Security Bulletin

Microsoft Security Bulletin MS12-050 - Hoch

Sicherheitsanfälligkeiten in SharePoint können Erhöhung von Berechtigungen ermöglichen (2695502)

Veröffentlicht: Dienstag, 10. Juli 2012 | Aktualisiert: Mittwoch, 15. Januar 2014

Version: 2.2

Allgemeine Informationen

Kurzzusammenfassung

Dieses Sicherheitsupdate behebt eine öffentlich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit und fünf vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft SharePoint und Windows SharePoint Services. Die schwerwiegendsten dieser Sicherheitsanfälligkeiten können die Erhöhung von Berechtigungen ermöglichen, wenn ein Benutzer auf eine speziell gestaltete URL klickt, die den Benutzer zu der betroffenen SharePoint-Website führt.

Dieses Sicherheitsupdate wird für unterstützte Editionen von Microsoft InfoPath 2007, Microsoft InfoPath 2010, Microsoft SharePoint Server 2007, Microsoft SharePoint Server 2010 und Microsoft Groove Server 2010 als Hoch eingestuft, ebenso wie für unterstützte Versionen von Microsoft Windows SharePoint Services 2.0, Microsoft Windows SharePoint Services 3.0 und SharePoint Foundation 2010. Weitere Informationen finden Sie in dem Unterabschnitt Betroffene und nicht betroffene Software in diesem Abschnitt.

Das Sicherheitsupdate behebt die Sicherheitsanfälligkeiten, indem geändert wird, wie HTML-Zeichenfolgen bereinigt werden, und indem korrigiert wird, wie Microsoft SharePoint Benutzereingaben überprüft und bereinigt. Weitere Informationen zu den Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie im Unterabschnitt „Häufig gestellte Fragen (FAQs)“ für den bestimmten Sicherheitsanfälligkeitseintrag im nächsten Abschnitt Informationen zu Sicherheitsanfälligkeiten.

Empfehlung. Benutzer können die automatische Aktualisierung konfigurieren, um mithilfe des Dienstes Microsoft Update online auf Updates von Microsoft Update zu prüfen. Benutzer, die die automatische Aktualisierung aktiviert und darauf konfiguriert haben, online auf Updates von Microsoft Update zu prüfen, müssen in der Regel keine Maßnahmen ergreifen, weil dieses Sicherheitsupdate automatisch heruntergeladen und installiert wird. Benutzer, die die automatische Aktualisierung nicht aktiviert haben, müssen auf Updates von Microsoft Update prüfen und dieses Update manuell installieren. Weitere Informationen zu bestimmten Konfigurationsoptionen in der automatischen Aktualisierung in unterstützten Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 294871. Weitere Informationen zur automatischen Aktualisierung in unterstützten Editionen von Windows Vista, Windows Server 2008, Windows 7 und Windows Server 2008 R2 finden Sie unter Automatische Aktualisierung von Windows.

Für Administratoren und für Installationen in Unternehmen bzw. für Endbenutzer, die dieses Sicherheitsupdate manuell installieren möchten, empfiehlt Microsoft, das Update so schnell wie möglich mit Updateverwaltungssoftware zu installieren bzw. mithilfe des Diensts Microsoft Update auf Updates zu prüfen.

Siehe auch den Abschnitt Tools und Anleitungen zur Erkennung und Bereitstellung weiter unten in diesem Bulletin.

Bekannte Probleme. Im Microsoft Knowledge Base-Artikel 2695502 werden die derzeit bekannten Probleme dokumentiert, die durch die Installation dieses Sicherheitsupdates auftreten können. Im Artikel werden auch Lösungen für diese Probleme empfohlen. Wenn die derzeit bekannten Probleme und empfohlenen Lösungen nur auf bestimmte Veröffentlichungen dieser Software zutreffen, werden in diesem Artikel Verknüpfungen zu weiteren Artikeln bereitgestellt.

Betroffene und nicht betroffene Software

Folgende Software wurde getestet, um zu ermitteln, welche Versionen oder Editionen betroffen sind. Andere Versionen haben entweder das Ende des Lebenszyklus überschritten oder sind nicht betroffen. Besuchen Sie die Website Microsoft Support Lifecycle, um den Supportlebenszyklus für Ihre Softwareversion oder Edition zu ermitteln.

Betroffene Software

Microsoft Office

Software Maximale Sicherheitsauswirkung Bewertung des Gesamtschweregrads Ersetzte Updates
Microsoft InfoPath 2007 Service Pack 2
(KB2596666)

Microsoft InfoPath 2007 Service Pack 2
(KB2596786)
Erhöhung von Berechtigungen Hoch Keine
Microsoft InfoPath 2007 Service Pack 3
(KB2596666)

Microsoft InfoPath 2007 Service Pack 3
(KB2596786)
Erhöhung von Berechtigungen Hoch Keine
Microsoft InfoPath 2010 (32-Bit-Editionen)
(KB2553431)

Microsoft InfoPath 2010 (32-Bit-Editionen)
(KB2553322)
Erhöhung von Berechtigungen Hoch Keine
Microsoft InfoPath 2010 Service Pack 1 (32-Bit-Editionen)
(KB2553431)

Microsoft InfoPath 2010 Service Pack 1 (32-Bit-Editionen)
(KB2553322)
Erhöhung von Berechtigungen Hoch Keine
Microsoft InfoPath 2010 (64-Bit-Editionen)
(KB2553431)

Microsoft InfoPath 2010 (64-Bit-Editionen)
(KB2553322)
Erhöhung von Berechtigungen Hoch Keine
Microsoft InfoPath 2010 Service Pack 1 (64-Bit-Editionen)
(KB2553431)

Microsoft InfoPath 2010 Service Pack 1 (64-Bit-Editionen)
(KB2553322)
Erhöhung von Berechtigungen Hoch Keine
**Microsoft Server Software**

Software Komponente Maximale Sicherheitsauswirkung Bewertung des Gesamtschweregrads Ersetzte Updates
Microsoft SharePoint Server
Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 2 (32-Bit-Editionen) [Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 2 (coreserver) (32-Bit-Editionen)](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=4073d6e1-32f0-44a8-ae55-3c140ebc09d2)[1] (KB2596663) [Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 2 (xlsrvwfe) (32-Bit Editionen)](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=d9091923-67c7-4535-b44c-40a5292a94d9) (KB2596942) Erhöhung von Berechtigungen Hoch KB2508964 in [MS11-074](https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=204797) wird durch KB2596663 ersetzt
Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 3 (32-Bit Editionen)[1] [Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 3 (coreserver) (32-Bit-Editionen)](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=4073d6e1-32f0-44a8-ae55-3c140ebc09d2)[1] (KB2596663) [Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 3 (xlsrvwfe) (32-Bit Editionen)](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=d9091923-67c7-4535-b44c-40a5292a94d9) (KB2596942) Erhöhung von Berechtigungen Hoch KB2508964 in [MS11-074](https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=204797) wird durch KB2596663 ersetzt
Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 2 (64-Bit-Editionen)[1] [Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 2 (coreserver) (64-Bit-Editionen)](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=b1acb373-0041-4883-8834-90a72ac04c91)[1] (KB2596663) [Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 2 (xlsrvwfe) (64-Bit Editionen)](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=723a5553-8610-49bf-99c0-bd94926bdc0b) (KB2596942) Erhöhung von Berechtigungen Hoch KB2508964 in [MS11-074](https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=204797) wird durch KB2596663 ersetzt
Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 3 (64-Bit Editionen)[1] [Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 3 (coreserver) (64-Bit-Editionen)](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=b1acb373-0041-4883-8834-90a72ac04c91)[1] (KB2596663) [Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 2 (xlsrvwfe) (64-Bit Editionen)](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=723a5553-8610-49bf-99c0-bd94926bdc0b) (KB2596942) Erhöhung von Berechtigungen Hoch KB2508964 in [MS11-074](https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=204797) wird durch KB2596663 ersetzt
Microsoft SharePoint Server 2010 [Microsoft SharePoint Server 2010 (wosrv)](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=59cbb3d0-4ba5-4f89-b54c-ae9aa2aa3b41) (KB2553424) [Microsoft SharePoint Server 2010 (coreserverloc)](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=8a853489-a3ec-4be2-8093-6a992f9c8368) (KB2553194) Erhöhung von Berechtigungen Hoch KB2566960 in [MS11-074](https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=204797) wird durch KB2553424 ersetzt KB2566954 in [MS11-074](https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=204797) wird durch KB2553194 ersetzt
Microsoft SharePoint Server 2010 Service Pack 1 [Microsoft SharePoint Server 2010 Service Pack 1 (wosrv)](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=59cbb3d0-4ba5-4f89-b54c-ae9aa2aa3b41) (KB2553424) [Microsoft SharePoint Server 2010 Service Pack 1 (coreserverloc)](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=8a853489-a3ec-4be2-8093-6a992f9c8368) (KB2553194) Erhöhung von Berechtigungen Hoch KB2566960 in [MS11-074](https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=204797) wird durch KB2553424 ersetzt KB2566954 in [MS11-074](https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=204797) wird durch KB2553194 ersetzt
Microsoft Groove Server
[Microsoft Groove Server 2010](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=e2346078-fc93-4355-bc83-0d0dc1cd4b2f) (KB2589325) Nicht anwendbar Erhöhung von Berechtigungen Hoch KB2553005 in [MS11-074](https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=204797) wird durch KB2589325 ersetzt
[Microsoft Groove Server 2010 Service Pack 1](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=e2346078-fc93-4355-bc83-0d0dc1cd4b2f) (KB2589325) Nicht anwendbar Erhöhung von Berechtigungen Hoch KB2553005 in [MS11-074](https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=204797) wird durch KB2589325 ersetzt
Windows SharePoint Services und Microsoft SharePoint Foundation
[Microsoft Windows SharePoint Services 2.0](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=7a54f510-0782-44c4-848a-8ef90d332e61)[2] (KB2760604) Nicht anwendbar Erhöhung von Berechtigungen Hoch KB2494007 in [MS11-074](https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=204797) wird durch KB2760604 ersetzt
[Microsoft Windows SharePoint Services 3.0 Service Pack 2 (32-Bit-Version)](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=61b9f234-3d9c-41d4-854d-30ca5e6fd2a6) (KB2596911) Nicht anwendbar Erhöhung von Berechtigungen Hoch KB2493987 in [MS11-074](https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=204797) wird durch KB2596911 ersetzt
[Microsoft Windows SharePoint Services 3.0 Service Pack 2 (64-Bit-Version)](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=24265175-635f-4846-afcc-f692d4710707) (KB2596911) Nicht anwendbar Erhöhung von Berechtigungen Hoch KB2493987 in [MS11-074](https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=204797) wird durch KB2596911 ersetzt
[Microsoft SharePoint Foundation 2010](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=4d610646-a0bd-492c-9077-fb2c92588c14) (KB2553365) Nicht anwendbar Erhöhung von Berechtigungen Hoch KB2494001 in [MS11-074](https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=204797) wird durch KB2553365 ersetzt
[Microsoft SharePoint Foundation 2010 Service Pack 1](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=4d610646-a0bd-492c-9077-fb2c92588c14) (KB2553365) Nicht anwendbar Erhöhung von Berechtigungen Hoch KB2494001 in [MS11-074](https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=204797) wird durch KB2553365 ersetzt
\[[1]Bei unterstützten Editionen von Microsoft Office SharePoint Server 2007 müssen Benutzer zusätzlich zu den Sicherheitsupdatepaketen für Microsoft Office SharePoint 2007 (KB2596663 und KB2596942) auch das Sicherheitsupdate für Microsoft Windows SharePoint Services 3.0 (KB2596911) installieren, um vor den in diesem Bulletin beschriebenen Sicherheitsanfälligkeiten geschützt zu sein.

[2]Dieses Update ist nur im Microsoft Download Center verfügbar.

Microsoft Office Web Apps

Software Maximale Sicherheitsauswirkung Bewertung des Gesamtschweregrads Ersetzte Updates
Microsoft Office Web Apps 2010
(KB2598239)
Erhöhung von Berechtigungen Hoch KB2566449 in MS11-074 wird durch KB2598239 ersetzt
Microsoft Office Web Apps 2010 Service Pack 1
(KB2598239)
Erhöhung von Berechtigungen Hoch KB2566449 in MS11-074 wird durch KB2598239 ersetzt
**Nicht betroffene Software** | Office und andere Software | |-----------------------------------------------------------------------| | Microsoft SharePoint Portal Server 2003 Service Pack 3 | | Microsoft InfoPath 2003 Service Pack 3 | | Microsoft Groove 2007 Service Pack 2 | | Microsoft Groove 2007 Service Pack 3 | | Microsoft Groove Server 2007 Service Pack 2 | | Microsoft Groove Server 2007 Service Pack 3 | | Microsoft SharePoint Workspace 2010 (32-Bit-Editionen) | | Microsoft SharePoint Workspace 2010 Service Pack 1 (32-Bit Editionen) | | Microsoft SharePoint Workspace 2010 (64-Bit-Editionen) | | Microsoft SharePoint Workspace 2010 Service Pack 1 (64-Bit Editionen) | Häufig gestellte Fragen (FAQs) im Zusammenhang mit diesem Sicherheitsupdate --------------------------------------------------------------------------- **Wo befinden sich die Dateiinformationen?** Informationen zum Speicherort der Dateiinformationen finden Sie in den Referenztabellen im Abschnitt **Bereitstellung von Sicherheitsupdates**. **Wo sind die Hashes der Sicherheitsupdates?** Anhand der Hashes SHA1 und SHA2 der Sicherheitsupdates kann die Echtheit der heruntergeladenen Sicherheitsupdatepakete überprüft werden. Weitere Informationen zu Hashes, die dieses Update betreffen, finden Sie im [Microsoft Knowledge Base-Artikel 2695502](https://support.microsoft.com/kb/2695502). **In welcher Beziehung steht dieses Sicherheitsupdate zu MS12-037 und MS12-039?** Die in diesem Bulletin beschriebene Sicherheitsanfälligkeit bezüglich HTML-Bereinigung (CVE-2012-1858) betrifft auch Internet Explorer und Microsoft Lync. Sie können aber auch nur die Updates installieren, die der Software entsprechen, die auf Ihren Systemen installiert ist. Wenn Sie Microsoft SharePoint installiert haben, installieren Sie die erforderlichen Updates gemäß diesem Bulletin. Wenn Sie Internet Explorer installiert haben, installieren Sie die erforderlichen Updates entsprechend [MS12-037](https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=249045). Wenn Sie Microsoft Lync installiert haben, installieren Sie die erforderlichen Updates entsprechend [MS12-039](https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=252488). **Warum behandelt dieses Update mehrere gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten?** Dieses Update bietet Unterstützung für mehrere Sicherheitsanfälligkeiten, da die Änderungen, die zum Beheben dieser Probleme erforderlich sind, in zueinander in Beziehung stehenden Dateien enthalten sind. **Weshalb sind für einige betroffene Software mehrere Updatepakete verfügbar?** Die Updates zum Beheben der Sicherheitsanfälligkeiten, die in diesem Bulletin beschrieben sind, werden wie in der Tabelle **Betroffene Software** gezeigt in verschiedenen Updatepaketen angeboten. Der Grund dafür ist das in Komponenten aufgeteilte Wartungsmodell für Microsoft Office und Microsoft SharePoint Server-Software. **Für einige betroffene Software sind mehrere Updatepakete verfügbar. Muss ich alle Updates installieren, die in der Tabelle „Betroffene Software“ für die Software aufgeführt sind?** Ja. Benutzer sollten alle Updates installieren, die für die Software angeboten werden, die auf ihren Systemen installiert ist. Für Administratoren und für Installationen in Unternehmen bzw. für Endbenutzer, die dieses Sicherheitsupdate manuell in Abhängigkeit von ihrer Konfiguration von Microsoft Office SharePoint Server installieren möchten, gelten möglicherweise nicht alle in diesem Bulletin aufgelisteten Serverpaketupdates. Weitere Informationen zur Anwendbarkeit dieser Serverpaketupdates in einer SharePoint-Umgebung finden Sie im [Microsoft Knowledge Base-Artikel 2695502](https://support.microsoft.com/kb/2695502). **Muss ich diese Sicherheitsupdates in einer bestimmten Reihenfolge installieren?** Nein. Mehrere Updates für eine Version von Microsoft Office oder Microsoft SharePoint Server-Software können in beliebiger Reihenfolge installiert werden. **Was ist Microsoft Groove Server 2010?** Microsoft Groove Server 2010 stellt umfassende Dienste zum Verwalten von Microsoft SharePoint Workspace bereit. Groove Server 2010 enthält zwei Komponenten: Groove Server 2010 Manager und Groove Server 2010 Relay, die beide auf einem Windows-Server in einem Unternehmensnetzwerk ausgeführt werden. **Was ist Microsoft SharePoint Foundation 2010?** [Microsoft SharePoint Foundation 2010](https://technet.microsoft.com/de-de/sharepoint/ee263910.aspx) ist die neue Version von Microsoft Windows SharePoint Services. Es ist die unerlässliche Lösung für Unternehmen, die eine sichere, überschaubare, webbasierte Zusammenarbeitsplattform benötigen. ​SharePoint hilft Teams, in Verbindung und produktiv zu bleiben, indem einfacher Zugriff auf die Personen, Dokumente und Informationen bereitgestellt wird, die sie benötigen, um sachkundige Entscheidungen zu treffen und die Arbeit zu erledigen. Mit SharePoint Foundation können Sie Zeitpläne koordinieren, Dokumente organisieren und sich durch Teamarbeitsbereiche, Blogs, Wikis und Dokumentbibliotheken auf jener Plattform an Diskussionen beteiligen, die die zugrunde liegende Infrastruktur für SharePoint Server bildet. **Was ist Microsoft Windows SharePoint Services 3.0?** [Windows SharePoint Services 3.0](https://technet.microsoft.com/windowsserver/sharepoint/bb684453) stellt eine Plattform für Zusammenarbeitsanwendungen bereit und bietet so einen gemeinsamen Rahmen für die Dokumentverwaltung und ein gemeinsames Repository zum Speichern von Dokumenten aller Art. Die Technologie legt wichtige Windows-Serverdienste wie Windows-Workflowdienste und Dienste für die Windows-Rechteverwaltung offen. Windows SharePoint Services 3.0 wird als kostenloser Download für die unterstützten Editionen von Windows Server 2003 und Windows Server 2008 bereitgestellt. **In welcher Beziehung stehen Microsoft Windows SharePoint Services 3.0 und Microsoft Office SharePoint Server 2007 zueinander?** Microsoft Office SharePoint Server 2007 ist eine integrierte Suite von Serverfunktionen, die auf Windows SharePoint Services 3.0 aufbaut. Auf Systemen mit Microsoft Office SharePoint Server 2007 müssen Sie das Update KB2596911 für Windows SharePoint Services 3.0 installieren. Es gibt keine Konfiguration, bei der Sie nur Microsoft Office SharePoint Server 2007, aber nicht Microsoft Windows SharePoint Services 3.0 haben. **Ich verwende eine ältere Version der in diesem Security Bulletin beschriebenen Software. Was soll ich tun?** Die in diesem Bulletin aufgeführte betroffene Software wurde daraufhin getestet, welche einzelnen Versionen betroffen sind. Andere Versionen haben das Ende ihrer Supportlebenszyklen erreicht. Weitere Informationen zu den Produktzyklen finden Sie auf der Website [Microsoft Support Lifecycle](https://support.microsoft.com/default.aspx?scid=fh;%5Bln%5D;lifecycle&displaylang=de). Benutzer älterer Versionen dieser Software sollten möglichst bald zu Versionen migrieren, für die Support angeboten wird, um sich vor künftigen Sicherheitsanfälligkeiten zu schützen. Informationen zum Ermitteln des Supportlebenszyklus für Ihre Softwareversion finden Sie unter [Produkt für Lebenszyklusinformationen auswählen](https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=169555). Weitere Informationen zu Service Packs für diese Softwareversionen finden Sie unter [Service Pack Lifecycle Support Policy](https://support.microsoft.com/?ln=de-de&scid=gp%3b%5bln%5d%3blifecycle&x=13&y=15). Benutzer, die zusätzlichen Support für ältere Software benötigen, müssen sich an ihren Microsoft-Kundenbetreuer, ihren Technical Account Manager oder den jeweiligen Microsoft-Partner wenden, um Supportangebote in Anspruch nehmen zu können. Kunden, die nicht über einen Alliance-, Premier- oder Authorized-Vertrag verfügen, können sich mit der regionalen Microsoft-Vertriebsniederlassung in Verbindung setzen. Kontaktinformationen finden Sie auf der Website [Microsoft Worldwide](https://support.microsoft.com/?ln=de-de&scid=gp%3b%5bln%5d%3blifecycle&x=13&y=15). Wählen Sie in der Liste „Kontaktinformationen“ Ihr Land aus, und klicken Sie auf **Go**. Es wird eine Telefonnummer für Ihr Land angezeigt. Wenn Sie unter der angegebenen Nummer anrufen, fragen Sie bitte nach dem regionalen Vertriebsmanager für Premier Support. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite [Microsoft Support Lifecycle-Richtlinie – Häufig gestellte Fragen (FAQ)](https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=169557). ### Informationen zu Sicherheitsanfälligkeiten Bewertungen des Schweregrads und Kennungen der Sicherheitsanfälligkeit ---------------------------------------------------------------------- Bei der folgenden Bewertung des Schweregrads wird die potenzielle maximale Auswirkung der Sicherheitsanfälligkeit angenommen. Informationen zur Wahrscheinlichkeit der Ausnutzung der Sicherheitsanfälligkeit in Bezug auf die Bewertung des Schweregrads und die Sicherheitsauswirkung innerhalb von 30 Tagen nach Veröffentlichung dieses Security Bulletins finden Sie im Ausnutzbarkeitsindex im [Bulletin Summary für Juli](https://technet.microsoft.com/de-de/security/bulletin/ms12-jul). Weitere Informationen finden Sie in [Microsoft-Ausnutzbarkeitsindex](https://technet.microsoft.com/de-de/security/cc998259).

Bewertung des Schweregrads und maximale Sicherheitsauswirkung nach betroffener Software
Betroffene Software Sicherheitsanfälligkeit bezüglich HTML-Bereinigung – CVE-2012-1858 Sicherheitsanfälligkeit in scriptresx.ashx bezüglich siteübergreifender Skripterstellung – CVE-2012-1859 Sicherheitsanfälligkeit im Suchbereich von SharePoint – CVE-2012-1860 Sicherheitsanfälligkeit in SharePoint-Skript im Benutzernamen – CVE-2012-1861 Sicherheitsanfälligkeit in SharePoint durch URL-Umleitung – CVE-2012-1862 Sicherheitsanfälligkeit in SharePoint bei reflektierten Listenparametern – CVE-2012-1863 Bewertung des Gesamtschweregrads
Microsoft Office-Clientsoftware
Microsoft InfoPath 2007 Service Pack 2 **Hoch** Offenlegung von Informationen Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar **Hoch**
Microsoft InfoPath 2007 Service Pack 3 **Hoch** Offenlegung von Informationen Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar **Hoch**
Microsoft InfoPath 2010 (32-Bit-Editionen) **Hoch** Offenlegung von Informationen Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar **Hoch**
Microsoft InfoPath 2010 Service Pack 1 (32-Bit-Editionen) **Hoch** Offenlegung von Informationen Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar **Hoch**
Microsoft InfoPath 2010 (64-Bit-Editionen) **Hoch** Offenlegung von Informationen Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar **Hoch**
Microsoft InfoPath 2010 Service Pack 1 (64-Bit-Editionen) **Hoch** Offenlegung von Informationen Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar **Hoch**
Microsoft SharePoint Server
Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 2 (32-Bit-Editionen) **Hoch** Offenlegung von Informationen Nicht anwendbar **Mittel** Offenlegung von Informationen Nicht anwendbar **Mittel** Offenlegung von Informationen **Hoch** Erhöhung von Berechtigungen **Hoch**
Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 3 (32-Bit Editionen) **Hoch** Offenlegung von Informationen Nicht anwendbar **Mittel** Offenlegung von Informationen Nicht anwendbar **Mittel** Offenlegung von Informationen **Hoch** Erhöhung von Berechtigungen **Hoch**
Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 2 (64-Bit-Editionen) **Hoch** Offenlegung von Informationen Nicht anwendbar **Mittel** Offenlegung von Informationen Nicht anwendbar **Mittel** Offenlegung von Informationen **Hoch** Erhöhung von Berechtigungen **Hoch**
Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 3 (64-Bit Editionen) **Hoch** Offenlegung von Informationen Nicht anwendbar **Mittel** Offenlegung von Informationen Nicht anwendbar **Mittel** Offenlegung von Informationen **Hoch** Erhöhung von Berechtigungen **Hoch**
Microsoft SharePoint Server 2010 **Hoch** Offenlegung von Informationen **Hoch** Erhöhung von Berechtigungen **Mittel** Offenlegung von Informationen **Hoch** Erhöhung von Berechtigungen Nicht anwendbar Nicht anwendbar **Hoch**
Microsoft SharePoint Server 2010 Service Pack 1 **Hoch** Offenlegung von Informationen **Hoch** Erhöhung von Berechtigungen **Mittel** Offenlegung von Informationen **Hoch** Erhöhung von Berechtigungen Nicht anwendbar Nicht anwendbar **Hoch**
Microsoft Groove Server
Microsoft Groove Server 2010 **Hoch** Offenlegung von Informationen Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar **Hoch**
Microsoft Groove Server 2010 Service Pack 1 **Hoch** Offenlegung von Informationen Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar **Hoch**
Windows SharePoint Services und Microsoft SharePoint Foundation
Microsoft Windows SharePoint Services 2.0 Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar **Hoch** Erhöhung von Berechtigungen **Hoch**
Microsoft Windows SharePoint Services 3.0 Service Pack 2 (32-Bit-Versionen) **Hoch** Offenlegung von Informationen Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar **Hoch** Erhöhung von Berechtigungen **Hoch**
Microsoft Windows SharePoint Services 3.0 Service Pack 2 (64-Bit-Versionen) **Hoch** Offenlegung von Informationen Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar **Hoch** Erhöhung von Berechtigungen **Hoch**
SharePoint Foundation 2010 **Hoch** Offenlegung von Informationen **Hoch** Erhöhung von Berechtigungen Nicht anwendbar **Hoch** Erhöhung von Berechtigungen Nicht anwendbar **Hoch** Erhöhung von Berechtigungen **Hoch**
SharePoint Foundation 2010 Service Pack 1 **Hoch** Offenlegung von Informationen **Hoch** Erhöhung von Berechtigungen Nicht anwendbar **Hoch** Erhöhung von Berechtigungen Nicht anwendbar **Hoch** Erhöhung von Berechtigungen **Hoch**
Microsoft Office Web Apps
Microsoft Office Web Apps 2010 **Hoch** Offenlegung von Informationen **Hoch** Erhöhung von Berechtigungen **Mittel** Offenlegung von Informationen **Hoch** Erhöhung von Berechtigungen Nicht anwendbar Nicht anwendbar **Hoch**
Microsoft Office Web Apps 2010 Service Pack 1 **Hoch** Offenlegung von Informationen **Hoch** Erhöhung von Berechtigungen **Mittel** Offenlegung von Informationen **Hoch** Erhöhung von Berechtigungen Nicht anwendbar Nicht anwendbar **Hoch**

Sicherheitsanfälligkeit bezüglich HTML-Bereinigung – CVE-2012-1858

Es liegt eine Sicherheitsanfälligkeit durch Offenlegung von Informationen vor, die dadurch verursacht wird, wie HTML-Zeichenfolgen bereinigt werden. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, kann Angriffe bezüglich siteübergreifender Skripterstellung im Sicherheitskontext des angemeldeten Benutzers durchführen und Skript ausführen.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2012-1858.

Schadensbegrenzende Faktoren für die Sicherheitsanfälligkeit bezüglich HTML-Bereinigung – CVE-2012-1858

Schadensbegrenzung bezieht sich auf eine Einstellung, häufige Konfiguration oder allgemeine empfohlene Vorgehensweise, die in einem Standardzustand existieren und den Schweregrad der Ausnutzung einer Sicherheitsanfälligkeit verringern können. Die folgenden schadensbegrenzenden Faktoren könnten hilfreich für Sie sein:

  • Es sind lediglich Sites betroffen, die HTML-Zeichenfolgen bereinigen.

Problemumgehungen für die Sicherheitsanfälligkeit bezüglich HTML-Bereinigung – CVE-2012-1858

Für diese Sicherheitsanfälligkeit gibt es bislang keine Problemumgehungen.

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zur Sicherheitsanfälligkeit bezüglich HTML-Bereinigung – CVE-2012-1858

Worin genau besteht diese Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit, die sich auf die Offenlegung von Informationen bezieht. Ein Angreifer, der die Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, kann beständige Angriffe bezüglich siteübergreifender Skripterstellung gegen Benutzer einer Site durchführen, die HTML-Inhalte über SafeHTML filtert.

Was ist die Ursache dieser Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird dadurch verursacht, wie HTML-Zeichenfolgen bereinigt werden.

Was ist siteübergreifende Skripterstellung?
Die siteübergreifende Skripterstellung (XSS) ist eine Sicherheitsanfälligkeitsklasse, die es einem Angreifer ermöglichen kann, Skriptcode in die Websitesitzung eines Benutzers einzuschleusen. Von der Sicherheitsanfälligkeit können Webserver betroffen sein, die dynamisch HTML-Seiten generieren. Wenn diese Server Browsereingaben in den dynamischen Seiten einbetten, die sie an den Browser zurücksenden, können die Server manipuliert werden, schädliche Inhalte in die dynamischen Seiten aufzunehmen. Dadurch kann ein schädliches Skript ausgeführt werden. Webbrowser können dieses Problem ausweiten, da sie von vertrauenswürdigen Sites ausgehen und Cookies verwenden, um die besuchten Websites stets im gewohnten Zustand zu erhalten. Bei einem XSS-Angriff werden keine Websiteinhalte modifiziert. Stattdessen wird ein neues, schädliches Skript eingefügt, das im Browser im Kontext ausgeführt werden kann, der mit einem vertrauenswürdigen Server verknüpft ist.

Was kann ein Angreifer über diese Sicherheitsanfälligkeit erreichen?
Ein Angreifer, der die Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, kann Angriffe bezüglich siteübergreifender Skripterstellung gegen Benutzer von einer Zielwebsite durchführen, auf der HTML-Zeichenfolgen bereinigt werden. Ein Angreifer kann dann Skript im Namen eines Benutzers auf der Website ausführen.

Wie gehen Angreifer vor, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen?
Um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen, muss ein Angreifer die Möglichkeit haben, ein speziell gestaltetes Skript an eine Zielwebsite zu senden, auf der HTML-Bereinigung verwendet wird. Aufgrund der Sicherheitsanfälligkeit wird das speziell gestaltete Skript in bestimmten Situationen nicht richtig bereinigt. Dies kann dazu führen, dass das vom Angreifer bereitgestellte Skript im Sicherheitskontext eines Benutzers ausgeführt wird, der schädliche Inhalte auf der Website anzeigt.

Bei Angriffen bezüglich siteübergreifender Skripterstellung muss ein Benutzer eine schädliche Website besuchen, damit schädliche Aktionen auftreten. Nachdem z. B. ein Angreifer einer Zielwebsite, auf der HTML-Bereinigung verwendet wird, erfolgreich speziell gestaltetes Skript gesendet hat, ist jede Webseite auf dieser Website, die das speziell gestaltete Skript enthält, ein potenzieller Vektor für beständige Angriffe bezüglich siteübergreifender Skripterstellung. Wenn ein Benutzer eine Webseite besucht, die das speziell gestaltete Skript enthält, kann das Skript im Sicherheitskontext des Benutzers ausgeführt werden.

Für welche Systeme stellt diese Sicherheitsanfälligkeit hauptsächlich ein Risiko dar?
Systeme, bei denen Benutzer eine Verbindung zu einer Site herstellen, auf der HTML-Zeichenfolgen bereinigt werden, wie z. B. Arbeitsstationen oder Terminalserver, sind hauptsächlich gefährdet.

Was bewirkt das Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem geändert wird, wie HTML-Zeichenfolgen bereinigt werden.

War diese Sicherheitsanfälligkeit zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Security Bulletins bereits öffentlich bekannt?
Ja. Diese Sicherheitsanfälligkeit wurde veröffentlicht. Ihr wurde die Nummer für allgemeine Sicherheitsanfälligkeit CVE-2012-1858 zugewiesen.

Lagen Microsoft zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Security Bulletins Informationen vor, dass diese Sicherheitsanfälligkeit bereits ausgenutzt wurde?
Nein. Microsoft lagen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung dieses Security Bulletins keine Informationen vor, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe auf Benutzer ausgenutzt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in scriptresx.ashx bezüglich siteübergreifender Skripterstellung – CVE-2012-1859

In SharePoint liegt eine Sicherheitsanfälligkeit bezüglich siteübergreifender Skripterstellung und Erhöhung von Berechtigungen vor, die einem Angreifer ermöglicht JavaScript im Kontext eines Benutzers auszuführen, der auf einen Link klickt. Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit bezüglich der Erhöhung von Berechtigungen, die einem anonymen Angreifer potenziell ermöglicht, SharePoint-Befehle im Kontext eines authentifizierten Benutzers auf der Site zu veröffentlichen.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2012-1859.

Schadensbegrenzende Faktoren für die Sicherheitsanfälligkeit in scriptresx.ashx bezüglich siteübergreifender Skripterstellung – CVE-2012-1859

Schadensbegrenzung bezieht sich auf eine Einstellung, häufige Konfiguration oder allgemeine empfohlene Vorgehensweise, die in einem Standardzustand existieren und den Schweregrad der Ausnutzung einer Sicherheitsanfälligkeit verringern können. Die folgenden schadensbegrenzenden Faktoren könnten hilfreich für Sie sein:

  • In einem webbasierten Angriffsszenario kann ein Angreifer eine Website mit einer Webseite einrichten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzt. Außerdem können manipulierte Websites und Websites, die von Endbenutzern bereitgestellte Inhalte oder Werbemitteilungen akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, über die diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt werden kann. Ein Angreifer kann Endbenutzer jedoch nicht zum Besuch solcher Websites zwingen. Er muss den Benutzer zum Besuch dieser Website verleiten. Zu diesem Zweck wird der Benutzer meist dazu gebracht, in einer E-Mail oder einer Instant Messenger-Nachricht auf einen Link zur Website des Angreifers zu klicken.

Problemumgehungen für die Sicherheitsanfälligkeit in scriptresx.ashx bezüglich siteübergreifender Skripterstellung – CVE-2012-1859

Für diese Sicherheitsanfälligkeit gibt es bislang keine Problemumgehungen.

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zur Sicherheitsanfälligkeit in scriptresx.ashx bezüglich siteübergreifender Skripterstellung – CVE-2012-1859

Worin genau besteht diese Sicherheitsanfälligkeit?
Diese Sicherheitsanfälligkeit kann für eine lokale Erhöhung von Berechtigungen ausgenutzt werden.

Was ist die Ursache dieser Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird verursacht, wenn Microsoft SharePoint schädliche JavaScript-Elemente, die in einer speziell gestalteten URL enthalten sind, nicht richtig verarbeitet, sodass das Skript an den Browser des Benutzers zurückübertragen werden kann.

Was kann ein Angreifer über diese Sicherheitsanfälligkeit erreichen?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, kann Inhalte lesen, für die der Angreifer nicht berechtigt ist, die Identität des Opfers verwenden, um Aktionen auf der SharePoint-Website im Namen des Opfers vorzunehmen (wie z. B. Berechtigungen ändern und Inhalte löschen) und schädlichen Inhalt in den Browser des Opfers injizieren.

Wie gehen Angreifer vor, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen?
Damit diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt werden kann, muss ein Benutzer auf eine speziell gestaltete URL klicken, die den Benutzer zu einer betroffenen SharePoint-Website führt, die dann das Skript zurück an den Browser des Benutzer überträgt.

In einem E-Mail-Angriffsszenario kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er eine E-Mail-Nachricht mit der speziell gestalteten URL an den Benutzer der betroffenen SharePoint-Site sendet und den Benutzer dazu verleitet, auf die speziell gestaltete URL zu klicken.

In einem webbasierten Angriffsszenario muss ein Angreifer eine Website hosten, die eine speziell gestaltete URL zur betroffenen SharePoint-Site enthält, mit der versucht wird, diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Außerdem können manipulierte Websites und Websites, die von Benutzern bereitgestellte Inhalte akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, über die diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt werden kann. Ein Angreifer kann Benutzer nicht zum Besuch einer speziell gestalteten Website zwingen. Stattdessen muss ein Angreifer Benutzer dazu verleiten, die Website zu besuchen. Zu diesem Zweck werden die Benutzer normalerweise dazu gebracht, auf einen Link in einer E-Mail-Nachricht oder Instant Messenger-Nachricht zu klicken, die sie zur Website des Angreifers führt. Dort werden die Benutzer dazu verleitet, auf die speziell gestaltete URL zu klicken.

Für welche Systeme stellt diese Sicherheitsanfälligkeit hauptsächlich ein Risiko dar?
Systeme, bei denen Benutzer eine Verbindung zu einem SharePoint-Server herstellen, wie z. B. Arbeitsstationen oder Terminalserver, sind hauptsächlich gefährdet.

Was bewirkt das Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem korrigiert wird, wie Microsoft SharePoint Benutzereingaben überprüft und bereinigt.

War diese Sicherheitsanfälligkeit zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Security Bulletins bereits öffentlich bekannt?
Nein. Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch eine koordinierte Offenlegung der Sicherheitsanfälligkeit erhalten.

Lagen Microsoft zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Security Bulletins Informationen vor, dass diese Sicherheitsanfälligkeit bereits ausgenutzt wurde?
Nein. Microsoft lagen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung dieses Security Bulletins keine Informationen vor, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe auf Benutzer ausgenutzt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit im Suchbereich von SharePoint – CVE-2012-1860

Es liegt eine Sicherheitsanfälligkeit durch Offenlegung von Informationen vor, die dadurch verursacht wird, wie SharePoint Suchbereiche speichert. Ein Angreifer kann die Suchbereiche anderer Benutzern anzeigen oder manipulieren.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2012-1860.

Schadensbegrenzende Faktoren für die Sicherheitsanfälligkeit im Suchbereich von SharePoint – CVE-2012-1860

Für diese Sicherheitsanfälligkeit gibt es noch keine schadensbegrenzenden Faktoren.

Problemumgehungen für die Sicherheitsanfälligkeit im Suchbereich von SharePoint – CVE-2012-1860

Für diese Sicherheitsanfälligkeit gibt es bislang keine Problemumgehungen.

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zur Sicherheitsanfälligkeit im Suchbereich von SharePoint – CVE-2012-1860

Worin genau besteht diese Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit, die sich auf die Offenlegung von Informationen bezieht.

Was ist die Ursache dieser Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird verursacht, wenn Microsoft SharePoint Suchbereichsberechtigungen nicht richtig überprüft. Dadurch können Benutzer die Suchbereiche anderer Benutzer anzeigen und ändern.

Was kann ein Angreifer über diese Sicherheitsanfälligkeit erreichen?
Ein Angreifer kann diese Sicherheitsanfälligkeit dazu verwenden, um auf Informationen in Suchbereichen anderer Benutzern zuzugreifen und diese zu manipulieren.

Wie gehen Angreifer vor, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen?
Um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen, muss ein Angreifer einen Parameter in der Suchbereichs-URL eines SharePoint-Servers manipulieren, während der angemeldet ist.

Für welche Systeme stellt diese Sicherheitsanfälligkeit hauptsächlich ein Risiko dar?
Systeme, bei denen Benutzer eine Verbindung zu einem SharePoint-Server herstellen, wie z. B. Arbeitsstationen oder Terminalserver, sind hauptsächlich gefährdet.

Was bewirkt das Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem korrigiert wird, wie Microsoft SharePoint Benutzereingaben überprüft und bereinigt.

War diese Sicherheitsanfälligkeit zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Security Bulletins bereits öffentlich bekannt?
Nein. Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch eine koordinierte Offenlegung der Sicherheitsanfälligkeit erhalten.

Lagen Microsoft zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Security Bulletins Informationen vor, dass diese Sicherheitsanfälligkeit bereits ausgenutzt wurde?
Nein. Microsoft lagen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung dieses Security Bulletins keine Informationen vor, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe auf Benutzer ausgenutzt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in SharePoint-Skript im Benutzernamen – CVE-2012-1861

In SharePoint liegt eine Sicherheitsanfälligkeit bezüglich siteübergreifender Skripterstellung vor, die einem Angreifer ermöglicht JavaScript im Kontext eines Benutzers auszuführen, der auf einen Link klickt. Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit bezüglich der Erhöhung von Berechtigungen, die einem anonymen Angreifer potenziell ermöglicht, SharePoint-Befehle im Kontext eines authentifizierten Benutzers zu veröffentlichen.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2012-1861.

Schadensbegrenzende Faktoren für die Sicherheitsanfälligkeit in SharePoint-Skript im Benutzernamen – CVE-2012-1861

Schadensbegrenzung bezieht sich auf eine Einstellung, häufige Konfiguration oder allgemeine empfohlene Vorgehensweise, die in einem Standardzustand existieren und den Schweregrad der Ausnutzung einer Sicherheitsanfälligkeit verringern können. Die folgenden schadensbegrenzenden Faktoren könnten hilfreich für Sie sein:

  • In einem webbasierten Angriffsszenario kann ein Angreifer eine Website mit einer Webseite einrichten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzt. Außerdem können manipulierte Websites und Websites, die von Endbenutzern bereitgestellte Inhalte oder Werbemitteilungen akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, über die diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt werden kann. Ein Angreifer kann Endbenutzer jedoch nicht zum Besuch solcher Websites zwingen. Er muss den Benutzer zum Besuch dieser Website verleiten. Zu diesem Zweck wird der Benutzer meist dazu gebracht, in einer E-Mail oder einer Instant Messenger-Nachricht auf einen Link zur Website des Angreifers zu klicken.

Problemumgehung für die Sicherheitsanfälligkeit in SharePoint-Skript im Benutzernamen – CVE-2012-1861

Für diese Sicherheitsanfälligkeit gibt es bislang keine Problemumgehungen.

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zur Sicherheitsanfälligkeit in SharePoint-Skript im Benutzernamen – CVE-2012-1861

Worin genau besteht diese Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit bezüglich siteübergreifender Skripterstellung, die zur Erhöhung von Berechtigungen oder Offenlegung von Informationen führen kann.

Was ist die Ursache dieser Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird verursacht, wenn Microsoft SharePoint schädliche JavaScript-Elemente, die in einer speziell gestalteten URL enthalten sind, nicht richtig verarbeitet, sodass das Skript an den Browser des Benutzers zurückübertragen werden kann.

Was ist siteübergreifende Skripterstellung?
Die siteübergreifende Skripterstellung (XSS) ist eine Sicherheitsanfälligkeitsklasse, die es einem Angreifer ermöglichen kann, Skriptcode in die Websitesitzung eines Benutzers einzuschleusen. Von der Sicherheitsanfälligkeit können Webserver betroffen sein, die dynamisch HTML-Seiten generieren. Wenn diese Server Browsereingaben in den dynamischen Seiten einbetten, die sie an den Browser zurücksenden, können die Server manipuliert werden, schädliche Inhalte in die dynamischen Seiten aufzunehmen. Dadurch kann ein schädliches Skript ausgeführt werden. Webbrowser können dieses Problem ausweiten, da sie von vertrauenswürdigen Sites ausgehen und Cookies verwenden, um die besuchten Websites stets im gewohnten Zustand zu erhalten. Bei einem XSS-Angriff werden keine Websiteinhalte modifiziert. Stattdessen wird ein neues, schädliches Skript eingefügt, das im Browser im Kontext ausgeführt werden kann, der mit einem vertrauenswürdigen Server verknüpft ist.

Was kann ein Angreifer über diese Sicherheitsanfälligkeit erreichen?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, kann Inhalte lesen, für die der Angreifer nicht berechtigt ist, die Identität des Opfers verwenden, um Aktionen auf der SharePoint-Website im Namen des Opfers vorzunehmen (wie z. B. Berechtigungen ändern und Inhalte löschen) und schädlichen Inhalt in den Browser des Opfers injizieren.

Wie gehen Angreifer vor, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen?
Damit diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt werden kann, muss ein Benutzer auf eine speziell gestaltete URL klicken, die den Benutzer zu einer betroffenen SharePoint-Website führt, die dann das Skript zurück an den Browser des Benutzer überträgt.

In einem E-Mail-Angriffsszenario kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er eine E-Mail-Nachricht mit der speziell gestalteten URL an den Benutzer der betroffenen SharePoint-Site sendet und den Benutzer dazu verleitet, auf die speziell gestaltete URL zu klicken.

In einem webbasierten Angriffsszenario muss ein Angreifer eine Website hosten, die eine speziell gestaltete URL zur betroffenen SharePoint-Site enthält, mit der versucht wird, diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Außerdem können manipulierte Websites und Websites, die von Benutzern bereitgestellte Inhalte akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, über die diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt werden kann. Ein Angreifer kann Benutzer nicht zum Besuch einer speziell gestalteten Website zwingen. Stattdessen muss ein Angreifer Benutzer dazu verleiten, die Website zu besuchen. Zu diesem Zweck werden die Benutzer normalerweise dazu gebracht, auf einen Link in einer E-Mail-Nachricht oder Instant Messenger-Nachricht zu klicken, die sie zur Website des Angreifers führt. Dort werden die Benutzer dazu verleitet, auf die speziell gestaltete URL zu klicken.

Für welche Systeme stellt diese Sicherheitsanfälligkeit hauptsächlich ein Risiko dar?
Systeme, bei denen Benutzer eine Verbindung zu einem SharePoint-Server herstellen, wie z. B. Arbeitsstationen oder Terminalserver, sind hauptsächlich gefährdet.

Was bewirkt das Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem korrigiert wird, wie Microsoft SharePoint Benutzereingaben überprüft und bereinigt.

War diese Sicherheitsanfälligkeit zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Security Bulletins bereits öffentlich bekannt?
Nein. Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch eine koordinierte Offenlegung der Sicherheitsanfälligkeit erhalten.

Lagen Microsoft zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Security Bulletins Informationen vor, dass diese Sicherheitsanfälligkeit bereits ausgenutzt wurde?
Nein. Microsoft lagen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung dieses Security Bulletins keine Informationen vor, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe auf Benutzer ausgenutzt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in SharePoint durch URL-Umleitung – CVE-2012-1862

In SharePoint liegt eine Sicherheitsanfälligkeit bezüglich URL-Umleitung vor, die zu Spoofing und Offenlegung von Information führen kann und einem Angreifer ermöglicht, einen Benutzer zu einer externen URL umzuleiten.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2012-1862.

Schadensbegrenzende Faktoren für die Sicherheitsanfälligkeit in SharePoint durch URL-Umleitung – CVE-2012-1862

Für diese Sicherheitsanfälligkeit gibt es noch keine schadensbegrenzenden Faktoren.

Problemumgehungen für die Sicherheitsanfälligkeit in SharePoint durch URL-Umleitung – CVE-2012-1862

Für diese Sicherheitsanfälligkeit gibt es bislang keine Problemumgehungen.

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zur Sicherheitsanfälligkeit in SharePoint durch URL-Umleitung – CVE-2012-1862

Worin genau besteht diese Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit bezüglich Spoofing, die zur Offenlegung von Information führen kann.

Was ist die Ursache dieser Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird dadurch verursacht, dass Microsoft SharePoint speziell gestaltete URLs nicht richtig überprüft, um sicherzustellen, dass Benutzer nicht zu externen Sites umgeleitet werden.

Was kann ein Angreifer über diese Sicherheitsanfälligkeit erreichen?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, kann einen Benutzer dazu überlisten, sich von einer betroffenen SharePoint-Website zu einer schädlichen externen Website umleiten zu lassen. Die schädliche Website kann derart gestaltet sein, dass die betroffene SharePoint-Website nachgeahmt wird. Dies kann dazu führen, dass ein Benutzer Informationen unter der Annahme offenlegt, dass er sich auf der betroffenen SharePoint-Website befindet, weil der Benutzer sich dessen nicht bewusst ist, zu einer schädlichen Website umgeleitet worden zu sein.

Wie gehen Angreifer vor, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen?
Damit diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt werden kann, muss ein Benutzer auf eine speziell gestaltete URL klicken, die den Benutzer zu einer betroffenen SharePoint-Website führt. Dort kann er an eine externen URL umgeleitet werden.

Für welche Systeme stellt diese Sicherheitsanfälligkeit hauptsächlich ein Risiko dar?
Systeme, bei denen Benutzer eine Verbindung zu einem SharePoint-Server herstellen, wie z. B. Arbeitsstationen oder Terminalserver, sind hauptsächlich gefährdet.

Was bewirkt das Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem korrigiert wird, wie Microsoft SharePoint Benutzereingaben überprüft und bereinigt.

