Security Bulletin
Microsoft Security Bulletin MS13-041 - Hoch
Sicherheitsanfälligkeit in Lync kann Remotecodeausführung ermöglichen (2834695)
Veröffentlicht: Dienstag, 14. Mai 2013
Version: 1.0
Allgemeine Informationen
Kurzzusammenfassung
Dieses Sicherheitsupdate behebt eine vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Lync. Die Sicherheitsanfälligkeit kann Remotecodeausführung ermöglichen, wenn ein Angreifer speziell gestaltete Inhalte wie eine Datei oder ein Programm als Präsentation in Lync oder Communicator freigibt und einen Benutzer dann dazu verleitet, eine Einladung zu akzeptieren, um die präsentierbaren Inhalte anzuzeigen oder freizugeben. In keinem Fall kann ein Angreifer Benutzer dazu zwingen, die vom Angreifer gesteuerte Datei bzw. das Programm anzuzeigen oder freizugeben. Stattdessen muss ein Angreifer Benutzer zu Handlungen verleiten. Zu diesem Zweck werden Benutzer normalerweise dazu gebracht, eine Einladung in Lync oder Communicator zu akzeptieren, oder den präsentierbaren Inhalt anzuzeigen oder freizugeben.
Dieses Sicherheitsupdate wird für unterstützte Editionen von Microsoft Communicator 2007 R2, Microsoft Lync 2010, Microsoft Lync 2010 Attendee und Microsoft Lync Server 2013 als Hoch eingestuft. Weitere Informationen finden Sie in dem Unterabschnitt Betroffene und nicht betroffene Software in diesem Abschnitt.
Das Sicherheitsupdate behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem geändert wird, wie Lync- und Communicator-Clients Objekte im Speicher verarbeiten. Weitere Informationen zu der Sicherheitsanfälligkeit finden Sie im Unterabschnitt „Häufig gestellte Fragen (FAQs)“ im nächsten Abschnitt, Informationen zu Sicherheitsanfälligkeiten.
Empfehlung. Benutzer können die automatische Aktualisierung konfigurieren, um mithilfe des Dienstes Microsoft Update online auf Updates von Microsoft Update zu prüfen. Benutzer, die die automatische Aktualisierung aktiviert und darauf konfiguriert haben, online auf Updates von Microsoft Update zu prüfen, müssen in der Regel keine Maßnahmen ergreifen, weil dieses Sicherheitsupdate automatisch heruntergeladen und installiert wird. Benutzer, die die automatische Aktualisierung nicht aktiviert haben, müssen auf Updates von Microsoft Update prüfen und dieses Update manuell installieren. Weitere Informationen zu bestimmten Konfigurationsoptionen in der automatischen Aktualisierung in unterstützten Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 294871. Weitere Informationen zur automatischen Aktualisierung in unterstützten Editionen von Windows Vista, Windows Server 2008, Windows 7 und Windows Server 2008 R2 finden Sie unter Automatische Aktualisierung von Windows.
Für Administratoren und für Installationen in Unternehmen bzw. für Endbenutzer, die dieses Sicherheitsupdate manuell installieren möchten, empfiehlt Microsoft, das Update so schnell wie möglich mit Updateverwaltungssoftware zu installieren bzw. mithilfe des Diensts Microsoft Update auf Updates zu prüfen.
Siehe auch den Abschnitt Tools und Anleitungen zur Erkennung und Bereitstellung weiter unten in diesem Bulletin.
Knowledge Base-Artikel
Knowledge Base-Artikel | 2834695 |
---|---|
Dateiinformationen | Ja |
SHA1/SHA2-Hashes | Ja |
Bekannte Probleme | Ja |
Betroffene und nicht betroffene Software
Folgende Software wurde getestet, um zu ermitteln, welche Versionen oder Editionen betroffen sind. Andere Versionen haben entweder das Ende des Lebenszyklus überschritten oder sind nicht betroffen. Besuchen Sie die Website Microsoft Support Lifecycle, um den Supportlebenszyklus für Ihre Softwareversion oder Edition zu ermitteln.
Betroffene Software
Microsoft Communications-Plattformen und -Software
Software | Maximale Sicherheitsauswirkung | Bewertung des Gesamtschweregrads | Ersetzte Updates |
---|---|---|---|
Microsoft Communicator 2007 R2 (2827753) |
Remotecodeausführung | Hoch | 2726391 in MS12-066 |
Microsoft Lync 2010 (32-Bit) (2827750) |
Remotecodeausführung | Hoch | 2726382 in MS12-066 |
Microsoft Lync 2010 (64-Bit) (2827750) |
Remotecodeausführung | Hoch | 2726382 in MS12-066 |
Microsoft Lync 2010 Attendee (Installation auf Administratorebene) (2827752) |
Remotecodeausführung | Hoch | 2726388 in MS12-066 |
Microsoft Lync 2010 Attendee[1] (Installation auf Benutzerebene) (2827751) |
Remotecodeausführung | Hoch | 2726384 in MS12-066 |
Microsoft Lync Server 2013[2] (Webkomponentenserver) (2827754) |
Remotecodeausführung | Hoch | Keine |
Betroffene Software | Sicherheitsanfälligkeit in Lync bezüglich Remotecodeausführung – CVE-2013-1302 | Bewertung des Gesamtschweregrads | |
---|---|---|---|
Microsoft Communications-Plattformen und -Software | |||
Microsoft Communicator 2007 R2 | **Hoch** Remotecodeausführung | **Hoch** | |
Microsoft Lync 2010 (32-Bit) | **Hoch** Remotecodeausführung | **Hoch** | |
Microsoft Lync 2010 (64-Bit) | **Hoch** Remotecodeausführung | **Hoch** | |
Microsoft Lync 2010 Attendee (Installation auf Administratorebene) | **Hoch** Remotecodeausführung | **Hoch** | |
Microsoft Lync 2010 Attendee (Installation auf Benutzerebene) | **Hoch** Remotecodeausführung | **Hoch** | |
Microsoft Lync Server 2013 (Webkomponentenserver) | **Hoch** Remotecodeausführung | **Hoch** |
Sicherheitsanfälligkeit in Lync bezüglich Remotecodeausführung – CVE-2013-1302
Es liegt eine Sicherheitsanfälligkeit bezüglich Remotecodeausführung vor, die verursacht wird, wenn das Lync-Steuerelement versucht, auf ein Objekt im Speicher zuzugreifen, das gelöscht wurde. Ein Angreifer kann die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er einen Zielbenutzer dazu verleitet, eine Einladung zum Starten speziell gestalteter Inhalte innerhalb einer Lync- oder Communicator-Sitzung zu akzeptieren. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, kann die gleichen Benutzerrechte wie der aktuelle Benutzer erlangen.
Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2013-1302.
Schadensbegrenzende Faktoren
Schadensbegrenzung bezieht sich auf eine Einstellung, häufige Konfiguration oder allgemeine empfohlene Vorgehensweise, die in einem Standardzustand existieren und den Schweregrad der Ausnutzung einer Sicherheitsanfälligkeit verringern können. Die folgenden schadensbegrenzenden Faktoren könnten hilfreich für Sie sein:
- In keinem Fall kann ein Angreifer Benutzer dazu zwingen, die vom Angreifer gesteuerte Datei bzw. das Programm anzuzeigen oder freizugeben. Stattdessen muss ein Angreifer Benutzer zu Handlungen verleiten. Zu diesem Zweck werden Benutzer normalerweise dazu gebracht, eine Einladung in Lync oder Communicator zu akzeptieren, oder den präsentierbaren Inhalt anzuzeigen oder freizugeben.
- Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, kann die gleichen Benutzerrechte wie der aktuelle Benutzer erlangen. Für Endbenutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.
Problemumgehungen
Für diese Sicherheitsanfälligkeit gibt es bislang keine Problemumgehungen.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Worin genau besteht diese Sicherheitsanfälligkeit?
Diese Sicherheitsanfälligkeit kann Remotecodeausführung ermöglichen.
Was ist die Ursache dieser Sicherheitsanfälligkeit?
Wenn Microsoft Lync versucht, auf ein gelöschtes Objekt im Speicher zuzugreifen, kann der Speicher infolgedessen so beschädigt werden, dass ein Angreifer im Kontext des aktuellen Benutzers beliebigen Code ausführen kann.
Trägt EMET dazu bei, Angriffe zu verringern, bei denen versucht wird, diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen?
Ja. Das Enhanced Mitigation Experience Toolkit (EMET) ermöglicht Benutzern, schadensbegrenzende Sicherheitstechniken zu verwalten, die es Angreifern schwerer machen, Sicherheitsanfälligkeiten in einer vorhandenen Software auszunutzen. EMET trägt dazu bei, diese Sicherheitsanfälligkeit in Lync und Communicator auf Systemen zu verringern, auf denen EMET installiert und für die Zusammenarbeit mit diesen Anwendungen konfiguriert ist.
