Datenbank-Engine Ereignisse und Fehler (31000 bis 41399)
Dieser Artikel enthält Fehlermeldungsnummern (zwischen dem Bereich 31000 und 41399) und deren Beschreibung, bei der es sich um den Text der Fehlermeldung aus der sys.messages
Katalogansicht handelt. Gegebenenfalls wird mit der Fehlernummer auf weitere Informationen verwiesen.
Den vollständigen Bereich der Fehlernummern finden Sie in der Liste unter Datenbank-Engine Ereignissen und Fehlern.
Sie können die Datenbank-Engine abfragen, um eine vollständige Liste aller Fehler anzuzeigen, indem Sie die folgende Abfrage für die sys.messages
Katalogansicht ausführen:
SELECT message_id AS Error,
severity AS Severity,
[Event Logged] = CASE is_event_logged
WHEN 0 THEN 'No' ELSE 'Yes'
END,
[text] AS [Description]
FROM sys.messages
WHERE language_id = 1040 /* replace 1040 with the desired language ID, such as 1033 for US English */
ORDER BY message_id;
SQL Server-Version
Dieser Artikel enthält Ereignisse und Fehler (zwischen dem Bereich 31000 und 41399) für SQL Server 2016 (13.x). Wenn Sie Ereignisse und Fehler für andere Versionen von SQL Server anzeigen möchten, lesen Sie:
Dieser Artikel enthält Ereignisse und Fehler (zwischen dem Bereich 31000 und 41399) für SQL Server 2017 (14.x). Wenn Sie Ereignisse und Fehler für andere Versionen von SQL Server anzeigen möchten, lesen Sie:
In diesem Artikel werden Ereignisse und Fehler (zwischen dem Bereich 31000 und 41399) für SQL Server 2019 (15.x) aufgeführt. Wenn Sie Ereignisse und Fehler für andere Versionen von SQL Server anzeigen möchten, lesen Sie:
In diesem Artikel werden Ereignisse und Fehler (zwischen dem Bereich 31000 und 41399) für SQL Server 2022 (16.x) aufgeführt. Wenn Sie Ereignisse und Fehler für andere Versionen von SQL Server anzeigen möchten, lesen Sie:
Fehler und Ereignisse (31000 bis 41399)
Hinweis
In diesem Artikel wird der Begriff Whitelist verwendet, der in diesem Kontext von Microsoft als unangemessen eingestuft wird. Der Begriff wird in diesem Artikel verwendet, weil er derzeit in der Software verwendet wird. Sobald der Begriff aus der Software entfernt wird, wird er auch aus dem Artikel entfernt.
Fehler | Severity | Protokolliertes Ereignis | Beschreibung |
---|---|---|---|
31001 | 16 | No | Die Sitzung '%s' ist bereits vorhanden. Verwenden Sie einen anderen Sitzungsnamen. |
31002 | 16 | No | Dieser Vorgang kann nur vom Sitzungsbesitzer ausgeführt werden. |
31003 | 16 | No | Der Benutzer verfügt nicht über ausreichende Berechtigungen zum Optimieren mindestens einer der angegebenen Datenbanken. |
31004 | 16 | No | Das DTA-Verzeichnis zum Speichern der Optimierungsoptionsdatei konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden. |
31005 | 16 | No | Die DTA-Optimierungsoptionsdatei konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden. |
31006 | 16 | No | Die DTA-Optimierungsoption konnte nicht in eine Datei geschrieben werden, wenn sie DTA für die automatische Indizierung aufruft. |
31007 | 16 | No | Ein DTA-Auftrag konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden. |
31008 | 16 | No | Grenzwert- und Auftragsstatusinformationen aus dem DTA-Auftragsobjekt konnten nicht abgerufen werden, wenn DTA für die automatische Indizierung aufgerufen wird. |
31009 | 16 | No | Grenzwerte für DTA-Auftragsobjekt beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung konnten nicht festgelegt werden. |
31010 | 16 | No | Beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung konnte kein DTA-Prozess erstellt werden. |
31011 | 16 | No | Der DTA-Prozess konnte nicht beendet werden, nachdem der DTA-Auftragsobjekt beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht zugewiesen wurde. |
31012 | 16 | No | Der DTA-Prozess konnte nicht fortgesetzt werden, um die Optimierung beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung zu starten. |
31013 | 16 | No | Ungültige Optimierungsoption, die für die automatische Indizierung angegeben wurde. |
31014 | 16 | No | DTA-Auftrag konnte nicht beendet werden, wenn die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung abgebrochen wird. |
31015 | 16 | No | Die DTA-Optimierungsoptionendatei konnte nicht gelöscht werden, wenn die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung abgebrochen wird. |
31016 | 16 | No | Hypothetische Indizes und Statistiken konnten beim Abbrechen der DTA-Optimierung für die automatische Indizierung nicht bereinigt werden. |
31017 | 16 | No | Die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung wird nur in Azure DB unterstützt. |
31018 | 16 | No | Winfab temp directory konnte nicht abgerufen werden, wenn die DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird. |
31019 | 16 | No | Die GUID konnte nicht erstellt werden, wenn eine DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird. |
31020 | 16 | No | Fehler beim Zeichenfolgenvorgang. |
31201 | 16 | No | Volltextabfragen mit Eigenschaftenbereich können in der angegebenen Tabelle nicht angegeben werden, da der Volltextindex nicht für die Eigenschaftensuche konfiguriert ist. Zur Unterstützung von Suchvorgängen mit Eigenschaftenbereich muss der Volltextindex einer Sucheigenschaftenliste zugeordnet und neu aufgefüllt werden. Die Transact-SQL-Syntax hierfür lautet: ALTER FULLTEXT INDEX ON <table_name> SET SEARCH PROPERTY LIST <property_list_name>;. |
31202 | 10 | No | Durch die Neukonfiguration der Sucheigenschaftenliste des Volltextindexes wurden die vorhandenen Daten im Index abgeschnitten. Bis der Volltextindex vollständig aufgefüllt wurde, geben Volltextabfragen Teilergebnisse zurück. Die ALTER FULLTEXT INDEX <table_name> SET SEARCH PROPERTY LIST ...; Anweisung gibt automatisch eine vollständige Grundgesamtheit aus, aber wenn die ALTER FULLTEXT INDEX-Anweisung die WITH NO POPULATION-Klausel angegeben hat, müssen Sie eine vollständige Grundgesamtheit für den Volltextindex mit ALTER FULLTEXT INDEX ON <table_name> START FULL POPULATION; ausführen. This is a warning. |
31203 | 10 | No | Der Warnungs-Hauptzusammenführungsvorgang wurde für dbid %d, objid %d nicht ausgeführt, sodass der Abfrageindex langsam ist. Führen Sie die Neuorganisation des Volltextkatalogs aus. |
32001 | 10 | No | Sicherungsprotokollauftrag des Protokollversands für %s. |
32002 | 10 | No | Kopierauftrag des Protokollversands für %s:%s. |
32003 | 10 | No | Wiederherstellungsprotokollauftrag des Protokollversands für %s:%s. |
32004 | 10 | No | Sicherungsprotokoll-Auftragsschritt des Protokollversands. |
32005 | 10 | No | Kopierauftragsschritt des Protokollversands. |
32006 | 10 | No | Wiederherstellungsprotokoll-Auftragsschritt des Protokollversands. |
32007 | 16 | No | Die %s-Datenbank ist nicht online. |
32008 | 10 | No | Die %s-Datenbank ist nicht online. Der Sicherungsauftrag wird erst ausgeführt, wenn die Datenbank online ist. |
32009 | 16 | No | Ein primärer Eintrag für den Protokollversand ist für die %s-Datenbank bereits vorhanden. |
32010 | 16 | No | Die %s-Datenbank ist nicht als primäre Datenbank für den Protokollversand vorhanden. |
32011 | 16 | No | Die primäre Datenbank %s besitzt aktive sekundäre Datenbanken für den Protokollversand. Löschen Sie diese zunächst. |
32012 | 16 | No | Das sekundäre Objekt %s.%s ist für das primäre Objekt %s bereits vorhanden. |
32013 | 16 | No | Ein Protokollversandeintrag ist für die sekundäre Datenbank %s bereits vorhanden. |
32014 | 16 | No | Die %s-Datenbank ist nicht als sekundäre Datenbank für den Protokollversand vorhanden. |
32015 | 16 | No | Zur ordnungsgemäßen Ausführung des Protokollversands darf für die primäre Datenbank %s nicht das Wiederherstellungsmodell EINFACH aktiviert sein. |
32016 | 16 | No | Der angegebene agent_id-Wert %s und agent_type-Wert %d bilden kein gültiges Paar für die Verarbeitung der Protokollversandüberwachung. |
32017 | 16 | No | Der Protokollversand wird in den Editionen Enterprise, Developer und Standard von SQL Server unterstützt. Die vorliegende Instanz %s wird nicht unterstützt. |
32018 | 16 | No | Der Protokollversand ist für diese Instanz nicht installiert. |
32019 | 10 | No | Warnungsauftrag des Protokollversands. |
32020 | 10 | No | Warnungsauftragsschritt des Protokollversands. |
32021 | 10 | No | Warnungsauftragszeitplan des Protokollversands. |
32022 | 16 | No | Es kann kein Protokollversandauftrag mit dem Namen %s hinzugefügt werden. Ein Auftrag mit demselben Namen ist bereits im System vorhanden und gehört nicht zur Protokollversandkategorie. |
32023 | 16 | No | Ein Eintrag für den primären Server %s, primäre Datenbank %s, ist in diesem sekundären Objekt nicht vorhanden. Registrieren Sie zunächst das primäre Objekt. |
32024 | 16 | No | Ein Eintrag für den primären Server %s, primäre Datenbank %s, ist bereits vorhanden. |
32025 | 16 | No | Der primäre Server %s, %s-Datenbank, besitzt aktive sekundäre Datenbanken für den Protokollversand auf dem sekundären Server. Löschen Sie diese zunächst. |
32026 | 10 | No | Primärserverwarnung des Protokollversands. |
32027 | 10 | No | Sekundärserverwarnung des Protokollversands. |
32028 | 16 | No | Für den @threshold_alert-Parameter wurde der ungültige Wert = %d angegeben. |
32029 | 10 | No | Vom Sicherungs-Agent [%s] für den Protokollversand wurde die Protokollsicherungsdatei '%s.wrk' überprüft und in '%s.trn' umbenannt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
32030 | 10 | No | Überwachungsinformationen für den primären Protokollversand %s.%s konnten nicht vom Überwachungsserver %s abgerufen werden. |
32031 | 10 | No | Überwachungsinformationen für den sekundären Protokollversand %s.%s konnten nicht vom Überwachungsserver %s abgerufen werden. |
32032 | 16 | No | Ungültiger Wert '%d' für den aktualisierten Zeitraum. Der Updatezeitraum sollte zwischen 1 und 120 Minuten liegen. |
32033 | 16 | No | Der Updateauftrag für das Überwachen der Datenbankspiegelung ist bereits vorhanden. Um den Updatezeitraum zu ändern, verwenden Sie 'sys.sp_dbmmonitorchangemonitoring'. |
32034 | 16 | No | Interner Fehler beim Einrichten des Überwachungsjobs für die Datenbankspiegelung. |
32035 | 16 | No | Interner Fehler beim Ändern des Überwachungsaufträge für die Datenbankspiegelung. |
32036 | 16 | No | Parameter liegen außerhalb des Gültigkeitsbereichs. |
32037 | 16 | No | Die Einheiten für den Updatezeitraum für das Überwachen der Datenbankspiegelung haben sich geändert. |
32038 | 16 | No | Interner Fehler beim Überwachen der Datenbankspiegelung. |
32039 | 16 | No | Die Datenbank '%s' wurde nicht gespiegelt. Es wurde kein Update der Basistabelle ausgeführt. |
32040 | 16 | No | Die Warnung für 'Älteste, nicht gesendete Transaktion' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'. |
32041 | 16 | No | Die Überwachung der Datenbankspiegelung für die Basistabellen wurde noch nicht erstellt. Um sie zu erstellen führen Sie 'sys.sp_dbmmonitorupdate' aus. |
32042 | 16 | No | Die Warnung für 'Nicht gesendetes Protokoll' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'. |
32043 | 16 | No | Die Warnung für 'nicht wiederhergestelltes Protokoll' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'. |
32044 | 16 | No | Die Warnung für 'Spiegelungscommitaufwand' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'. |
32045 | 16 | No | '%s' muss in 'msdb' ausgeführt werden. |
32046 | 16 | No | Nur Mitglieder der festen Serverrolle 'sysadmin' oder der Rolle 'dbm_monitor' in 'msdb' können diesen Vorgang ausführen. |
32047 | 15 | No | Auftrag für den Datenbankspiegelungs-Monitor |
32048 | 15 | No | Zeitplan für den Datenbankspiegelungs-Monitor |
32049 | 16 | No | Der Überwachungsauftrag für die Datenbankspiegelung ist nicht vorhanden. Führen Sie 'sp_dbmmonitoraddmonitoring' aus, um den Auftrag einzurichten. |
32050 | 16 | No | In der master-, msdb-, model- oder tempdb-Datenbank können keine Warnungen erstellt werden. |
32051 | 10 | No | Zum Aktualisieren der Basistabelle sind Systemadministratorprivilegien erforderlich. Die Basistabelle wurde nicht aktualisiert. |
32052 | 16 | No | Der %s-Parameter darf nicht NULL oder leer sein. Geben Sie einen Wert für den benannten Parameter an, und wiederholen Sie den Vorgang. |
32053 | 16 | No | Der Servername, der von '@@servername' angegeben wird, ist zurzeit NULL. |
32054 | 16 | No | Fehler beim Herstellen einer Verbindung mit dem Remoteüberwachungsserver. |
32055 | 16 | No | Fehler beim Konfigurieren des Remoteüberwachungsservers. |
33001 | 16 | No | Die Option kann nicht gelöscht werden, weil sie in %S_MSG nicht angegeben ist. |
33002 | 16 | No | Der Zugriff auf %ls %ls ist gesperrt, weil die Signatur ungültig ist. |
33003 | 16 | No | Unzulässige DDL-Anweisung. |
33004 | 16 | No | Das Kennwort der Anmeldung '%.*ls' ist ungültig. Legen Sie für diese Anmeldung ein neues Kennwort fest, ohne das alte Kennwort anzugeben. |
33005 | 16 | No | Das Zertifikat oder der asymmetrische Schlüssel wurde in der Datei %.*ls nicht gefunden. Fehlercode: 0x%x. |
33006 | 16 | No | Die Option WITH SIGNATURE kann für die Datenbank nicht angegeben werden. |
33007 | 16 | No | Der symmetrische Schlüssel kann nicht mit sich selbst verschlüsselt werden. |
33008 | 16 | No | Die %ls-Berechtigung kann nicht für INFORMATION_SCHEMA oder SYS %S_MSG erteilt, verweigert oder aufgehoben werden. |
33009 | 16 | No | Die in der Masterdatenbank aufgezeichnete Datenbankbesitzer-SID unterscheidet sich von der Datenbankbesitzer-SID, die in der Datenbank '%.*ls' aufgezeichnet wurde. Sie sollten diese Situation korrigieren, indem Sie den Besitzer der Datenbank '%.*ls' mithilfe der ALTER AUTHORIZATION-Anweisung zurücksetzen. |
33010 | 16 | No | Die MUST_CHANGE-Option kann nicht zusammen mit der HASHED-Option angegeben werden. |
33011 | 16 | No | Der private %S_MSG-Schlüssel kann nicht gelöscht werden, da mindestens eine Entität damit verschlüsselt wurde. |
33012 | 10 | No | %S_MSG der Signatur %S_MSG %S_MSG '%.*ls' nicht möglich. Die Signatur ist bereits vorhanden oder kann nicht hinzugefügt werden. |
33013 | 16 | No | %S_MSG nach %S_MSG '%.*s' ist nicht vorhanden. |
33014 | 16 | No | '%.*s' kann nicht erneut signiert werden. Nur Module können erneut signiert werden. |
33015 | 16 | No | Auf den Datenbankprinzipal wird in der Datenbank von einem %S_MSG verwiesen, sodass er nicht gelöscht werden kann. |
33016 | 16 | No | Der Benutzer kann einer Anmeldung nicht neu zugeordnet werden. Eine Neuzuordnung kann nur für Benutzer vorgenommen werden, die Windows- oder SQL-Anmeldungen zugeordnet sind. |
33017 | 16 | No | Es ist nicht möglich, einen Benutzer einer Anmeldung neu zuzuordnen, die einen anderen Typ hat als seine aktuelle Anmeldung. Beispielsweise muss ein SQL Server-Benutzer einer SQL Server-Anmeldung zugeordnet werden; es ist nicht möglich, ihn bei der Neuzuordnung einer Windows-Anmeldung zuzuordnen. |
33018 | 16 | No | Der Benutzer kann nicht der Anmeldung '%.*s' neu zugeordnet werden, weil die Anmeldung bereits einem Benutzer der Datenbank zugeordnet ist. |
33019 | 16 | No | Es kann kein impliziter Benutzer für die '%.*s'-Spezialanmeldung erstellt werden. |
33020 | 16 | No | Ein HASHED-Kennwort kann nicht für einen Anmeldenamen festgelegt werden, für den CHECK_POLICY aktiviert ist. |
33021 | 16 | Ja | Fehler beim Generieren einer Benutzerinstanz von SQL Server. Nur lokale Benutzerkonten, interaktive Benutzerkonten, Dienstkonten oder Batchkonten können eine Benutzerinstanz generieren. Die Verbindung wird geschlossen.%.*ls |
33022 | 16 | No | Die Eigenschaften des Kryptografieanbieters können nicht abgerufen werden. Anbieterfehlercode: %d. |
33023 | 16 | No | Das angegebene %S_MSG-Objekt ist zu lang. Die maximal zulässige Länge ist %d Bytes. |
33024 | 16 | No | Der Kryptografieanbieter %S_MSG '%ls' in der DLL stimmt nicht mit der GUID überein, die im Systemkatalog für den Anbieter mit der ID %d aufgezeichnet ist. |
33025 | 16 | No | Ungültige Kryptografieanbietereigenschaft: %S_MSG. |
33026 | 16 | No | Der Kryptografieanbieter mit der GUID '%ls' ist bereits vorhanden. |
33027 | 16 | No | Bibliothek "%.*ls" kann nicht geladen werden. Weitere Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll. |
33028 | 16 | No | Sitzung kann nicht für %S_MSG ‚%.*ls’ geöffnet werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33029 | 16 | No | Der Kryptografieanbieter kann nicht initialisiert werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33030 | 16 | No | Der Kryptografieanbieter ist nicht verfügbar. |
33031 | 16 | No | Der Kryptografieanbieter '%.*ls' ist deaktiviert. |
33032 | 16 | Ja | Die vom Anbieter implementierte SQL CryptoAPI-Version '%02d.%02d' wird nicht unterstützt. Folgende Version wird unterstützt: '%02d.%02d' |
33033 | 16 | No | Der angegebene Schlüsseltyp bzw. die Option '%S_MSG' wird nicht vom Anbieter unterstützt. |
33034 | 16 | No | Für den vorhandenen Schlüssel kann kein Algorithmus angegeben werden. |
33035 | 16 | No | Der Schlüssel '%.*ls' kann nicht im Anbieter erstellt werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33036 | 10 | No | Der Schlüssel mit dem Fingerabdruck '%.*ls' kann nicht im Anbieter gelöscht werden. |
33037 | 16 | No | %S_MSG kann nicht aus dem Anbieter exportiert werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33038 | 16 | No | Der Vorgang wird nicht vom Schlüssel des Kryptografieanbieters unterstützt. |
33039 | 16 | No | Ungültiger Algorithmus '%.*ls'. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33040 | 16 | No | Der Schlüssel des Kryptografieanbieters kann nicht anhand eines Kennworts oder eines anderen Schlüssels verschlüsselt werden. |
33041 | 16 | Ja | Das Anmeldetoken für vorhandene Authentifikatoren kann nicht erstellt werden. Wenn 'dbo' ein Windows-Benutzer ist, stellen Sie sicher, dass auf seine Windows-Kontoinformationen von SQL Server zugegriffen werden kann. |
33042 | 16 | No | %S_MSG ist bereits einer Anmeldung zugeordnet und kann daher nicht hinzugefügt werden. |
33043 | 16 | No | %S_MSG '%.*ls' kann nicht hinzugefügt werden, da bereits %S_MSG für die Anmeldung festgelegt ist. |
33044 | 16 | No | %S_MSG kann nicht gelöscht werden, weil %S_MSG auf diesen Anbieter verweist. |
33045 | 16 | No | %S_MSG ist nicht dieser Anmeldung zugeordnet und kann daher nicht gelöscht werden. |
33046 | 16 | No | Der Serverprinzipal '%.*ls' weist keine Anmeldeinformationen für %S_MSG '%.*ls' auf. |
33047 | 16 | No | Fehler beim Abrufen oder Entschlüsseln der geheimen Daten für %S_MSG '%.*ls'. |
33048 | 16 | No | %S_MSG kann nicht unter einem nicht primären Sicherheitskontext verwendet werden. |
33049 | 16 | No | Ein Schlüssel mit %S_MSG '%.*ls' ist nicht im Anbieter vorhanden, oder der Zugriff wurde verweigert. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33050 | 16 | No | Der Schlüssel '%.*ls' kann nicht im Anbieter erstellt werden. Der Anbieter lässt die Angabe von Schlüsselnamen nicht zu. |
33051 | 16 | No | Ungültige Algorithmus-ID: %d. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33052 | 16 | No | Der Schlüssel des Kryptografieanbieters kann kein temporärer Schlüssel sein. |
33053 | 16 | No | Die erweiterbare Schlüsselverwaltung ist deaktiviert oder wird in dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt. Verwenden Sie zum Aktivieren die sp_configure-Option 'extensible key management providers enabled'. |
33054 | 16 | No | Die erweiterbare Schlüsselverwaltung wird in dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt. |
33055 | 16 | No | Ausnahme beim Aufrufen des kryptografischen Anbieters '%.*ls' in der API '%.*ls'. SQL Server beendet den Prozess %d. Ausnahmetyp: %ls; Ausnahmecode: 0x%lx. |
33056 | 16 | No | Die Identität der Anmeldung '%.*ls' kann nicht angenommen werden, um auf %S_MSG '%.*ls' zuzugreifen. |
33057 | 10 | No | Der Kryptografieanbieter ist jetzt deaktiviert. Er kann jedoch von Benutzern, die eine geöffnete Kryptografiesitzung beim Anbieter haben, weiterhin verwendet werden. Starten Sie den Server neu, um den Anbieter für alle Benutzer zu deaktivieren. |
33058 | 10 | No | Der Kryptografieanbieter wurde jetzt gelöscht. Er kann jedoch von Benutzern, die eine geöffnete Kryptografiesitzung beim Anbieter haben, weiterhin verwendet werden. Starten Sie den Server neu, um den Anbieter für alle Benutzer zu löschen. |
33059 | 16 | No | Fehler beim Versuch, alle ausgeführten Überwachungssitzungen zu leeren. Einige Ereignisse können verlorengehen. |
33060 | 16 | No | Das Format der angegebenen Parameter-SID ist ungültig. Die Sid ist möglicherweise falsch, oder die Sid beschreibt möglicherweise den falschen Benutzertyp. |
33069 | 16 | No | CREATE CERTIFICATE-Anweisung kann datei- und binäre Modi nicht kombinieren. Schreiben Sie die Anweisung mit nur dem FILE- oder BINARY-Schlüsselwort um. |
33070 | 16 | No | Die angegebene maximale Größe für die Überwachungsprotokolldatei liegt unter dem zulässigen Mindestwert. Die maximale Größe muss mindestens 2 MB betragen. |
33071 | 16 | No | Dieser Befehl erfordert die Deaktivierung von %S_MSG. Deaktivieren Sie %S_MSG, und führen Sie den Befehl erneut aus. |
33072 | 16 | No | Der Pfad für die Überwachungsprotokolldatei ist ungültig. |
33073 | 16 | No | %S_MSG '%.*ls' wurde nicht gefunden, oder Sie verfügen nicht über die erforderlichen Berechtigungen. |
33074 | 16 | No | %S_MSG von %S_MSG %S_MSG aus einer Benutzerdatenbank ist nicht möglich. Dieser Vorgang muss in der Masterdatenbank ausgeführt werden. |
33075 | 16 | No | Die granulare Überwachung ist in dieser Edition von SQL Server nicht verfügbar. Weitere Informationen über die Unterstützung dieser Funktion in anderen Editionen von SQL Server finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation. |
33076 | 16 | No | Die angegebene maximale Größe liegt über dem zulässigen Höchstwert. Die maximale Größe muss weniger als 16777215 TB betragen. |
33077 | 16 | No | RESERVE_DISK_SPACE kann nicht angegeben werden, wenn MAXSIZE = UNLIMITED festgelegt ist. Reduzieren Sie den MAXSIZE-Wert, oder geben Sie RESERVE_DISK_SPACE nicht an. |
33078 | 16 | No | Die Eindämmungseinstellung in der Masterdatenbank stimmt nicht mit der Eigenschaft der Datenbankdateien überein. Verwenden Sie ALTER DATABASE, um die Eindämmungseigenschaft zurückzusetzen. |
33079 | 16 | No | An den CLR-Typ "%s" kann kein Standard und keine Regel gebunden werden, da dieser Datentyp von einer vorhandenen Sparsespalte verwendet wird. Ändern Sie den Datentyp der Sparsespalte, oder heben Sie die Definition der Spalte als Sparsespalte auf. |
33080 | 10 | No | Kryptografieanbieterbibliothek '%.*ls' wurde in den Speicher geladen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
33081 | 10 | No | Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur für DLL '%.*ls'. |
33082 | 16 | No | Die Kryptografieanbieterbibliothek mit GUID "%ls" wurde nicht gefunden. |
33083 | 16 | No | %S_MSG für %S_MSG "%ls" kann nicht erstellt werden, da das Element vom Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung "%ls" nicht unterstützt wird. |
33084 | 16 | No | Die OPEN SYMMETRIC KEY-Anweisung kann nicht auf einen symmetrischen Schlüssel verweisen, der mit einem Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung erstellt wurde. Mit einem solchen Anbieter erstellte symmetrische Schlüssel werden für Prinzipale, die sich erfolgreich beim Kryptografieanbieter authentifizieren können, automatisch geöffnet. |
33085 | 10 | No | Eine oder mehrere Methoden können nicht in der Kryptografieanbieterbibliothek gefunden werden ‚%.*ls’. |
33086 | 10 | No | SQL Server Audit konnte Aktion "%ls" nicht aufzeichnen. |
33087 | 16 | No | Die %S_MSG-Eigenschaft des vom Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung zurückgegebenen Schlüssels stimmt nicht mit dem erwarteten Wert überein. |
33088 | 16 | No | Der Algorithmus"%.*ls" wird von SQL Server für Vorgänge der erweiterbaren Schlüsselverwaltung nicht unterstützt. |
33089 | 16 | No | Fehler bei der Schlüsselüberprüfung, weil für diesen Schlüssel keine Algorithmusinformationen abgerufen werden konnten. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33090 | 10 | No | Es wird versucht, die Bibliothek "%.*ls" in den Arbeitsspeicher zu laden Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
33091 | 10 | No | Warnung: Das Zertifikat, das zur Verschlüsselung des Verschlüsselungsschlüssels der Datenbank verwendet wird, wurde nicht gesichert. Sie sollten das Zertifikat und den privaten Schlüssel, der dem Zertifikat zugeordnet ist, sofort sichern. Sollte das Zertifikat einmal nicht mehr verfügbar sein, oder sollten Sie die Datenbank auf einem anderen Server wiederherstellen oder anfügen müssen, müssen Sie über Sicherungen sowohl des Zertifikats als auch des privaten Schlüssels verfügen, da Sie andernfalls die Datenbank nicht öffnen können. |
33092 | 10 | No | Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur von '%.*ls'. Die Signaturüberprüfung von SQL Server-DLLs wird übersprungen. Originalkopien von SQL Server werden signiert. Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur kann darauf hindeuten, dass dies keine authentische Version von SQL Server ist. Installieren Sie eine Originalkopie von SQL Server, oder wenden Sie sich an den Kundensupport. |
33093 | 16 | No | Der Windows-Benutzer oder die Windows-Gruppe "%s" ist lokal oder integriert. Verwenden Sie einen Windows-Domänenbenutzer oder eine Domänengruppe. |
33094 | 10 | No | Fehler während des Dienstmasterschlüssels %S_MSG |
33095 | 10 | No | Der Dienstmasterschlüssel konnte nicht mit einer seiner Verschlüsselungen entschlüsselt werden. Ausführliche Informationen finden Sie unter sys.key_Verschlüsselungen. |
33096 | 10 | No | Bei der Verschlüsselung oder Entschlüsselung des Dienstmasterschlüssels ist ein allgemeiner Fehler aufgetreten. |
33097 | 10 | No | Processing BrickId: %d with MasterDb.PrimaryPru.FragId %d |
33098 | 10 | No | Initialisieren von SMK für brickId: %d |
33099 | 16 | No | Sie können einer Datenbanküberwachungsspezifikation in einer Benutzerdatenbank keine serverbezogenen Katalogansichten, gespeicherte Systemprozeduren oder erweiterte gespeicherte Prozeduren hinzufügen. Fügen Sie sie stattdessen einer Datenbanküberwachungsspezifikation in der Masterdatenbank hinzu. |
33101 | 16 | No | %S_MSG '%.*ls' kann nicht verwendet werden, weil der zugehörige private Schlüssel nicht vorhanden ist oder kein Schutz durch den Datenbank-Hauptschlüssel besteht. SQL Server erfordert, dass automatisch auf den privaten Schlüssel des für diesen Vorgang verwendeten %S_MSG-Objekts zugegriffen werden kann. |
33102 | 16 | No | Systemdatenbanken können nicht verschlüsselt werden. Datenbankverschlüsselungsvorgänge können nicht für die Datenbanken 'master', 'model', 'tempdb', 'msdb' oder 'resource' ausgeführt werden. |
33103 | 16 | No | Für diese Datenbank ist bereits ein Verschlüsselungsschlüssel vorhanden. |
33104 | 16 | No | Für diese Datenbank ist kein Verschlüsselungsschlüssel vorhanden. |
33105 | 16 | No | Der Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank wird zurzeit verwendet und kann daher nicht gelöscht werden. Die Datenbankverschlüsselung muss zum Löschen des Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank deaktiviert werden. |
33106 | 16 | No | Der Status der Datenbankverschlüsselung kann nicht geändert werden, weil kein Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank festgelegt ist. |
33107 | 16 | No | Die Datenbankverschlüsselung kann nicht aktiviert werden, weil sie bereits aktiviert ist. |
33,108 | 16 | No | Die Datenbankverschlüsselung kann nicht deaktiviert werden, weil sie bereits deaktiviert ist. |
33109 | 16 | No | Die Datenbankverschlüsselung kann nicht während einer Verschlüsselung, einer Entschlüsselung oder einer Suche nach Schlüsseländerungen deaktiviert werden. |
33110 | 16 | No | Der Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank kann nicht während einer Verschlüsselung, einer Entschlüsselung oder einer Suche nach Schlüsseländerungen geändert werden. |
33111 | 16 | No | Der Server %S_MSG mit dem Fingerabdruck '%.*ls' wurde nicht gefunden. |
33,112 | 10 | No | Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' wird gestartet. |
33113 | 10 | No | Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' ist abgeschlossen. |
33114 | 10 | No | Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' wurde abgebrochen. Führen Sie ALTER DB erneut aus, um die Prüfung fortzusetzen. |
33115 | 16 | No | Fehler bei CREATE/ALTER/DROP DATABASE ENCRYPTION KEY. Die Datenbank konnte nicht gesperrt werden. Versuchen Sie es später noch einmal. |
33116 | 16 | No | Fehler bei CREATE/ALTER/DROP DATABASE ENCRYPTION KEY. Die Datenbank '%.*ls' konnte nicht gesperrt werden. Versuchen Sie es später noch einmal. |
33117 | 16 | No | Die transparente Datenverschlüsselung ist in der Edition dieser SQL Server-Instanz nicht verfügbar. Weitere Informationen zur Funktionsunterstützung in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation. |
33118 | 16 | No | Die Datenbankverschlüsselung kann nicht für eine Datenbank aktiviert oder geändert werden, die schreibgeschützt ist, schreibgeschützte Dateien enthält oder nicht wiederhergestellt wird. |
33119 | 16 | No | Der Schreibschutz-/Lesen/Schreiben-Status einer Dateigruppe kann nicht geändert werden, während ein Verschlüsselungsübergang stattfindet. |
33120 | 16 | No | Um den Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank mit %S_MSG zu verschlüsseln, verwenden Sie %S_MSG aus einem Anbieter für die erweiterbare Schlüsselverwaltung. |
33121 | 16 | No | %S_MSG "%ls" ist kein Anmeldename zugeordnet. Erstellen Sie einen Anmeldenamen und Anmeldeinformationen für diesen Schlüssel, um automatisch auf den Anbieter für die erweiterbare Schlüsselverwaltung "%ls" zuzugreifen. |
33122 | 16 | No | Dieser Befehl erfordert eine Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank "%.*ls". Die Datenbank hat jedoch Änderungen aus früheren Verschlüsselungsprüfungen, deren Protokollsicherung noch aussteht. Führen Sie eine Protokollsicherung aus, und führen Sie den Befehl erneut aus. |
33123 | 16 | No | Der Datenbankverschlüsselungsschlüssel kann nicht abzulegen oder geändert werden, da er derzeit in einem Spiegel- oder sekundären Verfügbarkeitsreplikat verwendet wird. Wiederholen Sie den Befehl, nachdem alle vorherigen Überprüfungen für die Erneute Verschlüsselung an die Spiegel- oder sekundären Verfügbarkeitsreplikate weitergegeben wurden oder nachdem die Verfügbarkeitsbeziehung deaktiviert wurde. |
33124 | 10 | No | Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für Datenbank "%.*ls" kann nicht abgeschlossen werden, da mindestens eine Datei offline ist. Schalten Sie die Dateien online, um den Vorgang abzuschließen. |
33125 | 10 | No | Anmeldetoken kann nicht erstellt werden, da zu viele sekundäre Prinzipale vorhanden sind. Die maximale Anzahl zulässiger sekundärer Prinzipale ist %lu. Um dies zu beheben, entfernen Sie die Anmeldung aus einer Serverrolle. |
33126 | 10 | No | Der Datenbankverschlüsselungsschlüssel ist beschädigt und kann nicht gelesen werden. |
33127 | 16 | No | %S_MSG kann nicht gelöscht werden, da sie von einer oder mehreren Datenbanken zum Verschlüsseln eines Datenbankverschlüsselungsschlüssels verwendet wird. |
33128 | 16 | No | Verschlüsselung fehlgeschlagen. Schlüssel verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe. |
33129 | 16 | No | ALTER LOGIN kann nicht mit dem Argument ENABLE oder DISABLE für eine Windows-Gruppe verwendet werden. ERTEILEN oder widerrufen Sie stattdessen die CONNECT SQL-Berechtigung. |
33130 | 16 | No | Der Prinzipal '%ls' wurde nicht gefunden, oder dieser Prinzipaltyp wird nicht unterstützt. |
33131 | 16 | No | Der Prinzipal '%ls' war nicht eindeutig. |
33132 | 16 | No | Dieser Prinzipaltyp wird in Windows Azure SQL-Datenbank nicht unterstützt. |
33133 | 16 | No | Ihr Abonnement ist nicht für die Windows-Authentifizierung aktiviert. |
33134 | 16 | No | Der Prinzipal '%ls' wurde zurzeit nicht gefunden. Versuchen Sie es später noch mal. |
33135 | 16 | No | Das Ändern des Namens eines Windows-Prinzipals wird durch diese Form der Ausführung nicht unterstützt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter SQL Server Books Online. |
33,136 | 16 | No | Der Vorgang konnte zurzeit nicht abgeschlossen werden. Versuchen Sie es später noch mal. |
33137 | 16 | No | Der Mandant '%.*ls' wurde nicht gefunden. |
33138 | 16 | No | ALTER DATABASE für ein Partnerverbundmitglied wird für Windows-Benutzer oder -Gruppen nicht unterstützt. |
33139 | 16 | No | Dieses Abonnement unterstützt keine Windows-Authentifizierung. |
33140 | 16 | No | Die Anmeldung '%.*ls' konnte nicht erstellt werden, da bereits eine Anmeldung mit dem Zertifikat '%.*ls' verknüpft ist. |
33141 | 10 | No | Die erstellten Anmeldeinformationen können den Datenbankmasterschlüssel möglicherweise nicht entschlüsseln. Stellen Sie sicher, dass für diese Datenbank ein Datenbankmasterschlüssel vorhanden ist und mit demselben Kennwort verschlüsselt wird, das in der gespeicherten Prozedur verwendet wird. |
33142 | 16 | No | Das Aktualisieren der tenantId für Azure SQL Server war nicht erfolgreich. |
33143 | 16 | No | Der Kontoadministrator des Abonnements gehört nicht zu diesem Mandanten. |
33144 | 16 | No | Das Schema eines temporären Objekts kann nicht geändert werden. |
33146 | 10 | No | Die Datenbank '%.*ls' ist offline. Die Anmeldeinformationen wurden erstellt, SQL Server kann jedoch nicht ermitteln, ob die Anmeldeinformationen den Datenbankmasterschlüssel entschlüsseln können. |
33147 | 20 | Ja | Daten des Verbundauthentifizierungsfeatures, die im Anmeldedatensatz zum Öffnen einer Verbindung verwendet werden, sind strukturell oder semantisch ungültig. die Verbindung wurde geschlossen. Wenden Sie sich an den Anbieter der Clientbibliothek.%.*ls. |
33148 | 16 | No | Der Benutzername für eine Windows-Anmeldung muss mit dem Anmeldenamen identisch sein. |
33149 | 16 | Ja | Ablegen einer Anmeldeinformation "%.*ls", die weiterhin von verwalteter Sicherung verwendet werden kann. |
33150 | 16 | Ja | Warnung: Kann nicht überprüfen, ob die Anmeldeinformationen '%.*ls' von verwalteter Sicherung verwendet werden, da %ls. Überprüfen Sie, ob die Anmeldeinformationen von der verwalteten Sicherung verwendet werden. |
33151 | 16 | No | Der Benutzername für einen Benutzer mit Kennwort darf nicht mit dem Namen des Serveradministrators oder des Dbos der Datenbank identisch sein. |
33,152 | 16 | No | Gültige Werte der Datenbankkompatibilitätsstufe sind %d oder %d. |
33153 | 16 | No | Gültige Werte für den Datenbank-Kompatibilitätsgrad sind %d, %d oder %d. |
33154 | 20 | Ja | Der Client hat ein ungültiges Token gesendet, wenn der Server das Verbundauthentifizierungstoken erwartet hat. Und es war kein Disconnect-Ereignis. |
33155 | 20 | Ja | Ein Disconnect-Ereignis wurde ausgelöst, wenn der Server auf das Verbundauthentifizierungstoken wartet. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass der Client schließen oder das Servertimeout abgelaufen ist. |
33156 | 20 | Ja | Ein Verbundauthentifizierungstoken wurde vom Client gesendet, wenn der Server es nicht erwartet. Daher schließt der Server die Verbindung aufgrund von TDS-Nichtkonformität. |
33157 | 16 | No | Kryptografische Anbieter werden für Datenbankanmeldeinformationen nicht unterstützt. |
33158 | 16 | No | Datenbankanmeldeinformationen werden in der Masterdatenbank nicht unterstützt. |
33159 | 16 | No | Der Prinzipal '%ls' konnte nicht erstellt werden. Nur Verbindungen mit Active Directory-Konten können andere Active Directory-Benutzer erstellen. |
33160 | 10 | No | Authenticode-Signaturen können aufgrund des Fehlercodes %d nicht überprüft werden. Die Signaturüberprüfung von SQL Server-DLLs wird übersprungen. Originalkopien von SQL Server werden signiert. Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur kann darauf hindeuten, dass dies keine authentische Version von SQL Server ist. Installieren Sie eine Originalkopie von SQL Server, oder wenden Sie sich an den Kundensupport. |
33161 | 15 | No | Datenbankmasterschlüssel ohne Kennwort werden in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
33162 | 16 | No | TYPE- und SID-Optionen müssen in dieser Version von SQL Server zusammen verwendet werden. |
33163 | 16 | No | Der für TYPE-Option angegebene Wert wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. Zulässige Werte sind E (EXTERNAL_USER) und X (EXTERNAL_GROUP) |
33164 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie von einer externen Datenquelle verwendet wird. |
33165 | 16 | No | Die externen %ls '%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie von einer externen Tabelle verwendet wird. |
33166 | 16 | No | Fehler bei der DbManager-Berechtigungsprüfung. |
33167 | 16 | No | Dieser Befehl wird für Azure AD-Benutzer nicht unterstützt. Führen Sie diesen Befehl als SQL-authentifizierter Benutzer aus. |
33,168 | 16 | No | DIE TYPoption kann nicht zusammen mit FOR/FROM LOGIN, CERTIFICATE, ASYMMETRISCHER SCHLÜSSEL, EXTERNER ANBIETER, OHNE ANMELDUNG oder MIT KENNWORT, in dieser VERSION von SQL Server verwendet werden. |
33169 | 16 | No | Der Benutzername darf kein umgekehrtes Schrägstrichzeichen aufweisen, wenn die TYPE-Option verwendet wird. |
33170 | 16 | No | SID-Option kann nicht zusammen mit FOR/FROM LOGIN, CERTIFICATE, ASYMMETRISCHER SCHLÜSSEL, EXTERNER ANBIETER, OHNE ANMELDUNG oder MIT KENNWORT, in dieser VERSION von SQL Server verwendet werden. |
33171 | 16 | No | Nur Active Directory-Benutzer können die Identität anderer Active Directory-Benutzer imitieren. |
33172 | 16 | No | Fehler beim Verschlüsseln des geheimen Schlüssels für die Datenbank '%.*ls' und die Anmeldeinformationen '%.*ls'. |
33173 | 16 | No | Fehler beim Zuweisen des Werts für den Ausgabeparameter @credentialSecret , da die Parametergröße kleiner als die erforderliche Größe %u ist. Bitte geben Sie eine größere Größe an. |
33174 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht abgerufen werden, da sie nicht von einer externen Datenquelle referenziert wird. |
33175 | 16 | No | Der Verschlüsselungsvorgang ist fehlgeschlagen. Der für die Verschlüsselung verwendete Schlüssel ist veralteter Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe. |
33,176 | 16 | No | Fehler beim Signieren. Schlüssel verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe. |
33177 | 16 | No | Fehler beim Hashvorgang. Die Hashfunktion verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Hashalgorithmus weiterhin verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe. |
33178 | 16 | No | Die Länge des Verschlüsselungsschlüssels liegt über der aktuell unterstützten maximalen Länge von %d. |
33201 | 17 | No | Fehler beim Lesen aus der Überwachungsdatei oder dem Dateimuster: '%s'. Das SQL-Dienstkonto hat möglicherweise keine Leseberechtigung für die Dateien, oder das Muster gibt mindestens eine beschädigte Datei zurück. |
33202 | 17 | No | SQL Server Audit konnte nicht in die Datei '%s' schreiben. |
33203 | 17 | No | SQL Server Audit konnte nicht in das Ereignisprotokoll schreiben. |
33204 | 17 | No | SQL Server Audit konnte nicht in das Sicherheitsprotokoll schreiben. |
33205 | 10 | No | Überwachungsereignis: %s. |
33206 | 17 | No | SQL Server Audit konnte die Überwachungsdatei '%s' nicht erstellen. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt. |
33207 | 17 | No | SQL Server Audit konnte nicht auf das Ereignisprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass das SQL-Dienstkonto die erforderlichen Zugriffsberechtigungen für das Ereignisprotokoll hat. |
33208 | 17 | No | SQL Server Audit konnte nicht auf das Sicherheitsprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass das SQL-Dienstkonto über die erforderlichen Zugriffsberechtigungen für das Sicherheitsprotokoll verfügt. |
33209 | 10 | No | Die "%.*ls"-Überwachung wurde in ON_FAILURE=CONTINUE geändert, da der Server mit dem Flag -m gestartet wurde. |
33210 | 10 | No | Fehler beim Starten von SQL Server Audit. Der Server wird heruntergefahren. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie das automatische Herunterfahren des Servers beim Start von SQL Server Audit mit dem -m-Flag (Einzelbenutzermodus) umgehen. |
33211 | 15 | No | Für Überwachungen auf Entitätsebene kann keine Liste von Unterentitäten, wie z. B. Spalten, angegeben werden. |
33212 | 15 | No | Hinter dem Objektnamen in der AUDIT SPECIFICATION-Anweisung befindet sich eine ungültige Spaltenliste. |
33213 | 16 | No | Alle Aktionen in einer AUDIT SPECIFICATION-Anweisung müssen sich im gleichen Bereich befinden. |
33214 | 17 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da SQL Server Audit nicht gestartet wurde. |
33215 | 10 | No | Fehler beim Starten einer oder mehrerer Überwachungen. Suchen Sie im Fehlerprotokoll nach vorherigen Fehlern, um die Ursache zu ermitteln, und beheben Sie diese Fehler. |
33216 | 10 | No | SQL Server wurde mit dem -f-Flag gestartet. SQL Server Audit ist deaktiviert. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
33217 | 10 | No | SQL Server Audit startet die Überwachungen. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
33218 | 10 | No | SQL Server Audit hat die Überwachungen gestartet. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
33219 | 10 | No | Der Server wurde gestoppt, da SQL Server Audit '%.*ls' zum Herunterfahren bei einem Fehler konfiguriert ist. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie das automatische Herunterfahren des Servers beim Start von SQL Server Audit mit dem -m-Flag (Einzelbenutzermodus) umgehen. |
33220 | 16 | No | Überwachungsaktionen im Serverbereich sind nur zulässig, wenn die aktuelle Datenbank die Masterdatenbank ist. |
33221 | 16 | No | Überwachungsaktionen können nur für Objekte in der aktuellen Datenbank erstellt werden. |
33222 | 10 | No | Die Überwachung '%.*ls' konnte nicht %S_MSG. Weitere Informationen finden im SQL Server-Fehlerprotokoll. Sie können auch "sys.dm_os_ring_buffers" abfragen, wobei "ring_buffer_type" = "RING_BUFFER_XE_LOG" ist. |
33223 | 16 | No | ALTER SERVER AUDIT erfordert die alleinige Angabe der STATE-Option. |
33,224 | 16 | No | Das angegebene Muster hat keine Dateien zurückgegeben oder stellt keine gültige Dateifreigabe dar. Überprüfen Sie den Musterparameter, und führen Sie den Befehl erneut aus. |
33225 | 16 | No | Die angegebenen Werte für 'initial_file_name' und 'audit_record_offset' stellen im Überwachungsdateisatz keine gültige Position dar. Überprüfen Sie den Dateinamen und die Offsetposition, und führen Sie den Befehl anschließend erneut aus. |
33226 | 10 | No | Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls' bei Offset %I64d. |
33227 | 16 | No | Der angegebene Wert für QUEUE_DELAY ist nicht gültig. Geben Sie 0 oder 1000 und höher an. |
33228 | 16 | No | Sie können SQL Server Audit nicht zum Herunterfahren des Servers konfigurieren, da Sie keine Berechtigung zum Herunterfahren des Servers haben. Wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator. |
33229 | 16 | No | Änderungen an einer Überwachungsspezifikation müssen vorgenommen werden, während die Überwachungsspezifikation deaktiviert ist. |
33230 | 16 | No | Eine Überwachungsspezifikation für die Überwachung "%.*ls" ist bereits vorhanden. |
33231 | 16 | No | In AUDIT SPECIFICATION-Anweisungen können Sie nur die sicherungsfähigen Klassen DATABASE, SCHEMA oder OBJECT angeben. |
33232 | 16 | No | Möglicherweise fügen Sie sysadmin keine Rolle hinzu. |
33233 | 16 | No | Sie können nur einen Benutzer mit einem Kennwort in einer enthaltenen Datenbank erstellen. |
33234 | 16 | No | Der Parameter %s kann nicht für Benutzer bereitgestellt werden, die sich nicht in einer Datenbank authentifizieren können. |
33235 | 16 | No | Der Parameter %s kann nicht für Benutzer bereitgestellt werden, die sich nicht in einer Datenbank authentifizieren können. Entfernen Sie die WITHOUT LOGIN- oder PASSWORD-Klausel. |
33236 | 16 | No | Der Standardspracheparameter kann nur für Benutzer in einer enthaltenen Datenbank bereitgestellt werden. |
33237 | 16 | No | Parameter %s kann für Windows-Benutzer oder -Gruppen nicht verwendet werden. |
33238 | 16 | No | MAX_FILES- und MAX_ROLLOVER_FILES-Optionen können nicht angegeben werden. |
33239 | 16 | No | Fehler beim Überwachen dieses Vorgangs. Beheben Sie den Fehler in der Überwachung, und wiederholen Sie dann diesen Vorgang. |
33240 | 16 | No | Fehler beim Initialisieren einer Überwachung. Ausführliche Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll. |
33241 | 16 | Ja | Fehler beim Konfigurieren einer Benutzerinstanz während des Starts. Fehler beim Aktualisieren des Leerlauftimeouts. |
33242 | 16 | No | Wenn Sie eine Sid angeben, muss der Benutzer ein Benutzer sein, ohne sich anzumelden, oder ein Benutzer mit Kennwort. |
33243 | 16 | Ja | Fehler beim Generieren einer Benutzerinstanz von SQL Server aufgrund eines Fehlers beim Festlegen der Zugriffssteuerungsliste im Prozess der Benutzerinstanz. Die Verbindung wird geschlossen.%.*ls |
33244 | 17 | No | Fehler bei der SQL Server-Überwachung beim Erstellen einer Überwachungsdatei im Zusammenhang mit der Überwachung '%s' im Verzeichnis '%s'. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt. |
33245 | 17 | No | Die SQL Server-Überwachung konnte nicht in eine Überwachungsdatei geschrieben werden, die sich auf die Überwachungsdatei '%s' im Verzeichnis '%s' bezieht. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt. |
33246 | 17 | No | Sql Server-Überwachung konnte nicht auf das MDS-Dateiprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt. |
33,247 | 17 | No | Die SQL Server-Überwachung konnte nicht in die lokale MDS-Datei schreiben (Fehlercode: %d). |
33248 | 16 | No | Der angegebene Wert für QUEUE_DELAY ist für das MDS-Protokollziel ungültig. Geben Sie einen Wert an, der höher als 0 ist. |
33249 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht verwerfen, da sie verwendet wird. |
33250 | 16 | No | Fehler beim Zuordnen des Speichers für die Zwischenspeicherung von Anmeldeinformationen '%.*ls', die von einer Datenbankdatei verwendet wird. |
33251 | 16 | No | Im Arbeitsspeicher ist bereits ein Anmeldeinformationskonflikt mit '%.*ls' vorhanden. Verwenden Sie den Änderungsschritt, um den geheimen Schlüssel zu ändern. Legen Sie ab, und erstellen Sie es erneut, um den Namen der Anmeldeinformationen zu ändern. |
33252 | 16 | No | Diese CREATE AUDIT-Anforderung überschreitet die maximale Anzahl von Audits, die pro Datenbank erstellt werden können. |
33253 | 16 | No | Fehler beim Ändern des Identitätsfelds der Anmeldeinformationen '%.*ls', da die Anmeldeinformationen von einer aktiven Datenbankdatei verwendet werden. |
33254 | 16 | No | Dieser Vorgang kann in der Masterdatenbank nicht ausgeführt werden. |
33255 | 16 | No | Die Überwachungsspezifikation '%.*ls' kann nur an eine %S_MSG Überwachung gebunden werden. |
33256 | 16 | No | Der Speicherort des Überwachungsspeichers oder die URL des Überwachungsspeichers wurde für diese Datenbanküberwachung konfiguriert. |
33257 | 16 | No | Eine Überwachungsspeicher-URL, die für diese Datenbanküberwachung nicht konfiguriert ist, kann nicht ablegen. |
33258 | 16 | No | Ungültiger Wert für die Prozedur "%.*ls", Parameter "%.*ls". |
33259 | 15 | No | Ungültiger Sicherheitsrichtlinienname '%.*ls'. |
33260 | 16 | No | Das Prädikat wurde der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' nicht hinzugefügt, da keine verfügbaren Prädikat-IDs vorhanden sind. Legen Sie die Sicherheitsrichtlinie ab, und erstellen Sie sie erneut. |
33261 | 16 | No | Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' enthält kein Prädikat für die Tabelle '%.*ls'. |
33262 | 16 | No | Ein %S_MSG Prädikat für denselben Vorgang wurde bereits für die Tabelle '%.*ls' in der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' definiert. |
33263 | 16 | No | Sicherheits-Prädikate können nur Benutzertabellen und schemagebundene Ansichten hinzugefügt werden. '%.*ls' ist keine Benutzertabelle oder eine schemagebundene Ansicht. |
33264 | 16 | No | Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' kann nicht mit einem Prädikat für die Tabelle '%.*ls' aktiviert werden. Die Tabelle '%.*ls' wird bereits von der aktivierten Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' referenziert. |
33265 | 16 | No | Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' kann kein Prädikat für die Tabelle '%.*ls' aufweisen, da auf diese Tabelle in der indizierten Ansicht '%.*ls' verwiesen wird. |
33266 | 16 | No | Der Index für die Ansicht '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da die Ansicht auf die Tabelle '%.*ls' verweist, auf die von einer Sicherheitsrichtlinie verwiesen wird. |
33267 | 16 | No | Sicherheits-Prädikate können nicht auf speicheroptimierte Tabellen verweisen. Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert. |
33268 | 16 | No | Das '%.*ls'-Objekt wurde nicht gefunden, weil es nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die entsprechenden Berechtigungen verfügen. |
33269 | 16 | No | Sicherheits-Prädikate sind für temporäre Objekte nicht zulässig. Objektnamen, die mit "#" beginnen, geben temporäre Objekte an. |
33270 | 16 | No | Das Objekt "%.*ls" wurde nicht gefunden, oder dieses Objekt ist keine inlinetabellenwertige Funktion. |
33271 | 16 | No | '%.*ls' kann nicht geändert werden, da es sich nicht um eine Sicherheitsrichtlinie handelt. |
33272 | 16 | No | Das Sicherheitsprädikat für die Tabelle "%.*ls" kann nicht geladen werden. |
33273 | 16 | No | Sicherheits-Prädikate können in FileTables nicht hinzugefügt werden. '%.*ls' ist eine FileTable. |
33274 | 16 | No | Die Version wurde für den Schlüssel "%.*ls" nicht erstellt, da keine Versions-IDs verfügbar sind. Legen Sie den Schlüssel ab, und erstellen Sie den Schlüssel neu. |
33275 | 16 | No | Der verschlüsselte Wert für diesen Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann nicht gelöscht werden. Jeder Spaltenverschlüsselungsschlüssel muss mindestens einen verschlüsselten Wert aufweisen. |
33277 | 16 | No | Verschlüsselungsschemakonflikt für Spalten/Variablen %.*ls. Das Verschlüsselungsschema für die Spalten/Variablen lautet %ls, und der Ausdruck in der Nähe von Zeile "%d" erwartet, dass es %ls ist. |
33278 | 16 | No | Dasselbe Verschlüsselungsschema kann nicht zwei Ausdrücken in Zeile "%d" zugewiesen werden. Das Verschlüsselungsschema des ersten Ausdrucks lautet %ls, und das Verschlüsselungsschema des zweiten Ausdrucks lautet %ls. Andere Spalten/Variablen mit demselben Verschlüsselungsschema wie der erste Ausdruck sind: %.*ls. Andere Spalten/Variablen mit demselben Verschlüsselungsschema wie der zweite Ausdruck sind: %.*ls. |
33279 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen '%.*ls/%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie verwendet werden. |
33280 | 16 | No | Verschlüsselte Spalte '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da der Typ '%ls' für die Verschlüsselung nicht unterstützt wird. |
33281 | 16 | No | Spalte '%.*ls.%.*ls' weist ein anderes Verschlüsselungsschema auf als auf die Spalte '%.*ls.%.*ls' im Fremdschlüssel '%.*ls'. |
33282 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls.%.*ls' wird mit einem zufälligen Verschlüsselungstyp verschlüsselt und ist daher nicht gültig für die Verwendung als Schlüsselspalte in einer Einschränkung, einem Index oder einer Statistik. |
33283 | 16 | No | Die Klausel "%S_MSG" wird für verschlüsselte Spalten nicht unterstützt. |
33284 | 16 | No | Die verschlüsselte Spalte '%.*ls.%.*ls' kann nicht als Partitionsschlüsselspalte verwendet werden. |
33,285 | 16 | No | Die Standardeinschränkung für verschlüsselte Spalte '%.*ls.%.*ls' kann nicht festgelegt werden. Standardeinschränkungen werden für verschlüsselte Spalten nicht unterstützt. |
33286 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls' kann nicht verschlüsselt werden, da sie einen benutzerdefinierten Typ aufweist. |
33287 | 16 | No | Spaltenverschlüsselungsschlüssel '%.*ls' kann nicht abgelegt werden, da auf den Schlüssel in spalte '%.*ls.%.*ls' verwiesen wird. |
33288 | 16 | No | Der verschlüsselte Wert für den Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann nicht hinzugefügt werden. Es können nicht mehr als zwei verschlüsselte Werte für jeden Spaltenverschlüsselungsschlüssel vorhanden sein. Legen Sie einen verschenkenden verschlüsselten Wert ab, bevor Sie den neuen hinzufügen. |
33289 | 16 | No | Verschlüsselte Spalte '%.*ls' kann nicht erstellt werden, Zeichenzeichenfolgen, die keine *_BIN2 Sortierung verwenden, können nicht verschlüsselt werden. |
33290 | 16 | No | Dem Spaltenmasterschlüssel '%.*ls' ist kein Spaltenverschlüsselungsschlüssel zugeordnet. |
33291 | 16 | No | Dem Spaltenmasterschlüssel "%.*ls" ist bereits ein Spaltenverschlüsselungsschlüssel zugeordnet. |
33292 | 16 | No | Der Verschlüsselungsalgorithmus '%.*ls' wird nicht unterstützt. Geben Sie einen gültigen Verschlüsselungsalgorithmus an. |
33293 | 16 | No | Die %S_MSG "%.*ls" wurde nicht gefunden, da sie nicht vorhanden ist oder Sie keine Berechtigungen besitzen. |
33294 | 16 | No | Einige Parameter oder Spalten des Batches müssen verschlüsselt werden, der entsprechende Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann jedoch nicht gefunden werden. Verwenden Sie sp_refresh_parameter_encryption, um die Metadaten der Modulparameter zu aktualisieren. |
33296 | 16 | No | Tabelle '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da sie auf einen Spaltenverschlüsselungsschlüssel aus einer anderen Datenbank verweist. |
33297 | 16 | No | %S_MSG kann nicht erstellt werden. %S_MSG darf nicht leer sein. |
33298 | 16 | Ja | Interner Abfrageprozessorfehler: Das Verschlüsselungsschema bestimmter Parameter wurde falsch analysiert. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33299 | 16 | No | Verschlüsselungsschemakonflikt für Spalten/Variablen %.*ls. Das Verschlüsselungsschema für die Spalten/Variablen lautet %ls, und der Ausdruck in der Nähe der Zeile "%d" erwartet, dass es %ls (oder schwächer) ist. |
33301 | 16 | No | Der für die Konversationspriorität '%ls' angegebene %ls-Wert ist nicht gültig. Der Wert muss zwischen 1 und %d Zeichen lang sein. |
33302 | 16 | No | Der für die Konversationspriorität '%ls' angegebene %ls-Wert ist nicht gültig. Der Wert muss zwischen 1 und 10 liegen. |
33303 | 16 | No | In der Datenbank ist bereits eine Unterhaltungspriorität mit dem Namen '%.*ls' oder den Eigenschaften %ls='%ls', %ls='%ls' und %ls='%.*ls' vorhanden. Verwenden Sie einen eindeutigen Namen oder einen eindeutigen Eigenschaftensatz. |
33304 | 16 | No | Die Zeile der Übertragungswarteschlange mit unterhaltungshandle '%ls' und nachrichtensequenznummer %d verweist auf eine fehlende Multicast-Nachrichtentextzeile mit Verweis %d. |
33305 | 16 | No | Die Textzeile des Multicastnachrichtentexts mit Bezug %d sollte den Wert für die Referenzanzahl von %d aufweisen. |
33306 | 16 | No | Die nicht referenzierte Nachricht mit dem Verweis "%d" wurde aus der Nachrichtentexttabelle gelöscht. |
33307 | 16 | No | Die Nachricht mit dem Verweis %d wurde in der Nachrichtentexttabelle auf eine Referenzanzahl von %d aktualisiert. |
33308 | 10 | No | Die Warteschlange "%d" in der Datenbank "%d" ist aktiviert und enthält nicht gesperrte Nachrichten, aber für %u Sekunden wurde kein RECEIVE ausgeführt. |
33309 | 10 | No | Der Clusterendpunkt kann nicht gestartet werden, weil die Standardkonfiguration des Endpunkts %S_MSG noch nicht geladen wurde. |
33310 | 16 | No | Der name des lokalen Clusters kann nur einmal festgelegt werden. |
33311 | 10 | No | Fehler beim Warten auf abschluss der Verbindungsanforderung. |
33312 | 10 | No | Fehler bei der Wartezeit beim Abfragen von Proxyrouten oder abgebrochen. |
33313 | 16 | No | In der Dienstbroker-Transportebene ist eine Nicht-Arbeitsspeicherbedingung aufgetreten. Aufgrund dieser Bedingung wird eine Dienstbrokerverbindung geschlossen. |
33314 | 16 | No | Die angegebene Whitelist ist ungültig. |
33315 | 16 | No | Der umgeleitete Endpunkturl ist ungültig. |
33316 | 16 | No | Fehler beim Zurücksetzen der Verschlüsselung beim Ausführen der Umleitung. |
33317 | 16 | No | Die Umleitungsantwort enthält ungültige Umleitungszeichenfolge. |
33318 | 16 | No | Die Umleitungsanforderung enthält ungültige Zeichenfolgen oder Umleitungshandler, die die Anforderung nicht verarbeiten konnten. |
33319 | 16 | No | Der Zurückgegebene Nachschlagefehler des Umleitungsmoduls |
33320 | 16 | No | Es wurde versucht, eine Umleitungsanforderung zu senden, die Umleitungszeichenfolge ist jedoch leer. |
33321 | 16 | No | Das andere Ende unterstützt keine Umleitung |
33322 | 16 | No | Die Umleitungsnachricht ist beschädigt. |
33323 | 16 | No | Der Endpunkt wird geschlossen, da die Verbindung umgeleitet wurde. |
33324 | 16 | No | Fehler beim Analysieren der Umleitungsinformationszeichenfolge |
33325 | 16 | No | Fehler beim Erstellen eines neuen Endpunkts nach der Umleitung |
33326 | 16 | No | Weiterleitung während der Umleitung getrennt |
33327 | 16 | No | Fehler beim Analysieren der angegebenen Verbindungszeichenfolge |
33328 | 16 | No | Fehler bei der Umleitungssuche mit Fehlercode: %x |
33329 | 16 | No | Fehlercode XdbHost: %x während der Socketduplizierung |
33.330 | 16 | No | XdbHost hat während der Socketduplizierung einen Fehler zurückgegeben. |
33331 | 16 | No | DBCC CLEANUPCONVERSATIONS ist auf diesem Server nicht zulässig. |
33332 | 16 | No | DBCC CLEANUPCONVERSATIONS kann nicht über MARS-Verbindung ausgeführt werden. |
33401 | 16 | No | FILESTREAM-Datenbankoptionen können für Systemdatenbanken wie '%.*ls' nicht festgelegt werden. |
33402 | 16 | No | Es wurde ein ungültiger Verzeichnisname '%.*ls' angegeben. Verwenden Sie einen gültigen Windows-Verzeichnisnamen. |
33403 | 16 | No | Die Groß-/Kleinschreibung oder binäre Sortierung '%.*ls' kann nicht mit der Option COLLATE_FILENAME verwendet werden. Ändern Sie die Sortierung in einen Sortierungstyp, bei dem die Groß-/Kleinschreibung nicht beachtet wird. |
33404 | 16 | No | Bei der Standardsortierung der Datenbank '%.*ls' wird die Groß-/Kleinschreibung beachtet und kann nicht zum Erstellen einer FileTable verwendet werden. Geben Sie eine Sortierung ohne Groß-/Kleinschreibung mit der Option COLLATE_FILENAME an. |
33405 | 16 | No | Fehler beim Vorgang %S_MSG %S_MSG für ein FileTable-Objekt. (HRESULT = '0x%08x'). |
33406 | 16 | No | Ein ungültiger Dateiname '%.*ls', verursachte einen Dateitabellen-Check-Einschränkungsfehler. Verwenden Sie einen gültigen Windows-Dateinamen. |
33407 | 16 | No | Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfad-Locator kann keine Stammzeile angeben. Korrigieren Sie den Pfad-Locator, oder verwenden Sie den Standardwert. |
33408 | 16 | No | Der Vorgang verursachte einen Dateitabellen-Einschränkungsfehler. Ein Verzeichniseintrag kann keinem Datenstrom zugeordnet sein, der der Zeile zugeordnet ist. Entfernen Sie die BLOB-Daten, oder löschen Sie das is_directory Flag. |
33409 | 16 | No | Der Vorgang verursachte einen Dateitabellen-Einschränkungsfehler. Ein Dateieintrag darf keinen NULL-Wert für den Datenstrom aufweisen, der der Zeile zugeordnet ist. Fügen Sie Dateidaten ein, oder verwenden Sie 0x, um eine Datei mit der Länge Null einzufügen. |
33410 | 16 | No | Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Das übergeordnete Element des Pfad-Locators einer Zeile muss ein Verzeichnis und keine Datei sein. Korrigieren Sie den Pfad-Locator, um auf ein übergeordnetes Element zu verweisen, das ein Verzeichnis ist. |
33411 | 16 | No | Die Option '%.*ls' ist nur gültig, wenn sie in einer FileTable verwendet wird. Entfernen Sie die Option aus der Anweisung. |
33412 | 16 | No | Die Option '%.*ls' ist ungültig, wenn sie mit der Syntax "%.*ls" verwendet wird. Entfernen Sie die Option aus der Anweisung. |
33413 | 16 | No | Die Option '%.*ls' kann nur einmal in einer Anweisung angegeben werden. Entfernen Sie die Duplikatoption aus der Anweisung. |
33414 | 16 | No | FileTable-Objekte erfordern die FILESTREAM-Datenbankoption, DIRECTORY_NAME nicht NULL sein soll. Um eine FileTable in der Datenbank '%.*ls' zu erstellen, legen Sie die Option DIRECTORY_NAME auf einen Wert ungleich NULL fest, indem Sie ALTER DATABASE verwenden. Oder um die option DIRECTORY_NAME auf NULL festzulegen, deaktivieren oder löschen Sie in der Datenbank "%.*ls" die vorhandenen FileTables. |
33415 | 16 | No | FILESTREAM DIRECTORY_NAME '%.*s' für die Datenbank '%.*s' festgelegt werden soll, ist in dieser SQL Server-Instanz nicht eindeutig. Stellen Sie einen eindeutigen Wert für die Datenbankoption FILESTREAM DIRECTORY_NAME bereit, um nicht transaktionent zu ermöglichen. |
33416 | 10 | No | Wenn die FILESTREAM-Datenbankoption NON_TRANSACTED_ACCESS auf FULL festgelegt ist und die READ_COMMITTED_SNAPSHOT oder die ALLOW_SNAPSHOT_ISOLATION Optionen aktiviert sind, werden T-SQL- und Transaktionslesezugriff auf FILESTREAM-Daten im Kontext einer FILETABLE blockiert. |
33417 | 16 | No | Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfadlocator hat eine Ebene von %d, die tiefer als der Grenzwert von %d ist, der von FileTable unterstützt wird. Verringern Sie die Tiefe der Verzeichnishierarchie. |
33418 | 16 | No | FILETABLE_DIRECTORY '%.*s' für die Tabelle '%.*s' festgelegt werden soll, ist in der Datenbank '%.*s' nicht eindeutig. Geben Sie einen eindeutigen Wert für die Option FILETABLE_DIRECTORY für diesen Vorgang an. |
33419 | 16 | No | Die Funktion %ls ist nur für die Spalte varbinary(max) FILESTREAM in einer FileTable gültig. |
33420 | 16 | No | Das Objekt '%.*s' kann nicht verarbeitet werden, da es sich um einen dreiteiligen oder vierteiligen Namen handelt. Die Angabe des Servers oder der Datenbank wird im Objektidentifer nicht unterstützt. |
33421 | 16 | No | Der Objektname '%.*s' ist kein gültiges FileTable-Objekt. |
33422 | 16 | No | Die Spalte '%.*s' kann der Tabelle '%.*s' nicht hinzugefügt werden, da es sich um eine FileTable handelt. Das Hinzufügen von Spalten zum festen Schema eines FileTable-Objekts ist nicht zulässig. |
33423 | 16 | No | Ungültiger Dateitabellenpfadname oder -format. |
33424 | 16 | No | Ungültiger Computerhostname im FileTable-Pfad. |
33425 | 16 | No | Ungültiger Freigabename im FileTable-Pfad. |
33426 | 16 | No | INSERT, UPDATE, DELETE oder MERGE in FileTable '%.*ls' ist in einem Trigger in einer FileTable nicht zulässig. |
33427 | 16 | No | Funktion %ls ist für die gelöschte Tabelle innerhalb eines Triggers nicht zulässig. |
33428 | 14 | No | Der Benutzer verfügt nicht über die Berechtigung, nicht durchgeführte FILESTREAM-Handles in der Datenbank-ID %d zu töten. |
33429 | 16 | No | Das nicht transaktionente FILESTREAM-Handle "%d" ist nicht vorhanden. |
33430 | 10 | No | %d nicht transaktionsbezogene FILESTREAM-Handles aus der Datenbank-ID %d wurden getötet. |
33431 | 16 | No | Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfadlocator hat eine Länge von %d, die länger als der Grenzwert von %d ist, der für tiefe %d zulässig ist. Verringern Sie die Länge des Pfadlocators. |
33433 | 10 | No | Die Wiederherstellung der Dateitabelle für verlorene Aktualisierungen für die Datenbank-ID '%d' konnte nicht ausgeführt werden. |
33434 | 16 | No | Der aktuelle Status der Datenbank '%.*s' ist nicht mit der angegebenen FILESTREAM-Zugriffsebene kompatibel, die keine Transaktionen durchgeführt hat. Die Datenbank kann schreibgeschützt, einzelner Benutzer oder auf den Notfallzustand festgelegt sein. |
33435 | 16 | No | Die FileTable '%ls' für die Replikation kann nicht veröffentlicht werden. Die Replikation wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt. |
33436 | 16 | No | Die Datenerfassung für die Dateitabelle '%ls' kann nicht aktiviert werden. Die Datenerfassung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt. |
33437 | 16 | No | Die logbasierte Ansicht '%ls' für die Replikation kann nicht veröffentlicht werden. Die Replikation wird für logbasierte Ansichten, die von FileTable-Objekten abhängen, nicht unterstützt. |
33438 | 16 | No | Änderungsnachverfolgung in der FileTable '%.*ls' kann nicht aktiviert werden. Änderungsnachverfolgung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt. |
33439 | 16 | No | IGNORE_CONSTRAINTS Hinweis kann beim Einfügen in fileTable '%.*ls' nicht verwendet werden, es sei denn, FILETABLE_NAMESPACE ist deaktiviert. |
33440 | 16 | No | Beim Einfügen in fileTable '%.*ls' mit BCP oder BULK INSERT muss entweder CHECK_CONSTRAINTS Option aktiviert sein, oder FILETABLE_NAMESPACE in der Tabelle deaktiviert werden muss. |
33441 | 16 | No | Die FileTable '%.*s' kann nicht partitioniert werden. Die Partitionierung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt. |
33442 | 16 | No | Die Handle-ID %d wird für die Serverstammfreigabe geöffnet und kann nicht beendet werden. Die Lebensdauer des Handles wird vom Client gesteuert, der es ursprünglich geöffnet hat. |
33443 | 16 | No | Die Datenbank '%.*s' kann nicht sowohl für FILESTREAM als auch für Datenbankspiegelung aktiviert werden. |
33444 | 16 | No | Die Datenbank '%.*s' kann nicht für FILESTREAM aktiviert werden, die nicht über Transaktionen verfügt, und HADR. |
33445 | 16 | No | Die Datenbank '%.*s' ist eine lesbare sekundäre Datenbank in einer Verfügbarkeitsgruppe und kann nicht für NICHT-Transaktionen von FILESTREAM aktiviert werden. |
33446 | 16 | No | Die FILESTREAM-Datenbankkonfiguration kann für die Datenbank '%.*s' nicht geändert werden. Die Datenbank ist entweder eine Spiegeldatenbank in der Datenbankspiegelung oder ein sekundäres Replikat einer AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppe. Stellen Sie eine Verbindung mit der Serverinstanz her, die das primäre Datenbankreplikat hostt, und wiederholen Sie den Vorgang. |
33447 | 16 | No | Auf file_stream Spalte in FileTable '%.*ls' kann nicht zugegriffen werden, da FileTable die Zeilenversionsverwaltung nicht unterstützt. Legen Sie entweder die Transaktionsebene auf einen anderen Wert als READ COMMIT SNAPSHOT oder SNAPSHOT fest, oder verwenden Sie DEN READCOMMITTEDLOCK-Tabellenhinweis. |
33448 | 16 | No | Der gruppierte Index '%.*ls' in fileTable '%.*ls' kann nicht deaktiviert werden, da die FILETABLE_NAMESPACE aktiviert ist. |
33449 | 10 | No | DER FILESTREAM-Datei-E/A-Zugriff ist aktiviert, aber es wird kein Listener für die Verfügbarkeitsgruppe erstellt. Ein FILESTREAM-Pfadname kann nicht auf einen virtuellen Netzwerknamen (Virtual Network Name, VNN) verweisen und muss stattdessen auf einen physischen Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) verweisen. Dies kann die Benutzerfreundlichkeit des FILESTEAM-Datei-I/0-Zugriffs nach einem Verfügbarkeitsgruppenfailover einschränken. Daher wird empfohlen, für jede Verfügbarkeitsgruppe einen Listener zu erstellen. Informationen zum Erstellen eines Verfügbarkeitsgruppenlisteners finden Sie unter SQL Server Books Online. |
33450 | 10 | No | DER FILESTREAM-Datei-E/A-Zugriff ist aktiviert. Mindestens eine Verfügbarkeitsgruppe ('%ls') verfügt derzeit nicht über einen Listener. Ein FILESTREAM-Pfadname kann nicht auf einen virtuellen Netzwerknamen (Virtual Network Name, VNN) verweisen und muss stattdessen auf einen physischen Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) verweisen. Dies kann die Benutzerfreundlichkeit des FILESTEAM-Datei-I/0-Zugriffs nach einem Verfügbarkeitsgruppenfailover einschränken. Daher wird empfohlen, für jede Verfügbarkeitsgruppe einen Listener zu erstellen. Informationen zum Erstellen eines Verfügbarkeitsgruppenlisteners finden Sie unter SQL Server Books Online. |
33501 | 16 | No | Sicherheits-Prädikate können in Tabellen, die Dateistreamdaten enthalten, nicht hinzugefügt werden. Spalte '%.*ls' in Tabelle '%.*ls' enthält Dateistreamdaten. |
33502 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls' konnte der Tabelle '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da die Spalte Dateistreamdaten enthält und auf die Tabelle durch eine oder mehrere Sicherheitsrichtlinien verwiesen wird. Dateistreamspalten sind für Tabellen, auf die von Sicherheitsrichtlinien verwiesen wird, nicht zulässig. |
33503 | 16 | No | BLOCK-Prädikate können nur Benutzertabellen hinzugefügt werden. '%.*ls' ist keine Benutzertabelle. |
33504 | 16 | No | Fehler beim versuchten Vorgang, da das Zielobjekt '%.*ls' ein Blockprädikat aufweist, das mit diesem Vorgang in Konflikt liegt. Wenn der Vorgang für eine Ansicht ausgeführt wird, wird das Block-Prädikat möglicherweise für die zugrunde liegende Tabelle erzwungen. Ändern Sie den Vorgang so, dass er nur die Zeilen angibt, die vom Block-Prädikat zulässig sind. |
