Sicherheitsbulletin

Microsoft Security Bulletin MS12-010 – Kritisch

Kumulatives Sicherheitsupdate für Internet Explorer (2647516)

Veröffentlicht: 14. Februar 2012

Version: 1.0

Allgemeine Informationen

Kurzfassung

Dieses Sicherheitsupdate behebt vier privat gemeldete Sicherheitsrisiken in Internet Explorer. Die schwerwiegendsten Sicherheitsrisiken könnten remotecodeausführung zulassen, wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Webseite mit Internet Explorer anzeigt. Ein Angreifer, der eine dieser Sicherheitsrisiken erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie der angemeldete Benutzer erhalten. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Dieses Sicherheitsupdate ist für Internet Explorer 7, Internet Explorer 8 und Internet Explorer 9 auf Windows-Clients und moderat für Internet Explorer 7, Internet Explorer 8 und Internet Explorer 9 auf Windows-Servern als kritisch eingestuft. Dieses Sicherheitsupdate wird auch für Internet Explorer 6 in allen unterstützten Editionen von Windows XP als Moderate bewertet. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt, betroffene und nicht betroffene Software in diesem Abschnitt.

Das Sicherheitsupdate behebt die Sicherheitsanfälligkeiten, indem sie die Art und Weise ändern, wie Internet Explorer Inhalte während Kopier- und Einfügevorgänge verarbeitet, Objekte im Arbeitsspeicher verarbeitet und Zeichenfolgen erstellt und initialisiert. Weitere Informationen zu den Sicherheitsrisiken finden Sie im Unterabschnitt häufig gestellte Fragen (FAQ) für den spezifischen Sicherheitsrisikoeintrag im nächsten Abschnitt, Sicherheitsrisikoinformationen.

Empfehlung Die meisten Kunden haben die automatische Aktualisierung aktiviert und müssen keine Maßnahmen ergreifen, da dieses Sicherheitsupdate automatisch heruntergeladen und installiert wird. Kunden, die keine automatische Aktualisierung aktiviert haben, müssen nach Updates suchen und dieses Update manuell installieren. Informationen zu bestimmten Konfigurationsoptionen bei der automatischen Aktualisierung finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 294871.

Für Administratoren und Unternehmensinstallationen oder Endbenutzer, die dieses Sicherheitsupdate manuell installieren möchten, empfiehlt Microsoft Kunden, das Update sofort mithilfe der Updateverwaltungssoftware anzuwenden oder nach Updates mithilfe des Microsoft Update-Diensts zu suchen.

Siehe auch den Abschnitt " Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" weiter unten in diesem Bulletin.

Bekannte Probleme. Keine

Betroffene und nicht betroffene Software

Die folgende Software wurde getestet, um zu ermitteln, welche Versionen oder Editionen betroffen sind. Andere Versionen oder Editionen liegen entweder über ihren Supportlebenszyklus oder sind nicht betroffen. Um den Supportlebenszyklus für Ihre Softwareversion oder -edition zu ermitteln, besuchen Sie Microsoft-Support Lifecycle.

Betroffene Software 

Betriebssystem Komponente Maximale Sicherheitswirkung Bewertung des aggregierten Schweregrads Bulletins ersetzt durch dieses Update
Internet Explorer 6
Windows XP Service Pack 3 Internet Explorer 6 Veröffentlichung von Informationen Mittel MS11-099
Windows XP Professional x64 Edition Service Pack 2 Internet Explorer 6 Veröffentlichung von Informationen Mittel MS11-099
Windows Server 2003 Service Pack 2 Internet Explorer 6 Keine Keine Schweregradbewertung[1] MS11-099
Windows Server 2003 x64 Edition Service Pack 2 Internet Explorer 6 Keine Keine Schweregradbewertung[1] MS11-099
Windows Server 2003 mit SP2 für Itanium-basierte Systeme Internet Explorer 6 Keine Keine Schweregradbewertung[1] MS11-099
Internet Explorer 7
Windows XP Service Pack 3 Internet Explorer 7 Remoteausführung von Code Kritisch MS11-099
Windows XP Professional x64 Edition Service Pack 2 Internet Explorer 7 Remoteausführung von Code Kritisch MS11-099
Windows Server 2003 Service Pack 2 Internet Explorer 7 Remoteausführung von Code Mittel MS11-099
Windows Server 2003 x64 Edition Service Pack 2 Internet Explorer 7 Remoteausführung von Code Mittel MS11-099
Windows Server 2003 mit SP2 für Itanium-basierte Systeme Internet Explorer 7 Remoteausführung von Code Mittel MS11-099
Windows Vista Service Pack 2 Internet Explorer 7 Remoteausführung von Code Kritisch MS11-099
Windows Vista x64 Edition Service Pack 2 Internet Explorer 7 Remoteausführung von Code Kritisch MS11-099
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 Internet Explorer 7** Remoteausführung von Code Mittel MS11-099
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 Internet Explorer 7** Remoteausführung von Code Mittel MS11-099
Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 2 Internet Explorer 7 Remoteausführung von Code Mittel MS11-099
Internet Explorer 8
Windows XP Service Pack 3 Internet Explorer 8 Remoteausführung von Code Kritisch MS11-099
Windows XP Professional x64 Edition Service Pack 2 Internet Explorer 8 Remoteausführung von Code Kritisch MS11-099
Windows Server 2003 Service Pack 2 Internet Explorer 8 Remoteausführung von Code Mittel MS11-099
Windows Server 2003 x64 Edition Service Pack 2 Internet Explorer 8 Remoteausführung von Code Mittel MS11-099
Windows Vista Service Pack 2 Internet Explorer 8 Remoteausführung von Code Kritisch MS11-099
Windows Vista x64 Edition Service Pack 2 Internet Explorer 8 Remoteausführung von Code Kritisch MS11-099
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 Internet Explorer 8** Remoteausführung von Code Mittel MS11-099
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 Internet Explorer 8** Remoteausführung von Code Mittel MS11-099
Windows 7 für 32-Bit-Systeme und Windows 7 für 32-Bit-Systeme Service Pack 1 Internet Explorer 8 Remoteausführung von Code Kritisch MS11-099
Windows 7 für x64-basierte Systeme und Windows 7 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 Internet Explorer 8 Remoteausführung von Code Kritisch MS11-099
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme und Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 Internet Explorer 8** Remoteausführung von Code Mittel MS11-099
Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme und Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 1 Internet Explorer 8 Remoteausführung von Code Mittel MS11-099
Internet Explorer 9
Windows Vista Service Pack 2 Internet Explorer 9 Remoteausführung von Code Kritisch MS11-099
Windows Vista x64 Edition Service Pack 2 Internet Explorer 9 Remoteausführung von Code Kritisch MS11-099
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 Internet Explorer 9** Remoteausführung von Code Mittel MS11-099
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 Internet Explorer 9** Remoteausführung von Code Mittel MS11-099
Windows 7 für 32-Bit-Systeme und Windows 7 für 32-Bit-Systeme Service Pack 1 Internet Explorer 9 Remoteausführung von Code Kritisch MS11-099
Windows 7 für x64-basierte Systeme und Windows 7 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 Internet Explorer 9 Remoteausführung von Code Kritisch MS11-099
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme und Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 Internet Explorer 9** Remoteausführung von Code Mittel MS11-099

**Server Core-Installation ist nicht betroffen. Die von diesem Update behobenen Sicherheitsrisiken wirken sich nicht auf unterstützte Editionen von Windows Server 2008 oder Windows Server 2008 R2 aus, wie angegeben, wenn sie mit der Server Core-Installationsoption installiert werden. Weitere Informationen zu dieser Installationsoption finden Sie in den TechNet-Artikeln zum Verwalten einer Server Core-Installation und Wartung einer Server Core-Installation. Beachten Sie, dass die Server Core-Installationsoption nicht für bestimmte Editionen von Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2 gilt; siehe Vergleich der Server Core-Installationsoptionen.

[1]Schweregradbewertungen gelten nicht für dieses Update für die angegebene Software, da die bekannten Angriffsvektoren für die in diesem Bulletin erläuterte Sicherheitsanfälligkeit in einer Standardkonfiguration blockiert werden. Als umfassende Verteidigungsmaßnahme empfiehlt Microsoft jedoch, dass Kunden dieser Software dieses Sicherheitsupdate anwenden.

Wo befinden sich die Dateiinformationen?
Informationen zum Speicherort der Dateiinformationen finden Sie in den Referenztabellen im Abschnitt "Sicherheitsupdatebereitstellung ".

Ist Die Windows Developer Preview von der in diesem Bulletin behobenen Sicherheitsanfälligkeit betroffen?
Ja. Das KB2647516 Update ist für die Windows Developer Preview-Version verfügbar. Kunden mit Windows Developer Preview werden ermutigt, das Update auf ihre Systeme anzuwenden. Das Update ist nur unter Windows Update verfügbar.

Warum behebt dieses Update mehrere gemeldete Sicherheitsrisiken?
Dieses Update enthält Unterstützung für mehrere Sicherheitsrisiken, da sich die Änderungen, die zum Beheben dieser Probleme erforderlich sind, in verwandten Dateien befinden. Anstatt mehrere Updates installieren zu müssen, die fast gleich sind, müssen Kunden dieses Update nur installieren.

Was ist die Verteidigung im Detail?
Bei der Informationssicherheit bezieht sich die Verteidigungstiefe auf einen Ansatz, bei dem mehrere Verteidigungsebenen vorhanden sind, um zu verhindern, dass Angreifer die Sicherheit eines Netzwerks oder Systems gefährden.

Ich verwende eine ältere Version der Software, die in diesem Sicherheitsbulletin erläutert wird. Wie sollte ich vorgehen?
Die in diesem Bulletin aufgeführte betroffene Software wurde getestet, um festzustellen, welche Versionen betroffen sind. Andere Versionen sind über ihren Supportlebenszyklus hinweg. Weitere Informationen zum Produktlebenszyklus finden Sie auf der Microsoft-Support Lifecycle-Website.

Es sollte eine Priorität für Kunden sein, die über ältere Versionen der Software verfügen, um zu unterstützten Versionen zu migrieren, um potenzielle Gefährdungen durch Sicherheitsrisiken zu verhindern. Informationen zum Ermitteln des Supportlebenszyklus für Ihre Softwareversion finden Sie unter Auswählen eines Produkts für Lebenszyklusinformationen. Weitere Informationen zu Service Packs für diese Softwareversionen finden Sie unter Service Pack Lifecycle Support Policy.

Kunden, die benutzerdefinierten Support für ältere Software benötigen, müssen sich an ihren Microsoft-Kontoteammitarbeiter, den Technical Account Manager oder den entsprechenden Microsoft-Partnermitarbeiter wenden, um benutzerdefinierte Supportoptionen zu erhalten. Kunden ohne Allianz-, Premier- oder autorisierten Vertrag können sich an ihr lokales Microsoft-Vertriebsbüro wenden. Wenn Sie Kontaktinformationen benötigen, besuchen Sie die Microsoft Worldwide Information-Website , wählen Sie das Land in der Kontaktinformationsliste aus, und klicken Sie dann auf "Gehe ", um eine Liste der Telefonnummern anzuzeigen. Wenn Sie anrufen, bitten Sie, mit dem lokalen Premier Support Sales Manager zu sprechen. Weitere Informationen finden Sie in den häufig gestellten Fragen zur Microsoft-Support Lifecycle-Richtlinie.

Sicherheitsrisikoinformationen

Schweregradbewertungen und Sicherheitslücken-IDs

Die folgenden Schweregradbewertungen gehen von der potenziellen maximalen Auswirkung der Sicherheitsanfälligkeit aus. Informationen zur Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb von 30 Tagen nach der Veröffentlichung dieses Sicherheitsbulletins die Ausnutzbarkeit der Sicherheitsanfälligkeit in Bezug auf die Schweregradbewertung und die Sicherheitsauswirkungen besteht, finden Sie im Februar-Bulletinzusammenfassung den Exploitability Index. Weitere Informationen finden Sie unter Microsoft Exploitability Index.

Betroffene Software Sicherheitsanfälligkeit beim Kopieren und Einfügen der Offenlegung von Informationen – CVE-2012-0010 Sicherheitsanfälligkeit in HTML-Layout bezüglich Remotecodeausführung – CVE-2012-0011 Sicherheitsanfälligkeit in Nullbyte-Offenlegung von Informationen – CVE-2012-0012 Sicherheitsanfälligkeit in VML bezüglich Remotecodeausführung – CVE-2012-0155 Bewertung des aggregierten Schweregrads
Internet Explorer 6
Internet Explorer 6 für Windows XP Service Pack 3 Moderate Offenlegung von Informationen Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht zutreffend Mittel
Internet Explorer 6 für Windows XP Professional x64 Edition Service Pack 2 Moderate Offenlegung von Informationen Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht zutreffend Mittel
Internet Explorer 6 für Windows Server 2003 Service Pack 2 Keine Schweregradbewertung[1] Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht zutreffend Keine Schweregradbewertung
Internet Explorer 6 für Windows Server 2003 x64 Edition Service Pack 2 Keine Schweregradbewertung[1] Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht zutreffend Keine Schweregradbewertung
Internet Explorer 6 für Windows Server 2003 mit SP2 für Itanium-basierte Systeme Keine Schweregradbewertung[1] Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht zutreffend Keine Schweregradbewertung
Internet Explorer 7
Internet Explorer 7 für Windows XP Service Pack 3 Moderate Offenlegung von Informationen Kritische Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Kritisch
Internet Explorer 7 für Windows XP Professional x64 Edition Service Pack 2 Moderate Offenlegung von Informationen Kritische Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Kritisch
Internet Explorer 7 für Windows Server 2003 Service Pack 2 Keine Schweregradbewertung[1] Moderate Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Mittel
Internet Explorer 7 für Windows Server 2003 x64 Edition Service Pack 2 Keine Schweregradbewertung[1] Moderate Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Mittel
Internet Explorer 7 für Windows Server 2003 mit SP2 für Itanium-basierte Systeme Keine Schweregradbewertung[1] Moderate Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Mittel
Internet Explorer 7 in Windows Vista Service Pack 2 Moderate Offenlegung von Informationen Kritische Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Kritisch
Internet Explorer 7 in Windows Vista x64 Edition Service Pack 2 Moderate Offenlegung von Informationen Kritische Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Kritisch
Internet Explorer 7 in Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2** Keine Schweregradbewertung[1] Moderate Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Mittel
Internet Explorer 7 in Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2** Keine Schweregradbewertung[1] Moderate Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Mittel
Internet Explorer 7 Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 2 Keine Schweregradbewertung[1] Moderate Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Mittel
Internet Explorer 8
Internet Explorer 8 für Windows XP Service Pack 3 Moderate Offenlegung von Informationen Kritische Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Kritisch
Internet Explorer 8 für Windows XP Professional x64 Edition Service Pack 2 Moderate Offenlegung von Informationen Kritische Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Kritisch
Internet Explorer 8 für Windows Server 2003 Service Pack 2 Keine Schweregradbewertung[1] Moderate Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Mittel
Internet Explorer 8 für Windows Server 2003 x64 Edition Service Pack 2 Keine Schweregradbewertung[1] Moderate Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Mittel
Internet Explorer 8 in Windows Vista Service Pack 2 Moderate Offenlegung von Informationen Kritische Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Kritisch
Internet Explorer 8 in Windows Vista x64 Edition Service Pack 2 Moderate Offenlegung von Informationen Kritische Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Kritisch
Internet Explorer 8 in Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2** Keine Schweregradbewertung[1] Moderate Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Mittel
Internet Explorer 8 in Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2** Keine Schweregradbewertung[1] Moderate Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Mittel
Internet Explorer 8 in Windows 7 für 32-Bit-Systeme und Windows 7 für 32-Bit-Systeme Service Pack 1 Moderate Offenlegung von Informationen Kritische Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Kritisch
Internet Explorer 8 in Windows 7 für x64-basierte Systeme und Windows 7 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 Moderate Offenlegung von Informationen Kritische Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Kritisch
Internet Explorer 8 in Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme und Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1** Keine Schweregradbewertung[1] Moderate Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Mittel
Internet Explorer 8 in Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme und Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 1 Keine Schweregradbewertung[1] Moderate Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Mittel
Internet Explorer 9
Internet Explorer 9 für Windows Vista Service Pack 2 Moderate Offenlegung von Informationen Kritische Remotecodeausführung Wichtige Offenlegung von Informationen Kritische Remotecodeausführung Kritisch
Internet Explorer 9 für Windows Vista x64 Edition Service Pack 2 Moderate Offenlegung von Informationen Kritische Remotecodeausführung Wichtige Offenlegung von Informationen Kritische Remotecodeausführung Kritisch
Internet Explorer 9 für Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2** Keine Schweregradbewertung[1] Moderate Remotecodeausführung Geringe Offenlegung von Informationen Moderate Remotecodeausführung Mittel
Internet Explorer 9 für Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2** Keine Schweregradbewertung[1] Moderate Remotecodeausführung Geringe Offenlegung von Informationen Moderate Remotecodeausführung Mittel
Internet Explorer 9 für Windows 7 für 32-Bit-Systeme und Windows 7 für 32-Bit-Systeme Service Pack 1 Moderate Offenlegung von Informationen Kritische Remotecodeausführung Wichtige Offenlegung von Informationen Kritische Remotecodeausführung Kritisch
Internet Explorer 9 für Windows 7 für x64-basierte Systeme und Windows 7 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 Moderate Offenlegung von Informationen Kritische Remotecodeausführung Wichtige Offenlegung von Informationen Kritische Remotecodeausführung Kritisch
Internet Explorer 9 für Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme und Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1** Keine Schweregradbewertung[1] Moderate Remotecodeausführung Geringe Offenlegung von Informationen Moderate Remotecodeausführung Mittel

**Server Core-Installation ist nicht betroffen. Die von diesem Update behobenen Sicherheitsrisiken wirken sich nicht auf unterstützte Editionen von Windows Server 2008 oder Windows Server 2008 R2 aus, wie angegeben, wenn sie mit der Server Core-Installationsoption installiert werden. Weitere Informationen zu dieser Installationsoption finden Sie in den TechNet-Artikeln zum Verwalten einer Server Core-Installation und Wartung einer Server Core-Installation. Beachten Sie, dass die Server Core-Installationsoption nicht für bestimmte Editionen von Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2 gilt; siehe Vergleich der Server Core-Installationsoptionen.

[1]Schweregradbewertungen gelten nicht für dieses Update für die angegebene Software, da die bekannten Angriffsvektoren für die in diesem Bulletin erläuterte Sicherheitsanfälligkeit in einer Standardkonfiguration blockiert werden. Als umfassende Verteidigungsmaßnahme empfiehlt Microsoft jedoch, dass Kunden dieser Software dieses Sicherheitsupdate anwenden.

Sicherheitsanfälligkeit beim Kopieren und Einfügen der Offenlegung von Informationen – CVE-2012-0010

In Internet Explorer ist eine Sicherheitslücke zur Offenlegung von Informationen vorhanden, die es einem Angreifer ermöglichen könnte, zugriff auf Informationen in einer anderen Do Standard- oder Internet Explorer-Zone zu erhalten. Ein Angreifer könnte die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem eine speziell gestaltete Webseite erstellt wird, die die Offenlegung von Informationen ermöglichen könnte, wenn ein Benutzer die Webseite angezeigt hat. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann Inhalte aus einer anderen Do Standard- oder Internet Explorer-Zone anzeigen.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2012-0010.

Minderungsfaktoren für die Sicherheitsanfälligkeit in "Offenlegung von Informationen kopieren und einfügen" – CVE-2012-0010

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • In einem webbasierten Angriffsszenario könnte ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Darüber hinaus könnten kompromittierte Websites und Websites, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, benutzer zu zwingen, diese Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer die Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt.
  • Standardmäßig öffnen alle unterstützten Versionen von Microsoft Outlook, Microsoft Outlook Express und Windows Mail HTML-E-Mail-Nachrichten in der Zone "Eingeschränkte Websites". Die Zone "Eingeschränkte Websites", die Skript- und ActiveX-Steuerelemente deaktiviert, trägt dazu bei, das Risiko zu verringern, dass ein Angreifer diese Sicherheitsanfälligkeit zum Ausführen von bösartigem Code verwenden kann. Wenn ein Benutzer in einer E-Mail-Nachricht auf einen Link klickt, kann der Benutzer weiterhin anfällig für die Ausbeutung dieser Sicherheitsanfälligkeit im webbasierten Angriffsszenario sein.
  • Standardmäßig wird Internet Explorer unter Windows Server 2003, Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2 in einem eingeschränkten Modus ausgeführt, der als erweiterte Sicherheitskonfiguration bezeichnet wird. Dieser Modus entschärft diese Sicherheitsanfälligkeit. Weitere Informationen zur erweiterten Sicherheitskonfiguration von Internet Explorer finden Sie im Abschnitt "Häufig gestellte Fragen" zu dieser Sicherheitsanfälligkeit.

Problemumgehungen für die Sicherheitsanfälligkeit in "Offenlegung von Informationen kopieren und einfügen" – CVE-2012-0010

Die Problemumgehung bezieht sich auf eine Einstellung oder Konfigurationsänderung, die die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigiert, aber bekannte Angriffsvektoren blockiert, bevor Sie das Update anwenden. Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet und gibt in der Diskussion an, ob eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert:

  • Lesen von E-Mails in Nur-Text

    Um sich vor dem E-Mail-Angriffsvektor zu schützen, lesen Sie E-Mail-Nachrichten im Nur-Text-Format.

    Microsoft Outlook 2003, Microsoft Outlook 2007 und Microsoft Outlook 2010 bieten eine Option zum Lesen von E-Mail-Nachrichten im Nur-Text-Format. Weitere Informationen zur Standard-E-Mail-Option "Nur-Text lesen" finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 831607.

    Microsoft Outlook 2002-Benutzer, die Office XP Service Pack 1 oder eine höhere Version angewendet haben, und Microsoft Office Outlook Express 6-Benutzer, die Internet Explorer 6 Service Pack 1 oder höher angewendet haben, können diese Einstellung aktivieren und E-Mail-Nachrichten anzeigen, die nicht digital signiert oder E-Mail-Nachrichten sind, die nicht nur im Nur-Text verschlüsselt sind.

    Digital signierte E-Mail-Nachrichten oder verschlüsselte E-Mail-Nachrichten sind von der Einstellung nicht betroffen und können in ihren ursprünglichen Formaten gelesen werden. Weitere Informationen zum Aktivieren dieser Einstellung in Outlook 2002 finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 307594.

    Informationen zu dieser Einstellung in Outlook Express 6 finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 291387.

    Auswirkungen der Problemumgehung. E-Mail-Nachrichten, die im Nur-Text-Format angezeigt werden, enthalten keine Bilder, spezielle Schriftarten, Animationen oder andere umfangreiche Inhalte. Außerdem wurde Folgendes durchgeführt:

    • Die Änderungen werden auf den Vorschaubereich und auf das Öffnen von Nachrichten angewendet.
    • Bilder werden zu Anlagen, sodass sie nicht verloren gehen.
    • Da sich die Nachricht weiterhin im Rich-Text- oder HTML-Format im Speicher befindet, verhält sich das Objektmodell (benutzerdefinierte Codelösungen) möglicherweise unerwartet.

     

  • Legen Sie die Sicherheitszoneneinstellungen für Internet und lokales Intranet auf "Hoch" fest, um ActiveX-Steuerelemente und active Scripting in diesen Zonen zu blockieren.

    Sie können vor der Ausbeutung dieser Sicherheitsanfälligkeit schützen, indem Sie Ihre Einstellungen für die Internetsicherheitszone ändern, um ActiveX-Steuerelemente und Active Scripting zu blockieren. Sie können dies tun, indem Sie die Sicherheit Ihres Browsers auf "Hoch" festlegen.

    Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Browsersicherheitsstufe in Internet Explorer zu erhöhen:

    1. Klicken Sie im Menü "Internet Explorer-Tools" auf "Internetoptionen".
    2. Klicken Sie im Dialogfeld "Internetoptionen " auf die Registerkarte "Sicherheit " und dann auf das Internetsymbol .
    3. Verschieben Sie unter "Sicherheitsstufe" für diese Zone den Schieberegler auf "Hoch". Dadurch wird die Sicherheitsstufe für alle Websites festgelegt, die Sie auf "Hoch" besuchen.

    Hinweis : Wenn kein Schieberegler sichtbar ist, klicken Sie auf "Standardebene", und verschieben Sie den Schieberegler in " Hoch".

    Hinweis : Das Festlegen der Ebene auf "Hoch" kann dazu führen, dass einige Websites falsch funktionieren. Wenn Sie schwierigkeiten haben, eine Website zu verwenden, nachdem Sie diese Einstellung geändert haben und sie sicher sind, dass die Website sicher zu verwenden ist, können Sie diese Website ihrer Liste der vertrauenswürdigen Websites hinzufügen. Dadurch kann die Website auch dann ordnungsgemäß funktionieren, wenn die Sicherheitseinstellung auf "Hoch" festgelegt ist.

    Auswirkungen der Problemumgehung. Es gibt Nebenwirkungen zum Blockieren von ActiveX-Steuerelementen und Active Scripting. Viele Websites, die sich im Internet oder in einem Intranet befinden, verwenden ActiveX oder Active Scripting, um zusätzliche Funktionen bereitzustellen. Beispielsweise kann eine Online-E-Commerce-Website oder Bankwebsite ActiveX-Steuerelemente verwenden, um Menüs, Bestellformulare oder sogar Kontoauszüge bereitzustellen. Das Blockieren von ActiveX-Steuerelementen oder active Scripting ist eine globale Einstellung, die sich auf alle Internet- und Intranetwebsites auswirkt. Wenn Sie ActiveX-Steuerelemente oder Active Scripting für solche Websites nicht blockieren möchten, führen Sie die unter "Hinzufügen von Websites, denen Sie vertrauen, der Zone "Vertrauenswürdige Websites von Internet Explorer" beschriebenen Schritte aus.

    Hinzufügen von Websites, denen Sie vertrauen, zur Zone "Vertrauenswürdige Websites" von Internet Explorer

    Nachdem Sie Internet Explorer so festgelegt haben, dass ActiveX-Steuerelemente und Active Scripting in der Internetzone und in der Zone "Lokales Intranet" blockiert werden, können Sie Websites hinzufügen, die Sie der Zone "vertrauenswürdige Internet Explorer-Websites" vertrauen. Auf diese Weise können Sie weiterhin vertrauenswürdige Websites genau wie heute verwenden, während Sie sich vor diesem Angriff auf nicht vertrauenswürdige Websites schützen können. Es wird empfohlen, nur Websites hinzuzufügen, denen Sie vertrauen, der Zone "Vertrauenswürdige Websites".

    Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie in Internet Explorer auf "Extras", dann auf "Internetoptionen" und dann auf die Registerkarte "Sicherheit ".
    2. Klicken Sie in der Zone "Webinhalt auswählen", um das aktuelle Sicherheitseinstellungsfeld anzugeben, klicken Sie auf "Vertrauenswürdige Websites", und klicken Sie dann auf "Websites".
    3. Wenn Sie Websites hinzufügen möchten, für die kein verschlüsselter Kanal erforderlich ist, klicken Sie, um das Kontrollkästchen " Serverüberprüfung erforderlich" (https:) für alle Websites in dieser Zone zu deaktivieren.
    4. Geben Sie im Feld "DieseWebsite zum Zonenfeld hinzufügen" die URL einer Website ein, der Sie vertrauen, und klicken Sie dann auf "Hinzufügen".
    5. Wiederholen Sie diese Schritte für jede Website, die Sie der Zone hinzufügen möchten.
    6. Klicken Sie zweimal auf "OK ", um die Änderungen zu übernehmen und zu Internet Explorer zurückzukehren.

    Hinweis: Fügen Sie alle Websites hinzu, denen Sie vertrauen, dass sie keine böswilligen Maßnahmen auf Ihrem System ergreifen. Zwei besonders, die Sie hinzufügen möchten, sind *.windowsupdate.microsoft.com und *.update.microsoft.com. Dies sind die Websites, die das Update hosten, und es erfordert ein ActiveX-Steuerelement, um das Update zu installieren.

     

  • Konfigurieren von Internet Explorer zum Auffordern vor dem Ausführen von Active Scripting oder zum Deaktivieren der Active Scripting in der Sicherheitszone "Internet" und "Lokales Intranet"

    Sie können vor der Nutzung dieser Sicherheitsanfälligkeit schützen, indem Sie Ihre Einstellungen so ändern, dass sie vor dem Ausführen von Active Scripting oder zum Deaktivieren der Active Scripting in der Sicherheitszone "Internet" und "Lokales Intranet" aufgefordert werden. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie in Internet Explorer im Menü "Extras" auf "Internetoptionen".
    2. Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit .
    3. Klicken Sie auf "Internet" und dann auf " Benutzerdefinierte Ebene".
    4. Klicken Sie unter Einstellungen im Abschnitt "Skripting" unter "Aktive Skripterstellung" auf "Eingabeaufforderung" oder "Deaktivieren", und klicken Sie dann auf "OK".
    5. Klicken Sie auf "Lokales Intranet" und dann auf " Benutzerdefinierte Ebene".
    6. Klicken Sie unter Einstellungen im Abschnitt "Skripting" unter "Aktive Skripterstellung" auf "Eingabeaufforderung" oder "Deaktivieren", und klicken Sie dann auf "OK".
    7. Klicken Sie zweimal auf "OK ", um zu Internet Explorer zurückzukehren.

    Hinweis : Das Deaktivieren der aktiven Skripterstellung in den Sicherheitszonen "Internet" und "Lokales Intranet" kann dazu führen, dass einige Websites falsch funktionieren. Wenn Sie schwierigkeiten haben, eine Website zu verwenden, nachdem Sie diese Einstellung geändert haben und sie sicher sind, dass die Website sicher zu verwenden ist, können Sie diese Website ihrer Liste der vertrauenswürdigen Websites hinzufügen. Dadurch kann die Website ordnungsgemäß funktionieren.

    Auswirkungen der Problemumgehung. Es gibt Nebenwirkungen, die sie vor dem Ausführen von Active Scripting auffordern. Viele Websites, die sich im Internet oder in einem Intranet befinden, verwenden Active Scripting, um zusätzliche Funktionen bereitzustellen. Beispielsweise kann eine Online-E-Commerce-Website oder Bankwebsite Active Scripting verwenden, um Menüs, Bestellformulare oder sogar Kontoauszüge bereitzustellen. Die Aufforderung vor dem Ausführen von Active Scripting ist eine globale Einstellung, die sich auf alle Internet- und Intranetwebsites auswirkt. Sie werden häufig aufgefordert, wenn Sie diese Problemumgehung aktivieren. Klicken Sie bei jeder Eingabeaufforderung, wenn Sie der website vertrauen, die Sie besuchen, auf "Ja ", um die aktive Skripterstellung auszuführen. Wenn Sie nicht zur Eingabe aller dieser Websites aufgefordert werden möchten, führen Sie die unter "Hinzufügen von Websites, denen Sie vertrauen, der Zone "Vertrauenswürdige Websites von Internet Explorer" beschriebenen Schritte aus.

    Hinzufügen von Websites, denen Sie vertrauen, zur Zone "Vertrauenswürdige Websites" von Internet Explorer

    Nachdem Sie Internet Explorer so festgelegt haben, dass eine Eingabeaufforderung erforderlich ist, bevor ActiveX-Steuerelemente und Active Scripting in der Internetzone und in der Zone "Lokales Intranet" ausgeführt werden, können Sie Websites hinzufügen, die Sie der Zone "Vertrauenswürdige Websites" von Internet Explorer vertrauen. Auf diese Weise können Sie weiterhin vertrauenswürdige Websites genau wie heute verwenden, während Sie vor diesem Angriff auf nicht vertrauenswürdige Websites schützen können. Es wird empfohlen, nur Websites hinzuzufügen, denen Sie vertrauen, der Zone "Vertrauenswürdige Websites".

    Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie in Internet Explorer auf "Extras", dann auf "Internetoptionen" und dann auf die Registerkarte "Sicherheit ".
    2. Klicken Sie in der Zone "Webinhalt auswählen", um das aktuelle Sicherheitseinstellungsfeld anzugeben, klicken Sie auf "Vertrauenswürdige Websites", und klicken Sie dann auf "Websites".
    3. Wenn Sie Websites hinzufügen möchten, für die kein verschlüsselter Kanal erforderlich ist, klicken Sie, um das Kontrollkästchen " Serverüberprüfung erforderlich" (https:) für alle Websites in dieser Zone zu deaktivieren.
    4. Geben Sie im Feld "DieseWebsite zum Zonenfeld hinzufügen" die URL einer Website ein, der Sie vertrauen, und klicken Sie dann auf "Hinzufügen".
    5. Wiederholen Sie diese Schritte für jede Website, die Sie der Zone hinzufügen möchten.
    6. Klicken Sie zweimal auf "OK ", um die Änderungen zu übernehmen und zu Internet Explorer zurückzukehren.