War diese Sicherheitsanfälligkeit zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Security Bulletins bereits öffentlich bekannt?
Nein. Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch eine koordinierte Offenlegung der Sicherheitsanfälligkeit erhalten.

Lagen Microsoft zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Security Bulletins Informationen vor, dass diese Sicherheitsanfälligkeit bereits ausgenutzt wurde?
Nein. Microsoft lagen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung dieses Security Bulletins keine Informationen vor, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe auf Benutzer ausgenutzt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in SharePoint bei reflektierten Listenparametern – CVE-2012-1863

In SharePoint liegt eine Sicherheitsanfälligkeit bezüglich siteübergreifender Skripterstellung vor, die einem Angreifer ermöglicht JavaScript im Kontext eines Benutzers auszuführen, der auf einen Link klickt. Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit bezüglich der Erhöhung von Berechtigungen, die einem anonymen Angreifer potenziell ermöglicht, SharePoint-Befehle im Kontext eines authentifizierten Benutzers zu veröffentlichen.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2012-1863.

Schadensbegrenzende Faktoren für die Sicherheitsanfälligkeit in SharePoint bei reflektierten Listenparametern – CVE-2012-1863

Schadensbegrenzung bezieht sich auf eine Einstellung, häufige Konfiguration oder allgemeine empfohlene Vorgehensweise, die in einem Standardzustand existieren und den Schweregrad der Ausnutzung einer Sicherheitsanfälligkeit verringern können. Die folgenden schadensbegrenzenden Faktoren könnten hilfreich für Sie sein:

  • In einem webbasierten Angriffsszenario kann ein Angreifer eine Website mit einer Webseite einrichten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzt. Außerdem können manipulierte Websites und Websites, die von Endbenutzern bereitgestellte Inhalte oder Werbemitteilungen akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, über die diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt werden kann. Ein Angreifer kann Endbenutzer jedoch nicht zum Besuch solcher Websites zwingen. Er muss den Benutzer zum Besuch dieser Website verleiten. Zu diesem Zweck wird der Benutzer meist dazu gebracht, in einer E-Mail oder einer Instant Messenger-Nachricht auf einen Link zur Website des Angreifers zu klicken.

Problemumgehungen für die Sicherheitsanfälligkeit in SharePoint bei reflektierten Listenparametern – CVE-2012-1863

Für diese Sicherheitsanfälligkeit gibt es bislang keine Problemumgehungen.

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zur Sicherheitsanfälligkeit in SharePoint bei reflektierten Listenparametern – CVE-2012-1863

Worin genau besteht diese Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit bezüglich siteübergreifender Skripterstellung, die zur Erhöhung von Berechtigungen oder Offenlegung von Informationen führen kann.

Was ist die Ursache dieser Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird verursacht, wenn Microsoft SharePoint schädliche JavaScript-Elemente, die in einer speziell gestalteten URL enthalten sind, nicht richtig verarbeitet, sodass das Skript an den Browser des Benutzers zurückübertragen werden kann.

Was ist siteübergreifende Skripterstellung?
Die siteübergreifende Skripterstellung (XSS) ist eine Sicherheitsanfälligkeitsklasse, die es einem Angreifer ermöglichen kann, Skriptcode in die Websitesitzung eines Benutzers einzuschleusen. Von der Sicherheitsanfälligkeit können Webserver betroffen sein, die dynamisch HTML-Seiten generieren. Wenn diese Server Browsereingaben in den dynamischen Seiten einbetten, die sie an den Browser zurücksenden, können die Server manipuliert werden, schädliche Inhalte in die dynamischen Seiten aufzunehmen. Dadurch kann ein schädliches Skript ausgeführt werden. Webbrowser können dieses Problem ausweiten, da sie von vertrauenswürdigen Sites ausgehen und Cookies verwenden, um die besuchten Websites stets im gewohnten Zustand zu erhalten. Bei einem XSS-Angriff werden keine Websiteinhalte modifiziert. Stattdessen wird ein neues, schädliches Skript eingefügt, das im Browser im Kontext ausgeführt werden kann, der mit einem vertrauenswürdigen Server verknüpft ist.

Was kann ein Angreifer über diese Sicherheitsanfälligkeit erreichen?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, kann Inhalte lesen, für die der Angreifer nicht berechtigt ist, die Identität des Opfers verwenden, um Aktionen auf der SharePoint-Website im Namen des Opfers vorzunehmen (wie z. B. Berechtigungen ändern und Inhalte löschen) und schädlichen Inhalt in den Browser des Opfers injizieren.

Wie gehen Angreifer vor, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen?
Damit diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt werden kann, muss ein Benutzer auf eine speziell gestaltete URL klicken, die den Benutzer zu einer betroffenen SharePoint-Website führt, die dann das Skript zurück an den Browser des Benutzer überträgt.

In einem E-Mail-Angriffsszenario kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er eine E-Mail-Nachricht mit der speziell gestalteten URL an den Benutzer der betroffenen SharePoint-Site sendet und den Benutzer dazu verleitet, auf die speziell gestaltete URL zu klicken.

In einem webbasierten Angriffsszenario muss ein Angreifer eine Website hosten, die eine speziell gestaltete URL zur betroffenen SharePoint-Site enthält, mit der versucht wird, diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Außerdem können manipulierte Websites und Websites, die von Benutzern bereitgestellte Inhalte akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, über die diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt werden kann. Ein Angreifer kann Benutzer nicht zum Besuch einer speziell gestalteten Website zwingen. Stattdessen muss ein Angreifer Benutzer dazu verleiten, die Website zu besuchen. Zu diesem Zweck werden die Benutzer normalerweise dazu gebracht, auf einen Link in einer E-Mail-Nachricht oder Instant Messenger-Nachricht zu klicken, die sie zur Website des Angreifers führt. Dort werden die Benutzer dazu verleitet, auf die speziell gestaltete URL zu klicken.

Für welche Systeme stellt diese Sicherheitsanfälligkeit hauptsächlich ein Risiko dar?
Systeme, bei denen Benutzer eine Verbindung zu einem SharePoint-Server herstellen, wie z. B. Arbeitsstationen oder Terminalserver, sind hauptsächlich gefährdet.

Was bewirkt das Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem korrigiert wird, wie Microsoft SharePoint Benutzereingaben überprüft und bereinigt.

War diese Sicherheitsanfälligkeit zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Security Bulletins bereits öffentlich bekannt?
Nein. Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch eine koordinierte Offenlegung der Sicherheitsanfälligkeit erhalten.

Lagen Microsoft zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Security Bulletins Informationen vor, dass diese Sicherheitsanfälligkeit bereits ausgenutzt wurde?
Nein. Microsoft lagen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung dieses Security Bulletins keine Informationen vor, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe auf Benutzer ausgenutzt wurde.

Informationen zum Update

Tools und Anleitungen zur Erkennung und Bereitstellung

Sicherheitsportal:

Verwalten Sie die Software und die Sicherheitsupdates, die Sie den Servern, Desktops und mobilen Computern in Ihrer Organisation bereitstellen müssen. Weitere Informationen finden Sie im TechNet Update Management Center. Die Website Microsoft TechNet Sicherheit bietet weitere Informationen zur Sicherheit von Microsoft-Produkten.

Sicherheitsupdates sind unter Microsoft Update und Windows Update verfügbar. Sicherheitsupdates sind auch im Microsoft Download Center verfügbar. und können am einfachsten durch eine Suche nach dem Begriff „Sicherheitsupdate“ ermittelt werden.

Benutzern von Microsoft Office für Mac kann Microsoft AutoUpdate für Mac helfen, Ihre Microsoft-Software auf dem neuesten Stand zu halten. Weitere Informationen zur Verwendung von Microsoft AutoUpdate für Mac finden Sie unter Automatisch nach Softwareupdates suchen.

Außerdem können Sicherheitsupdates vom Microsoft Update-Katalog heruntergeladen werden. Der Microsoft Update-Katalog stellt einen durchsuchbaren Katalog der Inhalte bereit, die über Windows Update und Microsoft Update zur Verfügung gestellt werden, einschließlich Sicherheitsupdates, Treiber und Service Packs. Indem Sie mit der Nummer des Security Bulletins suchen (z. B. „MS07-036“), können Sie Ihrem Warenkorb alle anwendbaren Updates (einschließlich verschiedener Sprachen für ein Update) hinzufügen und in den Ordner Ihrer Wahl herunterladen. Weitere Informationen zum Microsoft Update-Katalog, finden Sie unter Häufig gestellte Fragen zum Microsoft Update-Katalog.

Anleitungen zur Erkennung und Bereitstellung:

Microsoft stellt Anleitungen zur Erkennung und Bereitstellung von Sicherheitsupdates bereit. Diese Anleitungen enthalten Empfehlungen und Informationen, anhand derer IT-Experten verstehen können, wie die verschiedenen Tools für die Erkennung und Bereitstellung der Sicherheitsupdates verwendet werden. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 961747.

Microsoft Baseline Security Analyzer

Der Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) ermöglicht Administratoren die Überprüfung von lokalen und Remotesystemen im Hinblick auf fehlende Sicherheitsupdates sowie auf häufig falsch konfigurierte Sicherheitsparameter. Weitere Informationen zu MBSA finden Sie auf der Website Microsoft Baseline Security Analyzer.

In der folgenden Tabelle ist die Zusammenfassung zur MBSA-Erkennung für dieses Sicherheitsupdate enthalten.

Software MBSA
Microsoft InfoPath 2007 Service Pack 2 Ja
Microsoft InfoPath 2007 Service Pack 3 Ja
Microsoft InfoPath 2010 (32-Bit-Editionen) Ja
Microsoft InfoPath 2010 Service Pack 1 (32-Bit-Editionen) Ja
Microsoft InfoPath 2010 (64-Bit-Editionen) Ja
Microsoft InfoPath 2010 Service Pack 1 (64-Bit-Editionen) Ja
Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 2 (32-Bit-Editionen) Ja
Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 3 (32-Bit Editionen) Ja
Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 2 (64-Bit-Editionen) Ja
Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 3 (64-Bit Editionen) Ja
Microsoft SharePoint Server 2010 Ja
Microsoft SharePoint Server 2010 Service Pack 1 Ja
Microsoft Groove Server 2010 Ja
Microsoft Groove Server 2010 Service Pack 1 Ja
Microsoft Windows SharePoint Services 2.0 Nein
Microsoft Windows SharePoint Services 3.0 Service Pack 2 (32-Bit-Versionen) Ja
Microsoft Windows SharePoint Services 3.0 Service Pack 2 (64-Bit-Versionen) Ja
SharePoint Foundation 2010 Ja
SharePoint Foundation 2010 Service Pack 1 Ja

Hinweis: Benutzer mit älterer Software, die nicht von der aktuellen Veröffentlichung von MBSA, Microsoft Update und Windows Server Update Services unterstützt wird, sollten Microsoft Baseline Security Analyzer besuchen und im Abschnitt „Support für ältere Produkte“ nachsehen, wie Sie mit älteren Tools eine umfassende Erkennung von Sicherheitsupdates erstellen können.

Windows Server Update Services

Windows Server Update Services (WSUS) ermöglichen IT-Administratoren, die aktuellen Microsoft-Produktupdates für Computer bereitzustellen, die das Windows-Betriebssystem ausführen. Weitere Informationen zum Bereitstellen dieser Sicherheitsupdates mithilfe der Windows Server Update Services finden Sie im TechNet-Artikel Windows Server Update Services.

Systems Management Server

Die folgende Tabelle enthält eine Zusammenfassung zur SMS-Erkennung und -Bereitstellung für dieses Sicherheitsupdate.

Software SMS 2003 mit ITMU System Center Configuration Manager
Microsoft InfoPath 2007 Service Pack 2 Ja Ja
Microsoft InfoPath 2007 Service Pack 3 Ja Ja
Microsoft InfoPath 2010 (32-Bit-Editionen) Ja Ja
Microsoft InfoPath 2010 Service Pack 1 (32-Bit-Editionen) Ja Ja
Microsoft InfoPath 2010 (64-Bit-Editionen) Ja Ja
Microsoft InfoPath 2010 Service Pack 1 (64-Bit-Editionen) Ja Ja
Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 2 (32-Bit-Editionen) Ja. Siehe Hinweis für Microsoft Office SharePoint Server 2007 und Microsoft Office SharePoint Server 2010 weiter unten. Ja. Siehe Hinweis für Microsoft Office SharePoint Server 2007 und Microsoft Office SharePoint Server 2010 weiter unten.
Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 3 (32-Bit Editionen) Ja. Siehe Hinweis für Microsoft Office SharePoint Server 2007 und Microsoft Office SharePoint Server 2010 weiter unten. Ja. Siehe Hinweis für Microsoft Office SharePoint Server 2007 und Microsoft Office SharePoint Server 2010 weiter unten.
Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 2 (64-Bit-Editionen) Ja. Siehe Hinweis für Microsoft Office SharePoint Server 2007 und Microsoft Office SharePoint Server 2010 weiter unten. Ja. Siehe Hinweis für Microsoft Office SharePoint Server 2007 und Microsoft Office SharePoint Server 2010 weiter unten.
Microsoft Office SharePoint Server 2007 Service Pack 3 (64-Bit Editionen) Ja. Siehe Hinweis für Microsoft Office SharePoint Server 2007 und Microsoft Office SharePoint Server 2010 weiter unten. Ja. Siehe Hinweis für Microsoft Office SharePoint Server 2007 und Microsoft Office SharePoint Server 2010 weiter unten.
Microsoft SharePoint Server 2010 Ja. Siehe Hinweis für Microsoft Office SharePoint Server 2007 und Microsoft Office SharePoint Server 2010 weiter unten. Ja. Siehe Hinweis für Microsoft Office SharePoint Server 2007 und Microsoft Office SharePoint Server 2010 weiter unten.
Microsoft SharePoint Server 2010 Service Pack 1 Ja. Siehe Hinweis für Microsoft Office SharePoint Server 2007 und Microsoft Office SharePoint Server 2010 weiter unten. Ja. Siehe Hinweis für Microsoft Office SharePoint Server 2007 und Microsoft Office SharePoint Server 2010 weiter unten.
Microsoft Groove Server 2010 Ja Ja
Microsoft Groove Server 2010 Service Pack 1 Ja Ja
Microsoft Windows SharePoint Services 2.0 Nein Nein
Microsoft Windows SharePoint Services 3.0 Service Pack 2 (32-Bit-Versionen) Ja Ja
Microsoft Windows SharePoint Services 3.0 Service Pack 2 (64-Bit-Versionen) Ja Ja
SharePoint Foundation 2010 Ja Ja
SharePoint Foundation 2010 Service Pack 1 Ja Ja

Hinweis: Microsoft hat die Unterstützung für SMS 2.0 am 12. April 2011 eingestellt. Ebenso hat Microsoft am 12. April 2011 die Unterstützung für das Sicherheitsupdate-Inventurprogramm (SUIT) für SMS 2003 eingestellt. Benutzer sind angehalten, auf System Center Configuration Manager zu aktualisieren. Für Benutzer, die SMS 2003 Service Pack 3 beibehalten, ist das Inventurprogramm für Microsoft Update (ITMU) auch eine Option.

Im Fall von SMS 2003 kann von SMS zum Auffinden von unter Microsoft Update erhältlichen Sicherheitsupdates und Updates, die von Windows Server Update Services unterstützt werden, das SMS 2003-Inventurprogramm für Microsoft-Updates (ITMU) verwendet werden. Weitere Informationen zum SMS 2003-Inventurprogramm für Microsoft-Updates finden Sie auf der Website SMS 2003-Inventurprogramm für Microsoft Updates. Weitere Informationen zu den SMS-Scanning Tools finden Sie unter SMS 2003 Software Update Scanning Tools. Siehe auch Downloads für Systems Management Server 2003.

System Center Configuration Manager verwendet WSUS 3.0 für die Erkennung von Updates. Weitere Informationen zur System Center Configuration Manager Softwareupdateverwaltung finden Sie auf System Center.

Weitere Informationen zu SMS finden Sie auf der SMS-Website.

Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 910723: Überblick der monatlichen Artikel mit Hinweisen zur Erkennung und Bereitstellung von Sicherheitsupdates.

Hinweis für Microsoft Office SharePoint Server 2007 und Microsoft SharePoint Server 2010: Die oben beschriebene Erkennungstabelle basiert auf Bereitstellungen von Microsoft Office SharePoint Server 2007 und Microsoft SharePoint Server 2010 auf einem einzelnen Server. Mithilfe der Erkennungsprogramme wird nicht die Anwendbarkeit des Updates auf Systemen erkannt, die als Bestandteil einer SharePoint-Serverfarm mit mehreren Systemen konfiguriert sind.