33505 | 16 | No | Die partitionierte Ansicht "%.*ls" ist nicht aktualisierbar, da die Tabelle "%.*ls" über eine aktivierte Sicherheitsrichtlinie verfügt, die Blockprädikate für diese Tabelle definiert. |
33506 | 16 | No | Nur systemeigene inlinetabellenwertige Funktionen können für Sicherheitsvorrädikate für speicheroptimierte Tabellen verwendet werden. Die Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert, die Funktion '%.*ls' wird jedoch nicht nativ kompiliert. Erstellen Sie die Funktion mithilfe von WITH NATIVE_COMPILATION neu. |
33507 | 16 | No | Die Funktion '%ls' kann nicht in der Definition von BLOCK-Sicherheitsprädikaten verwendet werden. Ändern Sie die BLOCK-Sicherheitsvorrädikate für diese Tabelle oder Ansicht, um diese Funktion nicht zu verwenden. |
33508 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls' kann nicht als Parameter für ein BLOCK-Sicherheitsprädikat übergeben werden, da die Spaltendefinition einen Ausdruck mit einer Fensterfunktion enthält. Ändern Sie die BLOCK-Sicherheitsvorrädikate für diese Ansicht so, dass diese Spalte nicht verwendet wird. |
33509 | 16 | No | Spalte '%.*ls' kann nicht als Parameter für ein AFTER UPDATE- oder AFTER INSERT BLOCK-Sicherheitsprädikat für diese Ansicht übergeben werden, da sie sich auf eine Basistabelle bezieht, die in dieser Anweisung nicht geändert wird. Ändern Sie die SICHERHEITSvorrädika "AFTER INSERT" und "AFTER UPDATE BLOCK" für diese Ansicht, damit diese Spalte nicht verwendet wird. |
33510 | 16 | No | BLOCK-Sicherheits-Prädikate können keine zeitlichen Verlaufstabellen referenzieren. Tabelle '%.*ls' ist eine zeitliche Verlaufstabelle. |
33511 | 16 | No | Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert. Nur Sicherheitsrichtlinien mit aktivierter Schemabindung können Sicherheitsvorrädikate für speicheroptimierte Tabellen angeben. Erstellen Sie eine neue Sicherheitsrichtlinie mit aktivierter Schemabindung. |
33512 | 16 | No | Fehler beim Binden des nicht schemagebundenen Sicherheitsprädikats für das Objekt '%.*ls' mit einem oder mehreren Fehlern, der angibt, dass das Schema der Prädikatfunktion geändert wurde. Aktualisieren oder Ablegen der betroffenen Sicherheitsvorrädikate. |
33513 | 16 | No | Fehler beim Binden des nicht schemagebundenen Sicherheitsprädikats für das Objekt '%.*ls', da die Prädikatfunktion keine inlinetabellenwertige Funktion ist. Nur inlinetabellenwertige Funktionen können für Sicherheitsvorrädikate verwendet werden. |
33514 | 16 | No | Falsche Parameterverschlüsselungsmetadaten wurden vom Client empfangen. Der Fehler ist während des Aufrufs des Batches aufgetreten und daher kann der Client die Parameterverschlüsselungsmetadaten aktualisieren, indem sp_describe_parameter_encryption aufgerufen und wiederholt werden. |
33515 | 16 | No | Der Parameter "%.*ls" verfügt nicht über die gleichen Verschlüsselungsinformationen wie der Parameter, mit dem er erstellt wurde. Verwenden Sie sp_refresh_parameter_encryption, um die Parameterverschlüsselungsinformationen für das Modul zu aktualisieren. |
33516 | 16 | No | Auf das Objekt '%.*ls' wird von der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' verwiesen. Die derzeit installierte Edition von SQL Server unterstützt keine Sicherheitsrichtlinien. Legen Sie entweder die Sicherheitsrichtlinie ab, oder aktualisieren Sie die Instanz von SQL Server auf eine Version, die Sicherheitsrichtlinien unterstützt. |
33517 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls' des Objekts '%.*ls' ist verschlüsselt. Die aktuell installierte Edition von SQL Server unterstützt keine verschlüsselten Spalten. Entfernen Sie entweder die Verschlüsselung aus der Spalte, oder aktualisieren Sie die Instanz von SQL Server auf eine Version, die verschlüsselte Spalten unterstützt. |
33555 | 16 | Ja | Das vom Benutzer angegebene Zertifikat [Cert Hash(sha1) "%hs" kann nicht im Zertifikatspeicher des lokalen Computers gefunden werden. Überprüfen Sie, ob das Zertifikat vorhanden ist. |
33556 | 16 | Ja | Ungültiges Zeichen im Fingerabdruck [Cert Hash(sha1) "%hs"]. Bitte geben Sie ein Zertifikat mit einem gültigen Fingerabdruck an. |
33557 | 16 | Ja | Ungültige Fingerabdrucklänge [Cert Hash(sha1) "%hs"]. Bitte geben Sie ein Zertifikat mit einem gültigen Fingerabdruck an. |
33565 | 16 | Ja | Das Zertifikat [Cert Hash(sha1) "%hs" wurde im Speicher "%S_MSG" gefunden, aber das SQL Server-Dienstkonto hat keinen Zugriff darauf. |
33566 | 16 | Ja | Das Zertifikat [Cert Hash(sha1) "%hs" wurde im Speicher "%S_MSG" gefunden, hat jedoch keinen privaten Schlüssel. Überprüfen und verwenden Sie ein gültiges Zertifikat. |
34001 | 16 | No | Fehler beim Dialogfeld mit der 'syspolicy_event_queue'-Warteschlange: %s. |
34002 | 16 | No | Das Dialogfeld mit der 'syspolicy_event_queue'-Warteschlange wurde geschlossen. |
34003 | 16 | No | Fehlernummer %d beim Verarbeiten eines Ereignisses. Fehlermeldung: %s. |
34004 | 16 | No | Der %d-Ausführungsmodus ist kein gültiger Ausführungsmodus. |
34010 | 16 | No | %s '%s' ist in der Datenbank bereits vorhanden. |
34011 | 16 | No | Der für die %s-Eigenschaft angegebene Wert kann nicht mit dem %d-Ausführungsmodus verwendet werden. |
34012 | 16 | No | %s, auf das von einem %s verwiesen wird, kann nicht gelöscht werden. |
34013 | 16 | No | %s "%s" wird von "%s" referenziert. Es ist nicht möglich, einen anderen Verweis hinzuzufügen. |
34014 | 16 | No | Das Facet ist nicht vorhanden. |
34015 | 16 | No | Die %s-Richtliniengruppe ist nicht vorhanden. |
34016 | 16 | No | Ungültiger Zielfilter: %s. Nur Filter, die die erste Ebene unter dem Serverknoten einschränken, sind zulässig. |
34017 | 16 | No | Automatische Richtlinien können nicht auf Bedingungen verweisen, die Skript enthalten. |
34018 | 16 | No | Der Zieltyp "%s" ist kein gültiger Zieltyp. |
34019 | 16 | No | Objekt "%s" ist ungültig. |
34020 | 16 | No | Die Konfigurationsoption "%s" ist unbekannt. |
34021 | 16 | No | Ungültiger Werttyp für die Konfigurationsoption"%s". Erwartet wird "%s". |
34022 | 16 | No | Die Richtlinienautomatisierung ist deaktiviert. |
34050 | 16 | No | %ls |
34051 | 16 | No | %ls |
34052 | 16 | No | %ls |
34053 | 16 | No | %ls |
34054 | 16 | No | Die Richtlinienverwaltung kann für diese SQL Server-Edition nicht aktiviert werden. |
34101 | 20 | Ja | Fehler bei der Objektserialisierung. Überprüfen Sie den Fehlerzustand, um weitere Details zu erhalten. |
34102 | 16 | Ja | Ein Objekt in einem serialisierten Datenstrom hat die Version %u, die maximal unterstützte Version dieser Klasse ist jedoch %u. |
34103 | 16 | Ja | Formatiererfehler bei der Serialisierung/Deserialisierung. %d Elemente müssen verarbeitet werden, es wurden aber nur %d Elemente verarbeitet. |
34104 | 16 | No | Fehler bei der Objektserialisierung. Die Serialisierung des '%hs'-Objekts konnte nicht ausgeführt werden. |
34901 | 16 | Ja | Beim globalen Sperr-Manager ist ein schwerwiegender Fehler aufgetreten. |
35001 | 16 | No | Die übergeordnete Servergruppe ist nicht vorhanden. |
35002 | 16 | No | Der Servertyp und die übergeordnete Servergruppe stimmen nicht überein. |
35003 | 16 | No | Der KNeinten kann nicht in eines seiner untergeordneten Elemente verschoben werden. |
35004 | 16 | No | Die Servergruppe wurde nicht gefunden. |
35005 | 16 | No | Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_group_id übergeben. |
35006 | 16 | No | Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_id übergeben. |
35007 | 16 | No | Der freigegebene registrierte Server wurde nicht gefunden. |
35008 | 16 | No | Systemweite Servergruppen können nicht gelöscht werden. |
35009 | 16 | No | Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_type übergeben. |
35010 | 16 | No | Ein ungültiger %d-Wert wurde für Parameter @server_type übergeben. |
35011 | 16 | No | Der Parameter @server_name kann kein relativer Name sein. |
35012 | 16 | No | Es ist nicht möglich, einen freigegebenen registrierten Server hinzuzufügen, der denselben Namen besitzt wie der Konfigurationsserver. |
35100 | 16 | No | Fehlernummer %d in der THROW-Anweisung liegt außerhalb des gültigen Bereichs. Geben Sie eine Fehlernummer im gültigen Bereich von 50000 an, um 2147483647. |
35101 | 16 | No | Eine der SET-Optionen FMTONLY oder NOEXEC wurde in einem TRY von ON zu OFF geändert... CATCH-Block. |
35102 | 16 | No | Fehler im Zusammenhang mit '%ls', bei dem einer der Teilnehmer Azure SQL verwaltete Instanz ist. |
35103 | 16 | No | Das Feature "%ls", bei dem einer der Teilnehmer Azure SQL verwaltete Instanz deaktiviert ist. |
35104 | 16 | No | Veraltete Funktion "%ls" mit Azure SQL verwaltete Instanz als Teilnehmer wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
35,200 | 16 | No | Fehler beim Hinzufügen der Datenbank '%.*ls' zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die angegebene Verfügbarkeitsgruppe wird mit grundlegenden Funktionen erstellt und unterstützt %d-Datenbank. |
35201 | 10 | No | Beim Versuch, eine Verbindung mit dem Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] herzustellen, ist ein Verbindungstimeout aufgetreten. Es ist entweder ein Netzwerk- oder Firewallproblem vorhanden, oder die für das Replikat bereitgestellte Endpunktadresse ist nicht der Datenbankspiegelungsendpunkt der Hostserverinstanz. |
35202 | 10 | No | Für die Verfügbarkeitsgruppe '%ls' wurde erfolgreich eine Verbindung zwischen dem Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] und dem mit der ID [%ls] hergestellt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35203 | 16 | No | Es kann keine Verbindung zwischen der Instanz '%ls' mit der ID [%ls] und '%ls' mit der ID [%ls] hergestellt werden, da eine Transportversion nicht übereinstimmen muss. |
35204 | 10 | No | Die Verbindung zwischen Serverinstanzen '%ls' mit der ID [%ls] und '%ls' mit der ID [%ls] wurde deaktiviert, da der Datenbankspiegelungsendpunkt entweder deaktiviert oder beendet wurde. Starten Sie den Endpunkt neu, indem Sie die ALTER ENDPOINT Transact-SQL-Anweisung mit STATE = STARTED verwenden. |
35205 | 16 | No | Der Transport-Manager für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen konnte nicht gestartet werden. Dieser Fehler ist wahrscheinlich aufgetreten, weil beim Start des Nachrichtenteilers eine bedingung mit geringem Arbeitsspeicher vorhanden ist. Wenn ja, haben möglicherweise auch andere interne Aufgaben Fehler. Suchen Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll und im Windows-Fehlerprotokoll nach zusätzlichen Fehlermeldungen. Wenn eine bedingung mit geringem Arbeitsspeicher vorhanden ist, untersuchen und korrigieren Sie die Ursache. |
35206 | 10 | No | Bei einer zuvor eingerichteten Verbindung zum Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] ist ein Zeitlimit aufgetreten. Es ist entweder ein Netzwerk- oder ein Firewallproblem vorhanden, oder das Verfügbarkeitsreplikat wurde zur aufgelösten Rolle übergestellt. |
35207 | 16 | No | Der Verbindungsversuch für die Verfügbarkeitsgruppen-ID '%ls' von der Replikat-ID '%ls' an die Replikat-ID '%ls' ist aufgrund des Fehlers %d, Schweregrad %d, Zustand %d fehlgeschlagen. |
35,208 | 16 | No | DDL-Vorgänge für Verfügbarkeitsgruppen sind nur zulässig, wenn Sie die Masterdatenbank verwenden. Führen Sie den BEFEHL USE MASTER aus, und wiederholen Sie den DDL-Befehl der Verfügbarkeitsgruppe. |
35209 | 16 | No | Fehler beim Vorgang %ls für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls', da sich der Wert der Sicherungspriorität außerhalb des gültigen Bereichs befindet. Der gültige Bereich liegt zwischen %d und %d einschließlich. Legen Sie die Sicherungspriorität auf einen Wert innerhalb dieses Bereichs fest, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35210 | 16 | No | Fehler beim Ändern der Optionen für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die angegebene Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und der Verfügbarkeitsreplikatname korrekt sind, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35211 | 16 | No | Der Vorgang "%ls" ist nicht zulässig. Der Vorgang hat versucht, die Konfiguration des Verfügbarkeitsreplikats '%.*ls' in den asynchronen Commit-Verfügbarkeitsmodus mit automatischem Failover zu ändern, bei dem es sich um eine ungültige Konfiguration handelt. Ändern Sie entweder den Failovermodus manuell oder den Verfügbarkeitsmodus in synchronen Commit, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35212 | 16 | No | Der Vorgang "%ls" ist von der aktuellen Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht zulässig. Dieser Vorgang würde die maximale Anzahl von Replikaten der Synchron-Commit-Verfügbarkeit in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' überschreiten. Ändern Sie eines der vorhandenen synchronen Commit-Replikate in den Verfügbarkeitsmodus für asynchronen Commit, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35213 | 16 | No | Der Vorgang "%ls" ist von der aktuellen Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht zulässig. Dieser Vorgang würde die maximale Anzahl von %d automatischen Failoverzielen in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' überschreiten. Ändern Sie eines der vorhandenen synchronen Commit-Replikate in den manuellen Failovermodus, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35214 | 16 | No | Fehler beim Vorgang %ls für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls'. Der Mindestwert für das Sitzungstimeout lautet %d. Wiederholen Sie den Vorgang, der einen gültigen Sitzungstimeoutwert angibt. |
35215 | 16 | No | Der Vorgang %ls ist für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' nicht zulässig, da der automatische Failovermodus eine ungültige Konfiguration in einer SQL Server-Failoverclusterinstanz ist. Wiederholen Sie den Vorgang, indem Sie den manuellen Failovermodus angeben. |
35,216 | 16 | No | Fehler beim Hinzufügen oder Entfernen eines Protokollabkürzungs-Haltebereichs zum Erstellen des sekundären Replikats aus der primären Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls'. Die primäre Datenbank ist aufgrund eines Neustarts oder einer anderen vorübergehenden Bedingung vorübergehend offline. Wiederholen Sie den Vorgang. |
35217 | 16 | No | Der Threadpool für Always On-Verfügbarkeitsgruppen konnte keinen neuen Arbeitsthread starten, da nicht genügend Arbeitsthreads verfügbar sind. Dies kann die Leistung von Always On-Verfügbarkeitsgruppen beeinträchtigen. Erhöhen Sie mithilfe der Konfigurationsoption „Max. Anzahl von Arbeitsthreads“ die Anzahl zulässiger Threads. |
35218 | 16 | No | Fehler beim Festlegen des anfänglichen Sicherungs-LSN der Datenbank '%.*ls'. Die primäre Datenbank ist aufgrund eines Neustarts oder einer anderen vorübergehenden Bedingung vorübergehend offline. Wiederholen Sie den Vorgang. |
35220 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups wartet auf den Hostcomputer, um einen Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Cluster zu starten und dem Cluster beizutreten. Entweder ist der lokale Computer kein Clusterknoten, oder der lokale Clusterknoten ist nicht online. Wenn es sich bei dem Computer um einen Clusterknoten handelt, warten Sie, bis er dem Cluster beitritt. Wenn der Computer kein Clusterknoten ist, fügen Sie den Computer einem WSFC-Cluster hinzu. Wiederholen Sie dann den Vorgang. |
35221 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups ist für diese Instanz von SQL Server deaktiviert. Aktivieren Sie AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den aktuellen Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online. |
35222 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen verfügen nicht über Berechtigungen für den Zugriff auf den Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Cluster. Deaktivieren und erneutes Aktivieren von AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den aktuellen Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online. |
35223 | 16 | No | %d-Verfügbarkeitsreplikate können nicht zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' hinzugefügt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält bereits %d-Replikate, und die maximale Anzahl von Replikaten, die in einer Verfügbarkeitsgruppe unterstützt werden, lautet %d. |
35,224 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Always On Availability Groups failed to load the required Windows Server Failover Clustering (WSFC) library. Stellen Sie sicher, dass der Computer ein Knoten in einem WSFC-Cluster ist. Sie müssen die SQL Server-Instanz neu starten, um die erforderlichen Bibliotheksfunktionen neu zu laden. |
35225 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Die Instanz von SQL Server wird unter WOW64 (Windows 32-Bit unter Windows 64-Bit) ausgeführt, die alwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht unterstützt. Installieren Sie SQL Server in der nativen 64-Bit-Edition erneut, und aktivieren Sie AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen erneut. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online. |
35226 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Always On Availability Groups has not started because the instance of SQL Server is not running as a service. Starten Sie die Serverinstanz als Dienst neu, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35228 | 16 | No | Fehler beim Versuch, die Fehlerbedingungsstufe für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' festzulegen. Der angegebene Levelwert liegt außerhalb des gültigen Bereichs [%u, %u]. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Wert auf Fehlerbedingungsebene angibt. |
35229 | 16 | No | Fehler beim Versuch, den Timeoutwert für die Integritätsprüfung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' festzulegen. Der angegebene Timeoutwert ist kleiner als %u Millisekunden. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Timeoutwert für die Integritätsprüfung angibt. |
35230 | 16 | No | Der angegebene Computername ist entweder eine leere Zeichenfolge oder länger als %d Unicode-Zeichen. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Computernamen angibt. |
35231 | 16 | No | Der angegebene Serverinstanzname '%ls' ist ungültig. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Instanznamen angibt. |
35,232 | 16 | No | Die angegebene Endpunkt-URL '%.*ls' ist ungültig. Geben Sie den Befehl erneut ein, der die richtige URL angibt. Informationen zum Angeben der Endpunkt-URL für ein Verfügbarkeitsreplikat finden Sie unter SQL Server Books Online. |
35233 | 16 | No | Eine Verfügbarkeitsgruppe mit %d-Verfügbarkeitsreplikaten kann nicht erstellt werden. Die maximale Anzahl von Verfügbarkeitsreplikaten in einer Verfügbarkeitsgruppe %ls ist %d. Geben Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP erneut ein, der weniger Verfügbarkeitsreplikate angibt. |
35234 | 16 | No | Der Datenbankname '%ls' wurde mehrmals angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie jeden Datenbanknamen nur einmal an. |
35235 | 16 | No | Der Systemname '%ls' wurde mehrmals in der REPLICA ON-Klausel dieses Befehls angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie für jedes Replikat eine andere Instanz von SQL Server an. |
35236 | 15 | No | Die Endpunkt-URL wurde für das Verfügbarkeitsreplikat, das von der Serverinstanz '%.*ls' gehostet wird, nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie die Endpunkt-URL dieser Instanz von SQL Server an. |
35237 | 16 | No | Keiner der angegebenen Replikate für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls ordnet die Instanz von SQL Server zu, mit der Sie verbunden sind. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie diese Serverinstanz an, um eines der Replikate zu hosten. Dieses Replikat ist das erste primäre Replikat. |
35238 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist in dieser SQL Server-Instanz nicht vorhanden. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35239 | 16 | No | Fehler bei der ALTER DATABASE-Datenbankname <> SET HADR SUSPEND (oder SET HADR RESUME)-Anweisung für die Datenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Entweder enthält die Verfügbarkeitsgruppe nicht die angegebene Datenbank, oder die Datenbank ist der Verfügbarkeitsgruppe nicht beigetreten, oder die Datenbank wurde noch nicht gestartet. Geben Sie den Befehl erneut ein, nachdem die Datenbank online ist und der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist. |
35240 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft oder nicht verknüpft werden. Dieser Vorgang wird für das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe nicht unterstützt. |
35242 | 16 | No | Dieser ALTER DATABASE-Datenbankname <> SET HADR-Vorgang für die Datenbank '%.*ls' kann nicht abgeschlossen werden. Die Datenbank ist nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Nachdem die Datenbank der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, wiederholen Sie den Befehl. |
35243 | 16 | No | Fehler beim Festlegen der Ressourceneigenschaft '%.*ls' für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP später. |
35244 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist derzeit mit einer anderen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist und dass die Datenbank nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35246 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe. Ein SQL Server-Instanzname konnte nicht überprüft werden, da die DLL-Datei (Dynamic Link Library) '%ls' nicht gefunden werden konnte (Windows-Systemfehler %d). Stellen Sie sicher, dass die angegebene Serverinstanz vorhanden ist. Wenn sie vorhanden ist, fehlt möglicherweise die DLL-Datei in der Serverinstanz. |
35247 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe. Ein SQL Server-Instanzname konnte nicht überprüft werden, da die DLL-Datei (Dynamic Link Library) "%ls" nicht geladen werden konnte (Windows-Systemfehler %d). |
35249 | 16 | No | Fehler beim Versuch, eine Systemdatenbank (%.*ls) zu einer Verfügbarkeitsgruppe hinzuzufügen oder einer Systemdatenbank hinzuzufügen. Geben Sie nur Benutzerdatenbanken für diesen Vorgang an. |
35250 | 16 | No | Die Verbindung mit dem primären Replikat ist nicht aktiv. Der Befehl kann nicht verarbeitet werden. |
35251 | 16 | No | Dieser Befehl kann nur für das primäre Replikat ausgeführt werden. Stellen Sie eine Verbindung mit dem primären Replikat her, und wiederholen Sie den Befehl. |
35252 | 16 | No | Der Befehl kann nur in einer sekundären Datenbank ausgeführt werden. Stellen Sie eine Verbindung mit dem richtigen sekundären Replikat her, und wiederholen Sie den Befehl. |
35253 | 16 | No | Die Datenbank "%.*ls" befindet sich nicht im richtigen Zustand, um die primäre Datenbank zu werden. Das Protokoll muss aus dem vorherigen primären Replikat wiederhergestellt werden, um die Datenbank aus dem Wiederitialisierungszustand zu entfernen. |
35254 | 16 | Ja | Fehler beim Zugriff auf die Verfügbarkeitsgruppenmetadaten. Entfernen Sie diese Datenbank oder das Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe, und konfigurieren Sie die Verfügbarkeitsgruppe neu, um die Datenbank oder das Replikat erneut hinzuzufügen. Weitere Informationen finden Sie in der Transact-SQL-Anweisung der ALTER AVAILABILITY GROUP in SQL Server Books Online. |
35255 | 16 | No | Fehler beim Versuch, die Datenbank '%.*ls' zu starten, da die Datenbank bereits gestartet und online ist. |
35,256 | 16 | No | Der Sitzungstimeoutwert wurde überschritten, während auf eine Antwort des anderen Verfügbarkeitsreplikats in der Sitzung gewartet wurde. Dieses Replikat oder das Netzwerk ist möglicherweise ausgefallen, oder der Befehl ist falsch konfiguriert. Wenn der Partner über das Netzwerk ausgeführt und sichtbar ist, wiederholen Sie den Befehl mithilfe der ordnungsgemäß konfigurierten Partnerverbindungsparameter.If the partner is running and visible over the network, retry the command using correctly configured partner-connection parameters. |
35257 | 16 | No | Fehler beim Senden von Always On-Verfügbarkeitsgruppen (Fehlercode 0x%X, "NICHT OK") beim Senden einer Nachricht für die Datenbank-ID %d. Wenn der Partner über das Netzwerk ausgeführt und sichtbar ist, wiederholen Sie den Befehl mithilfe der ordnungsgemäß konfigurierten Partnerverbindungsparameter.If the partner is running and visible over the network, retry the command using correctly configured partner-connection parameters. |
35258 | 16 | No | Fehler im Hadronsimulator. |
35259 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' nimmt bereits an einer anderen Verfügbarkeitsgruppe teil. |
35260 | 16 | No | Während einer versuchten Datenbankwiederherstellung wurde kein Verfügbarkeitsdatenbank-Manager für die Datenbank-ID "%d" mit der Verfügbarkeitsgruppen-ID "%d" und der Gruppendatenbank-ID "%ls" gefunden. Die Wiederherstellung wurde beendet. Die wahrscheinlichste Ursache für diesen Fehler ist, dass der Verfügbarkeitsgruppen-Manager nicht ausgeführt wird, aber die Ursache könnte ein Metadatenfehler sein. Stellen Sie sicher, dass der Verfügbarkeitsgruppen-Manager und der WSFC-Cluster gestartet werden, und wiederholen Sie den Wiederherstellungsvorgang. |
35261 | 16 | No | Fehler beim Versuch, einen AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppenvorgang für eine Systemdatenbank '%ls' auszuführen. Systemdatenbanken werden von AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht unterstützt. |
35262 | 17 | Ja | Überspringen des Standardstarts der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank zu einer Verfügbarkeitsgruppe gehört (Gruppen-ID: %d). Die Datenbank wird von der Verfügbarkeitsgruppe gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35263 | 16 | No | Während der Rückgängig-Phase hat ein Funktionsaufruf (%ls) für das primäre Replikat einen unerwarteten Status (Code: %d) zurückgegeben. Überprüfen Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll nach einer möglichen Ursache für das primäre Replikat. Wenn in der primären Datenbank ein Fehler aufgetreten ist, müssen Sie die sekundäre Datenbank möglicherweise anhalten, das Problem in der primären Datenbank beheben und dann die Datenbank fortsetzen. |
35,264 | 10 | No | Die Datenverschiebung von Always On Availability Groups für die Datenbank '%.*ls' wurde aus folgendem Grund angehalten: "%S_MSG" (Quell-ID %d; Quellzeichenfolge: '%.*ls'). Um die Datenverschiebung in der Datenbank fortzusetzen, müssen Sie die Datenbank manuell fortsetzen. Informationen zum Fortsetzen einer Verfügbarkeitsdatenbank finden Sie unter SQL Server Books Online. |
35265 | 10 | No | Die Datenverschiebung von Always On Availability Groups für die Datenbank '%.*ls' wurde fortgesetzt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35266 | 10 | No | Always On Availability Groups connection with %S_MSG database established for %S_MSG database '%.*ls' on the availability replica '%.*ls' with Replica ID: {%.8x-%.4x-%.4x-%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x}. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35267 | 10 | No | Die Verbindung "Always On Availability Groups" mit %S_MSG Datenbank wurde für die Datenbank '%S_MSG '%.*ls' auf dem Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' mit Replikat-ID beendet: {%.8x-%.4x-%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x}. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35268 | 16 | Ja | Die Synchronisierung einer sekundären Datenbank "%.*ls" wurde unterbrochen, sodass die Datenbank in einem inkonsistenten Zustand bleibt. Die Datenbank gibt den WIEDERHERSTELLUNGSzustand ein. Um die Wiederherstellung abzuschließen und die Datenbank online zu schalten, verwenden Sie aktuelle Protokollsicherungen aus der primären Datenbank, um die Protokolldatensätze über LSN %S_LSN wiederherzustellen. Alternativ können Sie diese sekundäre Datenbank ablegen und eine neue Datenbank vorbereiten, indem Sie eine vollständige Datenbanksicherung der primären Datenbank, gefolgt von allen nachfolgenden Protokollsicherungen, wiederherstellen. |
35269 | 21 | Ja | Die Synchronisierung einer sekundären Datenbank "%.*ls" wurde unterbrochen, sodass die Datenbank in einem inkonsistenten Zustand bleibt. Die Datenbank wird als VERDÄCHTIG markiert. Um die Datenbank in einen konsistenten Zustand zurückzugeben, stellen Sie sie aus einer sauberen Datenbanksicherung wieder her, gefolgt von allen nachfolgenden Protokollsicherungen. |
35270 | 10 | No | Empfangen einer beschädigten FileStream-Transportnachricht. Der Nachrichtenabschnitt "%ls" ist ungültig. |
35271 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsdatenbank "%ls" in der Verfügbarkeitsgruppe "%ls" konnte eine Neukonfiguration nicht abschließen. Weitere Einzelheiten finden Sie im Fehlercode. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Systemadministrator. |
35272 | 16 | No | Entweder wurden nvalid-Parameter für sys.sp_availability_group_command_internal angegeben, oder der Benutzer verfügt nicht über berechtigungen, um dieses Verfahren auszuführen. |
35273 | 10 | Ja | Umgehen der Wiederherstellung für die Datenbank '%ls', da sie als nicht zugängliche Verfügbarkeitsdatenbank markiert ist. Die Sitzung mit dem primären Replikat wurde unterbrochen, während die Datenbank auf den gemeinsamen Wiederherstellungspunkt zurückgesetzt wurde. Entweder fehlt das WSFC-Knoten quorum, oder die Kommunikationslinks sind aufgrund von Problemen mit Links, Endpunktkonfiguration oder Berechtigungen (für das Serverkonto oder Sicherheitszertifikat) beschädigt. Um Zugriff auf die Datenbank zu erhalten, müssen Sie ermitteln, was sich in der Sitzungskonfiguration geändert hat, und die Änderung rückgängig machen. |
35274 | 10 | Ja | Die Wiederherstellung für die Verfügbarkeitsdatenbank '%ls' steht aus, bis das sekundäre Replikat zusätzliche Transaktionsprotokolle von der Primären erhält, bevor sie abgeschlossen ist und online ist. Stellen Sie sicher, dass die Serverinstanz, auf der das primäre Replikat gehostet wird, ausgeführt wird. |
35275 | 16 | Ja | Ein vorheriger RESTORE WITH CONTINUE_AFTER_ERROR Vorgang oder wird entfernt, während im ZUSTAND "VERDÄCHTIGE" aus einer Verfügbarkeitsgruppe die Datenbank "%.*ls" in einem potenziell beschädigten Zustand verbleibt. Die Datenbank kann in diesem Zustand nicht verknüpft werden. Stellen Sie die Datenbank wieder her, und wiederholen Sie den Verknüpfungsvorgang. |
35276 | 17 | Ja | Fehler beim Zuordnen und Planen einer AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppenaufgabe für die Datenbank '%ls'. Ein manueller Eingriff kann erforderlich sein, um die Synchronisierung der Datenbank fortzusetzen. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die lokale Instanz von SQL Server neu starten. |
35277 | 16 | No | Automatisches Failover wird für verteilte Verfügbarkeitsgruppenreplikate nicht unterstützt. |
35278 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls', die sich in der sekundären Rolle befindet, wird neu gestartet, um die Neusynchronisierung mit der aktuellen primären Datenbank auszuführen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35279 | 16 | Ja | Der Versuch, die Datenbank '%.*ls' mit der Verfügbarkeitsgruppe zu verbinden, wurde von der primären Datenbank mit dem Fehler '%d' abgelehnt. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll für das primäre Replikat. |
35,280 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist bereits mit der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist und dass die Datenbank nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35281 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Die Datenbank ist nicht mit der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Überprüfen Sie, ob der Datenbankname und der Verfügbarkeitsgruppenname korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Vorgang. |
35282 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält bereits ein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name des Verfügbarkeitsreplikats und der Name der Verfügbarkeitsgruppe korrekt sind, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35283 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name des Verfügbarkeitsreplikats korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35284 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden, da sich dieses Replikat auf der lokalen Instanz von SQL Server befindet. Wenn das lokale Verfügbarkeitsreplikat ein sekundäres Replikat ist, stellen Sie eine Verbindung mit der Serverinstanz her, die derzeit das primäre Replikat hosten, und führen Sie den Befehl erneut aus. |
35285 | 10 | No | Der Wiederherstellungs-LSN %S_LSN wurde für die Datenbank mit der ID %d identifiziert. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35286 | 16 | No | Verwenden des Wiederherstellungs-LSN %S_LSN in den Metadaten für die Datenbank mit der ID %d gespeichert. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35287 | 16 | No | Der Transport von Always On Availability Groups für die Verfügbarkeitsdatenbank "%.*ls" konnte den Protokollblock, dessen LSN %S_LSN ist, nicht dekomprimieren. Dieser Fehler kann durch ein beschädigtes Netzwerkpaket oder eine Komprimierungsversion verursacht werden. Das Datenbankreplikat wurde in den Zustand "ANGEHALTEN" versetzt. Setzen Sie die Verfügbarkeitsdatenbank fort. Wenn der Fehler immer wieder auftritt, untersuchen Sie die Ursache. |
35288 | 16 | No | Das Protokoll für Always On Availability Groups gilt für die Verfügbarkeitsdatenbank "%.*ls", die einen Out-of-Order-Protokollblock erhalten hat. Der erwartete LSN war %S_LSN. Der empfangene LSN war %S_LSN. Das Datenbankreplikat wurde in den Zustand "ANGEHALTEN" versetzt. Setzen Sie die Verfügbarkeitsdatenbank fort. Wenn der Fehler erneut auftritt, wenden Sie sich an den Kundendienst. |
35289 | 16 | No | Fehler beim Senden der Anforderung für die Datei '%.*ls' an die primäre Datenbank '%.*ls' für die lokale sekundäre Datenbank. Das Fortsetzen der Datenbank wird automatisch wiederholt. |
35290 | 16 | No | Fehler beim Warten auf den Abschluss von Dateianforderungen aus der primären Datenbank '%.*ls' für die lokale sekundäre Datenbank. Das Fortsetzen der Datenbank wird automatisch wiederholt. |
35291 | 10 | No | Fehler beim Abrufen des exklusiven Zugriffs auf den erweiterten Wiederherstellungs-Fork-Stapel (Fehler %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
35292 | 16 | No | Beim Ausführen eines Vorgangs für erweiterte Wiederherstellungs-Forks ist ein interner Fehler aufgetreten. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35293 | 16 | No | Fehler beim Abrufen von erweiterten Wiederherstellungs-Forks aus dem primären Replikat. Der erweiterte Wiederherstellungs-Verzweigungsstapel wurde geändert, während er vom sekundären Replikat abgerufen wird. Wiederholen Sie den Vorgang. |
35294 | 16 | No | Fehler bei der Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für ein sekundäres Replikat, da kein Synchronisierungspunkt für die primäre Datenbank hergestellt werden konnte. Beide Sperren konnten nicht für die primäre Datenbank abgerufen werden, oder die Datenbank wird nicht als Teil des Verfügbarkeitsreplikats ausgeführt. Überprüfen Sie den Datenbankstatus im SQL Server-Fehlerprotokoll der Serverinstanz, die das aktuelle primäre Replikat hosten. Wenn die primäre Datenbank an der Verfügbarkeitsgruppe teilnimmt, wiederholen Sie den Vorgang. |
35295 | 16 | No | Fehler bei der Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für ein sekundäres Replikat, da die letzte Sicherungs-LSN (0x%ls) aus der primären Datenbank größer als der aktuelle lokale Wiederholungs-LSN (0x%ls) ist. Zurzeit müssen keine Protokolldatensätze gesichert werden. Versuchen Sie den Protokollsicherungsvorgang später erneut. |
35296 | 16 | No | Fehler bei der Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für sekundäres Replikat, da die neuen Sicherungsinformationen für die primäre Datenbank nicht übernommen werden konnten. Überprüfen Sie den Datenbankstatus im SQL Server-Fehlerprotokoll der Serverinstanz, die das aktuelle primäre Replikat hosten. Wenn die primäre Datenbank an der Verfügbarkeitsgruppe teilnimmt, wiederholen Sie den Vorgang. |
35297 | 10 | No | Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für sekundäres Replikat hat Sicherungsdateien erfolgreich erstellt, konnte jedoch nicht sicherstellen, dass ein Sicherungspunkt für die primäre Datei zugesichert wurde. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Bewahren Sie diese Protokollsicherung zusammen mit den anderen Protokollsicherungen dieser Datenbank auf. |
35298 | 10 | No | Die Sicherung der sekundären Datenbank "%.*ls" wurde beendet, aber eine Abschlusssicherungsnachricht konnte nicht an das primäre Replikat gesendet werden. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Das primäre Replikat sollte diesen Fehler erkennen und den Sicherungsverlauf entsprechend bereinigen. |
35299 | 10 | Ja | Nicht qualifizierte Transaktionen werden in der Datenbank %.*ls für eine Statusänderung der AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen zurückgesetzt. Bereits abgeschlossen (geschätzt): %d%%. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35301 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex nicht eindeutig sein kann. Erstellen Sie den Columnstore-Index ohne das UNIQUE-Schlüsselwort, oder erstellen Sie einen eindeutigen Index ohne das COLUMNSTORE-Schlüsselwort. |
35302 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Angabe der Sortierreihenfolge (ASC oder DESC) beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex, ohne eine Sortierreihenfolge anzugeben. |
35303 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Index nicht in einer Tabelle erstellt werden kann, die über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. Erwägen Sie, den Gruppierten Columnstore-Index durch einen nicht gruppierten Spaltenspeicherindex zu ersetzen. |
35304 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Columnstore-Index nicht für eine Tabelle erstellt werden kann, die einen nicht gruppierten Index aufweist. Erwägen Sie, alle nicht gruppierten Indizes abzulegen und es erneut zu versuchen. |
35305 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da in einer Ansicht kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines Columnstore-Indexes in der Basistabelle oder das Erstellen eines Indexes ohne das COLUMNSTORE-Schlüsselwort in der Ansicht. |
35306 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex nicht mithilfe der INDEX-Spezifikation auf Spaltenebene angegeben werden kann. |
35307 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine berechnete Spalte ist. Der Columnstore-Index kann keine berechnete Spalte implizit oder explizit enthalten. |
35308 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex kein gefilterter Index sein kann. Erwägen Sie, einen Columnstore-Index ohne den Prädikatfilter zu erstellen. |
35309 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Columnstore-Index nicht in einer geringen Spalte erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten, die keine geringen Spalten enthalten. |
35310 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da Spaltenspeicherindizes für Tabellentypen und Tabellenvariablen nicht zulässig sind. Entfernen Sie die Indexspezifikation des Spaltenspeichers aus der Tabellentyp- oder Tabellenvariablendeklaration. |
35311 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex keine Spalten enthalten kann. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex für die gewünschten Spalten, ohne eingeschlossene Spalten anzugeben. |
35312 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da für eine Spalte mit Dateistreamdaten kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten, die keine Spalten mit Dateistreamdaten enthalten. |
35313 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da das Angeben von FILESTREAM_ON beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Spaltenspeicherindexes für Spalten ohne Dateistreamdaten, und lassen Sie die FILESTREAM_ON Spezifikation aus. |
35314 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da für einen Spaltensatz kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten in der Tabelle, die keinen Spaltensatz oder nur geringe Spalten enthält. |
35315 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da in dieser Edition von SQL Server kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Weitere Informationen zur Unterstützung von Funktionen in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation. |
35316 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex partitionsbündig an der Basistabelle ausgerichtet sein muss. Erstellen Sie den Columnstore-Index mithilfe derselben Partitionsfunktion und des gleichen (oder gleichwertigen) Partitionsschemas wie die Basistabelle. Wenn die Basistabelle nicht partitioniert ist, erstellen Sie einen nicht partitionierten Spaltenspeicherindex. |
35317 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da das Angeben von %S_MSG beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Spaltenspeicherindexes, ohne %S_MSG anzugeben. |
35318 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Option %S_MSG beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index, ohne die Option %S_MSG anzugeben. |
35319 | 15 | No | Die Tabellenoption DATA_COMPRESSION ist nicht zulässig, wenn eine Tabelle einen gruppierten Spaltenspeicherindex angibt. |
35320 | 15 | No | Spaltenspeicherindizes sind für Tabellen, für die die Haltbarkeitsoption SCHEMA_ONLY angegeben ist, nicht zulässig. |
35321 | 16 | No | Tabelle "%.*ls" verwendet einen gruppierten Spaltenspeicherindex. Spaltenspeicherindizes werden in dieser Dienstebene der Datenbank nicht unterstützt. Weitere Informationen zur Featureunterstützung in verschiedenen Dienstebenen von Windows Azure SQL-Datenbank finden Sie unter "Onlinebücher". |
35322 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Index und der zugrunde liegende gruppierte Spaltenspeicherindex partitionsausgeglichen werden müssen. Erwägen Sie das Erstellen des nicht gruppierten Indexes mithilfe derselben Partitionsfunktion und des gleichen (oder gleichwertigen) Partitionsschemas wie der Gruppierte Spaltenspeicherindex. |
35323 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da das Hinzufügen einer Identitätsspalte mit anderen Spalten mit standardmäßig nicht NULL für den Spaltenspeicherindex nicht unterstützt wird. Erwägen Sie, die Identitätsspalte getrennt hinzuzufügen. |
35324 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Angabe SORT_IN_TEMPDB beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes ohne ORDER nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Columnstore-Indexes, ohne SORT_IN_TEMPDB anzugeben, oder verwenden Sie ihn mit ORDER-Klausel. |
35325 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Definition einer Spalte, die zum Gruppierten Spaltenspeicherindex gehört, nicht geändert werden kann. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen, die Spalte zu ändern und dann einen neuen Spaltenspeicherindex zu erstellen. |
35326 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Spaltenspeicherindex nicht neu organisiert werden kann. Eine Neuorganisation eines nicht gruppierten Columnstore-Indexes ist nicht erforderlich. |
35327 | 15 | No | Fehler bei DER ALTER INDEX REBUILD-Anweisung, da das Angeben von %S_MSG beim Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index neu, ohne %S_MSG anzugeben. |
35328 | 15 | No | Fehler bei DER ALTER INDEX REBUILD-Anweisung, da die Option %S_MSG beim Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index neu, ohne die Option %S_MSG anzugeben. |
35329 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da das Angeben von %S_MSG beim Erstellen eines Rowstore-Indexes nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Rowstore-Index, ohne %S_MSG anzugeben. |
35330 | 16 | No | Fehler bei %S_MSG Anweisung, da Daten nicht in einer Tabelle aktualisiert werden können, die über einen nicht gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. Erwägen Sie, den Columnstore-Index zu deaktivieren, bevor Sie die %S_MSG-Anweisung ausgeben, und anschließend den Spaltenspeicherindex neu erstellen, nachdem %S_MSG abgeschlossen wurde. |
35331 | 16 | No | Doppelte Spaltennamen können in der ORDER-Spaltenliste nicht verwendet werden. Der Spaltenname '%.*ls' wird mehrmals angezeigt. |
35332 | 16 | No | Reihenfolge für mehr als %d Spalten nicht möglich. |
35333 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Angabe von ORDER keine gültige Option für die Indexerstellung ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Indexes, ohne ORDER anzugeben. |
35334 | 15 | No | DBCC DBREINDEX ist fehlgeschlagen, da die Angabe von FILLFACTOR beim Erstellen oder Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex neu, ohne FILLFACTOR anzugeben. |
35335 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da das Angeben einer Schlüsselliste beim Erstellen eines gruppierten Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Clusterspaltenspeicherindex, ohne eine Schlüsselliste anzugeben. |
35336 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da beim Erstellen eines Indexes die Angabe der Schlüsselliste fehlt. Erstellen Sie den Index mit der Angabe der Schlüsselliste. |
35337 | 16 | No | UPDATE STATISTICS failed because statistics cannot be updated on a columnstore index. UPDATE STATISTICS ist nur gültig, wenn sie mit der Option STATS_STREAM verwendet wird. |
35338 | 16 | No | Gruppierter Spaltenspeicherindex wird nicht unterstützt. |
35339 | 16 | No | Mehrere Spaltenspeicherindizes werden nicht unterstützt. |
35340 | 16 | No | Branchenspalten sind im Spaltenspeicher deaktiviert. |
35341 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung. Ein Spaltenspeicherindex darf keinen dezimalen oder numerischen Datentyp mit einer Genauigkeit von mehr als 18 enthalten. Verringern Sie die Genauigkeit der Spalte '%.*ls' auf 18, oder lassen Sie die Spalte '%.*ls' aus. |
35342 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Angabe von ORDER keine gültige Option für die Erstellung nicht gruppierter Spaltenspeicherindex ist. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Columnstore-Indexes, ohne ORDER anzugeben oder einen gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen. |
35343 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung. Spalte '%.*ls' weist einen Datentyp auf, der nicht an einem Spaltenspeicherindex teilnehmen kann. Omit column '%.*ls'. |
35344 | 16 | No | Fehler bei der MERGE-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da zwei nicht entsäumte Partitionen, die einen Columnstore-Index enthalten, nicht zusammengeführt werden können. Deaktivieren Sie ggf. den Columnstore-Index vor Ausgabe der ALTER PARTITION-Anweisung, und erstellen Sie dann nach Abschluss von ALTER PARTITION den Columnstore-Index neu. |
35345 | 16 | No | Fehler bei der MERGE-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da zwei Partitionen in unterschiedlichen Dateigruppen nicht zusammengeführt werden können, wenn eine der Partitionen Spaltenspeicherindexdaten enthält. Deaktivieren Sie ggf. den Columnstore-Index vor Ausgabe der ALTER PARTITION-Anweisung, und erstellen Sie dann nach Abschluss von ALTER PARTITION den Columnstore-Index neu. |
35346 | 16 | No | Fehler bei der SPLIT-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da die Partition nicht leer ist. Wenn ein columnstore-Index für die Tabelle vorhanden ist, können nur leere Partitionen aufgeteilt werden. Deaktivieren Sie ggf. den Columnstore-Index vor Ausgabe der ALTER PARTITION-Anweisung, und erstellen Sie dann nach Abschluss von ALTER PARTITION den Columnstore-Index neu. |
35347 | 16 | No | Fehler bei der gespeicherten Prozedur "sp_tableoption", da eine Tabelle mit einem nicht gruppierten Spaltenspeicherindex nicht geändert werden kann, um das vardezimale Speicherformat zu verwenden. Erwägen Sie das Ablegen des Columnstore-Indexes. |
35348 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Tabelle "%.*ls" das vardezimale Speicherformat verwendet. Ein Columnstore-Index kann nicht in einer Tabelle mit vardecimal storage erstellt werden. Erwägen Sie die Neuerstellung der Tabelle ohne vardecimal storage. |
35349 | 16 | No | Fehler bei DER TRUNCATE TABLE-Anweisung, da die Tabelle "%.*ls" einen Spaltenspeicherindex enthält. Eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex kann nicht abgeschnitten werden. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen und dann die Tabelle abgeschnitten zu haben. |
35350 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex für eine partitionierte Tabelle partitionsausgeglichen werden muss. Erwägen Sie, den Columnstore-Index vor dem Erstellen eines neuen gruppierten Indexes abzulegen. |
35351 | 16 | No | Fehler bei der DROP INDEX-Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex für eine partitionierte Tabelle partitionsbündig an der Basistabelle (Heap) ausgerichtet sein muss. Erwägen Sie, den Columnstore-Index vor dem Ablegen eines gruppierten Indexes abzulegen. |
35352 | 16 | No | Fehler bei %S_MSG Anweisung, da der Vorgang für eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex nicht online ausgeführt werden kann. Führen Sie den Vorgang aus, ohne die ONLINE-Option oder das Ablegen (oder Deaktivieren) des Columnstore-Index vor dem Ausführen des Vorgangs mithilfe der ONLINE-Option anzugeben. |
35353 | 16 | No | %s kann für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht aktiviert werden. Erwägen Sie das Ablegen des gruppierten Columnstore-Index '%s' in der Tabelle '%s'. |
35354 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Spaltenspeicherindex nicht für eine Tabelle erstellt werden kann, die für %S_MSG aktiviert ist. Erwägen Sie, %S_MSG zu deaktivieren und dann den Gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen. |
35355 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung. Spalte '%.*ls' ist entweder ein Primärschlüssel oder ein Partitionierungsschlüssel, der eingeschlossen werden muss, aber ein Spaltenspeicherindex darf keinen Dezimal- oder numerischen Datentyp mit einer Genauigkeit enthalten, die größer als 18 ist. Erwägen Sie, die Genauigkeit der Spalte '%.*ls' auf 18 zu reduzieren. |
35356 | 16 | No | Dieser Vorgang wird für nicht gruppierte Columnstore-Indizes, die in früheren Versionen von SQL Server erstellt wurden, nicht unterstützt. Erwägen Sie, den Index neu zu erstellen. |
35357 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein sekundäres Wörterbuch das maximale Größenlimit erreicht hat. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen, die Spalte zu ändern und dann einen neuen Spaltenspeicherindex zu erstellen. |
35358 | 16 | No | CREATE TRIGGER für Tabelle '%.*ls' ist fehlgeschlagen, da Sie keinen Trigger für eine Tabelle mit einem gruppierten Columnstore-Index erstellen können. Erwägen Sie das Erzwingen der Logik des Triggers auf eine andere Weise, oder wenn Sie einen Trigger verwenden müssen, verwenden Sie stattdessen einen Heap- oder B-Strukturindex. |
35359 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex keine Trigger aufweisen kann. Erwägen Sie, alle Auslöser aus der Tabelle zu entfernen und dann den Gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen. |
35360 | 16 | No | Die referenzielle Einschränkung '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da die Tabelle %S_MSG Tabelle '%.*ls' über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. |
35361 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung. Ein gruppierter Columnstore-Index kann nicht über die Referenzspalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' erstellt werden. |
35363 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da gruppierte Spaltenspeicherindizes in Systemdatenbanken nicht unterstützt werden. |
35364 | 16 | No | ALTER INDEX-Anweisungsoption COMPRESSION_DELAY kann nur mit Spaltenspeicherindizes verwendet werden. |
35365 | 22 | No | Der Komprimierungsblockheader bei Offset %ld ist ungültig. |
35366 | 22 | No | Der Spaltenspeicher-Blob Xpress-Header ist ungültig. |
35367 | 22 | No | Der Spaltenspeicher-Blob Xpress-Objektheader ist ungültig. |
35368 | 17 | No | Interner DDL-Vorgangsfehler: Die DDL hat während der Ausführung einen unerwarteten Fehler %d (HRESULT = 0x%x) festgestellt. |
35369 | 16 | No | GETCHECKSUM kann nicht für eine Tabelle verwendet werden, die über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. |
35370 | 16 | No | Cursor werden für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht unterstützt. |
35371 | 16 | No | SNAPSHOT-Isolationsebene wird für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht unterstützt. |
35372 | 16 | No | Sie können nicht mehr als einen gruppierten Index für %S_MSG '%.*ls' erstellen. Erwägen Sie das Erstellen eines neuen gruppierten Indexes mithilfe der Option "mit (drop_existing = ein)". |
35373 | 16 | No | ALTER INDEX REORGANIZE-Anweisung für einen gruppierten Columnstore-Index mit fehler %d. Weitere Informationen finden Sie in vorherigen Fehlermeldungen. |
35374 | 16 | No | Fehler bei der Dekomprimierung des Columnstore-Archivs mit fehler %d. |
35375 | 16 | No | ALTER INDEX REORGANIZE-Anweisungsoption COMPRESS_ALL_ROW_GROUPS kann nur mit gruppierten Columnstore-Indizes verwendet werden. |
35376 | 16 | No | Tupel mover stvf hat ungültige Argumente übergeben |
35377 | 16 | No | Wenn MARS aktiviert ist, ist der Zugriff auf gruppierte Spaltenspeicherindizes nicht zulässig. |
35378 | 16 | No | Zeilengruppen stvf wurden ungültige Argumente übergeben |
35379 | 16 | No | Interner Fehler beim Leeren der Pufferdatenbank-ID %d, Tabellen-ID %d, Index-ID %d, Partitionsnummer %d. Weitere Meldungen im SQL Server-Fehlerprotokoll enthalten möglicherweise weitere Details. |
35380 | 16 | No | Der nicht gruppierte Columnstore-Index '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' kann aufgrund einer aktiven Momentaufnahmetransaktion nicht neu organisiert werden. |
35381 | 22 | No | Die Spaltenspeicher-Blobwörterbuchkopfzeile ist ungültig. |
35382 | 16 | No | Der angegebene COMPRESSION_DELAY Optionswert %d ist ungültig. Der gültige Bereich für die datenträgerbasierte Tabelle liegt zwischen (0, 10080) Minuten und für die speicheroptimierte Tabelle beträgt 0 oder zwischen (60, 10080) Minuten. |
35401 | 10 | No | ONLINE |
35402 | 10 | No | ALLOW_ROW_LOCKS |
35403 | 10 | No | ALLOW_PAGE_LOCKS |
35404 | 16 | No | Sequenz |
35405 | 10 | No | Entschlüsselung |
35406 | 10 | No | Erstellung |
35409 | 10 | No | Replikation |
35410 | 10 | No | Change Tracking |
35411 | 10 | No | Change Data Capture |
35412 | 16 | No | CloudDB Async Transport |
35413 | 16 | No | CloudDB Async Transport Forwarder |
35415 | 10 | No | gespiegelt |
35417 | 10 | No | primary |
35418 | 10 | No | repliziert |
35419 | 16 | No | feature |
35420 | 16 | Nein | operation |
35421 | 16 | No | Anweisung |
35422 | 16 | No | Indexoption |
35423 | 16 | No | Tabellenoption |
35424 | 16 | No | Operator |
35425 | 16 | No | value |
35426 | 16 | No | Systemspalte |
35427 | 16 | No | set option |
35428 | 16 | No | Abfragehinweis |
35429 | 16 | No | Transaktionsisolationsstufe |
35430 | 16 | No | In-Memory-Index |
35431 | 10 | No | SCHEDULER |
35432 | 10 | No | NUMANODE |
35433 | 16 | No | Verbund- |
35434 | 16 | No | Partnerverbundverteilung |
35435 | 16 | No | Systemdatenbank |
35436 | 16 | No | Partnerverbundmitgliedsdatenbank |
35437 | 16 | No | Nicht-Partnerverbundmitgliedsdatenbank |
35438 | 16 | No | Partnerverbundstammdatenbank |
35439 | 10 | No | es handelt sich um eine Systemdatenbank. |
35440 | 10 | No | sie fungiert als Verteilungsdatenbank |
35441 | 10 | No | Interner Fehler |
35442 | 10 | No | es ist an einer Spiegelungssitzung beteiligt. Deaktivieren Sie die Spiegelungssitzung, und versuchen Sie es erneut. |
35443 | 10 | No | sie befindet sich nicht im EINFACHEN Wiederherstellungsmodus. Ändern Sie das Wiederherstellungsmodell in SIMPLE, und versuchen Sie es erneut. |
35444 | 10 | No | es handelt sich um eine Datenbankmomentaufnahme |
35445 | 10 | No | es ist derzeit nicht aktiviert. |
35446 | 16 | No | clause |
35447 | 10 | No | Clusterproxy |
35448 | 10 | No | partition |
35449 | 16 | No | Signaturalgorithmus |
35450 | 16 | No | table |
35451 | 16 | No | join hint |
35452 | 10 | No | Datenbank nicht verfügbar |
35453 | 10 | No | es handelt sich um eine Systemdatenbank. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Benutzerdatenbank als Ziel festlegen. Wenn Sie temporäre gruppierte Spaltenspeichertabellen erstellen möchten, sollten Sie eine normale Benutzerdatenbank für sie erstellen. |
35454 | 10 | No | eine Transaktion ist derzeit aktiv. Ausführen von sp_db_enable_clustered_columnstores selbst |
35455 | 10 | No | Interner Fehler |
35456 | 10 | No | es ist an einem Spiegelungspaar beteiligt. Erwägen Sie, die Spiegelung zu deaktivieren, die Einstellung zu ändern und dann die Spiegelung erneut herzustellen. |
35457 | 10 | No | es handelt sich um eine Datenbankmomentaufnahme |
35458 | 10 | No | sie ist Teil einer Always On-Verfügbarkeitsgruppe. Erwägen Sie, die Datenbank aus der Verfügbarkeitsgruppe zu entfernen, die Einstellung zu ändern und dann die Datenbank wieder zur Verfügbarkeitsgruppe hinzuzufügen. |
35459 | 10 | No | es handelt sich um eine Replikationsverteilungsdatenbank. Stellen Sie sicher, dass Sie auf eine normale Benutzerdatenbank abzielen |
35460 | 10 | No | es verwendet nicht das SIMPLE-Wiederherstellungsmodell. Ziehen Sie in Betracht, vorübergehend auf das einfache Wiederherstellungsmodell zu wechseln und dann die Herabstufung zu ändern und dann zurück zu wechseln. |
35461 | 10 | No | sie enthält einen oder mehrere gruppierte Spaltenspeicherindizes. Erwägen Sie stattdessen das Ablegen dieser Indizes oder das Erstellen gruppierter B-Strukturindizes, und versuchen Sie es erneut. |
35462 | 10 | No | referencing |
35463 | 10 | No | referenced |
35464 | 10 | No | Columnstore-Indizes werden in der aktuellen SQL Server-Edition nicht unterstützt. Informationen zu unterstützten Editionen finden Sie unter SQL Server Books Online |
35465 | 17 | No | Der Wiederherstellungsthread kann nicht zugeordnet werden. |
35466 | 16 | No | Ausnahme im Wiederherstellungsthread |
35467 | 16 | No | Bereits mit einem Partitionshost verknüpft |
35468 | 16 | No | Partitions-DB, die als verdächtig gekennzeichnet ist |
35469 | 16 | No | Fehler beim Abrufen von Partitions-DB-Attributen |
35470 | 16 | No | Partitionshost |
35471 | 10 | No | Partitionsmetadaten nicht gefunden |
35472 | 15 | No | Speicheroptimierte Tabellen |
35473 | 15 | No | nativ kompilierte Module |
35474 | 15 | No | Indizes für speicheroptimierte Tabellen |
35475 | 15 | No | Hashindizes |
35476 | 15 | No | Transaktionen, die auf speicheroptimierte Tabellen oder systemeigene kompilierte Module zugreifen |
35477 | 15 | No | Datenbanken mit einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe |
35478 | 16 | No | truncate |
35479 | 16 | No | start |
35480 | 16 | No | stop |
35481 | 15 | No | Speicheroptimierte Tabellentypen |
35482 | 16 | No | gruppierter |
35483 | 16 | No | Nicht gruppiert |
35484 | 16 | No | BUCKET_COUNT |
35485 | 16 | No | sicherheitsrichtlinie |
35486 | 15 | No | Speicheroptimierte Tabellen mit einem Spaltenspeicherindex |
35487 | 10 | No | Globale Transaktionen |
35488 | 15 | No | systemeigene kompilierte Trigger |
35489 | 16 | No | Upgrade der Hekaton-Datenbank |
35490 | 16 | No | Speicheroptimierte Tabellen mit maximaler Länge |
35491 | 16 | No | Maximale Längenspalten in systemeigenen kompilierten Modulen |
35492 | 16 | No | Spaltendefinition |
35493 | 16 | No | enabled |
35494 | 16 | No | deaktiviert |
35495 | 15 | No | Speicheroptimierte Tabelle |
35496 | 15 | No | nativ kompiliertes Modul |
35497 | 15 | No | module |
35498 | 16 | No | Externe Datenquelle |
35499 | 16 | No | OUTPUT-Klauseln in nativ kompilierten Modulen |
35501 | 15 | No | Schemas, die systemeigen kompilierte Module enthalten |
35502 | 15 | No | change_tracking_hardened_cleanup_version() |
35503 | 15 | No | safe_cleanup_version() |
35514 | 10 | No | lokaler Computer |
35515 | 10 | No | Aktueller Benutzer |
35529 | 10 | No | Zertifikat-ID |
36001 | 16 | No | %s '%s' ist in der Datenbank bereits vorhanden. |
36002 | 16 | No | instance_id ist bereits in der Datenbank vorhanden. |
36003 | 16 | No | %s '%s' ist bereits für die angegebene DAC-Instanz vorhanden. |
36004 | 16 | No | DacInstance mit dem angegebenen instance_id ist nicht vorhanden. |
36005 | 16 | No | Dac-Stamm - Datenbank '%s' ist nicht vorhanden. |
36006 | 16 | No | Die Dac-Richtlinie mit der angegebenen Richtlinien-ID ist bereits in der Parts-Tabelle vorhanden. |
36007 | 16 | No | Der Dac-Teil, auf den sich die Richtlinie bezieht, ist nicht vorhanden. |
36008 | 16 | No | Die Dac-Richtlinie bezieht sich auf eine nicht vorhandene Richtlinie. |
36009 | 16 | No | %s '%s' ist bereits in den Dac-Webparts vorhanden. |
36010 | 16 | No | Der Aufrufer muss mitglied der festen Serverrolle "dbcreator" sein, um diese Aktion auszuführen. |
36011 | 16 | No | Der Aufrufer muss sysadmin oder der Ersteller des Verlaufseintrags sein, der aktualisiert wird. |
36012 | 10 | No | T-SQL kann aufgrund der SQL Server-Einschränkung nicht ausgeführt werden.\nPlease führt nach Abschluss dieser Prozedur den folgenden T-SQL-Code in Datenbankkontext '%s' aus:\n%s |
36101 | 16 | No | Die Prozess-ID %d ist keine aktive Prozess-ID. |
37001 | 16 | No | Dieser Vorgang ist nicht zulässig, da abhängige Objekte ausstehen. |
37002 | 16 | No | Die Datenbank '%s' wurde nicht gefunden, da sie nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die Berechtigung zum Zugriff darauf verfügen. |
37003 | 16 | No | Dieser Vorgang ist nicht zulässig, da in dieser SQL Server-Instanz bereits ein Hilfsprogramm-Kontrollpunkt vorhanden ist. |
37004 | 16 | No | Die angegebene Instanz von SQL Server kann nicht als Hilfssteuerungspunkt verwendet werden, da das Feature in SQL Server '%s' nicht aktiviert ist. |
37005 | 16 | No | Die angegebene Instanz von SQL Server kann nicht von einem Hilfssteuerungspunkt verwaltet werden, da das Feature in SQL Server '%s' nicht aktiviert ist. |
37006 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die angegebene Sql Server-Instanz nicht in einem SQL Server-Hilfsprogramm registriert ist. |
37007 | 16 | No | Fehler beim Hochladen an den SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt. |
37,008 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Um den SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt zu entfernen, muss der Benutzer mitglied der Sysadmin-Rolle sein. |
37009 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Die angegebene Instanz von SQL Server ist kein SQL Server-Hilfsprogramm-Kontrollpunkt. |
37010 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Der SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt verfügt über verwaltete Instanzen von SQL Server, die registriert sind. |
37447 | 16 | No | Das Zertifikat '%.*ls' wurde bereits als vertrauenswürdiger Aussteller für den DNS-Namen '%.*ls' hinzugefügt. |
37448 | 16 | No | Das Zertifikat '%.*ls' kann nicht aus den vertrauenswürdigen Ausstellern für den DNS-Namen '%.*ls' entfernt werden, da es nicht als vertrauenswürdiger Aussteller für den DNS-Namen '%.*ls' hinzugefügt wurde. |
37449 | 10 | No | Warnung: Die Zertifikatkette des angegebenen Zertifikats konnte zurzeit nicht überprüft werden. Dies kann zu Problemen mit der zertifikatbasierten Authentifizierung in Zukunft führen. Überprüfen Sie die Richtlinien und Einstellungen Ihrer Organisation auf die Online- und/oder Offlineüberprüfung einer Zertifikatkette. |
37450 | 16 | No | Das Zertifikat '%.*ls' kann nicht als vertrauenswürdiger Aussteller für einen DNS-Namen hinzugefügt werden, da es nicht zulässig ist, Zertifikate zu signieren. |
37451 | 16 | No | Der angegebene DNS-Name überschreitet die maximale Länge von %d Zeichen. |
38001 | 16 | No | Die Datei-ID '%d' in der Datenbank '%s' wurde nicht gefunden. |
38002 | 16 | No | Nur Benutzer, die über die Berechtigung %s verfügen, können diese gespeicherte Prozedur ausführen. |
39001 | 16 | No | Nur SELECT-Anweisung wird für Eingabedatenabfragen für die gespeicherte Prozedur "sp_execute_external_script" unterstützt. |
39002 | 16 | No | SQL konnte die Erweiterbarkeit für Fehlercode 0x%lx nicht starten. |
39003 | 10 | No | SQL startet die Erweiterbarkeit erfolgreich. |
39004 | 16 | No | Während der Ausführung von 'sp_execute_external_script' mit HRESULT 0x%x ist ein Skriptfehler aufgetreten. |
39005 | 10 | No | STDOUT-Nachricht(n) aus externem Skript: %.*ls%.*ls |
39006 | 10 | No | Ausführungsstatus des externen Skripts: %.*ls. |
39007 | 16 | No | Die angegebene Sprache ': %.*ls' wird nicht unterstützt/konfiguriert. |
39,008 | 16 | No | Invlid-Parametername '%ls' für die Prozedur angegeben. Dies kollidiert mit internen Parametern. |
39009 | 16 | No | Der Ausgabeparameter in der Ausführung externer Skripts wird noch nicht unterstützt. |
39010 | 16 | No | Bei der Ausführung externer Skripts ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten (HRESULT = 0x%x). |
39011 | 16 | No | SQL Server konnte nicht mit dem LaunchPad-Dienst kommunizieren. Überprüfen Sie die Konfiguration des Diensts. |
39012 | 16 | No | Die Kommunikation mit der Laufzeit für das Skript '%s' ist nicht möglich. Überprüfen Sie die Anforderungen der Laufzeit von '%s'. |
39013 | 16 | No | SQL Server hat fehler 0x%x bei der Kommunikation mit der Laufzeit von '%s' festgestellt. Überprüfen Sie die Konfiguration der Laufzeit von '%s'. |
39014 | 16 | No | Parallelität in der Ausführung externer Skripts wird noch nicht unterstützt. |
39015 | 16 | No | SELECT INTO-Anweisung wird für die Eingabedatenabfrage für die gespeicherte Prozedur "sp_execute_external_script" nicht unterstützt. |
39016 | 16 | No | Das parametrisierte externe Skript erwartet den Parameter '%.*ls', der nicht angegeben wurde. |
39017 | 16 | No | Eingabedatenabfrage gibt Spalte #%d vom Typ '%ls' zurück, die von der Laufzeit für das Skript '%s' nicht unterstützt wird. Nicht unterstützte Typen sind binär, varbinary, timestamp, datetime2, datetimeoffset, time, text, ntext, image, hierarchyid, xml, sql_variant and user-defined type. |
39018 | 16 | No | Der Parameter '%.*ls' verwendet einen Datentyp, der von der Laufzeit für das Skript '%s' nicht unterstützt wird. Nicht unterstützte Typen sind "Timestamp", "datetime2", "datetimeoffset", "time", "text", "ntext", "image", "hierarchyid", "xml", "sql_variant" und "user-defined type". |
39019 | 10 | No | Fehler beim externen Skript: %.*ls%.*ls |
39020 | 16 | No | Das Feature "Erweiterte Analyseerweiterungen" ist nicht installiert. Weitere Informationen zu diesem Feature finden Sie in "Books Online". |
39021 | 16 | No | Die Laufzeit für das Skript '%s' kann nicht gestartet werden. Überprüfen Sie die Konfiguration der Laufzeit von '%s'. |
39022 | 10 | No | STDERR-Nachricht(en) aus externem Skript: %.*ls%.*ls |
39023 | 16 | No | "sp_execute_external_script" ist in dieser Instanz von SQL Server deaktiviert. Verwenden Sie sp_configure "externe Skripts aktiviert", um sie zu aktivieren. |
39024 | 16 | No | Fehler bei der parallelen Ausführung von "sp_execute_external_script". Geben Sie WITH RESULT SETS-Klausel mit Ausgabeschema an. |
39025 | 16 | No | Fehler bei der Ausführung externer Skripts, da die Erweiterbarkeitsumgebung noch nicht bereit ist. Wiederholen Sie den Vorgang, wenn der Server vollständig gestartet wird. |
39026 | 16 | No | Der Parametername "r_rowsPerRead" wird mehrmals im Aufruf "sp_execute_external_script" angegeben. Der Name "r_rowsPerRead" ist nur für das Angeben des Streamingverhaltens reserviert. |
39027 | 16 | No | Der Parameter '%.*ls' wurde mehrmals angegeben, um sp_execute_external_script gespeicherte Prozedur zu sp_execute_external_script. |
40.000 | 16 | No | Replizierte Tabellen unterstützen nur lokale (nicht DTC) zweistufige Commits, die die Masterdatenbank betreffen. |
40001 | 16 | No | Sekundärer Kill wurde während des Commits initiiert. |
40002 | 16 | No | Replizierte Zeile wurde nicht gefunden. |
40003 | 16 | No | Unerwarteter Vorgang in replizierter Nachricht. |
40004 | 16 | No | Die Spaltenanzahl stimmt nicht überein. |
40005 | 16 | No | Doppelte Transaktions-ID. |
40006 | 16 | No | Unbekannte Transaktions-ID. |
40007 | 16 | No | Ungültige Schachtelungsebene. |
