OpCodes.Ldloc_1 Feld
Definition
Wichtig
Einige Informationen beziehen sich auf Vorabversionen, die vor dem Release ggf. grundlegend überarbeitet werden. Microsoft übernimmt hinsichtlich der hier bereitgestellten Informationen keine Gewährleistungen, seien sie ausdrücklich oder konkludent.
Lädt die lokale Variable am Index 1 in den Auswertungsstapel.
public: static initonly System::Reflection::Emit::OpCode Ldloc_1;
public static readonly System.Reflection.Emit.OpCode Ldloc_1;
staticval mutable Ldloc_1 : System.Reflection.Emit.OpCode
Public Shared ReadOnly Ldloc_1 As OpCode
Feldwert
Hinweise
In der folgenden Tabelle sind das Hexadezimal- und MSIL-Assemblyformat (Microsoft Intermediate Language) der Anweisung sowie eine kurze Referenzzusammenfassung aufgeführt:
Format | Assemblyformat | BESCHREIBUNG |
---|---|---|
07 | ldloc.1 | Lädt die lokale Variable am Index 1 in den Auswertungsstapel. |
Das Stapelübergangsverhalten in sequenzieller Reihenfolge lautet:
- Der Wert der lokalen Variablen am Index 1 wird auf den Stapel gepusht.
ldloc.1
ist eine besonders effiziente Codierung für Ldloc, die den Zugriff auf die lokale Variable bei Index 1 ermöglicht.
Der Typ des Werts ist mit dem Typ der lokalen Variablen identisch, der im Methodenheader angegeben wird. Lokale Variablen, die kleiner als 4 Bytes lang sind, werden zum Typ int32
erweitert, wenn sie in den Stapel geladen werden. Gleitkommawerte werden auf ihre native Größe (Typ F
) erweitert.
Die folgende Emit Methodenüberladung kann den ldloc.1
opcode verwenden: