Neuigkeiten zu SQL Server 2019 für Linux
Gilt für: SQL Server 2019 (15.x) – Linux
In diesem Artikel sind die wichtigsten Features und Dienste beschrieben, die für SQL Server 2019 (15.x) für Linux verfügbar sind. Informationen über Paketdownloads und bekannte Probleme finden Sie unter Versionshinweise.
SLES 15-Unterstützung
Ab SQL Server 2019 (15.x) CU 14 wird SLES 15 jetzt unterstützt. Weitere Informationen finden Sie im Schnellstart unter Installieren von SQL Server und Erstellen einer Datenbank in SUSE Linux Enterprise Server.
Unterstützung für Ubuntu 18.04 und 20.04
- Ab SQL Server 2019 (15.x) CU3 wird Ubuntu 18.04 jetzt unterstützt.
- Ab SQL Server 2019 (15.x) CU10 wird Ubuntu 20.04 jetzt unterstützt.
- Weitere Informationen finden Sie im Schnellstart unter Installieren von SQL Server und Erstellen einer Datenbank in Ubuntu.
RHEL 8-Unterstützung
Ab SQL Server 2019 (15.x) CU 1 wird RHEL 8 jetzt unterstützt. Weitere Informationen finden Sie im Schnellstart unter Installieren von SQL Server und Erstellen einer Datenbank in Red Hat.
Aktualisierungen
Die Updates wurden in SQL Server 2019 (15.x) unter Linux vorgenommen:
Neue Funktion oder Update | Details |
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Replikationsunterstützung | SQL Server-Replikation unter Linux |
Unterstützung für den Microsoft Distributed Transaction Coordinator (MSDTC) | Konfigurieren von MS DTC unter Linux |
OpenLDAP-Unterstützung für Active Directory-Drittanbieter | Tutorial: Verwenden der Active Directory-Authentifizierung für SQL Server für Linux |
Machine Learning unter Linux | Configure Machine Learning on Linux (Konfigurieren von Machine Learning unter Linux) |
tempdb -Verbesserungen |
Standardmäßig erstellt eine neue Installation von SQL Server für Linux mehrere tempdb -Datendateien, deren Anzahl sich nach der Anzahl von logischen Kernen richtet (bis zu 8 Datendateien). Das gilt nicht für direkte Upgrades der Neben- oder Hauptversion. Jede tempdb -Datei ist 8 MB groß und wird automatisch um 64 MB vergrößert. Dieses Verhalten ähnelt dem der SQL Server-Standardinstallation unter Windows. |
PolyBase unter Linux | Installieren Sie PolyBase für Nicht-Hadoop-Connectors unter Linux. PolyBase type mapping (Typzuordnung mit PolyBase) |
Unterstützung von Change Data Capture (CDC) | Change Data Capture (CDC) wird jetzt unter Linux für SQL Server 2019 (15.x) unterstützt. |
Microsoft Container Registry | Microsoft Container Registry ersetzt nun Docker Hub für offizielle Microsoft-Containerimages, einschließlich SQL Server. |
Container ohne Root-Berechtigung | Mit SQL Server 2019 (15.x) wird die Möglichkeit eingeführt, sicherere Container zu erstellen, indem der SQL Server-Prozess standardmäßig als Nicht-Root-Benutzer gestartet wird. Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen und Ausführen von SQL Server-Containern als Nicht-Root-Benutzer. |
Zugehöriger Inhalt
Um SQL Server für Linux zu installieren, gehen Sie gemäß einem der folgenden Tutorials vor:
- Installation unter Red Hat Enterprise Linux
- Installation unter SUSE Linux Enterprise Server
- Installation unter Ubuntu
- Ausführen in einem Linux-Container
- Provision a SQL VM in Azure (Bereitstellen einer SQL-VM in Azure)
Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie unter Häufig gestellte Fragen zu SQL Server für Linux. Weitere Verbesserungen, die in SQL Server 2019 (15.x)eingeführt wurden, finden Sie unter Neues in SQL Server 2019.
Hilfe erhalten
- Ideen für SQL: Haben Sie Vorschläge zur Verbesserung von SQL Server?
- Microsoft Q & A (SQL Server)
- DBA-Stapelaustausch (tag sql-server): Stellen von Fragen zu SQL Server
- Stack Overflow (tag sql-server): Antworten auf SQL-Entwicklungsfragen
- Reddit: allgemeine Erläuterung zu SQL Server
- Lizenzbedingungen und -informationen zu Microsoft SQL Server
- Supportoptionen für Geschäftsbenutzer
- Zusätzliche SQL Server-Hilfe und Feedback
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