40008 | 16 | No | Die Replikationszieldatenbank wurde nicht gefunden. |
40009 | 16 | No | Der Transaktionsstatus stimmt nicht mit dem erwarteten Zustand überein. |
40010 | 16 | No | Replizierte Transaktionen in Datenbanken sind nicht zulässig. |
40011 | 16 | No | Die replizierte Zieltabelle "%ld" wurde nicht gefunden. |
40012 | 16 | No | Der replizierte Zielindex "%ld" in Tabelle "%ld" wurde nicht gefunden. |
40013 | 16 | No | Das replizierte Zielschema "%.*ls" wurde nicht gefunden. |
40014 | 16 | No | Mehrere Datenbanken können nicht in derselben Transaktion verwendet werden. |
40015 | 16 | No | Diese Funktionalität wird für replizierte Tabellen nicht unterstützt. |
40016 | 16 | No | Die Partitionierungsschlüsselspalte '%.*ls' muss einer der Schlüssel von '%.*ls.%.*ls.*ls.%.*ls' sein. |
40017 | 16 | No | Der Partitionsschlüssel kann nicht geändert werden. |
40018 | 16 | No | Der Partitionsschlüsselwert liegt außerhalb des gültigen Partitionsschlüsselbereichs. |
40019 | 16 | No | Die Partitionsschlüsselspalte '%.*ls' der Tabelle '%.*ls.%.*ls' ist nullfähig oder stimmt nicht mit dem partitionsschlüsseltyp überein, der in der Tabellengruppe definiert ist. |
40020 | 16 | No | Die Datenbank befindet sich im Übergang, und Transaktionen werden beendet. |
40021 | 16 | No | Die für die Partition angegebenen niedrigen und hohen Schlüssel sind ungültig. Niedrig muss kleiner als hoch sein. |
40022 | 16 | No | Eine Partition mit überlappenden Schlüsselbereichen ist bereits vorhanden. |
40023 | 16 | No | Der Name %s ist zu lang. |
40024 | 16 | No | Das letzte zugesicherte CSN (%d, %I64d) wurde im Protokoll nicht gefunden. Der zuletzt gesehene CSN war (%d, %I64d). |
40025 | 16 | No | Die Transaktion wurde aufgrund eines Datenbankstatusübergangs während des Commits abgebrochen. |
40028 | 16 | No | Der Tabellengruppenname '%.*ls.%.*ls' ist ungültig. |
40029 | 16 | No | Replizierte Tabellen können höchstens %d-Spalten aufweisen. |
40030 | 16 | No | Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da das Replikat in der lokalen Partitionszuordnung nicht vorhanden ist. |
40031 | 16 | No | Die Partitionsschlüsselspalte für die Tabelle '%.*ls.%.*ls' ist nicht definiert. |
40,032 | 16 | No | Nicht unterstützte Verwendung von LOB im Onlineindexbuild. |
40033 | 16 | No | Versuchter CSN-Epochenwechsel ist nicht zulässig. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40034 | 16 | No | CSN, das hinzugefügt wird, muss gleich dem letzten CSN+1 sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40035 | 16 | No | Das hinzugefügte CSN muss gleich oder größer als das letzte CSN sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40036 | 16 | No | Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da dieser Knoten nicht die sekundäre Für diese Partition ist. |
40037 | 16 | No | Die Epoche, die begonnen wird, darf nicht verwendet worden sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40038 | 16 | No | Ack kann nicht zur Rollbackreplikationsnachricht abgerufen werden. |
40039 | 16 | No | Ack kann nicht zum Commit der Replikationsnachricht abgerufen werden. |
40040 | 16 | No | Fehler beim Initiieren des VDI-Clients für physisches Seeding. |
40041 | 16 | No | Beschädigter Spaltenstatus. |
40042 | 16 | No | Beschädigte Spaltenlänge. |
40043 | 16 | No | Beschädigte Variablendaten. Die tatsächlich verbleibenden Bytes sind %d, erwartet %d Bytes. |
40044 | 16 | No | Beschädigte Daten mit fester Größe. Tatsächliche verbleibende Bytes %d, erwartet %d Bytes. |
40045 | 16 | No | Die Meldungsversion stimmt nicht überein. Die tatsächliche Version ist %d, und die erwartete Version ist %d. |
40046 | 16 | No | Die mindestens erforderliche Nachrichtenversion "%d" für den Nachrichtentyp "%d" wird nicht unterstützt. |
40047 | 16 | No | Ungültige Verwendung der übergeordneten Transaktion. |
40048 | 16 | No | Beschädigte fragmentierte Zeilenflusssequenz. |
40049 | 16 | No | Beschädigte fragmentierte Zeile. |
40050 | 16 | No | Beschädigte LOB-Zeile. |
40051 | 16 | No | Die Verwendung von UPDATETEXT für replizierte Tabellen wird nicht unterstützt. |
40052 | 16 | No | Parallele Abfragen werden für replizierte Tabellen nicht unterstützt. |
40053 | 16 | No | Versuchen Sie, eine nicht replizierte Systemtabelle %ld zu replizieren. |
40054 | 16 | No | Tabellen ohne gruppierten Index werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. Erstellen Sie einen gruppierten Index, und versuchen Sie es erneut. |
40,056 | 16 | No | Master-, tempdb-, Modell- und mssqlsystemresource-Datenbanken können nicht repliziert werden. |
40057 | 16 | No | Tabelle ist nicht für die Replikation aktiviert. |
40058 | 16 | No | Nicht unterstützte Option für die Verwendung der replizierten Tabelle. Verweisen Sie auf den Zustand, um die Ursache zu identifizieren. |
40060 | 16 | No | Versuchen Sie, aus der Partition zu replizieren, die bereits für die interne Verwendung gesperrt ist. |
40061 | 16 | No | Unbekannte Rowset-ID. |
40062 | 16 | No | Falscher Replikatrollenübergang. |
40063 | 16 | No | Das Replikat wurde nicht gefunden. |
40,064 | 16 | No | Versuchen Sie, einem ungültigen CSN-Vektor einen CSN hinzuzufügen. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40065 | 16 | No | CSN-Vektor kann nur mit dem anfänglichen oder ungültigen CSN neu initialisiert werden. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40066 | 16 | No | Das Transportziel wurde nicht gefunden. |
40067 | 16 | No | Beschädigte Zeilensequenz. |
40068 | 16 | No | Idempo Zelt-Modus wurde für eine unbekannte Transaktion verwendet. |
40069 | 16 | No | Die Rowset-Schnittstelle konnte nicht erhalten werden. |
40070 | 16 | No | CSN stimmt nicht überein. Der lokale CSN ist (%d,%I64d), der Remote-CSN ist (%d,%I64d). |
40071 | 16 | No | Diese Partition verfügt nicht über genügend gültige Secondärdateien, um eine DML-Transaktion zu starten. Die erforderliche Anzahl ist %ld, die aktuellen Zählungen sind %ld (Hauptkollegium) und %ld (vorübergehendes Quorum). |
40072 | 16 | No | Beschädigte Rowset-Metadatensequenz. |
40073 | 16 | No | Partitionierte Tabellen werden nicht unterstützt. |
40074 | 16 | No | Der Partitionsschlüssel wurde nicht gefunden, ist das Ziel-Rowset oder ist nullfähig oder nicht Teil von Indexschlüsseln. |
40075 | 16 | No | Spaltenschemakonflikt für Rowset %ls.%ls.%ls Spalte %ld. |
40076 | 16 | No | Zu wenige Spalten aus dem Remote-Rowset %ls.%ls.%ls. |
40077 | 16 | No | Remote-Rowset %ls.%ls.%ls Spalte %ld wird nicht lokal gefunden. |
40078 | 16 | No | Fehler bei der permanenten Warteschlangenprotokollierung. |
40079 | 16 | No | Für eine Spalte, die lokal kürzer ist, wird ein Wert ungleich null variabler Länge empfangen. |
40,080 | 16 | No | Beschädigte (zu lange) gepackte Zeile. |
40081 | 16 | No | Die Kardinalität des Indexes sollte nicht kleiner sein als null. |
40082 | 16 | No | Induzierte Ausnahme für Testzwecke. |
40083 | 16 | No | Beschädigter CSN-Vektor. |
40084 | 16 | No | Mehrere Änderungen am CSN-Vektor in derselben Transaktion werden nicht unterstützt. |
40085 | 16 | No | Die primäre Partition hat das Quorum verloren. Neue Transaktionen können nicht gestartet werden. |
40086 | 16 | No | Primärer Fehler mit dieser sekundären. |
40087 | 16 | No | Replikat mit der angegebenen Version wurde nicht gefunden. |
40088 | 16 | No | CSN wird außerhalb des CSN-Epochenbereichs festgelegt. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40089 | 16 | No | Die Indexkonfiguration für den Tabellenindex %ld index %ld stimmt nicht mit der Quelle überein. |
40090 | 16 | No | Die primäre Partition befindet sich im Übergang, und die Transaktion kann kein Commit ausführen. |
40091 | 16 | No | Das Abschneiden von CSN ist nicht übereinstimmend. Der Abkürzungs-CSN lautet (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40092 | 16 | No | Dieser Indexstatus '%ld' für die Tabelle '%ld' stimmt nicht mit der Quelle überein. |
40093 | 16 | No | Replikationshintergrundaufgabe trifft auf ein Sperrtimeout. Benutzertransaktionen werden getötet, und der Vorgang wird wiederholt. |
40094 | 16 | No | Inkompatible Schlüsselmetadatenänderung. Der Scan kann nicht fortgesetzt werden. |
40095 | 13 | No | Replikationstransaktion (Prozess-ID %d) wurde für %.*ls-Ressourcen mit einem anderen Prozess inaktiviert und als Deadlock-Opfer ausgewählt. Der Vorgang wird erneut versucht. |
40,096 | 16 | No | Kritische Replikationsaufgabe konnte nicht gestartet werden. Der Zustand ist %d. |
40097 | 16 | No | Die Anfangstransaktionsmeldung wurde beim Scannen der permanenten Replikationswarteschlange nicht gefunden. |
40098 | 16 | No | Nicht übereinstimmende Partitions-ID im Transaktionsprotokoll. |
40099 | 16 | No | Ungültige geschachtelte Transaktionsanzahl im Transaktionsprotokoll. |
40101 | 16 | No | Die Partition hat keine dauerhaften Warteschlangen aktiviert. |
40102 | 16 | No | Die Partition kann in diesem Zustand keine beibehaltenen Warteschlangen geändert haben. |
40103 | 16 | No | Die Partition kann in einem beibehaltenen Objekt nicht geändert werden. |
40104 | 16 | No | Nur sysadmin kann diese gespeicherte Prozedur '%.*ls' ausführen. |
40105 | 16 | No | Die lokale Partitionszuordnung für die Datenbank "%.*ls" wird aufgrund des vollständigen Protokolls im Modus mit eingeschränkter Funktionalität gestartet. Ausstehende Partitionslöschungen werden erst verarbeitet, wenn das Protokoll abgeschnitten wird. |
40106 | 16 | No | Der in der Sitzung festgelegte Schemabereich ist nicht der aktuelle Schemabereich für die aktuelle Partition. Bitte führen Sie Ihre Abfrage erneut aus. |
40108 | 16 | No | Das gefilterte Replikat ist keine Teilmenge des primären Replikats. Dies ist nur für Tabellengruppen ohne Partitionsschlüssel möglich. |
40109 | 16 | No | Die Anzahl der parameter, die für die Prozedur oder Funktion %.*ls angegeben sind, ist falsch. |
40110 | 16 | Ja | Die Datenbank '%s' für sp_cloud_scope_database Spezifikation kann nicht festgelegt werden, da sie bereits als Partitionsdatenbank eingerichtet ist. |
40111 | 16 | Ja | Die Partitions-DB-ID %d kann nicht gelöscht werden. |
40126 | 16 | Ja | Die Partitionsdatenbank wurde während der ausstehenden Schemabereichsbereinigung nicht gefunden, wobei partitionsmetadaten nur gelöscht werden (%d, %s). |
40127 | 16 | Ja | %S_MSG Datenbank '%.*ls' mit dem Fehler %S_MSG Datenbank %d ist aufgetreten: %S_MSG. |
40,128 | 16 | Ja | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit Fabric gekoppelt werden, da es sich nicht um einen Partitionshost handelt. |
40129 | 16 | Ja | Fehler bei %S_MSG Datenbankverbindung mit der Datenbank %S_MSG '%.*ls': %ls. |
40130 | 16 | No | Der Replikations quorumparameter ist %d. Es sollte = 1 und <= 32 sein>. |
40131 | 16 | No | Der Partitionsschlüsseltyp '%.*ls' wird nicht unterstützt. Derzeit werden nur BIGINT-, UNIQUEIDENTIFIER- und VARBINARY(n)-Datentypen (0<n<=512) unterstützt. |
40132 | 16 | No | Vor dem Ablegen einer Tabellengruppe müssen Sie alle Partitionen löschen. |
40133 | 15 | No | Dieser Vorgang wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40134 | 16 | No | get_new_rowversion() kann nur in einer aktiven Transaktion verwendet werden. |
40135 | 15 | No | Diese Systemmetadatenansicht wird nicht unterstützt. |
40136 | 15 | No | Die Versionsverwaltung konnte nicht deaktiviert werden, da sich die Datenbank nicht im Einzelbenutzermodus befindet. |
40,137 | 15 | No | Die Optionen für alle bereichsbezogenen Datenbanken konnten nicht aktualisiert werden. |
40138 | 16 | No | Abfrage verweist auf Entitäten aus mehreren Partitionen. |
40139 | 16 | No | Der Datenknoten hostt kein Replikat der angeforderten Partition. |
40140 | 16 | No | Fehler beim Festlegen der Partition, da bereits eine andere Partition in der aktuellen Transaktion festgelegt wurde. Partitionsübergreifende Vorgänge innerhalb eines Knotens sind nicht zuverlässig oder unterstützt. |
40141 | 16 | No | Die Partition muss mithilfe von sp_set_partition festgelegt werden, bevor diese Abfrage ausgeführt wird. |
40142 | 16 | No | Der Zugriff auf eine andere Partition in derselben Transaktion ist nicht zulässig. |
40143 | 16 | No | Das vom Datenknoten für die angeforderte Partition gehostete Replikat ist kein primäres Replikat. |
40144 | 16 | No | Das '%.*ls'-Objekt wurde nicht gefunden, weil es nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die entsprechenden Berechtigungen verfügen. |
40145 | 16 | No | Datenbank wurde nicht gefunden. |
40146 | 16 | No | Das Tabellengruppenobjekt wurde nicht gefunden. |
40147 | 16 | No | Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' ist nur für CloudDB vorgesehen. |
40148 | 16 | No | Der vorhandene gespeicherte Snapshot-Snapshot-CSN (%d, %I64d) bei %S_LSN ist größer als der angeforderte Snapshot-CSN (%d, %I64d) bei %S_LSN. |
40149 | 16 | No | Die Datenbank hostet keine Partitionen. |
40150 | 16 | No | Herabstufen des Schweregrads des Fehlers %d, Schweregrad %d, Zustand %d, da der Server bei einem nicht kritischen Fehler heruntergefahren wird. |
40151 | 16 | No | Die Partition befindet sich im transaktionskonsistenten Zustand. |
40152 | 16 | No | Die Partitionslöschung erwartet keine Kontexttransaktion. |
40153 | 16 | No | Die aktuelle Datenbank wurde heruntergefahren. Die aktuelle Datenbank wurde auf master umgestellt. |
40154 | 16 | No | Sp_cloud_add_partition oder sp_cloud_delete_partition innerhalb einer Transaktion können nicht verwendet werden, wenn Partitions-DB aktiviert ist. |
40155 | 16 | Ja | Ungültige Argumente, die sp_cloud_add_partition spezifikationsproc (%s) angegeben werden. |
40156 | 16 | Ja | Drop ist für die %S_MSG Datenbank '%.*ls' nicht zulässig, da sie Partitionen enthält. Legen Sie die Partition vor dem Vorgang ab. |
40157 | 16 | No | Zu viele Secondärdateien. Höchstens 32 werden derzeit unterstützt. |
40158 | 16 | No | Die Datenbanksortierung für die Datenbank-ID '%d' konnte nicht geändert werden. |
40159 | 16 | No | Die Datenbankdefinition kann nicht innerhalb einer Transaktion ausgeführt werden. |
40,160 | 16 | No | Übereinstimmung der Taktnachrichtenversion. Die tatsächliche Version ist %d, und die erwartete Version ist %d. |
40161 | 16 | No | Ungültiger Partitionstyp. Es wird nur 1 oder 2 unterstützt. |
40162 | 16 | No | Das Replikat, das vom Datenknoten für die angeforderte Partition gehostet wird, ist nicht transaktionskonsensiert. |
40163 | 16 | No | Keine Kontexttransaktion erwartet werden. |
40164 | 16 | No | Idempotent flush erwartet keine Kontexttransaktion. |
40165 | 16 | No | Vorbereiten des vollständigen Commits erwartet keine Kontexttransaktion. |
40166 | 16 | No | Eine CloudDB-Neukonfiguration wird aktuell ausgeführt, und alle neuen Benutzertransaktionen werden abgebrochen. |
40167 | 21 | Ja | Fehler bei einem gekoppelten CloudDB-Fabric-Knoten, und die Datenbank "%d" muss heruntergefahren werden. |
40168 | 16 | No | SILO_TO_PDB: Die Partitionskopie ist in M1 deaktiviert. |
40169 | 16 | No | Fehler beim Warten auf die Synchronisierung der Datenbankkopie mit %s.%s. Stellen Sie sicher, dass sich die Datenbank im CATCH_UP Zustand befindet, und versuchen Sie es später erneut. |
40170 | 16 | No | Fehler beim Auffangen der sekundären Daten bei %s:%s:%s:%d. |
40171 | 16 | No | Der Tabellengruppenname (Einzelteilname) darf nicht länger als nvarchar(64) sein. |
40172 | 16 | No | Die Partition befindet sich nicht in einem Zustand, der das Löschen zulässt. |
40173 | 16 | No | Dieser angeforderte Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da diese Partition im Löschvorgang ausgeführt wird. |
40174 | 16 | No | Die Partition befindet sich im Übergang, und Transaktionen werden beendet. |
40175 | 16 | No | Hinzufügen einer sekundären Mit Wartezeit kann in einer Transaktion nicht verwendet werden. |
40176 | 16 | No | Umbenennen einer Partition kann in einer Transaktion nicht verwendet werden. |
40177 | 16 | No | Die neue Tabellengruppe stimmt nicht mit der vorhandenen Tabellengruppe für die Umbenennungspartition überein. |
40178 | 16 | No | Eine Partition mit demselben Namen ist bereits vorhanden. |
40179 | 16 | Ja | Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, der Server kann nicht gekoppelt werden. |
40180 | 16 | Ja | Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, die Datenbank ist bereits gekoppelt. |
40181 | 16 | Ja | Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, der angegebene Mutex ('%.*ls') konnte nicht geöffnet werden. Fehlercode: %d |
40182 | 16 | Ja | Der zu erstellende Schemabereich "%ld" ist nicht leer. |
40183 | 16 | Ja | Datenbankseitiges Kopplungs-Mutex für die Datenbank ('%.*ls') konnte nicht erstellt werden. Fehlercode: %d |
40184 | 16 | No | Fehler bei der Anmeldung. Ein Systemvorgang wird ausgeführt, und die Datenbank akzeptiert keine Benutzerverbindungen. |
40185 | 16 | No | Sekundärer Fehlerbericht erwartet keine Kontexttransaktion. |
40186 | 16 | No | Der Datenknoten hostt kein Replikat der angeforderten Partition mit der angeforderten Version. |
40187 | 16 | No | Der Metadatendatensatz für die Partition ist nicht vorhanden. |
40188 | 16 | No | Fehler beim Aktualisieren der Datenbank "%.*ls", da sie schreibgeschützt zum Erzwingen des Notfallwiederherstellungs-RPO gewechselt ist. |
40189 | 16 | No | Das Ressourcenkontingent für die aktuelle Datenbank wurde überschritten, und diese Anforderung wurde abgebrochen. Bitte führen Sie Ihre Anforderung im nächsten Kontingentfenster erneut aus. %3! |
40190 | 16 | No | Eine Kontexttransaktion ist erforderlich. |
40191 | 16 | Ja | Partitions-DB (%s) kann nicht erstellt werden. |
40192 | 16 | No | Die Nachholvorgänge der sekundären Daten bei %s:%s:%s:%d wurden abgebrochen. |
40193 | 16 | No | Die maximal zulässige Anzahl von Datenbanken ist bereits gekoppelt. |
40194 | 16 | No | Tabelle %s verfügt bereits über einen Partitionsschlüssel. Die explizite Angabe eines neuen Partitionsschlüssels ist nicht zulässig. Bitte verwenden Sie "Alter table". |
40195 | 16 | No | %ls FOR SID-Befehl wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40196 | 16 | No | Ein Varbinary darf nicht länger als die angegebene maximale Länge sein. |
40197 | 16 | No | Dienstfehler beim Verarbeiten Ihrer Anforderung. Wiederholen Sie den Vorgang. Fehlercode %d. |
40198 | 16 | No | Nur ein primäres Replikat kann als Weiterleitung konfiguriert werden. |
40199 | 16 | No | Es sollte keine Kontexttransaktion vorhanden sein, wenn der Weiterleitungsstatus aussteht. |
40201 | 16 | No | Der Zielservername ist zu lang. |
40202 | 16 | No | Beschädigte zusammengesetzte Nachricht. |
40203 | 16 | No | Der AsyncTransport-Endpunkt konnte nicht registriert werden. |
40204 | 16 | No | Wartungsfehler der Dispatchsequenznummer |
40205 | 16 | No | Maximale Größe der Transportwarteschlange erreicht. |
40206 | 16 | No | Die Takt-Leasezeit ist kleiner als das Taktarbeitsintervall. |
40207 | 16 | No | Fehler beim Asynchronen Transporttest. |
40208 | 16 | No | Beschädigtes empfangenes Nachrichtenformat. |
40209 | 17 | No | Doppelte Ziel-ID. |
40210 | 16 | No | Der Clustername wurde nicht festgelegt. |
40301 | 16 | No | Ungültiger Sperrmodus oder ressource, der in der Sperranforderung empfangen wurde. |
40302 | 16 | No | Ungültiger Identitätswert. |
40303 | 16 | No | Geben Sie die idempotent-Sequenz ein. |
40304 | 16 | No | Das Zielobjekt '%ld' wurde nicht gefunden. |
40305 | 16 | No | Das aktuelle Objekt ist keine Beziehung. |
40306 | 16 | No | Ein Index '%ld' für Objekt '%ld' kann nicht erstellt werden. |
40307 | 16 | No | Index %ld für Objekt '%ld' wurde nicht gefunden. |
40308 | 16 | No | Fehler des Metadatenreplikationsprotokolls. |
40309 | 16 | No | Partition "%ld" wurde nicht gefunden. |
40310 | 16 | No | Das Konvertieren eines gruppierten Indexes in einen Heap wird nicht unterstützt. |
40311 | 16 | No | Das Wechseln von Partitionen wird nicht unterstützt. |
40312 | 16 | No | Inkonsistenter Indexbuildstatus. |
40313 | 16 | No | Nicht alle Rowsets konnten gelöscht werden. |
40314 | 16 | No | Die Identitätsspalte wurde für objekt %ld nicht gefunden. |
40501 | 20 | No | Der Dienst ist derzeit ausgelastet. Wiederholen Sie die Anforderung in 10 Sekunden. Vorgangs-ID: %ls. Code: %d |
40502 | 16 | No | Doppelte Gruppen-ID-Einstellungen angegeben. |
40503 | 16 | No | Das Datenbankfeld %ls enthält den ungültigen Wert '%.*ls'. Datentyp %ls erwartet. |
40504 | 16 | No | Das Wechseln von Datenbanken wird nicht unterstützt. Verwenden Sie eine neue Verbindung, um eine Verbindung mit einer anderen Datenbank herzustellen. |
40505 | 16 | No | Falsche Benutzeranmeldeinformationen. |
40506 | 16 | No | Die angegebene SID ist für diese SQL Server-Version ungültig. |
40507 | 16 | No | '%.*ls' kann nicht mit Parametern in dieser Version von SQL Server aufgerufen werden. |
40508 | 16 | No | Die USE-Anweisung wird zum Wechseln zwischen Datenbanken nicht unterstützt. Verwenden Sie eine neue Verbindung, um eine Verbindung mit einer anderen Datenbank herzustellen. |
40509 | 16 | No | Das Upgrade der SAWA v1-Datenbank schlägt fehl. Überprüfen Sie die Metadaten der Datenbank, bevor Sie das Upgrade erneut ausführen. |
40510 | 16 | No | Die Anweisung '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40511 | 16 | No | Die integrierte Funktion '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40512 | 16 | No | Die als veraltet markierte „%ls“-Funktion wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40513 | 16 | No | Die Servervariable '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40514 | 16 | No | „%ls“ wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40515 | 16 | No | Der Verweis auf den Datenbank- und/oder Servernamen in '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40516 | 16 | No | Globale temporäre Objekte werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40517 | 16 | No | Die Schlüsselwort- oder Anweisungsoption '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40518 | 16 | No | Der DBCC-Befehl '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40519 | 16 | No | Ungültiger Wert '%.*ls' des Anmeldefelds in gateway magic syntax. |
40520 | 16 | No | Die sicherungsfähige Klasse „%S_MSG“ wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40521 | 16 | No | Die sicherungsfähige Klasse „%S_MSG“ wird in dieser SQL Server-Version im Serverbereich nicht unterstützt. |
40522 | 16 | No | Der Datenbankprinzipaltyp '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40523 | 16 | No | Die erstellung impliziter Benutzer '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. Erstellen Sie den Benutzer vor der Verwendung explizit. |
40524 | 16 | No | Der Datentyp '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40525 | 16 | No | 'WITH %ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40526 | 16 | No | Der Rowsetanbieter '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40527 | 16 | No | Verbindungsserver werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40528 | 16 | No | Benutzer können windows-Anmeldungen in dieser Version von SQL Server nicht zugeordnet werden. |
40529 | 16 | No | Die integrierte Funktion '%.*ls' im Identitätswechselkontext wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40530 | 16 | No | Die %.*ls-Anweisung darf die einzige Anweisung im Batch sein. |
40531 | 11 | No | Der Servername kann nicht bestimmt werden. Er muss als erstes Segment des Dns-Namens des Servers (Servername.%.*ls) angezeigt werden. Einige Bibliotheken senden den Servernamen nicht, in diesem Fall muss der Servername als Teil des Benutzernamens (username@servername) enthalten sein. Wenn beide Formate verwendet werden, müssen die Servernamen ebenfalls übereinstimmen. |
40532 | 11 | No | Der server "%.*ls", der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Fehler bei der Anmeldung. |
40533 | 16 | No | Der Server '%.*ls' ist bereits vorhanden. |
40534 | 16 | No | Eine gültige SID ist bereits dem Datenbankbesitzer zugeordnet. |
40535 | 16 | No | Eigenschaften für den Schemabereich '%.*ls' sind bereits vorhanden. |
40536 | 16 | No | '%ls' wird in dieser Dienstebene der Datenbank nicht unterstützt. Weitere Informationen zur Featureunterstützung in verschiedenen Dienstebenen von Windows Azure SQL-Datenbank finden Sie unter "Onlinebücher". |
40537 | 16 | No | Der Benutzer '%.*ls' wurde in der Datenbank nicht gefunden. |
40538 | 16 | No | Eine gültige URL, die mit "https://" beginnt, ist als Wert für jeden angegebenen Dateipfad erforderlich. |
40539 | 16 | No | Die Windows Azure Storage-Anmeldeinformationen '%.*ls' wurden nicht gefunden. |
40540 | 16 | No | Die Transaktion wurde abgebrochen, weil die Datenbank in den schreibgeschützten Modus verschoben wurde. Dies ist eine vorübergehende Situation. Wiederholen Sie den Vorgang. |
40541 | 16 | No | Die Prozedur kann nicht innerhalb einer Partition aufgerufen werden. |
40542 | 16 | No | Falsche Anzahl von Parametern, die für die Prozedur angegeben wurden. |
40543 | 16 | No | Ungültiger %S_MSG name angegeben. Die Länge sollte zwischen 1 und %d betragen. |
40544 | 20 | No | Die Datenbank '%.*ls' hat ihr Größenkontingent erreicht. Partition oder Daten löschen, Indexe ziehen oder Dokumentation für mögliche Lösungen konsultieren. |
40545 | 20 | No | Der Dienst hat ein Problem, das derzeit untersucht wird. Vorgangs-ID: %ls. Code: %d |
40546 | 16 | No | UCS-Aufgabenpool kann nicht erstellt werden |
40548 | 16 | No | Das Gewähren von CONNECT-Berechtigungen für den Gastbenutzer in der Datenbank '%.*ls' ist nicht zulässig. |
40549 | 16 | No | Die Sitzung wird beendet, da Sie über eine lange ausgeführte Transaktion verfügen. Verkürzen Sie die Transaktion. |
40550 | 16 | No | Die Sitzung wurde beendet, da zu viele Sperren abgerufen wurden. Reduzieren Sie die Anzahl der in einer einzelnen Transaktion gelesenen oder geänderten Zeilen. |
40551 | 16 | No | Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger TEMPDB-Auslastung beendet. Versuchen Sie, Ihre Abfrage zu ändern, um die temporäre Tabellenplatznutzung zu verringern. |
40552 | 16 | No | Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger Verwendung des Speicherplatzes für das Transaktionsprotokoll beendet. Reduzieren Sie die Anzahl der in einer einzelnen Transaktion geänderten Zeilen. |
40553 | 16 | No | Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger Speicherauslastung beendet. Ändern Sie die Abfrage, damit weniger Zeilen verarbeitet werden. |
40554 | 10 | No | Wird aufgrund von XEvent %ls beendet. |
40558 | 16 | No | Fehler : Der Prüfpunkt für eine Partitionsdatenbank kann nicht ausgeführt werden, bevor Partitionsinformationen geladen werden. |
40559 | 16 | No | Dateibasierte Anweisungsoptionen werden in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40561 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Quell- oder die Zieldatenbank ist nicht vorhanden. |
40562 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Quelldatenbank wurde gelöscht. |
40563 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Zieldatenbank wurde gelöscht. |
40564 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Geben Sie die Zieldatenbank ab, und versuchen Sie es erneut.</Wert> |
40565 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Es darf jeweils nur eine Datenbankkopie von derselben Quelle erstellt werden. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut. |
40566 | 16 | No | Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang. |
40567 | 16 | No | Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang. |
40568 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Entweder die Quelle oder die Zieldatenbank ist nicht mehr verfügbar. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang. |
40569 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Zieldatenbank ist nicht mehr verfügbar. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang. |
40570 | 16 | No | Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut. |
40571 | 16 | No | Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut. |
40572 | 16 | No | Die primäre Partitionssperre für das automatische Partitionsupgrade von CloudDB kann nicht erhalten werden. |
40573 | 16 | No | Automatische CloudDB-Partitionen in der Datenbank '%.*ls' können nicht aktualisiert werden, da die physische Datenbank schreibgeschützt ist. |
40574 | 16 | No | Berechtigungen für gespeicherte Systemprozeduren, Serverbereichskatalogansichten und erweiterte gespeicherte Prozeduren können in dieser Version von SQL Server nicht geändert werden. |
40575 | 16 | No | Der Datentyp '%.*ls' wird in einer Verbunddatenbank nicht unterstützt. |
40576 | 16 | No | Tabelle DDL für nicht temporäre Tabellen wird in einer gefilterten Verbindung nicht unterstützt. |
40577 | 16 | No | Die Einschränkung '%ls' wird in einer Verbunddatenbank nicht unterstützt. |
40578 | 16 | No | Die Anweisung '%.*ls' wird in einer gefilterten Verbindung nicht unterstützt. |
40579 | 16 | No | DML-Anweisungen werden für Nicht-Verbundtabellen in einer gefilterten Verbindung nicht unterstützt. |
40580 | 16 | No | Die Anweisung '%.*ls' wird in einer Verbunddatenbank nicht unterstützt. |
40581 | 16 | No | Logisch gefilterte Secondärdateien werden nur unterstützt, wenn es sich bei der sekundären Datei um eine Weiterleitung handelt. |
40582 | 16 | No | Verbundmitgliedsmetadaten für eine Datenbank können nicht geändert werden, wenn logisch gefilterte Secondaries angefügt sind (split is running). |
40583 | 16 | No | Partnerverbundmitglied ist für die angegebene Mitglieds-ID und den Verbundstamm nicht vorhanden. |
40584 | 16 | No | Der Wert '%.*ls' für die Option '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40585 | 16 | No | Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da dieser Knoten nicht der Weiterleitung für diese Partition ist. |
40586 | 16 | No | Replikate mit aktiviertem verzögertem Commit können kein Mitglied eines Quorums sein. |
40587 | 16 | No | Verzögerter Commit wird nur mit Weiterleitungsreplikaten unterstützt. |
40588 | 16 | No | Der Partitionsarbeitspool kann nicht erstellt werden. |
40589 | 16 | No | Replikate, die für verzögerten Commit nicht aktiviert sind, können kein RPO angeben. |
40590 | 16 | No | Die Gpm wird neu erstellt und kann nicht darauf zugegriffen werden, da sie noch nicht konsistent ist. |
40591 | 16 | No | Die Erweiterte Ereigniskonfiguration konnte nicht initialisiert werden. Der Fehler ist %ls. |
40,592 | 16 | No | Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' konnte nicht erstellt oder geändert werden. XE-Fehler %d.%d state:%d. |
40593 | 16 | No | Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' hat den Fehler '%ls' zurückgegeben. |
40594 | 16 | No | Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde gestartet. |
40595 | 16 | No | Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde geändert. |
40596 | 16 | No | Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde beendet. |
40597 | 16 | No | Eine Verbundstammdatenbank kann nicht schreibgeschützt sein. |
40598 | 16 | No | Ein Partnerverbundmitglied kann nicht schreibgeschützt sein. |
40599 | 16 | No | Dieser Kill-Typ wird in Windows Azure SQL-Datenbank nicht unterstützt; Nur "KILL Session ID [WITH STATUSONLY]" und "KILL UOW" werden unterstützt. |
40601 | 16 | No | Der Serveradministratorbenutzer ist bereits vorhanden. |
40602 | 16 | No | Anmeldung konnte nicht erstellt werden. Versuchen Sie es später noch mal. |
40603 | 16 | No | Die Prozedur kann nicht ausgeführt werden, da der aktuelle Benutzer kein Gateway ist. |
40604 | 16 | No | %.*ls konnte nicht erfolgen, da es das Kontingent des Servers überschreitet. |
40605 | 16 | No | Es gibt keine Route vom Quellcluster '%ls' zum Zielcluster '%ls'. |
40606 | 16 | No | Datenbanken können in dieser Version von SQL Server nicht angefügt werden. |
40607 | 16 | No | Windows-Anmeldungen werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40,608 | 10 | No | Dieser Sitzung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen. |
40609 | 16 | No | '%.*ls' ist keine gültige IPv4-Adresse. |
40610 | 16 | No | Die IP-Adresse, die mit '%.*ls' beginnt, ist zu lang. Die maximal zulässige Länge beträgt %d. |
40611 | 16 | No | Microsoft Azure SQL-Datenbank unterstützt maximal 128 Firewallregeln. |
40612 | 16 | No | Spec proc wurde für ein Silo ausgeführt, das nicht aktualisiert werden kann, um Firewallobjekte einzuschließen. |
40613 | 17 | No | Die Datenbank "%.*ls" auf dem Server "%.*ls" ist zurzeit nicht verfügbar. Wiederholen Sie den Verbindungsversuch später. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundensupport, und geben Sie dabei die Ablaufverfolgungs-ID der Sitzung (%.*ls) an. |
40614 | 16 | No | Die IP-Endadresse der Firewallregel darf nicht vor der IP-Startadresse liegen. |
40615 | 16 | No | Der server '%.*ls', der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Der Client mit der IP-Adresse '%.*ls' darf nicht auf den Server zugreifen. Verwenden Sie zum Aktivieren des Zugriffs das Windows Azure-Verwaltungsportal, oder führen Sie sp_set_firewall_rule in der Masterdatenbank aus, um eine Firewallregel für diese IP-Adresse oder diesen Adressbereich zu erstellen. Es kann bis zu fünf Minuten dauert, bis diese Änderung wirksam wird. |
40,616 | 16 | No | '%.*ls' ist in dieser Version von SQL Server kein gültiger Anmeldename. |
40617 | 16 | No | Der Name der Firewallregel, der mit '%.*ls' beginnt, ist zu lang. Die maximal zulässige Länge beträgt %d. |
40618 | 16 | No | Der Name für die Firewallregel darf nicht leer sein. |
40619 | 16 | No | Die Edition '%.*ls' unterstützt die maximale Datenbankgröße '%.*ls' nicht. |
40620 | 16 | No | Fehler bei der Anmeldung für den Benutzer "%.*ls". Fehler bei der Kennwortänderung. Kennwortänderungen während der Anmeldung werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40621 | 16 | No | Metriktyp |
40622 | 16 | No | Metrikdaten |
40623 | 20 | No | Fehler bei der erneuten Authentifizierung für die Anmeldung "%.*ls". Innerhalb des letzten Erneutauthentifizierungsintervalls ist die Anmeldung aufgrund einer Kennwortänderung, einer verworfenen Anmeldung oder einer anderen Ursache ungültig geworden. Versuchen Sie die Anmeldung erneut. |
40624 | 16 | No | Der Vorgang ist nicht zulässig, da der Server '%.*ls' deaktiviert ist. |
40625 | 17 | No | Die Bereitstellung (Erstellen, Ändern oder Ablegen) von Windows Azure SQL-Datenbank Servern und Datenbanken ist derzeit deaktiviert. Dies tritt am häufigsten für kurze Zeiträume während der Systemwartung auf. |
40626 | 20 | No | Der Befehl ALTER DATABASE wird verarbeitet. Warten Sie mindestens fünf Minuten, bevor Sie sich bei der Datenbank '%.*ls' anmelden, damit der Befehl abgeschlossen ist. Einige Systemkataloge sind möglicherweise nicht mehr aktuell, bis der Befehl abgeschlossen ist. Wenn Sie den Datenbanknamen geändert haben, verwenden Sie den NEUEN Datenbanknamen für zukünftige Aktivitäten. |
40627 | 20 | No | Der Vorgang auf dem Server '%.*ls' und der Datenbank '%.*ls' wird ausgeführt. Warten Sie vor dem Wiederholen des Vorgangs einige Minuten. |
40628 | 16 | No | Fehler beim Aktualisieren der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank schreibgeschützt ist. Wenden Sie sich an ihren Windows Azure-Dienstbesitzer. Möglicherweise bestehen Abrechnungsprobleme mit Ihrem Windows Azure-Konto. |
40629 | 16 | No | Eine Edition konnte nicht aus der Maxsize '%.*ls' bestimmt werden. Geben Sie einen gültigen Maxsize-Wert an. |
40630 | 16 | No | Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort ist zu kurz und erfüllt daher nicht die Anforderungen der Richtlinie. |
40631 | 16 | No | Das Kennwort, das Sie angegeben haben, ist zu lang. Das Kennwort sollte nicht mehr als %d Zeichen aufweisen. |
40632 | 16 | No | Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort ist nicht komplex genug und erfüllt daher nicht die Anforderungen der Windows-Richtlinie. |
40633 | 16 | No | '%.*ls' ist in dieser Version von SQL Server keine gültige Datenbankedition. |
40,634 | 16 | No | Diese gespeicherte Prozedur kann nur in der Masterdatenbank ausgeführt werden. |
40635 | 16 | No | Der Client mit der IP-Adresse "%.*ls" wird vorübergehend blockiert. |
40636 | 16 | No | Der reservierte Datenbankname '%.*ls' in diesem Vorgang kann nicht verwendet werden. |
40637 | 17 | No | Datenbankkopie ist zurzeit deaktiviert. |
40638 | 16 | No | Ungültige Abonnement-ID '%.*ls'. Das Abonnement ist nicht vorhanden. |
40639 | 16 | No | Die Anforderung entspricht nicht dem Schema: %.*ls. |
40,640 | 20 | No | Der Server hat eine unerwartete Ausnahme erkannt. |
40641 | 16 | No | Der Speicherort '%.*ls' wurde nicht gefunden. |
40642 | 17 | No | Der Server ist derzeit überlastet. Versuchen Sie es später noch mal. |
40643 | 16 | No | Der angegebene Headerwert „x-ms-version“ ist ungültig. |
40644 | 14 | No | Fehler beim Autorisieren des Zugriffs auf das angegebene Abonnement. |
40645 | 16 | No | Der Servername "%.*ls" darf nicht leer oder null sein. Er darf nur aus den Kleinbuchstaben „a“ - „z“, den Zahlen 0 - 9 und Bindestrichen bestehen. Der Bindestrich darf nicht am Anfang oder Ende des Namens stehen. |
40646 | 16 | No | Die Abonnement-ID darf nicht leer sein. |
40647 | 16 | No | Das Abonnement '%.*ls' verfügt nicht über den Server '%.*ls'. |
40,648 | 17 | No | Zu viele Anforderungen wurden durchgeführt. Versuchen Sie es später noch mal. |
40649 | 16 | No | Es wurde ein ungültiger „content-type“ angegeben. Nur „application“ oder „xml“ wird unterstützt. |
40650 | 16 | No | Das Abonnement '%.*ls' ist für den Vorgang nicht bereit, da derzeit ein anderer Vorgang ausgeführt wird. Warten Sie einige Minuten, und versuchen Sie es dann erneut. |
40651 | 16 | No | Fehler beim Erstellen des Servers, da das Abonnement "%.*ls" deaktiviert ist. |
40652 | 16 | No | Der Server kann nicht verschoben oder erstellt werden, Das Abonnement '%.*ls' überschreitet das Serverkontingent. |
40653 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' zur Zeit '%.*ls' wurde nicht gefunden, die wiederhergestellt werden kann. |
40654 | 16 | No | Der angegebene Unterbereich '%.*ls' ist ungültig. |
40655 | 16 | No | Datenbank "master" kann nicht wiederhergestellt werden. |
40656 | 16 | No | Das Kontingent für die maximale Anzahl gleichzeitiger Wiederherstellungen wurde überschritten. |
40657 | 16 | No | Die Wiederherstellung ist auf dem Server nicht aktiviert. |
40658 | 16 | No | Das Kontingent für die Anzahl der Wiederherstellungen wurde überschritten. |
40659 | 16 | No | Die Datenbank konnte nicht erfolgreich wiederhergestellt werden, da die maximale Dauer für die Verarbeitung einer Wiederherstellung abgelaufen ist. |
40660 | 16 | No | Datenbank konnte nicht erfolgreich wiederhergestellt werden. Dieser Anforderung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen. |
40661 | 16 | No | Die Wiederherstellung wurde von einem Systemadministrator abgebrochen. |
40662 | 16 | No | Beim Verarbeiten der Wiederherstellungsanforderung ist ein interner Fehler aufgetreten. Dieser Anforderung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen. |
40663 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' wird zurzeit wiederhergestellt und kann nicht gelöscht werden. Warten Sie, bis die Wiederherstellung abgeschlossen ist. |
40,664 | 16 | No | Datenbank "master" kann nicht kopiert werden. |
40665 | 16 | No | '%.*ls' ist keine unterstützte Sortierung. |
40666 | 16 | No | '%.*ls' ist eine schreibgeschützte Unicode-Sortierung und kann keine Standardsortierung für eine Datenbank sein. |
40667 | 15 | No | Das Angeben einer ANMELDUNG ist in einem Partnerverbundmitglied nicht zulässig. |
40668 | 16 | No | '%.*ls' ist kein gültiger Benutzername, oder Sie besitzen keine Berechtigung. |
40669 | 17 | No | Der Speicherort "%.*ls" akzeptiert zurzeit keine Erstellung neuer Windows Azure SQL-Datenbank-Server. |
40670 | 16 | No | Der HTTP-Header "ocp-resourceprovider-registered-uri" fehlt in der Anforderung oder ist ungültig. Um den Vorgang fortzusetzen, geben Sie einen gültigen Wert für die Kopfzeile an. |
40671 | 17 | No | '%.*ls' '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' kann nicht ausgeführt werden. Wiederholen Sie den Verbindungsversuch später. |
40672 | 16 | No | Die Dienstzielzuweisung für eine Datenbank kann nicht mehr als einmal pro %d Stunde(n) geändert werden. Wiederholen Sie den Vorgang %d Hour(s) nach abschluss der letzten Dienstzielzuweisung für diese Datenbank. |
40673 | 16 | No | Fehler bei der Dienstzielzuweisung für die Datenbank. Wenden Sie sich an den Microsoft-Kundensupport, und geben Sie den Servernamen, den Datenbanknamen und die Aktivitäts-ID an. |
40674 | 16 | No | Die Erstellung oder Zuordnung des Dienstziels ist für dieses Abonnement nicht zulässig. |
40675 | 16 | No | Der Dienst ist zurzeit zu ausgelastet. Versuchen Sie es später noch mal. |
40677 | 16 | No | Der Vorgang für den Anforderungs-URI '%.*ls' wurde nicht gefunden. Um den Vorgang fortzusetzen, geben Sie bitte einen gültigen Anforderungs-URI an. |
40678 | 16 | No | Ungültiger Wert für die Kopfzeile '%.*ls'. Der Header muss eine einzelne gültige GUID enthalten. |
40679 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' nicht in einer Replikationsbeziehung befindet. |
40680 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung befindet. |
40681 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Datenbank '%ls' ein Replikationsziel ist. |
40682 | 16 | No | Fehler beim Aktualisieren der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank ein Replikationsziel ist. |
40683 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Datenbank '%ls' kein Replikationsziel ist. |
40684 | 16 | No | Für die Datenbank '%ls' wird bereits ein Seedingvorgang ausgeführt. |
40685 | 16 | No | Für die Datenbank '%ls' wird bereits ein Beendigungsvorgang ausgeführt. |
40686 | 16 | No | Der Vorgang wird derzeit nicht unterstützt. |
40687 | 16 | No | Der Vorgang kann für die Datenbank '%ls' im aktuellen Zustand nicht ausgeführt werden. |
40688 | 16 | No | Die Datenbanken '%ls' in Server '%ls' und '%ls' auf dem Server '%ls' befinden sich bereits in einer Replikationsbeziehung. |
40689 | 16 | No | Replikationsgrenzwert erreicht. Die Datenbank '%ls' darf nicht mehr als %d Replikationsbeziehungen aufweisen. |
40690 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Replikationsquelle und die Zieldatenbank unterschiedliche Namen haben. Die Quell- und Zieldatenbanken müssen denselben Namen haben. |
40691 | 16 | No | Replikationsziel kann nicht auf demselben Server wie die Quelle erstellt werden. |
40,692 | 16 | No | Die Änderungsdatenbank '%ls' konnte nicht initiiert werden, da vorgänge in der Datenbank ausstehen. Versuchen Sie es erneut, nachdem die ausstehenden Vorgänge abgeschlossen wurden. |
40693 | 16 | No | Der aktuelle Vorgang kann nicht initiiert werden, während ein Replikationsvorgang ausgeführt wird. Sie können die Datenbank erst umbenennen, nachdem der Replikationsvorgang beendet wurde. |
40694 | 16 | No | Der Seedingvorgang kann nicht für eine Replikationszieldatenbank initiiert werden. |
40695 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da es sich bei der Datenbank derzeit um eine Verbundstamm- oder Mitgliedsdatenbank handelt. |
40696 | 16 | No | sp_wait_for_database_copy_sync fehlgeschlagen, da die aktuelle Datenbank nicht die primäre Datenbank ist, die an einer Replikationsbeziehung mit dem angegebenen Zielserver '%s' und der Datenbank '%s' beteiligt ist. |
40697 | 16 | No | Fehler bei der Anmeldung für den Benutzer '%.*ls'. |
40698 | 16 | No | '%.*ls' kann nicht für eine kostenlose Datenbank ausgeführt werden. |
40699 | 16 | No | Sie können keinen Benutzer mit Kennwort in dieser Version von SQL Server erstellen. |
40701 | 16 | No | Das zum Angeben von Regeln verwendete XML-Format ist ungültig. %.*ls. |
40702 | 16 | No | Xml-Regeln konnten nicht analysiert werden. |
40703 | 16 | No | Ungültiger Attributname '%.*ls' in %.*ls. |
40704 | 16 | No | Ungültiger Elementname '%.*ls' in %.*ls. |
40705 | 16 | No | Ungültiger Featuretyp '%.*ls' in %.*ls. |
40706 | 16 | No | Der Featurename '%.*ls' ist nicht vorhanden. |
40707 | 16 | No | Ungültiger Indexwert '%.*ls' in %.*ls. |
40708 | 16 | No | Ungültige Paramanzahl '%.*ls' in %.*ls. |
40709 | 16 | No | das Operator-Attribut fehlt in %.*ls. |
40711 | 16 | No | Der Regelname '%.*ls' ist nicht vorhanden. |
40712 | 16 | No | Ungültige Verwendung von %.*ls. |
40713 | 16 | No | Ungültige Werte für <parameterelement> in %.*ls. |
40714 | 16 | No | Nicht genügend Arbeitsspeicher. |
40715 | 16 | No | Ungültiger Operatortyp %.*ls in %.*ls. |
40716 | 16 | No | Ungültiger Eingabetyp %.*ls in %.*ls. |
40717 | 16 | No | Das Index-Attribut fehlt in %.*ls. |
40718 | 16 | No | Ein Eingabetyp, ist ungültig und Formatattribute sind in %.*ls erforderlich. |
40719 | 16 | No | Fehler beim Abrufen der %s-Sperre für %s-Regeln. |
40720 | 16 | No | Der Regelname '%.*ls' ist bereits vorhanden. |
40721 | 16 | No | In %.*ls ist nur ein Eingabetyp erforderlich, ist "isnull" und "formatieren"-Attribute erforderlich. |
40722 | 16 | No | Fehler beim Löschen des Proc-Caches. |
40723 | 16 | No | Der Regelname darf nicht mehr als %d Zeichen überschreiten. |
40724 | 16 | No | Unerwartetes Operator-Attribut in %.*ls. |
40801 | 16 | No | Vorgang ALTER USER WITH LOGIN failed. Die vom Benutzer bereitgestellte Anmeldung stimmt nicht mit der Anmeldung in der Verbundstammdatenbank für den vom Benutzer angegebenen Benutzernamen überein. |
40802 | 16 | No | Eine Dienstzielzuordnung auf dem Server '%.*ls' und der Datenbank '%.*ls' wird bereits ausgeführt. Warten Sie, bis der Status der Dienstzielzuordnung für die Datenbank als „Abgeschlossen“ markiert ist. |
40803 | 16 | No | Der Server '%.*ls' hat sein Kontingent von (%d) Premiumdatenbanken erreicht. |
40804 | 16 | No | Das angegebene Dienstziel '%.*ls' ist ungültig. |
40805 | 16 | No | Fehler bei der Dienstzielzuweisung für die Datenbank. Wenden Sie sich an den Microsoft-Kundensupport, und geben Sie die Aktivitäts-ID an. |
40806 | 16 | No | Die Anforderung zum Abrufen von Abonnementinformationen ist abgelaufen. Versuchen Sie es später erneut. |
40807 | 16 | No | Abonnementinformationen für die Abonnement-ID konnten nicht abgerufen werden: %.*ls, nachdem %d versucht wurde. Versuchen Sie es später noch mal. |
40808 | 16 | No | Die Edition '%.*ls' unterstützt das Dienstziel '%.*ls' nicht. |
40809 | 16 | No | Für die Datenbank '%.*ls' und den Vorgang '%.*ls' wurden in sys.dm_operation_status Tabelle keine Zeilen gefunden. |
40810 | 16 | No | Mehr als eine Zeile in sys.dm_operation_status Tabelle für die Datenbank '%.*ls' und den Vorgang '%.*ls' gefunden. |
40811 | 16 | No | Der Vorgang '%.*ls' für die Datenbank '%.*ls' kann nicht abgebrochen werden, da sie bereits abgeschlossen ist. |
40812 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht gelöscht werden, da der Erstellungsvorgang ausgeführt wird. Der Erstellungsvorgang wird abgebrochen. |
40813 | 16 | No | Datenbank konnte nicht als schreibbar festgelegt werden, da die Datenbank Premium ist (angehalten). |
40814 | 16 | No | Datenbankedition konnte nicht in oder von Premium für einen Verbundstamm geändert werden. |
40815 | 16 | No | Datenbankedition konnte für ein Partnerverbundmitglied nicht in oder von Premium geändert werden. |
40816 | 16 | No | Datenbankedition konnte für eine Datenbank in einer Replikationsbeziehung nicht in Premium geändert werden. |
40817 | 16 | No | Datenbankedition von Premium für eine Datenbank in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden. |
40818 | 16 | No | Fehler beim Replikationsvorgang für die Datenbank '%ls', da für die Datenbank Änderungsvorgänge ausstehen. Versuchen Sie es erneut, nachdem die ausstehenden Vorgänge abgeschlossen wurden. |
40820 | 16 | No | Der Server hat sein Kontingent an Premiumdatenbanken (%d) erreicht. |
40821 | 16 | No | Partnerverbunde werden in einer Premium-Datenbank nicht unterstützt. |
40822 | 16 | No | Dieses Feature ist für die Edition der ausgewählten Datenbank (%ls) nicht verfügbar. |
40823 | 16 | No | Ungültige Proxyüberschreibungsoption angegeben. |
40,824 | 16 | No | Der Featureschalter "ProxyOverrideSupport" ist nicht aktiviert. |
40825 | 16 | No | Die Anforderung kann jetzt nicht abgeschlossen werden. Versuchen Sie es später noch mal. |
40827 | 16 | No | Der Vorgang wird für Ihren Abonnementangebotstyp nicht unterstützt. |
40838 | 16 | No | Der Grenzwert für Replikationsbeziehungen wurde erreicht. Die Datenbank '%ls' darf nicht mehr als eine nicht lesbare sekundäre Datenbank aufweisen. |
40839 | 16 | No | Die Verbindung mit einer nicht lesbaren sekundären Datenbank ist nicht zulässig. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402429& clcid=0x409' für weitere Informationen. |
40,840 | 16 | No | Die Zielregion "%ls" ist keine dr-gekoppelte Azure-Region. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402430& clcid=0x409' für weitere Informationen. |
40841 | 16 | No | Das freundliche Beenden einer nicht lesbaren Replikationsbeziehung wird nicht unterstützt. |
40842 | 16 | No | Das Beenden der nicht lesbaren Replikationsbeziehung für die Datenbank '%ls' ist derzeit nicht zulässig. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402431& clcid=0x409' für weitere Informationen |
40843 | 16 | No | Nicht lesbare sekundäre Elemente werden für Datenbankkopien nicht unterstützt. |
40844 | 16 | No | Die Datenbank '%ls' auf dem Server '%ls' ist eine '%ls'-Editiondatenbank in einem elastischen Pool und kann keine Replikationsbeziehung haben. |
40847 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht ausgeführt werden, da der Server das zulässige Datenbankdurchsatzeinheitskontingent von %d überschreitet. |
40848 | 16 | No | Die Quelldatenbank '%ls'.' %ls' kann keine höhere Leistungsstufe aufweisen als die Zieldatenbank '%ls'. %ls'. Aktualisieren Sie die Leistungsstufe auf dem Ziel, bevor Sie die Quelle aktualisieren. |
40849 | 16 | No | Die Zieldatenbank '%ls'.' %ls' kann keine niedrigere Leistungsstufe aufweisen als die Quelldatenbank '%ls'.' %ls'. Herabstufen der Leistungsstufe für die Quelle vor dem Herabstufen des Ziels. |
40850 | 16 | No | Die Datenbankedition konnte in einer Replikationsbeziehung nicht von "%ls" in "Standard" für die Datenbank "%ls" geändert werden. |
40851 | 16 | No | Datenbankedition von '%ls' in 'Basic' für datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden. |
40852 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls', die von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Der Zugriff auf die Datenbank ist nur mit einer Verbindungszeichenfolge mit aktivierter Sicherheit zulässig. |
40854 | 16 | No | Der Partnerserver '%ls' ist nicht mit dem Server '%ls' kompatibel. |
40855 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' nicht im Zustand '%ls' für die Replikationsbeziehung befindet. |
40,856 | 16 | No | Datenbankedition für Datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden. |
40857 | 16 | No | Der Pool für elastische Datenbanken wurde für folgenden Server nicht gefunden: „%ls“, Name des Pools für elastische Datenbanken: „%ls“. |
40858 | 16 | No | Der Pool für elastische Datenbanken „%ls“ ist bereits auf folgendem Server vorhanden: „%ls“ |
40859 | 16 | No | Der elastic pool unterstützt keine Datenbankedition '%ls'. |
40860 | 16 | No | Der flexible Pool '%ls' und die Zielkombination '%ls' auf Serviceebene sind ungültig. |
40861 | 16 | No | Die Datenbankedition '%ls' kann nicht von der elastischen Pooldienstebene abweichen, die '%ls' ist. |
40862 | 16 | No | Der Name des Pools für elastische Datenbanken muss angegeben werden, wenn das Dienstziel des Pools für elastische Datenbanken angegeben wurde. |
40863 | 16 | No | Verbindungen mit dieser Datenbank sind nicht mehr zulässig. |
40864 | 16 | No | Die DTU-Anzahl für den Pool für elastische Datenbanken muss mindestens (%d) DTUs für die Dienstebene „%.*ls“ betragen. |
40865 | 16 | No | Die DTU-Anzahl für den Pool für elastische Datenbanken darf höchstens (%d) DTUs für die Dienstebene „%.*ls“ betragen. |
40866 | 16 | No | Die maximale Größe (%d) ist ungültig. Geben Sie eine gültige maximale Größe an. |
40867 | 16 | No | Die maximalen DTUs pro Datenbank müssen mindestens (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen. |
40868 | 16 | No | Die maximale DTU-Anzahl pro Datenbank kann nicht mehr als (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen. |
40869 | 16 | No | Der DTU max pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehört nicht zu den angegebenen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40870 | 16 | No | Die minimale DTU-Anzahl pro Datenbank kann nicht mehr als (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen. |
40871 | 16 | No | Die DTU min pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehören nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40,872 | 16 | No | Der DTU-Wert (%d) ist ungültig. Geben Sie einen gültigen dtu-Wert an. |
40873 | 16 | No | Die Anzahl der Datenbanken (%d) und minimalen DTUs pro Datenbank (%d) darf die DTU-Anzahl des Pools für elastische Datenbanken (%d) nicht überschreiten. |
40874 | 16 | No | Die DTUs (%d) für den elastischen Pool gehören nicht zu den angegebenen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40875 | 16 | No | Der Speichergrenzwert für elastische Pools in Gigabyte darf in der Dienstebene '%.*ls' (%.*ls) nicht überschreiten. |
40876 | 16 | No | In dieser Region sind keine elastischen Pools verfügbar. |
40877 | 16 | No | Der elastische Pool ist nicht leer. |
40878 | 16 | No | Für die Dienstebene '%.*ls' muss die Speichergrenze des elastischen Pools in Gigabyte mindestens (%d) betragen. |
40879 | 16 | No | Die Speichergrenze für elastische Pools in Gigabyte (%d) gehört nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40,880 | 16 | No | Die DTUs (%d) für den elastischen Pool und die Speichergrenze in Gigabyte (%d) sind für die Dienstebene '%.*ls' inkonsistent. |
40881 | 16 | No | Der Pool für elastische Datenbanken „%.*ls“ hat den Grenzwert für die Anzahl an Datenbanken erreicht. Die Datenbankanzahl für den elastischen Pool darf (%d) für die Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten. |
40882 | 16 | No | SLO kann nicht von DataWarehouse-Edition in andere SQL DB-Editionen geändert werden und umgekehrt. |
40883 | 16 | No | Das angegebene Ziel der Dienstebene '%.*ls' ist ungültig. Es muss ein Slo sein, das von dataWarehouse Edition unterstützt wird. |
40884 | 16 | No | Das neue Ziel auf Dienstebene '%.*ls' hat (%d) physische Datenbanken und ist nicht mit dem aktuellen Ziel auf Dienstebene kompatibel, das physische Datenbanken (%d) aufweist. |
40885 | 16 | No | Datenbank konnte nicht deaktiviert werden. |
40886 | 16 | No | Fehler beim Ändern des Ziels der Dienstebene für die Datenbank. |
40887 | 16 | No | Fehler beim Aktivieren der Datenbank. |
40,888 | 16 | No | Das Ziel der Dienstebene für datenbankfeatures aktualisieren ist deaktiviert. |
40889 | 16 | No | Die Begrenzung für DTUs oder Speicher für den Pool für elastische Datenbanken „%.*ls“ kann nicht verkleinert werden, da nicht genügend Speicherplatz für die Datenbanken verfügbar wäre. |
40890 | 16 | No | Der elastische Pool ist mit einem anderen Vorgang beschäftigt. |
40891 | 16 | No | Die Mindestanzahl von DTUs pro Datenbank (%d) darf die Höchstanzahl von DTUs pro Datenbank (%d) nicht überschreiten. |
40892 | 16 | No | Eine Verbindung mit einer deaktivierten Datenbank kann nicht hergestellt werden. |
40893 | 16 | No | Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' wurde nicht erfolgreich erstellt oder gelöscht, bevor der Verknüpfungsvorgang für die Datenkopie abgeschlossen wurde. |
40894 | 16 | No | Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' befindet sich nach Abschluss des Verknüpfungsvorgangs für die Datenkopie nicht im Nachholzustand. |
40895 | 16 | No | Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' wurde vor Abschluss der Kopie nicht erfolgreich gelöscht. |
40896 | 16 | No | Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu der ID %s wurde nicht erfolgreich gelöscht. |
40897 | 16 | No | Für die Dienstebene "%.*ls" muss die Speichergrenze des elastischen Pools in Megabyte mindestens (%d) betragen. |
40898 | 16 | No | Der grenzwert für den flexiblen Poolspeicher in Megabyte (%d) gehört nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40899 | 16 | No | Die DTUs (%d) für den elastischen Pool und die Speichergrenze in Megabyte (%d) sind für die Dienstebene '%.*ls' inkonsistent. |
40900 | 16 | No | Die Dienstebene für einen elastischen Pool kann nicht geändert werden. |
40901 | 16 | No | Die Speichergrenze für elastische Pools in Megabyte darf (%d) in der Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten. |
40902 | 16 | No | Die Menge des Poolspeichers kann beim Erstellen eines premiumlastischen Pools nicht angegeben werden. |
40903 | 20 | No | Der Server '%.*ls' ist zurzeit ausgelastet. Warten Sie vor dem Wiederholen des Vorgangs einige Minuten. |
40904 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht ausgeführt werden, da der Server das zulässige Datenbankeditionskontingent %s von %d überschreitet. |
40905 | 16 | No | Der Speicherort "%.*ls" akzeptiert zurzeit die Erstellung neuer Azure SQL-Datenbank Server der Version '%.*ls' nicht. Dieser Speicherort unterstützt nur die folgenden Serverversionen: '%.*ls'. Versuchen Sie es erneut mit einer unterstützten Serverversion. |
40906 | 16 | No | Eine Dienstzieländerung kann für die Datenbank '%s' auf dem Server '%s' nicht gestartet werden, während sie auch für Die Datenbank '%s' auf dem Server '%s' ausgeführt wird. |
40907 | 16 | No | Server, die an einer Failoverkonfiguration beteiligt sind, können sich nicht an demselben Speicherort befinden. |
40908 | 16 | No | Für Server '%.*ls' und '%.*ls' ist bereits eine Failoverkonfiguration vorhanden. |
40909 | 16 | No | Für Server '%.*ls' und '%.*ls' ist keine Failoverkonfiguration vorhanden. |
40910 | 16 | No | Für server '%.*ls' und failoverAlias '%.*ls' ist keine Notfallwiederherstellungskonfiguration vorhanden. |
40911 | 16 | No | Der Server '%.*ls' ist nicht die sekundäre in der Notfallwiederherstellungskonfiguration und kann kein Failover initiieren. |
41000 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des lokalen Windows Server-Failoverclustering -Handles (WSFC) (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41001 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des lokalen Computernamens (Fehlercode %d). Der angegebene Puffer ist möglicherweise zu klein, oder es liegt ein Systemfehler vor. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41002 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des lokalen Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Knotenhandle (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41003 | 16 | No | Fehler beim Abrufen der lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knoten-ID (WSFC) (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41004 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Gruppenhandle für Die Clustergruppe mit dem Namen oder der ID '%s' (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname oder die angegebene Clustergruppen-ID ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41005 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcenhandle für Clusterressource mit dem Namen oder der ID '%s' (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenname oder die angegebene ID ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41006 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen '%s' (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41007 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Gruppensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41008 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%s' und dem Typ '%s' (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenname oder -typ ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41009 | 16 | No | Die Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41010 | 16 | No | Fehler beim Online-Portieren der Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41011 | 16 | No | Fehler beim Offlinemodus der Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41012 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Knotensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41013 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcenaufzählungshandle (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand zugänglich sein, oder der angegebene Clusterressourcenhandle ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41014 | 16 | No | Fehler beim Aufzählen der Windows Server-Failoverclustering-Ressourcen (WSFC) (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenaufzählungshandle ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41015 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Knotenhandle (Fehlercode %d) für den Knoten '%.*ls'. Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterknotenname ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41016 | 16 | No | Fehler beim Entfernen eines Knotens aus der Liste der möglichen Besitzer einer Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder die angegebene Clusterressource oder das angegebene Knotenhandle ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41017 | 16 | No | Fehler beim Hinzufügen eines Knotens zur möglichen Besitzerliste einer Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder die angegebene Clusterressource oder das angegebene Knotenhandle ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41018 | 16 | No | Fehler beim Verschieben einer Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) in den lokalen Knoten (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder das angegebene Clustergruppen- oder Knotenhandle ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41019 | 16 | No | Fehler beim Ablegen einer Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen oder der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname oder die angegebene Clustergruppen-ID ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41020 | 16 | No | Fehler beim Auffinden einer Zeichenfolgeneigenschaft (Eigenschaftsname '%s') der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen oder der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41021 | 16 | No | Fehler beim Auffinden einer DWORD-Eigenschaft (Eigenschaftsname '%s') der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41022 | 16 | No | Fehler beim Erstellen eines WSFC-Benachrichtigungsports (Windows Server Failover Clustering) mit dem Benachrichtigungsfilter %d und dem Benachrichtigungsschlüssel %d (Fehlercode %d). Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41023 | 16 | No | Das Änderungshandle für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) ist ungültig, da kein WSFC-Benachrichtigungsport erstellt oder geschlossen wurde. Erstellen Sie einen neuen WSFC-Benachrichtigungsport, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41024 | 16 | No | Fehler beim Registrieren zusätzlicher Windows Server-Failoverclustering-Änderungsbenachrichtigungen (WSFC) mit dem Benachrichtigungsfilter %d und dem Benachrichtigungsschlüssel %d (Fehlercode %d). Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41025 | 16 | No | Fehler beim Empfangen von Änderungsbenachrichtigungen für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) (Fehlercode %d). Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41026 | 10 | No | Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen '%ls'. Die WSFC-Gruppe mit dem angegebenen Namen ist bereits vorhanden. Wiederholen Sie den Vorgang mit einem Gruppennamen, der im Cluster eindeutig ist. |
41027 | 16 | No | Fehler beim Starten des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC)-Änderungslistener (SQLOS-Fehlercode %d). SQL Server verfügt möglicherweise nicht über ausreichende Ressourcen, um den WSFC-Änderungslistener zu starten. Wenn die Bedingung weiterhin besteht, muss die SQL Server-Instanz möglicherweise neu gestartet werden. |
41028 | 16 | No | Fehler beim Öffnen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstammschlüssels (WSFC) (Fehlercode %d). Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41029 | 16 | No | Fehler beim Öffnen des Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Ressourcenregistrierungsschlüssels '%.*ls' (Fehlercode %d). Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41030 | 16 | No | Fehler beim Öffnen des WSFC (Windows Server Failover Clustering)-Registrierungsunterschlüssels '%.*ls' (Fehlercode %d). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wurde die entsprechende Verfügbarkeitsgruppe gelöscht, wird dieser Fehler erwartet. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41031 | 16 | No | Fehler beim Erstellen des Registrierungsunterschlüssels "%.*ls" (Fehlercode %d) für den Windows Server-Failoverclustering (WSFC). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41032 | 16 | No | Fehler beim Löschen des Registrierungsunterschlüssels "%.*ls" (Fehlercode %d) für das Windows Server-Failoverclustering (WSFC). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41033 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41034 | 16 | No | Fehler beim Festlegen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41035 | 16 | No | Fehler beim Aufzählen des Registrierungswerts des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC) (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41036 | 16 | No | Fehler beim Löschen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41037 | 16 | No | Fehler beim Abrufen eines WSFC-Objektenumerationshandle (Windows Server Failover Clustering) für Objekte vom Typ %d (Fehlercode %d). Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41038 | 16 | No | Fehler beim Aufzählen von Windows Server-Failoverclustering -Objekten (WSFC) (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder das angegebene Clusterobjektaufzählungshandle ist ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41039 | 16 | No | Ein Verfügbarkeitsgruppenreplikat ist bereits auf dem Windows Server-Failoverclustering-Knoten (WSFC) '%.*ls' vorhanden. Jeder WSFC-Knoten kann nur ein Replikat einer Verfügbarkeitsgruppe enthalten. Wählen Sie einen anderen WSFC-Knoten aus, um das neue Replikat zu hosten. |
41040 | 16 | No | Fehler beim Entfernen des Verfügbarkeitsgruppenreplikats '%.*ls' aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Replikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie die Verfügbarkeitsgruppen- und Replikatnamen, und wiederholen Sie dann den Vorgang. |
41041 | 16 | No | Die SQL Server-Instanz für die Windows Server-Failoverclustering-Knotenzuordnung (WSFC) für die SQL Server-Instanz '%.*ls' und die WSFC-Gruppen-ID '%.*ls' wurde nicht gefunden. Der angegebene SQL Server-Instanzname ist ungültig, oder der entsprechende Registrierungseintrag ist nicht vorhanden. Überprüfen Sie den Namen der SQL Server-Instanz, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41042 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist bereits vorhanden. Dieser Fehler kann durch einen vorherigen fehlgeschlagenen CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang verursacht werden. Wenn der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, versuchen Sie, die Verfügbarkeitsgruppe abzulegen, und versuchen Sie dann den VORGANG CREATE AVAILABILITY GROUP erneut. |
41043 | 16 | No | Für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist der Wert des Namens-zu-ID-Zuordnungseintrags ungültig. Der Binärwert sollte eine Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcen-ID, eine WSFC-Gruppen-ID und die entsprechenden Längen in Zeichen enthalten. Der Name der Verfügbarkeitsgruppe ist möglicherweise falsch, oder die Verfügbarkeitsgruppenkonfigurationsdaten sind beschädigt. Wenn dieser Fehler weiterhin besteht, müssen Sie die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise ablegen und neu erstellen. |
41044 | 16 | No | Der Name der Verfügbarkeitsgruppe zur ID-Zuordnung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Speicher nicht gefunden. Der Name der Verfügbarkeitsgruppe ist möglicherweise falsch, oder die Verfügbarkeitsgruppe ist in diesem Windows Server-Failovercluster möglicherweise nicht vorhanden. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist und der Name der Verfügbarkeitsgruppe korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. |