Hinweis: Wenn Sie für die Bereitstellung von Office XP oder Office 2003 einen Administratorinstallationspunkt verwendet haben, können Sie das Update u. U. nicht mithilfe von SMS bereitstellen, wenn Sie den AIP von der ursprünglichen Basislinie aus aktualisiert haben. Weitere Informationen finden Sie unter der Überschrift Office-Administratorinstallationspunkt in diesem Abschnitt.

Office-Administratorinstallationspunkt

Wenn Sie Ihre Anwendung von einer Serverfreigabe installiert haben, muss der Serveradministrator die Serverfreigabe mit dem Administratorupdate aktualisieren und dieses Update dann für Ihr System bereitstellen.

Updatekompatibilitätsbewertung und Anwendungskompatibilitäts-Toolkit

Updates bearbeiten oft dieselben Dateien und Registrierungseinstellungen, die zum Ausführen Ihrer Anwendungen benötigt werden. Dies kann eine Inkompatibilität auslösen und die Bereitstellung von Sicherheitsupdates verzögern. Mit den Komponenten zur Updatekompatibilitätsbewertung, die im Anwendungskompatibilitäts-Toolkit enthalten sind, können Sie die Vereinbarkeit von Windows-Updates mit installierten Anwendungen testen und überprüfen.

Das Microsoft Application Compatibility Toolkit (ACT) enthält alle notwendigen Tools und Dokumentationen, um die Anwendungskompatibilität zu prüfen und eventuelle Probleme zu beheben, bevor Windows Vista, ein Windows-Update, ein Microsoft-Sicherheitsupdate oder eine neue Version von Windows Internet Explorer in Ihrer Umgebung bereitgestellt wird.

Bereitstellung von Sicherheitsupdates

Betroffene Software

Um Informationen zum jeweiligen Sicherheitsupdate für Ihre betroffene Software zu erhalten, klicken Sie auf den entsprechenden Link:

InfoPath 2007 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Informationen zu Sicherheitsupdates für diese Software. Sie finden zusätzliche Informationen im Unterabschnitt Informationen zur Bereitstellung in diesem Abschnitt.

Aufnahme in zukünftige Service Packs Das Update für dieses Problem wird in einem zukünftigen Service Pack oder Update-Rollup enthalten sein.
Bereitstellung
Installieren ohne Benutzereingriff Für InfoPath 2007:
infopath2007-kb2596666-fullfile-x86-glb.exe /passive
ipeditor2007-kb2596786-fullfile-x86-glb.exe /passive
Installieren ohne neu zu starten Für InfoPath 2007:
infopath2007-kb2596666-fullfile-x86-glb.exe /norestart
ipeditor2007-kb2596786-fullfile-x86-glb.exe /norestart
Aktualisieren der Protokolldatei Nicht anwendbar
Weitere Informationen Informationen zur Erkennung und Bereitstellung finden Sie im Abschnitt Microsoft-Anleitungen und -Tools zur Erkennung und Bereitstellung weiter oben.
Neustartanforderung
Neustart erforderlich? In einigen Fällen erfordert dieses Update keinen Neustart des Computers. Falls die erforderlichen Dateien bei der Installation des Updates gerade verwendet werden, müssen Sie allerdings einen Neustart durchführen. In diesem Fall wird eine Meldung angezeigt, die über den erforderlichen Neustart informiert.

Damit nicht unbedingt ein Neustart ausgeführt werden muss, beenden Sie alle betroffenen Dienste, und schließen Sie alle Anwendungen, die auf die betroffenen Dateien zugreifen, bevor Sie das Sicherheitsupdate installieren. Weitere Informationen zu potenziellen Gründen für einen Neustart finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012.
HotPatching Nicht anwendbar
Informationen zur Deinstallation Verwenden Sie die Option Software in der Systemsteuerung.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2596666 und Microsoft Knowledge Base-Artikel 2596786.
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Nicht anwendbar
#### Informationen zur Bereitstellung **Installieren des Updates** Sie können das Update vom entsprechenden Downloadlink im Abschnitt Betroffene und nicht betroffene Software installieren. Wenn Sie Ihre Anwendung von einer Serverfreigabe installiert haben, muss der Serveradministrator stattdessen die Serverfreigabe mit dem Administratorupdate aktualisieren und dieses Update dann für Ihr System bereitstellen. Weitere Informationen zu Administratorinstallationspunkten finden Sie in der Information **Office-Administratorinstallationspunkt** im Unterabschnitt **Anleitungen und Tools zur Erkennung und Bereitstellung**. Dieses Sicherheitsupdate erfordert, dass Windows Installer 3.1 oder höher auf dem System installiert wird. Um die Version 3.1 oder höher von Windows Installer zu installieren, besuchen Sie eine der folgenden Microsoft-Websites: - [Windows Installer 4.5 Redistributable für Windows Server 2008, Windows Vista, Windows Server 2003 und Windows XP](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?displaylang=de&familyid=5a58b56f-60b6-4412-95b9-54d056d6f9f4&displaylang=en) - [Windows Installer 3.1 Redistributable für Windows Server 2003, Windows XP und Microsoft Windows 2000](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?displaylang=de&familyid=889482fc-5f56-4a38-b838-de776fd4138c) Weitere Informationen zu der in diesem Bulletin verwendeten Terminologie, wie z. B. Hotfix, finden Sie im [Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684](https://support.microsoft.com/kb/824684/de). Dieses Sicherheitsupdate unterstützt folgende Installationsoptionen.

Unterstützte Installationsoptionen für das Sicherheitsupdate

Option Beschreibung
/? oder /help Zeigt das Verwendungsdialogfeld an.
/passive Gibt den passiven Modus an. Erfordert keinen Benutzereingriff; Benutzer sehen grundlegende Fortschrittsdialoge, können aber nicht abbrechen.
/quiet Gibt den stillen Modus an oder unterdrückt Eingabeaufforderungen beim Extrahieren von Dateien.
/norestart Unterdrückt das Neustarten des Systems, falls das Update einen Neustart erfordert.
/forcerestart Startet das System nach dem Installieren des Updates automatisch neu, ungeachtet dessen, ob das Update den Neustart erfordert.
/extract Extrahiert die Dateien, ohne diese zu installieren. Sie werden aufgefordert, einen Zielordner anzugeben.
/extract:<Pfad> Ersetzt den vom Verfasser festgelegten Installationsbefehl. Gibt den Pfad und Namen der Datei „Setup.inf“ oder „Setup.exe“ an.
/lang:<LCID> Erzwingt die Verwendung einer bestimmten Sprache, wenn das Updatepaket diese Sprache unterstützt.
/log:<Protokolldatei> Aktiviert die Protokollierung, sowohl durch Vnox als auch Installer, während der Updateinstallation.

Hinweis Diese Optionen können in einem Befehl kombiniert werden. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch zahlreiche Installationsoptionen, die von der früheren Version des Installationsprogramms verwendet wurden. Weitere Informationen zu den möglichen Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841.

Entfernen des Updates

Verwenden Sie zum Entfernen dieses Sicherheitsupdates die Option Software in der Systemsteuerung.

Hinweis Beim Entfernen des Updates werden Sie möglicherweise aufgefordert, die Microsoft Office System 2007-CD einzulegen. Außerdem wird Ihnen in der Systemsteuerung unter Software möglicherweise nicht die Option zum Deinstallieren des Updates angeboten. Das kann verschiedene Gründe haben. Weitere Informationen zum Entfernen des Updates finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 903771.

Überprüfen der Updateinstallation

  • Microsoft Baseline Security Analyzer
    Um zu überprüfen, ob das Sicherheitsupdate auf einem betroffenen System installiert wurde, können Sie möglicherweise das Tool MBSA (Microsoft Baseline Security Analyzer) verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Tools und Anleitungen zur Erkennung und Bereitstellung in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion
    Da mehrere Editionen von Microsoft Windows verfügbar sind, können die auf Ihrem Computer erforderlichen Schritte von den angegebenen Schritten abweichen. Lesen Sie in diesem Fall die Produktdokumentation, um die erforderlichen Schritte durchzuführen.

    1. Klicken Sie auf Start, und geben Sie im Feld Suche starten den Namen einer Updatedatei ein.

    2. Wenn die Datei unter Programme angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dateinamen und dann auf Eigenschaften.

    3. Vergleichen Sie in der Registerkarte Allgemein die Dateigröße mit den im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen.

      Hinweis: Je nach der Edition des Betriebssystems oder den Programmen, die auf Ihrem System installiert sind, sind u. U. einige der in der Dateiinformationstabelle aufgeführten Dateien nicht installiert.

    4. Sie können auch auf die Registerkarte Detail klicken und die Informationen, z. B. zur Dateiversion und zum Änderungsdatum, mit den vorher im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen vergleichen.

      Hinweis: Neben der Dateiversion ändern sich bei der Installation möglicherweise auch andere Attribute. Andere Dateiattribute anhand der Daten in der Dateiinformationstabelle zu vergleichen, ist keine empfohlene Methode, um zu überprüfen, ob das Update installiert wurde. In bestimmten Fällen werden Dateien möglicherweise während der Installation umbenannt. Wenn Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, wählen Sie eine andere Methode, um die Updateinstallation zu überprüfen.

    5. Außerdem können Sie auf die Registerkarte Vorherige Versionen klicken und die Dateiinformationen zur vorherigen Dateiversion mit den Dateiinformationen für die neue bzw. aktualisierte Dateiversion vergleichen.

InfoPath 2010 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Informationen zu Sicherheitsupdates für diese Software. Sie finden zusätzliche Informationen im Unterabschnitt Informationen zur Bereitstellung in diesem Abschnitt.

Aufnahme in zukünftige Service Packs Das Update für dieses Problem wird in einem zukünftigen Service Pack oder Update-Rollup enthalten sein.
Bereitstellung
Installieren ohne Benutzereingriff Für InfoPath 2010 (32-Bit-Editionen):
infopath2010-kb2553431-fullfile-x86-glb.exe /passive
ipeditor2010-kb2553322-fullfile-x86-glb.exe /passive
Für InfoPath 2010 (64-Bit-Editionen):
infopath2010-kb2553431-fullfile-x64-glb.exe /passive
ipeditor2010-kb2553322-fullfile-x64-glb.exe /passive
Installieren ohne neu zu starten Für InfoPath 2010 (32-Bit-Editionen):
infopath2010-kb2553431-fullfile-x86-glb.exe /norestart
ipeditor2010-kb2553322-fullfile-x86-glb.exe /norestart
Für InfoPath 2010 (64-Bit-Editionen):
infopath2010-kb2553431-fullfile-x64-glb.exe /norestart
ipeditor2010-kb2553322-fullfile-x64-glb.exe /norestart
Aktualisieren der Protokolldatei Nicht anwendbar
Weitere Informationen Informationen zur Erkennung und Bereitstellung finden Sie im Abschnitt Microsoft-Anleitungen und -Tools zur Erkennung und Bereitstellung weiter oben.
Neustartanforderung
Neustart erforderlich? In einigen Fällen erfordert dieses Update keinen Neustart des Computers. Falls die erforderlichen Dateien bei der Installation des Updates gerade verwendet werden, müssen Sie allerdings einen Neustart durchführen. In diesem Fall wird eine Meldung angezeigt, die über den erforderlichen Neustart informiert.

Damit nicht unbedingt ein Neustart ausgeführt werden muss, beenden Sie alle betroffenen Dienste, und schließen Sie alle Anwendungen, die auf die betroffenen Dateien zugreifen, bevor Sie das Sicherheitsupdate installieren. Weitere Informationen zu potenziellen Gründen für einen Neustart finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012.
HotPatching Nicht anwendbar
Informationen zur Deinstallation Verwenden Sie die Option Software in der Systemsteuerung.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2553431 und Microsoft Knowledge Base-Artikel 2553322.
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Nicht anwendbar
#### Informationen zur Bereitstellung **Installieren des Updates** Sie können das Update vom entsprechenden Downloadlink im Abschnitt Betroffene und nicht betroffene Software installieren. Wenn Sie Ihre Anwendung von einer Serverfreigabe installiert haben, muss der Serveradministrator stattdessen die Serverfreigabe mit dem Administratorupdate aktualisieren und dieses Update dann für Ihr System bereitstellen. Weitere Informationen zu Administratorinstallationspunkten finden Sie in der Information **Office-Administratorinstallationspunkt** im Unterabschnitt **Anleitungen und Tools zur Erkennung und Bereitstellung**. Dieses Sicherheitsupdate erfordert, dass Windows Installer 3.1 oder höher auf dem System installiert wird. Um die Version 3.1 oder höher von Windows Installer zu installieren, besuchen Sie eine der folgenden Microsoft-Websites: - [Windows Installer 4.5 Redistributable für Windows Server 2008, Windows Vista, Windows Server 2003 und Windows XP](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?displaylang=de&familyid=5a58b56f-60b6-4412-95b9-54d056d6f9f4&displaylang=en) - [Windows Installer 3.1 Redistributable für Windows Server 2003, Windows XP und Microsoft Windows 2000](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?displaylang=de&familyid=889482fc-5f56-4a38-b838-de776fd4138c) Weitere Informationen zu der in diesem Bulletin verwendeten Terminologie, wie z. B. Hotfix, finden Sie im [Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684](https://support.microsoft.com/kb/824684/de). Dieses Sicherheitsupdate unterstützt folgende Installationsoptionen.

Unterstützte Installationsoptionen für das Sicherheitsupdate

Option Beschreibung
/? oder /help Zeigt das Verwendungsdialogfeld an.
/passive Gibt den passiven Modus an. Erfordert keinen Benutzereingriff; Benutzer sehen grundlegende Fortschrittsdialoge, können aber nicht abbrechen.
/quiet Gibt den stillen Modus an oder unterdrückt Eingabeaufforderungen beim Extrahieren von Dateien.
/norestart Unterdrückt das Neustarten des Systems, falls das Update einen Neustart erfordert.
/forcerestart Startet das System nach dem Installieren des Updates automatisch neu, ungeachtet dessen, ob das Update den Neustart erfordert.
/extract Extrahiert die Dateien, ohne diese zu installieren. Sie werden aufgefordert, einen Zielordner anzugeben.
/extract:<Pfad> Ersetzt den vom Verfasser festgelegten Installationsbefehl. Gibt den Pfad und Namen der Datei „Setup.inf“ oder „Setup.exe“ an.
/lang:<LCID> Erzwingt die Verwendung einer bestimmten Sprache, wenn das Updatepaket diese Sprache unterstützt.
/log:<Protokolldatei> Aktiviert die Protokollierung, sowohl durch Vnox als auch Installer, während der Updateinstallation.

Hinweis Diese Optionen können in einem Befehl kombiniert werden. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch zahlreiche Installationsoptionen, die von der früheren Version des Installationsprogramms verwendet wurden. Weitere Informationen zu den möglichen Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841.

Entfernen des Updates

Verwenden Sie zum Entfernen dieses Sicherheitsupdates die Option Software in der Systemsteuerung.

Hinweis Beim Entfernen des Updates werden Sie möglicherweise aufgefordert, die Microsoft Office System 2007-CD einzulegen. Außerdem wird Ihnen in der Systemsteuerung unter Software möglicherweise nicht die Option zum Deinstallieren des Updates angeboten. Das kann verschiedene Gründe haben. Weitere Informationen zum Entfernen des Updates finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 903771.

Überprüfen der Updateinstallation

  • Microsoft Baseline Security Analyzer
    Um zu überprüfen, ob das Sicherheitsupdate auf einem betroffenen System installiert wurde, können Sie möglicherweise das Tool MBSA (Microsoft Baseline Security Analyzer) verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Tools und Anleitungen zur Erkennung und Bereitstellung in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion
    Da mehrere Editionen von Microsoft Windows verfügbar sind, können die auf Ihrem Computer erforderlichen Schritte von den angegebenen Schritten abweichen. Lesen Sie in diesem Fall die Produktdokumentation, um die erforderlichen Schritte durchzuführen.

    1. Klicken Sie auf Start, und geben Sie im Feld Suche starten den Namen einer Updatedatei ein.

    2. Wenn die Datei unter Programme angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dateinamen und dann auf Eigenschaften.

    3. Vergleichen Sie in der Registerkarte Allgemein die Dateigröße mit den im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen.

      Hinweis: Je nach der Edition des Betriebssystems oder den Programmen, die auf Ihrem System installiert sind, sind u. U. einige der in der Dateiinformationstabelle aufgeführten Dateien nicht installiert.

