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Metadaten und das WCF-Dienstmodell mit Oracle-Datenbank

Im WCF-Dienstmodell verwenden Sie das Visual Studio-Plug-In "Adapterdienstverweis hinzufügen" oder das ServiceModel Metadata Utility Tool (svcutile.exe), um Proxyklassen zu generieren, über die Ihr Code entweder folgende Möglichkeiten hat:

  • Aufrufen von Vorgängen für den Adapter (eine WCF-Clientklasse)

  • Empfangen von Vorgängen vom Adapter (ein WCF-Dienstvertrag)

    Diese Tools generieren .NET-Klassen, die einen Dienstvertrag für Zielvorgänge (sowie die unterstützenden Nachrichtenverträge, Vorgangsverträge und Datenverträge) aus den Vom Oracle Database-Adapter verfügbar gemachten Metadaten darstellen. Hilfe zum Verständnis der Struktur dieses generierten Codes finden Sie unter "Grundlegendes zu generiertem Clientcode" unter https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=98365. In diesem Thema wird insbesondere Code beschrieben, der svcutil.exe generiert, aber sein Inhalt gilt auch für den Code, den das Add Adapter Service Reference Plug-In generiert. Informationen zum Generieren einer WCF-Clientklasse oder eines WCF-Dienstvertrags für Zielvorgänge sowie zu den Unterschieden zwischen svcutil.exe und dem Add Adapter Service Reference Plug-In finden Sie unter Generieren eines WCF-Clients oder eines WCF-Dienstvertrags für Oracle Database Solution Artifacts.

Weitere Informationen

Entwickeln von Oracle-Datenbankanwendungen mithilfe des WCF-Dienstmodells