    Hinweis: Fügen Sie alle Websites hinzu, denen Sie vertrauen, dass sie keine böswilligen Maßnahmen auf Ihrem System ergreifen. Zwei besonders, die Sie hinzufügen möchten, sind *.windowsupdate.microsoft.com und *.update.microsoft.com. Dies sind die Websites, die das Update hosten, und es erfordert ein ActiveX-Steuerelement, um das Update zu installieren.

     

  • Kopieren und Einfügen von Inhalten aus nicht vertrauenswürdigen Quellen nicht.

     

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Offenlegung von Informationen – CVE-2012-0010

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitslücke zur Offenlegung von Informationen.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Bei Kopier- und Einfügevorgängen überprüft Internet Explorer daten nicht ausreichend, sodass Angreifer von anderen Aufgaben aus auf Inhalte zugreifen und diese lesen können Standard.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann Inhalte aus einer anderen Do Standard- oder Internet Explorer-Zone anzeigen.

Wie kann ein Angreifer dieSicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Ein Angreifer könnte eine speziell gestaltete Website hosten, die diese Sicherheitsanfälligkeit über Internet Explorer ausnutzen soll, einen Kopiervorgang für einige auf dieser Website angezeigte Inhalte durchführen und dann den Benutzer davon überzeugen, diesen Inhalt in eine Zielwebsite einzufügen. Der Angreifer könnte auch kompromittierte Websites und Websites nutzen, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten. Diese Websites könnten speziell gestaltete Inhalte enthalten, die dazu beitragen könnten, diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, benutzer zu zwingen, diese Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer die Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail-Nachricht oder in einer Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Diese Sicherheitsanfälligkeit setzt voraus, dass ein Benutzer angemeldet und eine Website besucht, damit schädliche Aktionen auftreten. Daher sind alle Systeme, auf denen Internet Explorer häufig verwendet wird, z. B. Arbeitsstationen oder Terminalserver, am meisten gefährdet von dieser Sicherheitsanfälligkeit.

Ich verwende Internet Explorer für Windows Server 2003, Windows Server 2008 oder Windows Server 2008 R2. Entschärft dies diese Sicherheitsanfälligkeit?
Ja. Standardmäßig wird Internet Explorer unter Windows Server 2003, Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2 in einem eingeschränkten Modus ausgeführt, der als erweiterte Sicherheitskonfiguration bezeichnet wird. Die erweiterte Sicherheitskonfiguration ist eine Gruppe von vorkonfigurierten Einstellungen in Internet Explorer, die die Wahrscheinlichkeit verringern kann, dass ein Benutzer oder Administrator speziell gestaltete Webinhalte auf einem Server herunterladen und ausführen kann. Dies ist ein mildernder Faktor für Websites, die Sie der Zone "Vertrauenswürdige Websites von Internet Explorer" nicht hinzugefügt haben.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem die Art und Weise geändert wird, wie Internet Explorer Inhalte während Kopier- und Einfügevorgängen verarbeitet.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch koordinierte Offenlegung von Sicherheitsrisiken erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Kunden verwendet wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in HTML-Layout bezüglich Remotecodeausführung – CVE-2012-0011

Eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung besteht in der Art und Weise, wie Internet Explorer auf ein Objekt zugreift, das gelöscht wurde. Die Sicherheitsanfälligkeit kann den Speicher so beschädigen, dass ein Angreifer beliebigen Code im Kontext des angemeldeten Benutzers ausführen kann.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2012-0011.

Mildernde Faktoren für die Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung im HTML-Layout – CVE-2012-0011

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • In einem webbasierten Angriffsszenario könnte ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Darüber hinaus könnten kompromittierte Websites und Websites, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, benutzer zu zwingen, diese Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer die Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt.
  • Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie der angemeldete Benutzer erhalten. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.
  • Standardmäßig öffnen alle unterstützten Versionen von Microsoft Outlook, Microsoft Outlook Express und Windows Mail HTML-E-Mail-Nachrichten in der Zone "Eingeschränkte Websites". Die Zone "Eingeschränkte Websites", die Skript- und ActiveX-Steuerelemente deaktiviert, trägt dazu bei, das Risiko zu verringern, dass ein Angreifer diese Sicherheitsanfälligkeit zum Ausführen von bösartigem Code verwenden kann. Wenn ein Benutzer in einer E-Mail-Nachricht auf einen Link klickt, kann der Benutzer weiterhin anfällig für die Ausbeutung dieser Sicherheitsanfälligkeit im webbasierten Angriffsszenario sein.
  • Standardmäßig wird Internet Explorer unter Windows Server 2003, Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2 in einem eingeschränkten Modus ausgeführt, der als erweiterte Sicherheitskonfiguration bezeichnet wird. Dieser Modus entschärft diese Sicherheitsanfälligkeit. Weitere Informationen zur erweiterten Sicherheitskonfiguration von Internet Explorer finden Sie im Abschnitt "Häufig gestellte Fragen" zu dieser Sicherheitsanfälligkeit.

Problemumgehungen für Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung im HTML-Layout – CVE-2012-0011

Die Problemumgehung bezieht sich auf eine Einstellung oder Konfigurationsänderung, die die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigiert, aber bekannte Angriffsvektoren blockiert, bevor Sie das Update anwenden. Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet und gibt in der Diskussion an, ob eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert:

  • Legen Sie die Sicherheitszoneneinstellungen für Internet und lokales Intranet auf "Hoch" fest, um ActiveX-Steuerelemente und active Scripting in diesen Zonen zu blockieren.

    Sie können vor der Ausbeutung dieser Sicherheitsanfälligkeit schützen, indem Sie Ihre Einstellungen für die Internetsicherheitszone ändern, um ActiveX-Steuerelemente und Active Scripting zu blockieren. Sie können dies tun, indem Sie die Sicherheit Ihres Browsers auf "Hoch" festlegen.

    Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Browsersicherheitsstufe in Internet Explorer zu erhöhen:

    1. Klicken Sie im Menü "Internet Explorer-Tools" auf "Internetoptionen".
    2. Klicken Sie im Dialogfeld "Internetoptionen " auf die Registerkarte "Sicherheit " und dann auf das Internetsymbol .
    3. Verschieben Sie unter "Sicherheitsstufe" für diese Zone den Schieberegler auf "Hoch". Dadurch wird die Sicherheitsstufe für alle Websites festgelegt, die Sie auf "Hoch" besuchen.

    Hinweis : Wenn kein Schieberegler sichtbar ist, klicken Sie auf "Standardebene", und verschieben Sie den Schieberegler in " Hoch".

    Hinweis : Das Festlegen der Ebene auf "Hoch" kann dazu führen, dass einige Websites falsch funktionieren. Wenn Sie schwierigkeiten haben, eine Website zu verwenden, nachdem Sie diese Einstellung geändert haben und sie sicher sind, dass die Website sicher zu verwenden ist, können Sie diese Website ihrer Liste der vertrauenswürdigen Websites hinzufügen. Dadurch kann die Website auch dann ordnungsgemäß funktionieren, wenn die Sicherheitseinstellung auf "Hoch" festgelegt ist.

    Auswirkungen der Problemumgehung. Es gibt Nebenwirkungen zum Blockieren von ActiveX-Steuerelementen und Active Scripting. Viele Websites, die sich im Internet oder in einem Intranet befinden, verwenden ActiveX oder Active Scripting, um zusätzliche Funktionen bereitzustellen. Beispielsweise kann eine Online-E-Commerce-Website oder Bankwebsite ActiveX-Steuerelemente verwenden, um Menüs, Bestellformulare oder sogar Kontoauszüge bereitzustellen. Das Blockieren von ActiveX-Steuerelementen oder active Scripting ist eine globale Einstellung, die sich auf alle Internet- und Intranetwebsites auswirkt. Wenn Sie ActiveX-Steuerelemente oder Active Scripting für solche Websites nicht blockieren möchten, führen Sie die unter "Hinzufügen von Websites, denen Sie vertrauen, der Zone "Vertrauenswürdige Websites von Internet Explorer" beschriebenen Schritte aus.

    Hinzufügen von Websites, denen Sie vertrauen, zur Zone "Vertrauenswürdige Websites" von Internet Explorer

    Nachdem Sie Internet Explorer so festgelegt haben, dass ActiveX-Steuerelemente und Active Scripting in der Internetzone und in der Zone "Lokales Intranet" blockiert werden, können Sie Websites hinzufügen, die Sie der Zone "vertrauenswürdige Internet Explorer-Websites" vertrauen. Auf diese Weise können Sie weiterhin vertrauenswürdige Websites genau wie heute verwenden, während Sie sich vor diesem Angriff auf nicht vertrauenswürdige Websites schützen können. Es wird empfohlen, nur Websites hinzuzufügen, denen Sie vertrauen, der Zone "Vertrauenswürdige Websites".

    Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie in Internet Explorer auf "Extras", dann auf "Internetoptionen" und dann auf die Registerkarte "Sicherheit ".
    2. Klicken Sie in der Zone "Webinhalt auswählen", um das aktuelle Sicherheitseinstellungsfeld anzugeben, klicken Sie auf "Vertrauenswürdige Websites", und klicken Sie dann auf "Websites".
    3. Wenn Sie Websites hinzufügen möchten, für die kein verschlüsselter Kanal erforderlich ist, klicken Sie, um das Kontrollkästchen " Serverüberprüfung erforderlich" (https:) für alle Websites in dieser Zone zu deaktivieren.
    4. Geben Sie im Feld "Diese Website zum Zonenfeld hinzufügen" die URL einer Website ein, der Sie vertrauen, und klicken Sie dann auf "Hinzufügen".
    5. Wiederholen Sie diese Schritte für jede Website, die Sie der Zone hinzufügen möchten.
    6. Klicken Sie zweimal auf "OK ", um die Änderungen zu übernehmen und zu Internet Explorer zurückzukehren.

    Hinweis: Fügen Sie alle Websites hinzu, denen Sie vertrauen, dass sie keine böswilligen Maßnahmen auf Ihrem System ergreifen. Zwei besonders, die Sie hinzufügen möchten, sind *.windowsupdate.microsoft.com und *.update.microsoft.com. Dies sind die Websites, die das Update hosten, und es erfordert ein ActiveX-Steuerelement, um das Update zu installieren.

     

  • Konfigurieren von Internet Explorer zum Auffordern vor dem Ausführen von Active Scripting oder zum Deaktivieren der Active Scripting in der Sicherheitszone "Internet" und "Lokales Intranet"

    Sie können vor der Nutzung dieser Sicherheitsanfälligkeit schützen, indem Sie Ihre Einstellungen so ändern, dass sie vor dem Ausführen von Active Scripting oder zum Deaktivieren der Active Scripting in der Sicherheitszone "Internet" und "Lokales Intranet" aufgefordert werden. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie in Internet Explorer im Menü "Extras" auf "Internetoptionen".
    2. Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit .
    3. Klicken Sie auf "Internet" und dann auf " Benutzerdefinierte Ebene".
    4. Klicken Sie unter Einstellungen im Abschnitt "Skripting" unter "Aktive Skripterstellung" auf "Eingabeaufforderung" oder "Deaktivieren", und klicken Sie dann auf "OK".
    5. Klicken Sie auf "Lokales Intranet" und dann auf " Benutzerdefinierte Ebene".
    6. Klicken Sie unter Einstellungen im Abschnitt "Skripting" unter "Aktive Skripterstellung" auf "Eingabeaufforderung" oder "Deaktivieren", und klicken Sie dann auf "OK".
    7. Klicken Sie zweimal auf "OK ", um zu Internet Explorer zurückzukehren.

    Hinweis : Das Deaktivieren der aktiven Skripterstellung in den Sicherheitszonen "Internet" und "Lokales Intranet" kann dazu führen, dass einige Websites falsch funktionieren. Wenn Sie schwierigkeiten haben, eine Website zu verwenden, nachdem Sie diese Einstellung geändert haben und sie sicher sind, dass die Website sicher zu verwenden ist, können Sie diese Website ihrer Liste der vertrauenswürdigen Websites hinzufügen. Dadurch kann die Website ordnungsgemäß funktionieren.

    Auswirkungen der Problemumgehung. Es gibt Nebenwirkungen, die sie vor dem Ausführen von Active Scripting auffordern. Viele Websites, die sich im Internet oder in einem Intranet befinden, verwenden Active Scripting, um zusätzliche Funktionen bereitzustellen. Beispielsweise kann eine Online-E-Commerce-Website oder Bankwebsite Active Scripting verwenden, um Menüs, Bestellformulare oder sogar Kontoauszüge bereitzustellen. Die Aufforderung vor dem Ausführen von Active Scripting ist eine globale Einstellung, die sich auf alle Internet- und Intranetwebsites auswirkt. Sie werden häufig aufgefordert, wenn Sie diese Problemumgehung aktivieren. Klicken Sie bei jeder Eingabeaufforderung, wenn Sie der website vertrauen, die Sie besuchen, auf "Ja ", um die aktive Skripterstellung auszuführen. Wenn Sie nicht zur Eingabe aller dieser Websites aufgefordert werden möchten, führen Sie die unter "Hinzufügen von Websites, denen Sie vertrauen, der Zone "Vertrauenswürdige Websites von Internet Explorer" beschriebenen Schritte aus.

    Hinzufügen von Websites, denen Sie vertrauen, zur Zone "Vertrauenswürdige Websites" von Internet Explorer

    Nachdem Sie Internet Explorer so festgelegt haben, dass eine Eingabeaufforderung erforderlich ist, bevor ActiveX-Steuerelemente und Active Scripting in der Internetzone und in der Zone "Lokales Intranet" ausgeführt werden, können Sie Websites hinzufügen, die Sie der Zone "Vertrauenswürdige Websites" von Internet Explorer vertrauen. Auf diese Weise können Sie weiterhin vertrauenswürdige Websites genau wie heute verwenden, während Sie vor diesem Angriff auf nicht vertrauenswürdige Websites schützen können. Es wird empfohlen, nur Websites hinzuzufügen, denen Sie vertrauen, der Zone "Vertrauenswürdige Websites".

    Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie in Internet Explorer auf "Extras", dann auf "Internetoptionen" und dann auf die Registerkarte "Sicherheit ".
    2. Klicken Sie in der Zone "Webinhalt auswählen", um das aktuelle Sicherheitseinstellungsfeld anzugeben, klicken Sie auf "Vertrauenswürdige Websites", und klicken Sie dann auf "Websites".
    3. Wenn Sie Websites hinzufügen möchten, für die kein verschlüsselter Kanal erforderlich ist, klicken Sie, um das Kontrollkästchen " Serverüberprüfung erforderlich" (https:) für alle Websites in dieser Zone zu deaktivieren.
    4. Geben Sie im Feld "Diese Website zum Zonenfeld hinzufügen" die URL einer Website ein, der Sie vertrauen, und klicken Sie dann auf "Hinzufügen".
    5. Wiederholen Sie diese Schritte für jede Website, die Sie der Zone hinzufügen möchten.
    6. Klicken Sie zweimal auf "OK ", um die Änderungen zu übernehmen und zu Internet Explorer zurückzukehren.

    Hinweis: Fügen Sie alle Websites hinzu, denen Sie vertrauen, dass sie keine böswilligen Maßnahmen auf Ihrem System ergreifen. Zwei besonders, die Sie hinzufügen möchten, sind *.windowsupdate.microsoft.com und *.update.microsoft.com. Dies sind die Websites, die das Update hosten, und es erfordert ein ActiveX-Steuerelement, um das Update zu installieren.