Weitere Informationen zu EMET finden Sie unter The Enhanced Mitigation Experience Toolkit.
Was kann ein Angreifer über diese Sicherheitsanfälligkeit erreichen?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, kann die gleichen Benutzerrechte wie der aktuelle Benutzer erlangen. Wenn der aktuelle Benutzer mit administrativen Benutzerrechten angemeldet ist, kann ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, vollständige Kontrolle über ein betroffenes System erlangen. Ein Angreifer kann dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern oder löschen oder neue Konten mit sämtlichen Benutzerrechten erstellen.
Wie gehen Angreifer vor, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen?
Ein Angreifer kann speziell gestaltete Inhalte wie eine Datei oder ein Programm als Präsentation in einer Lync- oder Communicator-Sitzung freigeben und einen Benutzer anschließend dazu verleiten, die speziell gestalteten Inhalte anzuzeigen oder freizugeben. In keinem Fall kann ein Angreifer Benutzer dazu zwingen, die vom Angreifer gesteuerte Datei bzw. das Programm anzuzeigen oder freizugeben. Stattdessen muss ein Angreifer Benutzer zu Handlungen verleiten. Zu diesem Zweck werden Benutzer normalerweise dazu gebracht, eine Einladung in Lync oder Communicator zu akzeptieren, oder den präsentierbaren Inhalt anzuzeigen oder freizugeben.
Für welche Systeme stellt diese Sicherheitsanfälligkeit hauptsächlich ein Risiko dar?
Systeme, auf denen betroffene Editionen von Lync oder Communicator installiert sind, sind durch diese Sicherheitsanfälligkeit gefährdet.
Was bewirkt das Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem geändert wird, wie Lync- und Communicator-Clients Objekte im Speicher verarbeiten.
War diese Sicherheitsanfälligkeit zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Security Bulletins bereits öffentlich bekannt?
Nein. Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch eine koordinierte Offenlegung der Sicherheitsanfälligkeit erhalten.
Lagen Microsoft zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Security Bulletins Informationen vor, dass diese Sicherheitsanfälligkeit bereits ausgenutzt wurde?
Nein. Microsoft lagen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung dieses Security Bulletins keine Informationen vor, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe auf Benutzer ausgenutzt wurde.
Informationen zum Update
Tools und Anleitungen zur Erkennung und Bereitstellung
Es stehen mehrere Ressourcen zur Verfügung, um Administratoren bei der Bereitstellung von Sicherheitsupdates zu helfen.
- Der Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) ermöglicht Administratoren die Überprüfung von lokalen und Remotesystemen im Hinblick auf fehlende Sicherheitsupdates sowie auf häufig falsch konfigurierte Sicherheitsparameter.
- Windows-Server Update Services (WSUS), Systems Management Server (SMS) und System Center Configuration Manager (SCCM) helfen Administratoren beim Verteilen von Sicherheitsupdates.
- Die im Anwendungskompatibilitäts-Toolkit enthaltenen Komponenten zur Updatekompatibilitätsbewertung helfen dabei, die Vereinbarkeit von Windows-Updates mit installierten Anwendungen zu testen und zu überprüfen.
Weitere Informationen zu diesen Tools und Anleitungen zum Bereitstellen von Sicherheitsupdates über Netzwerke finden Sie unter Sicherheitstools.
Bereitstellung von Sicherheitsupdates
Betroffene Software
Um Informationen zum jeweiligen Sicherheitsupdate für Ihre betroffene Software zu erhalten, klicken Sie auf den entsprechenden Link:
Microsoft Communicator 2007 R2, Microsoft Lync 2010, Microsoft Lync 2010 Attendee, Microsoft Lync Server 2013
Referenztabelle
Die folgende Tabelle enthält die Informationen zu Sicherheitsupdates für diese Software.