41045 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da bereits eine Datenbank mit demselben Namen in der Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob die angegebenen Datenbank- und Verfügbarkeitsgruppennamen korrekt sind. |
41046 | 16 | No | Replikat '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da bereits ein Replikat mit demselben Namen in der Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob die angegebenen Replikat- und Verfügbarkeitsgruppennamen korrekt sind. |
41047 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des WSFC-Knotenstatus (Windows Server Failover Clustering) für den lokalen WSFC-Knoten (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41048 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringdienst ist nicht mehr verfügbar. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41049 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringknoten ist nicht mehr online. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41050 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Warten auf den Start des lokalen Windows Server-Failoverclusteringdiensts. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41,051 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringdienst gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41052 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Warten auf den Start des lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knotens. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41053 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclustering-Knoten gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41054 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Warten darauf, dass der lokale Windows Server-Failoverclustering-Knoten online ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41.055 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringknoten ist online. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41056 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann in dieser SQL Server-Instanz nicht online gestellt werden. Ein weiteres Replikat derselben Verfügbarkeitsgruppe ist bereits online auf dem lokalen Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC). Jeder WSFC-Knoten kann nur ein Replikat einer Verfügbarkeitsgruppe hosten, unabhängig von der Anzahl der SQL Server-Instanzen auf dem Knoten. Verwenden Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP, um die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration zu korrigieren. Wenn das andere Replikat dann nicht mehr auf diesem WSFC-Knoten gehostet wird, starten Sie diese Instanz von SQL Server neu, um das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe online zu schalten. |
41057 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%ls'. Die WSFC-Ressource mit dem angegebenen Namen ist bereits vorhanden. Wiederholen Sie den Vorgang mit einem Ressourcennamen, der im Cluster eindeutig ist. |
41058 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41059 | 10 | No | Always On: Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde entfernt, während das Verfügbarkeitsreplikat in dieser SQL Server-Instanz offline war. Das lokale Replikat wird jetzt entfernt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41060 | 16 | No | Der für die abgerufene Verfügbarkeitsgruppenkonfigurationsdaten aus dem Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Speicher generierte CRC-Wert (Cyclic Redundancy Check) stimmt nicht mit den Daten für die Verfügbarkeitsgruppe mit der ID "%.*ls" überein. Die Verfügbarkeitsgruppendaten im WSFC-Speicher wurden möglicherweise außerhalb von SQL Server geändert, oder die Daten sind beschädigt. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, müssen Sie die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise ablegen und neu erstellen. |
41061 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird beendet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41062 | 16 | No | Die ID der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im lokalen Datenspeicher ist inkonsistent mit der im Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Datenspeicher. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise verworfen und neu erstellt, während die SQL Server-Instanz offline war, oder während der WSFC-Knoten ausgefallen war. Um diesen Fehler zu beheben, legen Sie die Verfügbarkeitsgruppe ab, und erstellen Sie ihn dann neu. |
41063 | 16 | No | Windows Server-Failoverclustering (WSFC) hat festgestellt, dass die Verfügbarkeitsgruppenressource mit der ID "%.*ls" online war, als die Verfügbarkeitsgruppe nicht tatsächlich online war. Fehler beim Versuch, den WSFC-Ressourcenstatus mit dem Verfügbarkeitsgruppenstatus zu synchronisieren (Fehlercode: %d). Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41064 | 16 | No | Fehler beim Festlegen des lokalen Knotens als alleiniger bevorzugter Besitzer für die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) mit der ID '%.*ls' (Fehlercode: %d). Die WSFC-Gruppe befindet sich möglicherweise im Zustand, der die Anforderung nicht annehmen kann. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41065 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (ID: '%.*ls') kann zurzeit nicht online übertragen werden. Die WSFC-Ressource befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Ressource einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes". |
41066 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (ID '%.*ls') kann nicht online (Fehlercode %d) angezeigt werden. Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder die WSFC-Ressource befindet sich möglicherweise nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41067 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID oder name '%.*ls') kann zurzeit nicht abgelegt werden. Die WSFC-Gruppe befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes". |
41068 | 16 | No | Fehler beim Aufzählen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsschlüssels (WSFC) (Fehlercode %d). Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41069 | 16 | No | Das Vorhandensein von Verfügbarkeitsgruppendaten für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Speicher konnte nicht ermittelt werden. Der lokale WSFC-Knoten ist möglicherweise ausgefallen, oder ein vorheriger CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang ist fehlgeschlagen. Verwenden Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP, um zuvor fehlgeschlagene Vorgänge zu bereinigen. Stellen Sie sicher, dass der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, bevor Sie den Vorgang wiederholen. |
41070 | 16 | No | Konfigurationsdaten für die Verfügbarkeitsgruppe mit windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcen-ID '%.*ls' werden im WSFC-Datenspeicher nicht gefunden. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise gelöscht, oder ein vorheriger CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang ist fehlgeschlagen. Verwenden Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP, um zuvor fehlgeschlagene Vorgänge zu bereinigen, bevor Sie den aktuellen Vorgang wiederholen. |
41071 | 16 | No | Die permanente Konfiguration der AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppe mit der entsprechenden Windows Server-Failoverclustering-Ressourcen-ID (WSFC) '%.*ls' kann nicht gelesen werden. Die beibehaltene Konfiguration wird von einem SQL Server mit höherer Version geschrieben, der das primäre Verfügbarkeitsreplikat hostet. Aktualisieren Sie die lokale SQL Server-Instanz, damit das lokale Verfügbarkeitsreplikat zu einem sekundären Replikat wird. |
41072 | 16 | No | Die ID der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im lokalen Datenspeicher ist im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Datenspeicher nicht vorhanden. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise gelöscht, aber der aktuelle WSFC-Knoten wurde nicht benachrichtigt. Versuchen Sie, die Verfügbarkeitsgruppe neu zu erstellen, um diesen Fehler zu beheben. |
41073 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Diese Datenbank gehört nicht zur Verfügbarkeitsgruppe. |
41074 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' bereitet den Übergang zur primären Rolle als Reaktion auf eine Anforderung vom Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Cluster vor. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41075 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' bereitet den Übergang zur auflösenden Rolle als Reaktion auf eine Anforderung vom Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Cluster vor. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41076 | 10 | No | Always On: Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline, da sie entfernt wird. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41077 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID '%.*ls') kann derzeit nicht online angezeigt werden. Die WSFC-Gruppe befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes". |
41078 | 16 | No | Fehler beim Löschen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' entspricht, da kein Registrierungseintrag mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob der Name des Registrierungswerts korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41079 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID oder name '%.*ls') kann nicht abgelegt werden, da die WSFC-Gruppe nicht vorhanden ist. Geben Sie eine gültige WSFC-Gruppen-ID oder einen gültigen Namen an, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5013 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes". |
41,080 | 16 | No | Fehler beim Löschen des SQL Server-Instanznamens in den Namenszuordnungseintrag des Windows Server-Failoverclustering-Knotens für das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Ausführliche Informationen zu diesen SQL Server-Fehler- und Korrekturmaßnahmen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. |
41081 | 16 | No | Fehler beim Zerstören der Windows Server-Failoverclusteringgruppe, die der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entspricht. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Ausführliche Informationen zu diesen SQL Server-Fehler- und Korrekturmaßnahmen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. |
41082 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Namens des lokalen Windows Server-Failoverclusters (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41083 | 16 | No | Fehler beim Abrufen der Cluster quorumressource (Fehlercode %d). Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41084 | 16 | No | Die Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Clustersteuerelement-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Möglicherweise wird der WSFC-Dienst nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41085 | 16 | No | Fehler beim Auffinden einer DWORD-Eigenschaft (Eigenschaftsname '%s') des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC) (Fehlercode %d). Der WSFC-Dienst wird möglicherweise nicht ausgeführt, der Zugriff auf den Dienst ist möglicherweise im aktuellen Zustand nicht möglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41086 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Paxos-Tags aus der Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstruktur (WSFC). Die WSFC-Registrierungsstruktur ist möglicherweise beschädigt. Überprüfen Sie, ob der Registrierungswert "HKLM\Cluster\PaxosTag" in der WSFC-Registrierungsstruktur vorhanden ist. |
41087 | 16 | No | Fehler beim Analysieren des Paxos-Tags aus der Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstruktur (WSFC). Die WSFC-Registrierungsstruktur ist möglicherweise beschädigt. Überprüfen Sie, ob sich das Format "HKLM\Cluster\PaxosTag" im im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 947713 befindet ("Die Auswirkungen der Verwendung des /forcequorum-Switches zum Starten des Clusterdiensts in Windows Server 2008"). |
41088 | 16 | No | Fehler beim Ermitteln, ob sich der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) im Status "Quorum erzwingen" befindet. Der erforderliche Hotfix, KB 2494036, ist möglicherweise noch nicht auf Ihren Windows Server 2008/Windows Server 2008 R2-Systemen installiert. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 2494036 ("Ein Hotfix ist verfügbar, damit Sie einen Clusterknoten konfigurieren können, der in Windows Server 2008 und in Windows Server 2008 R2 keine Quorumstimmen enthält"). |
41089 | 10 | Ja | Der Start von Always On Availability Groups wurde abgebrochen, da SQL Server heruntergefahren wird. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41090 | 10 | No | Fehler beim Aktualisieren des Replikatstatus innerhalb des lokalen Windows Server-Failoverclusterings (WSFC) aufgrund der Ausnahme "%d". |
41091 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt, da entweder die Lease abgelaufen ist oder die Leaseverlängerung fehlgeschlagen ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41092 | 10 | No | Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wird offline, da %ls. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41093 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt, da die entsprechende Ressource im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Cluster nicht mehr online ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41094 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird neu gestartet, da das vorhandene primäre Replikat neu gestartet wurde oder die Verfügbarkeitsgruppe zu einem neuen primären Replikat fehlgeschlagen ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41095 | 10 | No | Always On: Expliziter Übergang des Zustands der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC), die der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" entspricht, auf fehlgeschlagen. Der Ressourcenstatus ist nicht mit dem Verfügbarkeitsgruppenstatus in der Instanz von SQL Server konsistent. Der WSFC-Ressourcenstatus gibt an, dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist, das lokale Replikat jedoch nicht in der primären Rolle ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41096 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird entfernt. Die Instanz von SQL Server konnte die Integrität der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Speicher nicht überprüfen. Dies wird erwartet, wenn die Verfügbarkeitsgruppe aus einer anderen Instanz von SQL Server entfernt wurde. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41097 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt. Dieses Replikat konnte die beibehaltene Konfiguration aufgrund eines Versionskonflikts nicht lesen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41098 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird neu gestartet, da die permanente Konfiguration nicht gelesen werden konnte. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41099 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt. Dieses Replikat konnte die beibehaltene Konfiguration nicht lesen und hat das Maximum für Neustartversuche ausgeschöpft. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41100 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht vorhanden. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. |
41101 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe mit der Windows Server-Failoverclustering-Ressourcen-ID '%.*ls' und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht vorhanden. Überprüfen Sie, ob die angegebene Verfügbarkeitsressourcen-ID korrekt ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41102 | 10 | No | Fehler beim Speichern von Konfigurationsdaten der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Cluster. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist entweder nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren. |
41103 | 10 | No | Der Start des Always On Availability Replica Managers wurde beendet, da die Eigenschaft "FixQuorum" von Windows Server Failover Clustering (WSFC) nicht vorhanden ist. Der erforderliche Hotfix, KB 2494036, ist möglicherweise noch nicht auf Ihren Windows Server 2008/Windows Server 2008 R2-Systemen installiert. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 2494036 ("Ein Hotfix ist verfügbar, damit Sie einen Clusterknoten konfigurieren können, der in Windows Server 2008 und in Windows Server 2008 R2 keine Quorumstimmen enthält"). |
41,104 | 16 | No | Fehler beim Failover der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" auf das lokale Replikat, da die Verfügbarkeitsgruppenressource aufgrund eines vorherigen Fehlers nicht online war. Um diesen Fehler zu identifizieren, überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll und die Windows Server-Failoverclusterprotokolle und Systemereignisprotokolle. Informationen zum Anzeigen von Ereignissen und Protokollen für einen Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster finden Sie in der Windows Server-Dokumentation. |
41105 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%s' und dem Typ '%s'. Der Ressourcentyp ist im WSFC-Cluster nicht registriert. Der WSFC-Cluster wurde zerstört und wieder geschaffen. Um den Ressourcentyp im WSFC-Cluster zu registrieren, deaktivieren Und aktivieren Sie "Always On" im SQL Server-Konfigurations-Manager. |
41106 | 16 | No | Für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann kein Verfügbarkeitsreplikat erstellt werden. In dieser SQL Server-Instanz ist bereits ein Verfügbarkeitsreplikat der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe vorhanden. Überprüfen Sie, ob der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt und eindeutig ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Führen Sie den Befehl DROP AVAILABILITY GROUP aus, um das vorhandene Verfügbarkeitsreplikat zu entfernen. |
41107 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte keine erforderlichen Ereignisse für den WSFC-Leasemechanismus erstellen. Windows hat fehlercode (%d) beim Abrufen von Handles für Lease-Ereignisse zurückgegeben. Beheben Sie den Windows-Fehler, und wiederholen Sie den Verfügbarkeitsgruppenvorgang. |
41108 | 16 | No | Fehler beim Entfernen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Der Befehl DROP AVAILABILITY GROUP hat die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aus den lokalen Metadaten entfernt. Der Versuch, diese Konfiguration aus dem Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster zu entfernen, ist jedoch fehlgeschlagen, da der Manager für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht online ist (SQL Server-Fehler: %d). Um die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aus dem WSFC-Cluster zu entfernen, geben Sie den Befehl erneut ein. |
41109 | 17 | No | Es konnte keine Aufgabe (SQL OS-Fehler: 0x%x) für Prozessaktionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' abgefragt werden. Die Instanz von SQL Server ist höchstwahrscheinlich auf Ressourcen gering. Überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll, um die Ursache des Fehlers zu ermitteln. Versuchen Sie den Vorgang später erneut, und wenn diese Bedingung weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Datenbankadministrator. |
41110 | 10 | No | Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wird gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41111 | 10 | No | Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wartet auf die Instanz von SQL Server, um Clientverbindungen zuzulassen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41112 | 16 | No | Eine für Verfügbarkeitsgruppen erforderliche Windows Server-Failoverclustering-API (WSFC) wurde nicht geladen. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups ist in der lokalen Instanz nicht aktiviert. Wenn die Serverinstanz eine Edition von SQL Server ausführt, die AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen unterstützt, können Sie sie mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager aktivieren. |
41113 | 16 | No | Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese SQL Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden, da für das lokale Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe bereits ein Failoverbefehl aussteht. Warten Sie, bis der ausstehende Failoverbefehl abgeschlossen ist, bevor Sie einen anderen Befehl für das lokale Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe ausgeben. |
41114 | 16 | No | Eine Verfügbarkeitsgruppe mit dem Namen '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da sie bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist. |
41115 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da ihre Verfügbarkeitsgruppen-ID (ID: '%.*ls') bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist. |
41116 | 16 | No | Eine Verfügbarkeitsgruppe mit dem Namen '%.*ls' mit der Replikat-ID '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da diese ID bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist. |
41117 | 16 | No | Die lokale Datenbank-ID '%d' kann der Verfügbarkeitsdatenbank-ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht zugeordnet werden. Diese Datenbank ist bereits einer Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet. |
41118 | 16 | No | Die Datenbank-ID %d kann der Verfügbarkeitsdatenbank-ID '%.*ls' innerhalb der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht zugeordnet werden. Eine andere lokale Datenbank (ID %d). ist dieser Verfügbarkeitsdatenbank bereits zugeordnet. |
41119 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppen-ID '%d' in der Systemtabelle konnte nicht gefunden werden. |
41,120 | 16 | No | Fehler beim Starten der Aufgabe zum Verarbeiten einer Abwärtsbenachrichtigung für den lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knoten (WSFC)-Knoten (SQL OS-Fehler: %d). Mögliche Ursachen sind keine Arbeitsthreads verfügbar oder nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden. Überprüfen Sie den Status des lokalen WSFC-Knotens. Wenn dieses Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
41121 | 10 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann das Signal '%s' in seiner aktuellen Replikatrolle, '%s' und dem Status nicht akzeptieren (Konfiguration ist %s im Windows Server-Failoverclustering-Speicher, lokales Verfügbarkeitsreplikat hat %s verbunden). Das Verfügbarkeitsreplikatsignal ist aufgrund der aktuellen Replikatrolle ungültig. Wenn das Signal basierend auf der aktuellen Rolle des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zulässig ist, wiederholen Sie den Vorgang. |
41122 | 16 | No | Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese Sql Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist bereits das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe. Um diese Verfügbarkeitsgruppe in eine andere Instanz von SQL Server zu failovern, führen Sie den Failoverbefehl für diese Instanz von SQL Server aus. Wenn die lokale Instanz von SQL Server das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe hosten soll, ist keine Aktion erforderlich. |
41123 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID '%.*ls') kann derzeit nicht online angezeigt werden. Die WSFC-Gruppe wechselt zu einem anderen Knoten. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe den Verschiebungsvorgang abgeschlossen hat, und wiederholen Sie dann den Befehl. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5908 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes". |
41124 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden, da die Verfügbarkeitsgruppe gelöscht wird. |
41125 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden, da der WSFC-Cluster im Force Quorum-Modus gestartet wurde. Erwägen Sie das Ausführen eines erzwungenen manuellen Failovers (mit möglichen Datenverlusten). |
41126 | 16 | No | Fehler beim Vorgang für das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die lokale Kopie der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration ist nicht vorhanden oder wurde nicht initialisiert. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist und ob die lokale Kopie der Konfiguration initialisiert ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41127 | 16 | No | Versuchen Sie, den Datenbankzuordnungsstatus festzulegen, in dem die lokale Datenbank-ID "%d" keiner Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet ist. |
41128 | 16 | No | Fehler beim Ausführen des Datenbankvorgangs '%s' für die Datenbank '%.*ls' (ID %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Datenbank befindet sich möglicherweise in einem falschen Status für die Operation. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die SQL Server-Instanz neu starten. |
41129 | 16 | No | Fehler beim Planen oder Ausführen des Datenbankvorgangs '%s' für die Datenbank '%.*ls' (Datenbank-ID: %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' (SQL OS-Fehler: %d). Die Instanz von SQL Server verfügt möglicherweise über unzureichende Ressourcen, um den Datenbankvorgang auszuführen. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Serverinstanz möglicherweise neu starten. |
41130 | 16 | No | Der Vorgang '%s' für eine Datenbank '%.*ls' (Datenbank-ID: %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist mit dem SQL Server-Fehler %d fehlgeschlagen (Fehlerdetails: "%.*ls"). Der Vorgang wurde zurückgesetzt. Weitere Informationen finden Sie in den vorherigen Fehlermeldungen im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
41131 | 10 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht online angezeigt werden. Timeout des Vorgangs. Stellen Sie sicher, dass der lokale Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) online ist. Überprüfen Sie dann, ob die Verfügbarkeitsgruppenressource im WSFC-Cluster vorhanden ist. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die Verfügbarkeitsgruppe ablegen und erneut erstellen. |
41132 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die angegebene Datenbank gehört nicht zur Verfügbarkeitsgruppe. Überprüfen Sie die Namen der Datenbank und der Verfügbarkeitsgruppe, und wiederholen Sie den Befehl, der die richtigen Namen angibt. |
41133 | 10 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Entweder gehört die Datenbank nicht zur Verfügbarkeitsgruppe, oder die Datenbank ist der Gruppe nicht beigetreten. Überprüfen Sie die Namen der Datenbank- und Verfügbarkeitsgruppen, und wiederholen Sie den Befehl. |
41134 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht online angezeigt werden. Die lokale Instanz war nicht das vorherige primäre Replikat, wenn die Verfügbarkeitsgruppe offline gegangen ist, nicht alle Datenbanken synchronisiert wurden und kein Erzwungener Failoverbefehl für das lokale Verfügbarkeitsreplikat ausgegeben wurde. Um das lokale Verfügbarkeitsreplikat als primäres Replikat der Verfügbarkeitsgruppe festzulegen, führen Sie den Erzwingungsfailoverbefehl für diese Instanz von SQL Server aus. |
41135 | 10 | No | Fehler beim Starten des Replikat-Managers für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen aufgrund des SQL Server-Fehlers "%d". Um die Ursache dieses Fehlers zu ermitteln, überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll auf den vorherigen Fehler. |
41136 | 16 | No | Fehler beim Verbinden des Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da die Gruppe nicht online ist. Bringen Sie entweder die Verfügbarkeitsgruppe online, oder legen Sie sie ab, und erstellen Sie sie neu. Wiederholen Sie dann den Verknüpfungsvorgang. |
41137 | 10 | No | Abbrechen eines Datenbankvorgangs '%ls' für die Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Sequenznummer des lokalen Verfügbarkeitsreplikats wurde geändert (Vorherige Sequenznummer: %u, aktuelle Sequenznummer: %u). Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41138 | 17 | No | Der Vorgang 'Always On Availability Groups' für die Datenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht akzeptiert werden. Die Datenbank verarbeitet derzeit einen anderen Vorgang, der den Datenbankstatus ändern kann. Wiederholen Sie den Vorgang zu einem späteren Zeitpunkt. Wenn die Bedingung weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Datenbankadministrator. |
41139 | 10 | No | Fehler beim Festlegen von Datenbankinformationen für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41140 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP nicht verarbeiten, da das lokale Verfügbarkeitsreplikat nicht das primäre Replikat ist. Stellen Sie eine Verbindung mit der Serverinstanz her, die derzeit das primäre Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe hosten, und führen Sie den Befehl erneut aus. |
41141 | 16 | No | Fehler beim Festlegen der Verfügbarkeitsgruppendatenbankinformationen für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41142 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden. Mindestens eine Datenbank wird nicht synchronisiert oder ist der Verfügbarkeitsgruppe nicht beigetreten. Wenn das Verfügbarkeitsreplikat den asynchronen Commit-Modus verwendet, sollten Sie ein erzwungenes manuelles Failover (mit möglichen Datenverlusten) durchführen. Andernfalls können Sie, sobald alle lokalen sekundären Datenbanken verknüpft und synchronisiert wurden, ein geplantes manuelles Failover für dieses sekundäre Replikat (ohne Datenverlust) ausführen. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation. |
41143 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht verarbeitet werden. Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' befindet sich in einem fehlerhaften Zustand. Ein vorheriger Vorgang zum Lesen oder Aktualisieren beibehaltener Konfigurationsdaten für die Verfügbarkeitsgruppe ist fehlgeschlagen. Um diesen Fehler wiederherzustellen, starten Sie entweder den lokalen Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) neu, oder starten Sie die lokale Instanz von SQL Server neu. |
41144 | 16 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' befindet sich in einem fehlerhaften Zustand. Fehler beim Lesen oder Aktualisieren der gespeicherten Konfigurationsdaten (SQL Server-Fehler: %d). Um diesen Fehler wiederherzustellen, starten Sie entweder den lokalen Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) neu, oder starten Sie die lokale Instanz von SQL Server neu. |
41145 | 10 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die Datenbank ist bereits der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41146 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht online angezeigt werden. Der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) wird möglicherweise nicht ausgeführt, oder er kann nicht in seinem aktuellen Zustand zugänglich sein. Überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. |
41147 | 10 | No | Always On Availability Groups wurde nicht gestartet, weil %ls. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41148 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt oder verknüpft werden. Die Datenbank ist in dieser Instanz von SQL Server nicht vorhanden. Überprüfen Sie den Datenbanknamen und die Datenbank auf der Serverinstanz. Wiederholen Sie dann den Vorgang, und geben Sie den richtigen Datenbanknamen an. |
41149 | 16 | No | Der Vorgang für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde abgebrochen oder beendet, entweder aufgrund eines Verbindungstimeouts oder eines Abbruchs durch den Benutzer. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41150 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht offline geschaltet werden. Der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) wird möglicherweise nicht ausgeführt, oder er kann nicht in seinem aktuellen Zustand zugänglich sein. Überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. |
41151 | 16 | No | Fehler beim Zugriff auf den Verfügbarkeitsgruppen-Manager. Der manager für lokale Verfügbarkeitsgruppen wurde nicht initialisiert. Warten Sie, bis sich der Verfügbarkeitsgruppen-Manager in einem Zustand befindet, der den Zugriff zulässt, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41152 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten und wurde zurückgesetzt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP. |
41153 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Fehler beim Versuch, einen Rollback des Vorgangs auszuführen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie dann den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP aus, um alle Metadaten zu bereinigen, die möglicherweise aus dem fehlgeschlagenen Versuch bestehen, die Verfügbarkeitsgruppe zu erstellen. |
41154 | 16 | No | Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese SQL Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird noch erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP abgeschlossen ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41155 | 16 | No | Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese Sql Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Die Verfügbarkeitsgruppe muss möglicherweise neu erstellt werden, wenn der Ablagevorgang unbeabsichtigt war. |
41156 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann von dieser SQL Server-Instanz nicht abgelegt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird entweder verworfen, oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat wird aus der Verfügbarkeitsgruppe entfernt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut. |
41157 | 16 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' aus dieser SQL Server-Instanz entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird entweder verworfen, oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat wird getrennt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut. |
41158 | 16 | No | Fehler beim Verbinden des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten und wurde zurückgesetzt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP JOIN. |
41159 | 16 | No | Fehler beim Verbinden des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Fehler beim Rollback des Vorgangs. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP aus, um alle Metadaten zu bereinigen, die möglicherweise aus der Verfügbarkeitsgruppe stammen. |
41160 | 16 | No | Fehler beim Festlegen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" als primäres Replikat. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie den vorherigen Fehler und das SQL Server-Fehlerprotokoll, um weitere Details zu den Fehler- und Korrekturmaßnahmen zu erhalten. |
41161 | 16 | No | Fehler beim Überprüfen der Zyklischen Redundanzprüfung (CRC) der Konfiguration der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten, und die Verfügbarkeitsgruppe wurde offline genommen, um die Konfiguration und die Konsistenz der verknüpften Datenbanken zu schützen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn konfigurationsdatenbeschädigungen aufgetreten sind, muss die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise gelöscht und neu erstellt werden. |
41162 | 16 | No | Fehler beim Überprüfen der Sequenznummer der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die In-Memory-Sequenznummer stimmt nicht mit der beibehaltenen Sequenznummer überein. Die Verfügbarkeitsgruppe und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat werden automatisch neu gestartet. Zurzeit ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41163 | 16 | No | Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", um zur primären Rolle zu wechseln. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie, ob sich der Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster und die Verfügbarkeitsgruppe in den richtigen Status für den Befehl befinden, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41164 | 16 | No | Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", um zur aufgelösten Rolle zu wechseln. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie, ob sich der Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster und die Verfügbarkeitsgruppe in den richtigen Status für den Befehl befinden, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41165 | 16 | No | Beim Warten auf den Zugriff auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist ein Timeoutfehler aufgetreten. Auf das Verfügbarkeitsreplikat wird derzeit durch einen anderen Vorgang zugegriffen. Warten Sie, bis der in Bearbeitung ausgeführte Vorgang abgeschlossen ist, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41166 | 16 | No | Fehler beim Warten auf den Zugriff auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Stellen Sie sicher, dass sich das lokale Verfügbarkeitsreplikat im richtigen Zustand befindet, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41167 | 16 | No | Fehler beim Zugriff auf das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Das Verfügbarkeitsreplikat wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob die Namen der Verfügbarkeitsgruppe und des Verfügbarkeitsreplikats korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41168 | 16 | No | Fehler beim Zugriff auf das Verfügbarkeitsreplikat mit der ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Das Verfügbarkeitsreplikat wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und die Verfügbarkeitsreplikat-ID korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41169 | 16 | No | Fehler beim Versuch, auf die Verfügbarkeitsgruppendatenbank mit der ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' zuzugreifen. Die Verfügbarkeitsdatenbank wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und die Verfügbarkeitsdatenbank-ID korrekt sind, und wiederholen Sie den Befehl. |
41170 | 10 | No | Die Nachbearbeitung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde beendet. Entweder ist die Nachbearbeitung bereits abgeschlossen, das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht mehr das primäre Replikat, oder die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41171 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da bereits eine Windows Server-Failoverclustergruppe (WSFC) mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Der Vorgang wurde erfolgreich zurückgesetzt. Wenn Sie versuchen möchten, eine Verfügbarkeitsgruppe zu erstellen, entfernen oder umbenennen Sie die vorhandene WSFC-Gruppe, oder wiederholen Sie den Vorgang, der einen anderen Verfügbarkeitsgruppennamen angibt. |
41172 | 16 | No | Fehler beim Ablegen der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" aus dem Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster und aus den lokalen Metadaten. Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41173 | 16 | No | Fehler beim Entfernen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats aus der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls". Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41174 | 10 | No | Fehler beim Starten der Aufgabe des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ereignisbenachrichtigungs-Workers (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
41175 | 10 | No | Fehler beim Beenden der Aufgabe des WSFC-Ereignisbenachrichtigungs-Workers (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
41176 | 10 | No | Fehler beim Abrufen des exklusiven Zugriffs auf Konfigurationsdaten für lokale Verfügbarkeitsgruppen (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
41177 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird gelöscht. Warten Sie auf den Abschluss des Dropdownbefehls, und wiederholen Sie den Vorgang später. |
41178 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann von dieser SQL Server-Instanz nicht abgelegt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird zurzeit erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut. |
41179 | 16 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' aus dieser SQL Server-Instanz entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird zurzeit erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut. |
41180 | 16 | No | Versuchen Sie, auf nicht vorhandene oder nicht initialisierte Verfügbarkeitsgruppe mit der ID '%.*ls' zuzugreifen. Dies ist in der Regel eine interne Bedingung, z. B. die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht, oder der lokale WSFC-Knoten hat das Quorum verloren. In solchen Fällen ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41181 | 16 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde nicht primär. Möglicherweise hat ein gleichzeitiger Vorgang den Status der Verfügbarkeitsgruppe im Windows Server-Failovercluster geändert. Überprüfen Sie, ob der Verfügbarkeitsgruppenstatus im Windows Server-Failovercluster korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41,182 | 16 | No | Fehler beim Festlegen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", wie es in der Windows Server-Failoverclustering-Datenbank (WSFC) enthalten ist. Entweder ist das lokale Verfügbarkeitsreplikat nicht mehr der primäre, oder auf den WSFC-Dienst kann nicht zugegriffen werden. Stellen Sie sicher, dass der lokale WSFC-Knoten online ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist. Wiederholen Sie dann den Vorgang. |
41183 | 16 | No | Fehler beim Ändern der Verfügbarkeitsreplikatoptionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bevor die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aktualisiert werden konnte, ist der Sql Server-Fehler %d aufgetreten. Der Vorgang wurde zurückgesetzt. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Stellen Sie sicher, dass der lokale Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) online ist, und wiederholen Sie den Befehl. |
41184 | 16 | No | Fehler beim Ändern der Verfügbarkeitsreplikatoptionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration wurde aktualisiert. Beim Vorgang ist jedoch sql Server-Fehler %d aufgetreten, während die neue Konfiguration auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat angewendet wird. Der Vorgang wurde beendet. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Stellen Sie sicher, dass der lokale Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) online ist. Verwenden Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP, um die An der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration vorgenommenen Änderungen rückgängig zu machen. |
41185 | 10 | No | Replikatoption in ALTER AVAILABILITY GROUP '%.*ls' MODIFY DDL ist identisch mit der Konfiguration der Verfügbarkeitsgruppe zwischengespeichert. |
41186 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann derzeit keinen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppe wird noch erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP abgeschlossen ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. |
41187 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann derzeit keinen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Die Verfügbarkeitsgruppe muss möglicherweise neu erstellt werden, wenn sie unbeabsichtigt verworfen wurde. |
41188 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten, bevor die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aktualisiert werden konnte und ein Rollback ausgeführt wurde. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Stellen Sie sicher, dass der lokale Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) online ist, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41189 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration wurde aktualisiert. Beim Vorgang ist jedoch sql Server-Fehler %d aufgetreten, während die neue Konfiguration auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat angewendet wird und beendet wurde. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Stellen Sie sicher, dass der lokale Windows Server-Failoverclusteringknoten online ist. Verwenden Sie einen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP, um die Änderungen an der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration rückgängig zu machen. |
41190 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat befindet sich nicht in einem Zustand, der den Befehl verarbeiten kann. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe online ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41191 | 16 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht zum primären Replikat werden. Das zuletzt bekannte primäre Verfügbarkeitsreplikat weist eine höhere Version als das lokale Verfügbarkeitsreplikat auf. Aktualisieren Sie die lokale Instanz von SQL Server auf dieselbe oder höhere Version wie die Serverinstanz, die das aktuelle primäre Verfügbarkeitsreplikat hosten, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41192 | 17 | No | Fehler beim Erstellen und Planen einer Arbeitsaufgabe für Always On-Verfügbarkeitsgruppen aufgrund fehlender Ressourcen (SQL OS-Fehler %d). Die Verarbeitung neuer Aktionen kann verzögert oder verzögert werden, bis die Ressourcengrenzwerte aufgelöst werden. Verringern Sie die Arbeitsspeicher- oder Threadanzahl für die Instanz von SQL Server, damit neue Threads geplant werden können. Wenn neue Vorgänge geplant sind, kann sich das Problem selbst beheben. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die lokale Instanz von SQL Server neu starten. |
41193 | 10 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die Datenbank befindet sich im Prozess der Entfernung aus der Verfügbarkeitsgruppe. Nach Abschluss des Vorgangs "Datenbank entfernen" wird die Datenbank nicht mehr der Verfügbarkeitsgruppe hinzugefügt. Wiederholen Sie dann den Befehl "Join-Database". |
41194 | 16 | No | Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' zum Komplet nach der Onlinearbeit. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Stellen Sie sicher, dass sich der Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster und die Verfügbarkeitsgruppe in den richtigen Status für den Befehl befinden. Führen Sie dann den Befehl erneut aus. |
41195 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl für die WSFC-Leaseerneuerung nicht verarbeiten. Die lokale Verfügbarkeitsreplikat-Lease ist nicht mehr gültig, um den Befehl für die Leaseverlängerung zu verarbeiten. Verfügbarkeitsreplikatleas abgelaufen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41196 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da bereits eine Windows Server-Failoverclustergruppe (WSFC) mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Fehler beim Rollback des Vorgangs. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie den Befehl DROP AVAILABILITY GROUP aus, um die teilweise erstellte Verfügbarkeitsgruppe manuell zu bereinigen. Geben Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP erneut ein, der einen eindeutigen Namen der Verfügbarkeitsgruppe angibt. |
41197 | 15 | No | Die option FAILOVER_MODE wurde für das Replikat '%.*ls' nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie einen Failovermodus für das Replikat an. |
41198 | 15 | No | Die option AVAILABILITY_MODE wurde für das Replikat '%.*ls' nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie einen Verfügbarkeitsmodus für das Replikat an. |
41199 | 16 | No | Der angegebene Befehl ist ungültig, da das Feature "Always On Availability Groups %ls" von dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt wird. Informationen zu features, die von den Editionen von SQL Server unterstützt werden, finden Sie unter SQL Server Books Online. |
41201 | 16 | No | Die Funktionen SEMANTICSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE und SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE unterstützen keine Remotedatenquellen. |
41202 | 16 | No | Die in der SEMANTIKSIMILARITYTABLE angegebene Quelltabelle "%.*ls", "SEMANTICKEYPHRASETABLE" oder "SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE" verfügt nicht über einen Volltextindex, der die Option STATISTICAL_SEMANTICS verwendet. Für die Verwendung dieser Funktion ist ein Volltextindex mit der Option STATISTICAL_SEMANTICS erforderlich. |
41203 | 16 | No | Die spalte '%.*ls', die in der SEMANTIKSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE oder SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE-Funktion angegeben ist, ist mit der Option STATISTICAL_SEMANTICS nicht volltextig indiziert. Die Spalte muss mit der option STATISTICAL_SEMANTICS indiziert werden, die in dieser Funktion verwendet werden soll. |
41204 | 16 | No | Der source_key Parameter ist in der FUNKTION SEMANTICSIMILARITYTABLE erforderlich. |
41205 | 10 | No | Fehler %d während der semantischen Indexgesamtheit für die Tabellen- oder indizierte Ansicht '%.*ls' (Tabellen- oder indizierte Ansichts-ID %d, Datenbank-ID %d, Dokument-ID %d) |
41206 | 10 | No | Eine ALTER FULLTEXT INDEX-Anweisung kann die Option "STATISTICAL_SEMANTICS" nicht aus der letzten Spalte im Index entfernen, die die Option festgelegt hat, wenn eine "WITH NO POPULATION"-Klausel angegeben wird. Entfernen Sie die Klausel "WITH NO POPULATION". |
41207 | 10 | No | Für eine Spalte mit "STATISTICAL_SEMANTICS" wurde eine gebietsschema-ID angegeben, die nicht unterstützt wird. Überprüfen Sie, ob die Gebietsschema-ID korrekt ist und dass die entsprechenden Sprachstatistiken installiert wurden. |
41208 | 10 | No | Warnung: Die Grundgesamtheit für die Tabellen- oder indizierte Ansicht '%ls' (Tabellen- oder indizierte Ansichts-ID '%d', Datenbank-ID '%d') hat ein Dokument mit dem Volltextschlüsselwert '%ls' festgestellt, der eine Sprache angibt, die für die semantische Indizierung nicht unterstützt wird. Einige Spalten der Zeile sind nicht Teil des semantischen Indexes. |
41209 | 10 | No | Eine semantische Sprachstatistikdatenbank wurde nicht registriert. Es können keine Volltextindizes erstellt oder aufgefüllt werden, die STATISTICAL_SEMANTICS verwenden. |
41210 | 10 | No | Auf die Datenbank für die semantische Sprachstatistik kann nicht zugegriffen oder ungültig werden. Es können keine Volltextindizes erstellt oder aufgefüllt werden, die STATISTICAL_SEMANTICS verwenden. |
41211 | 16 | No | Eine Datenbank für semantische Sprachstatistiken ist bereits registriert. |
41212 | 16 | No | Es wurde keine Datenbank für die Semantiksprache registriert. |
41213 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' ist nicht vorhanden, oder das Datenbankformat ist ungültig. Geben Sie einen gültigen Datenbanknamen für die semantische Sprachstatistik an. |
41214 | 16 | No | Fehler beim Registrieren der Datenbank für semantische Sprachstatistiken. |
41215 | 16 | No | Die Funktionen SEMANTICSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE und SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE unterstützen keine Aktualisierung oder Das Einfügen. |
41300 | 16 | No | Die aktuelle Transaktion kann nicht zugesichert werden und kann Lese- oder Schreibvorgänge nicht unterstützen. Führen Sie ein Rollback für die Transaktion aus. |
41301 | 17 | No | Ein Transaktionsabhängigkeitsfehler ist aufgetreten, und die aktuelle Transaktion kann kein Commit mehr ausführen. Versuchen Sie die Transaktion erneut. |
41302 | 16 | No | Für die aktuelle Transaktion wurde versucht, einen Datensatz zu aktualisieren, der aktualisiert wurde, nachdem diese Transaktion gestartet wurde. Die Transaktion wurde abgebrochen. |
41303 | 16 | No | Die Bucketanzahl für einen Hashindex muss eine positive ganze Zahl sein, die %d nicht überschreitet. |
41304 | 10 | No | Der aktuelle Wert der Option '%.*ls' für die Tabelle '%.*ls', Index '%.*ls' ist %d. |
41305 | 17 | No | Fehler beim Ausführen eines Commits für die aktuelle Transaktion aufgrund eines REPEATABLE READ-Überprüfungsfehlers. |
41306 | 16 | No | Die Schachtelungsgrenze von %d für bedingte Blöcke und Ausnahmeblöcke für systemeigen kompilierte Module wurde überschritten. Bitte vereinfachen Sie das Modul. |
41307 | 10 | No | Warnung: Der Grenzwert für die Zeilengröße von %d Bytes für speicheroptimierte Tabellen wurde überschritten und funktioniert nicht für Abonnenten, die SQL Server 2014 oder früher ausführen. Vereinfachen Sie die Tabellendefinition. |
41308 | 21 | No | Die Datenbank-ID "%d" ist bereits vorhanden. |
41309 | 16 | No | Die kompilierte DLL für die Datenbank-ID %d kann nicht geladen werden. |
41310 | 16 | No | Eine Datei mit einem ungültigen Format wurde erkannt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. |
41311 | 16 | No | Dateifehler während der C-Codegenerierung. Der Fehlercode war %d. |
41,312 | 16 | No | Der C-Compiler kann nicht aufgerufen werden. GetLastError = %d. |
41313 | 16 | No | Beim C-Compiler ist ein Fehler aufgetreten. Der Ausgangscode lautete %d. |
41314 | 16 | No | Fehler beim Konvertieren des Standardwerts für den Parameter '%.*ls'. Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' kann nicht erstellt werden. |
41315 | 16 | No | Fehler beim Prüfpunktvorgang in der Datenbank '%.*ls'. |
41316 | 16 | No | Fehler beim Wiederherstellungsvorgang für die Datenbank '%.*ls' mit dem internen Fehlercode '0x%08lx'. |
41317 | 16 | No | Eine Benutzertransaktion, über die auf speicheroptimierte Tabellen oder systemintern kompilierte Module zugegriffen wird, kann maximal auf eine Benutzerdatenbank, ein Datenbankmodell und eine msdb-Datenbank zugreifen. Schreibzugriffe auf die Masterdatenbank werden nicht unterstützt. |
41318 | 16 | No | Speicheroptimierte Tabellen und nativ kompilierte Module können nicht über gespeicherte SQLCLR-Prozeduren aufgerufen werden. |
41319 | 16 | No | In den WHERE-Klauseln von Abfragen in nativ kompilierten Modulen sind maximal %d Prädikate zulässig. |
41320 | 16 | No | EXECUTE AS-Klausel ist erforderlich, und EXECUTE AS CALLER wird mit systemeigenen kompilierten Modulen nicht unterstützt. |
41321 | 16 | No | Die speicheroptimierte Tabelle '%.*ls' mit DURABILITY=SCHEMA_AND_DATA muss über einen Primärschlüssel verfügen. |
41322 | 16 | No | BEI MAT/PIT-Export/Import ist ein Fehler für eine speicheroptimierte Tabelle oder ein systemeigenes kompiliertes Modul mit der Objekt-ID %d in der Datenbank-ID %d aufgetreten. Der Fehlercode lautete 0x%x. |
41323 | 16 | No | Der Tabellentyp '%ls' ist kein speicheroptimierter Tabellentyp und kann nicht in einem systemeigenen kompilierten Modul verwendet werden. |
41324 | 16 | No | Die speicheroptimierte Tabellenvariable '%.*ls' kann nicht in einem Batch mit einer USE-Anweisung verwendet werden. |
41325 | 17 | No | Für die aktuelle Transaktion wurde aufgrund eines serialisierbaren Überprüfungsfehlers kein Commit ausgeführt. |
41326 | 16 | No | Speicheroptimierte Tabellen können nicht in Systemdatenbanken erstellt werden. |
41327 | 16 | No | Die speicheroptimierte Tabelle '%.*ls' muss mindestens einen Index oder einen Primärschlüssel aufweisen. |
41328 | 16 | No | Ein Gleitkommavorgang ist übergelaufen. |
41329 | 16 | No | Nicht unterstützter Vorgang nach einem Transaktionsabhängigkeitsfehler. Auf Parameter und Variablen kann nicht im CATCH-Block zugegriffen werden, und der CATCH-Block muss eine Ausnahme nach einem Abhängigkeitsfehler auslösen. |
41330 | 16 | No | Fehler beim Erstellen des Datenbankvorgangs für die Datenbank '%.*ls'. |
41331 | 17 | No | Bei der Transaktion ist beim Zurücksetzen auf einen Speicherpunkt eine Zustand außerhalb des Arbeitsspeichers aufgetreten, daher kann kein Commit ausgeführt werden. Führen Sie ein Rollback für die Transaktion aus. |
41332 | 16 | No | Auf speicheroptimierte Tabellen und systemeigene kompilierte Module kann nicht zugegriffen oder erstellt werden, wenn die SITZUNGSTRANSAKTIONSISOLATIONSSTUFE auf SNAPSHOT festgelegt ist. |
41333 | 16 | No | Die folgenden Transaktionen müssen auf speicheroptimierte Tabellen und nativ kompilierte Module unter Snapshotisolation zugreifen: RepeatableRead-Transaktionen, Serialisierbare Transaktionen und Transaktionen, die auf Tabellen zugreifen, die in der Isolation "RepeatableRead" oder "Serializable" nicht optimiert sind. |
41334 | 16 | No | Das Codegenerierungsverzeichnis kann nicht erstellt oder ordnungsgemäß eingerichtet werden. |
41335 | 16 | No | Das Ändern der Sortierung einer Datenbank ist nicht zulässig, wenn die Datenbank speicheroptimierte Tabellen oder nativ kompilierte Module enthält. |
41336 | 16 | No | Alle Dateien, die für die Kompilierung erforderlich sind, können nicht bereinigt werden. |
41337 | 16 | No | %S_MSG kann nicht erstellt werden. Zum Erstellen von %S_MSG muss die Datenbank über eine MEMORY_OPTIMIZED_FILEGROUP verfügen, die online ist und über mindestens einen Container verfügt. |
41338 | 16 | No | Eine ungültige Version einer Datendatei wurde erkannt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. |
41339 | 16 | No | Die Tabelle '%.*ls' wurde nach dem Start der aktuellen Transaktion erstellt oder geändert. Die Transaktion wurde abgebrochen. Versuchen Sie die Transaktion erneut. |
41340 | 16 | No | Die Transaktion hat zu viele Einfüge-, Aktualisierungs- oder Löschanweisungen in speicheroptimierten Tabellen ausgeführt. Die Transaktion wurde beendet. |
41341 | 16 | No | Tabelle '%.*ls' ist für das sekundäre Replikat noch nicht verfügbar. |
41342 | 16 | No | Das Modell des Prozessors auf dem System unterstützt das Erstellen von %.*ls nicht. Dieser Fehler tritt normalerweise bei älteren Prozessoren auf. Informationen zu unterstützten Modellen finden Sie unter SQL Server Books Online. |
41343 | 16 | No | Fehler beim hot switch in OLTP im Arbeitsspeicher zu primärem Replikat für die Datenbank '%.*ls'. |
41344 | 16 | No | RESTORE DATABASE WITH PARTIAL erfordert die MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe, wenn die Sicherung eine MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthält. |
41345 | 16 | No | Der Schlüsselgrößengrenzwert für %d Bytes für nicht gruppierte Indizes für speicheroptimierte Tabellen wurde überschritten. Vereinfachen Sie die Indexdefinition. |
41346 | 16 | No | CREATE and UPDATE STATISTICS for memory optimized tables do not support the WHERE clause. |
41347 | 16 | No | Eine BACKUP- oder RESTORE DATABASE-Anweisung, die die primäre Dateigruppe enthält, muss die MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthalten und umgekehrt. |
41348 | 16 | No | MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppen können nicht mit der FILESTREAM_ON-Klausel verwendet werden. Geben Sie eine FILESTREAM-Dateigruppe an. |
41349 | 10 | No | Warnung: Für eine Datenbank, die mindestens eine speicheroptimierte Tabelle mit SCHEMA_AND_DATA-Dauerhaftigkeit enthält, wurde die Verschlüsselung aktiviert. Die Daten in diesen speicheroptimierten Tabellen werden nicht verschlüsselt. |
41350 | 10 | No | Warnung: Eine speicheroptimierte Tabelle mit SCHEMA_AND_DATA-Dauerhaftigkeit wurde in einer Datenbank mit aktivierter Verschlüsselung erstellt. Die Daten in der speicheroptimierten Tabelle werden nicht verschlüsselt. |
41351 | 16 | No | Fehler beim Verarbeiten des Protokolls. Die Protokollversion wird nicht unterstützt. |
41,352 | 16 | No | Der Vorgang für die Datenbank-ID '%d' kann nicht abgeschlossen werden, da die Datenbank verwendet wird. |
41353 | 16 | No | Der Vorgang für die Datenbank-ID "%d" kann nicht abgeschlossen werden, da die Datenbank gelöscht oder offline geschaltet wird. |
41354 | 21 | Ja | Beim XTP-Hintergrundprüfpunktthread ist ein nicht behebbarer Fehler ('%ls') für die Datenbank '%.*ls' aufgetreten. Der Prüfpunktprozess wird beendet, damit für die Ressourcen des Threads ein Cleanup ausgeführt werden kann. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41355 | 21 | Ja | Bei einem XTP-Prüfpunktvorgang ist beim Verarbeiten der Protokolldatensatz-ID %S_LSN für die Datenbank '%.*ls' ein Fehler ('%ls') aufgetreten. Die Prüfpunktverarbeitung wurde beendet. |
41356 | 16 | No | Dateigruppen mit MEMORY_OPTIMIZED_DATA können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden. |
41357 | 16 | No | Tabellen mit MEMORY_OPTIMIZED=ON können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden. |
41358 | 16 | No | Gespeicherte Prozeduren mit NATIVE_COMPILATION können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden. |
41359 | 16 | No | Eine Abfrage, die auf speicheroptimierte Tabellen mit der READ COMMITTED-Isolationsstufe zugreift, kann auf datenträgerbasierte Tabellen nicht zugreifen, wenn die Datenbankoption READ_COMMITTED_SNAPSHOT auf ON gesetzt ist. Geben Sie eine unterstützte Isolationsstufe für die speicheroptimierte Tabelle mithilfe eines Tabellentipps wie WITH (SNAPSHOT) an. |
41360 | 16 | No | Die Standarddateigruppe MEMORY_OPTIMIZED_DATA ist in der Datenbank '%.*ls' nicht verfügbar. |
41361 | 16 | No | Die READ_ONLY-Eigenschaft einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe kann nicht geändert werden. |
41362 | 16 | No | DER FILESTREAM-Container '%.*ls' kann nicht hinzugefügt werden. Entweder ist der Server nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden, oder der Containerpfad ist zu lang. |
41363 | 16 | No | Nur der Besitzer der Datenbank '%.*ls' oder Benutzer mit gültiger Berechtigung kann die gespeicherte Prozedur '%.*ls' ausführen. |
41364 | 16 | No | Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' kann nur in einer Datenbank ausgeführt werden, die über eine Online-MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe verfügt. |
41365 | 16 | No | Die Zusammenführungsanforderung für den Transaktionsbereich [%ld, %ld] für die Datenbank '%.*ls' wurde nicht geplant. Die prüfpunktdateien, die durch den Bereich dargestellt werden, können nicht zusammengeführt werden, oder die Prüfpunktdateien sind bereits Teil eines vorhandenen Zusammenführungsvorgangs. |
41366 | 16 | No | Fehler beim Zusammenführen, da der angeforderte Transaktions-ID-Bereich ungültig ist. |
41367 | 16 | No | Fehler beim Abschließen des Zusammenführungsvorgangs für den Transaktionsbereich [%ld, %ld] für die Datenbank '%.*ls'. Fehler: 0x%08x. |
41368 | 16 | No | Der Zugriff auf speicheroptimierte Tabellen mit der READ COMMITTED-Isolationsstufe wird nur für Autocommittransaktionen unterstützt. Er wird nicht für explizite oder implizite Transaktionen unterstützt. Geben Sie eine unterstützte Isolationsstufe für die speicheroptimierte Tabelle mithilfe eines Tabellentipps wie WITH (SNAPSHOT) an. |
41369 | 16 | No | Zusammenführungsvorgänge können für ein sekundäres Replikat nicht angefordert werden. |
41370 | 16 | No | Der Ressourcenpool '%.*ls' ist nicht vorhanden, oder der Ressourcengouverneur wurde nicht neu konfiguriert. |
41371 | 16 | No | Die Bindung an einen Ressourcenpool wird für die Systemdatenbank '%.*ls' nicht unterstützt. Dieser Vorgang kann nur für eine Benutzerdatenbank ausgeführt werden. |
41372 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' ist derzeit an einen Ressourcenpool gebunden. Eine Datenbank muss ungebunden sein, bevor eine neue Bindung erstellt wird. |
41373 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht explizit an den Ressourcenpool '%.*ls' gebunden werden. Eine Datenbank kann nur an einen Benutzerressourcenpool gebunden werden. |
41374 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' verfügt nicht über eine Bindung an einen Ressourcenpool. |
41375 | 16 | No | Es wurde eine Bindung erstellt. Nehmen Sie die Datenbank '%.*ls' offline, und stellen Sie sie dann wieder online, um mit der Verwendung des Ressourcenpools '%.*ls' zu beginnen. |
41376 | 16 | No | Nur Mitglieder der festen Sysadmin-Rolle können die gespeicherte Prozedur '%ls' ausführen. |
41377 | 16 | No | Das systemeigene kompilierte Modul mit der Datenbank-ID "%ld" und der Objekt-ID "%ld" wurde nicht ausgeführt. Die Abfrageausführungsstatistiksammlung kann nur aktiviert werden, wenn das Modul seit dem Erstellen oder dem letzten Neustart der Datenbank mindestens einmal ausgeführt wurde. |
41378 | 16 | No | Beide und @database_id @xtp_object_id sollten angegeben werden, um den Status der Statistikauflistung auf Abfrageebene für eine Prozedur zu aktivieren oder abzurufen. |
41379 | 16 | No | Fehler beim Wiederherstellungsvorgang für die Datenbank '%.*ls' aufgrund unzureichender Arbeitsspeicher im Ressourcenpool '%ls'. Schließen Sie andere Anwendungen, um den verfügbaren Arbeitsspeicher zu erhöhen, stellen Sie sicher, dass sowohl die SQL Server-Speicherkonfiguration als auch die Speicherbeschränkungen für Ressourcenpools korrekt sind, und versuchen Sie es erneut. Weitere Informationen finden Sie unter „http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=507574“. |
41380 | 21 | No | Datenbanken mit einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe werden nur in 64-Bit-Editionen von SQL Server unterstützt. |
41381 | 21 | No | Die Datenbank kann in dieser Edition von SQL Server nicht gestartet werden, da sie eine MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthält. Weitere Informationen zur Unterstützung von Funktionen in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation. |
41382 | 16 | No | Fehler beim Hinzufügen eines Containers zu einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe. Mögliche Ursachen sind, dass der Server nicht genügend Arbeitsspeicher hat und der Containerpfad zu lang ist. |
41383 | 16 | No | Interner Fehler beim Ausführen der DMV-Abfrage. Dies wurde wahrscheinlich durch gleichzeitige DDL-Vorgänge verursacht. Versuchen Sie die Abfrage erneut. |
41,384 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' hat die maximale Anzahl von XTP-Prüfpunktdateien überschritten und kann Schreibvorgänge in dauerhaften speicheroptimierten Tabellen nicht mehr unterstützen. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
41385 | 16 | No | Eine speicheroptimierte Tabelle kann nicht für die Änderungsdatenerfassung (Change Data Capture, CDC) aktiviert werden. |
41386 | 16 | No | Dateigruppen mit MEMORY_OPTIMIZED_DATA, speicheroptimierten Tabellen und systemeigenen kompilierten Modulen werden nicht unterstützt, wenn die einfache Poolerstellung aktiviert ist. Deaktivieren Sie die einfache Poolerstellung, um speicheroptimierte Features zu verwenden. |
41387 | 10 | No | Die Zuordnung von Seiten für die Datenbank '%.*ls' ist aufgrund unzureichender Arbeitsspeicher im Ressourcenpool '%ls' nicht ausreichend. Weitere Informationen finden Sie unter „http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=510837“. |
41388 | 16 | No | Fehler beim Upgradevorgang für die Datenbank '%.*ls'. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details. |
41389 | 16 | No | Fehler beim Erstellen einer Momentaufnahme der Sicherungsdateisammlung, die für die Sicherung der Datenbank '%.*ls' erforderlich ist. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details. |
41390 | 16 | No | Fehler beim Abrufen von Prüfpunktdateiinformationen, die für die Sicherung der Datenbank '%.*ls' erforderlich sind. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details. |
41391 | 23 | No | Die Sicherung der Datenbank '%.*ls' hat eine fehlende MEMORY_OPTIMIZED_DATA Datei mit der ID '%.*ls' erkannt. |
41,392 | 16 | No | Ein systemeigenes kompiliertes Modul kann nicht in ein nicht systemeigenes Modul geändert werden. Fügen Sie WITH NATIVE_COMPILATION oder Ablegen ein, und erstellen Sie das Modul neu. |
41393 | 16 | No | Ein nicht systemeigenes Modul kann nicht in ein systemeigenes kompiliertes Modul geändert werden. Lassen Sie WITH NATIVE_COMPILATION aus, oder legen Sie es ab, und erstellen Sie das Modul neu. |
41394 | 16 | No | TEXTIZE muss eine Zahl zwischen -1 und 2147483647 sein. |
41395 | 10 | No | Das Neuerstellen der Protokolldatei wird für Datenbanken mit speicheroptimierten Tabellen nicht unterstützt. |
41396 | 16 | No | Das Pufferlimit wurde vom Sortiervorgang überschritten. Die Ausführung der gespeicherten Prozedur wurde abgebrochen. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation. |
41397 | 16 | No | Der TOP-Operator kann maximal sortierte %d Zeilen zurückgeben. %d wurde angefordert. Verringern Sie die Anzahl der ausgewählten Zeilen, oder vereinfachen Sie die Abfrage. |
41398 | 16 | No | Der TOP-Operator kann maximal %d Zeilen zurückgeben. %d wurde angefordert. |
41399 | 16 | No | Der Sortiervorgang ist zu komplex. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation. |
Hinweis
In diesem Artikel wird der Begriff Whitelist verwendet, der in diesem Kontext von Microsoft als unangemessen eingestuft wird. Der Begriff wird in diesem Artikel verwendet, weil er derzeit in der Software verwendet wird. Sobald der Begriff aus der Software entfernt wird, wird er auch aus dem Artikel entfernt.