     

Häufig gestellte Fragen zur Sicherheitsanfälligkeit in HTML-Layout bezüglich Remotecodeausführung – CVE-2012-0011

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Wenn Internet Explorer versucht, auf ein objekt zuzugreifen, das gelöscht wurde, kann der Speicher so beschädigt werden, dass ein Angreifer beliebigen Code im Kontext des angemeldeten Benutzers ausführen kann.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie ein angemeldeter Benutzer erlangen. Wenn der Benutzer mit Administratorrechten angemeldet ist, kann ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Ein Angreifer könnte eine speziell gestaltete Website hosten, die darauf ausgelegt ist, diese Sicherheitsanfälligkeit über Internet Explorer auszunutzen, und dann einen Benutzer davon überzeugen, die Website anzuzeigen. Ein Angreifer könnte auch ein ActiveX-Steuerelement einbetten, das als "sicher für die Initialisierung" gekennzeichnet ist, in eine Anwendung oder ein Microsoft Office-Dokument, das das IE-Renderingmodul hostet. Der Angreifer könnte auch kompromittierte Websites und Websites nutzen, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten. Diese Websites könnten speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, Benutzer zu zwingen, die vom Angreifer kontrollierten Inhalte anzuzeigen. Stattdessen müsste ein Angreifer benutzer davon überzeugen, Maßnahmen zu ergreifen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail-Nachricht oder in einer Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt, oder durch Öffnen einer Anlage, die per E-Mail gesendet wird.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Systeme, bei denen Internet Explorer häufig verwendet wird, z. B. Arbeitsstationen oder Terminalserver, sind mit diesem Sicherheitsrisiko am meisten gefährdet.

Ich verwende Internet Explorer für Windows Server 2003, Windows Server 2008 oder Windows Server 2008 R2. Entschärft dies diese Sicherheitsanfälligkeit?
Ja. Standardmäßig wird Internet Explorer unter Windows Server 2003, Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2 in einem eingeschränkten Modus ausgeführt, der als erweiterte Sicherheitskonfiguration bezeichnet wird. Die erweiterte Sicherheitskonfiguration ist eine Gruppe von vorkonfigurierten Einstellungen in Internet Explorer, die die Wahrscheinlichkeit verringern kann, dass ein Benutzer oder Administrator speziell gestaltete Webinhalte auf einem Server herunterladen und ausführen kann. Dies ist ein mildernder Faktor für Websites, die Sie der Zone "Vertrauenswürdige Websites von Internet Explorer" nicht hinzugefügt haben.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem die Art und Weise geändert wird, wie Internet Explorer Objekte im Arbeitsspeicher verarbeitet.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch koordinierte Offenlegung von Sicherheitsrisiken erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Kunden verwendet wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in Nullbyte-Offenlegung von Informationen – CVE-2012-0012

In Internet Explorer ist eine Sicherheitslücke zur Offenlegung von Informationen vorhanden. Ein Angreifer könnte die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er eine speziell gestaltete Webseite erstellt, die als legitime Inhalte verkleidet ist. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann Inhalte aus dem Internet Explorer-Prozessspeicher anzeigen.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2012-0012.

Mildernde Faktoren für die Sicherheitsanfälligkeit in Der Offenlegung von Nullbyteinformationen – CVE-2012-0012

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • In einem webbasierten Angriffsszenario könnte ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Darüber hinaus könnten kompromittierte Websites und Websites, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, benutzer zu zwingen, diese Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer die Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt.
  • Standardmäßig öffnen alle unterstützten Versionen von Microsoft Outlook, Microsoft Outlook Express und Windows Mail HTML-E-Mail-Nachrichten in der Zone "Eingeschränkte Websites". Die Zone "Eingeschränkte Websites", die Skript- und ActiveX-Steuerelemente deaktiviert, trägt dazu bei, das Risiko zu verringern, dass ein Angreifer diese Sicherheitsanfälligkeit zum Ausführen von bösartigem Code verwenden kann. Wenn ein Benutzer in einer E-Mail-Nachricht auf einen Link klickt, kann der Benutzer weiterhin anfällig für die Ausbeutung dieser Sicherheitsanfälligkeit im webbasierten Angriffsszenario sein.
  • Standardmäßig wird Internet Explorer unter Windows Server 2003, Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2 in einem eingeschränkten Modus ausgeführt, der als erweiterte Sicherheitskonfiguration bezeichnet wird. Dieser Modus entschärft diese Sicherheitsanfälligkeit. Weitere Informationen zur erweiterten Sicherheitskonfiguration von Internet Explorer finden Sie im Abschnitt "Häufig gestellte Fragen" zu dieser Sicherheitsanfälligkeit.

Problemumgehungen für die Sicherheitsanfälligkeit in Der Offenlegung von Nullbyteinformationen – CVE-2012-0012

Die Problemumgehung bezieht sich auf eine Einstellung oder Konfigurationsänderung, die die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigiert, aber bekannte Angriffsvektoren blockiert, bevor Sie das Update anwenden. Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet und gibt in der Diskussion an, ob eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert:

  • Lesen von E-Mails in Nur-Text

    Um sich vor dem E-Mail-Angriffsvektor zu schützen, lesen Sie E-Mail-Nachrichten im Nur-Text-Format.

    Microsoft Outlook 2003, Microsoft Outlook 2007 und Microsoft Outlook 2010 bieten eine Option zum Lesen von E-Mail-Nachrichten im Nur-Text-Format. Weitere Informationen zur Standard-E-Mail-Option "Nur-Text lesen" finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 831607.

    Microsoft Outlook 2002-Benutzer, die Office XP Service Pack 1 oder eine höhere Version angewendet haben, und Microsoft Office Outlook Express 6-Benutzer, die Internet Explorer 6 Service Pack 1 oder höher angewendet haben, können diese Einstellung aktivieren und E-Mail-Nachrichten anzeigen, die nicht digital signiert oder E-Mail-Nachrichten sind, die nicht nur im Nur-Text verschlüsselt sind.

    Digital signierte E-Mail-Nachrichten oder verschlüsselte E-Mail-Nachrichten sind von der Einstellung nicht betroffen und können in ihren ursprünglichen Formaten gelesen werden. Weitere Informationen zum Aktivieren dieser Einstellung in Outlook 2002 finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 307594.

    Informationen zu dieser Einstellung in Outlook Express 6 finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 291387.

    Auswirkungen der Problemumgehung. E-Mail-Nachrichten, die im Nur-Text-Format angezeigt werden, enthalten keine Bilder, spezielle Schriftarten, Animationen oder andere umfangreiche Inhalte. Außerdem wurde Folgendes durchgeführt:

    • Die Änderungen werden auf den Vorschaubereich und auf das Öffnen von Nachrichten angewendet.
    • Bilder werden zu Anlagen, sodass sie nicht verloren gehen.
    • Da sich die Nachricht weiterhin im Rich-Text- oder HTML-Format im Speicher befindet, verhält sich das Objektmodell (benutzerdefinierte Codelösungen) möglicherweise unerwartet.

     

  • Legen Sie die Sicherheitszoneneinstellungen für Internet und lokales Intranet auf "Hoch" fest, um ActiveX-Steuerelemente und active Scripting in diesen Zonen zu blockieren.

    Sie können vor der Ausbeutung dieser Sicherheitsanfälligkeit schützen, indem Sie Ihre Einstellungen für die Internetsicherheitszone ändern, um ActiveX-Steuerelemente und Active Scripting zu blockieren. Sie können dies tun, indem Sie die Sicherheit Ihres Browsers auf "Hoch" festlegen.

    Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Browsersicherheitsstufe in Internet Explorer zu erhöhen:

    1. Klicken Sie im Menü "Internet Explorer-Tools" auf "Internetoptionen".
    2. Klicken Sie im Dialogfeld "Internetoptionen " auf die Registerkarte "Sicherheit " und dann auf das Internetsymbol .
    3. Verschieben Sie unter "Sicherheitsstufe" für diese Zone den Schieberegler auf "Hoch". Dadurch wird die Sicherheitsstufe für alle Websites festgelegt, die Sie auf "Hoch" besuchen.

    Hinweis : Wenn kein Schieberegler sichtbar ist, klicken Sie auf "Standardebene", und verschieben Sie den Schieberegler in " Hoch".

    Hinweis : Das Festlegen der Ebene auf "Hoch" kann dazu führen, dass einige Websites falsch funktionieren. Wenn Sie schwierigkeiten haben, eine Website zu verwenden, nachdem Sie diese Einstellung geändert haben und sie sicher sind, dass die Website sicher zu verwenden ist, können Sie diese Website ihrer Liste der vertrauenswürdigen Websites hinzufügen. Dadurch kann die Website auch dann ordnungsgemäß funktionieren, wenn die Sicherheitseinstellung auf "Hoch" festgelegt ist.

    Auswirkungen der Problemumgehung. Es gibt Nebenwirkungen zum Blockieren von ActiveX-Steuerelementen und Active Scripting. Viele Websites, die sich im Internet oder in einem Intranet befinden, verwenden ActiveX oder Active Scripting, um zusätzliche Funktionen bereitzustellen. Beispielsweise kann eine Online-E-Commerce-Website oder Bankwebsite ActiveX-Steuerelemente verwenden, um Menüs, Bestellformulare oder sogar Kontoauszüge bereitzustellen. Das Blockieren von ActiveX-Steuerelementen oder active Scripting ist eine globale Einstellung, die sich auf alle Internet- und Intranetwebsites auswirkt. Wenn Sie ActiveX-Steuerelemente oder Active Scripting für solche Websites nicht blockieren möchten, führen Sie die unter "Hinzufügen von Websites, denen Sie vertrauen, der Zone "Vertrauenswürdige Websites von Internet Explorer" beschriebenen Schritte aus.

    Hinzufügen von Websites, denen Sie vertrauen, zur Zone "Vertrauenswürdige Websites" von Internet Explorer

    Nachdem Sie Internet Explorer so festgelegt haben, dass ActiveX-Steuerelemente und Active Scripting in der Internetzone und in der Zone "Lokales Intranet" blockiert werden, können Sie Websites hinzufügen, die Sie der Zone "vertrauenswürdige Internet Explorer-Websites" vertrauen. Auf diese Weise können Sie weiterhin vertrauenswürdige Websites genau wie heute verwenden, während Sie sich vor diesem Angriff auf nicht vertrauenswürdige Websites schützen können. Es wird empfohlen, nur Websites hinzuzufügen, denen Sie vertrauen, der Zone "Vertrauenswürdige Websites".

    Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie in Internet Explorer auf "Extras", dann auf "Internetoptionen" und dann auf die Registerkarte "Sicherheit ".
    2. Klicken Sie in der Zone "Webinhalt auswählen", um das aktuelle Sicherheitseinstellungsfeld anzugeben, klicken Sie auf "Vertrauenswürdige Websites", und klicken Sie dann auf "Websites".
    3. Wenn Sie Websites hinzufügen möchten, für die kein verschlüsselter Kanal erforderlich ist, klicken Sie, um das Kontrollkästchen " Serverüberprüfung erforderlich" (https:) für alle Websites in dieser Zone zu deaktivieren.
    4. Geben Sie im Feld "Diese Website zum Zonenfeld hinzufügen" die URL einer Website ein, der Sie vertrauen, und klicken Sie dann auf "Hinzufügen".
    5. Wiederholen Sie diese Schritte für jede Website, die Sie der Zone hinzufügen möchten.
    6. Klicken Sie zweimal auf "OK ", um die Änderungen zu übernehmen und zu Internet Explorer zurückzukehren.

    Hinweis: Fügen Sie alle Websites hinzu, denen Sie vertrauen, dass sie keine böswilligen Maßnahmen auf Ihrem System ergreifen. Zwei besonders, die Sie hinzufügen möchten, sind *.windowsupdate.microsoft.com und *.update.microsoft.com. Dies sind die Websites, die das Update hosten, und es erfordert ein ActiveX-Steuerelement, um das Update zu installieren.

     

  • Konfigurieren von Internet Explorer zum Auffordern vor dem Ausführen von Active Scripting oder zum Deaktivieren der Active Scripting in der Sicherheitszone "Internet" und "Lokales Intranet"

    Sie können vor der Nutzung dieser Sicherheitsanfälligkeit schützen, indem Sie Ihre Einstellungen so ändern, dass sie vor dem Ausführen von Active Scripting oder zum Deaktivieren der Active Scripting in der Sicherheitszone "Internet" und "Lokales Intranet" aufgefordert werden. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie in Internet Explorer im Menü "Extras" auf "Internetoptionen".
    2. Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit .
    3. Klicken Sie auf "Internet" und dann auf " Benutzerdefinierte Ebene".
    4. Klicken Sie unter Einstellungen im Abschnitt "Skripting" unter "Aktive Skripterstellung" auf "Eingabeaufforderung" oder "Deaktivieren", und klicken Sie dann auf "OK".
    5. Klicken Sie auf "Lokales Intranet" und dann auf " Benutzerdefinierte Ebene".
    6. Klicken Sie unter Einstellungen im Abschnitt "Skripting" unter "Aktive Skripterstellung" auf "Eingabeaufforderung" oder "Deaktivieren", und klicken Sie dann auf "OK".
    7. Klicken Sie zweimal auf "OK ", um zu Internet Explorer zurückzukehren.

    Hinweis : Das Deaktivieren der aktiven Skripterstellung in den Sicherheitszonen "Internet" und "Lokales Intranet" kann dazu führen, dass einige Websites falsch funktionieren. Wenn Sie schwierigkeiten haben, eine Website zu verwenden, nachdem Sie diese Einstellung geändert haben und sie sicher sind, dass die Website sicher zu verwenden ist, können Sie diese Website ihrer Liste der vertrauenswürdigen Websites hinzufügen. Dadurch kann die Website ordnungsgemäß funktionieren.

    Auswirkungen der Problemumgehung. Es gibt Nebenwirkungen, die sie vor dem Ausführen von Active Scripting auffordern. Viele Websites, die sich im Internet oder in einem Intranet befinden, verwenden Active Scripting, um zusätzliche Funktionen bereitzustellen. Beispielsweise kann eine Online-E-Commerce-Website oder Bankwebsite Active Scripting verwenden, um Menüs, Bestellformulare oder sogar Kontoauszüge bereitzustellen. Die Aufforderung vor dem Ausführen von Active Scripting ist eine globale Einstellung, die sich auf alle Internet- und Intranetwebsites auswirkt. Sie werden häufig aufgefordert, wenn Sie diese Problemumgehung aktivieren. Klicken Sie bei jeder Eingabeaufforderung, wenn Sie der website vertrauen, die Sie besuchen, auf "Ja ", um die aktive Skripterstellung auszuführen. Wenn Sie nicht zur Eingabe aller dieser Websites aufgefordert werden möchten, führen Sie die unter "Hinzufügen von Websites, denen Sie vertrauen, der Zone "Vertrauenswürdige Websites von Internet Explorer" beschriebenen Schritte aus.

    Hinzufügen von Websites, denen Sie vertrauen, zur Zone "Vertrauenswürdige Websites" von Internet Explorer

    Nachdem Sie Internet Explorer so festgelegt haben, dass eine Eingabeaufforderung erforderlich ist, bevor ActiveX-Steuerelemente und Active Scripting in der Internetzone und in der Zone "Lokales Intranet" ausgeführt werden, können Sie Websites hinzufügen, die Sie der Zone "Vertrauenswürdige Websites" von Internet Explorer vertrauen. Auf diese Weise können Sie weiterhin vertrauenswürdige Websites genau wie heute verwenden, während Sie vor diesem Angriff auf nicht vertrauenswürdige Websites schützen können. Es wird empfohlen, nur Websites hinzuzufügen, denen Sie vertrauen, der Zone "Vertrauenswürdige Websites".

    Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie in Internet Explorer auf "Extras", dann auf "Internetoptionen" und dann auf die Registerkarte "Sicherheit ".
    2. Klicken Sie in der Zone "Webinhalt auswählen", um das aktuelle Sicherheitseinstellungsfeld anzugeben, klicken Sie auf "Vertrauenswürdige Websites", und klicken Sie dann auf "Websites".
    3. Wenn Sie Websites hinzufügen möchten, für die kein verschlüsselter Kanal erforderlich ist, klicken Sie, um das Kontrollkästchen " Serverüberprüfung erforderlich" (https:) für alle Websites in dieser Zone zu deaktivieren.
    4. Geben Sie im Feld "Diese Website zum Zonenfeld hinzufügen" die URL einer Website ein, der Sie vertrauen, und klicken Sie dann auf "Hinzufügen".
    5. Wiederholen Sie diese Schritte für jede Website, die Sie der Zone hinzufügen möchten.
    6. Klicken Sie zweimal auf "OK ", um die Änderungen zu übernehmen und zu Internet Explorer zurückzukehren.