    4. Sie können auch auf die Registerkarte Detail klicken und die Informationen, z. B. zur Dateiversion und zum Änderungsdatum, mit den vorher im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen vergleichen.

      Hinweis: Neben der Dateiversion ändern sich bei der Installation möglicherweise auch andere Attribute. Andere Dateiattribute anhand der Daten in der Dateiinformationstabelle zu vergleichen, ist keine empfohlene Methode, um zu überprüfen, ob das Update installiert wurde. In bestimmten Fällen werden Dateien möglicherweise während der Installation umbenannt. Wenn Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, wählen Sie eine andere Methode, um die Updateinstallation zu überprüfen.

    5. Außerdem können Sie auf die Registerkarte Vorherige Versionen klicken und die Dateiinformationen zur vorherigen Dateiversion mit den Dateiinformationen für die neue bzw. aktualisierte Dateiversion vergleichen.

SharePoint Server 2007 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Informationen zu Sicherheitsupdates für diese Software. Sie finden zusätzliche Informationen im Unterabschnitt Informationen zur Bereitstellung in diesem Abschnitt.

Aufnahme in zukünftige Service Packs Für diese Software sind keine Service Packs mehr geplant. Das Update für dieses Problem wird möglicherweise in zukünftigen Update-Rollups enthalten sein.
Bereitstellung
Installieren ohne Benutzereingriff Für Microsoft Office SharePoint Server 2007 (32-Bit-Editionen):
coreserver2007-kb2596663-fullfile-x86-glb.exe /passive
xlsrvwfe2007-kb2596942-fullfile-x86-glb.exe /passive
Für Microsoft Office SharePoint Server 2007 (64-Bit-Editionen):
coreserver2007-kb2596663-fullfile-x64-glb.exe /passive
xlsrvwfe2007-kb2596942-fullfile-x64-glb.exe /passive
Installieren ohne neu zu starten Für Microsoft Office SharePoint Server 2007 (32-Bit-Editionen):
coreserver2007-kb2596663-fullfile-x86-glb.exe /norestart
xlsrvwfe2007-kb2596942-fullfile-x86-glb.exe /norestart
Für Microsoft Office SharePoint Server 2007 (64-Bit-Editionen):
coreserver2007-kb2596663-fullfile-x64-glb.exe /norestart
xlsrvwfe2007-kb2596942-fullfile-x64-glb.exe /norestart
Aktualisieren der Protokolldatei Nicht anwendbar
Weitere Informationen Informationen zur Erkennung und Bereitstellung finden Sie im Abschnitt Microsoft-Anleitungen und -Tools zur Erkennung und Bereitstellung weiter oben.
Neustartanforderung
Neustart erforderlich? In einigen Fällen erfordert dieses Update keinen Neustart des Computers. Falls die erforderlichen Dateien bei der Installation des Updates gerade verwendet werden, müssen Sie allerdings einen Neustart durchführen. In diesem Fall wird eine Meldung angezeigt, die über den erforderlichen Neustart informiert.

Damit nicht unbedingt ein Neustart ausgeführt werden muss, beenden Sie alle betroffenen Dienste, und schließen Sie alle Anwendungen, die auf die betroffenen Dateien zugreifen, bevor Sie das Sicherheitsupdate installieren. Weitere Informationen zu potenziellen Gründen für einen Neustart finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012.
HotPatching Nicht anwendbar
Informationen zur Deinstallation Dieses Sicherheitsupdate kann nicht entfernt werden.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2596663 und Microsoft Knowledge Base-Artikel 2596942.
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Nicht anwendbar
#### Informationen zur Bereitstellung **Installieren des Updates** Sie können das Update vom entsprechenden Downloadlink im Abschnitt Betroffene und nicht betroffene Software installieren. Wenn Sie Ihre Anwendung von einer Serverfreigabe installiert haben, muss der Serveradministrator stattdessen die Serverfreigabe mit dem Administratorupdate aktualisieren und dieses Update dann für Ihr System bereitstellen. Weitere Informationen zu Administratorinstallationspunkten finden Sie in der Information **Office-Administratorinstallationspunkt** im Unterabschnitt **Anleitungen und Tools zur Erkennung und Bereitstellung**. Dieses Sicherheitsupdate erfordert, dass Windows Installer 3.1 oder höher auf dem System installiert wird. Um die Version 3.1 oder höher von Windows Installer zu installieren, besuchen Sie eine der folgenden Microsoft-Websites: - [Windows Installer 4.5 Redistributable für Windows Server 2008, Windows Vista, Windows Server 2003 und Windows XP](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?displaylang=de&familyid=5a58b56f-60b6-4412-95b9-54d056d6f9f4&displaylang=en) - [Windows Installer 3.1 Redistributable für Windows Server 2003, Windows XP und Windows 2000](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?displaylang=de&familyid=889482fc-5f56-4a38-b838-de776fd4138c) Weitere Informationen zu der in diesem Bulletin verwendeten Terminologie, wie z. B. Hotfix, finden Sie im [Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684](https://support.microsoft.com/kb/824684/de). Dieses Sicherheitsupdate unterstützt folgende Installationsoptionen.

Unterstützte Installationsoptionen für das Sicherheitsupdate

Option Beschreibung
/? oder /help Zeigt das Verwendungsdialogfeld an.
/passive Gibt den passiven Modus an. Erfordert keinen Benutzereingriff; Benutzer sehen grundlegende Fortschrittsdialoge, können aber nicht abbrechen.
/quiet Gibt den stillen Modus an oder unterdrückt Eingabeaufforderungen beim Extrahieren von Dateien.
/norestart Unterdrückt das Neustarten des Systems, falls das Update einen Neustart erfordert.
/forcerestart Startet das System nach dem Installieren des Updates automatisch neu, ungeachtet dessen, ob das Update den Neustart erfordert.
/extract Extrahiert die Dateien, ohne diese zu installieren. Sie werden aufgefordert, einen Zielordner anzugeben.
/extract:<Pfad> Ersetzt den vom Verfasser festgelegten Installationsbefehl. Gibt den Pfad und Namen der Datei „Setup.inf“ oder „Setup.exe“ an.
/lang:<LCID> Erzwingt die Verwendung einer bestimmten Sprache, wenn das Updatepaket diese Sprache unterstützt.
/log:<Protokolldatei> Aktiviert die Protokollierung, sowohl durch Vnox als auch Installer, während der Updateinstallation.

Hinweis Diese Optionen können in einem Befehl kombiniert werden. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch zahlreiche Installationsoptionen, die von der früheren Version des Installationsprogramms verwendet wurden. Weitere Informationen zu den möglichen Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841.

Entfernen des Updates

Dieses Sicherheitsupdate kann nicht entfernt werden.

Überprüfen der Updateinstallation

  • Microsoft Baseline Security Analyzer
    Um zu überprüfen, ob das Sicherheitsupdate auf einem betroffenen System installiert wurde, können Sie möglicherweise das Tool MBSA (Microsoft Baseline Security Analyzer) verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Tools und Anleitungen zur Erkennung und Bereitstellung in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion
    Da mehrere Editionen von Microsoft Windows verfügbar sind, können die auf Ihrem Computer erforderlichen Schritte von den angegebenen Schritten abweichen. Lesen Sie in diesem Fall die Produktdokumentation, um die erforderlichen Schritte durchzuführen.

    1. Klicken Sie auf Start, und geben Sie im Feld Suche starten den Namen einer Updatedatei ein.
    2. Wenn die Datei unter Programme angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dateinamen und dann auf Eigenschaften.
    3. Vergleichen Sie in der Registerkarte Allgemein die Dateigröße mit den im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen.
    4. Sie können auch auf die Registerkarte Detail klicken und die Informationen, z. B. zur Dateiversion und zum Änderungsdatum, mit den vorher im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen vergleichen.
    5. Außerdem können Sie auf die Registerkarte Vorherige Versionen klicken und die Dateiinformationen zur vorherigen Dateiversion mit den Dateiinformationen für die neue bzw. aktualisierte Dateiversion vergleichen.

SharePoint Server 2010 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Informationen zu Sicherheitsupdates für diese Software. Sie finden zusätzliche Informationen im Unterabschnitt Informationen zur Bereitstellung in diesem Abschnitt.

Aufnahme in zukünftige Service Packs Für diese Software sind keine Service Packs mehr geplant. Das Update für dieses Problem wird möglicherweise in zukünftigen Update-Rollups enthalten sein.
Bereitstellung
Installieren ohne Benutzereingriff Für Microsoft Office SharePoint Server 2010:
wosrv2010-kb2553424-fullfile-x64-glb.exe /passive
coreserverloc2010-kb2553194-fullfile-x64-glb.exe /passive
Installieren ohne neu zu starten Für Microsoft Office SharePoint Server 2010:
wosrv2010-kb2553424-fullfile-x64-glb.exe /norestart
coreserverloc2010-kb2553194-fullfile-x64-glb.exe /norestart
Aktualisieren der Protokolldatei Nicht anwendbar
Weitere Informationen Informationen zur Erkennung und Bereitstellung finden Sie im Abschnitt Microsoft-Anleitungen und -Tools zur Erkennung und Bereitstellung weiter oben.
Neustartanforderung
Neustart erforderlich? In einigen Fällen erfordert dieses Update keinen Neustart des Computers. Falls die erforderlichen Dateien bei der Installation des Updates gerade verwendet werden, müssen Sie allerdings einen Neustart durchführen. In diesem Fall wird eine Meldung angezeigt, die über den erforderlichen Neustart informiert.

Damit nicht unbedingt ein Neustart ausgeführt werden muss, beenden Sie alle betroffenen Dienste, und schließen Sie alle Anwendungen, die auf die betroffenen Dateien zugreifen, bevor Sie das Sicherheitsupdate installieren. Weitere Informationen zu potenziellen Gründen für einen Neustart finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012.
HotPatching Nicht anwendbar
Informationen zur Deinstallation Dieses Sicherheitsupdate kann nicht entfernt werden.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2553424 und Microsoft Knowledge Base-Artikel 2553194.
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Nicht anwendbar
#### Informationen zur Bereitstellung **Installieren des Updates** Sie können das Update vom entsprechenden Downloadlink im Abschnitt Betroffene und nicht betroffene Software installieren. Wenn Sie Ihre Anwendung von einer Serverfreigabe installiert haben, muss der Serveradministrator stattdessen die Serverfreigabe mit dem Administratorupdate aktualisieren und dieses Update dann für Ihr System bereitstellen. Weitere Informationen zu Administratorinstallationspunkten finden Sie in der Information **Office-Administratorinstallationspunkt** im Unterabschnitt **Anleitungen und Tools zur Erkennung und Bereitstellung**. Dieses Sicherheitsupdate erfordert, dass Windows Installer 3.1 oder höher auf dem System installiert wird. Um die Version 3.1 oder höher von Windows Installer zu installieren, besuchen Sie eine der folgenden Microsoft-Websites: - [Windows Installer 4.5 Redistributable für Windows Server 2008, Windows Vista, Windows Server 2003 und Windows XP](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?displaylang=de&familyid=5a58b56f-60b6-4412-95b9-54d056d6f9f4&displaylang=en) - [Windows Installer 3.1 Redistributable für Windows Server 2003, Windows XP und Windows 2000](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?displaylang=de&familyid=889482fc-5f56-4a38-b838-de776fd4138c) Weitere Informationen zu der in diesem Bulletin verwendeten Terminologie, wie z. B. Hotfix, finden Sie im [Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684](https://support.microsoft.com/kb/824684/de). Dieses Sicherheitsupdate unterstützt folgende Installationsoptionen.

Unterstützte Installationsoptionen für das Sicherheitsupdate

Option Beschreibung
/? oder /help Zeigt das Verwendungsdialogfeld an.
/passive Gibt den passiven Modus an. Erfordert keinen Benutzereingriff; Benutzer sehen grundlegende Fortschrittsdialoge, können aber nicht abbrechen.
/quiet Gibt den stillen Modus an oder unterdrückt Eingabeaufforderungen beim Extrahieren von Dateien.
/norestart Unterdrückt das Neustarten des Systems, falls das Update einen Neustart erfordert.
/forcerestart Startet das System nach dem Installieren des Updates automatisch neu, ungeachtet dessen, ob das Update den Neustart erfordert.
/extract Extrahiert die Dateien, ohne diese zu installieren. Sie werden aufgefordert, einen Zielordner anzugeben.
/extract:<Pfad> Ersetzt den vom Verfasser festgelegten Installationsbefehl. Gibt den Pfad und Namen der Datei „Setup.inf“ oder „Setup.exe“ an.
/lang:<LCID> Erzwingt die Verwendung einer bestimmten Sprache, wenn das Updatepaket diese Sprache unterstützt.
/log:<Protokolldatei> Aktiviert die Protokollierung, sowohl durch Vnox als auch Installer, während der Updateinstallation.

Hinweis Diese Optionen können in einem Befehl kombiniert werden. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch zahlreiche Installationsoptionen, die von der früheren Version des Installationsprogramms verwendet wurden. Weitere Informationen zu den möglichen Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841.

Entfernen des Updates

Dieses Sicherheitsupdate kann nicht entfernt werden.

Überprüfen der Updateinstallation

  • Microsoft Baseline Security Analyzer
    Um zu überprüfen, ob das Sicherheitsupdate auf einem betroffenen System installiert wurde, können Sie möglicherweise das Tool MBSA (Microsoft Baseline Security Analyzer) verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Tools und Anleitungen zur Erkennung und Bereitstellung in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion
    Da mehrere Editionen von Microsoft Windows verfügbar sind, können die auf Ihrem Computer erforderlichen Schritte von den angegebenen Schritten abweichen. Lesen Sie in diesem Fall die Produktdokumentation, um die erforderlichen Schritte durchzuführen.

    1. Klicken Sie auf Start, und tragen Sie unter Suche starten den Namen einer Updatedatei ein.
    2. Wenn die Datei unter Programme angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dateinamen, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
    3. Vergleichen Sie in der Registerkarte Allgemein die Dateigröße mit den im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen.
    4. Sie können auch auf die Registerkarte Detail klicken und die Informationen, z. B. zur Dateiversion und zum Änderungsdatum, mit den vorher im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen vergleichen.
    5. Außerdem können Sie auch auf die Registerkarte Vorherige Versionen klicken und die Dateiinformationen zur vorherigen Dateiversion mit den Dateiinformationen für die neue bzw. aktualisierte Dateiversion vergleichen.

Groove Server 2010 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Informationen zu Sicherheitsupdates für diese Software. Sie finden zusätzliche Informationen im Unterabschnitt Informationen zur Bereitstellung in diesem Abschnitt.

Aufnahme in zukünftige Service Packs Für diese Software sind keine Service Packs mehr geplant. Das Update für dieses Problem wird möglicherweise in zukünftigen Update-Rollups enthalten sein.
Bereitstellung
Installieren ohne Benutzereingriff Für Microsoft Groove Server 2010:
emsgrs2010-kb2589325-fullfile-x64-glb.exe /passive
Installieren ohne neu zu starten Für Microsoft Groove Server 2010:
emsgrs2010-kb2589325-fullfile-x64-glb.exe /norestart
Aktualisieren der Protokolldatei Nicht anwendbar
Weitere Informationen Informationen zur Erkennung und Bereitstellung finden Sie im Abschnitt Microsoft-Anleitungen und -Tools zur Erkennung und Bereitstellung weiter oben.
Neustartanforderung
Neustart erforderlich? In einigen Fällen erfordert dieses Update keinen Neustart des Computers. Falls die erforderlichen Dateien bei der Installation des Updates gerade verwendet werden, müssen Sie allerdings einen Neustart durchführen. In diesem Fall wird eine Meldung angezeigt, die über den erforderlichen Neustart informiert.