Dateiname des Sicherheitsupdates | Für Microsoft Communicator 2007 R2 (2827753): communicator.msp |
Für Microsoft Lync 2010 (32-Bit) (2827750): lync.msp |
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Für Microsoft Lync 2010 (64-Bit) (2827750): lync.msp |
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Für Microsoft Lync 2010 Attendee (Installation auf Administratorebene) (2827752): AttendeeAdmin.msp |
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Für Microsoft Lync 2010 Attendee (Installation auf Benutzerebene) (2827751): AttendeeUser.msp |
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Für Microsoft Lync Server 2013 (Webkomponentenserver) (2827754) und die kumulativen Updates für Lync Server 2013 von Februar 2013: WebComponents.exe |
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Installationsoptionen | Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 912203. |
Neustartanforderung | In einigen Fällen erfordert dieses Update keinen Neustart des Computers. Falls die erforderlichen Dateien bei der Installation des Updates gerade verwendet werden, müssen Sie allerdings einen Neustart durchführen. In diesem Fall wird eine Meldung angezeigt, die über den erforderlichen Neustart informiert. Damit nicht unbedingt ein Neustart ausgeführt werden muss, beenden Sie alle betroffenen Dienste, und schließen Sie alle Anwendungen, die auf die betroffenen Dateien zugreifen, bevor Sie das Sicherheitsupdate installieren. Weitere Informationen zu potenziellen Gründen für einen Neustart finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012. Hinweis: Für das Update für Microsoft Lync Web Access 2013 ist kein Neustart erforderlich. |
Informationen zur Deinstallation | Verwenden Sie die Option Software in der Systemsteuerung. |
Dateiinformationen | Für Microsoft Communicator 2007 R2: Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2827753. |
Für alle unterstützten Editionen von Microsoft Lync 2010: Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2827752. |
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Für Microsoft Lync 2010 Attendee (Installation auf Administratorebene): Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2827752. |
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Für Microsoft Lync 2010 Attendee (Installation auf Benutzerebene): Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2827751. |
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Für Microsoft Lync Server 2013 (Webkomponentenserver): Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2827754. |
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Überprüfung des Registrierungsschlüssels | Für Microsoft Communicator 2007 R2: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Active Setup\Installed Components\{0EEB34F6-991D-4a1b-8EEB-772DA0EADB22} Version = 6907.268 |
Für Microsoft Lync 2010 (32-Bit): HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Active Setup\Installed Components\{0EEB34F6-991D-4a1b-8EEB-772DA0EADB22} Version = 7577.4388 |
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Für Microsoft Lync 2010 (64-Bit): HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Active Setup\Installed Components\{0EEB34F6-991D-4a1b-8EEB-772DA0EADB22} Version = 7577.4388 |
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Für Microsoft Lync 2010 Attendee (Installation auf Administratorebene): HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Installer\UserData\S-1-5-18\Products\DB2129A1633F81B43ADD0A24A11A1895\InstallProperties DisplayVersion = 4.0.7577.4388 |
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Für Microsoft Lync 2010 Attendee (Installation auf Benutzerebene): HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Active Setup\Installed Components\{0EEB34F6-991D-4a1b-8EEB-772DA0EADB22}\ Version = 7577.4388 |
|
Für Microsoft Lync Server 2013 (Webkomponentenserver): HKLM\Software\Microsoft\Real-Time Communications\{2A65AB9C-57AD-4EC6-BD4E-BD61A7C583B3}\Version} Version = 8308.315 |
Weitere Informationen:
Microsoft Active Protections Program (MAPP)
Um den Sicherheitsschutz für Benutzer zu verbessern, stellt Microsoft den wichtigsten Sicherheitssoftwareanbietern vor der monatlichen Veröffentlichung der Sicherheitsupdates Informationen zu Sicherheitsanfälligkeiten bereit. Anbieter von Sicherheitssoftware können diese Informationen zu Sicherheitsanfälligkeiten dann verwenden, um Benutzern aktualisierten Schutz über ihre Sicherheitssoftware oder ihre Geräte bereitzustellen, z. B. Antivirus, netzwerkbasierte Angriffserkennungssysteme oder hostbasierte Angriffsverhinderungssysteme. Wenn Sie erfahren möchten, ob von den Sicherheitssoftwareanbietern aktiver Schutz verfügbar ist, besuchen Sie die von den Programmpartnern bereitgestellte Active Protections-Websites, die unter MAPP-Partner (Microsoft Active Protections Program) aufgeführt sind.
Support
So erhalten Sie Hilfe und Support zu diesem Sicherheitsupdate
- Hilfe beim Installieren von Updates: Support für Microsoft Update
- Sicherheitslösungen für IT-Experten: TechNet Sicherheit – Problembehandlung und Support
- So schützen Sie Ihren Computer, auf dem Windows ausgeführt wird, vor Viren und schädlicher Software: Viruslösung und Security Center
- Lokaler Support entsprechend Ihrem Land: Internationaler Support
Haftungsausschluss
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Revisionen
- V1.0 (14. Mai 2013): Bulletin veröffentlicht.
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