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Testen der horizontalen Skalierung von semantischen Modellen

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In diesem Artikel wird beschrieben, wie Sie das Feature der horizontalen Skalierung für semantische Modelle testen können.

Schritt 1: Erstellen einer Abfrage für die horizontale Skalierung

  1. Öffnen Sie Power BI Desktop und melden Sie sich bei Ihrem Konto an.

  2. Wählen Sie Daten transformieren aus, um den Power BI Power Query-Editor zu öffnen.

    A screenshot highlighting the transform data button in Power B I Desktop.

  3. Wählen Sie im Power BI Power Query-Editor die Option Neue Quelle aus.

    A screenshot highlighting the new source button in the power query editor in Power B I Desktop.

  4. Wählen Sie im Popupfenster Daten abrufen die Option Leere Abfrage und dann Verbinden aus.

    A screenshot highlighting the blank query option in the get data window in Power B I Desktop.

  5. Wählen Sie Abfrage1 und dann Erweiterter Editor aus.

    A screenshot highlighting the advanced editor button in the power query editor in Power B I Desktop.

  6. Geben Sie den folgenden M-Formelsprache-Code ein.

    let 
    Source = "Dataset last refreshed:",    
    #"Converted to Table" = #table(1, {{Source}}), 
    #"Renamed Columns" = Table.RenameColumns(#"Converted to Table",{{"Column1", "RefreshInfo"}}) 
in 
    #"Renamed Columns"

  7. Wählen Sie Fertigaus.

  8. Wählen Sie im Power Query-Editor Schließen & Anwenden aus.

    A screenshot showing the close and apply button in the power query editor in Power B I Desktop.

Schritt 2: Erstellen einer Zeitspalte

  1. Klicken Sie in Power BI Desktop auf Daten.

    A screenshot showing the data button highlighted in Power B I Desktop.

  2. Wählen Sie im Bereich Felder die Option Abfrage1 aus.

  3. Wählen Sie Neue Spalte aus.

  4. Geben Sie den folgenden DAX-Ausdruck ein, um eine neue berechnete Spalte zu definieren.

    Time = NOW()

    A screenshot showing the time equals now dax query.

  5. Wäheln Sie Bericht aus.

    A screenshot showing the report button highlighted in Power B I Desktop.

  6. Wählen Sie Veröffentlichen und dann im Microsoft Power BI Desktop-Popupfenster Speichern aus.

    A screenshot showing the Microsoft Power B I Desktop pop up window after the publish button is selected. The publish and save buttons are highlighted.

  7. Wählen Sie im Popupfenster In Power BI veröffentlichen den Arbeitsbereich aus, für den Sie die horizontale Skalierung aktivieren möchten, und wählen Sie dann Auswählen aus.

    A screenshot showing the publish to Power B I pop up window in the Power B I Desktop.

Schritt 3: Herstellen einer Verbindung mit dem semantischen Modell mit Lese-/Schreibzugriff (optional)

Standardmäßig stellt Power BI Desktop eine Verbindung zu einem schreibgeschützten Replikat her. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um eine Verbindung zum semantischen Modell mit Lese-/Schreibzugriff herzustellen:

  1. Erweitern Sie in SQL Server Management Studio (SSMS) Datenbanken und wählen Sie das hochgeladene Power BI-semantische Modelle aus.

  2. Führen Sie eine einfache DAX-Abfrage aus, z. B.:

    Evaluate Query1

    A screenshot showing the evaluate query 1 D A X query in S Q L Server Management Studio.

Schritt 4: Überprüfen der Lese-/Schreibverbindung (optional)

Wenn Sie Schritt 3 ausgeführt haben, haben Sie eine Verbindung zum semantischen Modell mit Lese-/Schreibzugriff hergestellt. Sie können diese Verbindung überprüfen, indem Sie die folgenden Schritte ausführen:

  1. Klicken Sie in SQL Server Management Studio (SSMS) mit der rechten Maustaste auf Ihr semantisches Modell und wählen Sie Datenbank verarbeiten aus.

    A screenshot showing the process database option highlighted in S Q L Server Management Studio.

  2. Wählen Sie im Dialogfeld Datenbank verarbeiten die Option OK aus.

    A screenshot showing the process database window with the O K button highlighted.

  3. Wenn der Prozess erfolgreich abgeschlossen wurde, wählen Sie Schließen aus, um das Fenster Datenbank verarbeiten zu schließen.

  4. Führen Sie im DAX-Abfragefenster die Abfrage evaluate Abfrage1 erneut aus. SQL Server Management Studio (SSMS) zeigt die letzte Aktualisierungszeit an, da sie mit dem Lese-/Schreibreplikat verbunden ist.

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