Damit nicht unbedingt ein Neustart ausgeführt werden muss, beenden Sie alle betroffenen Dienste, und schließen Sie alle Anwendungen, die auf die betroffenen Dateien zugreifen, bevor Sie das Sicherheitsupdate installieren. Weitere Informationen zu potenziellen Gründen für einen Neustart finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012.
HotPatching Nicht anwendbar
Informationen zur Deinstallation Dieses Sicherheitsupdate kann nicht entfernt werden.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2589325.
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Nicht anwendbar
#### Informationen zur Bereitstellung **Installieren des Updates** Sie können das Update vom entsprechenden Downloadlink im Abschnitt Betroffene und nicht betroffene Software installieren. Wenn Sie Ihre Anwendung von einer Serverfreigabe installiert haben, muss der Serveradministrator stattdessen die Serverfreigabe mit dem Administratorupdate aktualisieren und dieses Update dann für Ihr System bereitstellen. Weitere Informationen zu Administratorinstallationspunkten finden Sie in der Information **Office-Administratorinstallationspunkt** im Unterabschnitt **Anleitungen und Tools zur Erkennung und Bereitstellung**. Dieses Sicherheitsupdate erfordert, dass Windows Installer 3.1 oder höher auf dem System installiert wird. Um die Version 3.1 oder höher von Windows Installer zu installieren, besuchen Sie eine der folgenden Microsoft-Websites: - [Windows Installer 4.5 Redistributable für Windows Server 2008, Windows Vista, Windows Server 2003 und Windows XP](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?displaylang=de&familyid=5a58b56f-60b6-4412-95b9-54d056d6f9f4&displaylang=en) - [Windows Installer 3.1 Redistributable für Windows Server 2003, Windows XP und Windows 2000](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?displaylang=de&familyid=889482fc-5f56-4a38-b838-de776fd4138c) Weitere Informationen zu der in diesem Bulletin verwendeten Terminologie, wie z. B. Hotfix, finden Sie im [Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684](https://support.microsoft.com/kb/824684/de). Dieses Sicherheitsupdate unterstützt folgende Installationsoptionen.

Unterstützte Installationsoptionen für das Sicherheitsupdate

Option Beschreibung
/? oder /help Zeigt das Verwendungsdialogfeld an.
/passive Gibt den passiven Modus an. Erfordert keinen Benutzereingriff; Benutzer sehen grundlegende Fortschrittsdialoge, können aber nicht abbrechen.
/quiet Gibt den stillen Modus an oder unterdrückt Eingabeaufforderungen beim Extrahieren von Dateien.
/norestart Unterdrückt das Neustarten des Systems, falls das Update einen Neustart erfordert.
/forcerestart Startet das System nach dem Installieren des Updates automatisch neu, ungeachtet dessen, ob das Update den Neustart erfordert.
/extract Extrahiert die Dateien, ohne diese zu installieren. Sie werden aufgefordert, einen Zielordner anzugeben.
/extract:<Pfad> Ersetzt den vom Verfasser festgelegten Installationsbefehl. Gibt den Pfad und Namen der Datei „Setup.inf“ oder „Setup.exe“ an.
/lang:<LCID> Erzwingt die Verwendung einer bestimmten Sprache, wenn das Updatepaket diese Sprache unterstützt.
/log:<Protokolldatei> Aktiviert die Protokollierung, sowohl durch Vnox als auch Installer, während der Updateinstallation.

Hinweis Diese Optionen können in einem Befehl kombiniert werden. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch zahlreiche Installationsoptionen, die von der früheren Version des Installationsprogramms verwendet wurden. Weitere Informationen zu den möglichen Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841.

Entfernen des Updates

Dieses Sicherheitsupdate kann nicht entfernt werden.

Überprüfen der Updateinstallation

  • Microsoft Baseline Security Analyzer
    Um zu überprüfen, ob das Sicherheitsupdate auf einem betroffenen System installiert wurde, können Sie möglicherweise das Tool MBSA (Microsoft Baseline Security Analyzer) verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Tools und Anleitungen zur Erkennung und Bereitstellung in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion
    Da mehrere Editionen von Microsoft Windows verfügbar sind, können die auf Ihrem Computer erforderlichen Schritte von den angegebenen Schritten abweichen. Lesen Sie in diesem Fall die Produktdokumentation, um die erforderlichen Schritte durchzuführen.

    1. Klicken Sie auf Start, und geben Sie im Feld Suche starten den Namen einer Updatedatei ein.
    2. Wenn die Datei unter Programme angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dateinamen und dann auf Eigenschaften.
    3. Vergleichen Sie in der Registerkarte Allgemein die Dateigröße mit den im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen.
    4. Sie können auch auf die Registerkarte Detail klicken und die Informationen, z. B. zur Dateiversion und zum Änderungsdatum, mit den vorher im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen vergleichen.
    5. Außerdem können Sie auf die Registerkarte Vorherige Versionen klicken und die Dateiinformationen zur vorherigen Dateiversion mit den Dateiinformationen für die neue bzw. aktualisierte Dateiversion vergleichen.

Windows SharePoint Services 2.0

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Informationen zu Sicherheitsupdates für diese Software. Sie finden zusätzliche Informationen im Unterabschnitt Informationen zur Bereitstellung in diesem Abschnitt.

Aufnahme in zukünftige Service Packs Für diese Software sind keine Service Packs mehr geplant. Das Update für dieses Problem wird möglicherweise in zukünftigen Update-Rollups enthalten sein.
Bereitstellung
Installieren ohne Benutzereingriff Für Microsoft Windows SharePoint Services 2.0:
WSS2003-KB2760604-fullfile-ENU.exe /passive
Installieren ohne neu zu starten Für Microsoft Windows SharePoint Services 2.0:
WSS2003-KB2760604-fullfile-ENU.exe /norestart
Aktualisieren der Protokolldatei Nicht anwendbar
Weitere Informationen Informationen zur Erkennung und Bereitstellung finden Sie im Abschnitt Microsoft-Anleitungen und -Tools zur Erkennung und Bereitstellung weiter oben.
Neustartanforderung
Neustart erforderlich? In einigen Fällen erfordert dieses Update keinen Neustart des Computers. Falls die erforderlichen Dateien bei der Installation des Updates gerade verwendet werden, müssen Sie allerdings einen Neustart durchführen. In diesem Fall wird eine Meldung angezeigt, die über den erforderlichen Neustart informiert.

Damit nicht unbedingt ein Neustart ausgeführt werden muss, beenden Sie alle betroffenen Dienste, und schließen Sie alle Anwendungen, die auf die betroffenen Dateien zugreifen, bevor Sie das Sicherheitsupdate installieren. Weitere Informationen zu potenziellen Gründen für einen Neustart finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012.
HotPatching Nicht anwendbar
Informationen zur Deinstallation Dieses Sicherheitsupdate kann nicht entfernt werden.
Dateiinformationen Für Microsoft Windows SharePoint Services 2.0, siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2760604.
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Nicht anwendbar
#### Informationen zur Bereitstellung **Installieren des Updates** Sie können das Update vom entsprechenden Downloadlink im Abschnitt Betroffene und nicht betroffene Software installieren. Wenn Sie Ihre Anwendung von einer Serverfreigabe installiert haben, muss der Serveradministrator stattdessen die Serverfreigabe mit dem Administratorupdate aktualisieren und dieses Update dann für Ihr System bereitstellen. Weitere Informationen zu Administratorinstallationspunkten finden Sie in der Information **Office-Administratorinstallationspunkt** im Unterabschnitt **Anleitungen und Tools zur Erkennung und Bereitstellung**. Dieses Sicherheitsupdate erfordert, dass Windows Installer 3.1 oder höher auf dem System installiert wird. Um die Version 3.1 oder höher von Windows Installer zu installieren, besuchen Sie eine der folgenden Microsoft-Websites: - [Windows Installer 4.5 Redistributable für Windows Server 2008, Windows Vista, Windows Server 2003 und Windows XP](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=5a58b56f-60b6-4412-95b9-54d056d6f9f4) - [Windows Installer 3.1 Redistributable für Windows Server 2003, Windows XP und Windows 2000](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=889482fc-5f56-4a38-b838-de776fd4138c) Weitere Informationen zu der in diesem Bulletin verwendeten Terminologie, wie z. B. Hotfix, finden Sie im [Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684](https://support.microsoft.com/kb/824684/de). Dieses Sicherheitsupdate unterstützt folgende Installationsoptionen.

Unterstützte Installationsoptionen für das Sicherheitsupdate

Option Beschreibung
/? oder /help Zeigt das Verwendungsdialogfeld an.
/passive Gibt den passiven Modus an. Erfordert keinen Benutzereingriff; Benutzer sehen grundlegende Fortschrittsdialoge, können aber nicht abbrechen.
/quiet Gibt den stillen Modus an oder unterdrückt Eingabeaufforderungen beim Extrahieren von Dateien.
/norestart Unterdrückt das Neustarten des Systems, falls das Update einen Neustart erfordert.
/forcerestart Startet das System nach dem Installieren des Updates automatisch neu, ungeachtet dessen, ob das Update den Neustart erfordert.
/extract Extrahiert die Dateien, ohne diese zu installieren. Sie werden aufgefordert, einen Zielordner anzugeben.
/extract:<Pfad> Ersetzt den vom Verfasser festgelegten Installationsbefehl. Gibt den Pfad und Namen der Datei „Setup.inf“ oder „Setup.exe“ an.
/lang:<LCID> Erzwingt die Verwendung einer bestimmten Sprache, wenn das Updatepaket diese Sprache unterstützt.
/log:<Protokolldatei> Aktiviert die Protokollierung, sowohl durch Vnox als auch Installer, während der Updateinstallation.

Hinweis Diese Optionen können in einem Befehl kombiniert werden. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch zahlreiche Installationsoptionen, die von der früheren Version des Installationsprogramms verwendet wurden. Weitere Informationen zu den möglichen Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841.

Entfernen des Updates

Dieses Sicherheitsupdate kann nicht entfernt werden.

Überprüfen der Updateinstallation

  • Microsoft Baseline Security Analyzer
    Um zu überprüfen, ob das Sicherheitsupdate auf einem betroffenen System installiert wurde, können Sie möglicherweise das Tool MBSA (Microsoft Baseline Security Analyzer) verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Tools und Anleitungen zur Erkennung und Bereitstellung in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion
    Da mehrere Editionen von Microsoft Windows verfügbar sind, können die auf Ihrem Computer erforderlichen Schritte von den angegebenen Schritten abweichen. Lesen Sie in diesem Fall die Produktdokumentation, um die erforderlichen Schritte durchzuführen.

    1. Klicken Sie auf Start, und tragen Sie unter Suche starten den Namen einer Updatedatei ein.
    2. Wenn die Datei unter Programme angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dateinamen, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
    3. Vergleichen Sie in der Registerkarte Allgemein die Dateigröße mit den im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen.
    4. Sie können auch auf die Registerkarte Detail klicken und die Informationen, z. B. zur Dateiversion und zum Änderungsdatum, mit den vorher im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen vergleichen.
    5. Außerdem können Sie auch auf die Registerkarte Vorherige Versionen klicken und die Dateiinformationen zur vorherigen Dateiversion mit den Dateiinformationen für die neue bzw. aktualisierte Dateiversion vergleichen.

Windows SharePoint Services 3.0 (alle Versionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Informationen zu Sicherheitsupdates für diese Software. Sie finden zusätzliche Informationen im Unterabschnitt Informationen zur Bereitstellung in diesem Abschnitt.

Aufnahme in zukünftige Service Packs Für diese Software sind keine Service Packs mehr geplant. Das Update für dieses Problem wird möglicherweise in zukünftigen Update-Rollups enthalten sein.
Bereitstellung
Installieren ohne Benutzereingriff Für Microsoft Windows SharePoint Services 3.0 Service Pack 2 (32-Bit-Version):
sts2007-kb2596911-fullfile-x86-glb.exe /passive
Für Microsoft Windows SharePoint Services 3.0 Service Pack 2 (64-Bit-Version):
sts2007-kb2596911-fullfile-x64-glb.exe /passive
Installieren ohne neu zu starten Für Microsoft Windows SharePoint Services 3.0 Service Pack 2 (32-Bit-Version):
sts2007-kb2596911-fullfile-x86-glb.exe /norestart
Für Microsoft Windows SharePoint Services 3.0 Service Pack 2 (64-Bit-Version):
sts2007-kb2596911-fullfile-x64-glb.exe /norestart
Aktualisieren der Protokolldatei Nicht anwendbar
Weitere Informationen Informationen zur Erkennung und Bereitstellung finden Sie im Abschnitt Microsoft-Anleitungen und -Tools zur Erkennung und Bereitstellung weiter oben.
Neustartanforderung
Neustart erforderlich? In einigen Fällen erfordert dieses Update keinen Neustart des Computers. Falls die erforderlichen Dateien bei der Installation des Updates gerade verwendet werden, müssen Sie allerdings einen Neustart durchführen. In diesem Fall wird eine Meldung angezeigt, die über den erforderlichen Neustart informiert.

Damit nicht unbedingt ein Neustart ausgeführt werden muss, beenden Sie alle betroffenen Dienste, und schließen Sie alle Anwendungen, die auf die betroffenen Dateien zugreifen, bevor Sie das Sicherheitsupdate installieren. Weitere Informationen zu potenziellen Gründen für einen Neustart finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012.
HotPatching Nicht anwendbar
Informationen zur Deinstallation Dieses Sicherheitsupdate kann nicht entfernt werden.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2596911.
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Nicht anwendbar
#### Informationen zur Bereitstellung **Installieren des Updates** Sie können das Update vom entsprechenden Downloadlink im Abschnitt Betroffene und nicht betroffene Software installieren. Wenn Sie Ihre Anwendung von einer Serverfreigabe installiert haben, muss der Serveradministrator stattdessen die Serverfreigabe mit dem Administratorupdate aktualisieren und dieses Update dann für Ihr System bereitstellen. Weitere Informationen zu Administratorinstallationspunkten finden Sie in der Information **Office-Administratorinstallationspunkt** im Unterabschnitt **Anleitungen und Tools zur Erkennung und Bereitstellung**. Dieses Sicherheitsupdate erfordert, dass Windows Installer 3.1 oder höher auf dem System installiert wird. Um die Version 3.1 oder höher von Windows Installer zu installieren, besuchen Sie eine der folgenden Microsoft-Websites: - [Windows Installer 4.5 Redistributable für Windows Server 2008, Windows Vista, Windows Server 2003 und Windows XP](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?displaylang=de&familyid=5a58b56f-60b6-4412-95b9-54d056d6f9f4&displaylang=en) - [Windows Installer 3.1 Redistributable für Windows Server 2003, Windows XP und Windows 2000](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?displaylang=de&familyid=889482fc-5f56-4a38-b838-de776fd4138c) Weitere Informationen zu der in diesem Bulletin verwendeten Terminologie, wie z. B. Hotfix, finden Sie im [Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684](https://support.microsoft.com/kb/824684/de). Dieses Sicherheitsupdate unterstützt folgende Installationsoptionen.

Unterstützte Installationsoptionen für das Sicherheitsupdate

Option Beschreibung
/? oder /help Zeigt das Verwendungsdialogfeld an.
/passive Gibt den passiven Modus an. Erfordert keinen Benutzereingriff; Benutzer sehen grundlegende Fortschrittsdialoge, können aber nicht abbrechen.
/quiet Gibt den stillen Modus an oder unterdrückt Eingabeaufforderungen beim Extrahieren von Dateien.
/norestart Unterdrückt das Neustarten des Systems, falls das Update einen Neustart erfordert.
/forcerestart Startet das System nach dem Installieren des Updates automatisch neu, ungeachtet dessen, ob das Update den Neustart erfordert.
/extract Extrahiert die Dateien, ohne diese zu installieren. Sie werden aufgefordert, einen Zielordner anzugeben.
/extract:<Pfad> Ersetzt den vom Verfasser festgelegten Installationsbefehl. Gibt den Pfad und Namen der Datei „Setup.inf“ oder „Setup.exe“ an.
/lang:<LCID> Erzwingt die Verwendung einer bestimmten Sprache, wenn das Updatepaket diese Sprache unterstützt.
/log:<Protokolldatei> Aktiviert die Protokollierung, sowohl durch Vnox als auch Installer, während der Updateinstallation.

Hinweis Diese Optionen können in einem Befehl kombiniert werden. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch zahlreiche Installationsoptionen, die von der früheren Version des Installationsprogramms verwendet wurden. Weitere Informationen zu den möglichen Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841.

Entfernen des Updates

Dieses Sicherheitsupdate kann nicht entfernt werden.

Überprüfen der Updateinstallation

  • Microsoft Baseline Security Analyzer
    Um zu überprüfen, ob das Sicherheitsupdate auf einem betroffenen System installiert wurde, können Sie möglicherweise das Tool MBSA (Microsoft Baseline Security Analyzer) verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Tools und Anleitungen zur Erkennung und Bereitstellung in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion
    Da mehrere Editionen von Microsoft Windows verfügbar sind, können die auf Ihrem Computer erforderlichen Schritte von den angegebenen Schritten abweichen. Lesen Sie in diesem Fall die Produktdokumentation, um die erforderlichen Schritte durchzuführen.

    1. Klicken Sie auf Start, und tragen Sie unter Suche starten den Namen einer Updatedatei ein.
    2. Wenn die Datei unter Programme angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dateinamen, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
    3. Vergleichen Sie in der Registerkarte Allgemein die Dateigröße mit den im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen.
    4. Sie können auch auf die Registerkarte Detail klicken und die Informationen, z. B. zur Dateiversion und zum Änderungsdatum, mit den vorher im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen vergleichen.
    5. Außerdem können Sie auch auf die Registerkarte Vorherige Versionen klicken und die Dateiinformationen zur vorherigen Dateiversion mit den Dateiinformationen für die neue bzw. aktualisierte Dateiversion vergleichen.

Microsoft SharePoint Foundation 2010 (alle Versionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Informationen zu Sicherheitsupdates für diese Software. Sie finden zusätzliche Informationen im Unterabschnitt Informationen zur Bereitstellung in diesem Abschnitt.

Aufnahme in zukünftige Service Packs Für diese Software sind keine Service Packs mehr geplant. Das Update für dieses Problem wird möglicherweise in zukünftigen Update-Rollups enthalten sein.
Bereitstellung
Installieren ohne Benutzereingriff Für Microsoft SharePoint Foundation 2010:
wss2010-kb2553365-fullfile-x64-glb.exe /passive
Installieren ohne neu zu starten Für Microsoft SharePoint Foundation 2010:
wss2010-kb2553365-fullfile-x64-glb.exe /norestart
Aktualisieren der Protokolldatei Nicht anwendbar
Weitere Informationen Informationen zur Erkennung und Bereitstellung finden Sie im Abschnitt Microsoft-Anleitungen und -Tools zur Erkennung und Bereitstellung weiter oben.
Neustartanforderung
Neustart erforderlich? In einigen Fällen erfordert dieses Update keinen Neustart des Computers. Falls die erforderlichen Dateien bei der Installation des Updates gerade verwendet werden, müssen Sie allerdings einen Neustart durchführen. In diesem Fall wird eine Meldung angezeigt, die über den erforderlichen Neustart informiert.

Damit nicht unbedingt ein Neustart ausgeführt werden muss, beenden Sie alle betroffenen Dienste, und schließen Sie alle Anwendungen, die auf die betroffenen Dateien zugreifen, bevor Sie das Sicherheitsupdate installieren. Weitere Informationen zu potenziellen Gründen für einen Neustart finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012.
HotPatching Nicht anwendbar
Informationen zur Deinstallation Dieses Sicherheitsupdate kann nicht entfernt werden.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2553365.
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Nicht anwendbar
#### Informationen zur Bereitstellung **Installieren des Updates** Sie können das Update vom entsprechenden Downloadlink im Abschnitt Betroffene und nicht betroffene Software installieren. Wenn Sie Ihre Anwendung von einer Serverfreigabe installiert haben, muss der Serveradministrator stattdessen die Serverfreigabe mit dem Administratorupdate aktualisieren und dieses Update dann für Ihr System bereitstellen. Weitere Informationen zu Administratorinstallationspunkten finden Sie in der Information **Office-Administratorinstallationspunkt** im Unterabschnitt **Anleitungen und Tools zur Erkennung und Bereitstellung**. Dieses Sicherheitsupdate erfordert, dass Windows Installer 3.1 oder höher auf dem System installiert wird. Um die Version 3.1 oder höher von Windows Installer zu installieren, besuchen Sie eine der folgenden Microsoft-Websites: - [Windows Installer 4.5 Redistributable für Windows Server 2008, Windows Vista, Windows Server 2003 und Windows XP](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?displaylang=de&familyid=5a58b56f-60b6-4412-95b9-54d056d6f9f4&displaylang=en) - [Windows Installer 3.1 Redistributable für Windows Server 2003, Windows XP und Windows 2000](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?displaylang=de&familyid=889482fc-5f56-4a38-b838-de776fd4138c) Weitere Informationen zu der in diesem Bulletin verwendeten Terminologie, wie z. B. Hotfix, finden Sie im [Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684](https://support.microsoft.com/kb/824684/de). Dieses Sicherheitsupdate unterstützt folgende Installationsoptionen.

Unterstützte Installationsoptionen für das Sicherheitsupdate

Option Beschreibung
/? oder /help Zeigt das Verwendungsdialogfeld an.
/passive Gibt den passiven Modus an. Erfordert keinen Benutzereingriff; Benutzer sehen grundlegende Fortschrittsdialoge, können aber nicht abbrechen.
/quiet Gibt den stillen Modus an oder unterdrückt Eingabeaufforderungen beim Extrahieren von Dateien.
/norestart Unterdrückt das Neustarten des Systems, falls das Update einen Neustart erfordert.
/forcerestart Startet das System nach dem Installieren des Updates automatisch neu, ungeachtet dessen, ob das Update den Neustart erfordert.
/extract Extrahiert die Dateien, ohne diese zu installieren. Sie werden aufgefordert, einen Zielordner anzugeben.
/extract:<Pfad> Ersetzt den vom Verfasser festgelegten Installationsbefehl. Gibt den Pfad und Namen der Datei „Setup.inf“ oder „Setup.exe“ an.
/lang:<LCID> Erzwingt die Verwendung einer bestimmten Sprache, wenn das Updatepaket diese Sprache unterstützt.
/log:<Protokolldatei> Aktiviert die Protokollierung, sowohl durch Vnox als auch Installer, während der Updateinstallation.

Hinweis Diese Optionen können in einem Befehl kombiniert werden. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch zahlreiche Installationsoptionen, die von der früheren Version des Installationsprogramms verwendet wurden. Weitere Informationen zu den möglichen Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841.

Entfernen des Updates

Dieses Sicherheitsupdate kann nicht entfernt werden.

Überprüfen der Updateinstallation

  • Microsoft Baseline Security Analyzer
    Um zu überprüfen, ob das Sicherheitsupdate auf einem betroffenen System installiert wurde, können Sie möglicherweise das Tool MBSA (Microsoft Baseline Security Analyzer) verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Tools und Anleitungen zur Erkennung und Bereitstellung in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion
    Da mehrere Editionen von Microsoft Windows verfügbar sind, können die auf Ihrem Computer erforderlichen Schritte von den angegebenen Schritten abweichen. Lesen Sie in diesem Fall die Produktdokumentation, um die erforderlichen Schritte durchzuführen.

    1. Klicken Sie auf Start, und tragen Sie unter Suche starten den Namen einer Updatedatei ein.
    2. Wenn die Datei unter Programme angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dateinamen, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
    3. Vergleichen Sie in der Registerkarte Allgemein die Dateigröße mit den im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen.
    4. Sie können auch auf die Registerkarte Detail klicken und die Informationen, z. B. zur Dateiversion und zum Änderungsdatum, mit den vorher im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen vergleichen.
    5. Außerdem können Sie auch auf die Registerkarte Vorherige Versionen klicken und die Dateiinformationen zur vorherigen Dateiversion mit den Dateiinformationen für die neue bzw. aktualisierte Dateiversion vergleichen.

Office Web Apps 2010 (alle Versionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Informationen zu Sicherheitsupdates für diese Software. Sie finden zusätzliche Informationen im Unterabschnitt Informationen zur Bereitstellung in diesem Abschnitt.

Aufnahme in zukünftige Service Packs Für diese Software sind keine Service Packs mehr geplant. Das Update für dieses Problem wird möglicherweise in zukünftigen Update-Rollups enthalten sein.
Bereitstellung
Installieren ohne Benutzereingriff Für Microsoft Office Web Apps 2010:
wac2010-kb2598239-fullfile-x64-glb.exe /passive
Installieren ohne neu zu starten Für Microsoft Office Web Apps 2010:
wac2010-kb2598239-fullfile-x64-glb.exe /norestart
Aktualisieren der Protokolldatei Nicht anwendbar
Weitere Informationen Informationen zur Erkennung und Bereitstellung finden Sie im Abschnitt Microsoft-Anleitungen und -Tools zur Erkennung und Bereitstellung weiter oben.
Neustartanforderung
Neustart erforderlich? In einigen Fällen erfordert dieses Update keinen Neustart des Computers. Falls die erforderlichen Dateien bei der Installation des Updates gerade verwendet werden, müssen Sie allerdings einen Neustart durchführen. In diesem Fall wird eine Meldung angezeigt, die über den erforderlichen Neustart informiert.

Damit nicht unbedingt ein Neustart ausgeführt werden muss, beenden Sie alle betroffenen Dienste, und schließen Sie alle Anwendungen, die auf die betroffenen Dateien zugreifen, bevor Sie das Sicherheitsupdate installieren. Weitere Informationen zu potenziellen Gründen für einen Neustart finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012.
HotPatching Nicht anwendbar
Informationen zur Deinstallation Dieses Sicherheitsupdate kann nicht entfernt werden.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2598239.
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Nicht anwendbar
#### Informationen zur Bereitstellung **Installieren des Updates** Sie können das Update vom entsprechenden Downloadlink im Abschnitt Betroffene und nicht betroffene Software installieren. Wenn Sie Ihre Anwendung von einer Serverfreigabe installiert haben, muss der Serveradministrator stattdessen die Serverfreigabe mit dem Administratorupdate aktualisieren und dieses Update dann für Ihr System bereitstellen. Weitere Informationen zu Administratorinstallationspunkten finden Sie in der Information **Office-Administratorinstallationspunkt** im Unterabschnitt **Anleitungen und Tools zur Erkennung und Bereitstellung**. Dieses Sicherheitsupdate erfordert, dass Windows Installer 3.1 oder höher auf dem System installiert wird. Um die Version 3.1 oder höher von Windows Installer zu installieren, besuchen Sie eine der folgenden Microsoft-Websites: - [Windows Installer 4.5 Redistributable für Windows Server 2008, Windows Vista, Windows Server 2003 und Windows XP](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?displaylang=de&familyid=5a58b56f-60b6-4412-95b9-54d056d6f9f4&displaylang=en) - [Windows Installer 3.1 Redistributable für Windows Server 2003, Windows XP und Windows 2000](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?displaylang=de&familyid=889482fc-5f56-4a38-b838-de776fd4138c) Weitere Informationen zu der in diesem Bulletin verwendeten Terminologie, wie z. B. Hotfix, finden Sie im [Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684](https://support.microsoft.com/kb/824684/de). Dieses Sicherheitsupdate unterstützt folgende Installationsoptionen.

Unterstützte Installationsoptionen für das Sicherheitsupdate

Option Beschreibung
/? oder /help Zeigt das Verwendungsdialogfeld an.
/passive Gibt den passiven Modus an. Erfordert keinen Benutzereingriff; Benutzer sehen grundlegende Fortschrittsdialoge, können aber nicht abbrechen.
/quiet Gibt den stillen Modus an oder unterdrückt Eingabeaufforderungen beim Extrahieren von Dateien.
/norestart Unterdrückt das Neustarten des Systems, falls das Update einen Neustart erfordert.
/forcerestart Startet das System nach dem Installieren des Updates automatisch neu, ungeachtet dessen, ob das Update den Neustart erfordert.
/extract Extrahiert die Dateien, ohne diese zu installieren. Sie werden aufgefordert, einen Zielordner anzugeben.
/extract:<Pfad> Ersetzt den vom Verfasser festgelegten Installationsbefehl. Gibt den Pfad und Namen der Datei „Setup.inf“ oder „Setup.exe“ an.
/lang:<LCID> Erzwingt die Verwendung einer bestimmten Sprache, wenn das Updatepaket diese Sprache unterstützt.
/log:<Protokolldatei> Aktiviert die Protokollierung, sowohl durch Vnox als auch Installer, während der Updateinstallation.

Hinweis Diese Optionen können in einem Befehl kombiniert werden. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch zahlreiche Installationsoptionen, die von der früheren Version des Installationsprogramms verwendet wurden. Weitere Informationen zu den möglichen Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841.

Entfernen des Updates

Dieses Sicherheitsupdate kann nicht entfernt werden.

Überprüfen der Updateinstallation

  • Microsoft Baseline Security Analyzer
    Um zu überprüfen, ob das Sicherheitsupdate auf einem betroffenen System installiert wurde, können Sie möglicherweise das Tool MBSA (Microsoft Baseline Security Analyzer) verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Tools und Anleitungen zur Erkennung und Bereitstellung in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion
    Da mehrere Editionen von Microsoft Windows verfügbar sind, können die auf Ihrem Computer erforderlichen Schritte von den angegebenen Schritten abweichen. Lesen Sie in diesem Fall die Produktdokumentation, um die erforderlichen Schritte durchzuführen.

    1. Klicken Sie auf Start, und tragen Sie unter Suche starten den Namen einer Updatedatei ein.
    2. Wenn die Datei unter Programme angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dateinamen, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
    3. Vergleichen Sie in der Registerkarte Allgemein die Dateigröße mit den im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen.
    4. Sie können auch auf die Registerkarte Detail klicken und die Informationen, z. B. zur Dateiversion und zum Änderungsdatum, mit den vorher im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen vergleichen.
    5. Außerdem können Sie auch auf die Registerkarte Vorherige Versionen klicken und die Dateiinformationen zur vorherigen Dateiversion mit den Dateiinformationen für die neue bzw. aktualisierte Dateiversion vergleichen.

Weitere Informationen:

Danksagungen

Microsoft dankt den folgenden Personen, dass sie zum Schutz unserer Kunden mit uns zusammengearbeitet haben:

Microsoft Active Protections Program (MAPP)

Um den Sicherheitsschutz für Benutzer zu verbessern, stellt Microsoft den wichtigsten Sicherheitssoftwareanbietern vor der monatlichen Veröffentlichung der Sicherheitsupdates Informationen zu Sicherheitsanfälligkeiten bereit. Anbieter von Sicherheitssoftware können diese Informationen zu Sicherheitsanfälligkeiten dann verwenden, um Benutzern aktualisierten Schutz über ihre Sicherheitssoftware oder ihre Geräte bereitzustellen, z. B. Antivirus, netzwerkbasierte Angriffserkennungssysteme oder hostbasierte Angriffsverhinderungssysteme. Wenn Sie erfahren möchten, ob von den Sicherheitssoftwareanbietern aktiver Schutz verfügbar ist, besuchen Sie die von den Programmpartnern bereitgestellte Active Protections-Websites, die unter MAPP-Partner (Microsoft Active Protections Program) aufgeführt sind.

Support

So erhalten Sie Hilfe und Support zu diesem Sicherheitsupdate

Haftungsausschluss

Die Informationen der Microsoft Knowledge Base werden wie besehen und ohne jede Gewährleistung bereitgestellt. Microsoft schließt alle anderen Garantien, gleich ob ausdrücklich oder konkludent, einschließlich der Garantien der Handelsüblichkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck aus. In keinem Fall kann Microsoft Corporation und/oder deren jeweilige Lieferanten haftbar gemacht werden für Schäden irgendeiner Art, einschließlich direkter, indirekter, zufällig entstandener Schäden, Folgeschäden, Folgen entgangenen Gewinns oder spezieller Schäden, selbst dann nicht, wenn Microsoft Corporation und/oder deren jeweilige Lieferanten auf die mögliche Entstehung dieser Schäden hingewiesen wurde. Weil in einigen Staaten/Rechtsordnungen der Ausschluss oder die Beschränkung einer Haftung für zufällig entstandene Schäden oder Folgeschäden nicht gestattet ist, gilt die obige Einschränkung eventuell nicht für Sie.

Revisionen

  • V1.0 (10. Juli 2012): Bulletin veröffentlicht.
  • V1.1 (10. Juli 2012): Die Bewertung des Schweregrads für die „Sicherheitsanfälligkeit im Suchbereich von SharePoint“, CVE-2012-1860, wurde für die gesamte betroffene Software von Hoch auf Mittel herabgestuft. Dies ist lediglich eine Informationsänderung.
  • V2.0 (11. Dezember 2012): Dieses Bulletin wurde erneut veröffentlicht, um die Verfügbarkeit eines Updates für Microsoft Windows SharePoint Services 2.0 anzukündigen. Von dieser erneuten Veröffentlichung sind keine weiteren Updatepakete betroffen.
  • V2.1 (12. Dezember 2012): Es wurde erklärt, dass das Update für Microsoft SharePoint Services 2.0 jetzt um Microsoft Download Center verfügbar ist.
  • V2.2 (15. Januar 2014): Das Bulletin wurde überarbeitet, um eine Erkennungsänderung in Update 2596911 anzukündigen. Dies ist lediglich eine Erkennungsänderung. Benutzer, die ihre Systeme bereits erfolgreich aktualisiert haben, müssen keine Maßnahmen ergreifen.

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