Fehler | Severity | Protokolliertes Ereignis | Beschreibung |
---|---|---|---|
31001 | 16 | No | Die Sitzung '%s' ist bereits vorhanden. Verwenden Sie einen anderen Sitzungsnamen. |
31002 | 16 | No | Dieser Vorgang kann nur vom Sitzungsbesitzer ausgeführt werden. |
31003 | 16 | No | Der Benutzer verfügt nicht über ausreichende Berechtigungen zum Optimieren mindestens einer der angegebenen Datenbanken. |
31004 | 16 | No | Das DTA-Verzeichnis zum Speichern der Optimierungsoptionsdatei konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden. |
31005 | 16 | No | Die DTA-Optimierungsoptionsdatei konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden. |
31006 | 16 | No | Die DTA-Optimierungsoption konnte nicht in eine Datei geschrieben werden, wenn sie DTA für die automatische Indizierung aufruft. |
31007 | 16 | No | Ein DTA-Auftrag konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden. |
31008 | 16 | No | Grenzwert- und Auftragsstatusinformationen aus dem DTA-Auftragsobjekt konnten nicht abgerufen werden, wenn DTA für die automatische Indizierung aufgerufen wird. |
31009 | 16 | No | Grenzwerte für DTA-Auftragsobjekt beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung konnten nicht festgelegt werden. |
31010 | 16 | No | Beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung konnte kein DTA-Prozess erstellt werden. |
31011 | 16 | No | Der DTA-Prozess konnte nicht beendet werden, nachdem der DTA-Auftragsobjekt beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht zugewiesen wurde. |
31012 | 16 | No | Der DTA-Prozess konnte nicht fortgesetzt werden, um die Optimierung beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung zu starten. |
31013 | 16 | No | Ungültige Optimierungsoption, die für die automatische Indizierung angegeben wurde. |
31014 | 16 | No | DTA-Auftrag konnte nicht beendet werden, wenn die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung abgebrochen wird. |
31015 | 16 | No | Die DTA-Optimierungsoptionendatei konnte nicht gelöscht werden, wenn die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung abgebrochen wird. |
31016 | 16 | No | Hypothetische Indizes und Statistiken konnten beim Abbrechen der DTA-Optimierung für die automatische Indizierung nicht bereinigt werden. |
31017 | 16 | No | Die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung wird nur in Azure DB unterstützt. |
31018 | 16 | No | Winfab temp directory konnte nicht abgerufen werden, wenn die DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird. |
31019 | 16 | No | Die GUID konnte nicht erstellt werden, wenn eine DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird. |
31020 | 16 | No | Fehler beim Zeichenfolgenvorgang. |
31021 | 16 | No | Winfab-Protokollverzeichnis konnte nicht abgerufen werden, wenn eine DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird. |
31022 | 16 | No | Winfab-Datenpaketverzeichnis konnte nicht abgerufen werden, wenn eine DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird. |
31201 | 16 | No | Volltextabfragen mit Eigenschaftenbereich können in der angegebenen Tabelle nicht angegeben werden, da der Volltextindex nicht für die Eigenschaftensuche konfiguriert ist. Zur Unterstützung von Suchvorgängen mit Eigenschaftenbereich muss der Volltextindex einer Sucheigenschaftenliste zugeordnet und neu aufgefüllt werden. Die Transact-SQL-Syntax hierfür lautet: ALTER FULLTEXT INDEX ON <table_name> SET SEARCH PROPERTY LIST <property_list_name>;. |
31202 | 10 | No | Durch die Neukonfiguration der Sucheigenschaftenliste des Volltextindexes wurden die vorhandenen Daten im Index abgeschnitten. Bis der Volltextindex vollständig aufgefüllt wurde, geben Volltextabfragen Teilergebnisse zurück. Die ALTER FULLTEXT INDEX <table_name> SET SEARCH PROPERTY LIST ...; Anweisung gibt automatisch eine vollständige Grundgesamtheit aus, aber wenn die ALTER FULLTEXT INDEX-Anweisung die WITH NO POPULATION-Klausel angegeben hat, müssen Sie eine vollständige Grundgesamtheit für den Volltextindex mit ALTER FULLTEXT INDEX ON <table_name> START FULL POPULATION; ausführen. This is a warning. |
31203 | 10 | No | Der Warnungs-Hauptzusammenführungsvorgang wurde für dbid %d, objid %d nicht ausgeführt, sodass der Abfrageindex langsam ist. Führen Sie die Neuorganisation des Volltextkatalogs aus. |
31,204 | 16 | No | Der Vorgang %ls wird auf der %ls-Plattform nicht unterstützt. |
32001 | 10 | No | Sicherungsprotokollauftrag des Protokollversands für %s. |
32002 | 10 | No | Kopierauftrag des Protokollversands für %s:%s. |
32003 | 10 | No | Wiederherstellungsprotokollauftrag des Protokollversands für %s:%s. |
32004 | 10 | No | Sicherungsprotokoll-Auftragsschritt des Protokollversands. |
32005 | 10 | No | Kopierauftragsschritt des Protokollversands. |
32006 | 10 | No | Wiederherstellungsprotokoll-Auftragsschritt des Protokollversands. |
32007 | 16 | No | Die %s-Datenbank ist nicht online. |
32008 | 10 | No | Die %s-Datenbank ist nicht online. Der Sicherungsauftrag wird erst ausgeführt, wenn die Datenbank online ist. |
32009 | 16 | No | Ein primärer Eintrag für den Protokollversand ist für die %s-Datenbank bereits vorhanden. |
32010 | 16 | No | Die %s-Datenbank ist nicht als primäre Datenbank für den Protokollversand vorhanden. |
32011 | 16 | No | Die primäre Datenbank %s besitzt aktive sekundäre Datenbanken für den Protokollversand. Löschen Sie diese zunächst. |
32012 | 16 | No | Das sekundäre Objekt %s.%s ist für das primäre Objekt %s bereits vorhanden. |
32013 | 16 | No | Ein Protokollversandeintrag ist für die sekundäre Datenbank %s bereits vorhanden. |
32014 | 16 | No | Die %s-Datenbank ist nicht als sekundäre Datenbank für den Protokollversand vorhanden. |
32015 | 16 | No | Zur ordnungsgemäßen Ausführung des Protokollversands darf für die primäre Datenbank %s nicht das Wiederherstellungsmodell EINFACH aktiviert sein. |
32016 | 16 | No | Der angegebene agent_id-Wert %s und agent_type-Wert %d bilden kein gültiges Paar für die Verarbeitung der Protokollversandüberwachung. |
32017 | 16 | No | Der Protokollversand wird in den Editionen Enterprise, Developer und Standard von SQL Server unterstützt. Die vorliegende Instanz %s wird nicht unterstützt. |
32018 | 16 | No | Der Protokollversand ist für diese Instanz nicht installiert. |
32019 | 10 | No | Warnungsauftrag des Protokollversands. |
32020 | 10 | No | Warnungsauftragsschritt des Protokollversands. |
32021 | 10 | No | Warnungsauftragszeitplan des Protokollversands. |
32022 | 16 | No | Es kann kein Protokollversandauftrag mit dem Namen %s hinzugefügt werden. Ein Auftrag mit demselben Namen ist bereits im System vorhanden und gehört nicht zur Protokollversandkategorie. |
32023 | 16 | No | Ein Eintrag für den primären Server %s, primäre Datenbank %s, ist in diesem sekundären Objekt nicht vorhanden. Registrieren Sie zunächst das primäre Objekt. |
32024 | 16 | No | Ein Eintrag für den primären Server %s, primäre Datenbank %s, ist bereits vorhanden. |
32025 | 16 | No | Der primäre Server %s, %s-Datenbank, besitzt aktive sekundäre Datenbanken für den Protokollversand auf dem sekundären Server. Löschen Sie diese zunächst. |
32026 | 10 | No | Primärserverwarnung des Protokollversands. |
32027 | 10 | No | Sekundärserverwarnung des Protokollversands. |
32028 | 16 | No | Für den @threshold_alert-Parameter wurde der ungültige Wert = %d angegeben. |
32029 | 10 | No | Vom Sicherungs-Agent [%s] für den Protokollversand wurde die Protokollsicherungsdatei '%s.wrk' überprüft und in '%s.trn' umbenannt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
32030 | 10 | No | Überwachungsinformationen für den primären Protokollversand %s.%s konnten nicht vom Überwachungsserver %s abgerufen werden. |
32031 | 10 | No | Überwachungsinformationen für den sekundären Protokollversand %s.%s konnten nicht vom Überwachungsserver %s abgerufen werden. |
32032 | 16 | No | Ungültiger Wert '%d' für den aktualisierten Zeitraum. Der Updatezeitraum sollte zwischen 1 und 120 Minuten liegen. |
32033 | 16 | No | Der Updateauftrag für das Überwachen der Datenbankspiegelung ist bereits vorhanden. Um den Updatezeitraum zu ändern, verwenden Sie 'sys.sp_dbmmonitorchangemonitoring'. |
32034 | 16 | No | Interner Fehler beim Einrichten des Überwachungsjobs für die Datenbankspiegelung. |
32035 | 16 | No | Interner Fehler beim Ändern des Überwachungsaufträge für die Datenbankspiegelung. |
32036 | 16 | No | Parameter liegen außerhalb des Gültigkeitsbereichs. |
32037 | 16 | No | Die Einheiten für den Updatezeitraum für das Überwachen der Datenbankspiegelung haben sich geändert. |
32038 | 16 | No | Interner Fehler beim Überwachen der Datenbankspiegelung. |
32039 | 16 | No | Die Datenbank '%s' wurde nicht gespiegelt. Es wurde kein Update der Basistabelle ausgeführt. |
32040 | 16 | No | Die Warnung für 'Älteste, nicht gesendete Transaktion' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'. |
32041 | 16 | No | Die Überwachung der Datenbankspiegelung für die Basistabellen wurde noch nicht erstellt. Um sie zu erstellen führen Sie 'sys.sp_dbmmonitorupdate' aus. |
32042 | 16 | No | Die Warnung für 'Nicht gesendetes Protokoll' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'. |
32043 | 16 | No | Die Warnung für 'nicht wiederhergestelltes Protokoll' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'. |
32044 | 16 | No | Die Warnung für 'Spiegelungscommitaufwand' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'. |
32045 | 16 | No | '%s' muss in 'msdb' ausgeführt werden. |
32046 | 16 | No | Nur Mitglieder der festen Serverrolle 'sysadmin' oder der Rolle 'dbm_monitor' in 'msdb' können diesen Vorgang ausführen. |
32047 | 15 | No | Auftrag für den Datenbankspiegelungs-Monitor |
32048 | 15 | No | Zeitplan für den Datenbankspiegelungs-Monitor |
32049 | 16 | No | Der Überwachungsauftrag für die Datenbankspiegelung ist nicht vorhanden. Führen Sie 'sp_dbmmonitoraddmonitoring' aus, um den Auftrag einzurichten. |
32050 | 16 | No | In der master-, msdb-, model- oder tempdb-Datenbank können keine Warnungen erstellt werden. |
32051 | 10 | No | Zum Aktualisieren der Basistabelle sind Systemadministratorprivilegien erforderlich. Die Basistabelle wurde nicht aktualisiert. |
32052 | 16 | No | Der %s-Parameter darf nicht NULL oder leer sein. Geben Sie einen Wert für den benannten Parameter an, und wiederholen Sie den Vorgang. |
32053 | 16 | No | Der Servername, der von '@@servername' angegeben wird, ist zurzeit NULL. |
32054 | 16 | No | Fehler beim Herstellen einer Verbindung mit dem Remoteüberwachungsserver. |
32055 | 16 | No | Fehler beim Konfigurieren des Remoteüberwachungsservers. |
32056 | 17 | No | Sql Server konnte kein FTData-Verzeichnis mit Volltext erstellen. Möglicherweise ist FulltextDefaultPath ungültig, oder dem SQL Server-Dienstkonto fehlt die erforderliche Berechtigung. Volltext schlägt möglicherweise fehl, bis dieses Problem behoben ist. Starten Sie SQL Server neu, nachdem das Problem behoben wurde. |
33001 | 16 | No | Die Option kann nicht gelöscht werden, weil sie in %S_MSG nicht angegeben ist. |
33002 | 16 | No | Der Zugriff auf %ls %ls ist gesperrt, weil die Signatur ungültig ist. |
33003 | 16 | No | Unzulässige DDL-Anweisung. |
33004 | 16 | No | Das Kennwort der Anmeldung '%.*ls' ist ungültig. Legen Sie für diese Anmeldung ein neues Kennwort fest, ohne das alte Kennwort anzugeben. |
33005 | 16 | No | Das Zertifikat oder der asymmetrische Schlüssel wurde in der Datei %.*ls nicht gefunden. Fehlercode: 0x%x. |
33006 | 16 | No | Die Option WITH SIGNATURE kann für die Datenbank nicht angegeben werden. |
33007 | 16 | No | Der symmetrische Schlüssel kann nicht mit sich selbst verschlüsselt werden. |
33008 | 16 | No | Die %ls-Berechtigung kann nicht für INFORMATION_SCHEMA oder SYS %S_MSG erteilt, verweigert oder aufgehoben werden. |
33009 | 16 | No | Die in der Masterdatenbank aufgezeichnete Datenbankbesitzer-SID unterscheidet sich von der Datenbankbesitzer-SID, die in der Datenbank '%.*ls' aufgezeichnet wurde. Sie sollten diese Situation korrigieren, indem Sie den Besitzer der Datenbank '%.*ls' mithilfe der ALTER AUTHORIZATION-Anweisung zurücksetzen. |
33010 | 16 | No | Die MUST_CHANGE-Option kann nicht zusammen mit der HASHED-Option angegeben werden. |
33011 | 16 | No | Der private %S_MSG-Schlüssel kann nicht gelöscht werden, da mindestens eine Entität damit verschlüsselt wurde. |
33012 | 10 | No | %S_MSG der Signatur %S_MSG %S_MSG '%.*ls' nicht möglich. Die Signatur ist bereits vorhanden oder kann nicht hinzugefügt werden. |
33013 | 16 | No | %S_MSG nach %S_MSG '%.*s' ist nicht vorhanden. |
33014 | 16 | No | '%.*s' kann nicht erneut signiert werden. Nur Module können erneut signiert werden. |
33015 | 16 | No | Auf den Datenbankprinzipal wird in der Datenbank von einem %S_MSG verwiesen, sodass er nicht gelöscht werden kann. |
33016 | 16 | No | Der Benutzer kann einer Anmeldung nicht neu zugeordnet werden. Eine Neuzuordnung kann nur für Benutzer vorgenommen werden, die Windows- oder SQL-Anmeldungen zugeordnet sind. |
33017 | 16 | No | Es ist nicht möglich, einen Benutzer einer Anmeldung neu zuzuordnen, die einen anderen Typ hat als seine aktuelle Anmeldung. Beispielsweise muss ein SQL Server-Benutzer einer SQL Server-Anmeldung zugeordnet werden; es ist nicht möglich, ihn bei der Neuzuordnung einer Windows-Anmeldung zuzuordnen. |
33018 | 16 | No | Der Benutzer kann nicht der Anmeldung '%.*s' neu zugeordnet werden, weil die Anmeldung bereits einem Benutzer der Datenbank zugeordnet ist. |
33019 | 16 | No | Es kann kein impliziter Benutzer für die '%.*s'-Spezialanmeldung erstellt werden. |
33020 | 16 | No | Ein HASHED-Kennwort kann nicht für einen Anmeldenamen festgelegt werden, für den CHECK_POLICY aktiviert ist. |
33021 | 16 | Ja | Fehler beim Generieren einer Benutzerinstanz von SQL Server. Nur lokale Benutzerkonten, interaktive Benutzerkonten, Dienstkonten oder Batchkonten können eine Benutzerinstanz generieren. Die Verbindung wird geschlossen.%.*ls |
33022 | 16 | No | Die Eigenschaften des Kryptografieanbieters können nicht abgerufen werden. Anbieterfehlercode: %d. |
33023 | 16 | No | Das angegebene %S_MSG-Objekt ist zu lang. Die maximal zulässige Länge ist %d Bytes. |
33024 | 16 | No | Der Kryptografieanbieter %S_MSG '%ls' in der DLL stimmt nicht mit der GUID überein, die im Systemkatalog für den Anbieter mit der ID %d aufgezeichnet ist. |
33025 | 16 | No | Ungültige Kryptografieanbietereigenschaft: %S_MSG. |
33026 | 16 | No | Der Kryptografieanbieter mit der GUID '%ls' ist bereits vorhanden. |
33027 | 16 | No | Bibliothek "%.*ls" kann nicht geladen werden. Weitere Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll. |
33028 | 16 | No | Sitzung kann nicht für %S_MSG ‚%.*ls’ geöffnet werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33029 | 16 | No | Der Kryptografieanbieter kann nicht initialisiert werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33030 | 16 | No | Der Kryptografieanbieter ist nicht verfügbar. |
33031 | 16 | No | Der Kryptografieanbieter '%.*ls' ist deaktiviert. |
33032 | 16 | Ja | Die vom Anbieter implementierte SQL CryptoAPI-Version '%02d.%02d' wird nicht unterstützt. Folgende Version wird unterstützt: '%02d.%02d' |
33033 | 16 | No | Der angegebene Schlüsseltyp bzw. die Option '%S_MSG' wird nicht vom Anbieter unterstützt. |
33034 | 16 | No | Für den vorhandenen Schlüssel kann kein Algorithmus angegeben werden. |
33035 | 16 | No | Der Schlüssel '%.*ls' kann nicht im Anbieter erstellt werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33036 | 10 | No | Der Schlüssel mit dem Fingerabdruck '%.*ls' kann nicht im Anbieter gelöscht werden. |
33037 | 16 | No | %S_MSG kann nicht aus dem Anbieter exportiert werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33038 | 16 | No | Der Vorgang wird nicht vom Schlüssel des Kryptografieanbieters unterstützt. |
33039 | 16 | No | Ungültiger Algorithmus '%.*ls'. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33040 | 16 | No | Der Schlüssel des Kryptografieanbieters kann nicht anhand eines Kennworts oder eines anderen Schlüssels verschlüsselt werden. |
33041 | 16 | Ja | Das Anmeldetoken für vorhandene Authentifikatoren kann nicht erstellt werden. Wenn 'dbo' ein Windows-Benutzer ist, stellen Sie sicher, dass auf seine Windows-Kontoinformationen von SQL Server zugegriffen werden kann. |
33042 | 16 | No | %S_MSG ist bereits einer Anmeldung zugeordnet und kann daher nicht hinzugefügt werden. |
33043 | 16 | No | %S_MSG '%.*ls' kann nicht hinzugefügt werden, da bereits %S_MSG für die Anmeldung festgelegt ist. |
33044 | 16 | No | %S_MSG kann nicht gelöscht werden, weil %S_MSG auf diesen Anbieter verweist. |
33045 | 16 | No | %S_MSG ist nicht dieser Anmeldung zugeordnet und kann daher nicht gelöscht werden. |
33046 | 16 | No | Der Serverprinzipal '%.*ls' weist keine Anmeldeinformationen für %S_MSG '%.*ls' auf. |
33047 | 16 | No | Fehler beim Abrufen oder Entschlüsseln der geheimen Daten für %S_MSG '%.*ls'. |
33048 | 16 | No | %S_MSG kann nicht unter einem nicht primären Sicherheitskontext verwendet werden. |
33049 | 16 | No | Ein Schlüssel mit %S_MSG '%.*ls' ist nicht im Anbieter vorhanden, oder der Zugriff wurde verweigert. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33050 | 16 | No | Der Schlüssel '%.*ls' kann nicht im Anbieter erstellt werden. Der Anbieter lässt die Angabe von Schlüsselnamen nicht zu. |
33051 | 16 | No | Ungültige Algorithmus-ID: %d. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33052 | 16 | No | Der Schlüssel des Kryptografieanbieters kann kein temporärer Schlüssel sein. |
33053 | 16 | No | Die erweiterbare Schlüsselverwaltung ist deaktiviert oder wird in dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt. Verwenden Sie zum Aktivieren die sp_configure-Option 'extensible key management providers enabled'. |
33054 | 16 | No | Die erweiterbare Schlüsselverwaltung wird in dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt. |
33055 | 16 | No | Ausnahme beim Aufrufen des kryptografischen Anbieters '%.*ls' in der API '%.*ls'. SQL Server beendet den Prozess %d. Ausnahmetyp: %ls; Ausnahmecode: 0x%lx. |
33056 | 16 | No | Die Identität der Anmeldung '%.*ls' kann nicht angenommen werden, um auf %S_MSG '%.*ls' zuzugreifen. |
33057 | 10 | No | Der Kryptografieanbieter ist jetzt deaktiviert. Er kann jedoch von Benutzern, die eine geöffnete Kryptografiesitzung beim Anbieter haben, weiterhin verwendet werden. Starten Sie den Server neu, um den Anbieter für alle Benutzer zu deaktivieren. |
33058 | 10 | No | Der Kryptografieanbieter wurde jetzt gelöscht. Er kann jedoch von Benutzern, die eine geöffnete Kryptografiesitzung beim Anbieter haben, weiterhin verwendet werden. Starten Sie den Server neu, um den Anbieter für alle Benutzer zu löschen. |
33059 | 16 | No | Fehler beim Versuch, alle ausgeführten Überwachungssitzungen zu leeren. Einige Ereignisse können verlorengehen. |
33060 | 16 | No | Das Format der angegebenen Parameter-SID ist ungültig. Die Sid ist möglicherweise falsch, oder die Sid beschreibt möglicherweise den falschen Benutzertyp. |
33061 | 16 | No | Der angegebene RETENTION_DAYS Wert ist größer als der zulässige Maximalwert. Der Wert der Retenton-Tage muss kleiner als %d Tage sein. |
33062 | 16 | No | Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort erfüllt keine SQL Server-Kennwortrichtlinienanforderungen, da es zu kurz ist. Das Kennwort muss mindestens %d Zeichen enthalten. |
33063 | 16 | No | Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort erfüllt keine SQL Server-Kennwortrichtlinienanforderungen, da es zu lang ist. Das Kennwort muss höchstens %d Zeichen enthalten. |
33064 | 16 | No | Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort erfüllt keine SQL Server-Kennwortrichtlinienanforderungen, da es nicht komplex genug ist. Das Kennwort muss mindestens %d Zeichen lang sein und Zeichen aus drei der folgenden vier Sätze enthalten: Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Base10-Ziffern und Symbole. |
33065 | 10 | No | Fehler beim Konfigurieren der Kennwortrichtlinie: HRESULT 0x%x, Zustand %d. Verwenden Sie beim Start das Ablaufverfolgungskennzeichen -T4634, um die Konfiguration der Kennwortrichtlinie zu überspringen. Dies führt dazu, dass SQL Server mit einer minimalen Kennwortrichtlinie ausgeführt wird. |
33066 | 10 | No | Fehler beim Konfigurieren der Kennwortrichtlinie: NTSTATUS 0x%x, Zustand %d. Verwenden Sie beim Start das Ablaufverfolgungskennzeichen -T4634, um die Konfiguration der Kennwortrichtlinie zu überspringen. Dies führt dazu, dass SQL Server mit einer minimalen Kennwortrichtlinie ausgeführt wird. |
33069 | 16 | No | CREATE CERTIFICATE-Anweisung kann datei- und binäre Modi nicht kombinieren. Schreiben Sie die Anweisung mit nur dem FILE- oder BINARY-Schlüsselwort um. |
33070 | 16 | No | Die angegebene maximale Größe für die Überwachungsprotokolldatei liegt unter dem zulässigen Mindestwert. Die maximale Größe muss mindestens 2 MB betragen. |
33071 | 16 | No | Dieser Befehl erfordert die Deaktivierung von %S_MSG. Deaktivieren Sie %S_MSG, und führen Sie den Befehl erneut aus. |
33072 | 16 | No | Der Pfad für die Überwachungsprotokolldatei ist ungültig. |
33073 | 16 | No | %S_MSG '%.*ls' wurde nicht gefunden, oder Sie verfügen nicht über die erforderlichen Berechtigungen. |
33074 | 16 | No | %S_MSG von %S_MSG %S_MSG aus einer Benutzerdatenbank ist nicht möglich. Dieser Vorgang muss in der Masterdatenbank ausgeführt werden. |
33075 | 16 | No | Die granulare Überwachung ist in dieser Edition von SQL Server nicht verfügbar. Weitere Informationen über die Unterstützung dieser Funktion in anderen Editionen von SQL Server finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation. |
33076 | 16 | No | Die angegebene maximale Größe liegt über dem zulässigen Höchstwert. Die maximale Größe muss weniger als 16777215 TB betragen. |
33077 | 16 | No | RESERVE_DISK_SPACE kann nicht angegeben werden, wenn MAXSIZE = UNLIMITED festgelegt ist. Reduzieren Sie den MAXSIZE-Wert, oder geben Sie RESERVE_DISK_SPACE nicht an. |
33078 | 16 | No | Die Eindämmungseinstellung in der Masterdatenbank stimmt nicht mit der Eigenschaft der Datenbankdateien überein. Verwenden Sie ALTER DATABASE, um die Eindämmungseigenschaft zurückzusetzen. |
33079 | 16 | No | An den CLR-Typ "%s" kann kein Standard und keine Regel gebunden werden, da dieser Datentyp von einer vorhandenen Sparsespalte verwendet wird. Ändern Sie den Datentyp der Sparsespalte, oder heben Sie die Definition der Spalte als Sparsespalte auf. |
33080 | 10 | No | Kryptografieanbieterbibliothek '%.*ls' wurde in den Speicher geladen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
33081 | 10 | No | Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur für DLL '%.*ls'. |
33082 | 16 | No | Die Kryptografieanbieterbibliothek mit GUID "%ls" wurde nicht gefunden. |
33083 | 16 | No | %S_MSG für %S_MSG "%ls" kann nicht erstellt werden, da das Element vom Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung "%ls" nicht unterstützt wird. |
33084 | 16 | No | Die OPEN SYMMETRIC KEY-Anweisung kann nicht auf einen symmetrischen Schlüssel verweisen, der mit einem Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung erstellt wurde. Mit einem solchen Anbieter erstellte symmetrische Schlüssel werden für Prinzipale, die sich erfolgreich beim Kryptografieanbieter authentifizieren können, automatisch geöffnet. |
33085 | 10 | No | Eine oder mehrere Methoden können nicht in der Kryptografieanbieterbibliothek gefunden werden ‚%.*ls’. |
33086 | 10 | No | SQL Server Audit konnte Aktion "%ls" nicht aufzeichnen. |
33087 | 16 | No | Die %S_MSG-Eigenschaft des vom Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung zurückgegebenen Schlüssels stimmt nicht mit dem erwarteten Wert überein. |
33088 | 16 | No | Der Algorithmus"%.*ls" wird von SQL Server für Vorgänge der erweiterbaren Schlüsselverwaltung nicht unterstützt. |
33089 | 16 | No | Fehler bei der Schlüsselüberprüfung, weil für diesen Schlüssel keine Algorithmusinformationen abgerufen werden konnten. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33090 | 10 | No | Es wird versucht, die Bibliothek "%.*ls" in den Arbeitsspeicher zu laden Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
33091 | 10 | No | Warnung: Das Zertifikat, das zur Verschlüsselung des Verschlüsselungsschlüssels der Datenbank verwendet wird, wurde nicht gesichert. Sie sollten das Zertifikat und den privaten Schlüssel, der dem Zertifikat zugeordnet ist, sofort sichern. Sollte das Zertifikat einmal nicht mehr verfügbar sein, oder sollten Sie die Datenbank auf einem anderen Server wiederherstellen oder anfügen müssen, müssen Sie über Sicherungen sowohl des Zertifikats als auch des privaten Schlüssels verfügen, da Sie andernfalls die Datenbank nicht öffnen können. |
33092 | 10 | No | Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur von '%.*ls'. Die Signaturüberprüfung von SQL Server-DLLs wird übersprungen. Originalkopien von SQL Server werden signiert. Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur kann darauf hindeuten, dass dies keine authentische Version von SQL Server ist. Installieren Sie eine Originalkopie von SQL Server, oder wenden Sie sich an den Kundensupport. |
33093 | 16 | No | Der Windows-Benutzer oder die Windows-Gruppe "%s" ist lokal oder integriert. Verwenden Sie einen Windows-Domänenbenutzer oder eine Domänengruppe. |
33094 | 10 | No | Fehler während des Dienstmasterschlüssels %S_MSG |
33095 | 10 | No | Der Dienstmasterschlüssel konnte nicht mit einer seiner Verschlüsselungen entschlüsselt werden. Ausführliche Informationen finden Sie unter sys.key_Verschlüsselungen. |
33096 | 10 | No | Bei der Verschlüsselung oder Entschlüsselung des Dienstmasterschlüssels ist ein allgemeiner Fehler aufgetreten. |
33097 | 10 | No | Processing BrickId: %d with MasterDb.PrimaryPru.FragId %d |
33098 | 10 | No | Initialisieren von SMK für brickId: %d |
33099 | 16 | No | Sie können einer Datenbanküberwachungsspezifikation in einer Benutzerdatenbank keine serverbezogenen Katalogansichten, gespeicherte Systemprozeduren oder erweiterte gespeicherte Prozeduren hinzufügen. Fügen Sie sie stattdessen einer Datenbanküberwachungsspezifikation in der Masterdatenbank hinzu. |
33101 | 16 | No | %S_MSG '%.*ls' kann nicht verwendet werden, weil der zugehörige private Schlüssel nicht vorhanden ist oder kein Schutz durch den Datenbank-Hauptschlüssel besteht. SQL Server erfordert, dass automatisch auf den privaten Schlüssel des für diesen Vorgang verwendeten %S_MSG-Objekts zugegriffen werden kann. |
33102 | 16 | No | Systemdatenbanken können nicht verschlüsselt werden. Datenbankverschlüsselungsvorgänge können nicht für die Datenbanken 'master', 'model', 'tempdb', 'msdb' oder 'resource' ausgeführt werden. |
33103 | 16 | No | Für diese Datenbank ist bereits ein Verschlüsselungsschlüssel vorhanden. |
33104 | 16 | No | Für diese Datenbank ist kein Verschlüsselungsschlüssel vorhanden. |
33105 | 16 | No | Der Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank wird zurzeit verwendet und kann daher nicht gelöscht werden. Die Datenbankverschlüsselung muss zum Löschen des Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank deaktiviert werden. |
33106 | 16 | No | Der Status der Datenbankverschlüsselung kann nicht geändert werden, weil kein Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank festgelegt ist. |
33107 | 16 | No | Die Datenbankverschlüsselung kann nicht aktiviert werden, weil sie bereits aktiviert ist. |
33,108 | 16 | No | Die Datenbankverschlüsselung kann nicht deaktiviert werden, weil sie bereits deaktiviert ist. |
33109 | 16 | No | Die Datenbankverschlüsselung %S_MSG kann nicht ausgeführt werden, während eine Verschlüsselung, Entschlüsselung oder Schlüsseländerungsüberprüfung ausgeführt wird. |
33110 | 16 | No | Der Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank kann nicht während einer Verschlüsselung, einer Entschlüsselung oder einer Suche nach Schlüsseländerungen geändert werden. |
33111 | 16 | No | Der Server %S_MSG mit dem Fingerabdruck '%.*ls' wurde nicht gefunden. |
33,112 | 10 | No | Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' wird gestartet. |
33113 | 10 | No | Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' ist abgeschlossen. |
33114 | 10 | No | Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' wurde abgebrochen. Führen Sie ALTER DB erneut aus, um die Prüfung fortzusetzen. |
33115 | 16 | No | Fehler bei CREATE/ALTER/DROP DATABASE ENCRYPTION KEY. Die Datenbank konnte nicht gesperrt werden. Versuchen Sie es später noch einmal. |
33116 | 16 | No | Fehler bei CREATE/ALTER/DROP DATABASE ENCRYPTION KEY. Die Datenbank '%.*ls' konnte nicht gesperrt werden. Versuchen Sie es später noch einmal. |
33117 | 16 | No | Die transparente Datenverschlüsselung ist in der Edition dieser SQL Server-Instanz nicht verfügbar. Weitere Informationen zur Funktionsunterstützung in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation. |
33118 | 16 | No | Die Datenbankverschlüsselung kann nicht für eine Datenbank aktiviert oder geändert werden, die schreibgeschützt ist, schreibgeschützte Dateien enthält oder nicht wiederhergestellt wird. |
33119 | 16 | No | Der Schreibschutz-/Lesen/Schreiben-Status einer Dateigruppe kann nicht geändert werden, während ein Verschlüsselungsübergang stattfindet. |
33120 | 16 | No | Um den Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank mit %S_MSG zu verschlüsseln, verwenden Sie %S_MSG aus einem Anbieter für die erweiterbare Schlüsselverwaltung. |
33121 | 16 | No | %S_MSG "%ls" ist kein Anmeldename zugeordnet. Erstellen Sie einen Anmeldenamen und Anmeldeinformationen für diesen Schlüssel, um automatisch auf den Anbieter für die erweiterbare Schlüsselverwaltung "%ls" zuzugreifen. |
33122 | 16 | No | Dieser Befehl erfordert eine Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank "%.*ls". Die Datenbank hat jedoch Änderungen aus früheren Verschlüsselungsprüfungen, deren Protokollsicherung noch aussteht. Führen Sie eine Protokollsicherung aus, und führen Sie den Befehl erneut aus. |
33123 | 16 | No | Der Datenbankverschlüsselungsschlüssel kann nicht abzulegen oder geändert werden, da er derzeit in einem Spiegel- oder sekundären Verfügbarkeitsreplikat verwendet wird. Wiederholen Sie den Befehl, nachdem alle vorherigen Überprüfungen für die Erneute Verschlüsselung an die Spiegel- oder sekundären Verfügbarkeitsreplikate weitergegeben wurden oder nachdem die Verfügbarkeitsbeziehung deaktiviert wurde. |
33124 | 10 | No | Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für Datenbank "%.*ls" kann nicht abgeschlossen werden, da mindestens eine Datei offline ist. Schalten Sie die Dateien online, um den Vorgang abzuschließen. |
33125 | 10 | No | Anmeldetoken kann nicht erstellt werden, da zu viele sekundäre Prinzipale vorhanden sind. Die maximale Anzahl zulässiger sekundärer Prinzipale ist %lu. Um dies zu beheben, entfernen Sie die Anmeldung aus einer Serverrolle. |
33126 | 10 | No | Der Datenbankverschlüsselungsschlüssel ist beschädigt und kann nicht gelesen werden. |
33127 | 16 | No | %S_MSG kann nicht gelöscht werden, da sie von einer oder mehreren Datenbanken zum Verschlüsseln eines Datenbankverschlüsselungsschlüssels verwendet wird. |
33128 | 16 | No | Verschlüsselung fehlgeschlagen. Schlüssel verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe. |
33129 | 16 | No | ALTER LOGIN kann nicht mit dem Argument ENABLE oder DISABLE für eine Windows-Gruppe verwendet werden. ERTEILEN oder widerrufen Sie stattdessen die CONNECT SQL-Berechtigung. |
33130 | 16 | No | Der Prinzipal '%ls' wurde nicht gefunden, oder dieser Prinzipaltyp wird nicht unterstützt. |
33131 | 16 | No | Der Prinzipal '%ls' war nicht eindeutig. |
33132 | 16 | No | Dieser Prinzipaltyp wird in Windows Azure SQL-Datenbank nicht unterstützt. |
33133 | 16 | No | Ihr Abonnement ist nicht für die integrierte Authentifizierung aktiviert. |
33134 | 16 | No | Der Prinzipal '%ls' wurde zurzeit nicht gefunden. Versuchen Sie es später noch mal. |
33135 | 16 | No | Das Ändern des Namens eines Windows-Prinzipals wird durch diese Form der Ausführung nicht unterstützt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter SQL Server Books Online. |
33,136 | 16 | No | Der Vorgang konnte zurzeit nicht abgeschlossen werden. Versuchen Sie es später noch mal. |
33137 | 16 | No | Der Mandant '%.*ls' wurde nicht gefunden. |
33138 | 16 | No | ALTER DATABASE für ein Partnerverbundmitglied wird für Windows-Benutzer oder -Gruppen nicht unterstützt. |
33139 | 16 | No | Dieses Abonnement unterstützt keine integrierte Authentifizierung. |
33140 | 16 | No | Die Anmeldung '%.*ls' konnte nicht erstellt werden, da bereits eine Anmeldung mit dem Zertifikat '%.*ls' verknüpft ist. |
33141 | 10 | No | Die erstellten Anmeldeinformationen können den Datenbankmasterschlüssel möglicherweise nicht entschlüsseln. Stellen Sie sicher, dass für diese Datenbank ein Datenbankmasterschlüssel vorhanden ist und mit demselben Kennwort verschlüsselt wird, das in der gespeicherten Prozedur verwendet wird. |
33142 | 16 | No | Das Aktualisieren der tenantId für Azure SQL Server war nicht erfolgreich. |
33143 | 16 | No | Der Kontoadministrator des Abonnements gehört nicht zu diesem Mandanten. |
33144 | 16 | No | Das Schema eines temporären Objekts kann nicht geändert werden. |
33146 | 10 | No | Die Datenbank '%.*ls' ist offline. Die Anmeldeinformationen wurden erstellt, SQL Server kann jedoch nicht ermitteln, ob die Anmeldeinformationen den Datenbankmasterschlüssel entschlüsseln können. |
33147 | 20 | Ja | Daten des Verbundauthentifizierungsfeatures, die im Anmeldedatensatz zum Öffnen einer Verbindung verwendet werden, sind strukturell oder semantisch ungültig. die Verbindung wurde geschlossen. Wenden Sie sich an den Anbieter der Clientbibliothek.%.*ls. |
33148 | 16 | No | Der Benutzername für eine Windows-Anmeldung muss mit dem Anmeldenamen identisch sein. |
33149 | 16 | Ja | Ablegen einer Anmeldeinformation "%.*ls", die weiterhin von verwalteter Sicherung verwendet werden kann. |
33150 | 16 | Ja | Warnung: Kann nicht überprüfen, ob die Anmeldeinformationen '%.*ls' von verwalteter Sicherung verwendet werden, da %ls. Überprüfen Sie, ob die Anmeldeinformationen von der verwalteten Sicherung verwendet werden. |
33151 | 16 | No | Der Benutzername für einen Benutzer mit Kennwort darf nicht mit dem Namen des Serveradministrators oder des Dbos der Datenbank identisch sein. |
33,152 | 16 | No | Gültige Werte der Datenbankkompatibilitätsstufe sind %d oder %d. |
33153 | 16 | No | Gültige Werte für den Datenbank-Kompatibilitätsgrad sind %d, %d oder %d. |
33154 | 20 | Ja | Der Client hat ein ungültiges Token gesendet, wenn der Server das Verbundauthentifizierungstoken erwartet hat. Und es war kein Disconnect-Ereignis. |
33155 | 20 | Ja | Ein Disconnect-Ereignis wurde ausgelöst, wenn der Server auf das Verbundauthentifizierungstoken wartet. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass der Client schließen oder das Servertimeout abgelaufen ist. |
33156 | 20 | Ja | Ein Verbundauthentifizierungstoken wurde vom Client gesendet, wenn der Server es nicht erwartet. Daher schließt der Server die Verbindung aufgrund von TDS-Nichtkonformität. |
33157 | 16 | No | Kryptografische Anbieter werden für Datenbankanmeldeinformationen nicht unterstützt. |
33158 | 16 | No | Datenbankanmeldeinformationen werden in der Masterdatenbank nicht unterstützt. |
33159 | 16 | No | Der Prinzipal '%ls' konnte nicht erstellt werden. Nur Verbindungen mit Active Directory-Konten können andere Active Directory-Benutzer erstellen. |
33160 | 10 | No | Authenticode-Signaturen können aufgrund des Fehlercodes %d nicht überprüft werden. Die Signaturüberprüfung von SQL Server-DLLs wird übersprungen. Originalkopien von SQL Server werden signiert. Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur kann darauf hindeuten, dass dies keine authentische Version von SQL Server ist. Installieren Sie eine Originalkopie von SQL Server, oder wenden Sie sich an den Kundensupport. |
33161 | 15 | No | Datenbankmasterschlüssel ohne Kennwort werden in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
33162 | 16 | No | TYPE- und SID-Optionen müssen in dieser Version von SQL Server zusammen verwendet werden. |
33163 | 16 | No | Der für TYPE-Option angegebene Wert wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. Zulässige Werte sind E (EXTERNAL_USER) und X (EXTERNAL_GROUP) |
33164 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie von einer externen Datenquelle verwendet wird. |
33165 | 16 | No | Die externen %ls '%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie von einer externen Tabelle verwendet wird. |
33166 | 16 | No | Fehler bei der DbManager-Berechtigungsprüfung. |
33167 | 16 | No | Dieser Befehl wird für Azure AD-Benutzer nicht unterstützt. Führen Sie diesen Befehl als SQL-authentifizierter Benutzer aus. |
33,168 | 16 | No | DIE TYPoption kann nicht zusammen mit FOR/FROM LOGIN, CERTIFICATE, ASYMMETRISCHER SCHLÜSSEL, EXTERNER ANBIETER, OHNE ANMELDUNG oder MIT KENNWORT, in dieser VERSION von SQL Server verwendet werden. |
33169 | 16 | No | Der Benutzername darf kein umgekehrtes Schrägstrichzeichen aufweisen, wenn die TYPE-Option verwendet wird. |
33170 | 16 | No | SID-Option kann nicht zusammen mit FOR/FROM LOGIN, CERTIFICATE, ASYMMETRISCHER SCHLÜSSEL, EXTERNER ANBIETER, OHNE ANMELDUNG oder MIT KENNWORT, in dieser VERSION von SQL Server verwendet werden. |
33171 | 16 | No | Nur Active Directory-Benutzer können die Identität anderer Active Directory-Benutzer imitieren. |
33172 | 16 | No | Fehler beim Verschlüsseln des geheimen Schlüssels für die Datenbank '%.*ls' und die Anmeldeinformationen '%.*ls'. |
33173 | 16 | No | Fehler beim Zuweisen des Werts für den Ausgabeparameter @credentialSecret , da die Parametergröße kleiner als die erforderliche Größe %u ist. Bitte geben Sie eine größere Größe an. |
33174 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht abgerufen werden, da sie nicht von einer externen Datenquelle referenziert wird. |
33175 | 16 | No | Der Verschlüsselungsvorgang ist fehlgeschlagen. Der für die Verschlüsselung verwendete Schlüssel ist veralteter Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe. |
33,176 | 16 | No | Fehler beim Signieren. Schlüssel verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe. |
33177 | 16 | No | Fehler beim Hashvorgang. Die Hashfunktion verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Hashalgorithmus weiterhin verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe. |
33178 | 16 | No | Die Länge des Verschlüsselungsschlüssels liegt über der aktuell unterstützten maximalen Länge von %d. |
33179 | 10 | No | Bei der Suche nach '%.*ls' wird nur "'%.*ls'" nach SQL Server-Authentifizierungsanmeldungen gesucht. |
33180 | 10 | No | Bei der Suche nach "%.*ls" wird nur nach Azure Active Directory-Benutzern gesucht. Um nach einer SQL Server-Authentifizierungsanmeldung zu suchen, fügen Sie den Servernamen am Ende hinzu. Beispiel: [%.*ls@%.*ls]. |
33181 | 16 | No | Der neue Besitzer kann keine Azure Active Directory-Gruppe sein. |
33182 | 16 | No | Der Befehl muss in der Zieldatenbank '%.*ls' ausgeführt werden. |
33183 | 16 | No | Beim Azure Key Vault-Client ist ein Fehler mit der Meldung "%s" aufgetreten. |
33184 | 16 | No | Fehler beim Abrufen von Informationen für den Azure Key Vault-Client mit der Meldung "%s". |
33201 | 17 | No | Fehler beim Lesen aus der Überwachungsdatei oder dem Dateimuster: '%s'. Das SQL-Dienstkonto hat möglicherweise keine Leseberechtigung für die Dateien, oder das Muster gibt mindestens eine beschädigte Datei zurück. |
33202 | 17 | No | SQL Server Audit konnte nicht in die Datei '%s' schreiben. |
33203 | 17 | No | SQL Server Audit konnte nicht in das Ereignisprotokoll schreiben. |
33204 | 17 | No | SQL Server Audit konnte nicht in das Sicherheitsprotokoll schreiben. |
33205 | 10 | No | Überwachungsereignis: %s. |
33206 | 17 | No | SQL Server Audit konnte die Überwachungsdatei '%s' nicht erstellen. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt. |
33207 | 17 | No | SQL Server Audit konnte nicht auf das Ereignisprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass das SQL-Dienstkonto die erforderlichen Zugriffsberechtigungen für das Ereignisprotokoll hat. |
33208 | 17 | No | SQL Server Audit konnte nicht auf das Sicherheitsprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass das SQL-Dienstkonto über die erforderlichen Zugriffsberechtigungen für das Sicherheitsprotokoll verfügt. |
33209 | 10 | No | Die "%.*ls"-Überwachung wurde in ON_FAILURE=CONTINUE geändert, da der Server mit dem Flag -m gestartet wurde. |
33210 | 10 | No | Fehler beim Starten von SQL Server Audit. Der Server wird heruntergefahren. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie das automatische Herunterfahren des Servers beim Start von SQL Server Audit mit dem -m-Flag (Einzelbenutzermodus) umgehen. |
33211 | 15 | No | Für Überwachungen auf Entitätsebene kann keine Liste von Unterentitäten, wie z. B. Spalten, angegeben werden. |
33212 | 15 | No | Hinter dem Objektnamen in der AUDIT SPECIFICATION-Anweisung befindet sich eine ungültige Spaltenliste. |
33213 | 16 | No | Alle Aktionen in einer AUDIT SPECIFICATION-Anweisung müssen sich im gleichen Bereich befinden. |
33214 | 17 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da SQL Server Audit nicht gestartet wurde. |
33215 | 10 | No | Fehler beim Starten einer oder mehrerer Überwachungen. Suchen Sie im Fehlerprotokoll nach vorherigen Fehlern, um die Ursache zu ermitteln, und beheben Sie diese Fehler. |
33216 | 10 | No | SQL Server wurde mit dem -f-Flag gestartet. SQL Server Audit ist deaktiviert. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
33217 | 10 | No | SQL Server Audit startet die Überwachungen. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
33218 | 10 | No | SQL Server Audit hat die Überwachungen gestartet. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
33219 | 10 | No | Der Server wurde gestoppt, da SQL Server Audit '%.*ls' zum Herunterfahren bei einem Fehler konfiguriert ist. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie das automatische Herunterfahren des Servers beim Start von SQL Server Audit mit dem -m-Flag (Einzelbenutzermodus) umgehen. |
33220 | 16 | No | Überwachungsaktionen im Serverbereich sind nur zulässig, wenn die aktuelle Datenbank die Masterdatenbank ist. |
33221 | 16 | No | Überwachungsaktionen können nur für Objekte in der aktuellen Datenbank erstellt werden. |
33222 | 10 | No | Die Überwachung '%.*ls' konnte nicht %S_MSG. Weitere Informationen finden im SQL Server-Fehlerprotokoll. Sie können auch "sys.dm_os_ring_buffers" abfragen, wobei "ring_buffer_type" = "RING_BUFFER_XE_LOG" ist. |
33223 | 16 | No | ALTER SERVER AUDIT erfordert die alleinige Angabe der STATE-Option. |
33,224 | 16 | No | Das angegebene Muster hat keine Dateien zurückgegeben oder stellt keine gültige Dateifreigabe dar. Überprüfen Sie den Musterparameter, und führen Sie den Befehl erneut aus. |
33225 | 16 | No | Die angegebenen Werte für 'initial_file_name' und 'audit_record_offset' stellen im Überwachungsdateisatz keine gültige Position dar. Überprüfen Sie den Dateinamen und die Offsetposition, und führen Sie den Befehl anschließend erneut aus. |
33226 | 10 | No | Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls' bei Offset %I64d. |
33227 | 16 | No | Der angegebene Wert für QUEUE_DELAY ist nicht gültig. Geben Sie 0 oder 1000 und höher an. |
33228 | 16 | No | Sie können SQL Server Audit nicht zum Herunterfahren des Servers konfigurieren, da Sie keine Berechtigung zum Herunterfahren des Servers haben. Wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator. |
33229 | 16 | No | Änderungen an einer Überwachungsspezifikation müssen vorgenommen werden, während die Überwachungsspezifikation deaktiviert ist. |
33230 | 16 | No | Eine Überwachungsspezifikation für die Überwachung "%.*ls" ist bereits vorhanden. |
33231 | 16 | No | In AUDIT SPECIFICATION-Anweisungen können Sie nur die sicherungsfähigen Klassen DATABASE, SCHEMA oder OBJECT angeben. |
33232 | 16 | No | Möglicherweise fügen Sie sysadmin keine Rolle hinzu. |
33233 | 16 | No | Sie können nur einen Benutzer mit einem Kennwort in einer enthaltenen Datenbank erstellen. |
33234 | 16 | No | Der Parameter %s kann nicht für Benutzer bereitgestellt werden, die sich nicht in einer Datenbank authentifizieren können. |
33235 | 16 | No | Der Parameter %s kann nicht für Benutzer bereitgestellt werden, die sich nicht in einer Datenbank authentifizieren können. Entfernen Sie die WITHOUT LOGIN- oder PASSWORD-Klausel. |
33236 | 16 | No | Der Standardspracheparameter kann nur für Benutzer in einer enthaltenen Datenbank bereitgestellt werden. |
33237 | 16 | No | Parameter %s kann für Windows-Benutzer oder -Gruppen nicht verwendet werden. |
33238 | 16 | No | MAX_FILES- und MAX_ROLLOVER_FILES-Optionen können nicht angegeben werden. |
33239 | 16 | No | Fehler beim Überwachen dieses Vorgangs. Beheben Sie den Fehler in der Überwachung, und wiederholen Sie dann diesen Vorgang. |
33240 | 16 | No | Fehler beim Initialisieren einer Überwachung. Ausführliche Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll. |
33241 | 16 | Ja | Fehler beim Konfigurieren einer Benutzerinstanz während des Starts. Fehler beim Aktualisieren des Leerlauftimeouts. |
33242 | 16 | No | Wenn Sie eine Sid angeben, muss der Benutzer ein Benutzer sein, ohne sich anzumelden, oder ein Benutzer mit Kennwort. |
33243 | 16 | Ja | Fehler beim Generieren einer Benutzerinstanz von SQL Server aufgrund eines Fehlers beim Festlegen der Zugriffssteuerungsliste im Prozess der Benutzerinstanz. Die Verbindung wird geschlossen.%.*ls |
33244 | 17 | No | Fehler bei der SQL Server-Überwachung beim Erstellen einer Überwachungsdatei im Zusammenhang mit der Überwachung '%s' im Verzeichnis '%s'. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt. |
33245 | 17 | No | Die SQL Server-Überwachung konnte nicht in eine Überwachungsdatei geschrieben werden, die sich auf die Überwachungsdatei '%s' im Verzeichnis '%s' bezieht. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt. |
33246 | 17 | No | Sql Server-Überwachung konnte nicht auf das MDS-Dateiprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt. |
33,247 | 17 | No | Die SQL Server-Überwachung konnte nicht in die lokale MDS-Datei schreiben (Fehlercode: %d). |
33248 | 16 | No | Der angegebene Wert für QUEUE_DELAY ist für das MDS-Protokollziel ungültig. Geben Sie einen Wert an, der höher als 0 ist. |
33249 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht verwerfen, da sie verwendet wird. |
33250 | 16 | No | Fehler beim Zuordnen des Speichers für die Zwischenspeicherung von Anmeldeinformationen '%.*ls', die von einer Datenbankdatei verwendet wird. |
33251 | 16 | No | Im Arbeitsspeicher ist bereits ein Anmeldeinformationskonflikt mit '%.*ls' vorhanden. Verwenden Sie den Änderungsschritt, um den geheimen Schlüssel zu ändern. Legen Sie ab, und erstellen Sie es erneut, um den Namen der Anmeldeinformationen zu ändern. |
33252 | 16 | No | Diese CREATE AUDIT-Anforderung überschreitet die maximale Anzahl von Audits, die pro Datenbank erstellt werden können. |
33253 | 16 | No | Fehler beim Ändern des Identitätsfelds der Anmeldeinformationen '%.*ls', da die Anmeldeinformationen von einer aktiven Datenbankdatei verwendet werden. |
33254 | 16 | No | Dieser Vorgang kann in der Masterdatenbank nicht ausgeführt werden. |
33255 | 16 | No | Die Überwachungsspezifikation '%.*ls' kann nur an eine %S_MSG Überwachung gebunden werden. |
33256 | 16 | No | Der Speicherort des Überwachungsspeichers oder die URL des Überwachungsspeichers wurde für diese Datenbanküberwachung konfiguriert. |
33257 | 16 | No | Eine Überwachungsspeicher-URL, die für diese Datenbanküberwachung nicht konfiguriert ist, kann nicht ablegen. |
33258 | 16 | No | Ungültiger Wert für die Prozedur "%.*ls", Parameter "%.*ls". |
33259 | 15 | No | Ungültiger Sicherheitsrichtlinienname '%.*ls'. |
33260 | 16 | No | Das Prädikat wurde der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' nicht hinzugefügt, da keine verfügbaren Prädikat-IDs vorhanden sind. Legen Sie die Sicherheitsrichtlinie ab, und erstellen Sie sie erneut. |
33261 | 16 | No | Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' enthält kein Prädikat für die Tabelle '%.*ls'. |
33262 | 16 | No | Ein %S_MSG Prädikat für denselben Vorgang wurde bereits für die Tabelle '%.*ls' in der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' definiert. |
33263 | 16 | No | Sicherheits-Prädikate können nur Benutzertabellen und schemagebundene Ansichten hinzugefügt werden. '%.*ls' ist keine Benutzertabelle oder eine schemagebundene Ansicht. |
33264 | 16 | No | Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' kann nicht mit einem Prädikat für die Tabelle '%.*ls' aktiviert werden. Die Tabelle '%.*ls' wird bereits von der aktivierten Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' referenziert. |
33265 | 16 | No | Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' kann kein Prädikat für die Tabelle '%.*ls' aufweisen, da auf diese Tabelle in der indizierten Ansicht '%.*ls' verwiesen wird. |
33266 | 16 | No | Der Index für die Ansicht '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da die Ansicht auf die Tabelle '%.*ls' verweist, auf die von einer Sicherheitsrichtlinie verwiesen wird. |
33267 | 16 | No | Sicherheits-Prädikate können nicht auf speicheroptimierte Tabellen verweisen. Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert. |
33268 | 16 | No | Das '%.*ls'-Objekt wurde nicht gefunden, weil es nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die entsprechenden Berechtigungen verfügen. |
33269 | 16 | No | Sicherheits-Prädikate sind für temporäre Objekte nicht zulässig. Objektnamen, die mit "#" beginnen, geben temporäre Objekte an. |
33270 | 16 | No | Das Objekt "%.*ls" wurde nicht gefunden, oder dieses Objekt ist keine inlinetabellenwertige Funktion. |
33271 | 16 | No | '%.*ls' kann nicht geändert werden, da es sich nicht um eine Sicherheitsrichtlinie handelt. |
33272 | 16 | No | Das Sicherheitsprädikat für die Tabelle "%.*ls" kann nicht geladen werden. |
33273 | 16 | No | Sicherheits-Prädikate können in FileTables nicht hinzugefügt werden. '%.*ls' ist eine FileTable. |
33274 | 16 | No | Die Version wurde für den Schlüssel "%.*ls" nicht erstellt, da keine Versions-IDs verfügbar sind. Legen Sie den Schlüssel ab, und erstellen Sie den Schlüssel neu. |
33275 | 16 | No | Der verschlüsselte Wert für diesen Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann nicht gelöscht werden. Jeder Spaltenverschlüsselungsschlüssel muss mindestens einen verschlüsselten Wert aufweisen. |
33277 | 16 | No | Verschlüsselungsschemakonflikt für Spalten/Variablen %.*ls. Das Verschlüsselungsschema für die Spalten/Variablen lautet %ls, und der Ausdruck in der Nähe von Zeile "%d" erwartet, dass es %ls ist. |
33278 | 16 | No | Dasselbe Verschlüsselungsschema kann nicht zwei Ausdrücken in Zeile "%d" zugewiesen werden. Das Verschlüsselungsschema des ersten Ausdrucks lautet %ls, und das Verschlüsselungsschema des zweiten Ausdrucks lautet %ls. Andere Spalten/Variablen mit demselben Verschlüsselungsschema wie der erste Ausdruck sind: %.*ls. Andere Spalten/Variablen mit demselben Verschlüsselungsschema wie der zweite Ausdruck sind: %.*ls. |
33279 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen '%.*ls/%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie verwendet werden. |
33280 | 16 | No | Verschlüsselte Spalte '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da der Typ '%ls' für die Verschlüsselung nicht unterstützt wird. |
33281 | 16 | No | Spalte '%.*ls.%.*ls' weist ein anderes Verschlüsselungsschema auf als auf die Spalte '%.*ls.%.*ls' im Fremdschlüssel '%.*ls'. |
33282 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls.%.*ls' wird mit einem zufälligen Verschlüsselungstyp verschlüsselt und ist daher nicht gültig für die Verwendung als Schlüsselspalte in einer Einschränkung, einem Index oder einer Statistik. |
33283 | 16 | No | Die Klausel "%S_MSG" wird für verschlüsselte Spalten nicht unterstützt. |
33284 | 16 | No | Die verschlüsselte Spalte '%.*ls.%.*ls' kann nicht als Partitionsschlüsselspalte verwendet werden. |
33,285 | 16 | No | Die Standardeinschränkung für verschlüsselte Spalte '%.*ls.%.*ls' kann nicht festgelegt werden. Standardeinschränkungen werden für verschlüsselte Spalten nicht unterstützt. |
33286 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls' kann nicht verschlüsselt werden, da sie einen benutzerdefinierten Typ aufweist. |
33287 | 16 | No | Spaltenverschlüsselungsschlüssel '%.*ls' kann nicht abgelegt werden, da auf den Schlüssel in spalte '%.*ls.%.*ls' verwiesen wird. |
33288 | 16 | No | Der verschlüsselte Wert für den Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann nicht hinzugefügt werden. Es können nicht mehr als zwei verschlüsselte Werte für jeden Spaltenverschlüsselungsschlüssel vorhanden sein. Legen Sie einen verschenkenden verschlüsselten Wert ab, bevor Sie den neuen hinzufügen. |
33289 | 16 | No | Verschlüsselte Spalte '%.*ls' kann nicht erstellt werden, Zeichenzeichenfolgen, die keine *_BIN2 Sortierung verwenden, können nicht verschlüsselt werden. |
33290 | 16 | No | Dem Spaltenmasterschlüssel '%.*ls' ist kein Spaltenverschlüsselungsschlüssel zugeordnet. |
33291 | 16 | No | Dem Spaltenmasterschlüssel "%.*ls" ist bereits ein Spaltenverschlüsselungsschlüssel zugeordnet. |
33292 | 16 | No | Der Verschlüsselungsalgorithmus '%.*ls' wird nicht unterstützt. Geben Sie einen gültigen Verschlüsselungsalgorithmus an. |
33293 | 16 | No | Die %S_MSG "%.*ls" wurde nicht gefunden, da sie nicht vorhanden ist oder Sie keine Berechtigungen besitzen. |
33294 | 16 | No | Einige Parameter oder Spalten des Batches müssen verschlüsselt werden, der entsprechende Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann jedoch nicht gefunden werden. Verwenden Sie sp_refresh_parameter_encryption, um die Metadaten der Modulparameter zu aktualisieren. |
33296 | 16 | No | Tabelle '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da sie auf einen Spaltenverschlüsselungsschlüssel aus einer anderen Datenbank verweist. |
33297 | 16 | No | %S_MSG kann nicht erstellt werden. %S_MSG darf nicht leer sein. |
33298 | 16 | Ja | Interner Abfrageprozessorfehler: Das Verschlüsselungsschema bestimmter Parameter wurde falsch analysiert. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33299 | 16 | No | Verschlüsselungsschemakonflikt für Spalten/Variablen %.*ls. Das Verschlüsselungsschema für die Spalten/Variablen lautet %ls, und der Ausdruck in der Nähe der Zeile "%d" erwartet, dass es %ls (oder schwächer) ist. |
33301 | 16 | No | Der für die Konversationspriorität '%ls' angegebene %ls-Wert ist nicht gültig. Der Wert muss zwischen 1 und %d Zeichen lang sein. |
33302 | 16 | No | Der für die Konversationspriorität '%ls' angegebene %ls-Wert ist nicht gültig. Der Wert muss zwischen 1 und 10 liegen. |
33303 | 16 | No | In der Datenbank ist bereits eine Unterhaltungspriorität mit dem Namen '%.*ls' oder den Eigenschaften %ls='%ls', %ls='%ls' und %ls='%.*ls' vorhanden. Verwenden Sie einen eindeutigen Namen oder einen eindeutigen Eigenschaftensatz. |
33304 | 16 | No | Die Zeile der Übertragungswarteschlange mit unterhaltungshandle '%ls' und nachrichtensequenznummer %d verweist auf eine fehlende Multicast-Nachrichtentextzeile mit Verweis %d. |
33305 | 16 | No | Die Textzeile des Multicastnachrichtentexts mit Bezug %d sollte den Wert für die Referenzanzahl von %d aufweisen. |
33306 | 16 | No | Die nicht referenzierte Nachricht mit dem Verweis "%d" wurde aus der Nachrichtentexttabelle gelöscht. |
33307 | 16 | No | Die Nachricht mit dem Verweis %d wurde in der Nachrichtentexttabelle auf eine Referenzanzahl von %d aktualisiert. |
33308 | 10 | No | Die Warteschlange "%d" in der Datenbank "%d" ist aktiviert und enthält nicht gesperrte Nachrichten, aber für %u Sekunden wurde kein RECEIVE ausgeführt. |
33309 | 10 | No | Der Clusterendpunkt kann nicht gestartet werden, weil die Standardkonfiguration des Endpunkts %S_MSG noch nicht geladen wurde. |
33310 | 16 | No | Der name des lokalen Clusters kann nur einmal festgelegt werden. |
33311 | 10 | No | Fehler beim Warten auf abschluss der Verbindungsanforderung. |
33312 | 10 | No | Fehler bei der Wartezeit beim Abfragen von Proxyrouten oder abgebrochen. |
33313 | 16 | No | In der Dienstbroker-Transportebene ist eine Nicht-Arbeitsspeicherbedingung aufgetreten. Aufgrund dieser Bedingung wird eine Dienstbrokerverbindung geschlossen. |
33314 | 16 | No | Die angegebene Whitelist ist ungültig. |
33315 | 16 | No | Der umgeleitete Endpunkturl ist ungültig. |
33316 | 16 | No | Fehler beim Zurücksetzen der Verschlüsselung beim Ausführen der Umleitung. |
33317 | 16 | No | Die Umleitungsantwort enthält ungültige Umleitungszeichenfolge. |
33318 | 16 | No | Die Umleitungsanforderung enthält ungültige Zeichenfolgen oder Umleitungshandler, die die Anforderung nicht verarbeiten konnten. |
33319 | 16 | No | Der Zurückgegebene Nachschlagefehler des Umleitungsmoduls |
33320 | 16 | No | Es wurde versucht, eine Umleitungsanforderung zu senden, die Umleitungszeichenfolge ist jedoch leer. |
33321 | 16 | No | Das andere Ende unterstützt keine Umleitung |
33322 | 16 | No | Die Umleitungsnachricht ist beschädigt. |
33323 | 16 | No | Der Endpunkt wird geschlossen, da die Verbindung umgeleitet wurde. |
33324 | 16 | No | Fehler beim Analysieren der Umleitungsinformationszeichenfolge |
33325 | 16 | No | Fehler beim Erstellen eines neuen Endpunkts nach der Umleitung |
33326 | 16 | No | Weiterleitung während der Umleitung getrennt |
33327 | 16 | No | Fehler beim Analysieren der angegebenen Verbindungszeichenfolge |
33328 | 16 | No | Fehler bei der Umleitungssuche mit Fehlercode: %x |
33329 | 16 | No | Fehlercode XdbHost: %x während der Socketduplizierung |
33.330 | 16 | No | XdbHost hat während der Socketduplizierung einen Fehler zurückgegeben. |
33331 | 16 | No | DBCC CLEANUPCONVERSATIONS ist auf diesem Server nicht zulässig. |
33332 | 16 | No | DBCC CLEANUPCONVERSATIONS kann nicht über MARS-Verbindung ausgeführt werden. |
33401 | 16 | No | FILESTREAM-Datenbankoptionen können für Systemdatenbanken wie '%.*ls' nicht festgelegt werden. |
33402 | 16 | No | Es wurde ein ungültiger Verzeichnisname '%.*ls' angegeben. Verwenden Sie einen gültigen Betriebssystemverzeichnisnamen. |
33403 | 16 | No | Die Groß-/Kleinschreibung oder binäre Sortierung '%.*ls' kann nicht mit der Option COLLATE_FILENAME verwendet werden. Ändern Sie die Sortierung in einen Sortierungstyp, bei dem die Groß-/Kleinschreibung nicht beachtet wird. |
33404 | 16 | No | Bei der Standardsortierung der Datenbank '%.*ls' wird die Groß-/Kleinschreibung beachtet und kann nicht zum Erstellen einer FileTable verwendet werden. Geben Sie eine Sortierung ohne Groß-/Kleinschreibung mit der Option COLLATE_FILENAME an. |
33405 | 16 | No | Fehler beim Vorgang %S_MSG %S_MSG für ein FileTable-Objekt. (HRESULT = '0x%08x'). |
33406 | 16 | No | Ein ungültiger Dateiname '%.*ls', verursachte einen Dateitabellen-Check-Einschränkungsfehler. Verwenden Sie einen gültigen Dateinamen des Betriebssystems. |
33407 | 16 | No | Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfad-Locator kann keine Stammzeile angeben. Korrigieren Sie den Pfad-Locator, oder verwenden Sie den Standardwert. |
33408 | 16 | No | Der Vorgang verursachte einen Dateitabellen-Einschränkungsfehler. Ein Verzeichniseintrag kann keinem Datenstrom zugeordnet sein, der der Zeile zugeordnet ist. Entfernen Sie die BLOB-Daten, oder löschen Sie das is_directory Flag. |
33409 | 16 | No | Der Vorgang verursachte einen Dateitabellen-Einschränkungsfehler. Ein Dateieintrag darf keinen NULL-Wert für den Datenstrom aufweisen, der der Zeile zugeordnet ist. Fügen Sie Dateidaten ein, oder verwenden Sie 0x, um eine Datei mit der Länge Null einzufügen. |
33410 | 16 | No | Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Das übergeordnete Element des Pfad-Locators einer Zeile muss ein Verzeichnis und keine Datei sein. Korrigieren Sie den Pfad-Locator, um auf ein übergeordnetes Element zu verweisen, das ein Verzeichnis ist. |
33411 | 16 | No | Die Option '%.*ls' ist nur gültig, wenn sie in einer FileTable verwendet wird. Entfernen Sie die Option aus der Anweisung. |
33412 | 16 | No | Die Option '%.*ls' ist ungültig, wenn sie mit der Syntax "%.*ls" verwendet wird. Entfernen Sie die Option aus der Anweisung. |
33413 | 16 | No | Die Option '%.*ls' kann nur einmal in einer Anweisung angegeben werden. Entfernen Sie die Duplikatoption aus der Anweisung. |
33414 | 16 | No | FileTable-Objekte erfordern die FILESTREAM-Datenbankoption, DIRECTORY_NAME nicht NULL sein soll. Um eine FileTable in der Datenbank '%.*ls' zu erstellen, legen Sie die Option DIRECTORY_NAME auf einen Wert ungleich NULL fest, indem Sie ALTER DATABASE verwenden. Oder um die option DIRECTORY_NAME auf NULL festzulegen, deaktivieren oder löschen Sie in der Datenbank "%.*ls" die vorhandenen FileTables. |
33415 | 16 | No | FILESTREAM DIRECTORY_NAME '%.*s' für die Datenbank '%.*s' festgelegt werden soll, ist in dieser SQL Server-Instanz nicht eindeutig. Stellen Sie einen eindeutigen Wert für die Datenbankoption FILESTREAM DIRECTORY_NAME bereit, um nicht transaktionent zu ermöglichen. |
33416 | 10 | No | Wenn die FILESTREAM-Datenbankoption NON_TRANSACTED_ACCESS auf FULL festgelegt ist und die READ_COMMITTED_SNAPSHOT oder die ALLOW_SNAPSHOT_ISOLATION Optionen aktiviert sind, werden T-SQL- und Transaktionslesezugriff auf FILESTREAM-Daten im Kontext einer FILETABLE blockiert. |
33417 | 16 | No | Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfadlocator hat eine Ebene von %d, die tiefer als der Grenzwert von %d ist, der von FileTable unterstützt wird. Verringern Sie die Tiefe der Verzeichnishierarchie. |
33418 | 16 | No | FILETABLE_DIRECTORY '%.*s' für die Tabelle '%.*s' festgelegt werden soll, ist in der Datenbank '%.*s' nicht eindeutig. Geben Sie einen eindeutigen Wert für die Option FILETABLE_DIRECTORY für diesen Vorgang an. |
33419 | 16 | No | Die Funktion %ls ist nur für die Spalte varbinary(max) FILESTREAM in einer FileTable gültig. |
33420 | 16 | No | Das Objekt '%.*s' kann nicht verarbeitet werden, da es sich um einen dreiteiligen oder vierteiligen Namen handelt. Die Angabe des Servers oder der Datenbank wird im Objektidentifer nicht unterstützt. |
33421 | 16 | No | Der Objektname '%.*s' ist kein gültiges FileTable-Objekt. |
33422 | 16 | No | Die Spalte '%.*s' kann der Tabelle '%.*s' nicht hinzugefügt werden, da es sich um eine FileTable handelt. Das Hinzufügen von Spalten zum festen Schema eines FileTable-Objekts ist nicht zulässig. |
33423 | 16 | No | Ungültiger Dateitabellenpfadname oder -format. |
33424 | 16 | No | Ungültiger Computerhostname im FileTable-Pfad. |
33425 | 16 | No | Ungültiger Freigabename im FileTable-Pfad. |
33426 | 16 | No | INSERT, UPDATE, DELETE oder MERGE in FileTable '%.*ls' ist in einem Trigger in einer FileTable nicht zulässig. |
33427 | 16 | No | Funktion %ls ist für die gelöschte Tabelle innerhalb eines Triggers nicht zulässig. |
33428 | 14 | No | Der Benutzer verfügt nicht über die Berechtigung, nicht durchgeführte FILESTREAM-Handles in der Datenbank-ID %d zu töten. |
33429 | 16 | No | Das nicht transaktionente FILESTREAM-Handle "%d" ist nicht vorhanden. |
33430 | 10 | No | %d nicht transaktionsbezogene FILESTREAM-Handles aus der Datenbank-ID %d wurden getötet. |
33431 | 16 | No | Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfadlocator hat eine Länge von %d, die länger als der Grenzwert von %d ist, der für tiefe %d zulässig ist. Verringern Sie die Länge des Pfadlocators. |
33433 | 10 | No | Die Wiederherstellung der Dateitabelle für verlorene Aktualisierungen für die Datenbank-ID '%d' konnte nicht ausgeführt werden. |
33434 | 16 | No | Der aktuelle Status der Datenbank '%.*s' ist nicht mit der angegebenen FILESTREAM-Zugriffsebene kompatibel, die keine Transaktionen durchgeführt hat. Die Datenbank kann schreibgeschützt, einzelner Benutzer oder auf den Notfallzustand festgelegt sein. |
33435 | 16 | No | Die FileTable '%ls' für die Replikation kann nicht veröffentlicht werden. Die Replikation wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt. |
33436 | 16 | No | Die Datenerfassung für die Dateitabelle '%ls' kann nicht aktiviert werden. Die Datenerfassung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt. |
33437 | 16 | No | Die logbasierte Ansicht '%ls' für die Replikation kann nicht veröffentlicht werden. Die Replikation wird für logbasierte Ansichten, die von FileTable-Objekten abhängen, nicht unterstützt. |
33438 | 16 | No | Änderungsnachverfolgung in der FileTable '%.*ls' kann nicht aktiviert werden. Änderungsnachverfolgung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt. |
33439 | 16 | No | IGNORE_CONSTRAINTS Hinweis kann beim Einfügen in fileTable '%.*ls' nicht verwendet werden, es sei denn, FILETABLE_NAMESPACE ist deaktiviert. |
33440 | 16 | No | Beim Einfügen in fileTable '%.*ls' mit BCP oder BULK INSERT muss entweder CHECK_CONSTRAINTS Option aktiviert sein, oder FILETABLE_NAMESPACE in der Tabelle deaktiviert werden muss. |
33441 | 16 | No | Die FileTable '%.*s' kann nicht partitioniert werden. Die Partitionierung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt. |
33442 | 16 | No | Die Handle-ID %d wird für die Serverstammfreigabe geöffnet und kann nicht beendet werden. Die Lebensdauer des Handles wird vom Client gesteuert, der es ursprünglich geöffnet hat. |
33443 | 16 | No | Die Datenbank '%.*s' kann nicht sowohl für FILESTREAM als auch für Datenbankspiegelung aktiviert werden. |
33444 | 16 | No | Die Datenbank '%.*s' kann nicht für FILESTREAM aktiviert werden, die nicht über Transaktionen verfügt, und HADR. |
33445 | 16 | No | Die Datenbank '%.*s' ist eine lesbare sekundäre Datenbank in einer Verfügbarkeitsgruppe und kann nicht für NICHT-Transaktionen von FILESTREAM aktiviert werden. |
33446 | 16 | No | Die FILESTREAM-Datenbankkonfiguration kann für die Datenbank '%.*s' nicht geändert werden. Die Datenbank ist entweder eine Spiegeldatenbank in der Datenbankspiegelung oder ein sekundäres Replikat einer AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppe. Stellen Sie eine Verbindung mit der Serverinstanz her, die das primäre Datenbankreplikat hostt, und wiederholen Sie den Vorgang. |
33447 | 16 | No | Auf file_stream Spalte in FileTable '%.*ls' kann nicht zugegriffen werden, da FileTable die Zeilenversionsverwaltung nicht unterstützt. Legen Sie entweder die Transaktionsebene auf einen anderen Wert als READ COMMIT SNAPSHOT oder SNAPSHOT fest, oder verwenden Sie DEN READCOMMITTEDLOCK-Tabellenhinweis. |
33448 | 16 | No | Der gruppierte Index '%.*ls' in fileTable '%.*ls' kann nicht deaktiviert werden, da die FILETABLE_NAMESPACE aktiviert ist. |
33449 | 10 | No | DER FILESTREAM-Datei-E/A-Zugriff ist aktiviert, aber es wird kein Listener für die Verfügbarkeitsgruppe erstellt. Ein FILESTREAM-Pfadname kann nicht auf einen virtuellen Netzwerknamen (Virtual Network Name, VNN) verweisen und muss stattdessen auf einen physischen Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) verweisen. Dies kann die Benutzerfreundlichkeit des FILESTEAM-Datei-I/0-Zugriffs nach einem Verfügbarkeitsgruppenfailover einschränken. Daher wird empfohlen, für jede Verfügbarkeitsgruppe einen Listener zu erstellen. Informationen zum Erstellen eines Verfügbarkeitsgruppenlisteners finden Sie unter SQL Server Books Online. |
33450 | 10 | No | DER FILESTREAM-Datei-E/A-Zugriff ist aktiviert. Mindestens eine Verfügbarkeitsgruppe ('%ls') verfügt derzeit nicht über einen Listener. Ein FILESTREAM-Pfadname kann nicht auf einen virtuellen Netzwerknamen (Virtual Network Name, VNN) verweisen und muss stattdessen auf einen physischen Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) verweisen. Dies kann die Benutzerfreundlichkeit des FILESTEAM-Datei-I/0-Zugriffs nach einem Verfügbarkeitsgruppenfailover einschränken. Daher wird empfohlen, für jede Verfügbarkeitsgruppe einen Listener zu erstellen. Informationen zum Erstellen eines Verfügbarkeitsgruppenlisteners finden Sie unter SQL Server Books Online. |
33501 | 16 | No | Sicherheits-Prädikate können in Tabellen, die Dateistreamdaten enthalten, nicht hinzugefügt werden. Spalte '%.*ls' in Tabelle '%.*ls' enthält Dateistreamdaten. |
33502 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls' konnte der Tabelle '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da die Spalte Dateistreamdaten enthält und auf die Tabelle durch eine oder mehrere Sicherheitsrichtlinien verwiesen wird. Dateistreamspalten sind für Tabellen, auf die von Sicherheitsrichtlinien verwiesen wird, nicht zulässig. |
33503 | 16 | No | BLOCK-Prädikate können nur Benutzertabellen hinzugefügt werden. '%.*ls' ist keine Benutzertabelle. |
33504 | 16 | No | Fehler beim versuchten Vorgang, da das Zielobjekt '%.*ls' ein Blockprädikat aufweist, das mit diesem Vorgang in Konflikt liegt. Wenn der Vorgang für eine Ansicht ausgeführt wird, wird das Block-Prädikat möglicherweise für die zugrunde liegende Tabelle erzwungen. Ändern Sie den Vorgang so, dass er nur die Zeilen angibt, die vom Block-Prädikat zulässig sind. |
33505 | 16 | No | Die partitionierte Ansicht "%.*ls" ist nicht aktualisierbar, da die Tabelle "%.*ls" über eine aktivierte Sicherheitsrichtlinie verfügt, die Blockprädikate für diese Tabelle definiert. |
33506 | 16 | No | Nur systemeigene inlinetabellenwertige Funktionen können für Sicherheitsvorrädikate für speicheroptimierte Tabellen verwendet werden. Die Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert, die Funktion '%.*ls' wird jedoch nicht nativ kompiliert. Erstellen Sie die Funktion mithilfe von WITH NATIVE_COMPILATION neu. |
33507 | 16 | No | Die Funktion '%ls' kann nicht in der Definition von BLOCK-Sicherheitsprädikaten verwendet werden. Ändern Sie die BLOCK-Sicherheitsvorrädikate für diese Tabelle oder Ansicht, um diese Funktion nicht zu verwenden. |
33508 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls' kann nicht als Parameter für ein BLOCK-Sicherheitsprädikat übergeben werden, da die Spaltendefinition einen Ausdruck mit einer Fensterfunktion enthält. Ändern Sie die BLOCK-Sicherheitsvorrädikate für diese Ansicht so, dass diese Spalte nicht verwendet wird. |
33509 | 16 | No | Spalte '%.*ls' kann nicht als Parameter für ein AFTER UPDATE- oder AFTER INSERT BLOCK-Sicherheitsprädikat für diese Ansicht übergeben werden, da sie sich auf eine Basistabelle bezieht, die in dieser Anweisung nicht geändert wird. Ändern Sie die SICHERHEITSvorrädika "AFTER INSERT" und "AFTER UPDATE BLOCK" für diese Ansicht, damit diese Spalte nicht verwendet wird. |
33510 | 16 | No | BLOCK-Sicherheits-Prädikate können keine zeitlichen Verlaufstabellen referenzieren. Tabelle '%.*ls' ist eine zeitliche Verlaufstabelle. |
33511 | 16 | No | Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert. Nur Sicherheitsrichtlinien mit aktivierter Schemabindung können Sicherheitsvorrädikate für speicheroptimierte Tabellen angeben. Erstellen Sie eine neue Sicherheitsrichtlinie mit aktivierter Schemabindung. |
33512 | 16 | No | Fehler beim Binden des nicht schemagebundenen Sicherheitsprädikats für das Objekt '%.*ls' mit einem oder mehreren Fehlern, der angibt, dass das Schema der Prädikatfunktion geändert wurde. Aktualisieren oder Ablegen der betroffenen Sicherheitsvorrädikate. |
33513 | 16 | No | Fehler beim Binden des nicht schemagebundenen Sicherheitsprädikats für das Objekt '%.*ls', da die Prädikatfunktion keine inlinetabellenwertige Funktion ist. Nur inlinetabellenwertige Funktionen können für Sicherheitsvorrädikate verwendet werden. |
33514 | 16 | No | Falsche Parameterverschlüsselungsmetadaten wurden vom Client empfangen. Der Fehler ist während des Aufrufs des Batches aufgetreten und daher kann der Client die Parameterverschlüsselungsmetadaten aktualisieren, indem sp_describe_parameter_encryption aufgerufen und wiederholt werden. |
33515 | 16 | No | Der Parameter "%.*ls" verfügt nicht über die gleichen Verschlüsselungsinformationen wie der Parameter, mit dem er erstellt wurde. Verwenden Sie sp_refresh_parameter_encryption, um die Parameterverschlüsselungsinformationen für das Modul zu aktualisieren. |