    Hinweis: Fügen Sie alle Websites hinzu, denen Sie vertrauen, dass sie keine böswilligen Maßnahmen auf Ihrem System ergreifen. Zwei besonders, die Sie hinzufügen möchten, sind *.windowsupdate.microsoft.com und *.update.microsoft.com. Dies sind die Websites, die das Update hosten, und es erfordert ein ActiveX-Steuerelement, um das Update zu installieren.

     

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Offenlegung von Informationen mit Nullbyte – CVE-2012-0012

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitslücke zur Offenlegung von Informationen.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Bei bestimmten Prozessen ermöglicht Internet Explorer Angreifern fälschlicherweise den Zugriff auf und das Lesen von Inhalten aus dem Prozessspeicher.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann Inhalte aus dem Internet Explorer-Prozessspeicher anzeigen.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Ein Angreifer könnte eine speziell gestaltete Website hosten, die darauf ausgelegt ist, diese Sicherheitsanfälligkeit über Internet Explorer auszunutzen, und dann einen Benutzer davon überzeugen, die Website anzuzeigen. Der Angreifer könnte auch kompromittierte Websites und Websites nutzen, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten. Diese Websites könnten speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, benutzer zu zwingen, diese Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer die Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail-Nachricht oder in einer Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt.

Es könnte auch möglich sein, speziell gestaltete Webinhalte mithilfe von Banneranzeigen oder mit anderen Methoden anzuzeigen, um Webinhalte an betroffene Systeme zu übermitteln.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Diese Sicherheitsanfälligkeit erfordert, dass ein Benutzer Aktionen auf einer Website besucht und ausführt, damit schädliche Aktionen auftreten. Daher sind alle Systeme, auf denen Internet Explorer häufig verwendet wird, z. B. Arbeitsstationen oder Terminalserver, am meisten gefährdet von dieser Sicherheitsanfälligkeit.

Ich verwende Internet Explorer für Windows Server 2003, Windows Server 2008 oder Windows Server 2008 R2. Entschärft dies diese Sicherheitsanfälligkeit?
Ja. Standardmäßig wird Internet Explorer unter Windows Server 2003, Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2 in einem eingeschränkten Modus ausgeführt, der als erweiterte Sicherheitskonfiguration bezeichnet wird. Die erweiterte Sicherheitskonfiguration ist eine Gruppe von vorkonfigurierten Einstellungen in Internet Explorer, die die Wahrscheinlichkeit verringern kann, dass ein Benutzer oder Administrator speziell gestaltete Webinhalte auf einem Server herunterladen und ausführen kann. Dies ist ein mildernder Faktor für Websites, die Sie der Zone "Vertrauenswürdige Websites von Internet Explorer" nicht hinzugefügt haben.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem die Art und Weise geändert wird, wie Internet Explorer Zeichenfolgen erstellt und initialisiert.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch koordinierte Offenlegung von Sicherheitsrisiken erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Kunden verwendet wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in VML bezüglich Remotecodeausführung – CVE-2012-0155

Eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung besteht in der Art und Weise, wie Internet Explorer auf ein Objekt zugreift, das gelöscht wurde. Die Sicherheitsanfälligkeit kann den Speicher so beschädigen, dass ein Angreifer beliebigen Code im Kontext des angemeldeten Benutzers ausführen kann.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2012-0155.

Minderungsfaktoren für die Sicherheitsanfälligkeit in VML bezüglich Remotecodeausführung – CVE-2012-0155

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • In einem webbasierten Angriffsszenario könnte ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Darüber hinaus könnten kompromittierte Websites und Websites, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, benutzer zu zwingen, diese Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer die Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt.
  • Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie der angemeldete Benutzer erhalten. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.
  • Standardmäßig öffnen alle unterstützten Versionen von Microsoft Outlook, Microsoft Outlook Express und Windows Mail HTML-E-Mail-Nachrichten in der Zone "Eingeschränkte Websites". Die Zone "Eingeschränkte Websites", die Skript- und ActiveX-Steuerelemente deaktiviert, trägt dazu bei, das Risiko zu verringern, dass ein Angreifer diese Sicherheitsanfälligkeit zum Ausführen von bösartigem Code verwenden kann. Wenn ein Benutzer in einer E-Mail-Nachricht auf einen Link klickt, kann der Benutzer weiterhin anfällig für die Ausbeutung dieser Sicherheitsanfälligkeit im webbasierten Angriffsszenario sein.
  • Standardmäßig wird Internet Explorer unter Windows Server 2003, Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2 in einem eingeschränkten Modus ausgeführt, der als erweiterte Sicherheitskonfiguration bezeichnet wird. Dieser Modus entschärft diese Sicherheitsanfälligkeit. Weitere Informationen zur erweiterten Sicherheitskonfiguration von Internet Explorer finden Sie im Abschnitt "Häufig gestellte Fragen" zu dieser Sicherheitsanfälligkeit.

Problemumgehungen für die Sicherheitsanfälligkeit in VML bezüglich Remotecodeausführung – CVE-2012-0155

Die Problemumgehung bezieht sich auf eine Einstellung oder Konfigurationsänderung, die die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigiert, aber bekannte Angriffsvektoren blockiert, bevor Sie das Update anwenden. Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet und gibt in der Diskussion an, ob eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert:

  • Legen Sie die Sicherheitszoneneinstellungen für Internet und lokales Intranet auf "Hoch" fest, um ActiveX-Steuerelemente und active Scripting in diesen Zonen zu blockieren.

    Sie können vor der Ausbeutung dieser Sicherheitsanfälligkeit schützen, indem Sie Ihre Einstellungen für die Internetsicherheitszone ändern, um ActiveX-Steuerelemente und Active Scripting zu blockieren. Sie können dies tun, indem Sie die Sicherheit Ihres Browsers auf "Hoch" festlegen.

    Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Browsersicherheitsstufe in Internet Explorer zu erhöhen:

    1. Klicken Sie im Menü "Internet Explorer-Tools" auf "Internetoptionen".
    2. Klicken Sie im Dialogfeld "Internetoptionen " auf die Registerkarte "Sicherheit " und dann auf das Internetsymbol .
    3. Verschieben Sie unter "Sicherheitsstufe" für diese Zone den Schieberegler auf "Hoch". Dadurch wird die Sicherheitsstufe für alle Websites festgelegt, die Sie auf "Hoch" besuchen.

    Hinweis : Wenn kein Schieberegler sichtbar ist, klicken Sie auf "Standardebene", und verschieben Sie den Schieberegler in " Hoch".

    Hinweis : Das Festlegen der Ebene auf "Hoch" kann dazu führen, dass einige Websites falsch funktionieren. Wenn Sie schwierigkeiten haben, eine Website zu verwenden, nachdem Sie diese Einstellung geändert haben und sie sicher sind, dass die Website sicher zu verwenden ist, können Sie diese Website ihrer Liste der vertrauenswürdigen Websites hinzufügen. Dadurch kann die Website auch dann ordnungsgemäß funktionieren, wenn die Sicherheitseinstellung auf "Hoch" festgelegt ist.

    Auswirkungen der Problemumgehung. Es gibt Nebenwirkungen zum Blockieren von ActiveX-Steuerelementen und Active Scripting. Viele Websites, die sich im Internet oder in einem Intranet befinden, verwenden ActiveX oder Active Scripting, um zusätzliche Funktionen bereitzustellen. Beispielsweise kann eine Online-E-Commerce-Website oder Bankwebsite ActiveX-Steuerelemente verwenden, um Menüs, Bestellformulare oder sogar Kontoauszüge bereitzustellen. Das Blockieren von ActiveX-Steuerelementen oder active Scripting ist eine globale Einstellung, die sich auf alle Internet- und Intranetwebsites auswirkt. Wenn Sie ActiveX-Steuerelemente oder Active Scripting für solche Websites nicht blockieren möchten, führen Sie die unter "Hinzufügen von Websites, denen Sie vertrauen, der Zone "Vertrauenswürdige Websites von Internet Explorer" beschriebenen Schritte aus.

    Hinzufügen von Websites, denen Sie vertrauen, zur Zone "Vertrauenswürdige Websites" von Internet Explorer

    Nachdem Sie Internet Explorer so festgelegt haben, dass ActiveX-Steuerelemente und Active Scripting in der Internetzone und in der Zone "Lokales Intranet" blockiert werden, können Sie Websites hinzufügen, die Sie der Zone "vertrauenswürdige Internet Explorer-Websites" vertrauen. Auf diese Weise können Sie weiterhin vertrauenswürdige Websites genau wie heute verwenden, während Sie sich vor diesem Angriff auf nicht vertrauenswürdige Websites schützen können. Es wird empfohlen, nur Websites hinzuzufügen, denen Sie vertrauen, der Zone "Vertrauenswürdige Websites".

    Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie in Internet Explorer auf "Extras", dann auf "Internetoptionen" und dann auf die Registerkarte "Sicherheit ".
    2. Klicken Sie in der Zone "Webinhalt auswählen", um das aktuelle Sicherheitseinstellungsfeld anzugeben, klicken Sie auf "Vertrauenswürdige Websites", und klicken Sie dann auf "Websites".
    3. Wenn Sie Websites hinzufügen möchten, für die kein verschlüsselter Kanal erforderlich ist, klicken Sie, um das Kontrollkästchen " Serverüberprüfung erforderlich" (https:) für alle Websites in dieser Zone zu deaktivieren.
    4. Geben Sie im Feld "Diese Website zum Zonenfeld hinzufügen" die URL einer Website ein, der Sie vertrauen, und klicken Sie dann auf "Hinzufügen".
    5. Wiederholen Sie diese Schritte für jede Website, die Sie der Zone hinzufügen möchten.
    6. Klicken Sie zweimal auf "OK ", um die Änderungen zu übernehmen und zu Internet Explorer zurückzukehren.

    Hinweis: Fügen Sie alle Websites hinzu, denen Sie vertrauen, dass sie keine böswilligen Maßnahmen auf Ihrem System ergreifen. Zwei besonders, die Sie hinzufügen möchten, sind *.windowsupdate.microsoft.com und *.update.microsoft.com. Dies sind die Websites, die das Update hosten, und es erfordert ein ActiveX-Steuerelement, um das Update zu installieren.

     

  • Konfigurieren von Internet Explorer zum Auffordern vor dem Ausführen von Active Scripting oder zum Deaktivieren der Active Scripting in der Sicherheitszone "Internet" und "Lokales Intranet"

    Sie können vor der Nutzung dieser Sicherheitsanfälligkeit schützen, indem Sie Ihre Einstellungen so ändern, dass sie vor dem Ausführen von Active Scripting oder zum Deaktivieren der Active Scripting in der Sicherheitszone "Internet" und "Lokales Intranet" aufgefordert werden. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie in Internet Explorer im Menü "Extras" auf "Internetoptionen".
    2. Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit .
    3. Klicken Sie auf "Internet" und dann auf " Benutzerdefinierte Ebene".
    4. Klicken Sie unter Einstellungen im Abschnitt "Skripting" unter "Aktive Skripterstellung" auf "Eingabeaufforderung" oder "Deaktivieren", und klicken Sie dann auf "OK".
    5. Klicken Sie auf "Lokales Intranet" und dann auf " Benutzerdefinierte Ebene".
    6. Klicken Sie unter Einstellungen im Abschnitt "Skripting" unter "Aktive Skripterstellung" auf "Eingabeaufforderung" oder "Deaktivieren", und klicken Sie dann auf "OK".
    7. Klicken Sie zweimal auf "OK ", um zu Internet Explorer zurückzukehren.

    Hinweis : Das Deaktivieren der aktiven Skripterstellung in den Sicherheitszonen "Internet" und "Lokales Intranet" kann dazu führen, dass einige Websites falsch funktionieren. Wenn Sie schwierigkeiten haben, eine Website zu verwenden, nachdem Sie diese Einstellung geändert haben und sie sicher sind, dass die Website sicher zu verwenden ist, können Sie diese Website ihrer Liste der vertrauenswürdigen Websites hinzufügen. Dadurch kann die Website ordnungsgemäß funktionieren.

    Auswirkungen der Problemumgehung. Es gibt Nebenwirkungen, die sie vor dem Ausführen von Active Scripting auffordern. Viele Websites, die sich im Internet oder in einem Intranet befinden, verwenden Active Scripting, um zusätzliche Funktionen bereitzustellen. Beispielsweise kann eine Online-E-Commerce-Website oder Bankwebsite Active Scripting verwenden, um Menüs, Bestellformulare oder sogar Kontoauszüge bereitzustellen. Die Aufforderung vor dem Ausführen von Active Scripting ist eine globale Einstellung, die sich auf alle Internet- und Intranetwebsites auswirkt. Sie werden häufig aufgefordert, wenn Sie diese Problemumgehung aktivieren. Klicken Sie bei jeder Eingabeaufforderung, wenn Sie der website vertrauen, die Sie besuchen, auf "Ja ", um die aktive Skripterstellung auszuführen. Wenn Sie nicht zur Eingabe aller dieser Websites aufgefordert werden möchten, führen Sie die unter "Hinzufügen von Websites, denen Sie vertrauen, der Zone "Vertrauenswürdige Websites von Internet Explorer" beschriebenen Schritte aus.

    Hinzufügen von Websites, denen Sie vertrauen, zur Zone "Vertrauenswürdige Websites" von Internet Explorer

    Nachdem Sie Internet Explorer so festgelegt haben, dass eine Eingabeaufforderung erforderlich ist, bevor ActiveX-Steuerelemente und Active Scripting in der Internetzone und in der Zone "Lokales Intranet" ausgeführt werden, können Sie Websites hinzufügen, die Sie der Zone "Vertrauenswürdige Websites" von Internet Explorer vertrauen. Auf diese Weise können Sie weiterhin vertrauenswürdige Websites genau wie heute verwenden, während Sie vor diesem Angriff auf nicht vertrauenswürdige Websites schützen können. Es wird empfohlen, nur Websites hinzuzufügen, denen Sie vertrauen, der Zone "Vertrauenswürdige Websites".

    Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie in Internet Explorer auf "Extras", dann auf "Internetoptionen" und dann auf die Registerkarte "Sicherheit ".
    2. Klicken Sie in der Zone "Webinhalt auswählen", um das aktuelle Sicherheitseinstellungsfeld anzugeben, klicken Sie auf "Vertrauenswürdige Websites", und klicken Sie dann auf "Websites".
    3. Wenn Sie Websites hinzufügen möchten, für die kein verschlüsselter Kanal erforderlich ist, klicken Sie, um das Kontrollkästchen " Serverüberprüfung erforderlich" (https:) für alle Websites in dieser Zone zu deaktivieren.
    4. Geben Sie im Feld "Diese Website zum Zonenfeld hinzufügen" die URL einer Website ein, der Sie vertrauen, und klicken Sie dann auf "Hinzufügen".
    5. Wiederholen Sie diese Schritte für jede Website, die Sie der Zone hinzufügen möchten.
    6. Klicken Sie zweimal auf "OK ", um die Änderungen zu übernehmen und zu Internet Explorer zurückzukehren.

    Hinweis: Fügen Sie alle Websites hinzu, denen Sie vertrauen, dass sie keine böswilligen Maßnahmen auf Ihrem System ergreifen. Zwei besonders, die Sie hinzufügen möchten, sind *.windowsupdate.microsoft.com und *.update.microsoft.com. Dies sind die Websites, die das Update hosten, und es erfordert ein ActiveX-Steuerelement, um das Update zu installieren.

     

Häufig gestellte Fragen zur Sicherheitsanfälligkeit in VML bezüglich Remotecodeausführung – CVE-2012-0155

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Wenn Internet Explorer versucht, auf ein objekt zuzugreifen, das gelöscht wurde, kann der Speicher so beschädigt werden, dass ein Angreifer beliebigen Code im Kontext des angemeldeten Benutzers ausführen kann.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie ein angemeldeter Benutzer erlangen. Wenn der Benutzer mit Administratorrechten angemeldet ist, kann ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Ein Angreifer könnte eine speziell gestaltete Website hosten, die darauf ausgelegt ist, diese Sicherheitsanfälligkeit über Internet Explorer auszunutzen, und dann einen Benutzer davon überzeugen, die Website anzuzeigen. Ein Angreifer könnte auch ein ActiveX-Steuerelement einbetten, das als "sicher für die Initialisierung" gekennzeichnet ist, in eine Anwendung oder ein Microsoft Office-Dokument, das das IE-Renderingmodul hostet. Der Angreifer könnte auch kompromittierte Websites und Websites nutzen, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten. Diese Websites könnten speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, Benutzer zu zwingen, die vom Angreifer kontrollierten Inhalte anzuzeigen. Stattdessen müsste ein Angreifer benutzer davon überzeugen, Maßnahmen zu ergreifen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail-Nachricht oder in einer Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt, oder durch Öffnen einer Anlage, die per E-Mail gesendet wird.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Systeme, bei denen Internet Explorer häufig verwendet wird, z. B. Arbeitsstationen oder Terminalserver, sind mit diesem Sicherheitsrisiko am meisten gefährdet.

