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Metadaten und das WCF-Dienstmodell mit SAP

Im WCF-Dienstmodell verwenden Sie das Visual Studio-Plug-In Add Adapter Service Reference oder das ServiceModel Metadata Utility Tool (svcutile.exe), um Proxyklassen zu generieren, über die Ihr Code entweder folgende Aktionen ausführen kann:

  • Aufrufen von Vorgängen für den Adapter (eine WCF-Clientklasse)

  • Empfangen von Vorgängen vom Adapter (ein WCF-Dienstvertrag)

    Diese Tools generieren .NET-Klassen, die einen Dienstvertrag für Zielvorgänge (sowie die unterstützenden Nachrichtenverträge, Vorgangsverträge und Datenverträge) aus den Metadaten darstellen, die vom Microsoft BizTalk-Adapter für mySAP Business Suite verfügbar gemacht werden. Hilfe zum Verständnis der Struktur dieses generierten Codes finden Sie unter Grundlegendes zu generiertem Clientcode. In diesem Thema wird insbesondere Code beschrieben, der svcutil.exe generiert, aber sein Inhalt gilt auch für den Code, den das Add Adapter Service Reference Plug-In generiert. Informationen zum Generieren einer WCF-Clientklasse oder eines WCF-Dienstvertrags (Schnittstelle) für Zielvorgänge sowie zu den Unterschieden zwischen svcutil.exe und dem Add Adapter Service Reference Plug-In finden Sie unter Generieren eines WCF-Clients oder eines WCF-Dienstvertrags für SAP-Lösungsartefakte.

Weitere Informationen

Entwickeln von SAP-Anwendungen mithilfe des WCF-Dienstmodells