33516 | 16 | No | Auf das Objekt '%.*ls' wird von der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' verwiesen. Die derzeit installierte Edition von SQL Server unterstützt keine Sicherheitsrichtlinien. Legen Sie entweder die Sicherheitsrichtlinie ab, oder aktualisieren Sie die Instanz von SQL Server auf eine Version, die Sicherheitsrichtlinien unterstützt. |
33517 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls' des Objekts '%.*ls' ist verschlüsselt. Die aktuell installierte Edition von SQL Server unterstützt keine verschlüsselten Spalten. Entfernen Sie entweder die Verschlüsselung aus der Spalte, oder aktualisieren Sie die Instanz von SQL Server auf eine Version, die verschlüsselte Spalten unterstützt. |
33518 | 16 | No | Gültige Werte der Datenbankkompatibilitätsebene sind %d, %d, %d, %d oder %d. |
33519 | 16 | No | Eine externe Datenquelle, die mit '%.*ls' in Konflikt liegt, ist bereits im EDS-Cache im Arbeitsspeicher vorhanden. Verwenden Sie den Änderungsschritt, um den Speicherort oder die Anmeldeinformationen zu ändern. Legen Sie ab, und erstellen Sie es erneut, um den EDS-Namen zu ändern. |
33520 | 16 | No | Fehler beim Zuordnen des Arbeitsspeichers zum Zwischenspeichern der externen Datenquelle '%.*ls', die von einer Datenbankdatei verwendet wird. |
33521 | 16 | No | Die externe Datenquelle '%.*ls' kann nicht verwerfen, da sie verwendet wird. |
33522 | 16 | No | Die externe Datenquelle '%.*ls' kann nicht entfernt werden, da sie verwendet wird. |
33523 | 16 | No | Kryptografiefehler aufgrund unzureichender Arbeitsspeicher. |
33524 | 10 | No | Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls'. Sie müssen mit der Datenbank '%.*ls' verbunden sein, um auf die Überwachungsprotokolle zuzugreifen. |
33525 | 10 | No | Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls'. Sie müssen mit dem Server '%.*ls' verbunden sein, um auf die Überwachungsprotokolle zuzugreifen. |
33526 | 10 | No | Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls', da sie nicht der Benennungskonvention für Überwachungs-Blobs entspricht. |
33527 | 16 | No | Fehler beim Initialisieren der Nachschlagetabelle für Sicherheitsfunktionen. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass die Installation von SQL Server beschädigt ist und eine erforderliche Datei fehlt. |
34001 | 16 | No | Fehler beim Dialogfeld mit der 'syspolicy_event_queue'-Warteschlange: %s. |
34002 | 16 | No | Das Dialogfeld mit der 'syspolicy_event_queue'-Warteschlange wurde geschlossen. |
34003 | 16 | No | Fehlernummer %d beim Verarbeiten eines Ereignisses. Fehlermeldung: %s. |
34004 | 16 | No | Der %d-Ausführungsmodus ist kein gültiger Ausführungsmodus. |
34010 | 16 | No | %s '%s' ist in der Datenbank bereits vorhanden. |
34011 | 16 | No | Der für die %s-Eigenschaft angegebene Wert kann nicht mit dem %d-Ausführungsmodus verwendet werden. |
34012 | 16 | No | %s, auf das von einem %s verwiesen wird, kann nicht gelöscht werden. |
34013 | 16 | No | %s "%s" wird von "%s" referenziert. Es ist nicht möglich, einen anderen Verweis hinzuzufügen. |
34014 | 16 | No | Das Facet ist nicht vorhanden. |
34015 | 16 | No | Die %s-Richtliniengruppe ist nicht vorhanden. |
34016 | 16 | No | Ungültiger Zielfilter: %s. Nur Filter, die die erste Ebene unter dem Serverknoten einschränken, sind zulässig. |
34017 | 16 | No | Automatische Richtlinien können nicht auf Bedingungen verweisen, die Skript enthalten. |
34018 | 16 | No | Der Zieltyp "%s" ist kein gültiger Zieltyp. |
34019 | 16 | No | Objekt "%s" ist ungültig. |
34020 | 16 | No | Die Konfigurationsoption "%s" ist unbekannt. |
34021 | 16 | No | Ungültiger Werttyp für die Konfigurationsoption"%s". Erwartet wird "%s". |
34022 | 16 | No | Die Richtlinienautomatisierung ist deaktiviert. |
34050 | 16 | No | %ls |
34051 | 16 | No | %ls |
34052 | 16 | No | %ls |
34053 | 16 | No | %ls |
34054 | 16 | No | Die Richtlinienverwaltung kann für diese SQL Server-Edition nicht aktiviert werden. |
34101 | 20 | Ja | Fehler bei der Objektserialisierung. Überprüfen Sie den Fehlerzustand, um weitere Details zu erhalten. |
34102 | 16 | Ja | Ein Objekt in einem serialisierten Datenstrom hat die Version %u, die maximal unterstützte Version dieser Klasse ist jedoch %u. |
34103 | 16 | Ja | Formatiererfehler bei der Serialisierung/Deserialisierung. %d Elemente müssen verarbeitet werden, es wurden aber nur %d Elemente verarbeitet. |
34104 | 16 | No | Fehler bei der Objektserialisierung. Die Serialisierung des '%hs'-Objekts konnte nicht ausgeführt werden. |
34901 | 16 | Ja | Beim globalen Sperr-Manager ist ein schwerwiegender Fehler aufgetreten. |
35001 | 16 | No | Die übergeordnete Servergruppe ist nicht vorhanden. |
35002 | 16 | No | Der Servertyp und die übergeordnete Servergruppe stimmen nicht überein. |
35003 | 16 | No | Der KNeinten kann nicht in eines seiner untergeordneten Elemente verschoben werden. |
35004 | 16 | No | Die Servergruppe wurde nicht gefunden. |
35005 | 16 | No | Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_group_id übergeben. |
35006 | 16 | No | Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_id übergeben. |
35007 | 16 | No | Der freigegebene registrierte Server wurde nicht gefunden. |
35008 | 16 | No | Systemweite Servergruppen können nicht gelöscht werden. |
35009 | 16 | No | Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_type übergeben. |
35010 | 16 | No | Ein ungültiger %d-Wert wurde für Parameter @server_type übergeben. |
35011 | 16 | No | Der Parameter @server_name kann kein relativer Name sein. |
35012 | 16 | No | Es ist nicht möglich, einen freigegebenen registrierten Server hinzuzufügen, der denselben Namen besitzt wie der Konfigurationsserver. |
35100 | 16 | No | Fehlernummer %d in der THROW-Anweisung liegt außerhalb des gültigen Bereichs. Geben Sie eine Fehlernummer im gültigen Bereich von 50000 an, um 2147483647. |
35101 | 16 | No | Eine der SET-Optionen FMTONLY oder NOEXEC wurde in einem TRY von ON zu OFF geändert... CATCH-Block. |
35,200 | 16 | No | Fehler beim Hinzufügen der Datenbank '%.*ls' zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die angegebene Verfügbarkeitsgruppe wird mit grundlegenden Funktionen erstellt und unterstützt %d-Datenbank. |
35201 | 10 | No | Beim Versuch, eine Verbindung mit dem Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] herzustellen, ist ein Verbindungstimeout aufgetreten. Es ist entweder ein Netzwerk- oder Firewallproblem vorhanden, oder die für das Replikat bereitgestellte Endpunktadresse ist nicht der Datenbankspiegelungsendpunkt der Hostserverinstanz. |
35202 | 10 | No | Für die Verfügbarkeitsgruppe '%ls' wurde erfolgreich eine Verbindung zwischen dem Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] und dem mit der ID [%ls] hergestellt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35203 | 16 | No | Es kann keine Verbindung zwischen der Instanz '%ls' mit der ID [%ls] und '%ls' mit der ID [%ls] hergestellt werden, da eine Transportversion nicht übereinstimmen muss. |
35204 | 10 | No | Die Verbindung zwischen Serverinstanzen '%ls' mit der ID [%ls] und '%ls' mit der ID [%ls] wurde deaktiviert, da der Datenbankspiegelungsendpunkt entweder deaktiviert oder beendet wurde. Starten Sie den Endpunkt neu, indem Sie die ALTER ENDPOINT Transact-SQL-Anweisung mit STATE = STARTED verwenden. |
35205 | 16 | No | Der Transport-Manager für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen konnte nicht gestartet werden. Dieser Fehler ist wahrscheinlich aufgetreten, weil beim Start des Nachrichtenteilers eine bedingung mit geringem Arbeitsspeicher vorhanden ist. Wenn ja, haben möglicherweise auch andere interne Aufgaben Fehler. Suchen Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll und im Windows-Fehlerprotokoll nach zusätzlichen Fehlermeldungen. Wenn eine bedingung mit geringem Arbeitsspeicher vorhanden ist, untersuchen und korrigieren Sie die Ursache. |
35206 | 10 | No | Bei einer zuvor eingerichteten Verbindung zum Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] ist ein Zeitlimit aufgetreten. Es ist entweder ein Netzwerk- oder ein Firewallproblem vorhanden, oder das Verfügbarkeitsreplikat wurde zur aufgelösten Rolle übergestellt. |
35207 | 16 | No | Der Verbindungsversuch für die Verfügbarkeitsgruppen-ID '%ls' von der Replikat-ID '%ls' an die Replikat-ID '%ls' ist aufgrund des Fehlers %d, Schweregrad %d, Zustand %d fehlgeschlagen. |
35,208 | 16 | No | DDL-Vorgänge für Verfügbarkeitsgruppen sind nur zulässig, wenn Sie die Masterdatenbank verwenden. Führen Sie den BEFEHL USE MASTER aus, und wiederholen Sie den DDL-Befehl der Verfügbarkeitsgruppe. |
35209 | 16 | No | Fehler beim Vorgang %ls für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls', da sich der Wert der Sicherungspriorität außerhalb des gültigen Bereichs befindet. Der gültige Bereich liegt zwischen %d und %d einschließlich. Legen Sie die Sicherungspriorität auf einen Wert innerhalb dieses Bereichs fest, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35210 | 16 | No | Fehler beim Ändern der Optionen für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die angegebene Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und der Verfügbarkeitsreplikatname korrekt sind, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35211 | 16 | No | Der Vorgang "%ls" ist nicht zulässig. Der Vorgang hat versucht, die Konfiguration des Verfügbarkeitsreplikats '%.*ls' in den asynchronen Commit-Verfügbarkeitsmodus mit automatischem Failover zu ändern, bei dem es sich um eine ungültige Konfiguration handelt. Ändern Sie entweder den Failovermodus manuell oder den Verfügbarkeitsmodus in synchronen Commit, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35212 | 16 | No | Der Vorgang "%ls" ist von der aktuellen Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht zulässig. Dieser Vorgang würde die maximale Anzahl von Replikaten der Synchron-Commit-Verfügbarkeit in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' überschreiten. Ändern Sie eines der vorhandenen synchronen Commit-Replikate in den Verfügbarkeitsmodus für asynchronen Commit, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35213 | 16 | No | Der Vorgang "%ls" ist von der aktuellen Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht zulässig. Dieser Vorgang würde die maximale Anzahl von %d automatischen Failoverzielen in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' überschreiten. Ändern Sie eines der vorhandenen synchronen Commit-Replikate in den manuellen Failovermodus, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35214 | 16 | No | Fehler beim Vorgang %ls für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls'. Der Mindestwert für das Sitzungstimeout lautet %d. Wiederholen Sie den Vorgang, der einen gültigen Sitzungstimeoutwert angibt. |
35215 | 16 | No | Der Vorgang %ls ist für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' nicht zulässig, da der automatische Failovermodus eine ungültige Konfiguration in einer SQL Server-Failoverclusterinstanz ist. Wiederholen Sie den Vorgang, indem Sie den manuellen Failovermodus angeben. |
35,216 | 16 | No | Fehler beim Hinzufügen oder Entfernen eines Protokollabkürzungs-Haltebereichs zum Erstellen des sekundären Replikats aus der primären Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls'. Die primäre Datenbank ist aufgrund eines Neustarts oder einer anderen vorübergehenden Bedingung vorübergehend offline. Wiederholen Sie den Vorgang. |
35217 | 16 | No | Der Threadpool für Always On-Verfügbarkeitsgruppen konnte keinen neuen Arbeitsthread starten, da nicht genügend Arbeitsthreads verfügbar sind. Dies kann die Leistung von Always On-Verfügbarkeitsgruppen beeinträchtigen. Erhöhen Sie mithilfe der Konfigurationsoption „Max. Anzahl von Arbeitsthreads“ die Anzahl zulässiger Threads. |
35218 | 16 | No | Fehler beim Festlegen des anfänglichen Sicherungs-LSN der Datenbank '%.*ls'. Die primäre Datenbank ist aufgrund eines Neustarts oder einer anderen vorübergehenden Bedingung vorübergehend offline. Wiederholen Sie den Vorgang. |
35220 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups wartet auf den Hostcomputer, um einen Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Cluster zu starten und dem Cluster beizutreten. Entweder ist der lokale Computer kein Clusterknoten, oder der lokale Clusterknoten ist nicht online. Wenn es sich bei dem Computer um einen Clusterknoten handelt, warten Sie, bis er dem Cluster beitritt. Wenn der Computer kein Clusterknoten ist, fügen Sie den Computer einem WSFC-Cluster hinzu. Wiederholen Sie dann den Vorgang. |
35221 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups ist für diese Instanz von SQL Server deaktiviert. Aktivieren Sie AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den aktuellen Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online. |
35222 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen verfügen nicht über Berechtigungen für den Zugriff auf den Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Cluster. Deaktivieren und erneutes Aktivieren von AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den aktuellen Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online. |
35223 | 16 | No | %d-Verfügbarkeitsreplikate können nicht zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' hinzugefügt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält bereits %d-Replikate, und die maximale Anzahl von Replikaten, die in einer Verfügbarkeitsgruppe unterstützt werden, lautet %d. |
35,224 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Always On Availability Groups failed to load the required Windows Server Failover Clustering (WSFC) library. Stellen Sie sicher, dass der Computer ein Knoten in einem WSFC-Cluster ist. Sie müssen die SQL Server-Instanz neu starten, um die erforderlichen Bibliotheksfunktionen neu zu laden. |
35225 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Die Instanz von SQL Server wird unter WOW64 (Windows 32-Bit unter Windows 64-Bit) ausgeführt, die alwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht unterstützt. Installieren Sie SQL Server in der nativen 64-Bit-Edition erneut, und aktivieren Sie AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen erneut. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online. |
35226 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Always On Availability Groups has not started because the instance of SQL Server is not running as a service. Starten Sie die Serverinstanz als Dienst neu, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35228 | 16 | No | Fehler beim Versuch, die Fehlerbedingungsstufe für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' festzulegen. Der angegebene Levelwert liegt außerhalb des gültigen Bereichs [%u, %u]. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Wert auf Fehlerbedingungsebene angibt. |
35229 | 16 | No | Fehler beim Versuch, den Timeoutwert für die Integritätsprüfung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' festzulegen. Der angegebene Timeoutwert ist kleiner als %u Millisekunden. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Timeoutwert für die Integritätsprüfung angibt. |
35230 | 16 | No | Der angegebene Computername ist entweder eine leere Zeichenfolge oder länger als %d Unicode-Zeichen. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Computernamen angibt. |
35231 | 16 | No | Der angegebene Serverinstanzname '%ls' ist ungültig. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Instanznamen angibt. |
35,232 | 16 | No | Die angegebene Endpunkt-URL '%.*ls' ist ungültig. Geben Sie den Befehl erneut ein, der die richtige URL angibt. Informationen zum Angeben der Endpunkt-URL für ein Verfügbarkeitsreplikat finden Sie unter SQL Server Books Online. |
35233 | 16 | No | Eine Verfügbarkeitsgruppe mit %d-Verfügbarkeitsreplikaten kann nicht erstellt werden. Die maximale Anzahl von Verfügbarkeitsreplikaten in einer Verfügbarkeitsgruppe %ls ist %d. Geben Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP erneut ein, der weniger Verfügbarkeitsreplikate angibt. |
35234 | 16 | No | Der Datenbankname '%ls' wurde mehrmals angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie jeden Datenbanknamen nur einmal an. |
35235 | 16 | No | Der Systemname '%ls' wurde mehrmals in der REPLICA ON-Klausel dieses Befehls angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie für jedes Replikat eine andere Instanz von SQL Server an. |
35236 | 15 | No | Die Endpunkt-URL wurde für das Verfügbarkeitsreplikat, das von der Serverinstanz '%.*ls' gehostet wird, nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie die Endpunkt-URL dieser Instanz von SQL Server an. |
35237 | 16 | No | Keiner der angegebenen Replikate für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls ordnet die Instanz von SQL Server zu, mit der Sie verbunden sind. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie diese Serverinstanz an, um eines der Replikate zu hosten. Dieses Replikat ist das erste primäre Replikat. |
35238 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist in dieser SQL Server-Instanz nicht vorhanden. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35239 | 16 | No | Fehler bei der ALTER DATABASE-Datenbankname <> SET HADR SUSPEND (oder SET HADR RESUME)-Anweisung für die Datenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Entweder enthält die Verfügbarkeitsgruppe nicht die angegebene Datenbank, oder die Datenbank ist der Verfügbarkeitsgruppe nicht beigetreten, oder die Datenbank wurde noch nicht gestartet. Geben Sie den Befehl erneut ein, nachdem die Datenbank online ist und der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist. |
35240 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft oder nicht verknüpft werden. Dieser Vorgang wird für das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe nicht unterstützt. |
35242 | 16 | No | Dieser ALTER DATABASE-Datenbankname <> SET HADR-Vorgang für die Datenbank '%.*ls' kann nicht abgeschlossen werden. Die Datenbank ist nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Nachdem die Datenbank der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, wiederholen Sie den Befehl. |
35243 | 16 | No | Fehler beim Festlegen der Ressourceneigenschaft '%.*ls' für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP später. |
35244 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist derzeit mit einer anderen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist und dass die Datenbank nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35246 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe. Ein SQL Server-Instanzname konnte nicht überprüft werden, da die DLL-Datei (Dynamic Link Library) '%ls' nicht gefunden werden konnte (Windows-Systemfehler %d). Stellen Sie sicher, dass die angegebene Serverinstanz vorhanden ist. Wenn sie vorhanden ist, fehlt möglicherweise die DLL-Datei in der Serverinstanz. |
35247 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe. Ein SQL Server-Instanzname konnte nicht überprüft werden, da die DLL-Datei (Dynamic Link Library) "%ls" nicht geladen werden konnte (Windows-Systemfehler %d). |
35248 | 16 | No | Der Vorgang "%ls" ist von der aktuellen Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht zulässig. Die required_synchronized_secondaries_to_commit %d ist größer als die %d möglichen sekundären synchronen Commit-Verfügbarkeitsreplikate in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Ändern Sie eines der vorhandenen asynchronen Commit-Replikate in den Synchron-Commit-Verfügbarkeitsmodus, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35249 | 16 | No | Fehler beim Versuch, eine Systemdatenbank (%.*ls) zu einer Verfügbarkeitsgruppe hinzuzufügen oder einer Systemdatenbank hinzuzufügen. Geben Sie nur Benutzerdatenbanken für diesen Vorgang an. |
35250 | 16 | No | Die Verbindung mit dem primären Replikat ist nicht aktiv. Der Befehl kann nicht verarbeitet werden. |
35251 | 16 | No | Dieser Befehl kann nur für das primäre Replikat ausgeführt werden. Stellen Sie eine Verbindung mit dem primären Replikat her, und wiederholen Sie den Befehl. |
35252 | 16 | No | Der Befehl kann nur in einer sekundären Datenbank ausgeführt werden. Stellen Sie eine Verbindung mit dem richtigen sekundären Replikat her, und wiederholen Sie den Befehl. |
35253 | 16 | No | Die Datenbank "%.*ls" befindet sich nicht im richtigen Zustand, um die primäre Datenbank zu werden. Das Protokoll muss aus dem vorherigen primären Replikat wiederhergestellt werden, um die Datenbank aus dem Wiederitialisierungszustand zu entfernen. |
35254 | 16 | Ja | Fehler beim Zugriff auf die Verfügbarkeitsgruppenmetadaten. Entfernen Sie diese Datenbank oder das Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe, und konfigurieren Sie die Verfügbarkeitsgruppe neu, um die Datenbank oder das Replikat erneut hinzuzufügen. Weitere Informationen finden Sie in der Transact-SQL-Anweisung der ALTER AVAILABILITY GROUP in SQL Server Books Online. |
35255 | 16 | No | Fehler beim Versuch, die Datenbank '%.*ls' zu starten, da die Datenbank bereits gestartet und online ist. |
35,256 | 16 | No | Der Sitzungstimeoutwert wurde überschritten, während auf eine Antwort des anderen Verfügbarkeitsreplikats in der Sitzung gewartet wurde. Dieses Replikat oder das Netzwerk ist möglicherweise ausgefallen, oder der Befehl ist falsch konfiguriert. Wenn der Partner über das Netzwerk ausgeführt und sichtbar ist, wiederholen Sie den Befehl mithilfe der ordnungsgemäß konfigurierten Partnerverbindungsparameter.If the partner is running and visible over the network, retry the command using correctly configured partner-connection parameters. |
35257 | 16 | No | Fehler beim Senden von Always On-Verfügbarkeitsgruppen (Fehlercode 0x%X, "NICHT OK") beim Senden einer Nachricht für die Datenbank-ID %d. Wenn der Partner über das Netzwerk ausgeführt und sichtbar ist, wiederholen Sie den Befehl mithilfe der ordnungsgemäß konfigurierten Partnerverbindungsparameter.If the partner is running and visible over the network, retry the command using correctly configured partner-connection parameters. |
35258 | 16 | No | Fehler im Hadronsimulator. |
35259 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' nimmt bereits an einer anderen Verfügbarkeitsgruppe teil. |
35260 | 16 | No | Während einer versuchten Datenbankwiederherstellung wurde kein Verfügbarkeitsdatenbank-Manager für die Datenbank-ID "%d" mit der Verfügbarkeitsgruppen-ID "%d" und der Gruppendatenbank-ID "%ls" gefunden. Die Wiederherstellung wurde beendet. Die wahrscheinlichste Ursache für diesen Fehler ist, dass der Verfügbarkeitsgruppen-Manager nicht ausgeführt wird, aber die Ursache könnte ein Metadatenfehler sein. Stellen Sie sicher, dass der Verfügbarkeitsgruppen-Manager und der WSFC-Cluster gestartet werden, und wiederholen Sie den Wiederherstellungsvorgang. |
35261 | 16 | No | Fehler beim Versuch, einen AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppenvorgang für eine Systemdatenbank '%ls' auszuführen. Systemdatenbanken werden von AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht unterstützt. |
35262 | 10 | Ja | Überspringen des Standardstarts der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank zu einer Verfügbarkeitsgruppe gehört (Gruppen-ID: %d). Die Datenbank wird von der Verfügbarkeitsgruppe gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35263 | 16 | No | Während der Rückgängig-Phase hat ein Funktionsaufruf (%ls) für das primäre Replikat einen unerwarteten Status (Code: %d) zurückgegeben. Überprüfen Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll nach einer möglichen Ursache für das primäre Replikat. Wenn in der primären Datenbank ein Fehler aufgetreten ist, müssen Sie die sekundäre Datenbank möglicherweise anhalten, das Problem in der primären Datenbank beheben und dann die Datenbank fortsetzen. |
35,264 | 10 | No | Die Datenverschiebung von Always On Availability Groups für die Datenbank '%.*ls' wurde aus folgendem Grund angehalten: "%S_MSG" (Quell-ID %d; Quellzeichenfolge: '%.*ls'). Um die Datenverschiebung in der Datenbank fortzusetzen, müssen Sie die Datenbank manuell fortsetzen. Informationen zum Fortsetzen einer Verfügbarkeitsdatenbank finden Sie unter SQL Server Books Online. |
35265 | 10 | No | Die Datenverschiebung von Always On Availability Groups für die Datenbank '%.*ls' wurde fortgesetzt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35266 | 10 | No | Always On Availability Groups connection with %S_MSG database established for %S_MSG database '%.*ls' on the availability replica '%.*ls' with Replica ID: {%.8x-%.4x-%.4x-%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x}. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35267 | 10 | No | Die Verbindung "Always On Availability Groups" mit %S_MSG Datenbank wurde für die Datenbank '%S_MSG '%.*ls' auf dem Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' mit Replikat-ID beendet: {%.8x-%.4x-%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x}. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35268 | 16 | Ja | Die Synchronisierung einer sekundären Datenbank "%.*ls" wurde unterbrochen, sodass die Datenbank in einem inkonsistenten Zustand bleibt. Die Datenbank gibt den WIEDERHERSTELLUNGSzustand ein. Um die Wiederherstellung abzuschließen und die Datenbank online zu schalten, verwenden Sie aktuelle Protokollsicherungen aus der primären Datenbank, um die Protokolldatensätze über LSN %S_LSN wiederherzustellen. Alternativ können Sie diese sekundäre Datenbank ablegen und eine neue Datenbank vorbereiten, indem Sie eine vollständige Datenbanksicherung der primären Datenbank, gefolgt von allen nachfolgenden Protokollsicherungen, wiederherstellen. |
35269 | 21 | Ja | Die Synchronisierung einer sekundären Datenbank "%.*ls" wurde unterbrochen, sodass die Datenbank in einem inkonsistenten Zustand bleibt. Die Datenbank wird als VERDÄCHTIG markiert. Um die Datenbank in einen konsistenten Zustand zurückzugeben, stellen Sie sie aus einer sauberen Datenbanksicherung wieder her, gefolgt von allen nachfolgenden Protokollsicherungen. |
35270 | 10 | No | Empfangen einer beschädigten FileStream-Transportnachricht. Der Nachrichtenabschnitt "%ls" ist ungültig. |
35271 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsdatenbank "%ls" in der Verfügbarkeitsgruppe "%ls" konnte eine Neukonfiguration nicht abschließen. Weitere Einzelheiten finden Sie im Fehlercode. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Systemadministrator. |
35272 | 16 | No | Entweder wurden nvalid-Parameter für sys.sp_availability_group_command_internal angegeben, oder der Benutzer verfügt nicht über berechtigungen, um dieses Verfahren auszuführen. |
35273 | 10 | Ja | Umgehen der Wiederherstellung für die Datenbank '%ls', da sie als nicht zugängliche Verfügbarkeitsdatenbank markiert ist. Die Sitzung mit dem primären Replikat wurde unterbrochen, während die Datenbank auf den gemeinsamen Wiederherstellungspunkt zurückgesetzt wurde. Entweder fehlt das WSFC-Knoten quorum, oder die Kommunikationslinks sind aufgrund von Problemen mit Links, Endpunktkonfiguration oder Berechtigungen (für das Serverkonto oder Sicherheitszertifikat) beschädigt. Um Zugriff auf die Datenbank zu erhalten, müssen Sie ermitteln, was sich in der Sitzungskonfiguration geändert hat, und die Änderung rückgängig machen. |
35274 | 10 | Ja | Die Wiederherstellung für die Verfügbarkeitsdatenbank '%ls' steht aus, bis das sekundäre Replikat zusätzliche Transaktionsprotokolle von der Primären erhält, bevor sie abgeschlossen ist und online ist. Stellen Sie sicher, dass die Serverinstanz, auf der das primäre Replikat gehostet wird, ausgeführt wird. |
35275 | 16 | Ja | Ein vorheriger RESTORE WITH CONTINUE_AFTER_ERROR Vorgang oder wird entfernt, während im ZUSTAND "VERDÄCHTIGE" aus einer Verfügbarkeitsgruppe die Datenbank "%.*ls" in einem potenziell beschädigten Zustand verbleibt. Die Datenbank kann in diesem Zustand nicht verknüpft werden. Stellen Sie die Datenbank wieder her, und wiederholen Sie den Verknüpfungsvorgang. |
35276 | 17 | Ja | Fehler beim Zuordnen und Planen einer AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppenaufgabe für die Datenbank '%ls'. Ein manueller Eingriff kann erforderlich sein, um die Synchronisierung der Datenbank fortzusetzen. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die lokale Instanz von SQL Server neu starten. |
35277 | 16 | No | Automatisches Failover wird für verteilte Verfügbarkeitsgruppenreplikate nicht unterstützt. |
35278 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls', die sich in der sekundären Rolle befindet, wird neu gestartet, um die Neusynchronisierung mit der aktuellen primären Datenbank auszuführen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35279 | 16 | Ja | Der Versuch, die Datenbank '%.*ls' mit der Verfügbarkeitsgruppe zu verbinden, wurde von der primären Datenbank mit dem Fehler '%d' abgelehnt. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll für das primäre Replikat. |
35,280 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist bereits mit der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist und dass die Datenbank nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35281 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Die Datenbank ist nicht mit der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Überprüfen Sie, ob der Datenbankname und der Verfügbarkeitsgruppenname korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Vorgang. |
35282 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält bereits ein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name des Verfügbarkeitsreplikats und der Name der Verfügbarkeitsgruppe korrekt sind, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35283 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name des Verfügbarkeitsreplikats korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35284 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden, da sich dieses Replikat auf der lokalen Instanz von SQL Server befindet. Wenn das lokale Verfügbarkeitsreplikat ein sekundäres Replikat ist, stellen Sie eine Verbindung mit der Serverinstanz her, die derzeit das primäre Replikat hosten, und führen Sie den Befehl erneut aus. |
35285 | 10 | No | Der Wiederherstellungs-LSN %S_LSN wurde für die Datenbank mit der ID %d identifiziert. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35286 | 16 | No | Verwenden des Wiederherstellungs-LSN %S_LSN in den Metadaten für die Datenbank mit der ID %d gespeichert. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35287 | 16 | No | Der Transport von Always On Availability Groups für die Verfügbarkeitsdatenbank "%.*ls" konnte den Protokollblock, dessen LSN %S_LSN ist, nicht dekomprimieren. Dieser Fehler kann durch ein beschädigtes Netzwerkpaket oder eine Komprimierungsversion verursacht werden. Das Datenbankreplikat wurde in den Zustand "ANGEHALTEN" versetzt. Setzen Sie die Verfügbarkeitsdatenbank fort. Wenn der Fehler immer wieder auftritt, untersuchen Sie die Ursache. |
35288 | 16 | No | Das Protokoll für Always On Availability Groups gilt für die Verfügbarkeitsdatenbank "%.*ls", die einen Out-of-Order-Protokollblock erhalten hat. Der erwartete LSN war %S_LSN. Der empfangene LSN war %S_LSN. Das Datenbankreplikat wurde in den Zustand "ANGEHALTEN" versetzt. Setzen Sie die Verfügbarkeitsdatenbank fort. Wenn der Fehler erneut auftritt, wenden Sie sich an den Kundendienst. |
35289 | 16 | No | Fehler beim Senden der Anforderung für die Datei '%.*ls' an die primäre Datenbank '%.*ls' für die lokale sekundäre Datenbank. Das Fortsetzen der Datenbank wird automatisch wiederholt. |
35290 | 16 | No | Fehler beim Warten auf den Abschluss von Dateianforderungen aus der primären Datenbank '%.*ls' für die lokale sekundäre Datenbank. Das Fortsetzen der Datenbank wird automatisch wiederholt. |
35291 | 10 | No | Fehler beim Abrufen des exklusiven Zugriffs auf den erweiterten Wiederherstellungs-Fork-Stapel (Fehler %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
35292 | 16 | No | Beim Ausführen eines Vorgangs für erweiterte Wiederherstellungs-Forks ist ein interner Fehler aufgetreten. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35293 | 16 | No | Fehler beim Abrufen von erweiterten Wiederherstellungs-Forks aus dem primären Replikat. Der erweiterte Wiederherstellungs-Verzweigungsstapel wurde geändert, während er vom sekundären Replikat abgerufen wird. Wiederholen Sie den Vorgang. |
35294 | 16 | No | Fehler bei der Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für ein sekundäres Replikat, da kein Synchronisierungspunkt für die primäre Datenbank hergestellt werden konnte. Beide Sperren konnten nicht für die primäre Datenbank abgerufen werden, oder die Datenbank wird nicht als Teil des Verfügbarkeitsreplikats ausgeführt. Überprüfen Sie den Datenbankstatus im SQL Server-Fehlerprotokoll der Serverinstanz, die das aktuelle primäre Replikat hosten. Wenn die primäre Datenbank an der Verfügbarkeitsgruppe teilnimmt, wiederholen Sie den Vorgang. |
35295 | 16 | No | Fehler bei der Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für ein sekundäres Replikat, da die letzte Sicherungs-LSN (0x%ls) aus der primären Datenbank größer als der aktuelle lokale Wiederholungs-LSN (0x%ls) ist. Zurzeit müssen keine Protokolldatensätze gesichert werden. Versuchen Sie den Protokollsicherungsvorgang später erneut. |
35296 | 16 | No | Fehler bei der Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für sekundäres Replikat, da die neuen Sicherungsinformationen für die primäre Datenbank nicht übernommen werden konnten. Überprüfen Sie den Datenbankstatus im SQL Server-Fehlerprotokoll der Serverinstanz, die das aktuelle primäre Replikat hosten. Wenn die primäre Datenbank an der Verfügbarkeitsgruppe teilnimmt, wiederholen Sie den Vorgang. |
35297 | 10 | No | Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für sekundäres Replikat hat Sicherungsdateien erfolgreich erstellt, konnte jedoch nicht sicherstellen, dass ein Sicherungspunkt für die primäre Datei zugesichert wurde. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Bewahren Sie diese Protokollsicherung zusammen mit den anderen Protokollsicherungen dieser Datenbank auf. |
35298 | 10 | No | Die Sicherung der sekundären Datenbank "%.*ls" wurde beendet, aber eine Abschlusssicherungsnachricht konnte nicht an das primäre Replikat gesendet werden. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Das primäre Replikat sollte diesen Fehler erkennen und den Sicherungsverlauf entsprechend bereinigen. |
35299 | 10 | Ja | Nicht qualifizierte Transaktionen werden in der Datenbank %.*ls für eine Statusänderung der AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen zurückgesetzt. Bereits abgeschlossen (geschätzt): %d%%. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35301 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex nicht eindeutig sein kann. Erstellen Sie den Columnstore-Index ohne das UNIQUE-Schlüsselwort, oder erstellen Sie einen eindeutigen Index ohne das COLUMNSTORE-Schlüsselwort. |
35302 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Angabe der Sortierreihenfolge (ASC oder DESC) beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex, ohne eine Sortierreihenfolge anzugeben. |
35303 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Index nicht in einer Tabelle erstellt werden kann, die über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. Erwägen Sie, den Gruppierten Columnstore-Index durch einen nicht gruppierten Spaltenspeicherindex zu ersetzen. |
35304 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Columnstore-Index nicht für eine Tabelle erstellt werden kann, die einen nicht gruppierten Index aufweist. Erwägen Sie, alle nicht gruppierten Indizes abzulegen und es erneut zu versuchen. |
35305 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Spaltenspeicherindex nicht in einer Ansicht erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Columnstore-Indexes in der Ansicht, das Erstellen eines gruppierten Columnstore-Index in der Basistabelle oder das Erstellen eines Indexes ohne das COLUMNSTORE-Schlüsselwort in der Ansicht. |
35306 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex nicht mithilfe der INDEX-Spezifikation auf Spaltenebene angegeben werden kann. |
35307 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine berechnete Spalte ist. Der Columnstore-Index kann keine berechnete Spalte implizit oder explizit enthalten. |
35308 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex kein gefilterter Index sein kann. Erwägen Sie, einen Columnstore-Index ohne den Prädikatfilter zu erstellen. |
35309 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Columnstore-Index nicht in einer geringen Spalte erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten, die keine geringen Spalten enthalten. |
35310 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da Spaltenspeicherindizes für Tabellentypen und Tabellenvariablen nicht zulässig sind. Entfernen Sie die Indexspezifikation des Spaltenspeichers aus der Tabellentyp- oder Tabellenvariablendeklaration. |
35311 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex keine Spalten enthalten kann. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex für die gewünschten Spalten, ohne eingeschlossene Spalten anzugeben. |
35312 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da für eine Spalte mit Dateistreamdaten kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten, die keine Spalten mit Dateistreamdaten enthalten. |
35313 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da das Angeben von FILESTREAM_ON beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Spaltenspeicherindexes für Spalten ohne Dateistreamdaten, und lassen Sie die FILESTREAM_ON Spezifikation aus. |
35314 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da für einen Spaltensatz kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten in der Tabelle, die keinen Spaltensatz oder nur geringe Spalten enthält. |
35315 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da in dieser Edition von SQL Server kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Weitere Informationen zur Unterstützung von Funktionen in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation. |
35316 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex partitionsbündig an der Basistabelle ausgerichtet sein muss. Erstellen Sie den Columnstore-Index mithilfe derselben Partitionsfunktion und des gleichen (oder gleichwertigen) Partitionsschemas wie die Basistabelle. Wenn die Basistabelle nicht partitioniert ist, erstellen Sie einen nicht partitionierten Spaltenspeicherindex. |
35317 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da das Angeben von %S_MSG beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Spaltenspeicherindexes, ohne %S_MSG anzugeben. |
35318 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Option %S_MSG beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index, ohne die Option %S_MSG anzugeben. |
35319 | 15 | No | Die Tabellenoption DATA_COMPRESSION ist nicht zulässig, wenn eine Tabelle einen gruppierten Spaltenspeicherindex angibt. |
35320 | 15 | No | Spaltenspeicherindizes sind für Tabellen, für die die Haltbarkeitsoption SCHEMA_ONLY angegeben ist, nicht zulässig. |
35321 | 16 | No | Tabelle "%.*ls" verwendet einen gruppierten Spaltenspeicherindex. Spaltenspeicherindizes werden in dieser Dienstebene der Datenbank nicht unterstützt. Weitere Informationen zur Featureunterstützung in verschiedenen Dienstebenen von Windows Azure SQL-Datenbank finden Sie unter "Onlinebücher". |
35322 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Index und der zugrunde liegende gruppierte Spaltenspeicherindex partitionsausgeglichen werden müssen. Erwägen Sie das Erstellen des nicht gruppierten Indexes mithilfe derselben Partitionsfunktion und des gleichen (oder gleichwertigen) Partitionsschemas wie der Gruppierte Spaltenspeicherindex. |
35323 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da das Hinzufügen mehrerer generierter Werttypspalten (z. B. Identitäts- und Eindeutigertypen) gleichzeitig für den Spaltenspeicherindex nicht unterstützt wird. Erwägen Sie, die generierten Spalten separat hinzuzufügen. |
35324 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Angabe SORT_IN_TEMPDB beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes ohne ORDER nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Columnstore-Indexes, ohne SORT_IN_TEMPDB anzugeben, oder verwenden Sie ihn mit ORDER-Klausel. |
35325 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Definition einer Spalte, die zum Gruppierten Spaltenspeicherindex gehört, nicht geändert werden kann. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen, die Spalte zu ändern und dann einen neuen Spaltenspeicherindex zu erstellen. |
35326 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Spaltenspeicherindex nicht neu organisiert werden kann. Eine Neuorganisation eines nicht gruppierten Columnstore-Indexes ist nicht erforderlich. |
35327 | 15 | No | Fehler bei DER ALTER INDEX REBUILD-Anweisung, da das Angeben von %S_MSG beim Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index neu, ohne %S_MSG anzugeben. |
35328 | 15 | No | Fehler bei DER ALTER INDEX REBUILD-Anweisung, da die Option %S_MSG beim Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index neu, ohne die Option %S_MSG anzugeben. |
35329 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Angabe von ORDER beim Erstellen des Rowstore-Index '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen des Rowstore-Index, ohne ORDER anzugeben. |
35330 | 16 | No | Fehler bei %S_MSG Anweisung, da Daten nicht in einer Tabelle aktualisiert werden können, die über einen nicht gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. Erwägen Sie, den Columnstore-Index zu deaktivieren, bevor Sie die %S_MSG-Anweisung ausgeben, und anschließend den Spaltenspeicherindex neu erstellen, nachdem %S_MSG abgeschlossen wurde. |
35331 | 16 | No | Doppelte Spaltennamen können in der ORDER-Spaltenliste nicht verwendet werden. Der Spaltenname '%.*ls' wird mehrmals angezeigt. |
35332 | 16 | No | Reihenfolge für mehr als %d Spalten nicht möglich. |
35334 | 15 | No | DBCC DBREINDEX ist fehlgeschlagen, da die Angabe von FILLFACTOR beim Erstellen oder Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex neu, ohne FILLFACTOR anzugeben. |
35335 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da das Angeben einer Schlüsselliste beim Erstellen eines gruppierten Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Clusterspaltenspeicherindex, ohne eine Schlüsselliste anzugeben. |
35336 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da beim Erstellen eines Indexes die Angabe der Schlüsselliste fehlt. Erstellen Sie den Index mit der Angabe der Schlüsselliste. |
35337 | 16 | No | UPDATE STATISTICS failed because statistics cannot be updated on a columnstore index. UPDATE STATISTICS ist nur gültig, wenn sie mit der Option STATS_STREAM verwendet wird. |
35338 | 16 | No | Gruppierter Spaltenspeicherindex wird nicht unterstützt. |
35339 | 16 | No | Mehrere Spaltenspeicherindizes werden nicht unterstützt. |
35340 | 16 | No | Branchenspalten sind im Spaltenspeicher deaktiviert. |
35341 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung. Ein Spaltenspeicherindex darf keinen dezimalen oder numerischen Datentyp mit einer Genauigkeit von mehr als 18 enthalten. Verringern Sie die Genauigkeit oder weglassen Sie die Spalte '%.*ls'. |
35342 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Angabe von ORDER keine gültige Option zum Erstellen des nicht gruppierten Spaltenspeicherindex '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' ist. Erwägen Sie das Erstellen des nicht gruppierten Spaltenspeicherindex, ohne ORDER anzugeben oder einen gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen. |
35343 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung. Spalte '%.*ls' weist einen Datentyp auf, der nicht an einem Spaltenspeicherindex teilnehmen kann. |
35344 | 16 | No | Fehler bei der MERGE-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da zwei nicht entsäumte Partitionen, die einen Columnstore-Index enthalten, nicht zusammengeführt werden können. Erwägen Sie einen ALTER TABLE SWITCH-Vorgang von einer der nicht erforderlichen Partitionen in der Quelltabelle zu einer temporären Stagingtabelle, und versuchen Sie dann den ALTER PARTITION MERGE-Vorgang erneut. Nach Abschluss des Vorgangs verwenden Sie ALTER TABLE SWITCH, um die Stagingtabellenpartition wieder in die ursprüngliche Quelltabelle zu verschieben. |
35345 | 16 | No | Fehler bei der MERGE-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da zwei Partitionen in unterschiedlichen Dateigruppen nicht zusammengeführt werden können, wenn eine der Partitionen Spaltenspeicherindexdaten enthält. Erwägen Sie, den Columnstore-Index vor dem Ausgeben der ALTER PARTITION-Anweisung abzulegen und den Columnstore-Index nach Abschluss der ALTER PARTITION neu zu erstellen. |
35346 | 16 | No | Fehler bei der SPLIT-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da die Partition nicht leer ist. Wenn ein columnstore-Index für die Tabelle vorhanden ist, können nur leere Partitionen aufgeteilt werden. Erwägen Sie einen ALTER TABLE SWITCH-Vorgang von einer der nicht ernentlichen Partitionen in der Quelltabelle zu einer temporären Stagingtabelle, und versuchen Sie dann den ALTER PARTITION SPLIT-Vorgang erneut. Nach Abschluss des Vorgangs verwenden Sie ALTER TABLE SWITCH, um die Stagingtabellenpartition wieder in die ursprüngliche Quelltabelle zu verschieben. |
35347 | 16 | No | Fehler bei der gespeicherten Prozedur "sp_tableoption", da eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex nicht geändert werden kann, um das vardezimale Speicherformat zu verwenden. Erwägen Sie das Ablegen des Columnstore-Indexes. |
35348 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Tabelle "%.*ls" das vardezimale Speicherformat verwendet. Ein Columnstore-Index kann nicht in einer Tabelle mit vardecimal storage erstellt werden. Erwägen Sie die Neuerstellung der Tabelle ohne vardecimal storage. |
35349 | 16 | No | Fehler bei DER TRUNCATE TABLE-Anweisung, da die Tabelle "%.*ls" einen Spaltenspeicherindex enthält. Eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex kann nicht abgeschnitten werden. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen und dann die Tabelle abgeschnitten zu haben. |
35350 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex für eine partitionierte Tabelle partitionsausgeglichen werden muss. Erwägen Sie, den Columnstore-Index vor dem Erstellen eines neuen gruppierten Indexes abzulegen. |
35351 | 16 | No | Fehler bei der DROP INDEX-Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex für eine partitionierte Tabelle partitionsbündig an der Basistabelle (Heap) ausgerichtet sein muss. Erwägen Sie, den Columnstore-Index vor dem Ablegen eines gruppierten Indexes abzulegen. |
35352 | 16 | No | Fehler bei %S_MSG Anweisung, da der Vorgang für eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex nicht online ausgeführt werden kann. Führen Sie den Vorgang aus, ohne die ONLINE-Option oder das Ablegen (oder Deaktivieren) des Columnstore-Index vor dem Ausführen des Vorgangs mithilfe der ONLINE-Option anzugeben. |
35353 | 16 | No | %s kann für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht aktiviert werden. Erwägen Sie das Ablegen des gruppierten Columnstore-Index '%s' in der Tabelle '%s'. |
35354 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Spaltenspeicherindex nicht für eine Tabelle erstellt werden kann, die für %S_MSG aktiviert ist. Erwägen Sie, %S_MSG zu deaktivieren und dann den Gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen. |
35355 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung. Spalte '%.*ls' ist entweder ein Primärschlüssel oder ein Partitionierungsschlüssel, der eingeschlossen werden muss, aber ein Spaltenspeicherindex darf keinen Dezimal- oder numerischen Datentyp mit einer Genauigkeit enthalten, die größer als 18 ist. Erwägen Sie, die Genauigkeit auf 18 zu reduzieren. |
35356 | 16 | No | Dieser Vorgang wird für nicht gruppierte Columnstore-Indizes, die in früheren Versionen von SQL Server erstellt wurden, nicht unterstützt. Erwägen Sie, den Index neu zu erstellen. |
35357 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein sekundäres Wörterbuch das maximale Größenlimit erreicht hat. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen, die Spalte zu ändern und dann einen neuen Spaltenspeicherindex zu erstellen. |
35358 | 16 | No | CREATE TRIGGER für Tabelle '%.*ls' ist fehlgeschlagen, da Sie keinen Trigger für eine Tabelle mit einem gruppierten Columnstore-Index erstellen können. Erwägen Sie das Erzwingen der Logik des Triggers auf eine andere Weise, oder wenn Sie einen Trigger verwenden müssen, verwenden Sie stattdessen einen Heap- oder B-Strukturindex. |
35359 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex keine Trigger aufweisen kann. Erwägen Sie, alle Auslöser aus der Tabelle zu entfernen und dann den Gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen. |
35360 | 16 | No | Die referenzielle Einschränkung '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da die Tabelle %S_MSG Tabelle '%.*ls' über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. |
35361 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung. Ein gruppierter Columnstore-Index kann nicht über die Referenzspalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' erstellt werden. |
35363 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da gruppierte Spaltenspeicherindizes in Systemdatenbanken nicht unterstützt werden. |
35364 | 16 | No | ALTER INDEX-Anweisungsoption COMPRESSION_DELAY kann nur mit Spaltenspeicherindizes verwendet werden. |
35365 | 22 | No | Der Komprimierungsblockheader bei Offset %ld ist ungültig. |
35366 | 22 | No | Der Spaltenspeicher-Blob Xpress-Header ist ungültig. |
35367 | 22 | No | Der Spaltenspeicher-Blob Xpress-Objektheader ist ungültig. |
35368 | 17 | No | Interner DDL-Vorgangsfehler: Die DDL hat während der Ausführung einen unerwarteten Fehler %d (HRESULT = 0x%x) festgestellt. |
35369 | 16 | No | GETCHECKSUM kann nicht für eine Tabelle verwendet werden, die über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. |
35370 | 16 | No | Cursor werden für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht unterstützt. |
35371 | 16 | No | SNAPSHOT-Isolationsebene wird für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht unterstützt. |
35372 | 16 | No | Sie können nicht mehr als einen gruppierten Index für %S_MSG '%.*ls' erstellen. Erwägen Sie das Erstellen eines neuen gruppierten Indexes mithilfe der Option "mit (drop_existing = ein)". |
35373 | 16 | No | ALTER INDEX REORGANIZE-Anweisung für einen gruppierten Columnstore-Index mit fehler %d. Weitere Informationen finden Sie in vorherigen Fehlermeldungen. |
35374 | 16 | No | Fehler bei der Dekomprimierung des Columnstore-Archivs mit fehler %d. |
35375 | 16 | No | ALTER INDEX REORGANIZE-Anweisungsoption COMPRESS_ALL_ROW_GROUPS kann nur mit gruppierten Columnstore-Indizes verwendet werden. |
35376 | 16 | No | Tupel mover stvf hat ungültige Argumente übergeben |
35377 | 16 | No | Wenn MARS aktiviert ist, ist der Zugriff auf gruppierte Spaltenspeicherindizes nicht zulässig. |
35378 | 16 | No | Zeilengruppen stvf wurden ungültige Argumente übergeben |
35379 | 16 | No | Interner Fehler beim Leeren der Pufferdatenbank-ID %d, Tabellen-ID %d, Index-ID %d, Partitionsnummer %d. Weitere Meldungen im SQL Server-Fehlerprotokoll enthalten möglicherweise weitere Details. |
35380 | 16 | No | Der nicht gruppierte Columnstore-Index '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' kann aufgrund einer aktiven Momentaufnahmetransaktion nicht neu organisiert werden. |
35381 | 22 | No | Die Spaltenspeicher-Blobwörterbuchkopfzeile ist ungültig. |
35382 | 16 | No | Der angegebene COMPRESSION_DELAY Optionswert %d ist ungültig. Der gültige Bereich für die datenträgerbasierte Tabelle liegt zwischen (0, 10080) Minuten und für die speicheroptimierte Tabelle beträgt 0 oder zwischen (60, 10080) Minuten. |
35383 | 16 | No | Die Verwendung benutzerdefinierter Funktionen ist in Standardeinschränkungen beim Hinzufügen von Spalten zu einem Spaltenspeicherindex nicht zulässig. |
35384 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine Lobspalte ist. Nicht gruppierter Index mit Branchenspalte als eingeschlossene Spalte kann nicht mit gruppierten Spaltenspeicherindex koexistieren. |
35386 | 17 | No | Die Speichererteilung von %I64d KB für die Spaltenspeicherkomprimierung konnte nicht abgerufen werden, da sie den maximalen Konfigurationsgrenzwert von %I64d KB in der aktuellen Workloadgruppe und im Ressourcenpool überschreitet. Bitte führen Sie die Abfrage bei einer höheren Ressourcenklasse erneut aus, und erwägen Sie auch, die DWU-Größe zu erhöhen. Unterstützung erhalten Sie unter 'https://aka.ms/sqldw_columnstore_memory'. |
35387 | 17 | No | TEMPDB stand während des Überlaufs nicht genügend Speicherplatz zur Verfügung. Stellen Sie sicher, dass Daten gleichmäßig verteilt sind und/oder schreiben Sie die Abfrage um, um weniger Zeilen zu verbrauchen. Wenn das Problem weiterhin besteht, sollten Sie ein Upgrade auf ein höheres Servicelevelziel in Betracht ziehen. |
35388 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine gespeicherte berechnete Spalte ist. Das Hinzufügen beibehaltener berechneter Spalten zu einem vorhandenen gruppierten Spaltenspeicherindex wird nicht unterstützt. |
35389 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine berechnete Spalte eines BRANCHENtyps ist. Spaltenspeicherindizes können keine berechneten Spalten von BRANCHENtypen enthalten. |
35390 | 16 | No | Berechnete Spalten in Columnstore-Indizes werden vorübergehend deaktiviert. Schreiben Sie Ihre Abfrage neu, um berechnete Spalten auszuschließen. |
35392 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine berechnete Spalte ist. Nicht gruppierter Index mit berechneter Spalte als Schlüssel oder eingeschlossene Spalte kann nicht in einer Tabelle erstellt werden, die über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. |
35401 | 10 | No | ONLINE |
35402 | 10 | No | ALLOW_ROW_LOCKS |
35403 | 10 | No | ALLOW_PAGE_LOCKS |
35404 | 16 | No | Sequenz |
35405 | 10 | No | Entschlüsselung |
35406 | 10 | No | Erstellung |
35409 | 10 | No | Replikation |
35410 | 10 | No | Change Tracking |
35411 | 10 | No | Change Data Capture |
35412 | 16 | No | CloudDB Async Transport |
35413 | 16 | No | CloudDB Async Transport Forwarder |
35415 | 10 | No | gespiegelt |
35417 | 10 | No | primary |
35418 | 10 | No | repliziert |
35419 | 16 | No | feature |
35420 | 16 | Nein | operation |
35421 | 16 | No | Anweisung |
35422 | 16 | No | Indexoption |
35423 | 16 | No | Tabellenoption |
35424 | 16 | No | Operator |
35425 | 16 | No | value |
35426 | 16 | No | Systemspalte |
35427 | 16 | No | set option |
35428 | 16 | No | Abfragehinweis |
35429 | 16 | No | Transaktionsisolationsstufe |
35430 | 16 | No | In-Memory-Index |
35431 | 10 | No | SCHEDULER |
35432 | 10 | No | NUMANODE |
35433 | 16 | No | Verbund- |
35434 | 16 | No | Partnerverbundverteilung |
35435 | 16 | No | Systemdatenbank |
35436 | 16 | No | Partnerverbundmitgliedsdatenbank |
35437 | 16 | No | Nicht-Partnerverbundmitgliedsdatenbank |
35438 | 16 | No | Partnerverbundstammdatenbank |
35439 | 10 | No | es handelt sich um eine Systemdatenbank. |
35440 | 10 | No | sie fungiert als Verteilungsdatenbank |
35441 | 10 | No | Interner Fehler |
35442 | 10 | No | es ist an einer Spiegelungssitzung beteiligt. Deaktivieren Sie die Spiegelungssitzung, und versuchen Sie es erneut. |
35443 | 10 | No | sie befindet sich nicht im EINFACHEN Wiederherstellungsmodus. Ändern Sie das Wiederherstellungsmodell in SIMPLE, und versuchen Sie es erneut. |
35444 | 10 | No | es handelt sich um eine Datenbankmomentaufnahme |
35445 | 10 | No | es ist derzeit nicht aktiviert. |
35446 | 16 | No | clause |
35447 | 10 | No | Clusterproxy |
35448 | 10 | No | partition |
35449 | 16 | No | Signaturalgorithmus |
35450 | 16 | No | table |
35451 | 16 | No | join hint |
35452 | 10 | No | Datenbank nicht verfügbar |
35453 | 10 | No | es handelt sich um eine Systemdatenbank. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Benutzerdatenbank als Ziel festlegen. Wenn Sie temporäre gruppierte Spaltenspeichertabellen erstellen möchten, sollten Sie eine normale Benutzerdatenbank für sie erstellen. |
35454 | 10 | No | eine Transaktion ist derzeit aktiv. Ausführen von sp_db_enable_clustered_columnstores selbst |
35455 | 10 | No | Interner Fehler |
35456 | 10 | No | es ist an einem Spiegelungspaar beteiligt. Erwägen Sie, die Spiegelung zu deaktivieren, die Einstellung zu ändern und dann die Spiegelung erneut herzustellen. |
35457 | 10 | No | es handelt sich um eine Datenbankmomentaufnahme |
35458 | 10 | No | sie ist Teil einer Always On-Verfügbarkeitsgruppe. Erwägen Sie, die Datenbank aus der Verfügbarkeitsgruppe zu entfernen, die Einstellung zu ändern und dann die Datenbank wieder zur Verfügbarkeitsgruppe hinzuzufügen. |
35459 | 10 | No | es handelt sich um eine Replikationsverteilungsdatenbank. Stellen Sie sicher, dass Sie auf eine normale Benutzerdatenbank abzielen |
35460 | 10 | No | es verwendet nicht das SIMPLE-Wiederherstellungsmodell. Ziehen Sie in Betracht, vorübergehend auf das einfache Wiederherstellungsmodell zu wechseln und dann die Herabstufung zu ändern und dann zurück zu wechseln. |
35461 | 10 | No | sie enthält einen oder mehrere gruppierte Spaltenspeicherindizes. Erwägen Sie stattdessen das Ablegen dieser Indizes oder das Erstellen gruppierter B-Strukturindizes, und versuchen Sie es erneut. |
35462 | 10 | No | referencing |
35463 | 10 | No | referenced |
35464 | 10 | No | Columnstore-Indizes werden in der aktuellen SQL Server-Edition nicht unterstützt. Informationen zu unterstützten Editionen finden Sie unter SQL Server Books Online |
35465 | 17 | No | Der Wiederherstellungsthread kann nicht zugeordnet werden. |
35466 | 16 | No | Ausnahme im Wiederherstellungsthread |
35467 | 16 | No | Bereits mit einem Partitionshost verknüpft |
35468 | 16 | No | Partitions-DB, die als verdächtig gekennzeichnet ist |
35469 | 16 | No | Fehler beim Abrufen von Partitions-DB-Attributen |
35470 | 16 | No | Partitionshost |
35471 | 10 | No | Partitionsmetadaten nicht gefunden |
35472 | 15 | No | Speicheroptimierte Tabellen |
35473 | 15 | No | nativ kompilierte Module |
35474 | 15 | No | Indizes für speicheroptimierte Tabellen |
35475 | 15 | No | Hashindizes |
35476 | 15 | No | Transaktionen, die auf speicheroptimierte Tabellen oder systemeigene kompilierte Module zugreifen |
35477 | 15 | No | Datenbanken mit einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe |
35478 | 16 | No | truncate |
35479 | 16 | No | start |
35480 | 16 | No | stop |
35481 | 15 | No | Speicheroptimierte Tabellentypen |
35482 | 16 | No | gruppierter |
35483 | 16 | No | Nicht gruppiert |
35484 | 16 | No | BUCKET_COUNT |
35485 | 16 | No | sicherheitsrichtlinie |
35486 | 15 | No | Speicheroptimierte Tabellen mit einem Spaltenspeicherindex |
35487 | 10 | No | Globale Transaktionen |
35488 | 15 | No | systemeigene kompilierte Trigger |
35489 | 16 | No | Upgrade der Hekaton-Datenbank |
35490 | 16 | No | Speicheroptimierte Tabellen mit maximaler Länge |
35491 | 16 | No | Maximale Längenspalten in systemeigenen kompilierten Modulen |
35492 | 16 | No | Spaltendefinition |
35493 | 16 | No | enabled |
35494 | 16 | No | deaktiviert |
35495 | 15 | No | Speicheroptimierte Tabelle |
35496 | 15 | No | nativ kompiliertes Modul |
35497 | 15 | No | module |
35498 | 16 | No | Externe Datenquelle |
35499 | 16 | No | OUTPUT-Klauseln in nativ kompilierten Modulen |
35501 | 15 | No | Schemas, die systemeigen kompilierte Module enthalten |
35502 | 15 | No | change_tracking_hardened_cleanup_version() |
35503 | 15 | No | safe_cleanup_version() |
35,504 | 16 | No | Serververschlüsselungsschutz |
35505 | 15 | No | FORTSETZUNGSFÄHIG |
35506 | 15 | No | MAX_DURATION |
35507 | 10 | No | Storage |
35508 | 10 | No | RESUME |
35509 | 10 | No | PAUSE |
35510 | 10 | No | ABORT |
36001 | 16 | No | %s '%s' ist in der Datenbank bereits vorhanden. |
36002 | 16 | No | instance_id ist bereits in der Datenbank vorhanden. |
36003 | 16 | No | %s '%s' ist bereits für die angegebene DAC-Instanz vorhanden. |
36004 | 16 | No | DacInstance mit dem angegebenen instance_id ist nicht vorhanden. |
36005 | 16 | No | Dac-Stamm - Datenbank '%s' ist nicht vorhanden. |
36006 | 16 | No | Die Dac-Richtlinie mit der angegebenen Richtlinien-ID ist bereits in der Parts-Tabelle vorhanden. |
36007 | 16 | No | Der Dac-Teil, auf den sich die Richtlinie bezieht, ist nicht vorhanden. |
36008 | 16 | No | Die Dac-Richtlinie bezieht sich auf eine nicht vorhandene Richtlinie. |
36009 | 16 | No | %s '%s' ist bereits in den Dac-Webparts vorhanden. |
36010 | 16 | No | Der Aufrufer muss mitglied der festen Serverrolle "dbcreator" sein, um diese Aktion auszuführen. |
36011 | 16 | No | Der Aufrufer muss sysadmin oder der Ersteller des Verlaufseintrags sein, der aktualisiert wird. |
36012 | 10 | No | T-SQL kann aufgrund der SQL Server-Einschränkung nicht ausgeführt werden.\nPlease führt nach Abschluss dieser Prozedur den folgenden T-SQL-Code in Datenbankkontext '%s' aus:\n%s |
36101 | 16 | No | Die Prozess-ID %d ist keine aktive Prozess-ID. |
37001 | 16 | No | Dieser Vorgang ist nicht zulässig, da abhängige Objekte ausstehen. |
37002 | 16 | No | Die Datenbank '%s' wurde nicht gefunden, da sie nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die Berechtigung zum Zugriff darauf verfügen. |
37003 | 16 | No | Dieser Vorgang ist nicht zulässig, da in dieser SQL Server-Instanz bereits ein Hilfsprogramm-Kontrollpunkt vorhanden ist. |
37004 | 16 | No | Die angegebene Instanz von SQL Server kann nicht als Hilfssteuerungspunkt verwendet werden, da das Feature in SQL Server '%s' nicht aktiviert ist. |
37005 | 16 | No | Die angegebene Instanz von SQL Server kann nicht von einem Hilfssteuerungspunkt verwaltet werden, da das Feature in SQL Server '%s' nicht aktiviert ist. |
37006 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die angegebene Sql Server-Instanz nicht in einem SQL Server-Hilfsprogramm registriert ist. |
37007 | 16 | No | Fehler beim Hochladen an den SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt. |
37,008 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Um den SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt zu entfernen, muss der Benutzer mitglied der Sysadmin-Rolle sein. |
37009 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Die angegebene Instanz von SQL Server ist kein SQL Server-Hilfsprogramm-Kontrollpunkt. |
37010 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Der SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt verfügt über verwaltete Instanzen von SQL Server, die registriert sind. |
37101 | 16 | No | Der Server '%.*ls' enthält kein elastisches Auftragskonto: '%.*ls'. |
37102 | 16 | No | Das elastische Auftragskonto '%.*ls' enthält nicht die Ressource vom Typ '%.*ls' mit dem Namen '%.*ls'. |
37103 | 16 | No | Interner Auftragskontofehler: '%.*ls'. |
37104 | 16 | No | Für das Abonnement '%.*ls' für die ausgewählte Region ist bereits ein Auftragskonto vorhanden. |
37105 | 16 | No | Das Auftragskonto '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' ist bereits vorhanden. |
37106 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' wird vom Auftragskonto '%.*ls' verwendet. Die Datenbank kann nicht gelöscht oder umbenannt werden, während sie einem Auftragskonto zugeordnet ist. |
37107 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' hat das Ziel der Dienstebene '%.*ls', das für die Verwendung als Auftragskontodatenbank nicht unterstützt wird. |
38001 | 16 | No | Die Datei-ID '%d' in der Datenbank '%s' wurde nicht gefunden. |
38002 | 16 | No | Nur Benutzer, die über die Berechtigung %s verfügen, können diese gespeicherte Prozedur ausführen. |
39001 | 16 | No | Nur SELECT-Anweisung wird für Eingabedatenabfragen für die gespeicherte Prozedur "sp_execute_external_script" unterstützt. |
39002 | 16 | No | SQL konnte die Erweiterbarkeit für Fehlercode 0x%lx nicht starten. |
39003 | 10 | No | SQL startet die Erweiterbarkeit erfolgreich. |
39004 | 16 | No | Während der Ausführung von 'sp_execute_external_script' mit HRESULT 0x%x ist ein Skriptfehler aufgetreten. |
39005 | 10 | No | STDOUT-Nachricht(n) aus externem Skript: %.*ls%.*ls |
39006 | 10 | No | Ausführungsstatus des externen Skripts: %.*ls. |
39007 | 16 | No | Die angegebene Sprache ': %.*ls' wird nicht unterstützt/konfiguriert. |
39,008 | 16 | No | Invlid-Parametername '%ls' für die Prozedur angegeben. Dies kollidiert mit internen Parametern. |
39009 | 16 | No | Der Ausgabeparameter in der Ausführung externer Skripts wird noch nicht unterstützt. |
39010 | 16 | No | Bei der Ausführung externer Skripts ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten (HRESULT = 0x%x). |
39011 | 16 | No | SQL Server konnte nicht mit dem LaunchPad-Dienst kommunizieren. Überprüfen Sie die Konfiguration des Diensts. |
39012 | 16 | No | Die Kommunikation mit der Laufzeit für das Skript '%s' ist nicht möglich. Überprüfen Sie die Anforderungen der Laufzeit von '%s'. |
39013 | 16 | No | SQL Server hat fehler 0x%x bei der Kommunikation mit der Laufzeit von '%s' festgestellt. Überprüfen Sie die Konfiguration der Laufzeit von '%s'. |
39014 | 16 | No | Parallelität in der Ausführung externer Skripts wird noch nicht unterstützt. |
39015 | 16 | No | SELECT INTO-Anweisung wird für die Eingabedatenabfrage für die gespeicherte Prozedur "sp_execute_external_script" nicht unterstützt. |
39016 | 16 | No | Das parametrisierte externe Skript erwartet den Parameter '%.*ls', der nicht angegeben wurde. |
39017 | 16 | No | Eingabedatenabfrage gibt Spalte #%d vom Typ '%ls' zurück, die von der Laufzeit für das Skript '%s' nicht unterstützt wird. Nicht unterstützte Typen sind binär, varbinary, timestamp, datetime2, datetimeoffset, time, text, ntext, image, hierarchyid, xml, sql_variant and user-defined type. |
39018 | 16 | No | Der Parameter '%.*ls' verwendet einen Datentyp, der von der Laufzeit für das Skript '%s' nicht unterstützt wird. Nicht unterstützte Typen sind "Timestamp", "datetime2", "datetimeoffset", "time", "text", "ntext", "image", "hierarchyid", "xml", "sql_variant" und "user-defined type". |
39019 | 10 | No | Fehler beim externen Skript: %.*ls%.*ls |
39020 | 16 | No | Das Feature "Erweiterte Analyseerweiterungen" ist nicht installiert. Weitere Informationen zu diesem Feature finden Sie in "Books Online". |
39021 | 16 | No | Die Laufzeit für das Skript '%s' kann nicht gestartet werden. Überprüfen Sie die Konfiguration der Laufzeit von '%s'. |
39022 | 10 | No | STDERR-Nachricht(en) aus externem Skript: %.*ls%.*ls |
39023 | 16 | No | "sp_execute_external_script" ist in dieser Instanz von SQL Server deaktiviert. Verwenden Sie sp_configure "externe Skripts aktiviert", um sie zu aktivieren. |
39024 | 16 | No | Fehler bei der parallelen Ausführung von "sp_execute_external_script". Geben Sie WITH RESULT SETS-Klausel mit Ausgabeschema an. |
39025 | 16 | No | Fehler bei der Ausführung externer Skripts, da die Erweiterbarkeitsumgebung noch nicht bereit ist. Wiederholen Sie den Vorgang, wenn der Server vollständig gestartet wird. |
39026 | 16 | No | Der Parametername "r_rowsPerRead" wird mehrmals im Aufruf "sp_execute_external_script" angegeben. Der Name "r_rowsPerRead" ist nur für das Angeben des Streamingverhaltens reserviert. |
39027 | 16 | No | Der Parameter '%.*ls' wurde mehrmals angegeben, um sp_execute_external_script gespeicherte Prozedur zu sp_execute_external_script. |
39031 | 16 | No | Das Ausgabeschema der integrierten Funktion "PREDICT" kann nicht analysiert werden. |
39032 | 16 | No | Die Funktion PROGNOSE erwartet Parameter in Form von "name = value". |
39033 | 16 | No | Der Parametername '%.*ls' wurde bereits deklariert. Parameternamen müssen in einem PREDICT-Funktionsaufruf eindeutig sein. |
39034 | 16 | No | Der Parameter 'PARAMETERS' in der VORHERSAGE-Funktion enthält eine Definition, die nicht mit den angegebenen Argumenten übereinstimmt. |
39035 | 16 | No | Die Funktion PROGNOSE weist zu viele Argumente auf. |
39036 | 16 | No | Die Funktion PROGNOSE erwartet den Parameter '%.*ls', der nicht angegeben wurde. |
39037 | 16 | No | Die Funktion PROGNOSE enthält einen Parameter '%.*ls', der einen ungültigen Typ aufweist. |
39038 | 16 | No | Die Funktion PROGNOSE erwartet den Parameter 'PARAMETERS' vom Typ ntext/nchar/nvarchar. |
39039 | 16 | No | Fehler beim Konvertieren des Parameterwerts für '%.*ls' in '%.*ls'. |
39040 | 16 | No | Die Funktion 'PREDICT' unterstützt keinen SQL-Bezeichner oder die Variable für 'PARAMETERS'. |
39041 | 16 | No | Der Parameter 'PARAMETERS' weist eine ungültige Definition auf. |
39042 | 16 | No | Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da der Bibliotheksquellparameter "%d" kein gültiger Ausdruck ist. |
39043 | 16 | No | Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da der Dateiname '%.*ls' zu lang ist. |
39044 | 16 | No | Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da die physische Datei '%.*ls' nicht geöffnet werden konnte: %ls. |
39045 | 16 | No | Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da sie nicht aus der physischen Datei '%.*ls' gelesen werden konnte: %ls. |
39046 | 16 | No | FEHLER BEI CREATE EXTERNAL LIBRARY, da der in der Autorisierungsklausel angegebene Benutzer "%.*ls" nicht vorhanden ist. |
39047 | 16 | No | Die externe Bibliothek '%.*ls' ist bereits für den Besitzer '%.*ls' in der Datenbank '%.*ls' vorhanden. |
39048 | 16 | No | Fehler bei %s externe Bibliothek '%ls': %ls. |
39049 | 10 | No | Nachricht(en) vom Modul "PROGNOSE": %.*ls%.*ls |
39050 | 16 | No | Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x. Nicht genügend Arbeitsspeicher. |
39051 | 16 | No | Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x. Das Modell ist beschädigt oder ungültig. |
39052 | 16 | No | Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x. Der Modelltyp wird nicht unterstützt. |
39092 | 16 | No | Fehler bei der Initialisierung systemeigener Bewertungsbibliotheken mit HRESULT 0x%x. |
39093 | 16 | No | Die Funktion "PROGNOSE" verwendet keine Parameter des Typs varchar(max), nvarchar(max) oder varbinary(max), mit Ausnahme des Parameters 'MODEL'. |
39094 | 16 | No | Die Funktion "PROGNOSE" unterstützt nur Modelle, die kleiner als 100 MB sind. |
39096 | 16 | No | Fehler bei der Ausführung, da die WITH-Klausel unterschiedliche Ausgabespalten von der Funktion "PREDICT" angegeben hat, die zurückgegeben werden soll. Das von der Funktion "PROGNOSE" zurückgegebene Schema lautet "%ls". |
39097 | 16 | No | Die Eingabedatenspalte #%d ist vom Typ '%ls', der von der Funktion 'PROGNOSE' nicht unterstützt wird. Nicht unterstützte Typen sind binär, varbinary, timestamp, datetime2, datetimeoffset, time, text, ntext, image, hierarchyid, xml, sql_variant and user-defined type. |
39098 | 16 | No | Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x. |
39099 | 16 | No | Feature oder Option 'PREDICT' ist noch nicht implementiert. Weitere Informationen zu diesem Feature oder dieser Option finden Sie in "Books Online". |
40.000 | 16 | No | Replizierte Tabellen unterstützen nur lokale (nicht DTC) zweistufige Commits, die die Masterdatenbank betreffen. |
40001 | 16 | No | Sekundärer Kill wurde während des Commits initiiert. |
40002 | 16 | No | Replizierte Zeile wurde nicht gefunden. |
40003 | 16 | No | Unerwarteter Vorgang in replizierter Nachricht. |
40004 | 16 | No | Die Spaltenanzahl stimmt nicht überein. |
40005 | 16 | No | Doppelte Transaktions-ID. |
40006 | 16 | No | Unbekannte Transaktions-ID. |
40007 | 16 | No | Ungültige Schachtelungsebene. |
40008 | 16 | No | Die Replikationszieldatenbank wurde nicht gefunden. |
40009 | 16 | No | Der Transaktionsstatus stimmt nicht mit dem erwarteten Zustand überein. |