Ich verwende Internet Explorer für Windows Server 2003, Windows Server 2008 oder Windows Server 2008 R2. Entschärft dies diese Sicherheitsanfälligkeit?
Ja. Standardmäßig wird Internet Explorer unter Windows Server 2003, Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2 in einem eingeschränkten Modus ausgeführt, der als erweiterte Sicherheitskonfiguration bezeichnet wird. Die erweiterte Sicherheitskonfiguration ist eine Gruppe von vorkonfigurierten Einstellungen in Internet Explorer, die die Wahrscheinlichkeit verringern kann, dass ein Benutzer oder Administrator speziell gestaltete Webinhalte auf einem Server herunterladen und ausführen kann. Dies ist ein mildernder Faktor für Websites, die Sie der Zone "Vertrauenswürdige Websites von Internet Explorer" nicht hinzugefügt haben.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem die Art und Weise geändert wird, wie Internet Explorer Objekte im Arbeitsspeicher verarbeitet.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch koordinierte Offenlegung von Sicherheitsrisiken erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Kunden verwendet wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Informationen aktualisieren

Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen

Verwalten Sie die Software- und Sicherheitsupdates, die Sie für die Server, Desktop- und mobilen Systeme in Ihrer Organisation bereitstellen müssen. Weitere Informationen finden Sie im TechNet Update Management Center. Die Microsoft TechNet Security-Website enthält zusätzliche Informationen zur Sicherheit in Microsoft-Produkten.

Sicherheitsupdates sind über Microsoft Update und Windows Update verfügbar. Sicherheitsupdates sind auch im Microsoft Download Center verfügbar. Sie können sie am einfachsten finden, indem Sie eine Schlüsselwort (keyword) Suche nach "Sicherheitsupdate" durchführen.

Schließlich können Sicherheitsupdates aus dem Microsoft Update-Katalog heruntergeladen werden. Der Microsoft Update-Katalog bietet einen durchsuchbaren Katalog von Inhalten, die über Windows Update und Microsoft Update verfügbar gemacht werden, einschließlich Sicherheitsupdates, Treibern und Service Packs. Wenn Sie mithilfe der Sicherheitsbulletinnummer (z. B. "MS07-036") suchen, können Sie alle anwendbaren Updates zu Ihrem Warenkorb (einschließlich verschiedener Sprachen für ein Update) hinzufügen und in den Ordner Ihrer Wahl herunterladen. Weitere Informationen zum Microsoft Update-Katalog finden Sie in den häufig gestellten Fragen zum Microsoft Update-Katalog.

Leitfaden zur Erkennung und Bereitstellung

Microsoft bietet Erkennungs- und Bereitstellungsanleitungen für Sicherheitsupdates. Diese Anleitung enthält Empfehlungen und Informationen, die IT-Experten dabei helfen können, zu verstehen, wie verschiedene Tools für die Erkennung und Bereitstellung von Sicherheitsupdates verwendet werden. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 961747.

Microsoft Baseline Security Analyzer

Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) ermöglicht Administratoren das Scannen lokaler und Remotesysteme auf fehlende Sicherheitsupdates sowie allgemeine Sicherheitsfehler. Weitere Informationen zu MBSA finden Sie unter Microsoft Baseline Security Analyzer.

Die folgende Tabelle enthält die MBSA-Erkennungszusammenfassung für dieses Sicherheitsupdate.

Software MBSA
Windows XP Service Pack 3 Ja
Windows XP Professional x64 Edition Service Pack 2 Ja
Windows Server 2003 Service Pack 2 Ja
Windows Server 2003 x64 Edition Service Pack 2 Ja
Windows Server 2003 mit SP2 für Itanium-basierte Systeme Ja
Windows Vista Service Pack 2 Ja
Windows Vista x64 Edition Service Pack 2 Ja
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 Ja
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 Ja
Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 2 Ja
Windows 7 für 32-Bit-Systeme und Windows 7 für 32-Bit-Systeme Service Pack 1 Ja
Windows 7 für x64-basierte Systeme und Windows 7 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 Ja
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme und Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 Ja
Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme und Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 1 Ja

Hinweis Für Kunden, die Legacysoftware verwenden, die von der neuesten Version von MBSA, Microsoft Update und Windows Server Update Services nicht unterstützt wird, besuchen Sie microsoft Baseline Security Analyzer , und verweisen Sie auf den Abschnitt "Legacy Product Support" zum Erstellen einer umfassenden Sicherheitsupdateerkennung mit älteren Tools.

Windows Server Update Services

Mit Windows Server Update Services (WSUS) können It-Technologieadministratoren die neuesten Microsoft-Produktupdates auf Computern bereitstellen, auf denen das Windows-Betriebssystem ausgeführt wird. Weitere Informationen zum Bereitstellen von Sicherheitsupdates mit Windows Server Update Services finden Sie im TechNet-Artikel Windows Server Update Services.

Systems Management Server

Die folgende Tabelle enthält die SMS-Erkennungs- und Bereitstellungszusammenfassung für dieses Sicherheitsupdate.

Software SMS 2003 mit ITMU Configuration Manager 2007
Windows XP Service Pack 3 Ja Ja
Windows XP Professional x64 Edition Service Pack 2 Ja Ja
Windows Server 2003 Service Pack 2 Ja Ja
Windows Server 2003 x64 Edition Service Pack 2 Ja Ja
Windows Server 2003 mit SP2 für Itanium-basierte Systeme Ja Ja
Windows Vista Service Pack 2 Ja Ja
Windows Vista x64 Edition Service Pack 2 Ja Ja
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 Ja Ja
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 Ja Ja
Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 2 Ja Ja
Windows 7 für 32-Bit-Systeme und Windows 7 für 32-Bit-Systeme Service Pack 1 Ja Ja
Windows 7 für x64-basierte Systeme und Windows 7 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 Ja Ja
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme und Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 Ja Ja
Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme und Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 1 Ja Ja

Hinweis: Microsoft hat den Support für SMS 2.0 am 12. April 2011 eingestellt. Für SMS 2003 hat Microsoft auch den Support für das Sicherheitsupdate inventory Tool (SUIT) am 12. April 2011 eingestellt. Kunden werden aufgefordert, ein Upgrade auf System Center Configuration Manager 2007 durchzuführen. Für kunden re Standard ing on SMS 2003 Service Pack 3 ist das Inventory Tool for Microsoft Updates (ITMU) ebenfalls eine Option.

Für SMS 2003 kann das SMS 2003 Inventory Tool for Microsoft Updates (ITMU) von SMS verwendet werden, um Sicherheitsupdates zu erkennen, die von Microsoft Update angeboten werden und von Windows Server Update Services unterstützt werden. Weitere Informationen zum SMS 2003 ITMU finden Sie unter SMS 2003 Inventory Tool for Microsoft Updates. Weitere Informationen zu SMS-Scantools finden Sie unter SMS 2003 Software Update Scanning Tools. Siehe auch Downloads für Systems Management Server 2003.

System Center Configuration Manager 2007 verwendet WSUS 3.0 zur Erkennung von Updates. Weitere Informationen zu Configuration Manager 2007 Software Update Management finden Sie unter System Center Configuration Manager 2007.

Weitere Informationen zu SMS finden Sie auf der SMS-Website.

Ausführlichere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 910723: Zusammenfassungsliste der monatlichen Erkennungs- und Bereitstellungsleitfäden.

Aktualisieren der Kompatibilitätsbewertung und des Anwendungskompatibilitäts-Toolkits

Updates schreiben häufig in dieselben Dateien und Registrierungseinstellungen, die für die Ausführung Ihrer Anwendungen erforderlich sind. Dies kann Inkompatibilitäten auslösen und die Zeit erhöhen, die zum Bereitstellen von Sicherheitsupdates benötigt wird. Sie können das Testen und Überprüfen von Windows-Updates für installierte Anwendungen mit den Komponenten der Updatekompatibilitäts-Evaluator optimieren, die im Application Compatibility Toolkit enthalten sind.

Das Application Compatibility Toolkit (ACT) enthält die erforderlichen Tools und Dokumentationen, um Anwendungskompatibilitätsprobleme auszuwerten und zu beheben, bevor Sie Microsoft Windows Vista, ein Windows Update, ein Microsoft-Sicherheitsupdate oder eine neue Version von Windows Internet Explorer in Ihrer Umgebung bereitstellen.

Bereitstellung von Sicherheitsupdates

Betroffene Software

Klicken Sie auf den entsprechenden Link, um Informationen zum spezifischen Sicherheitsupdate für Ihre betroffene Software zu erhalten:

Windows XP (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt " Bereitstellungsinformationen" in diesem Abschnitt.

Aufnahme in zukünftigeService Packs Das Update für dieses Problem wird in einem zukünftigen Service Pack oder Updaterollup enthalten sein.
Bereitstellung
Installation ohne Benutzereingriff Internet Explorer 6 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows XP:\ WindowsXP-KB2647516-x86-ENU.exe /quiet
Internet Explorer 6 für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows XP:\ WindowsServer2003.WindowsXP-KB2647516-x64-ENU.exe /quiet
Internet Explorer 7 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows XP:\ IE7-WindowsXP-KB2647516-x86-ENU.exe /quiet
Internet Explorer 7 für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows XP:\ IE7-WindowsServer2003.WindowsXP-KB2647516-x64-ENU.exe /quiet
Internet Explorer 8 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows XP:\ IE8-WindowsXP-KB2647516-x86-ENU.exe /quiet
Internet Explorer 8 für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows XP:\ IE8-WindowsServer2003.WindowsXP-KB2647516-x64-ENU.exe /quiet
Installieren ohne Neustart Internet Explorer 6 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows XP:\ WindowsXP-KB2647516-x86-ENU.exe /norestart
Internet Explorer 6 für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows XP:\ WindowsServer2003.WindowsXP-KB2647516-x64-ENU.exe /norestart
Internet Explorer 7 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows XP:\ IE7-WindowsXP-KB2647516-x86-ENU.exe /norestart
Internet Explorer 7 für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows XP:\ IE7-WindowsServer2003.WindowsXP-KB2647516-x64-ENU.exe /norestart
Internet Explorer 8 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows XP:\ IE8-WindowsXP-KB2647516-x86-ENU.exe /norestart
Internet Explorer 8 für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows XP:\ IE8-WindowsServer2003.WindowsXP-KB2647516-x64-ENU.exe /norestart
Protokolldatei aktualisieren Internet Explorer 6 für alle unterstützten Editionen von Windows XP:\ KB2647516.log
Internet Explorer 7 für alle unterstützten Editionen von Windows XP:\ KB2647516-IE7.log
Internet Explorer 8 für alle unterstützten Editionen von Windows XP:\ KB2647516-IE8.log
Weitere Informationen Siehe Unterabschnitt, Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen
Anforderung für neustarten
Neustart erforderlich? Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Hotpatching Nicht zutreffend
Entfernungsinformationen Internet Explorer 6 für alle unterstützten Editionen von Windows XP:Verwenden des Tools "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung oder im Spuninst.exe Hilfsprogramm im Ordner "%Windir%$NTUninstallKB 2647516$\Spuninst"
Internet Explorer 7 für alle unterstützten Editionen von Windows XP:\ Verwenden Sie das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung oder im Spuninst.exe Hilfsprogramm "%Windir%\ie7updates\KB2647516-IE7\spuninst".
Internet Explorer 8 für alle unterstützten Editionen von Windows XP:\ Verwenden Sie das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung oder im Spuninst.exe Ordner "%Windir%\ie8updates\KB2647516-IE8\spuninst".
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2647516
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Internet Explorer 6 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows XP:\ HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows XP\SP4\KB2647516\Filelist
Internet Explorer 6 für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows XP:\ HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows XP Version 2003\SP3\KB2647516\Filelist
Internet Explorer 7 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows XP:\ HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows XP\SP0\KB2647516-IE7\Filelist
Internet Explorer 7 für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows XP:\ HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows XP Version 2003\SP0\KB2647516-IE7\Filelist
Internet Explorer 8 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows XP:\ HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows XP\SP0\KB2647516-IE8\Filelist
Internet Explorer 8 für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows XP:\ HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows XP Version 2003\SP0\KB2647516-IE8\Filelist

Hinweis: Das Update für unterstützte Versionen von Windows XP Professional x64 Edition gilt auch für unterstützte Versionen von Windows Server 2003 x64 Edition.

Bereitstellungsinformationen

Installieren des Updates

Wenn Sie dieses Sicherheitsupdate installieren, überprüft das Installationsprogramm, ob mindestens eine der Dateien, die auf Ihrem System aktualisiert werden, zuvor von einem Microsoft-Hotfix aktualisiert wurden.

Wenn Sie zuvor einen Hotfix installiert haben, um eine dieser Dateien zu aktualisieren, kopiert das Installationsprogramm die RTMQFE-, SP1QFE- oder SP2QFE-Dateien in Ihr System. Andernfalls kopiert das Installationsprogramm die RTMGDR-, SP1GDR- oder SP2GDR-Dateien in Ihr System. Sicherheitsupdates enthalten möglicherweise nicht alle Variationen dieser Dateien. Weitere Informationen zu diesem Verhalten finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824994.

Weitere Informationen zum Installationsprogramm finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 832475.

Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z . B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Neustartoptionen
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist.
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Zeigt ein Dialogfeld an, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen.
Sonderoptionen
/overwriteoem Überschreibt OEM-Dateien ohne Aufforderung.
/nobackup Dateien, die für die Deinstallation erforderlich sind, werden nicht gesichert.
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird.
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien.
/integrate:path Integriert das Update in die Windows-Quelldateien. Diese Dateien befinden sich im Pfad, der in der Option angegeben ist.
/extract[:p ath] Extrahiert Dateien, ohne das Setupprogramm zu starten.
/ER Aktiviert die erweiterte Fehlerberichterstattung.
/verbose Aktiviert ausführliche Protokollierung. Erstellt während der Installation %Windir%\CabBuild.log. In diesem Protokoll werden die dateien beschrieben, die kopiert werden. Die Verwendung dieses Switches kann dazu führen, dass die Installation langsamer fortgesetzt wird.

Hinweis : Sie können diese Schalter in einem Einzigen Befehl kombinieren. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch die Setupoptionen, die von der früheren Version des Setupprogramms verwendet werden. Weitere Informationen zu den unterstützten Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841.

Entfernen des Updates

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Zeigt ein Dialogfeld an, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen.
Sonderoptionen
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird.
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien.

Überprüfen, ob das Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

    Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie möglicherweise das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt " Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" weiter oben in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion

    Da es mehrere Editionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem System unterschiedlich sein. Wenn dies der Artikel ist, lesen Sie Ihre Produktdokumentation, um diese Schritte auszuführen.

    1. Klicken Sie auf "Start" und dann auf "Suchen".
    2. Klicken Sie im Bereich "Suchergebnisse" unter "Begleiter suchen" auf "Alle Dateien und Ordner".
    3. Geben Sie im Feld "Alle" oder "Teil des Dateinamens " einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle ein, und klicken Sie dann auf "Suchen".
    4. Klicken Sie in der Liste der Dateien mit der rechten Maustaste auf einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle, und klicken Sie dann auf "Eigenschaften".
      Beachten Sie abhängig von der Edition des Betriebssystems oder der programme, die auf Ihrem System installiert sind, einige der Dateien, die in der Dateiinformationstabelle aufgeführt sind, möglicherweise nicht installiert werden.
    5. Ermitteln Sie auf der Registerkarte "Version " die Version der Datei, die auf Ihrem System installiert ist, indem Sie sie mit der Version vergleichen, die in der entsprechenden Dateiinformationstabelle dokumentiert ist.
      Hinweis Attribute außer der Dateiversion können sich während der Installation ändern. Der Vergleich anderer Dateiattribute mit den Informationen in der Dateiinformationstabelle ist keine unterstützte Methode, um zu überprüfen, ob das Update angewendet wurde. In bestimmten Fällen können Dateien auch während der Installation umbenannt werden. Wenn die Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, verwenden Sie eine der anderen verfügbaren Methoden, um die Updateinstallation zu überprüfen.
  • Überprüfung des Registrierungsschlüssels

    Möglicherweise können Sie auch die Dateien überprüfen, die dieses Sicherheitsupdate installiert hat, indem Sie die Registrierungsschlüssel überprüfen, die in der Referenztabelle in diesem Abschnitt aufgeführt sind.

    Diese Registrierungsschlüssel enthalten möglicherweise keine vollständige Liste der installierten Dateien. Außerdem werden diese Registrierungsschlüssel möglicherweise nicht ordnungsgemäß erstellt, wenn ein Administrator oder OEM dieses Sicherheitsupdate in die Windows-Installationsquelldateien integriert oder einteilt.

Windows Server 2003 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt " Bereitstellungsinformationen" in diesem Abschnitt.

Aufnahme in zukünftige Service Packs Das Update für dieses Problem wird in einem zukünftigen Service Pack oder Updaterollup enthalten sein.
Bereitstellung
Installation ohne Benutzereingriff Internet Explorer 6 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Server 2003:\ WindowsServer2003-KB2647516-x86-ENU.exe /quiet
Internet Explorer 6 für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2003:\ WindowsServer2003.WindowsXP-KB2647516-x64-ENU.exe /quiet
Internet Explorer 6 für alle unterstützten Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2003:\ WindowsServer2003-KB2647516-ia64-ENU.exe /quiet
Internet Explorer 7 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Server 2003:\ IE7-WindowsServer2003-KB2647516-x86-ENU.exe /quiet
Internet Explorer 7 für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2003:\ IE7-WindowsServer2003.WindowsXP-KB2647516-x64-ENU.exe /quiet
Internet Explorer 7 für alle unterstützten Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2003:\ IE7-WindowsServer2003-KB2647516-ia64-ENU.exe /quiet
Internet Explorer 8 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Server 2003:\ IE8-WindowsServer2003-KB2647516-x86-ENU.exe /quiet
Internet Explorer 8 für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2003:\ IE8-WindowsServer2003.WindowsXP-KB2647516-x64-ENU.exe /quiet
Installieren ohne Neustart Internet Explorer 6 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Server 2003:\ WindowsServer2003-KB2647516-x86-ENU.exe /norestart
Internet Explorer 6 für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2003:\ WindowsServer2003.WindowsXP-KB2647516-x64-ENU.exe /norestart
Internet Explorer 6 für alle unterstützten Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2003:\ WindowsServer2003-KB2647516-ia64-ENU.exe /norestart
Internet Explorer 7 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Server 2003:\ IE7-WindowsServer2003-KB2647516-x86-ENU.exe /norestart
Internet Explorer 7 für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2003:\ IE7-WindowsServer2003.WindowsXP-KB2647516-x64-ENU.exe /norestart
Internet Explorer 7 für alle unterstützten Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2003:\ IE7-WindowsServer2003-KB2647516-ia64-ENU.exe /norestart
Internet Explorer 8 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Server 2003:\ IE8-WindowsServer2003-KB2647516-x86-ENU.exe /norestart
Internet Explorer 8 für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2003:\ IE8-WindowsServer2003.WindowsXP-KB2647516-x64-ENU.exe /norestart
Protokolldatei aktualisieren Internet Explorer 6 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen, x64-basierten Editionen und Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2003:\ KB2647516.log
Internet Explorer 7 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen, x64-basierten Editionen und Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2003:\ KB2647516-IE7.log
Internet Explorer 8 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen und x64-basierten Editionen von Windows Server 2003:\ KB2647516-IE8.log
Weitere Informationen Siehe Unterabschnitt, Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen
Anforderung für neustarten
Neustart erforderlich? Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
HotPatching Dieses Sicherheitsupdate unterstützt HotPatching nicht. Weitere Informationen zu HotPatching finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 897341.
Entfernungsinformationen Internet Explorer 6 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen, x64-basierten Editionen und Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2003:\ Verwenden Sie das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung oder das Spuninst.exe Spuninst.exe Hilfsprogramm, das sich im Ordner "%Windir%$NTUninstallKB 2647516$\Spuninst" befindet.
Internet Explorer 7 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen, x64-basierten Editionen und Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2003:\ Verwenden sie das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung oder dem Hilfsprogramm Spuninst.exe im Ordner "%Windir%\ie7updates\KB2647516-IE7\spuninst"
Internet Explorer 8 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen und x64-basierten Editionen von Windows Server 2003:\ Verwenden Sie das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung oder im Spuninst.exe Hilfsprogramm "%Windir%\ie8updates\KB2647516-IE8\spuninst".
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2647516
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Internet Explorer 6 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen, x64-basierten Editionen und Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2003:\ HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows Server 2003\SP3\KB2647516\Filelist
Internet Explorer 7 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen, x64-basierten Editionen und Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2003:\ HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows Server 2003\SP0\KB2647516-IE7\Filelist
Internet Explorer 8 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen und x64-basierten Editionen von Windows Server 2003:\ HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows Server 2003\SP0\KB2647516-IE8\Filelist

Hinweis : Das Update für unterstützte Versionen von Windows Server 2003 x64 Edition gilt auch für unterstützte Versionen von Windows XP Professional x64 Edition.

Bereitstellungsinformationen

Installieren des Updates

Wenn Sie dieses Sicherheitsupdate installieren, überprüft das Installationsprogramm, ob mindestens eine der Dateien, die auf Ihrem System aktualisiert werden, zuvor von einem Microsoft-Hotfix aktualisiert wurden.

Wenn Sie zuvor einen Hotfix installiert haben, um eine dieser Dateien zu aktualisieren, kopiert das Installationsprogramm die RTMQFE-, SP1QFE- oder SP2QFE-Dateien in Ihr System. Andernfalls kopiert das Installationsprogramm die RTMGDR-, SP1GDR- oder SP2GDR-Dateien in Ihr System. Sicherheitsupdates enthalten möglicherweise nicht alle Variationen dieser Dateien. Weitere Informationen zu diesem Verhalten finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824994.

Weitere Informationen zum Installationsprogramm finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 832475.

Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z . B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist.
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Zeigt ein Dialogfeld an, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen.
Sonderoptionen
/overwriteoem Überschreibt OEM-Dateien ohne Aufforderung.
/nobackup Dateien, die für die Deinstallation erforderlich sind, werden nicht gesichert.
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird.
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien.
/integrate:path Integriert das Update in die Windows-Quelldateien. Diese Dateien befinden sich im Pfad, der in der Option angegeben ist.
/extract[:p ath] Extrahiert Dateien, ohne das Setupprogramm zu starten.
/ER Aktiviert die erweiterte Fehlerberichterstattung.
/verbose Aktiviert ausführliche Protokollierung. Erstellt während der Installation %Windir%\CabBuild.log. In diesem Protokoll werden die dateien beschrieben, die kopiert werden. Die Verwendung dieses Switches kann dazu führen, dass die Installation langsamer fortgesetzt wird.

Hinweis : Sie können diese Schalter in einem Einzigen Befehl kombinieren. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch die Setupoptionen, die von der früheren Version des Setupprogramms verwendet werden. Weitere Informationen zu den unterstützten Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841.

Entfernen des Updates

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist.
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Zeigt ein Dialogfeld an, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen.
Sonderoptionen
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird.
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien.

Überprüfen, ob das Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

    Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie möglicherweise das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt " Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" weiter oben in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion

    Da es mehrere Editionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem System unterschiedlich sein. Wenn dies der Artikel ist, lesen Sie Ihre Produktdokumentation, um diese Schritte auszuführen.

    1. Klicken Sie auf "Start" und dann auf "Suchen".
    2. Klicken Sie im Bereich "Suchergebnisse" unter "Begleiter suchen" auf "Alle Dateien und Ordner".
    3. Geben Sie im Feld "Alle" oder "Teil des Dateinamens " einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle ein, und klicken Sie dann auf "Suchen".
    4. Klicken Sie in der Liste der Dateien mit der rechten Maustaste auf einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle, und klicken Sie dann auf "Eigenschaften".
      Beachten Sie abhängig von der Edition des Betriebssystems oder der programme, die auf Ihrem System installiert sind, einige der Dateien, die in der Dateiinformationstabelle aufgeführt sind, möglicherweise nicht installiert werden.
    5. Ermitteln Sie auf der Registerkarte "Version " die Version der Datei, die auf Ihrem System installiert ist, indem Sie sie mit der Version vergleichen, die in der entsprechenden Dateiinformationstabelle dokumentiert ist.
      Hinweis Attribute außer der Dateiversion können sich während der Installation ändern. Der Vergleich anderer Dateiattribute mit den Informationen in der Dateiinformationstabelle ist keine unterstützte Methode, um zu überprüfen, ob das Update angewendet wurde. In bestimmten Fällen können Dateien auch während der Installation umbenannt werden. Wenn die Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, verwenden Sie eine der anderen verfügbaren Methoden, um die Updateinstallation zu überprüfen.
  • Überprüfung des Registrierungsschlüssels

    Möglicherweise können Sie auch die Dateien überprüfen, die dieses Sicherheitsupdate installiert hat, indem Sie die Registrierungsschlüssel überprüfen, die in der Referenztabelle in diesem Abschnitt aufgeführt sind.

    Diese Registrierungsschlüssel enthalten möglicherweise keine vollständige Liste der installierten Dateien. Außerdem werden diese Registrierungsschlüssel möglicherweise nicht ordnungsgemäß erstellt, wenn ein Administrator oder OEM dieses Sicherheitsupdate in die Windows-Installationsquelldateien integriert oder einteilt.

Windows Vista (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt " Bereitstellungsinformationen" in diesem Abschnitt.

Aufnahme in zukünftige Service Packs Das Update für dieses Problem wird in einem zukünftigen Service Pack oder Updaterollup enthalten sein.
Bereitstellung
Installation ohne Benutzereingriff Internet Explorer 7 in allen unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Vista:\ Windows6.0-KB2647516-x86.msu /quiet
Internet Explorer 7 in allen unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Vista:\ Windows6.0-KB2647516-x64.msu /quiet
Internet Explorer 8 in allen unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Vista:\ IE8-Windows6.0-KB2647516-x86.msu /quiet
Internet Explorer 8 in allen unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Vista:\ IE8-Windows6.0-KB2647516-x64.msu /quiet
Internet Explorer 9 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Vista:\ IE9-Windows6.0-KB2647516-x86.msu /quiet
Internet Explorer 9 für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Vista:\ IE9-Windows6.0-KB2647516-x64.msu /quiet
Installieren ohne Neustart Internet Explorer 7 in allen unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Vista:\ Windows6.0-KB2647516-x86.msu /quiet /norestart
Internet Explorer 7 in allen unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Vista:\ Windows6.0-KB2647516-x64.msu /quiet /norestart
Internet Explorer 8 in allen unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Vista:\ IE8-Windows6.0-KB2647516-x86.msu /quiet /norestart
Internet Explorer 8 in allen unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Vista:\ IE8-Windows6.0-KB2647516-x64.msu /quiet /norestart
Internet Explorer 9 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Vista:\ IE9-Windows6.0-KB2647516-x86.msu /quiet /norestart
Internet Explorer 9 für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Vista:\ IE9-Windows6.0-KB2647516-x64.msu /quiet /norestart
Weitere Informationen Siehe Unterabschnitt, Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen
Anforderung für neustarten
Neustart erforderlich? Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Hotpatching Nicht zutreffend
Entfernungsinformationen WUSA.exe unterstützt keine Deinstallation von Updates. Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, klicken Sie auf Systemsteuerung, und klicken Sie dann auf "Sicherheit". Klicken Sie unter Windows Update auf " Installierte Updates anzeigen", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2647516
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen.

Bereitstellungsinformationen

Installieren des Updates

Wenn Sie dieses Sicherheitsupdate installieren, überprüft das Installationsprogramm, ob mindestens eine der Dateien, die auf Ihrem System aktualisiert werden, zuvor von einem Microsoft-Hotfix aktualisiert wurden.

Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z . B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/?, /h,/help Zeigt Hilfe zu unterstützten Schaltern an.
/quiet Unterdrückt die Anzeige von Status- oder Fehlermeldungen.
/norestart In Kombination mit /quiet wird das System nach der Installation nicht neu gestartet, auch wenn ein Neustart erforderlich ist, um die Installation abzuschließen.

Hinweis : Weitere Informationen zum wusa.exe Installer finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 934307.

Überprüfen, ob das Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

    Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie möglicherweise das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt " Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" weiter oben in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion

    Da es mehrere Editionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem System unterschiedlich sein. Wenn dies der Artikel ist, lesen Sie Ihre Produktdokumentation, um diese Schritte auszuführen.

    1. Klicken Sie auf "Start" , und geben Sie dann im Feld "Suche starten" einen Namen für die Aktualisierungsdatei ein.
    2. Wenn die Datei unter "Programme" angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dateinamen, und klicken Sie dann auf "Eigenschaften".
    3. Vergleichen Sie auf der Registerkarte "Allgemein " die Dateigröße mit den Im Bulletin KB-Artikel angegebenen Dateiinformationstabellen.
      Beachten Sie abhängig von der Edition des Betriebssystems oder der programme, die auf Ihrem System installiert sind, einige der Dateien, die in der Dateiinformationstabelle aufgeführt sind, möglicherweise nicht installiert werden.
    4. Sie können auch auf die Registerkarte "Details " klicken und Informationen vergleichen, z. B. Dateiversion und Änderungsdatum, mit den Im Bulletin KB-Artikel bereitgestellten Dateiinformationstabellen.
      Hinweis Attribute außer der Dateiversion können sich während der Installation ändern. Der Vergleich anderer Dateiattribute mit den Informationen in der Dateiinformationstabelle ist keine unterstützte Methode, um zu überprüfen, ob das Update angewendet wurde. In bestimmten Fällen können Dateien auch während der Installation umbenannt werden. Wenn die Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, verwenden Sie eine der anderen verfügbaren Methoden, um die Updateinstallation zu überprüfen.
    5. Schließlich können Sie auch auf die Registerkarte "Vorherige Versionen " klicken und Dateiinformationen für die vorherige Version der Datei mit den Dateiinformationen für die neue oder aktualisierte Version der Datei vergleichen.

Windows Server 2008 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt " Bereitstellungsinformationen" in diesem Abschnitt.

Aufnahme in zukünftige Service Packs Das Update für dieses Problem wird in einem zukünftigen Service Pack oder Updaterollup enthalten sein.
Bereitstellung
Installation ohne Benutzereingriff Internet Explorer 7 in allen unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Server 2008:\ Windows6.0-KB2647516-x86.msu /quiet
Internet Explorer 7 in allen unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2008:\ Windows6.0-KB2647516-x64.msu /quiet
Internet Explorer 7 in allen unterstützten Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2008:\ Windows6.0-KB2647516-ia64.msu /quiet
Internet Explorer 8 in allen unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Server 2008:\ IE8-Windows6.0-KB2647516-x86.msu /quiet
Internet Explorer 8 in allen unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2008:\ IE8-Windows6.0-KB2647516-x64.msu /quiet
Internet Explorer 9 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Server 2008:\ IE9-Windows6.0-KB2647516-x86.msu /quiet
Internet Explorer 9 in allen unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2008:\ IE9-Windows6.0-KB2647516-x64.msu /quiet
Installieren ohne Neustart Internet Explorer 7 in allen unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Server 2008:\ Windows6.0-KB2647516-x86.msu /quiet /norestart
Internet Explorer 7 in allen unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2008:\ Windows6.0-KB2647516-x64.msu /quiet /norestart
Internet Explorer 7 in allen unterstützten Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2008:\ Windows6.0-KB2647516-ia64.msu /quiet /norestart
Internet Explorer 8 in allen unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Server 2008:\ IE8-Windows6.0-KB2647516-x86.msu /quiet /norestart
Internet Explorer 8 in allen unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2008:\ IE8-Windows6.0-KB2647516-x64.msu /quiet /norestart
Internet Explorer 9 in allen unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Server 2008:\ IE9-Windows6.0-KB2647516-x86.msu /quiet /norestart
Internet Explorer 9 in allen unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2008:\ IE9-Windows6.0-KB2647516-x64.msu /quiet /norestart
Weitere Informationen Siehe Unterabschnitt, Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen
Anforderung für neustarten
Neustart erforderlich? Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
HotPatching Nicht zutreffend.
Entfernungsinformationen WUSA.exe unterstützt keine Deinstallation von Updates. Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, klicken Sie auf Systemsteuerung, und klicken Sie dann auf "Sicherheit". Klicken Sie unter Windows Update auf " Installierte Updates anzeigen", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2647516
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen.

Bereitstellungsinformationen

Installieren des Updates

Wenn Sie dieses Sicherheitsupdate installieren, überprüft das Installationsprogramm, ob mindestens eine der Dateien, die auf Ihrem System aktualisiert werden, zuvor von einem Microsoft-Hotfix aktualisiert wurden.

Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z . B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/?, /h, /help Zeigt Hilfe zu unterstützten Schaltern an.
/quiet Unterdrückt die Anzeige von Status- oder Fehlermeldungen.
/norestart In Kombination mit /quiet wird das System nach der Installation nicht neu gestartet, auch wenn ein Neustart erforderlich ist, um die Installation abzuschließen.

Hinweis : Weitere Informationen zum wusa.exe Installer finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 934307.

Überprüfen, ob das Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

    Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie möglicherweise das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt " Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" weiter oben in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion

    Da es mehrere Editionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem System unterschiedlich sein. Wenn dies der Artikel ist, lesen Sie Ihre Produktdokumentation, um diese Schritte auszuführen.

    1. Klicken Sie auf "Start" , und geben Sie dann im Feld "Suche starten" einen Namen für die Aktualisierungsdatei ein.
    2. Wenn die Datei unter "Programme" angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dateinamen, und klicken Sie dann auf "Eigenschaften".
    3. Vergleichen Sie auf der Registerkarte "Allgemein " die Dateigröße mit den Im Bulletin KB-Artikel angegebenen Dateiinformationstabellen.
      Beachten Sie abhängig von der Edition des Betriebssystems oder der programme, die auf Ihrem System installiert sind, einige der Dateien, die in der Dateiinformationstabelle aufgeführt sind, möglicherweise nicht installiert werden.
    4. Sie können auch auf die Registerkarte "Details " klicken und Informationen vergleichen, z. B. Dateiversion und Änderungsdatum, mit den Im Bulletin KB-Artikel bereitgestellten Dateiinformationstabellen.
      Hinweis Attribute außer der Dateiversion können sich während der Installation ändern. Der Vergleich anderer Dateiattribute mit den Informationen in der Dateiinformationstabelle ist keine unterstützte Methode, um zu überprüfen, ob das Update angewendet wurde. In bestimmten Fällen können Dateien auch während der Installation umbenannt werden. Wenn die Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, verwenden Sie eine der anderen verfügbaren Methoden, um die Updateinstallation zu überprüfen.
    5. Schließlich können Sie auch auf die Registerkarte "Vorherige Versionen " klicken und Dateiinformationen für die vorherige Version der Datei mit den Dateiinformationen für die neue oder aktualisierte Version der Datei vergleichen.

Windows 7 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt " Bereitstellungsinformationen" in diesem Abschnitt.

Aufnahme in zukünftige Service Packs Das Update für dieses Problem wird in einem zukünftigen Service Pack oder Updaterollup enthalten sein.
Bereitstellung
Installation ohne Benutzereingriff Internet Explorer 8 in allen unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows 7:\ Windows6.1-KB2647516-x86.msu /quiet
Internet Explorer 8 in allen unterstützten x64-basierten Editionen von Windows 7:\ Windows6.1-KB2647516-x64.msu /quiet
Internet Explorer 9 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows 7:\ IE9-Windows6.1-KB2647516-x86.msu /quiet
Internet Explorer 9 für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows 7:\ IE9-Windows6.1-KB2647516-x64.msu /quiet
Installieren ohne Neustart Internet Explorer 8 in allen unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows 7:\ Windows6.1-KB2647516-x86.msu /quiet /norestart
Internet Explorer 8 in allen unterstützten x64-basierten Editionen von Windows 7:\ Windows6.1-KB2647516-x64.msu /quiet /norestart
Internet Explorer 9 für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows 7:\ IE9-Windows6.1-KB2647516-x86.msu /quiet /norestart
Internet Explorer 9 für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows 7:\ IE9-Windows6.1-KB2647516-x64.msu /quiet /norestart
Weitere Informationen Siehe Unterabschnitt, Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen
Anforderung für neustarten
Neustart erforderlich? Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Hotpatching Nicht zutreffend
Entfernungsinformationen Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, verwenden Sie den Switch "/Uninstall setup", oder klicken Sie auf Systemsteuerung, klicken Sie auf "System und Sicherheit", und klicken Sie dann unter Windows Update auf "Installierte Updates anzeigen", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2647516
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen.

Bereitstellungsinformationen

Installieren des Updates

Wenn Sie dieses Sicherheitsupdate installieren, überprüft das Installationsprogramm, ob mindestens eine der Dateien, die auf Ihrem System aktualisiert werden, zuvor von einem Microsoft-Hotfix aktualisiert wurden.

Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z . B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/?, /h,/help Zeigt Hilfe zu unterstützten Schaltern an.
/quiet Unterdrückt die Anzeige von Status- oder Fehlermeldungen.
/norestart In Kombination mit /quiet wird das System nach der Installation nicht neu gestartet, auch wenn ein Neustart erforderlich ist, um die Installation abzuschließen.
/warnrestart:<seconds> In Kombination mit /quiet warnt das Installationsprogramm den Benutzer vor dem Initiieren des Neustarts.
/promptrestart In Kombination mit "/quiet" wird das Installationsprogramm vor dem Starten des Neustarts aufgefordert.
/forcerestart In Kombination mit /quiet wird das Installationsprogramm Anwendungen erzwungen schließen und einen Neustart initiieren.
/log:<Dateiname> Ermöglicht die Protokollierung für die angegebene Datei.
/extract:<destination> Extrahiert den Paketinhalt in den Zielordner.
/uninstall /kb:<KB Number> Deinstalliert das Sicherheitsupdate.

Hinweis Weitere Informationen zum wusa.exe Installer finden Sie im TechNet-Artikel "Verschiedene Änderungen in Windows 7" unter "Eigenständiges Windows Update-Installationsprogramm".

Überprüfen, obdas Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

    Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie möglicherweise das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt " Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" weiter oben in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion

    Da es mehrere Editionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem System unterschiedlich sein. Wenn dies der Artikel ist, lesen Sie Ihre Produktdokumentation, um diese Schritte auszuführen.

    1. Klicken Sie auf "Start", und geben Sie dann im Suchfeld einen Namen für die Aktualisierungsdatei ein.
    2. Wenn die Datei unter "Programme" angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dateinamen, und klicken Sie dann auf "Eigenschaften".
    3. Vergleichen Sie auf der Registerkarte "Allgemein " die Dateigröße mit den Im Bulletin KB-Artikel angegebenen Dateiinformationstabellen.
      Beachten Sie abhängig von der Edition des Betriebssystems oder der programme, die auf Ihrem System installiert sind, einige der Dateien, die in der Dateiinformationstabelle aufgeführt sind, möglicherweise nicht installiert werden.
    4. Sie können auch auf die Registerkarte "Details " klicken und Informationen vergleichen, z. B. Dateiversion und Änderungsdatum, mit den Im Bulletin KB-Artikel bereitgestellten Dateiinformationstabellen.
      Hinweis Attribute außer der Dateiversion können sich während der Installation ändern. Der Vergleich anderer Dateiattribute mit den Informationen in der Dateiinformationstabelle ist keine unterstützte Methode, um zu überprüfen, ob das Update angewendet wurde. In bestimmten Fällen können Dateien auch während der Installation umbenannt werden. Wenn die Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, verwenden Sie eine der anderen verfügbaren Methoden, um die Updateinstallation zu überprüfen.
    5. Schließlich können Sie auch auf die Registerkarte "Vorherige Versionen " klicken und Dateiinformationen für die vorherige Version der Datei mit den Dateiinformationen für die neue oder aktualisierte Version der Datei vergleichen.

Windows Server 2008 R2 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt " Bereitstellungsinformationen" in diesem Abschnitt.

Aufnahme in zukünftige Service Packs Das Update für dieses Problem wird in einem zukünftigen Service Pack oder Updaterollup enthalten sein.
Bereitstellung
Installation ohne Benutzereingriff Internet Explorer 8 in allen unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2008 R2:\ Windows6.1-KB2647516-x64.msu /quiet
Internet Explorer 8 in allen unterstützten Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2008 R2:\ Windows6.1-KB2647516-ia64.msu /quiet
Internet Explorer 9 für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2008 R2:\ IE9-Windows6.1-KB2647516-x64.msu /quiet
Installieren ohne Neustart Internet Explorer 8 in allen unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2008 R2:\ Windows6.1-KB2647516-x64.msu /quiet /norestart
Internet Explorer 8 in allen unterstützten Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2008 R2:\ Windows6.1-KB2647516-ia64.msu /quiet /norestart
Internet Explorer 9 für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2008 R2:\ IE9-Windows6.1-KB2647516-x64.msu /quiet /norestart
Weitere Informationen Siehe Unterabschnitt, Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen
Anforderung für neustarten
Neustart erforderlich? Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Hotpatching Nicht zutreffend
Entfernungsinformationen Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, verwenden Sie den Switch "/Uninstall setup", oder klicken Sie auf Systemsteuerung, klicken Sie auf "System und Sicherheit", und klicken Sie dann unter Windows Update auf "Installierte Updates anzeigen", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2647516
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen.

Bereitstellungsinformationen

Installieren des Updates

Wenn Sie dieses Sicherheitsupdate installieren, überprüft das Installationsprogramm, ob mindestens eine der Dateien, die auf Ihrem System aktualisiert werden, zuvor von einem Microsoft-Hotfix aktualisiert wurden.

Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z . B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/?, /h,/help Zeigt Hilfe zu unterstützten Schaltern an.
/quiet Unterdrückt die Anzeige von Status- oder Fehlermeldungen.
/norestart In Kombination mit /quiet wird das System nach der Installation nicht neu gestartet, auch wenn ein Neustart erforderlich ist, um die Installation abzuschließen.
/warnrestart:<seconds> In Kombination mit /quiet warnt das Installationsprogramm den Benutzer vor dem Initiieren des Neustarts.
/promptrestart In Kombination mit "/quiet" wird das Installationsprogramm vor dem Starten des Neustarts aufgefordert.
/forcerestart In Kombination mit /quiet wird das Installationsprogramm Anwendungen erzwungen schließen und einen Neustart initiieren.
/log:<Dateiname> Ermöglicht die Protokollierung für die angegebene Datei.
/extract:<destination> Extrahiert den Paketinhalt in den Zielordner.
/uninstall /kb:<KB Number> Deinstalliert das Sicherheitsupdate.

Hinweis Weitere Informationen zum wusa.exe Installer finden Sie im TechNet-Artikel "Verschiedene Änderungen in Windows 7" unter "Eigenständiges Windows Update-Installationsprogramm".

Überprüfen, ob das Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

    Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie möglicherweise das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt " Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" weiter oben in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion

    Da es mehrere Editionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem System unterschiedlich sein. Wenn dies der Artikel ist, lesen Sie Ihre Produktdokumentation, um diese Schritte auszuführen.

    1. Klicken Sie auf "Start" , und geben Sie dann im Feld "Suche starten" einen Namen für die Aktualisierungsdatei ein.
    2. Wenn die Datei unter "Programme" angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dateinamen, und klicken Sie dann auf "Eigenschaften".
    3. Vergleichen Sie auf der Registerkarte "Allgemein " die Dateigröße mit den Im Bulletin KB-Artikel angegebenen Dateiinformationstabellen.
      Beachten Sie abhängig von der Edition des Betriebssystems oder der programme, die auf Ihrem System installiert sind, einige der Dateien, die in der Dateiinformationstabelle aufgeführt sind, möglicherweise nicht installiert werden.
    4. Sie können auch auf die Registerkarte "Details " klicken und Informationen vergleichen, z. B. Dateiversion und Änderungsdatum, mit den Im Bulletin KB-Artikel bereitgestellten Dateiinformationstabellen.
      Hinweis Attribute außer der Dateiversion können sich während der Installation ändern. Der Vergleich anderer Dateiattribute mit den Informationen in der Dateiinformationstabelle ist keine unterstützte Methode, um zu überprüfen, ob das Update angewendet wurde. In bestimmten Fällen können Dateien auch während der Installation umbenannt werden. Wenn die Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, verwenden Sie eine der anderen verfügbaren Methoden, um die Updateinstallation zu überprüfen.
    5. Schließlich können Sie auch auf die Registerkarte "Vorherige Versionen " klicken und Dateiinformationen für die vorherige Version der Datei mit den Dateiinformationen für die neue oder aktualisierte Version der Datei vergleichen.

Sonstige Informationen

Danksagungen

Microsoft danke ihnen für die Zusammenarbeit mit uns, um Kunden zu schützen:

  • Jan Schejbal für die Meldung der Sicherheitsanfälligkeit bei der Offenlegung von Informationen zum Kopieren und Einfügen (CVE-2012-0010)
  • Stephen Fewer of Harmony Security, working with TippingPoint'sZero Day Initiative, for reporting the HTML Layout Remote Code Execution Vulnerability (CVE-2012-0011)
  • Jason Hullinger von HP Cloud Services für die Meldung der Sicherheitsanfälligkeit in Null Byte Information Disclosure (CVE-2012-0012)
  • Stephen Weniger von Harmony Security, zusammenarbeiten mit TippingPoint ZeroDay Initiative, um die Sicherheitsanfälligkeit bezüglich der VML-Remotecodeausführung (CVE-2012-0155) zu melden

Microsoft Active Protections Program (MAPP)

Um den Sicherheitsschutz für Kunden zu verbessern, stellt Microsoft Sicherheitsrisiken für wichtige Sicherheitssoftwareanbieter im Voraus jeder monatlichen Sicherheitsupdateversion bereit. Sicherheitssoftwareanbieter können diese Sicherheitsrisikoinformationen dann verwenden, um Kunden über ihre Sicherheitssoftware oder Geräte, z. B. Antivirensoftware, netzwerkbasierte Angriffserkennungssysteme oder hostbasierte Angriffsschutzsysteme, aktualisierte Schutzmaßnahmen bereitzustellen. Um festzustellen, ob aktive Schutzmaßnahmen von Sicherheitssoftwareanbietern verfügbar sind, besuchen Sie bitte die aktiven Schutzwebsites, die von Programmpartnern bereitgestellt werden, die in Microsoft Active Protections Program (MAPP)-Partnern aufgeführt sind.

Unterstützung

  • Kunden in den USA und Kanada können technischen Support vom Security Support oder 1-866-PCSAFETY erhalten. Es fallen keine Gebühren für Supportanrufe an, die Sicherheitsupdates zugeordnet sind. Weitere Informationen zu den verfügbaren Supportoptionen finden Sie unter Microsoft-Hilfe und -Support.
  • Internationale Kunden können Support von ihren lokalen Microsoft-Tochtergesellschaften erhalten. Es gibt keine Kosten für Support, die Sicherheitsupdates zugeordnet sind. Weitere Informationen zum Kontaktieren von Microsoft für Supportprobleme finden Sie auf der Website für den internationalen Support.

Haftungsausschluss

Die in der Microsoft Knowledge Base bereitgestellten Informationen werden ohne Jegliche Garantie bereitgestellt. Microsoft lehnt alle Gewährleistungen ab, entweder ausdrücklich oder impliziert, einschließlich der Gewährleistungen der Händlerbarkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck. In keinem Fall haftet die Microsoft Corporation oder seine Lieferanten für jegliche Schäden, einschließlich direkter, indirekter, zufälliger, Folgeschäden, Verlust von Geschäftsgewinnen oder sonderschäden, auch wenn die Microsoft Corporation oder ihre Lieferanten über die Möglichkeit solcher Schäden informiert wurden. Einige Staaten lassen den Ausschluss oder die Haftungsbeschränkung für Folge- oder Nebenschäden nicht zu, sodass die vorstehende Einschränkung möglicherweise nicht gilt.

Revisionen

  • V1.0 (14. Februar 2012): Bulletin veröffentlicht.

Gebaut am 2014-04-18T13:49:36Z-07:00