40010 | 16 | No | Replizierte Transaktionen in Datenbanken sind nicht zulässig. |
40011 | 16 | No | Die replizierte Zieltabelle "%ld" wurde nicht gefunden. |
40012 | 16 | No | Der replizierte Zielindex "%ld" in Tabelle "%ld" wurde nicht gefunden. |
40013 | 16 | No | Das replizierte Zielschema "%.*ls" wurde nicht gefunden. |
40014 | 16 | No | Mehrere Datenbanken können nicht in derselben Transaktion verwendet werden. |
40015 | 16 | No | Diese Funktionalität wird für replizierte Tabellen nicht unterstützt. |
40016 | 16 | No | Die Partitionierungsschlüsselspalte '%.*ls' muss einer der Schlüssel von '%.*ls.%.*ls.*ls.%.*ls' sein. |
40017 | 16 | No | Der Partitionsschlüssel kann nicht geändert werden. |
40018 | 16 | No | Der Partitionsschlüsselwert liegt außerhalb des gültigen Partitionsschlüsselbereichs. |
40019 | 16 | No | Die Partitionsschlüsselspalte '%.*ls' der Tabelle '%.*ls.%.*ls' ist nullfähig oder stimmt nicht mit dem partitionsschlüsseltyp überein, der in der Tabellengruppe definiert ist. |
40020 | 16 | No | Die Datenbank befindet sich im Übergang, und Transaktionen werden beendet. |
40021 | 16 | No | Die für die Partition angegebenen niedrigen und hohen Schlüssel sind ungültig. Niedrig muss kleiner als hoch sein. |
40022 | 16 | No | Eine Partition mit überlappenden Schlüsselbereichen ist bereits vorhanden. |
40023 | 16 | No | Der Name %s ist zu lang. |
40024 | 16 | No | Das letzte zugesicherte CSN (%d, %I64d) wurde im Protokoll nicht gefunden. Der zuletzt gesehene CSN war (%d, %I64d). |
40025 | 16 | No | Die Transaktion wurde aufgrund eines Datenbankstatusübergangs während des Commits abgebrochen. |
40028 | 16 | No | Der Tabellengruppenname '%.*ls.%.*ls' ist ungültig. |
40029 | 16 | No | Replizierte Tabellen können höchstens %d-Spalten aufweisen. |
40030 | 16 | No | Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da das Replikat in der lokalen Partitionszuordnung nicht vorhanden ist. |
40031 | 16 | No | Die Partitionsschlüsselspalte für die Tabelle '%.*ls.%.*ls' ist nicht definiert. |
40,032 | 16 | No | Nicht unterstützte Verwendung von LOB im Onlineindexbuild. |
40033 | 16 | No | Versuchter CSN-Epochenwechsel ist nicht zulässig. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40034 | 16 | No | CSN, das hinzugefügt wird, muss gleich dem letzten CSN+1 sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40035 | 16 | No | Das hinzugefügte CSN muss gleich oder größer als das letzte CSN sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40036 | 16 | No | Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da dieser Knoten nicht die sekundäre Für diese Partition ist. |
40037 | 16 | No | Die Epoche, die begonnen wird, darf nicht verwendet worden sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40038 | 16 | No | Ack kann nicht zur Rollbackreplikationsnachricht abgerufen werden. |
40039 | 16 | No | Ack kann nicht zum Commit der Replikationsnachricht abgerufen werden. |
40040 | 16 | No | Fehler beim Initiieren des VDI-Clients für physisches Seeding. |
40041 | 16 | No | Beschädigter Spaltenstatus. |
40042 | 16 | No | Beschädigte Spaltenlänge. |
40043 | 16 | No | Beschädigte Variablendaten. Die tatsächlich verbleibenden Bytes sind %d, erwartet %d Bytes. |
40044 | 16 | No | Beschädigte Daten mit fester Größe. Tatsächliche verbleibende Bytes %d, erwartet %d Bytes. |
40045 | 16 | No | Die Meldungsversion stimmt nicht überein. Die tatsächliche Version ist %d, und die erwartete Version ist %d. |
40046 | 16 | No | Die mindestens erforderliche Nachrichtenversion "%d" für den Nachrichtentyp "%d" wird nicht unterstützt. |
40047 | 16 | No | Ungültige Verwendung der übergeordneten Transaktion. |
40048 | 16 | No | Beschädigte fragmentierte Zeilenflusssequenz. |
40049 | 16 | No | Beschädigte fragmentierte Zeile. |
40050 | 16 | No | Beschädigte LOB-Zeile. |
40051 | 16 | No | Die Verwendung von UPDATETEXT für replizierte Tabellen wird nicht unterstützt. |
40052 | 16 | No | Parallele Abfragen werden für replizierte Tabellen nicht unterstützt. |
40053 | 16 | No | Versuchen Sie, eine nicht replizierte Systemtabelle %ld zu replizieren. |
40054 | 16 | No | Tabellen ohne gruppierten Index werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. Erstellen Sie einen gruppierten Index, und versuchen Sie es erneut. |
40,056 | 16 | No | Master-, tempdb-, Modell- und mssqlsystemresource-Datenbanken können nicht repliziert werden. |
40057 | 16 | No | Tabelle ist nicht für die Replikation aktiviert. |
40058 | 16 | No | Nicht unterstützte Option für die Verwendung der replizierten Tabelle. Verweisen Sie auf den Zustand, um die Ursache zu identifizieren. |
40060 | 16 | No | Versuchen Sie, aus der Partition zu replizieren, die bereits für die interne Verwendung gesperrt ist. |
40061 | 16 | No | Unbekannte Rowset-ID. |
40062 | 16 | No | Falscher Replikatrollenübergang. |
40063 | 16 | No | Das Replikat wurde nicht gefunden. |
40,064 | 16 | No | Versuchen Sie, einem ungültigen CSN-Vektor einen CSN hinzuzufügen. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40065 | 16 | No | CSN-Vektor kann nur mit dem anfänglichen oder ungültigen CSN neu initialisiert werden. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40066 | 16 | No | Das Transportziel wurde nicht gefunden. |
40067 | 16 | No | Beschädigte Zeilensequenz. |
40068 | 16 | No | Idempo Zelt-Modus wurde für eine unbekannte Transaktion verwendet. |
40069 | 16 | No | Die Rowset-Schnittstelle konnte nicht erhalten werden. |
40070 | 16 | No | CSN stimmt nicht überein. Der lokale CSN ist (%d,%I64d), der Remote-CSN ist (%d,%I64d). |
40071 | 16 | No | Diese Partition verfügt nicht über genügend gültige Secondärdateien, um eine DML-Transaktion zu starten. Die erforderliche Anzahl ist %ld, die aktuellen Zählungen sind %ld (Hauptkollegium) und %ld (vorübergehendes Quorum). |
40072 | 16 | No | Beschädigte Rowset-Metadatensequenz. |
40073 | 16 | No | Partitionierte Tabellen werden nicht unterstützt. |
40074 | 16 | No | Der Partitionsschlüssel wurde nicht gefunden, ist das Ziel-Rowset oder ist nullfähig oder nicht Teil von Indexschlüsseln. |
40075 | 16 | No | Spaltenschemakonflikt für Rowset %ls.%ls.%ls Spalte %ld. |
40076 | 16 | No | Zu wenige Spalten aus dem Remote-Rowset %ls.%ls.%ls. |
40077 | 16 | No | Remote-Rowset %ls.%ls.%ls Spalte %ld wird nicht lokal gefunden. |
40078 | 16 | No | Fehler bei der permanenten Warteschlangenprotokollierung. |
40079 | 16 | No | Für eine Spalte, die lokal kürzer ist, wird ein Wert ungleich null variabler Länge empfangen. |
40,080 | 16 | No | Beschädigte (zu lange) gepackte Zeile. |
40081 | 16 | No | Die Kardinalität des Indexes sollte nicht kleiner sein als null. |
40082 | 16 | No | Induzierte Ausnahme für Testzwecke. |
40083 | 16 | No | Beschädigter CSN-Vektor. |
40084 | 16 | No | Mehrere Änderungen am CSN-Vektor in derselben Transaktion werden nicht unterstützt. |
40085 | 16 | No | Die primäre Partition hat das Quorum verloren. Neue Transaktionen können nicht gestartet werden. |
40086 | 16 | No | Primärer Fehler mit dieser sekundären. |
40087 | 16 | No | Replikat mit der angegebenen Version wurde nicht gefunden. |
40088 | 16 | No | CSN wird außerhalb des CSN-Epochenbereichs festgelegt. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40089 | 16 | No | Die Indexkonfiguration für den Tabellenindex %ld index %ld stimmt nicht mit der Quelle überein. |
40090 | 16 | No | Die primäre Partition befindet sich im Übergang, und die Transaktion kann kein Commit ausführen. |
40091 | 16 | No | Das Abschneiden von CSN ist nicht übereinstimmend. Der Abkürzungs-CSN lautet (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40092 | 16 | No | Dieser Indexstatus '%ld' für die Tabelle '%ld' stimmt nicht mit der Quelle überein. |
40093 | 16 | No | Replikationshintergrundaufgabe trifft auf ein Sperrtimeout. Benutzertransaktionen werden getötet, und der Vorgang wird wiederholt. |
40094 | 16 | No | Inkompatible Schlüsselmetadatenänderung. Der Scan kann nicht fortgesetzt werden. |
40095 | 13 | No | Replikationstransaktion (Prozess-ID %d) wurde für %.*ls-Ressourcen mit einem anderen Prozess inaktiviert und als Deadlock-Opfer ausgewählt. Der Vorgang wird erneut versucht. |
40,096 | 16 | No | Kritische Replikationsaufgabe konnte nicht gestartet werden. Der Zustand ist %d. |
40097 | 16 | No | Die Anfangstransaktionsmeldung wurde beim Scannen der permanenten Replikationswarteschlange nicht gefunden. |
40098 | 16 | No | Nicht übereinstimmende Partitions-ID im Transaktionsprotokoll. |
40099 | 16 | No | Ungültige geschachtelte Transaktionsanzahl im Transaktionsprotokoll. |
40101 | 16 | No | Die Partition hat keine dauerhaften Warteschlangen aktiviert. |
40102 | 16 | No | Die Partition kann in diesem Zustand keine beibehaltenen Warteschlangen geändert haben. |
40103 | 16 | No | Die Partition kann in einem beibehaltenen Objekt nicht geändert werden. |
40104 | 16 | No | Nur sysadmin kann diese gespeicherte Prozedur '%.*ls' ausführen. |
40105 | 16 | No | Die lokale Partitionszuordnung für die Datenbank "%.*ls" wird aufgrund des vollständigen Protokolls im Modus mit eingeschränkter Funktionalität gestartet. Ausstehende Partitionslöschungen werden erst verarbeitet, wenn das Protokoll abgeschnitten wird. |
40106 | 16 | No | Der in der Sitzung festgelegte Schemabereich ist nicht der aktuelle Schemabereich für die aktuelle Partition. Bitte führen Sie Ihre Abfrage erneut aus. |
40108 | 16 | No | Das gefilterte Replikat ist keine Teilmenge des primären Replikats. Dies ist nur für Tabellengruppen ohne Partitionsschlüssel möglich. |
40109 | 16 | No | Die Anzahl der parameter, die für die Prozedur oder Funktion %.*ls angegeben sind, ist falsch. |
40110 | 16 | Ja | Die Datenbank '%s' für sp_cloud_scope_database Spezifikation kann nicht festgelegt werden, da sie bereits als Partitionsdatenbank eingerichtet ist. |
40111 | 16 | Ja | Die Partitions-DB-ID %d kann nicht gelöscht werden. |
40126 | 16 | Ja | Die Partitionsdatenbank wurde während der ausstehenden Schemabereichsbereinigung nicht gefunden, wobei partitionsmetadaten nur gelöscht werden (%d, %s). |
40127 | 16 | Ja | %S_MSG Datenbank '%.*ls' mit dem Fehler %S_MSG Datenbank %d ist aufgetreten: %S_MSG. |
40,128 | 16 | Ja | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit Fabric gekoppelt werden, da es sich nicht um einen Partitionshost handelt. |
40129 | 16 | Ja | Fehler bei %S_MSG Datenbankverbindung mit der Datenbank %S_MSG '%.*ls': %ls. |
40130 | 16 | No | Der Replikations quorumparameter ist %d. Es sollte = 1 und <= 32 sein>. |
40131 | 16 | No | Der Partitionsschlüsseltyp '%.*ls' wird nicht unterstützt. Derzeit werden nur BIGINT-, UNIQUEIDENTIFIER- und VARBINARY(n)-Datentypen (0<n<=512) unterstützt. |
40132 | 16 | No | Vor dem Ablegen einer Tabellengruppe müssen Sie alle Partitionen löschen. |
40133 | 15 | No | Dieser Vorgang wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40134 | 16 | No | get_new_rowversion() kann nur in einer aktiven Transaktion verwendet werden. |
40135 | 15 | No | Diese Systemmetadatenansicht wird nicht unterstützt. |
40136 | 15 | No | Die Versionsverwaltung konnte nicht deaktiviert werden, da sich die Datenbank nicht im Einzelbenutzermodus befindet. |
40,137 | 15 | No | Die Optionen für alle bereichsbezogenen Datenbanken konnten nicht aktualisiert werden. |
40138 | 16 | No | Abfrage verweist auf Entitäten aus mehreren Partitionen. |
40139 | 16 | No | Der Datenknoten hostt kein Replikat der angeforderten Partition. |
40140 | 16 | No | Fehler beim Festlegen der Partition, da bereits eine andere Partition in der aktuellen Transaktion festgelegt wurde. Partitionsübergreifende Vorgänge innerhalb eines Knotens sind nicht zuverlässig oder unterstützt. |
40141 | 16 | No | Die Partition muss mithilfe von sp_set_partition festgelegt werden, bevor diese Abfrage ausgeführt wird. |
40142 | 16 | No | Der Zugriff auf eine andere Partition in derselben Transaktion ist nicht zulässig. |
40143 | 16 | No | Das vom Datenknoten für die angeforderte Partition gehostete Replikat ist kein primäres Replikat. |
40144 | 16 | No | Das '%.*ls'-Objekt wurde nicht gefunden, weil es nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die entsprechenden Berechtigungen verfügen. |
40145 | 16 | No | Datenbank wurde nicht gefunden. |
40146 | 16 | No | Das Tabellengruppenobjekt wurde nicht gefunden. |
40147 | 16 | No | Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' ist nur für CloudDB vorgesehen. |
40148 | 16 | No | Der vorhandene gespeicherte Snapshot-Snapshot-CSN (%d, %I64d) bei %S_LSN ist größer als der angeforderte Snapshot-CSN (%d, %I64d) bei %S_LSN. |
40149 | 16 | No | Die Datenbank hostet keine Partitionen. |
40150 | 16 | No | Herabstufen des Schweregrads des Fehlers %d, Schweregrad %d, Zustand %d, da der Server bei einem nicht kritischen Fehler heruntergefahren wird. |
40151 | 16 | No | Die Partition befindet sich im transaktionskonsistenten Zustand. |
40152 | 16 | No | Die Partitionslöschung erwartet keine Kontexttransaktion. |
40153 | 16 | No | Die aktuelle Datenbank wurde heruntergefahren. Die aktuelle Datenbank wurde auf master umgestellt. |
40154 | 16 | No | Sp_cloud_add_partition oder sp_cloud_delete_partition innerhalb einer Transaktion können nicht verwendet werden, wenn Partitions-DB aktiviert ist. |
40155 | 16 | Ja | Ungültige Argumente, die sp_cloud_add_partition spezifikationsproc (%s) angegeben werden. |
40156 | 16 | Ja | Drop ist für die %S_MSG Datenbank '%.*ls' nicht zulässig, da sie Partitionen enthält. Legen Sie die Partition vor dem Vorgang ab. |
40157 | 16 | No | Zu viele Secondärdateien. Höchstens 32 werden derzeit unterstützt. |
40158 | 16 | No | Die Datenbanksortierung für die Datenbank-ID '%d' konnte nicht geändert werden. |
40159 | 16 | No | Die Datenbankdefinition kann nicht innerhalb einer Transaktion ausgeführt werden. |
40,160 | 16 | No | Übereinstimmung der Taktnachrichtenversion. Die tatsächliche Version ist %d, und die erwartete Version ist %d. |
40161 | 16 | No | Ungültiger Partitionstyp. Es wird nur 1 oder 2 unterstützt. |
40162 | 16 | No | Das Replikat, das vom Datenknoten für die angeforderte Partition gehostet wird, ist nicht transaktionskonsensiert. |
40163 | 16 | No | Keine Kontexttransaktion erwartet werden. |
40164 | 16 | No | Idempotent flush erwartet keine Kontexttransaktion. |
40165 | 16 | No | Vorbereiten des vollständigen Commits erwartet keine Kontexttransaktion. |
40166 | 16 | No | Eine CloudDB-Neukonfiguration wird aktuell ausgeführt, und alle neuen Benutzertransaktionen werden abgebrochen. |
40167 | 21 | Ja | Fehler bei einem gekoppelten CloudDB-Fabric-Knoten, und die Datenbank "%d" muss heruntergefahren werden. |
40168 | 16 | No | SILO_TO_PDB: Die Partitionskopie ist in M1 deaktiviert. |
40169 | 16 | No | Fehler beim Warten auf die Synchronisierung der Datenbankkopie mit %s.%s. Stellen Sie sicher, dass sich die Datenbank im CATCH_UP Zustand befindet, und versuchen Sie es später erneut. |
40170 | 16 | No | Fehler beim Auffangen der sekundären Daten bei %s:%s:%s:%d. |
40171 | 16 | No | Der Tabellengruppenname (Einzelteilname) darf nicht länger als nvarchar(64) sein. |
40172 | 16 | No | Die Partition befindet sich nicht in einem Zustand, der das Löschen zulässt. |
40173 | 16 | No | Dieser angeforderte Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da diese Partition im Löschvorgang ausgeführt wird. |
40174 | 16 | No | Die Partition befindet sich im Übergang, und Transaktionen werden beendet. |
40175 | 16 | No | Hinzufügen einer sekundären Mit Wartezeit kann in einer Transaktion nicht verwendet werden. |
40176 | 16 | No | Umbenennen einer Partition kann in einer Transaktion nicht verwendet werden. |
40177 | 16 | No | Die neue Tabellengruppe stimmt nicht mit der vorhandenen Tabellengruppe für die Umbenennungspartition überein. |
40178 | 16 | No | Eine Partition mit demselben Namen ist bereits vorhanden. |
40179 | 16 | Ja | Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, der Server kann nicht gekoppelt werden. |
40180 | 16 | Ja | Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, die Datenbank ist bereits gekoppelt. |
40181 | 16 | Ja | Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, der angegebene Mutex ('%.*ls') konnte nicht geöffnet werden. Fehlercode: %d |
40182 | 16 | Ja | Der zu erstellende Schemabereich "%ld" ist nicht leer. |
40183 | 16 | Ja | Datenbankseitiges Kopplungs-Mutex für die Datenbank ('%.*ls') konnte nicht erstellt werden. Fehlercode: %d |
40184 | 16 | No | Fehler bei der Anmeldung. Ein Systemvorgang wird ausgeführt, und die Datenbank akzeptiert keine Benutzerverbindungen. |
40185 | 16 | No | Sekundärer Fehlerbericht erwartet keine Kontexttransaktion. |
40186 | 16 | No | Der Datenknoten hostt kein Replikat der angeforderten Partition mit der angeforderten Version. |
40187 | 16 | No | Der Metadatendatensatz für die Partition ist nicht vorhanden. |
40188 | 16 | No | Fehler beim Aktualisieren der Datenbank "%.*ls", da sie schreibgeschützt zum Erzwingen des Notfallwiederherstellungs-RPO gewechselt ist. |
40189 | 16 | No | Das Ressourcenkontingent für die aktuelle Datenbank wurde überschritten, und diese Anforderung wurde abgebrochen. Bitte führen Sie Ihre Anforderung im nächsten Kontingentfenster erneut aus. %3! |
40190 | 16 | No | Eine Kontexttransaktion ist erforderlich. |
40191 | 16 | Ja | Partitions-DB (%s) kann nicht erstellt werden. |
40192 | 16 | No | Die Nachholvorgänge der sekundären Daten bei %s:%s:%s:%d wurden abgebrochen. |
40193 | 16 | No | Die maximal zulässige Anzahl von Datenbanken ist bereits gekoppelt. |
40194 | 16 | No | Tabelle %s verfügt bereits über einen Partitionsschlüssel. Die explizite Angabe eines neuen Partitionsschlüssels ist nicht zulässig. Bitte verwenden Sie "Alter table". |
40195 | 16 | No | %ls FOR SID-Befehl wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40196 | 16 | No | Ein Varbinary darf nicht länger als die angegebene maximale Länge sein. |
40197 | 16 | No | Dienstfehler beim Verarbeiten Ihrer Anforderung. Wiederholen Sie den Vorgang. Fehlercode %d. |
40198 | 16 | No | Nur ein primäres Replikat kann als Weiterleitung konfiguriert werden. |
40199 | 16 | No | Es sollte keine Kontexttransaktion vorhanden sein, wenn der Weiterleitungsstatus aussteht. |
40201 | 16 | No | Der Zielservername ist zu lang. |
40202 | 16 | No | Beschädigte zusammengesetzte Nachricht. |
40203 | 16 | No | Der AsyncTransport-Endpunkt konnte nicht registriert werden. |
40204 | 16 | No | Wartungsfehler der Dispatchsequenznummer |
40205 | 16 | No | Maximale Größe der Transportwarteschlange erreicht. |
40206 | 16 | No | Die Takt-Leasezeit ist kleiner als das Taktarbeitsintervall. |
40207 | 16 | No | Fehler beim Asynchronen Transporttest. |
40208 | 16 | No | Beschädigtes empfangenes Nachrichtenformat. |
40209 | 17 | No | Doppelte Ziel-ID. |
40210 | 16 | No | Der Clustername wurde nicht festgelegt. |
40301 | 16 | No | Ungültiger Sperrmodus oder ressource, der in der Sperranforderung empfangen wurde. |
40302 | 16 | No | Ungültiger Identitätswert. |
40303 | 16 | No | Geben Sie die idempotent-Sequenz ein. |
40304 | 16 | No | Das Zielobjekt '%ld' wurde nicht gefunden. |
40305 | 16 | No | Das aktuelle Objekt ist keine Beziehung. |
40306 | 16 | No | Ein Index '%ld' für Objekt '%ld' kann nicht erstellt werden. |
40307 | 16 | No | Index %ld für Objekt '%ld' wurde nicht gefunden. |
40308 | 16 | No | Fehler des Metadatenreplikationsprotokolls. |
40309 | 16 | No | Partition "%ld" wurde nicht gefunden. |
40310 | 16 | No | Das Konvertieren eines gruppierten Indexes in einen Heap wird nicht unterstützt. |
40311 | 16 | No | Das Wechseln von Partitionen wird nicht unterstützt. |
40312 | 16 | No | Inkonsistenter Indexbuildstatus. |
40313 | 16 | No | Nicht alle Rowsets konnten gelöscht werden. |
40314 | 16 | No | Die Identitätsspalte wurde für objekt %ld nicht gefunden. |
40501 | 20 | No | Der Dienst ist derzeit ausgelastet. Wiederholen Sie die Anforderung in 10 Sekunden. Vorgangs-ID: %ls. Code: %d |
40502 | 16 | No | Doppelte Gruppen-ID-Einstellungen angegeben. |
40503 | 16 | No | Das Datenbankfeld %ls enthält den ungültigen Wert '%.*ls'. Datentyp %ls erwartet. |
40504 | 16 | No | Das Wechseln von Datenbanken wird nicht unterstützt. Verwenden Sie eine neue Verbindung, um eine Verbindung mit einer anderen Datenbank herzustellen. |
40505 | 16 | No | Falsche Benutzeranmeldeinformationen. |
40506 | 16 | No | Die angegebene SID ist für diese SQL Server-Version ungültig. |
40507 | 16 | No | '%.*ls' kann nicht mit Parametern in dieser Version von SQL Server aufgerufen werden. |
40508 | 16 | No | Die USE-Anweisung wird zum Wechseln zwischen Datenbanken nicht unterstützt. Verwenden Sie eine neue Verbindung, um eine Verbindung mit einer anderen Datenbank herzustellen. |
40509 | 16 | No | Das Upgrade der SAWA v1-Datenbank schlägt fehl. Überprüfen Sie die Metadaten der Datenbank, bevor Sie das Upgrade erneut ausführen. |
40510 | 16 | No | Die Anweisung '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40511 | 16 | No | Die integrierte Funktion '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40512 | 16 | No | Die als veraltet markierte „%ls“-Funktion wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40513 | 16 | No | Die Servervariable '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40514 | 16 | No | „%ls“ wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40515 | 16 | No | Der Verweis auf den Datenbank- und/oder Servernamen in '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40516 | 16 | No | Globale temporäre Objekte werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40517 | 16 | No | Die Schlüsselwort- oder Anweisungsoption '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40518 | 16 | No | Der DBCC-Befehl '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40519 | 16 | No | Ungültiger Wert '%.*ls' des Anmeldefelds in gateway magic syntax. |
40520 | 16 | No | Die sicherungsfähige Klasse „%S_MSG“ wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40521 | 16 | No | Die sicherungsfähige Klasse „%S_MSG“ wird in dieser SQL Server-Version im Serverbereich nicht unterstützt. |
40522 | 16 | No | Der Datenbankprinzipaltyp '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40523 | 16 | No | Die erstellung impliziter Benutzer '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. Erstellen Sie den Benutzer vor der Verwendung explizit. |
40524 | 16 | No | Der Datentyp '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40525 | 16 | No | 'WITH %ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40526 | 16 | No | Der Rowsetanbieter '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40527 | 16 | No | Verbindungsserver werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40528 | 16 | No | Benutzer können windows-Anmeldungen in dieser Version von SQL Server nicht zugeordnet werden. |
40529 | 16 | No | Die integrierte Funktion '%.*ls' im Identitätswechselkontext wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40530 | 16 | No | Die %.*ls-Anweisung darf die einzige Anweisung im Batch sein. |
40531 | 11 | No | Der Servername kann nicht bestimmt werden. Er muss als erstes Segment des Dns-Namens des Servers (Servername.%.*ls) angezeigt werden. Einige Bibliotheken senden den Servernamen nicht, in diesem Fall muss der Servername als Teil des Benutzernamens (username@servername) enthalten sein. Wenn beide Formate verwendet werden, müssen die Servernamen ebenfalls übereinstimmen. |
40532 | 11 | No | Der server "%.*ls", der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Fehler bei der Anmeldung. |
40533 | 16 | No | Der Server '%.*ls' ist bereits vorhanden. |
40534 | 16 | No | Eine gültige SID ist bereits dem Datenbankbesitzer zugeordnet. |
40535 | 16 | No | Eigenschaften für den Schemabereich '%.*ls' sind bereits vorhanden. |
40536 | 16 | No | '%ls' wird in dieser Dienstebene der Datenbank nicht unterstützt. Weitere Informationen zur Featureunterstützung in verschiedenen Dienstebenen von Windows Azure SQL-Datenbank finden Sie unter "Onlinebücher". |
40537 | 16 | No | Der Benutzer '%.*ls' wurde in der Datenbank nicht gefunden. |
40538 | 16 | No | Eine gültige URL, die mit "https://" beginnt, ist als Wert für jeden angegebenen Dateipfad erforderlich. |
40539 | 16 | No | Die Windows Azure Storage-Anmeldeinformationen '%.*ls' wurden nicht gefunden. |
40540 | 16 | No | Die Transaktion wurde abgebrochen, weil die Datenbank in den schreibgeschützten Modus verschoben wurde. Dies ist eine vorübergehende Situation. Wiederholen Sie den Vorgang. |
40541 | 16 | No | Die Prozedur kann nicht innerhalb einer Partition aufgerufen werden. |
40542 | 16 | No | Falsche Anzahl von Parametern, die für die Prozedur angegeben wurden. |
40543 | 16 | No | Ungültiger %S_MSG name angegeben. Die Länge sollte zwischen 1 und %d betragen. |
40544 | 20 | No | Die Datenbank '%.*ls' hat ihr Größenkontingent erreicht. Partition oder Daten löschen, Indexe ziehen oder Dokumentation für mögliche Lösungen konsultieren. |
40545 | 20 | No | Der Dienst hat ein Problem, das derzeit untersucht wird. Vorgangs-ID: %ls. Code: %d |
40546 | 16 | No | UCS-Aufgabenpool kann nicht erstellt werden |
40548 | 16 | No | Das Gewähren von CONNECT-Berechtigungen für den Gastbenutzer in der Datenbank '%.*ls' ist nicht zulässig. |
40549 | 16 | No | Die Sitzung wird beendet, da Sie über eine lange ausgeführte Transaktion verfügen. Verkürzen Sie die Transaktion. |
40550 | 16 | No | Die Sitzung wurde beendet, da zu viele Sperren abgerufen wurden. Reduzieren Sie die Anzahl der in einer einzelnen Transaktion gelesenen oder geänderten Zeilen. |
40551 | 16 | No | Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger TEMPDB-Auslastung beendet. Versuchen Sie, Ihre Abfrage zu ändern, um die temporäre Tabellenplatznutzung zu verringern. |
40552 | 16 | No | Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger Verwendung des Speicherplatzes für das Transaktionsprotokoll beendet. Reduzieren Sie die Anzahl der in einer einzelnen Transaktion geänderten Zeilen. |
40553 | 16 | No | Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger Speicherauslastung beendet. Ändern Sie die Abfrage, damit weniger Zeilen verarbeitet werden. |
40554 | 10 | No | Wird aufgrund von XEvent %ls beendet. |
40555 | 16 | No | '%ls' wird für diese Datenbank nicht unterstützt. Weitere Informationen zur Featureunterstützung in verschiedenen Dienstebenen von Windows Azure SQL-Datenbank finden Sie unter "Onlinebücher". |
40558 | 16 | No | Fehler : Der Prüfpunkt für eine Partitionsdatenbank kann nicht ausgeführt werden, bevor Partitionsinformationen geladen werden. |
40559 | 16 | No | Dateibasierte Anweisungsoptionen werden in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40561 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Quell- oder die Zieldatenbank ist nicht vorhanden. |
40562 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Quelldatenbank wurde gelöscht. |
40563 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Zieldatenbank wurde gelöscht. |
40564 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Geben Sie die Zieldatenbank ab, und versuchen Sie es erneut.</Wert> |
40565 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Es darf jeweils nur eine Datenbankkopie von derselben Quelle erstellt werden. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut. |
40566 | 16 | No | Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang. |
40567 | 16 | No | Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang. |
40568 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Entweder die Quelle oder die Zieldatenbank ist nicht mehr verfügbar. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang. |
40569 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Zieldatenbank ist nicht mehr verfügbar. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang. |
40570 | 16 | No | Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut. |
40571 | 16 | No | Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut. |
40572 | 16 | No | Die primäre Partitionssperre für das automatische Partitionsupgrade von CloudDB kann nicht erhalten werden. |
40573 | 16 | No | Automatische CloudDB-Partitionen in der Datenbank '%.*ls' können nicht aktualisiert werden, da die physische Datenbank schreibgeschützt ist. |
40574 | 16 | No | Berechtigungen für gespeicherte Systemprozeduren, Serverbereichskatalogansichten und erweiterte gespeicherte Prozeduren können in dieser Version von SQL Server nicht geändert werden. |
40575 | 16 | No | Der Datentyp '%.*ls' wird in einer Verbunddatenbank nicht unterstützt. |
40576 | 16 | No | Tabelle DDL für nicht temporäre Tabellen wird in einer gefilterten Verbindung nicht unterstützt. |
40577 | 16 | No | Die Einschränkung '%ls' wird in einer Verbunddatenbank nicht unterstützt. |
40578 | 16 | No | Die Anweisung '%.*ls' wird in einer gefilterten Verbindung nicht unterstützt. |
40579 | 16 | No | DML-Anweisungen werden für Nicht-Verbundtabellen in einer gefilterten Verbindung nicht unterstützt. |
40580 | 16 | No | Die Anweisung '%.*ls' wird in einer Verbunddatenbank nicht unterstützt. |
40581 | 16 | No | Logisch gefilterte Secondärdateien werden nur unterstützt, wenn es sich bei der sekundären Datei um eine Weiterleitung handelt. |
40582 | 16 | No | Verbundmitgliedsmetadaten für eine Datenbank können nicht geändert werden, wenn logisch gefilterte Secondaries angefügt sind (split is running). |
40583 | 16 | No | Partnerverbundmitglied ist für die angegebene Mitglieds-ID und den Verbundstamm nicht vorhanden. |
40584 | 16 | No | Der Wert '%.*ls' für die Option '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40585 | 16 | No | Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da dieser Knoten nicht der Weiterleitung für diese Partition ist. |
40586 | 16 | No | Replikate mit aktiviertem verzögertem Commit können kein Mitglied eines Quorums sein. |
40587 | 16 | No | Verzögerter Commit wird nur mit Weiterleitungsreplikaten unterstützt. |
40588 | 16 | No | Der Partitionsarbeitspool kann nicht erstellt werden. |
40589 | 16 | No | Replikate, die für verzögerten Commit nicht aktiviert sind, können kein RPO angeben. |
40590 | 16 | No | Die Gpm wird neu erstellt und kann nicht darauf zugegriffen werden, da sie noch nicht konsistent ist. |
40591 | 16 | No | Die Erweiterte Ereigniskonfiguration konnte nicht initialisiert werden. Der Fehler ist %ls. |
40,592 | 16 | No | Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' konnte nicht erstellt oder geändert werden. XE-Fehler %d.%d state:%d. |
40593 | 16 | No | Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' hat den Fehler '%ls' zurückgegeben. |
40594 | 16 | No | Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde gestartet. |
40595 | 16 | No | Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde geändert. |
40596 | 16 | No | Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde beendet. |
40597 | 16 | No | Eine Verbundstammdatenbank kann nicht schreibgeschützt sein. |
40598 | 16 | No | Ein Partnerverbundmitglied kann nicht schreibgeschützt sein. |
40599 | 16 | No | Dieser Kill-Typ wird in Windows Azure SQL-Datenbank nicht unterstützt; Nur "KILL Session ID [WITH STATUSONLY]" und "KILL UOW" werden unterstützt. |
40601 | 16 | No | Der Serveradministratorbenutzer ist bereits vorhanden. |
40602 | 16 | No | Anmeldung konnte nicht erstellt werden. Versuchen Sie es später noch mal. |
40603 | 16 | No | Die Prozedur kann nicht ausgeführt werden, da der aktuelle Benutzer kein Gateway ist. |
40604 | 16 | No | %.*ls konnte nicht erfolgen, da es das Kontingent des Servers überschreitet. |
40605 | 16 | No | Es gibt keine Route vom Quellcluster '%ls' zum Zielcluster '%ls'. |
40606 | 16 | No | Datenbanken können in dieser Version von SQL Server nicht angefügt werden. |
40607 | 16 | No | Windows-Anmeldungen werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40,608 | 10 | No | Dieser Sitzung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen. |
40609 | 16 | No | '%.*ls' ist keine gültige IPv4-Adresse. |
40610 | 16 | No | Die IP-Adresse, die mit '%.*ls' beginnt, ist zu lang. Die maximal zulässige Länge beträgt %d. |
40611 | 16 | No | Microsoft Azure SQL-Datenbank unterstützt maximal 128 Firewallregeln. |
40612 | 16 | No | Spec proc wurde für ein Silo ausgeführt, das nicht aktualisiert werden kann, um Firewallobjekte einzuschließen. |
40613 | 17 | No | Die Datenbank "%.*ls" auf dem Server "%.*ls" ist zurzeit nicht verfügbar. Wiederholen Sie den Verbindungsversuch später. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundensupport, und geben Sie dabei die Ablaufverfolgungs-ID der Sitzung (%.*ls) an. |
40614 | 16 | No | Die IP-Endadresse der Firewallregel darf nicht vor der IP-Startadresse liegen. |
40615 | 16 | No | Der server '%.*ls', der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Der Client mit der IP-Adresse '%.*ls' darf nicht auf den Server zugreifen. Verwenden Sie zum Aktivieren des Zugriffs das Windows Azure-Verwaltungsportal, oder führen Sie sp_set_firewall_rule in der Masterdatenbank aus, um eine Firewallregel für diese IP-Adresse oder diesen Adressbereich zu erstellen. Es kann bis zu fünf Minuten dauert, bis diese Änderung wirksam wird. |
40,616 | 16 | No | '%.*ls' ist in dieser Version von SQL Server kein gültiger Anmeldename. |
40617 | 16 | No | Der Name der Firewallregel, der mit '%.*ls' beginnt, ist zu lang. Die maximal zulässige Länge beträgt %d. |
40618 | 16 | No | Der Name für die Firewallregel darf nicht leer sein. |
40619 | 16 | No | Die Edition '%.*ls' unterstützt die maximale Größe der Datenbankdaten '%.*ls' nicht. |
40620 | 16 | No | Fehler bei der Anmeldung für den Benutzer "%.*ls". Fehler bei der Kennwortänderung. Kennwortänderungen während der Anmeldung werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40621 | 16 | No | Metriktyp |
40622 | 16 | No | Metrikdaten |
40623 | 20 | No | Fehler bei der erneuten Authentifizierung für die Anmeldung "%.*ls". Innerhalb des letzten Erneutauthentifizierungsintervalls ist die Anmeldung aufgrund einer Kennwortänderung, einer verworfenen Anmeldung oder einer anderen Ursache ungültig geworden. Versuchen Sie die Anmeldung erneut. |
40624 | 16 | No | Der Vorgang ist nicht zulässig, da der Server '%.*ls' deaktiviert ist. |
40625 | 17 | No | Die Bereitstellung (Erstellen, Ändern oder Ablegen) von Windows Azure SQL-Datenbank Servern und Datenbanken ist derzeit deaktiviert. Dies tritt am häufigsten für kurze Zeiträume während der Systemwartung auf. |
40626 | 20 | No | Der Befehl ALTER DATABASE wird verarbeitet. Warten Sie mindestens fünf Minuten, bevor Sie sich bei der Datenbank '%.*ls' anmelden, damit der Befehl abgeschlossen ist. Einige Systemkataloge sind möglicherweise nicht mehr aktuell, bis der Befehl abgeschlossen ist. Wenn Sie den Datenbanknamen geändert haben, verwenden Sie den NEUEN Datenbanknamen für zukünftige Aktivitäten. |
40627 | 20 | No | Der Vorgang auf dem Server '%.*ls' und der Datenbank '%.*ls' wird ausgeführt. Warten Sie vor dem Wiederholen des Vorgangs einige Minuten. |
40628 | 16 | No | Fehler beim Aktualisieren der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank schreibgeschützt ist. Wenden Sie sich an ihren Windows Azure-Dienstbesitzer. Möglicherweise bestehen Abrechnungsprobleme mit Ihrem Windows Azure-Konto. |
40629 | 16 | No | Eine Edition konnte nicht aus der Maxsize '%.*ls' bestimmt werden. Geben Sie einen gültigen Maxsize-Wert an. |
40630 | 16 | No | Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort ist zu kurz und erfüllt daher nicht die Anforderungen der Richtlinie. |
40631 | 16 | No | Das Kennwort, das Sie angegeben haben, ist zu lang. Das Kennwort sollte nicht mehr als %d Zeichen aufweisen. |
40632 | 16 | No | Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort ist nicht komplex genug und erfüllt daher nicht die Anforderungen der Windows-Richtlinie. |
40633 | 16 | No | '%.*ls' ist in dieser Version von SQL Server keine gültige Datenbankedition. |
40,634 | 16 | No | Diese gespeicherte Prozedur kann nur in der Masterdatenbank ausgeführt werden. |
40635 | 16 | No | Der Client mit der IP-Adresse "%.*ls" wird vorübergehend blockiert. |
40636 | 16 | No | Der reservierte Datenbankname '%.*ls' in diesem Vorgang kann nicht verwendet werden. |
40637 | 17 | No | Datenbankkopie ist zurzeit deaktiviert. |
40638 | 16 | No | Ungültige Abonnement-ID '%.*ls'. Das Abonnement ist nicht vorhanden. |
40639 | 16 | No | Die Anforderung entspricht nicht dem Schema: %.*ls. |
40,640 | 20 | No | Der Server hat eine unerwartete Ausnahme erkannt. |
40641 | 16 | No | Der Speicherort '%.*ls' wurde nicht gefunden. |
40642 | 17 | No | Der Server ist derzeit überlastet. Versuchen Sie es später noch mal. |
40643 | 16 | No | Der angegebene Headerwert „x-ms-version“ ist ungültig. |
40644 | 14 | No | Fehler beim Autorisieren des Zugriffs auf das angegebene Abonnement. |
40645 | 16 | No | Der Servername "%.*ls" darf nicht leer oder null sein. Er darf nur aus den Kleinbuchstaben „a“ - „z“, den Zahlen 0 - 9 und Bindestrichen bestehen. Der Bindestrich darf nicht am Anfang oder Ende des Namens stehen. |
40646 | 16 | No | Die Abonnement-ID darf nicht leer sein. |
40647 | 16 | No | Das Abonnement '%.*ls' verfügt nicht über den Server '%.*ls'. |
40,648 | 17 | No | Zu viele Anforderungen wurden durchgeführt. Versuchen Sie es später noch mal. |
40649 | 16 | No | Es wurde ein ungültiger „content-type“ angegeben. Nur „application“ oder „xml“ wird unterstützt. |
40650 | 16 | No | Das Abonnement '%.*ls' ist für den Vorgang nicht bereit, da derzeit ein anderer Vorgang ausgeführt wird. Warten Sie einige Minuten, und versuchen Sie es dann erneut. |
40651 | 16 | No | Fehler beim Erstellen des Servers, da das Abonnement "%.*ls" deaktiviert ist. |
40652 | 16 | No | Der Server kann nicht verschoben oder erstellt werden, Das Abonnement '%.*ls' überschreitet das Serverkontingent. |
40653 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' zur Zeit '%.*ls' wurde nicht gefunden, die wiederhergestellt werden kann. |
40654 | 16 | No | Der angegebene Unterbereich '%.*ls' ist ungültig. |
40655 | 16 | No | Datenbank "master" kann nicht wiederhergestellt werden. |
40656 | 16 | No | Das Kontingent für die maximale Anzahl gleichzeitiger Wiederherstellungen wurde überschritten. |
40657 | 16 | No | Die Wiederherstellung ist auf dem Server nicht aktiviert. |
40658 | 16 | No | Das Kontingent für die Anzahl der Wiederherstellungen wurde überschritten. |
40659 | 16 | No | Die Datenbank konnte nicht erfolgreich wiederhergestellt werden, da die maximale Dauer für die Verarbeitung einer Wiederherstellung abgelaufen ist. |
40660 | 16 | No | Datenbank konnte nicht erfolgreich wiederhergestellt werden. Dieser Anforderung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen. |
40661 | 16 | No | Die Wiederherstellung wurde von einem Systemadministrator abgebrochen. |
40662 | 16 | No | Beim Verarbeiten der Wiederherstellungsanforderung ist ein interner Fehler aufgetreten. Dieser Anforderung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen. |
40663 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' wird zurzeit wiederhergestellt und kann nicht gelöscht werden. Warten Sie, bis die Wiederherstellung abgeschlossen ist. |
40,664 | 16 | No | Datenbank "master" kann nicht kopiert werden. |
40665 | 16 | No | '%.*ls' ist keine unterstützte Sortierung. |
40666 | 16 | No | '%.*ls' ist eine schreibgeschützte Unicode-Sortierung und kann keine Standardsortierung für eine Datenbank sein. |
40667 | 15 | No | Das Angeben einer ANMELDUNG ist in einem Partnerverbundmitglied nicht zulässig. |
40668 | 16 | No | '%.*ls' ist kein gültiger Benutzername, oder Sie besitzen keine Berechtigung. |
40669 | 17 | No | Der Speicherort "%.*ls" akzeptiert zurzeit keine Erstellung neuer Windows Azure SQL-Datenbank-Server. |
40670 | 16 | No | Der HTTP-Header "ocp-resourceprovider-registered-uri" fehlt in der Anforderung oder ist ungültig. Um den Vorgang fortzusetzen, geben Sie einen gültigen Wert für die Kopfzeile an. |
40671 | 17 | No | '%.*ls' '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' kann nicht ausgeführt werden. Wiederholen Sie den Verbindungsversuch später. |
40672 | 16 | No | Die Dienstzielzuweisung für eine Datenbank kann nicht mehr als einmal pro %d Stunde(n) geändert werden. Wiederholen Sie den Vorgang %d Hour(s) nach abschluss der letzten Dienstzielzuweisung für diese Datenbank. |
40673 | 16 | No | Fehler bei der Dienstzielzuweisung für die Datenbank. Wenden Sie sich an den Microsoft-Kundensupport, und geben Sie den Servernamen, den Datenbanknamen und die Aktivitäts-ID an. |
40674 | 16 | No | Die Erstellung oder Zuordnung des Dienstziels ist für dieses Abonnement nicht zulässig. |
40675 | 16 | No | Der Dienst ist zurzeit zu ausgelastet. Versuchen Sie es später noch mal. |
40677 | 16 | No | Der Vorgang für den Anforderungs-URI '%.*ls' wurde nicht gefunden. Um den Vorgang fortzusetzen, geben Sie bitte einen gültigen Anforderungs-URI an. |
40678 | 16 | No | Ungültiger Wert für die Kopfzeile '%.*ls'. Der Header muss eine einzelne gültige GUID enthalten. |
40679 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' nicht in einer Replikationsbeziehung befindet. |
40680 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung befindet. |
40681 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Datenbank '%ls' ein Replikationsziel ist. |
40682 | 16 | No | Fehler beim Aktualisieren der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank ein Replikationsziel ist. |
40683 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Datenbank '%ls' kein Replikationsziel ist. |
40684 | 16 | No | Für die Datenbank '%ls' wird bereits ein Seedingvorgang ausgeführt. |
40685 | 16 | No | Für die Datenbank '%ls' wird bereits ein Beendigungsvorgang ausgeführt. |
40686 | 16 | No | Der Vorgang wird derzeit nicht unterstützt. |
40687 | 16 | No | Der Vorgang kann für die Datenbank '%ls' im aktuellen Zustand nicht ausgeführt werden. |
40688 | 16 | No | Die Datenbanken '%ls' in Server '%ls' und '%ls' auf dem Server '%ls' befinden sich bereits in einer Replikationsbeziehung. |
40689 | 16 | No | Replikationsgrenzwert erreicht. Die Datenbank '%ls' darf nicht mehr als %d Replikationsbeziehungen aufweisen. |
40690 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Replikationsquelle und die Zieldatenbank unterschiedliche Namen haben. Die Quell- und Zieldatenbanken müssen denselben Namen haben. |
40691 | 16 | No | Replikationsziel kann nicht auf demselben Server wie die Quelle erstellt werden. |
40,692 | 16 | No | Die Änderungsdatenbank '%ls' konnte nicht initiiert werden, da vorgänge in der Datenbank ausstehen. Versuchen Sie es erneut, nachdem die ausstehenden Vorgänge abgeschlossen wurden. |
40693 | 16 | No | Der aktuelle Vorgang kann nicht initiiert werden, während ein Replikationsvorgang ausgeführt wird. Sie können die Datenbank erst umbenennen, nachdem der Replikationsvorgang beendet wurde. |
40694 | 16 | No | Der Seedingvorgang kann nicht für eine Replikationszieldatenbank initiiert werden. |
40695 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da es sich bei der Datenbank derzeit um eine Verbundstamm- oder Mitgliedsdatenbank handelt. |
40696 | 16 | No | sp_wait_for_database_copy_sync fehlgeschlagen, da die aktuelle Datenbank nicht die primäre Datenbank ist, die an einer Replikationsbeziehung mit dem angegebenen Zielserver '%s' und der Datenbank '%s' beteiligt ist. |
40697 | 16 | No | Fehler bei der Anmeldung für den Benutzer '%.*ls'. |
40698 | 16 | No | '%.*ls' kann nicht für eine kostenlose Datenbank ausgeführt werden. |
40699 | 16 | No | Sie können keinen Benutzer mit Kennwort in dieser Version von SQL Server erstellen. |
40701 | 16 | No | Das zum Angeben von Regeln verwendete XML-Format ist ungültig. %.*ls. |
40702 | 16 | No | Xml-Regeln konnten nicht analysiert werden. |
40703 | 16 | No | Ungültiger Attributname '%.*ls' in %.*ls. |
40704 | 16 | No | Ungültiger Elementname '%.*ls' in %.*ls. |
40705 | 16 | No | Ungültiger Featuretyp '%.*ls' in %.*ls. |
40706 | 16 | No | Der Featurename '%.*ls' ist nicht vorhanden. |
40707 | 16 | No | Ungültiger Indexwert '%.*ls' in %.*ls. |
40708 | 16 | No | Ungültige Paramanzahl '%.*ls' in %.*ls. |
40709 | 16 | No | das Operator-Attribut fehlt in %.*ls. |
40711 | 16 | No | Der Regelname '%.*ls' ist nicht vorhanden. |
40712 | 16 | No | Ungültige Verwendung von %.*ls. |
40713 | 16 | No | Ungültige Werte für <parameterelement> in %.*ls. |
40714 | 16 | No | Nicht genügend Arbeitsspeicher. |
40715 | 16 | No | Ungültiger Operatortyp %.*ls in %.*ls. |
40716 | 16 | No | Ungültiger Eingabetyp %.*ls in %.*ls. |
40717 | 16 | No | Das Index-Attribut fehlt in %.*ls. |
40718 | 16 | No | Ein Eingabetyp, ist ungültig und Formatattribute sind in %.*ls erforderlich. |
40719 | 16 | No | Fehler beim Abrufen der %s-Sperre für %s-Regeln. |
40720 | 16 | No | Der Regelname '%.*ls' ist bereits vorhanden. |
40721 | 16 | No | In %.*ls ist nur ein Eingabetyp erforderlich, ist "isnull" und "formatieren"-Attribute erforderlich. |
40722 | 16 | No | Fehler beim Löschen des Proc-Caches. |
40723 | 16 | No | Der Regelname darf nicht mehr als %d Zeichen überschreiten. |
40724 | 16 | No | Unerwartetes Operator-Attribut in %.*ls. |
40801 | 16 | No | Vorgang ALTER USER WITH LOGIN failed. Die vom Benutzer bereitgestellte Anmeldung stimmt nicht mit der Anmeldung in der Verbundstammdatenbank für den vom Benutzer angegebenen Benutzernamen überein. |
40802 | 16 | No | Eine Dienstzielzuordnung auf dem Server '%.*ls' und der Datenbank '%.*ls' wird bereits ausgeführt. Warten Sie, bis der Status der Dienstzielzuordnung für die Datenbank als „Abgeschlossen“ markiert ist. |
40803 | 16 | No | Der Server '%.*ls' hat sein Kontingent von (%d) Premiumdatenbanken erreicht. |
40804 | 16 | No | Das angegebene Dienstziel '%.*ls' ist ungültig. |
40805 | 16 | No | Fehler bei der Dienstzielzuweisung für die Datenbank. Wenden Sie sich an den Microsoft-Kundensupport, und geben Sie die Aktivitäts-ID an. |
40806 | 16 | No | Die Anforderung zum Abrufen von Abonnementinformationen ist abgelaufen. Versuchen Sie es später erneut. |
40807 | 16 | No | Abonnementinformationen für die Abonnement-ID konnten nicht abgerufen werden: %.*ls, nachdem %d versucht wurde. Versuchen Sie es später noch mal. |
40808 | 16 | No | Die Edition '%.*ls' unterstützt das Dienstziel '%.*ls' nicht. |
40809 | 16 | No | Für die Datenbank '%.*ls' und den Vorgang '%.*ls' wurden in sys.dm_operation_status Tabelle keine Zeilen gefunden. |
40810 | 16 | No | Mehr als eine Zeile in sys.dm_operation_status Tabelle für die Datenbank '%.*ls' und den Vorgang '%.*ls' gefunden. |
40811 | 16 | No | Der Vorgang '%.*ls' für die Datenbank '%.*ls' kann nicht abgebrochen werden, da sie bereits abgeschlossen ist. |
40812 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht gelöscht werden, da der Erstellungsvorgang ausgeführt wird. Der Erstellungsvorgang wird abgebrochen. |
40813 | 16 | No | Datenbank konnte nicht als schreibbar festgelegt werden, da die Datenbank Premium ist (angehalten). |
40814 | 16 | No | Datenbankedition konnte nicht in oder von Premium für einen Verbundstamm geändert werden. |
40815 | 16 | No | Datenbankedition konnte für ein Partnerverbundmitglied nicht in oder von Premium geändert werden. |
40816 | 16 | No | Datenbankedition konnte für eine Datenbank in einer Replikationsbeziehung nicht in Premium geändert werden. |
40817 | 16 | No | Datenbankedition von Premium für eine Datenbank in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden. |
40818 | 16 | No | Fehler beim Replikationsvorgang für die Datenbank '%ls', da für die Datenbank Änderungsvorgänge ausstehen. Versuchen Sie es erneut, nachdem die ausstehenden Vorgänge abgeschlossen wurden. |
40820 | 16 | No | Der Server hat sein Kontingent an Premiumdatenbanken (%d) erreicht. |
40821 | 16 | No | Partnerverbunde werden in einer Premium-Datenbank nicht unterstützt. |
40822 | 16 | No | Dieses Feature ist für die Edition der ausgewählten Datenbank (%ls) nicht verfügbar. |
40823 | 16 | No | Ungültige Proxyüberschreibungsoption angegeben. |
40,824 | 16 | No | Der Featureschalter "ProxyOverrideSupport" ist nicht aktiviert. |
40825 | 16 | No | Die Anforderung kann jetzt nicht abgeschlossen werden. Versuchen Sie es später noch mal. |
40827 | 16 | No | Der Vorgang wird für Ihren Abonnementangebotstyp nicht unterstützt. |
40838 | 16 | No | Der Grenzwert für Replikationsbeziehungen wurde erreicht. Die Datenbank '%ls' darf nicht mehr als eine nicht lesbare sekundäre Datenbank aufweisen. |
40839 | 16 | No | Die Verbindung mit einer nicht lesbaren sekundären Datenbank ist nicht zulässig. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402429& clcid=0x409' für weitere Informationen. |
40,840 | 16 | No | Die Zielregion "%ls" ist keine dr-gekoppelte Azure-Region. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402430& clcid=0x409' für weitere Informationen. |
40841 | 16 | No | Das freundliche Beenden einer nicht lesbaren Replikationsbeziehung wird nicht unterstützt. |
40842 | 16 | No | Das Beenden der nicht lesbaren Replikationsbeziehung für die Datenbank '%ls' ist derzeit nicht zulässig. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402431& clcid=0x409' für weitere Informationen |
40843 | 16 | No | Nicht lesbare sekundäre Elemente werden für Datenbankkopien nicht unterstützt. |
40844 | 16 | No | Die Datenbank '%ls' auf dem Server '%ls' ist eine '%ls'-Editiondatenbank in einem elastischen Pool und kann keine Replikationsbeziehung haben. |
40847 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht ausgeführt werden, da der Server das zulässige Datenbankdurchsatzeinheitskontingent von %d überschreitet. |
40848 | 16 | No | Die Quelldatenbank '%ls'.' %ls' kann keine höhere Leistungsstufe aufweisen als die Zieldatenbank '%ls'. %ls'. Aktualisieren Sie die Leistungsstufe auf dem Ziel, bevor Sie die Quelle aktualisieren. |
40849 | 16 | No | Die Zieldatenbank '%ls'.' %ls' kann keine niedrigere Leistungsstufe aufweisen als die Quelldatenbank '%ls'.' %ls'. Herabstufen der Leistungsstufe für die Quelle vor dem Herabstufen des Ziels. |
40850 | 16 | No | Die Datenbankedition konnte in einer Replikationsbeziehung nicht von "%ls" in "Standard" für die Datenbank "%ls" geändert werden. |
40851 | 16 | No | Datenbankedition von '%ls' in 'Basic' für datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden. |
40852 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls', die von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Der Zugriff auf die Datenbank ist nur mit einer Verbindungszeichenfolge mit aktivierter Sicherheit zulässig. |
40854 | 16 | No | Der Partnerserver '%ls' ist nicht mit dem Server '%ls' kompatibel. |
40855 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' nicht im Zustand '%ls' für die Replikationsbeziehung befindet. |
40,856 | 16 | No | Datenbankedition für Datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden. |
40857 | 16 | No | Der Pool für elastische Datenbanken wurde für folgenden Server nicht gefunden: „%ls“, Name des Pools für elastische Datenbanken: „%ls“. |
40858 | 16 | No | Der Pool für elastische Datenbanken „%ls“ ist bereits auf folgendem Server vorhanden: „%ls“ |
40859 | 16 | No | Der elastic pool unterstützt keine Datenbankedition '%ls'. |
40860 | 16 | No | Der flexible Pool '%ls' und die Zielkombination '%ls' auf Serviceebene sind ungültig. |
40861 | 16 | No | Die Datenbankedition '%ls' kann nicht von der elastischen Pooldienstebene abweichen, die '%ls' ist. |
40862 | 16 | No | Der Name des Pools für elastische Datenbanken muss angegeben werden, wenn das Dienstziel des Pools für elastische Datenbanken angegeben wurde. |
40863 | 16 | No | Verbindungen mit dieser Datenbank sind nicht mehr zulässig. |
40864 | 16 | No | Die DTU-Anzahl für den Pool für elastische Datenbanken muss mindestens (%d) DTUs für die Dienstebene „%.*ls“ betragen. |
40865 | 16 | No | Die DTU-Anzahl für den Pool für elastische Datenbanken darf höchstens (%d) DTUs für die Dienstebene „%.*ls“ betragen. |
40866 | 16 | No | Die maximale Größe (%d) ist ungültig. Geben Sie eine gültige maximale Größe an. |
40867 | 16 | No | Die maximalen DTUs pro Datenbank müssen mindestens (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen. |
40868 | 16 | No | Die maximale DTU-Anzahl pro Datenbank kann nicht mehr als (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen. |
40869 | 16 | No | Der DTU max pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehört nicht zu den angegebenen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40870 | 16 | No | Die minimale DTU-Anzahl pro Datenbank kann nicht mehr als (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen. |
40871 | 16 | No | Die DTU min pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehören nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40,872 | 16 | No | Der DTU-Wert (%d) ist ungültig. Geben Sie einen gültigen dtu-Wert an. |
40873 | 16 | No | Die Anzahl der Datenbanken (%d) und minimalen DTUs pro Datenbank (%d) darf die DTU-Anzahl des Pools für elastische Datenbanken (%d) nicht überschreiten. |
40874 | 16 | No | Die DTUs (%d) für den elastischen Pool gehören nicht zu den angegebenen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40875 | 16 | No | Der Speichergrenzwert für elastische Pools in Gigabyte darf in der Dienstebene '%.*ls' (%.*ls) nicht überschreiten. |
40876 | 16 | No | In dieser Region sind keine elastischen Pools verfügbar. |
40877 | 16 | No | Der elastische Pool ist nicht leer. |
40878 | 16 | No | Für die Dienstebene '%.*ls' muss die Speichergrenze des elastischen Pools in Gigabyte mindestens (%d) betragen. |
40879 | 16 | No | Die Speichergrenze für elastische Pools in Gigabyte (%d) gehört nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40,880 | 16 | No | Die DTUs (%d) für den elastischen Pool und die Speichergrenze in Gigabyte (%d) sind für die Dienstebene '%.*ls' inkonsistent. |
40881 | 16 | No | Der Pool für elastische Datenbanken „%.*ls“ hat den Grenzwert für die Anzahl an Datenbanken erreicht. Die Datenbankanzahl für den elastischen Pool darf (%d) für die Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten. |
40882 | 16 | No | SLO kann nicht von DataWarehouse-Edition in andere SQL DB-Editionen geändert werden und umgekehrt. |
40883 | 16 | No | Das angegebene Ziel der Dienstebene '%.*ls' ist ungültig. Es muss ein Slo sein, das von dataWarehouse Edition unterstützt wird. |
40884 | 16 | No | Das neue Ziel auf Dienstebene '%.*ls' hat (%d) physische Datenbanken und ist nicht mit dem aktuellen Ziel auf Dienstebene kompatibel, das physische Datenbanken (%d) aufweist. |
40885 | 16 | No | Datenbank konnte nicht deaktiviert werden. |
40886 | 16 | No | Fehler beim Ändern des Ziels der Dienstebene für die Datenbank. |
40887 | 16 | No | Fehler beim Aktivieren der Datenbank. |
40,888 | 16 | No | Das Ziel der Dienstebene für datenbankfeatures aktualisieren ist deaktiviert. |
40889 | 16 | No | Die Begrenzung für DTUs oder Speicher für den Pool für elastische Datenbanken „%.*ls“ kann nicht verkleinert werden, da nicht genügend Speicherplatz für die Datenbanken verfügbar wäre. |
40890 | 16 | No | Der elastische Pool ist mit einem anderen Vorgang beschäftigt. |
40891 | 16 | No | Die Mindestanzahl von DTUs pro Datenbank (%d) darf die Höchstanzahl von DTUs pro Datenbank (%d) nicht überschreiten. |
40892 | 16 | No | Es kann keine Verbindung mit der Datenbank hergestellt werden, wenn sie angehalten wird. |
40893 | 16 | No | Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' wurde nicht erfolgreich erstellt oder gelöscht, bevor der Verknüpfungsvorgang für die Datenkopie abgeschlossen wurde. |
40894 | 16 | No | Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' befindet sich nach Abschluss des Verknüpfungsvorgangs für die Datenkopie nicht im Nachholzustand. |
40895 | 16 | No | Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' wurde vor Abschluss der Kopie nicht erfolgreich gelöscht. |
40896 | 16 | No | Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu der ID %s wurde nicht erfolgreich gelöscht. |
40897 | 16 | No | Für die Dienstebene "%.*ls" muss die Speichergrenze des elastischen Pools in Megabyte mindestens (%d) betragen. |
40898 | 16 | No | Der grenzwert für den flexiblen Poolspeicher in Megabyte (%d) gehört nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40899 | 16 | No | Die DTUs (%d) für den elastischen Pool und die Speichergrenze in Megabyte (%d) sind für die Dienstebene '%.*ls' inkonsistent. |
40900 | 16 | No | Die Dienstebene für einen elastischen Pool kann nicht geändert werden. |
40901 | 16 | No | Die Speichergrenze für elastische Pools in Megabyte darf (%d) in der Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten. |
40902 | 16 | No | Die Menge des Poolspeichers kann beim Erstellen eines premiumlastischen Pools nicht angegeben werden. |
40903 | 20 | No | Der Server '%.*ls' ist zurzeit ausgelastet. Warten Sie vor dem Wiederholen des Vorgangs einige Minuten. |
40904 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht ausgeführt werden, da der Server das zulässige Datenbankeditionskontingent %s von %d überschreitet. |
40905 | 16 | No | Der Speicherort "%.*ls" akzeptiert zurzeit die Erstellung neuer Azure SQL-Datenbank Server der Version '%.*ls' nicht. Dieser Speicherort unterstützt nur die folgenden Serverversionen: '%.*ls'. Versuchen Sie es erneut mit einer unterstützten Serverversion. |
40906 | 16 | No | Eine Dienstzieländerung kann für die Datenbank '%s' auf dem Server '%s' nicht gestartet werden, während sie auch für Die Datenbank '%s' auf dem Server '%s' ausgeführt wird. |
40907 | 16 | No | Server, die an einer Notfallwiederherstellungskonfiguration beteiligt sind, können sich nicht an demselben Standort befinden. |
40908 | 16 | No | Für '%.*ls' und '%.*ls' ist bereits eine Notfallwiederherstellungskonfiguration vorhanden. |
40909 | 16 | No | Für '%.*ls' und '%.*ls' ist keine Notfallwiederherstellungskonfiguration vorhanden. |
40910 | 16 | No | Für den Server '%.*ls' und den virtuellen Endpunkt '%.*ls' ist keine Notfallwiederherstellungskonfiguration vorhanden. |
40911 | 16 | No | Der Server '%.*ls' ist nicht die sekundäre in der Notfallwiederherstellungskonfiguration und kann kein Failover initiieren. |
40912 | 16 | No | Der Wert für die benutzerdefinierte Sicherungsaufbewahrung in Tagen muss zwischen %d und %d sein. |
40913 | 16 | No | Windows Azure SQL-Datenbank unterstützt maximal %d Virtual Network Firewallregeln. |
40914 | 16 | No | Der server '%.*ls', der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Der Client aus einem virtuellen Netzwerk mit Diensttunneling darf nicht auf den Server zugreifen. |
40915 | 16 | No | Der in einer Failovergruppe angegebene sekundäre Server kann sich nicht in derselben Region befinden. |
40916 | 16 | No | Die Failovergruppe '%.*ls' ist bereits auf dem Server '%.*ls' vorhanden. |
40917 | 16 | No | Die Failovergruppe '%.*ls' ist auf dem Server '%.*ls' nicht vorhanden. |
40918 | 16 | No | Die Failovergruppe '%.*ls' ist mit einem anderen Vorgang beschäftigt und kann den Vorgang '%.*ls' nicht ausführen. Versuchen Sie es später noch einmal |
40919 | 16 | No | Der Server '%.*ls' ist derzeit der primäre Server in der Failovergruppe und kann das Failover nicht initieren. |
40920 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' ist bereits in einer anderen Failovergruppe enthalten. |
40921 | 16 | No | Der Vorgang zum Hinzufügen der Datenbank '%.*ls' zur Failovergruppe wird ausgeführt. Warten Sie, bis dieser Vorgang abgeschlossen ist. |
40922 | 16 | No | Der Vorgang zum Entfernen der Datenbank '%.*ls' aus der Failovergruppe wird ausgeführt. Warten Sie, bis dieser Vorgang abgeschlossen ist. |
40923 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' ist eine sekundäre in einer vorhandenen Georeplikationsbeziehung und kann der Failovergruppe nicht hinzugefügt werden. |
40924 | 16 | No | Der Vorgang kann aufgrund mehrerer Fehler nicht ausgeführt werden: '%.*ls' |
40925 | 16 | No | Es kann keine Verbindung mit der Datenbank im aktuellen Zustand hergestellt werden. |
40926 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Georeplikationsverknüpfung Teil einer Failovergruppe ist. Sie müssen die Datenbank aus der Gruppe entfernen, um die Datenbank einzeln zu beenden oder failovern zu können. |
40927 | 16 | No | Der Endpunkt '%.*ls' wird bereits verwendet. Verwenden Sie einen anderen Failovergruppennamen. |
40928 | 16 | No | Erstellen oder Aktualisieren des Failovergruppenvorgangs erfolgreich abgeschlossen; Einige datenbanken konnten jedoch nicht zu Failovergruppe hinzugefügt oder daraus entfernt werden: '%.*ls' |
40929 | 16 | No | Die Quelldatenbank '%ls.%ls' darf keine höhere Edition aufweisen als die Zieldatenbank '%ls.%ls'. Führen Sie ein Upgrade der Edition auf dem Ziel durch, bevor Sie die Quelle aktualisieren. |
40930 | 16 | No | Die Zieldatenbank '%ls.%ls' darf keine niedrigere Edition aufweisen als die Quelldatenbank '%ls.%ls'. Downgrade der Edition für die Quelle vor dem Downgrading-Ziel. |
40,931 | 16 | No | Der Failovergruppenname '%.*ls' darf nicht leer oder null sein. Er darf nur aus den Kleinbuchstaben „a“ - „z“, den Zahlen 0 - 9 und Bindestrichen bestehen. Der Bindestrich darf nicht am Anfang oder Ende des Namens stehen. |
40932 | 16 | No | Der elastische Pool kann seine Dienstebene nicht ändern, da mindestens eins seiner Datenbanken speicheroptimierte Objekte verwendet. |
40933 | 16 | No | Die Edition '%.*ls' unterstützt die datenbank tempdb max. Größe '%.*ls' nicht. |
41000 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des lokalen Windows Server-Failoverclustering -Handles (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41001 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des lokalen Computernamens (Fehlercode %d). Der angegebene Puffer ist möglicherweise zu klein, oder es liegt ein Systemfehler vor. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Betriebssystemdokumentation unter "Systemfehlercodes". |
41002 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des lokalen Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Knotenhandle (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41003 | 16 | No | Fehler beim Abrufen der lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knoten-ID (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41004 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Gruppenhandle für Die Clustergruppe mit dem Namen oder der ID '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname oder die angegebene ID ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41005 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcenhandle für Clusterressource mit dem Namen oder der ID '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenname oder die angegebene ID ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41006 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41007 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Gruppensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41008 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%s' und dem Typ '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenname oder -typ ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41009 | 16 | No | Die Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41010 | 16 | No | Fehler beim Online-Portieren der Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41011 | 16 | No | Fehler beim Offlinemodus der Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41012 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Knotensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41013 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcenaufzählungshandle (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41014 | 16 | No | Fehler beim Aufzählen der Windows Server-Failoverclustering-Ressourcen (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenaufzählungshandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41015 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Knotenhandle (Fehlercode %d) für den Knoten '%.*ls'. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterknotenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41016 | 16 | No | Fehler beim Entfernen eines Knotens aus der Liste der möglichen Besitzer einer Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand zugegriffen werden, oder die angegebene Clusterressource oder das angegebene Knotenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41017 | 16 | No | Fehler beim Hinzufügen eines Knotens zur möglichen Besitzerliste einer Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand zugegriffen werden, oder die angegebene Clusterressource oder das angegebene Knotenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41018 | 16 | No | Fehler beim Verschieben einer Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) in den lokalen Knoten (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder das angegebene Clustergruppen- oder Knotenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41019 | 16 | No | Fehler beim Ablegen einer Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen oder der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname oder die angegebene ID ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41020 | 16 | No | Fehler beim Auffinden einer Zeichenfolgeneigenschaft (Eigenschaftsname '%s') der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen oder der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41021 | 16 | No | Fehler beim Auffinden einer DWORD-Eigenschaft (Eigenschaftsname '%s') der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41022 | 16 | No | Fehler beim Erstellen eines WSFC-Benachrichtigungsports (Windows Server Failover Clustering) mit dem Benachrichtigungsfilter %d und dem Benachrichtigungsschlüssel %d (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41023 | 16 | No | Das Änderungshandle für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) ist ungültig, da kein WSFC-Benachrichtigungsport erstellt oder geschlossen wurde. Erstellen Sie einen neuen WSFC-Benachrichtigungsport, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41024 | 16 | No | Fehler beim Registrieren zusätzlicher Windows Server-Failoverclustering-Änderungsbenachrichtigungen (WSFC) mit dem Benachrichtigungsfilter %d und dem Benachrichtigungsschlüssel %d (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41025 | 16 | No | Fehler beim Empfangen von Änderungsbenachrichtigungen für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41026 | 10 | No | Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen '%ls'. Die WSFC-Gruppe mit dem angegebenen Namen ist bereits vorhanden. Wiederholen Sie den Vorgang mit einem Gruppennamen, der im Cluster eindeutig ist. |
41027 | 16 | No | Fehler beim Starten des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC)-Änderungslistener (SQLOS-Fehlercode %d). SQL Server verfügt möglicherweise nicht über ausreichende Ressourcen, um den WSFC-Änderungslistener zu starten. Wenn die Bedingung weiterhin besteht, muss die SQL Server-Instanz möglicherweise neu gestartet werden. |
41028 | 16 | No | Fehler beim Öffnen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstammschlüssels (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41029 | 16 | No | Fehler beim Öffnen des Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Ressourcenregistrierungsschlüssels '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41030 | 16 | No | Fehler beim Öffnen des WSFC (Windows Server Failover Clustering)-Registrierungsunterschlüssels '%.*ls' (Fehlercode %d). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wurde die entsprechende Verfügbarkeitsgruppe gelöscht, wird dieser Fehler erwartet. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41031 | 16 | No | Fehler beim Erstellen des Registrierungsunterschlüssels "%.*ls" (Fehlercode %d) für den Windows Server-Failoverclustering (WSFC). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41032 | 16 | No | Fehler beim Löschen des Registrierungsunterschlüssels "%.*ls" (Fehlercode %d) für das Windows Server-Failoverclustering (WSFC). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41033 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41034 | 16 | No | Fehler beim Festlegen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41035 | 16 | No | Fehler beim Aufzählen des Registrierungswerts des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder ist im aktuellen Zustand nicht zugänglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41036 | 16 | No | Fehler beim Löschen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41037 | 16 | No | Fehler beim Abrufen eines WSFC-Objektenumerationshandle (Windows Server Failover Clustering) für Objekte vom Typ %d (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41038 | 16 | No | Fehler beim Aufzählen von Windows Server-Failoverclustering -Objekten (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterobjektaufzählungshandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41039 | 16 | No | Ein Verfügbarkeitsgruppenreplikat ist bereits auf dem Knoten '%.*ls' vorhanden. Jeder Knoten kann nur ein Replikat einer Verfügbarkeitsgruppe enthalten. Wählen Sie einen anderen Knoten aus, um das neue Replikat zu hosten. |
41040 | 16 | No | Fehler beim Entfernen des Verfügbarkeitsgruppenreplikats '%.*ls' aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Replikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie die Verfügbarkeitsgruppen- und Replikatnamen, und wiederholen Sie dann den Vorgang. |
41041 | 16 | No | Die SQL Server-Instanz zum Clusterknotenzuordnungseintrag für die SQL Server-Instanz '%.*ls' und die Gruppen-ID '%.*ls' wurde nicht gefunden. Der angegebene SQL Server-Instanzname ist ungültig, oder der entsprechende Registrierungseintrag ist nicht vorhanden. Überprüfen Sie den Namen der SQL Server-Instanz, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41042 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist bereits vorhanden. Dieser Fehler kann durch einen vorherigen fehlgeschlagenen CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang verursacht werden. Wenn der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, versuchen Sie, die Verfügbarkeitsgruppe abzulegen, und versuchen Sie dann den VORGANG CREATE AVAILABILITY GROUP erneut. |
41043 | 16 | No | Für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist der Wert des Namens-zu-ID-Zuordnungseintrags ungültig. Der Binärwert sollte eine Ressourcen-ID, eine Gruppen-ID und die entsprechenden Längen in Zeichen enthalten. Der Name der Verfügbarkeitsgruppe ist möglicherweise falsch, oder die Verfügbarkeitsgruppenkonfigurationsdaten sind beschädigt. Wenn dieser Fehler weiterhin besteht, müssen Sie die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise ablegen und neu erstellen. |
41044 | 16 | No | Der Name der Verfügbarkeitsgruppe zur ID-Zuordnung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde nicht gefunden. Der Name der Verfügbarkeitsgruppe ist möglicherweise falsch. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, ist die Verfügbarkeitsgruppe in diesem Windows Server-Failovercluster möglicherweise nicht vorhanden. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist und der Name der Verfügbarkeitsgruppe korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. |
41045 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da bereits eine Datenbank mit demselben Namen in der Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob die angegebenen Datenbank- und Verfügbarkeitsgruppennamen korrekt sind. |
41046 | 16 | No | Replikat '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da bereits ein Replikat mit demselben Namen in der Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob die angegebenen Replikat- und Verfügbarkeitsgruppennamen korrekt sind. |
41047 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des WSFC-Knotenstatus (Windows Server Failover Clustering) für den lokalen WSFC-Knoten (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41048 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringdienst ist nicht mehr verfügbar. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41049 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringknoten ist nicht mehr online. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41050 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Warten auf den Start des lokalen Windows Server-Failoverclusteringdiensts. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41,051 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringdienst gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41052 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Warten auf den Start des lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knotens. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41053 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclustering-Knoten gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41054 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Warten darauf, dass der lokale Windows Server-Failoverclustering-Knoten online ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41.055 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringknoten ist online. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41056 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann in dieser SQL Server-Instanz nicht online gestellt werden. Ein weiteres Replikat derselben Verfügbarkeitsgruppe ist bereits online auf dem Knoten. Jeder Knoten kann nur ein Replikat einer Verfügbarkeitsgruppe hosten, unabhängig von der Anzahl der SQL Server-Instanzen auf dem Knoten. Verwenden Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP, um die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration zu korrigieren. Wenn das andere Replikat auf diesem Knoten nicht mehr gehostet wird, starten Sie diese Instanz von SQL Server neu, um das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe online zu schalten. |
41057 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%ls'. Die WSFC-Ressource mit dem angegebenen Namen ist bereits vorhanden. Wiederholen Sie den Vorgang mit einem Ressourcennamen, der im Cluster eindeutig ist. |
41058 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41059 | 10 | No | Always On: Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde entfernt, während das Verfügbarkeitsreplikat in dieser SQL Server-Instanz offline war. Das lokale Replikat wird jetzt entfernt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41060 | 16 | No | Der für die abgerufene Verfügbarkeitsgruppe generierte CRC-Wert (Cyclic Redundancy Check) stimmt nicht mit den Daten für die Verfügbarkeitsgruppe mit der ID '%.*ls' überein. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wurden die Verfügbarkeitsgruppendaten im WSFC-Speicher möglicherweise außerhalb von SQL Server geändert, oder die Daten sind beschädigt. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, müssen Sie die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise ablegen und neu erstellen. |
41061 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird beendet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41062 | 16 | No | Die ID der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im lokalen Datenspeicher ist inkonsistent mit der im Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Datenspeicher. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise verworfen und neu erstellt, während die SQL Server-Instanz offline war, oder während der WSFC-Knoten ausgefallen war. Um diesen Fehler zu beheben, legen Sie die Verfügbarkeitsgruppe ab, und erstellen Sie ihn dann neu. |
41063 | 16 | No | Windows Server-Failoverclustering (WSFC) hat festgestellt, dass die Verfügbarkeitsgruppenressource mit der ID "%.*ls" online war, als die Verfügbarkeitsgruppe nicht tatsächlich online war. Fehler beim Versuch, den WSFC-Ressourcenstatus mit dem Verfügbarkeitsgruppenstatus zu synchronisieren (Fehlercode: %d). Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41064 | 16 | No | Fehler beim Festlegen des lokalen Knotens als alleiniger bevorzugter Besitzer für die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) mit der ID '%.*ls' (Fehlercode: %d). Die WSFC-Gruppe befindet sich möglicherweise im Zustand, der die Anforderung nicht annehmen kann. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41065 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (ID: '%.*ls') kann zurzeit nicht online übertragen werden. Die WSFC-Ressource befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Ressource einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes". |
41066 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (ID '%.*ls') kann nicht online (Fehlercode %d) angezeigt werden. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder ist im aktuellen Zustand nicht zugänglich, oder die WSFC-Ressource befindet sich möglicherweise nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41067 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID oder name '%.*ls') kann zurzeit nicht abgelegt werden. Die WSFC-Gruppe befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes". |
41068 | 16 | No | Fehler beim Aufzählen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsschlüssels (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41069 | 16 | No | Das Vorhandensein von Verfügbarkeitsgruppendaten für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Speicher konnte nicht ermittelt werden. Der lokale WSFC-Knoten ist möglicherweise ausgefallen, oder ein vorheriger CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang ist fehlgeschlagen. Verwenden Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP, um zuvor fehlgeschlagene Vorgänge zu bereinigen. Stellen Sie sicher, dass der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, bevor Sie den Vorgang wiederholen. |
41070 | 16 | No | Konfigurationsdaten für die Verfügbarkeitsgruppe mit windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcen-ID '%.*ls' werden im WSFC-Datenspeicher nicht gefunden. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise gelöscht, oder ein vorheriger CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang ist fehlgeschlagen. Verwenden Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP, um zuvor fehlgeschlagene Vorgänge zu bereinigen, bevor Sie den aktuellen Vorgang wiederholen. |
41071 | 16 | No | Die permanente Konfiguration der Always On-Verfügbarkeitsgruppe mit der entsprechenden Ressourcen-ID '%.*ls' kann nicht gelesen werden. Die beibehaltene Konfiguration wird von einem SQL Server mit höherer Version geschrieben, der das primäre Verfügbarkeitsreplikat hostet. Aktualisieren Sie die lokale SQL Server-Instanz, damit das lokale Verfügbarkeitsreplikat zu einem sekundären Replikat wird. |
41072 | 16 | No | Die ID der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im lokalen Datenspeicher ist im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Datenspeicher nicht vorhanden. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise gelöscht, aber der aktuelle WSFC-Knoten wurde nicht benachrichtigt. Versuchen Sie, die Verfügbarkeitsgruppe neu zu erstellen, um diesen Fehler zu beheben. |
41073 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Diese Datenbank gehört nicht zur Verfügbarkeitsgruppe. |
41074 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' bereitet den Übergang zur primären Rolle vor. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41075 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' bereitet den Übergang zur Auflösungsrolle vor. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41076 | 10 | No | Always On: Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline, da sie entfernt wird. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41077 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID '%.*ls') kann derzeit nicht online angezeigt werden. Die WSFC-Gruppe befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes". |
41078 | 16 | No | Fehler beim Löschen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' entspricht, da kein Registrierungseintrag mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob der Name des Registrierungswerts korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41079 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID oder name '%.*ls') kann nicht abgelegt werden, da die WSFC-Gruppe nicht vorhanden ist. Geben Sie eine gültige WSFC-Gruppen-ID oder einen gültigen Namen an, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5013 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes". |
41,080 | 16 | No | Fehler beim Löschen des SQL Server-Instanznamens in den Namenszuordnungseintrag des Windows Server-Failoverclustering-Knotens für das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Ausführliche Informationen zu diesen SQL Server-Fehler- und Korrekturmaßnahmen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. |
41081 | 16 | No | Fehler beim Zerstören der Windows Server-Failoverclusteringgruppe, die der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entspricht. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Ausführliche Informationen zu diesen SQL Server-Fehler- und Korrekturmaßnahmen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. |
41082 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Namens des lokalen Windows Server-Failoverclusters (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41083 | 16 | No | Fehler beim Abrufen der Cluster quorumressource (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41084 | 16 | No | Die Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Clustersteuerelement-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41085 | 16 | No | Fehler beim Auffinden einer DWORD-Eigenschaft (Eigenschaftsname '%s') des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41086 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Paxos-Tags aus der Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstruktur (WSFC). Die WSFC-Registrierungsstruktur ist möglicherweise beschädigt. Überprüfen Sie, ob der Registrierungswert "HKLM\Cluster\PaxosTag" in der WSFC-Registrierungsstruktur vorhanden ist. |
41087 | 16 | No | Fehler beim Analysieren des Paxos-Tags aus der Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstruktur (WSFC). Die WSFC-Registrierungsstruktur ist möglicherweise beschädigt. Überprüfen Sie, ob sich das Format "HKLM\Cluster\PaxosTag" im im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 947713 befindet ("Die Auswirkungen der Verwendung des /forcequorum-Switches zum Starten des Clusterdiensts in Windows Server 2008"). |
41088 | 16 | No | Fehler beim Ermitteln, ob sich der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) im Status "Quorum erzwingen" befindet. Der erforderliche Hotfix, KB 2494036, ist möglicherweise noch nicht auf Ihren Windows Server 2008/Windows Server 2008 R2-Systemen installiert. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 2494036 ("Ein Hotfix ist verfügbar, damit Sie einen Clusterknoten konfigurieren können, der in Windows Server 2008 und in Windows Server 2008 R2 keine Quorumstimmen enthält"). |
41089 | 10 | Ja | Der Start von Always On Availability Groups wurde abgebrochen, da SQL Server heruntergefahren wird. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41090 | 10 | No | Fehler beim Aktualisieren des Replikatstatus aufgrund der Ausnahme "%d". |
41091 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt, da entweder die Lease abgelaufen ist oder die Leaseverlängerung fehlgeschlagen ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41092 | 10 | No | Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wird offline, da %ls. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41093 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt, da die entsprechende Ressource im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Cluster nicht mehr online ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41094 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird neu gestartet, da das vorhandene primäre Replikat neu gestartet wurde oder die Verfügbarkeitsgruppe zu einem neuen primären Replikat fehlgeschlagen ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41095 | 10 | No | Always On: Expliziter Übergang des Zustands der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC), die der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" entspricht, auf fehlgeschlagen. Der Ressourcenstatus ist nicht mit dem Verfügbarkeitsgruppenstatus in der Instanz von SQL Server konsistent. Der WSFC-Ressourcenstatus gibt an, dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist, das lokale Replikat jedoch nicht in der primären Rolle ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41096 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird entfernt. Die Instanz von SQL Server konnte die Integrität der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Speicher nicht überprüfen. Dies wird erwartet, wenn die Verfügbarkeitsgruppe aus einer anderen Instanz von SQL Server entfernt wurde. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41097 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt. Dieses Replikat konnte die beibehaltene Konfiguration aufgrund eines Versionskonflikts nicht lesen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41098 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird neu gestartet, da die permanente Konfiguration nicht gelesen werden konnte. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41099 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt. Dieses Replikat konnte die beibehaltene Konfiguration nicht lesen und hat das Maximum für Neustartversuche ausgeschöpft. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41100 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht vorhanden. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. |
41101 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe mit der Windows Server-Failoverclustering-Ressourcen-ID '%.*ls' und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht vorhanden. Überprüfen Sie, ob die angegebene Verfügbarkeitsressourcen-ID korrekt ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41102 | 10 | No | Fehler beim Speichern von Konfigurationsdaten der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist entweder nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren. |
41103 | 10 | No | Der Start des Always On Availability Replica Managers wurde beendet, da die Eigenschaft "FixQuorum" von Windows Server Failover Clustering (WSFC) nicht vorhanden ist. Der erforderliche Hotfix, KB 2494036, ist möglicherweise noch nicht auf Ihren Windows Server 2008/Windows Server 2008 R2-Systemen installiert. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 2494036 ("Ein Hotfix ist verfügbar, damit Sie einen Clusterknoten konfigurieren können, der in Windows Server 2008 und in Windows Server 2008 R2 keine Quorumstimmen enthält"). |
41,104 | 16 | No | Fehler beim Failover der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" auf das lokale Replikat, da die Verfügbarkeitsgruppenressource aufgrund eines vorherigen Fehlers nicht online war. Um diesen Fehler zu identifizieren, überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll, Clusterprotokolle und Systemereignisprotokolle. Informationen zum Anzeigen von Ereignissen und Protokollen für einen Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster finden Sie in der Windows Server-Dokumentation. |
41105 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%s' und dem Typ '%s'. Der Ressourcentyp ist im WSFC-Cluster nicht registriert. Der WSFC-Cluster wurde zerstört und wieder geschaffen. Um den Ressourcentyp im WSFC-Cluster zu registrieren, deaktivieren Und aktivieren Sie "Always On" im SQL Server-Konfigurations-Manager. |
41106 | 16 | No | Für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann kein Verfügbarkeitsreplikat erstellt werden. In dieser SQL Server-Instanz ist bereits ein Verfügbarkeitsreplikat der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe vorhanden. Überprüfen Sie, ob der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt und eindeutig ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Führen Sie den Befehl DROP AVAILABILITY GROUP aus, um das vorhandene Verfügbarkeitsreplikat zu entfernen. |
41107 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte keine erforderlichen Ereignisse für den WSFC-Leasemechanismus erstellen. Windows hat fehlercode (%d) beim Abrufen von Handles für Lease-Ereignisse zurückgegeben. Beheben Sie den Windows-Fehler, und wiederholen Sie den Verfügbarkeitsgruppenvorgang. |
41108 | 16 | No | Fehler beim Entfernen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Der Befehl DROP AVAILABILITY GROUP hat die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aus den lokalen Metadaten entfernt. Der Versuch, diese Konfiguration aus dem Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster zu entfernen, ist jedoch fehlgeschlagen, da der Manager für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht online ist (SQL Server-Fehler: %d). Um die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aus dem WSFC-Cluster zu entfernen, geben Sie den Befehl erneut ein. |
41109 | 17 | No | Es konnte keine Aufgabe (SQL OS-Fehler: 0x%x) für Prozessaktionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' abgefragt werden. Die Instanz von SQL Server ist höchstwahrscheinlich auf Ressourcen gering. Überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll, um die Ursache des Fehlers zu ermitteln. Versuchen Sie den Vorgang später erneut, und wenn diese Bedingung weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Datenbankadministrator. |
41110 | 10 | No | Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wird gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41111 | 10 | No | Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wartet auf die Instanz von SQL Server, um Clientverbindungen zuzulassen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41112 | 16 | No | Eine für Verfügbarkeitsgruppen erforderliche Windows Server-Failoverclustering-API (WSFC) wurde nicht geladen. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups ist in der lokalen Instanz nicht aktiviert. Wenn die Serverinstanz eine Edition von SQL Server ausführt, die AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen unterstützt, können Sie sie mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager aktivieren. |
41113 | 16 | No | Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese SQL Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden, da für das lokale Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe bereits ein Failoverbefehl aussteht. Warten Sie, bis der ausstehende Failoverbefehl abgeschlossen ist, bevor Sie einen anderen Befehl für das lokale Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe ausgeben. |
41114 | 16 | No | Eine Verfügbarkeitsgruppe mit dem Namen '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da sie bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist. |
41115 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da ihre Verfügbarkeitsgruppen-ID (ID: '%.*ls') bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist. |
41116 | 16 | No | Eine Verfügbarkeitsgruppe mit dem Namen '%.*ls' mit der Replikat-ID '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da diese ID bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist. |
41117 | 16 | No | Die lokale Datenbank-ID '%d' kann der Verfügbarkeitsdatenbank-ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht zugeordnet werden. Diese Datenbank ist bereits einer Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet. |
41118 | 16 | No | Die Datenbank-ID %d kann der Verfügbarkeitsdatenbank-ID '%.*ls' innerhalb der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht zugeordnet werden. Eine andere lokale Datenbank (ID %d). ist dieser Verfügbarkeitsdatenbank bereits zugeordnet. |
41119 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppen-ID '%d' in der Systemtabelle konnte nicht gefunden werden. |
41,120 | 16 | No | Fehler beim Starten der Aufgabe zum Verarbeiten einer Abwärtsbenachrichtigung für den lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knoten (WSFC)-Knoten (SQL OS-Fehler: %d). Mögliche Ursachen sind keine Arbeitsthreads verfügbar oder nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden. Überprüfen Sie den Status des lokalen WSFC-Knotens. Wenn dieses Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
41121 | 10 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann das Signal '%s' in seiner aktuellen Replikatrolle, '%s' und dem Status nicht akzeptieren (Konfiguration ist %s im Windows Server-Failoverclustering-Speicher, lokales Verfügbarkeitsreplikat hat %s verbunden). Das Verfügbarkeitsreplikatsignal ist aufgrund der aktuellen Replikatrolle ungültig. Wenn das Signal basierend auf der aktuellen Rolle des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zulässig ist, wiederholen Sie den Vorgang. |
41122 | 16 | No | Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese Sql Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist bereits das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe. Um diese Verfügbarkeitsgruppe in eine andere Instanz von SQL Server zu failovern, führen Sie den Failoverbefehl für diese Instanz von SQL Server aus. Wenn die lokale Instanz von SQL Server das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe hosten soll, ist keine Aktion erforderlich. |
41123 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID '%.*ls') kann derzeit nicht online angezeigt werden. Die WSFC-Gruppe wechselt zu einem anderen Knoten. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe den Verschiebungsvorgang abgeschlossen hat, und wiederholen Sie dann den Befehl. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5908 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes". |
41124 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden, da die Verfügbarkeitsgruppe gelöscht wird. |
41125 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden, da der WSFC-Cluster im Force Quorum-Modus gestartet wurde. Erwägen Sie das Ausführen eines erzwungenen manuellen Failovers (mit möglichen Datenverlusten). |
41126 | 16 | No | Fehler beim Vorgang für das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die lokale Kopie der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration ist nicht vorhanden oder wurde nicht initialisiert. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist und ob die lokale Kopie der Konfiguration initialisiert ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41127 | 16 | No | Versuchen Sie, den Datenbankzuordnungsstatus festzulegen, in dem die lokale Datenbank-ID "%d" keiner Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet ist. |
41128 | 16 | No | Fehler beim Ausführen des Datenbankvorgangs '%s' für die Datenbank '%.*ls' (ID %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Datenbank befindet sich möglicherweise in einem falschen Status für die Operation. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die SQL Server-Instanz neu starten. |
41129 | 16 | No | Fehler beim Planen oder Ausführen des Datenbankvorgangs '%s' für die Datenbank '%.*ls' (Datenbank-ID: %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' (SQL OS-Fehler: %d). Die Instanz von SQL Server verfügt möglicherweise über unzureichende Ressourcen, um den Datenbankvorgang auszuführen. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Serverinstanz möglicherweise neu starten. |
41130 | 16 | No | Der Vorgang '%s' für eine Datenbank '%.*ls' (Datenbank-ID: %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist mit dem SQL Server-Fehler %d fehlgeschlagen (Fehlerdetails: "%.*ls"). Der Vorgang wurde zurückgesetzt. Weitere Informationen finden Sie in den vorherigen Fehlermeldungen im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
41131 | 10 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht online angezeigt werden. Timeout des Vorgangs. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist. Überprüfen Sie dann, ob die Verfügbarkeitsgruppenressource im WSFC-Cluster vorhanden ist. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die Verfügbarkeitsgruppe ablegen und erneut erstellen. |
41132 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die angegebene Datenbank gehört nicht zur Verfügbarkeitsgruppe. Überprüfen Sie die Namen der Datenbank und der Verfügbarkeitsgruppe, und wiederholen Sie den Befehl, der die richtigen Namen angibt. |
41133 | 10 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Entweder gehört die Datenbank nicht zur Verfügbarkeitsgruppe, oder die Datenbank ist der Gruppe nicht beigetreten. Überprüfen Sie die Namen der Datenbank- und Verfügbarkeitsgruppen, und wiederholen Sie den Befehl. |
41134 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht online angezeigt werden. Die lokale Instanz war nicht das vorherige primäre Replikat, wenn die Verfügbarkeitsgruppe offline gegangen ist, nicht alle Datenbanken synchronisiert wurden und kein Erzwungener Failoverbefehl für das lokale Verfügbarkeitsreplikat ausgegeben wurde. Um das lokale Verfügbarkeitsreplikat als primäres Replikat der Verfügbarkeitsgruppe festzulegen, führen Sie den Erzwingungsfailoverbefehl für diese Instanz von SQL Server aus. |
41135 | 10 | No | Fehler beim Starten des Replikat-Managers für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen aufgrund des SQL Server-Fehlers "%d". Um die Ursache dieses Fehlers zu ermitteln, überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll auf den vorherigen Fehler. |
41136 | 16 | No | Fehler beim Verbinden des Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da die Gruppe nicht online ist. Bringen Sie entweder die Verfügbarkeitsgruppe online, oder legen Sie sie ab, und erstellen Sie sie neu. Wiederholen Sie dann den Verknüpfungsvorgang. |
41137 | 10 | No | Abbrechen eines Datenbankvorgangs '%ls' für die Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Sequenznummer des lokalen Verfügbarkeitsreplikats wurde geändert (Vorherige Sequenznummer: %u, aktuelle Sequenznummer: %u). Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41138 | 17 | No | Der Vorgang 'Always On Availability Groups' für die Datenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht akzeptiert werden. Die Datenbank verarbeitet derzeit einen anderen Vorgang, der den Datenbankstatus ändern kann. Wiederholen Sie den Vorgang zu einem späteren Zeitpunkt. Wenn die Bedingung weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Datenbankadministrator. |
41139 | 10 | No | Fehler beim Festlegen von Datenbankinformationen für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41140 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP nicht verarbeiten, da das lokale Verfügbarkeitsreplikat nicht das primäre Replikat ist. Stellen Sie eine Verbindung mit der Serverinstanz her, die derzeit das primäre Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe hosten, und führen Sie den Befehl erneut aus. |
41141 | 16 | No | Fehler beim Festlegen der Verfügbarkeitsgruppendatenbankinformationen für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41142 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden. Mindestens eine Datenbank wird nicht synchronisiert oder ist der Verfügbarkeitsgruppe nicht beigetreten. Wenn das Verfügbarkeitsreplikat den asynchronen Commit-Modus verwendet, sollten Sie ein erzwungenes manuelles Failover (mit möglichen Datenverlusten) durchführen. Andernfalls können Sie, sobald alle lokalen sekundären Datenbanken verknüpft und synchronisiert wurden, ein geplantes manuelles Failover für dieses sekundäre Replikat (ohne Datenverlust) ausführen. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation. |
41143 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht verarbeitet werden. Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' befindet sich in einem fehlerhaften Zustand. Ein vorheriger Vorgang zum Lesen oder Aktualisieren beibehaltener Konfigurationsdaten für die Verfügbarkeitsgruppe ist fehlgeschlagen. Um diesen Fehler wiederherzustellen, starten Sie entweder den lokalen Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) neu, oder starten Sie die lokale Instanz von SQL Server neu. |
41144 | 16 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' befindet sich in einem fehlerhaften Zustand. Fehler beim Lesen oder Aktualisieren der gespeicherten Konfigurationsdaten (SQL Server-Fehler: %d). Um diesen Fehler wiederherzustellen, starten Sie entweder den lokalen Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) neu, oder starten Sie die lokale Instanz von SQL Server neu. |
41145 | 10 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die Datenbank ist bereits der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41146 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht online angezeigt werden. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) möglicherweise nicht ausgeführt, oder er kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Quellanbieter. |
41147 | 10 | No | Always On Availability Groups wurde nicht gestartet, weil %ls. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41148 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt oder verknüpft werden. Die Datenbank ist in dieser Instanz von SQL Server nicht vorhanden. Überprüfen Sie den Datenbanknamen und die Datenbank auf der Serverinstanz. Wiederholen Sie dann den Vorgang, und geben Sie den richtigen Datenbanknamen an. |
41149 | 16 | No | Der Vorgang für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde abgebrochen oder beendet, entweder aufgrund eines Verbindungstimeouts oder eines Abbruchs durch den Benutzer. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41150 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht offline geschaltet werden. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) möglicherweise nicht ausgeführt, oder er kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. |
41151 | 16 | No | Fehler beim Zugriff auf den Verfügbarkeitsgruppen-Manager. Der manager für lokale Verfügbarkeitsgruppen wurde nicht initialisiert. Warten Sie, bis sich der Verfügbarkeitsgruppen-Manager in einem Zustand befindet, der den Zugriff zulässt, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41152 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten und wurde zurückgesetzt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP. |
41153 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Fehler beim Versuch, einen Rollback des Vorgangs auszuführen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie dann den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP aus, um alle Metadaten zu bereinigen, die möglicherweise aus dem fehlgeschlagenen Versuch bestehen, die Verfügbarkeitsgruppe zu erstellen. |
41154 | 16 | No | Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese SQL Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird noch erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP abgeschlossen ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41155 | 16 | No | Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese Sql Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Die Verfügbarkeitsgruppe muss möglicherweise neu erstellt werden, wenn der Ablagevorgang unbeabsichtigt war. |
41156 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann von dieser SQL Server-Instanz nicht abgelegt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird entweder verworfen, oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat wird aus der Verfügbarkeitsgruppe entfernt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut. |
41157 | 16 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' aus dieser SQL Server-Instanz entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird entweder verworfen, oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat wird getrennt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut. |
41158 | 16 | No | Fehler beim Verbinden des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten und wurde zurückgesetzt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP JOIN. |
41159 | 16 | No | Fehler beim Verbinden des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Fehler beim Rollback des Vorgangs. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP aus, um alle Metadaten zu bereinigen, die möglicherweise aus der Verfügbarkeitsgruppe stammen. |
41160 | 16 | No | Fehler beim Festlegen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" als primäres Replikat. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie den vorherigen Fehler und das SQL Server-Fehlerprotokoll, um weitere Details zu den Fehler- und Korrekturmaßnahmen zu erhalten. |
41161 | 16 | No | Fehler beim Überprüfen der Zyklischen Redundanzprüfung (CRC) der Konfiguration der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten, und die Verfügbarkeitsgruppe wurde offline genommen, um die Konfiguration und die Konsistenz der verknüpften Datenbanken zu schützen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn konfigurationsdatenbeschädigungen aufgetreten sind, muss die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise gelöscht und neu erstellt werden. |
41162 | 16 | No | Fehler beim Überprüfen der Sequenznummer der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die In-Memory-Sequenznummer stimmt nicht mit der beibehaltenen Sequenznummer überein. Die Verfügbarkeitsgruppe und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat werden automatisch neu gestartet. Zurzeit ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41163 | 16 | No | Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", um zur primären Rolle zu wechseln. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie, ob sich die Verfügbarkeitsgruppe im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Wenn es sich um eine Windows Server-Failoverclustering -Verfügbarkeitsgruppe (WSFC) handelt, überprüfen Sie außerdem, ob sich der WSFC-Cluster im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Führen Sie dann den Befehl erneut aus. |
41164 | 16 | No | Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", um zur aufgelösten Rolle zu wechseln. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie, ob sich die Verfügbarkeitsgruppe im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Wenn es sich um eine Windows Server-Failoverclustering -Verfügbarkeitsgruppe (WSFC) handelt, überprüfen Sie außerdem, ob sich der WSFC-Cluster im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Führen Sie dann den Befehl erneut aus. |
41165 | 16 | No | Beim Warten auf den Zugriff auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist ein Timeoutfehler aufgetreten. Auf das Verfügbarkeitsreplikat wird derzeit durch einen anderen Vorgang zugegriffen. Warten Sie, bis der in Bearbeitung ausgeführte Vorgang abgeschlossen ist, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41166 | 16 | No | Fehler beim Warten auf den Zugriff auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Stellen Sie sicher, dass sich das lokale Verfügbarkeitsreplikat im richtigen Zustand befindet, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41167 | 16 | No | Fehler beim Zugriff auf das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Das Verfügbarkeitsreplikat wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob die Namen der Verfügbarkeitsgruppe und des Verfügbarkeitsreplikats korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41168 | 16 | No | Fehler beim Zugriff auf das Verfügbarkeitsreplikat mit der ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Das Verfügbarkeitsreplikat wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und die Verfügbarkeitsreplikat-ID korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41169 | 16 | No | Fehler beim Versuch, auf die Verfügbarkeitsgruppendatenbank mit der ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' zuzugreifen. Die Verfügbarkeitsdatenbank wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und die Verfügbarkeitsdatenbank-ID korrekt sind, und wiederholen Sie den Befehl. |
41170 | 10 | No | Die Nachbearbeitung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde beendet. Entweder ist die Nachbearbeitung bereits abgeschlossen, das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht mehr das primäre Replikat, oder die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41171 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da bereits eine Windows Server-Failoverclustergruppe (WSFC) mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Der Vorgang wurde erfolgreich zurückgesetzt. Wenn Sie versuchen möchten, eine Verfügbarkeitsgruppe zu erstellen, entfernen oder umbenennen Sie die vorhandene WSFC-Gruppe, oder wiederholen Sie den Vorgang, der einen anderen Verfügbarkeitsgruppennamen angibt. |
41172 | 16 | No | Fehler beim Ablegen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41173 | 16 | No | Fehler beim Entfernen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats aus der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls". Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41174 | 10 | No | Fehler beim Starten der Aufgabe des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ereignisbenachrichtigungs-Workers (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
41175 | 10 | No | Fehler beim Beenden der Aufgabe des WSFC-Ereignisbenachrichtigungs-Workers (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
41176 | 10 | No | Fehler beim Abrufen des exklusiven Zugriffs auf Konfigurationsdaten für lokale Verfügbarkeitsgruppen (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
41177 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird gelöscht. Warten Sie auf den Abschluss des Dropdownbefehls, und wiederholen Sie den Vorgang später. |
41178 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann von dieser SQL Server-Instanz nicht abgelegt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird zurzeit erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut. |
41179 | 16 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' aus dieser SQL Server-Instanz entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird zurzeit erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut. |
41180 | 16 | No | Versuchen Sie, auf nicht vorhandene oder nicht initialisierte Verfügbarkeitsgruppe mit der ID '%.*ls' zuzugreifen. Dies ist in der Regel eine interne Bedingung, z. B. die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht, oder der lokale WSFC-Knoten hat das Quorum verloren. In solchen Fällen ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41181 | 16 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde nicht primär. Möglicherweise hat ein gleichzeitiger Vorgang den Status der Verfügbarkeitsgruppe im Windows Server-Failovercluster geändert. Überprüfen Sie, ob der Verfügbarkeitsgruppenstatus im Windows Server-Failovercluster korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41,182 | 16 | No | Fehler beim Festlegen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", wie es in der Windows Server-Failoverclustering-Datenbank (WSFC) enthalten ist. Entweder ist das lokale Verfügbarkeitsreplikat nicht mehr der primäre, oder auf den WSFC-Dienst kann nicht zugegriffen werden. Stellen Sie sicher, dass der lokale WSFC-Knoten online ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist. Wiederholen Sie dann den Vorgang. |
41183 | 16 | No | Fehler beim Ändern der Verfügbarkeitsreplikatoptionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bevor die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aktualisiert werden konnte, ist der Sql Server-Fehler %d aufgetreten. Der Vorgang wurde zurückgesetzt. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist, und wiederholen Sie den Befehl. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. |
41184 | 16 | No | Fehler beim Ändern der Verfügbarkeitsreplikatoptionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration wurde aktualisiert. Beim Vorgang ist jedoch sql Server-Fehler %d aufgetreten, während die neue Konfiguration auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat angewendet wird. Der Vorgang wurde beendet. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist. Verwenden Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP, um die An der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration vorgenommenen Änderungen rückgängig zu machen. |
41185 | 10 | No | Replikatoption in ALTER AVAILABILITY GROUP '%.*ls' MODIFY DDL ist identisch mit der Konfiguration der Verfügbarkeitsgruppe zwischengespeichert. |
41186 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann derzeit keinen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppe wird noch erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP abgeschlossen ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. |
41187 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann derzeit keinen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Die Verfügbarkeitsgruppe muss möglicherweise neu erstellt werden, wenn sie unbeabsichtigt verworfen wurde. |
41188 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten, bevor die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aktualisiert werden konnte und ein Rollback ausgeführt wurde. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist, und wiederholen Sie dann den Befehl. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. |
41189 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration wurde aktualisiert. Beim Vorgang ist jedoch sql Server-Fehler %d aufgetreten, während die neue Konfiguration auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat angewendet wird und beendet wurde. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist. Verwenden Sie einen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP, um die Änderungen an der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration rückgängig zu machen. |
41190 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat befindet sich nicht in einem Zustand, der den Befehl verarbeiten kann. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe online ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41191 | 16 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht zum primären Replikat werden. Das zuletzt bekannte primäre Verfügbarkeitsreplikat weist eine höhere Version als das lokale Verfügbarkeitsreplikat auf. Aktualisieren Sie die lokale Instanz von SQL Server auf dieselbe oder höhere Version wie die Serverinstanz, die das aktuelle primäre Verfügbarkeitsreplikat hosten, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41192 | 17 | No | Fehler beim Erstellen und Planen einer Arbeitsaufgabe für Always On-Verfügbarkeitsgruppen aufgrund fehlender Ressourcen (SQL OS-Fehler %d). Die Verarbeitung neuer Aktionen kann verzögert oder verzögert werden, bis die Ressourcengrenzwerte aufgelöst werden. Verringern Sie die Arbeitsspeicher- oder Threadanzahl für die Instanz von SQL Server, damit neue Threads geplant werden können. Wenn neue Vorgänge geplant sind, kann sich das Problem selbst beheben. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die lokale Instanz von SQL Server neu starten. |
41193 | 10 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die Datenbank befindet sich im Prozess der Entfernung aus der Verfügbarkeitsgruppe. Nach Abschluss des Vorgangs "Datenbank entfernen" wird die Datenbank nicht mehr der Verfügbarkeitsgruppe hinzugefügt. Wiederholen Sie dann den Befehl "Join-Database". |
41194 | 16 | No | Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat auf die Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", um die Onlinearbeit abzuschließen. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie, ob sich die Verfügbarkeitsgruppe im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Wenn es sich um eine Windows Server-Failoverclustering -Verfügbarkeitsgruppe (WSFC) handelt, überprüfen Sie außerdem, ob sich der WSFC-Cluster in den richtigen Zuständen für den Befehl befindet. Führen Sie dann den Befehl erneut aus. |
41195 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl für die WSFC-Leaseerneuerung nicht verarbeiten. Die lokale Verfügbarkeitsreplikat-Lease ist nicht mehr gültig, um den Befehl für die Leaseverlängerung zu verarbeiten. Verfügbarkeitsreplikatleas abgelaufen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41196 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da bereits eine Windows Server-Failoverclustergruppe (WSFC) mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Fehler beim Rollback des Vorgangs. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie den Befehl DROP AVAILABILITY GROUP aus, um die teilweise erstellte Verfügbarkeitsgruppe manuell zu bereinigen. Geben Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP erneut ein, der einen eindeutigen Namen der Verfügbarkeitsgruppe angibt. |
41197 | 15 | No | Die option FAILOVER_MODE wurde für das Replikat '%.*ls' nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie einen Failovermodus für das Replikat an. |
41198 | 15 | No | Die option AVAILABILITY_MODE wurde für das Replikat '%.*ls' nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie einen Verfügbarkeitsmodus für das Replikat an. |
41199 | 16 | No | Der angegebene Befehl ist ungültig, da das Feature "Always On Availability Groups %ls" von dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt wird. Informationen zu features, die von den Editionen von SQL Server unterstützt werden, finden Sie unter SQL Server Books Online. |
41201 | 16 | No | Die Funktionen SEMANTICSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE und SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE unterstützen keine Remotedatenquellen. |
41202 | 16 | No | Die in der SEMANTIKSIMILARITYTABLE angegebene Quelltabelle "%.*ls", "SEMANTICKEYPHRASETABLE" oder "SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE" verfügt nicht über einen Volltextindex, der die Option STATISTICAL_SEMANTICS verwendet. Für die Verwendung dieser Funktion ist ein Volltextindex mit der Option STATISTICAL_SEMANTICS erforderlich. |
41203 | 16 | No | Die spalte '%.*ls', die in der SEMANTIKSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE oder SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE-Funktion angegeben ist, ist mit der Option STATISTICAL_SEMANTICS nicht volltextig indiziert. Die Spalte muss mit der option STATISTICAL_SEMANTICS indiziert werden, die in dieser Funktion verwendet werden soll. |
41204 | 16 | No | Der source_key Parameter ist in der FUNKTION SEMANTICSIMILARITYTABLE erforderlich. |
41205 | 10 | No | Fehler %d während der semantischen Indexgesamtheit für die Tabellen- oder indizierte Ansicht '%.*ls' (Tabellen- oder indizierte Ansichts-ID %d, Datenbank-ID %d, Dokument-ID %d) |
41206 | 10 | No | Eine ALTER FULLTEXT INDEX-Anweisung kann die Option "STATISTICAL_SEMANTICS" nicht aus der letzten Spalte im Index entfernen, die die Option festgelegt hat, wenn eine "WITH NO POPULATION"-Klausel angegeben wird. Entfernen Sie die Klausel "WITH NO POPULATION". |
41207 | 10 | No | Für eine Spalte mit "STATISTICAL_SEMANTICS" wurde eine gebietsschema-ID angegeben, die nicht unterstützt wird. Überprüfen Sie, ob die Gebietsschema-ID korrekt ist und dass die entsprechenden Sprachstatistiken installiert wurden. |
41208 | 10 | No | Warnung: Die Grundgesamtheit für die Tabellen- oder indizierte Ansicht '%ls' (Tabellen- oder indizierte Ansichts-ID '%d', Datenbank-ID '%d') hat ein Dokument mit dem Volltextschlüsselwert '%ls' festgestellt, der eine Sprache angibt, die für die semantische Indizierung nicht unterstützt wird. Einige Spalten der Zeile sind nicht Teil des semantischen Indexes. |
41209 | 10 | No | Eine semantische Sprachstatistikdatenbank wurde nicht registriert. Es können keine Volltextindizes erstellt oder aufgefüllt werden, die STATISTICAL_SEMANTICS verwenden. |
41210 | 10 | No | Auf die Datenbank für die semantische Sprachstatistik kann nicht zugegriffen oder ungültig werden. Es können keine Volltextindizes erstellt oder aufgefüllt werden, die STATISTICAL_SEMANTICS verwenden. |
41211 | 16 | No | Eine Datenbank für semantische Sprachstatistiken ist bereits registriert. |
41212 | 16 | No | Es wurde keine Datenbank für die Semantiksprache registriert. |
41213 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' ist nicht vorhanden, oder das Datenbankformat ist ungültig. Geben Sie einen gültigen Datenbanknamen für die semantische Sprachstatistik an. |
41214 | 16 | No | Fehler beim Registrieren der Datenbank für semantische Sprachstatistiken. |
41215 | 16 | No | Die Funktionen SEMANTICSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE und SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE unterstützen keine Aktualisierung oder Das Einfügen. |
41300 | 16 | No | Die aktuelle Transaktion kann nicht zugesichert werden und kann Lese- oder Schreibvorgänge nicht unterstützen. Führen Sie ein Rollback für die Transaktion aus. |
41301 | 17 | No | Ein Transaktionsabhängigkeitsfehler ist aufgetreten, und die aktuelle Transaktion kann kein Commit mehr ausführen. Versuchen Sie die Transaktion erneut. |
41302 | 16 | No | Für die aktuelle Transaktion wurde versucht, einen Datensatz zu aktualisieren, der aktualisiert wurde, nachdem diese Transaktion gestartet wurde. Die Transaktion wurde abgebrochen. |
41303 | 16 | No | Die Bucketanzahl für einen Hashindex muss eine positive ganze Zahl sein, die %d nicht überschreitet. |
41304 | 10 | No | Der aktuelle Wert der Option '%.*ls' für die Tabelle '%.*ls', Index '%.*ls' ist %d. |
41305 | 17 | No | Fehler beim Ausführen eines Commits für die aktuelle Transaktion aufgrund eines REPEATABLE READ-Überprüfungsfehlers. |
41306 | 16 | No | Die Schachtelungsgrenze von %d für bedingte Blöcke und Ausnahmeblöcke für systemeigen kompilierte Module wurde überschritten. Bitte vereinfachen Sie das Modul. |
41307 | 10 | No | Warnung: Der Grenzwert für die Zeilengröße von %d Bytes für speicheroptimierte Tabellen wurde überschritten und funktioniert nicht für Abonnenten, die SQL Server 2014 oder früher ausführen. Vereinfachen Sie die Tabellendefinition. |
41308 | 21 | No | Die Datenbank-ID "%d" ist bereits vorhanden. |
41309 | 16 | No | Die kompilierte DLL für die Datenbank-ID %d kann nicht geladen werden. |
41310 | 16 | No | Eine Datei mit einem ungültigen Format wurde erkannt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. |
41311 | 16 | No | Dateifehler während der C-Codegenerierung. Der Fehlercode war %d. |
41,312 | 16 | No | Der C-Compiler kann nicht aufgerufen werden. GetLastError = %d. |
41313 | 16 | No | Beim C-Compiler ist ein Fehler aufgetreten. Der Ausgangscode lautete %d. |
41314 | 16 | No | Fehler beim Konvertieren des Standardwerts für den Parameter '%.*ls'. Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' kann nicht erstellt werden. |
41315 | 16 | No | Fehler beim Prüfpunktvorgang in der Datenbank '%.*ls'. |
41316 | 16 | No | Fehler beim Wiederherstellungsvorgang für die Datenbank '%.*ls' mit dem internen Fehlercode '0x%08lx'. |
41317 | 16 | No | Eine Benutzertransaktion, über die auf speicheroptimierte Tabellen oder systemintern kompilierte Module zugegriffen wird, kann maximal auf eine Benutzerdatenbank, ein Datenbankmodell und eine msdb-Datenbank zugreifen. Schreibzugriffe auf die Masterdatenbank werden nicht unterstützt. |
41318 | 16 | No | Speicheroptimierte Tabellen und nativ kompilierte Module können nicht über gespeicherte SQLCLR-Prozeduren aufgerufen werden. |
41319 | 16 | No | In den WHERE-Klauseln von Abfragen in nativ kompilierten Modulen sind maximal %d Prädikate zulässig. |
41320 | 16 | No | EXECUTE AS-Klausel ist erforderlich, und EXECUTE AS CALLER wird mit systemeigenen kompilierten Modulen nicht unterstützt. |
41321 | 16 | No | Die speicheroptimierte Tabelle '%.*ls' mit DURABILITY=SCHEMA_AND_DATA muss über einen Primärschlüssel verfügen. |
41322 | 16 | No | BEI MAT/PIT-Export/Import ist ein Fehler für eine speicheroptimierte Tabelle oder ein systemeigenes kompiliertes Modul mit der Objekt-ID %d in der Datenbank-ID %d aufgetreten. Der Fehlercode lautete 0x%x. |
41323 | 16 | No | Der Tabellentyp '%ls' ist kein speicheroptimierter Tabellentyp und kann nicht in einem systemeigenen kompilierten Modul verwendet werden. |
41324 | 16 | No | Die speicheroptimierte Tabellenvariable '%.*ls' kann nicht in einem Batch mit einer USE-Anweisung verwendet werden. |
41325 | 17 | No | Für die aktuelle Transaktion wurde aufgrund eines serialisierbaren Überprüfungsfehlers kein Commit ausgeführt. |
41326 | 16 | No | Speicheroptimierte Tabellen können nicht in Systemdatenbanken erstellt werden. |
41327 | 16 | No | Die speicheroptimierte Tabelle '%.*ls' muss mindestens einen Index oder einen Primärschlüssel aufweisen. |
41328 | 16 | No | Ein Gleitkommavorgang ist übergelaufen. |
41329 | 16 | No | Nicht unterstützter Vorgang nach einem Transaktionsabhängigkeitsfehler. Auf Parameter und Variablen kann nicht im CATCH-Block zugegriffen werden, und der CATCH-Block muss eine Ausnahme nach einem Abhängigkeitsfehler auslösen. |
41330 | 16 | No | Fehler beim Erstellen des Datenbankvorgangs für die Datenbank '%.*ls'. |
41331 | 17 | No | Bei der Transaktion ist beim Zurücksetzen auf einen Speicherpunkt eine Zustand außerhalb des Arbeitsspeichers aufgetreten, daher kann kein Commit ausgeführt werden. Führen Sie ein Rollback für die Transaktion aus. |
41332 | 16 | No | Auf speicheroptimierte Tabellen und systemeigene kompilierte Module kann nicht zugegriffen oder erstellt werden, wenn die SITZUNGSTRANSAKTIONSISOLATIONSSTUFE auf SNAPSHOT festgelegt ist. |
41333 | 16 | No | Die folgenden Transaktionen müssen auf speicheroptimierte Tabellen und nativ kompilierte Module unter Snapshotisolation zugreifen: RepeatableRead-Transaktionen, Serialisierbare Transaktionen und Transaktionen, die auf Tabellen zugreifen, die in der Isolation "RepeatableRead" oder "Serializable" nicht optimiert sind. |
41334 | 16 | No | Das Codegenerierungsverzeichnis kann nicht erstellt oder ordnungsgemäß eingerichtet werden. |
41335 | 16 | No | Das Ändern der Sortierung einer Datenbank ist nicht zulässig, wenn die Datenbank speicheroptimierte Tabellen oder nativ kompilierte Module enthält. |
41336 | 16 | No | Alle Dateien, die für die Kompilierung erforderlich sind, können nicht bereinigt werden. |
41337 | 16 | No | %S_MSG kann nicht erstellt werden. Zum Erstellen von %S_MSG muss die Datenbank über eine MEMORY_OPTIMIZED_FILEGROUP verfügen, die online ist und über mindestens einen Container verfügt. |
41338 | 16 | No | Eine ungültige Version einer Datendatei wurde erkannt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. |
41339 | 16 | No | Die Tabelle '%.*ls' wurde nach dem Start der aktuellen Transaktion erstellt oder geändert. Die Transaktion wurde abgebrochen. Versuchen Sie die Transaktion erneut. |
41340 | 16 | No | Die Transaktion hat zu viele Einfüge-, Aktualisierungs- oder Löschanweisungen in speicheroptimierten Tabellen ausgeführt. Die Transaktion wurde beendet. |
41341 | 16 | No | Tabelle '%.*ls' ist für das sekundäre Replikat noch nicht verfügbar. |
41342 | 16 | No | Das Modell des Prozessors auf dem System unterstützt das Erstellen von %.*ls nicht. Dieser Fehler tritt normalerweise bei älteren Prozessoren auf. Informationen zu unterstützten Modellen finden Sie unter SQL Server Books Online. |
41343 | 16 | No | Fehler beim hot switch in OLTP im Arbeitsspeicher zu primärem Replikat für die Datenbank '%.*ls'. |
41344 | 16 | No | RESTORE DATABASE WITH PARTIAL erfordert die MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe, wenn die Sicherung eine MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthält. |
41345 | 16 | No | Der Schlüsselgrößengrenzwert für %d Bytes für nicht gruppierte Indizes für speicheroptimierte Tabellen wurde überschritten. Vereinfachen Sie die Indexdefinition. |
41346 | 16 | No | CREATE and UPDATE STATISTICS for memory optimized tables do not support the WHERE clause. |
41347 | 16 | No | Eine BACKUP- oder RESTORE DATABASE-Anweisung, die die primäre Dateigruppe enthält, muss die MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthalten und umgekehrt. |
41348 | 16 | No | MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppen können nicht mit der FILESTREAM_ON-Klausel verwendet werden. Geben Sie eine FILESTREAM-Dateigruppe an. |
41349 | 10 | No | Warnung: Für eine Datenbank, die mindestens eine speicheroptimierte Tabelle mit SCHEMA_AND_DATA-Dauerhaftigkeit enthält, wurde die Verschlüsselung aktiviert. Die Daten in diesen speicheroptimierten Tabellen werden nicht verschlüsselt. |
41350 | 10 | No | Warnung: Eine speicheroptimierte Tabelle mit SCHEMA_AND_DATA-Dauerhaftigkeit wurde in einer Datenbank mit aktivierter Verschlüsselung erstellt. Die Daten in der speicheroptimierten Tabelle werden nicht verschlüsselt. |
41351 | 16 | No | Fehler beim Verarbeiten des Protokolls. Die Protokollversion wird nicht unterstützt. |
41,352 | 16 | No | Der Vorgang für die Datenbank-ID '%d' kann nicht abgeschlossen werden, da die Datenbank verwendet wird. |
41353 | 16 | No | Der Vorgang für die Datenbank-ID "%d" kann nicht abgeschlossen werden, da die Datenbank gelöscht oder offline geschaltet wird. |
41354 | 21 | Ja | Beim XTP-Hintergrundprüfpunktthread ist ein nicht behebbarer Fehler ('%ls') für die Datenbank '%.*ls' aufgetreten. Der Prüfpunktprozess wird beendet, damit für die Ressourcen des Threads ein Cleanup ausgeführt werden kann. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41355 | 21 | Ja | Bei einem XTP-Prüfpunktvorgang ist beim Verarbeiten der Protokolldatensatz-ID %S_LSN für die Datenbank '%.*ls' ein Fehler ('%ls') aufgetreten. Die Prüfpunktverarbeitung wurde beendet. |
41356 | 16 | No | Dateigruppen mit MEMORY_OPTIMIZED_DATA können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden. |
41357 | 16 | No | Tabellen mit MEMORY_OPTIMIZED=ON können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden. |
41358 | 16 | No | Gespeicherte Prozeduren mit NATIVE_COMPILATION können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden. |
41359 | 16 | No | Eine Abfrage, die auf speicheroptimierte Tabellen mit der READ COMMITTED-Isolationsstufe zugreift, kann auf datenträgerbasierte Tabellen nicht zugreifen, wenn die Datenbankoption READ_COMMITTED_SNAPSHOT auf ON gesetzt ist. Geben Sie eine unterstützte Isolationsstufe für die speicheroptimierte Tabelle mithilfe eines Tabellentipps wie WITH (SNAPSHOT) an. |
41360 | 16 | No | Die Standarddateigruppe MEMORY_OPTIMIZED_DATA ist in der Datenbank '%.*ls' nicht verfügbar. |
41361 | 16 | No | Die READ_ONLY-Eigenschaft einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe kann nicht geändert werden. |
41362 | 16 | No | DER FILESTREAM-Container '%.*ls' kann nicht hinzugefügt werden. Entweder ist der Server nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden, oder der Containerpfad ist zu lang. |
41363 | 16 | No | Nur der Besitzer der Datenbank '%.*ls' oder Benutzer mit gültiger Berechtigung kann die gespeicherte Prozedur '%.*ls' ausführen. |
41364 | 16 | No | Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' kann nur in einer Datenbank ausgeführt werden, die über eine Online-MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe verfügt. |
41365 | 16 | No | Die Zusammenführungsanforderung für den Transaktionsbereich [%ld, %ld] für die Datenbank '%.*ls' wurde nicht geplant. Die prüfpunktdateien, die durch den Bereich dargestellt werden, können nicht zusammengeführt werden, oder die Prüfpunktdateien sind bereits Teil eines vorhandenen Zusammenführungsvorgangs. |
41366 | 16 | No | Fehler beim Zusammenführen, da der angeforderte Transaktions-ID-Bereich ungültig ist. |
41367 | 16 | No | Fehler beim Abschließen des Zusammenführungsvorgangs für den Transaktionsbereich [%ld, %ld] für die Datenbank '%.*ls'. Fehler: 0x%08x. |
41368 | 16 | No | Der Zugriff auf speicheroptimierte Tabellen mit der READ COMMITTED-Isolationsstufe wird nur für Autocommittransaktionen unterstützt. Er wird nicht für explizite oder implizite Transaktionen unterstützt. Geben Sie eine unterstützte Isolationsstufe für die speicheroptimierte Tabelle mithilfe eines Tabellentipps wie WITH (SNAPSHOT) an. |
41369 | 16 | No | Zusammenführungsvorgänge können für ein sekundäres Replikat nicht angefordert werden. |
41370 | 16 | No | Der Ressourcenpool '%.*ls' ist nicht vorhanden, oder der Ressourcengouverneur wurde nicht neu konfiguriert. |
41371 | 16 | No | Die Bindung an einen Ressourcenpool wird für die Systemdatenbank '%.*ls' nicht unterstützt. Dieser Vorgang kann nur für eine Benutzerdatenbank ausgeführt werden. |
41372 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' ist derzeit an einen Ressourcenpool gebunden. Eine Datenbank muss ungebunden sein, bevor eine neue Bindung erstellt wird. |
41373 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht explizit an den Ressourcenpool '%.*ls' gebunden werden. Eine Datenbank kann nur an einen Benutzerressourcenpool gebunden werden. |
41374 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' verfügt nicht über eine Bindung an einen Ressourcenpool. |
41375 | 16 | No | Es wurde eine Bindung erstellt. Nehmen Sie die Datenbank '%.*ls' offline, und stellen Sie sie dann wieder online, um mit der Verwendung des Ressourcenpools '%.*ls' zu beginnen. |
41376 | 16 | No | Nur Mitglieder der festen Sysadmin-Rolle können die gespeicherte Prozedur '%ls' ausführen. |
41377 | 16 | No | Das systemeigene kompilierte Modul mit der Datenbank-ID "%ld" und der Objekt-ID "%ld" wurde nicht ausgeführt. Die Abfrageausführungsstatistiksammlung kann nur aktiviert werden, wenn das Modul seit dem Erstellen oder dem letzten Neustart der Datenbank mindestens einmal ausgeführt wurde. |
41378 | 16 | No | Beide und @database_id @xtp_object_id sollten angegeben werden, um den Status der Statistikauflistung auf Abfrageebene für eine Prozedur zu aktivieren oder abzurufen. |
41379 | 16 | No | Fehler beim Wiederherstellungsvorgang für die Datenbank '%.*ls' aufgrund unzureichender Arbeitsspeicher im Ressourcenpool '%ls'. Schließen Sie andere Anwendungen, um den verfügbaren Arbeitsspeicher zu erhöhen, stellen Sie sicher, dass sowohl die SQL Server-Speicherkonfiguration als auch die Speicherbeschränkungen für Ressourcenpools korrekt sind, und versuchen Sie es erneut. Weitere Informationen finden Sie unter „http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=507574“. |
41380 | 21 | No | Datenbanken mit einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe werden nur in 64-Bit-Editionen von SQL Server unterstützt. |
41381 | 21 | No | Die Datenbank kann in dieser Edition von SQL Server nicht gestartet werden, da sie eine MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthält. Weitere Informationen zur Unterstützung von Funktionen in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation. |
41382 | 16 | No | Fehler beim Hinzufügen eines Containers zu einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe. Mögliche Ursachen sind, dass der Server nicht genügend Arbeitsspeicher hat und der Containerpfad zu lang ist. |
41383 | 16 | No | Interner Fehler beim Ausführen der DMV-Abfrage. Dies wurde wahrscheinlich durch gleichzeitige DDL-Vorgänge verursacht. Versuchen Sie die Abfrage erneut. |
41,384 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' hat die maximale Anzahl von XTP-Prüfpunktdateien überschritten und kann Schreibvorgänge in dauerhaften speicheroptimierten Tabellen nicht mehr unterstützen. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
41385 | 16 | No | Eine speicheroptimierte Tabelle kann nicht für die Änderungsdatenerfassung (Change Data Capture, CDC) aktiviert werden. |
41386 | 16 | No | Dateigruppen mit MEMORY_OPTIMIZED_DATA, speicheroptimierten Tabellen und systemeigenen kompilierten Modulen werden nicht unterstützt, wenn die einfache Poolerstellung aktiviert ist. Deaktivieren Sie die einfache Poolerstellung, um speicheroptimierte Features zu verwenden. |
41387 | 10 | No | Die Zuordnung von Seiten für die Datenbank '%.*ls' ist aufgrund unzureichender Arbeitsspeicher im Ressourcenpool '%ls' nicht ausreichend. Weitere Informationen finden Sie unter „http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=510837“. |
41388 | 16 | No | Fehler beim Upgradevorgang für die Datenbank '%.*ls'. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details. |
41389 | 16 | No | Fehler beim Erstellen einer Momentaufnahme der Sicherungsdateisammlung, die für die Sicherung der Datenbank '%.*ls' erforderlich ist. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details. |
41390 | 16 | No | Fehler beim Abrufen von Prüfpunktdateiinformationen, die für die Sicherung der Datenbank '%.*ls' erforderlich sind. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details. |
41391 | 23 | No | Die Sicherung der Datenbank '%.*ls' hat eine fehlende MEMORY_OPTIMIZED_DATA Datei mit der ID '%.*ls' erkannt. |
41,392 | 16 | No | Ein systemeigenes kompiliertes Modul kann nicht in ein nicht systemeigenes Modul geändert werden. Fügen Sie WITH NATIVE_COMPILATION oder Ablegen ein, und erstellen Sie das Modul neu. |
41393 | 16 | No | Ein nicht systemeigenes Modul kann nicht in ein systemeigenes kompiliertes Modul geändert werden. Lassen Sie WITH NATIVE_COMPILATION aus, oder legen Sie es ab, und erstellen Sie das Modul neu. |
41394 | 16 | No | TEXTIZE muss eine Zahl zwischen -1 und 2147483647 sein. |
41395 | 10 | No | Das Neuerstellen der Protokolldatei wird für Datenbanken mit speicheroptimierten Tabellen nicht unterstützt. |
41396 | 16 | No | Das Pufferlimit wurde vom Sortiervorgang überschritten. Die Ausführung der gespeicherten Prozedur wurde abgebrochen. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation. |
41397 | 16 | No | Der TOP-Operator kann maximal sortierte %d Zeilen zurückgeben. %d wurde angefordert. Verringern Sie die Anzahl der ausgewählten Zeilen, oder vereinfachen Sie die Abfrage. |
41398 | 16 | No | Der TOP-Operator kann maximal %d Zeilen zurückgeben. %d wurde angefordert. |
41399 | 16 | No | Der Sortiervorgang ist zu komplex. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation. |
Hinweis
In diesem Artikel wird der Begriff Whitelist verwendet, der in diesem Kontext von Microsoft als unangemessen eingestuft wird. Der Begriff wird in diesem Artikel verwendet, weil er derzeit in der Software verwendet wird. Sobald der Begriff aus der Software entfernt wird, wird er auch aus dem Artikel entfernt.
Fehler | Severity | Protokolliertes Ereignis | Beschreibung |
---|---|---|---|
31001 | 16 | No | Die Sitzung '%s' ist bereits vorhanden. Verwenden Sie einen anderen Sitzungsnamen. |
31002 | 16 | No | Dieser Vorgang kann nur vom Sitzungsbesitzer ausgeführt werden. |
31003 | 16 | No | Der Benutzer verfügt nicht über ausreichende Berechtigungen zum Optimieren mindestens einer der angegebenen Datenbanken. |
31004 | 16 | No | Das DTA-Verzeichnis zum Speichern der Optimierungsoptionsdatei konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden. |
31005 | 16 | No | Die DTA-Optimierungsoptionsdatei konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden. |
31006 | 16 | No | Die DTA-Optimierungsoption konnte nicht in eine Datei geschrieben werden, wenn sie DTA für die automatische Indizierung aufruft. |
31007 | 16 | No | Ein DTA-Auftrag konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden. |
31008 | 16 | No | Grenzwert- und Auftragsstatusinformationen aus dem DTA-Auftragsobjekt konnten nicht abgerufen werden, wenn DTA für die automatische Indizierung aufgerufen wird. |
31009 | 16 | No | Grenzwerte für DTA-Auftragsobjekt beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung konnten nicht festgelegt werden. |
31010 | 16 | No | Beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung konnte kein DTA-Prozess erstellt werden. |
31011 | 16 | No | Der DTA-Prozess konnte nicht beendet werden, nachdem der DTA-Auftragsobjekt beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht zugewiesen wurde. |
31012 | 16 | No | Der DTA-Prozess konnte nicht fortgesetzt werden, um die Optimierung beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung zu starten. |
31013 | 16 | No | Ungültige Optimierungsoption, die für die automatische Indizierung angegeben wurde. |
31014 | 16 | No | DTA-Auftrag konnte nicht beendet werden, wenn die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung abgebrochen wird. |
31015 | 16 | No | Die DTA-Optimierungsoptionendatei konnte nicht gelöscht werden, wenn die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung abgebrochen wird. |
31016 | 16 | No | Hypothetische Indizes und Statistiken konnten beim Abbrechen der DTA-Optimierung für die automatische Indizierung nicht bereinigt werden. |
31017 | 16 | No | Die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung wird nur in Azure DB unterstützt. |
31018 | 16 | No | Winfab temp directory konnte nicht abgerufen werden, wenn die DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird. |
31019 | 16 | No | Die GUID konnte nicht erstellt werden, wenn eine DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird. |
31020 | 16 | No | Fehler beim Zeichenfolgenvorgang. |
31021 | 16 | No | Winfab-Protokollverzeichnis konnte nicht abgerufen werden, wenn eine DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird. |
31022 | 16 | No | Winfab-Datenpaketverzeichnis konnte nicht abgerufen werden, wenn eine DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird. |
31201 | 16 | No | Volltextabfragen mit Eigenschaftenbereich können in der angegebenen Tabelle nicht angegeben werden, da der Volltextindex nicht für die Eigenschaftensuche konfiguriert ist. Zur Unterstützung von Suchvorgängen mit Eigenschaftenbereich muss der Volltextindex einer Sucheigenschaftenliste zugeordnet und neu aufgefüllt werden. Die Transact-SQL-Syntax hierfür lautet: ALTER FULLTEXT INDEX ON <table_name> SET SEARCH PROPERTY LIST <property_list_name>;. |
31202 | 10 | No | Durch die Neukonfiguration der Sucheigenschaftenliste des Volltextindexes wurden die vorhandenen Daten im Index abgeschnitten. Bis der Volltextindex vollständig aufgefüllt wurde, geben Volltextabfragen Teilergebnisse zurück. Die ALTER FULLTEXT INDEX <table_name> SET SEARCH PROPERTY LIST ...; Anweisung gibt automatisch eine vollständige Grundgesamtheit aus, aber wenn die ALTER FULLTEXT INDEX-Anweisung die WITH NO POPULATION-Klausel angegeben hat, müssen Sie eine vollständige Grundgesamtheit für den Volltextindex mit ALTER FULLTEXT INDEX ON <table_name> START FULL POPULATION; ausführen. This is a warning. |
31203 | 10 | No | Der Warnungs-Hauptzusammenführungsvorgang wurde für dbid %d, objid %d nicht ausgeführt, sodass der Abfrageindex langsam ist. Führen Sie die Neuorganisation des Volltextkatalogs aus. |
31,204 | 16 | No | Der Vorgang %ls wird auf der %ls-Plattform nicht unterstützt. |
31205 | 16 | No | Die Importgesamtheit für die Datenbank %ls (ID: %d), Katalog-ID: %d wird aufgrund eines schwerwiegenden Fehlers ('%ls') abgebrochen. Beheben Sie die in den Protokollen für die Volltextdurchforstung genannten Fehler. Setzen Sie den Importvorgang anschließend fort, indem Sie entweder die Datenbank trennen und anschließend erneut anfügen oder indem Sie die Datenbank in den Offlinemodus und danach wieder in den Onlinemodus versetzen. Wenn sich der Fehler nicht beheben lässt, erstellen Sie den Volltextkatalog neu. |
32001 | 10 | No | Sicherungsprotokollauftrag des Protokollversands für %s. |
32002 | 10 | No | Kopierauftrag des Protokollversands für %s:%s. |
32003 | 10 | No | Wiederherstellungsprotokollauftrag des Protokollversands für %s:%s. |
32004 | 10 | No | Sicherungsprotokoll-Auftragsschritt des Protokollversands. |
32005 | 10 | No | Kopierauftragsschritt des Protokollversands. |
32006 | 10 | No | Wiederherstellungsprotokoll-Auftragsschritt des Protokollversands. |
32007 | 16 | No | Die %s-Datenbank ist nicht online. |
32008 | 10 | No | Die %s-Datenbank ist nicht online. Der Sicherungsauftrag wird erst ausgeführt, wenn die Datenbank online ist. |
32009 | 16 | No | Ein primärer Eintrag für den Protokollversand ist für die %s-Datenbank bereits vorhanden. |
32010 | 16 | No | Die %s-Datenbank ist nicht als primäre Datenbank für den Protokollversand vorhanden. |
32011 | 16 | No | Die primäre Datenbank %s besitzt aktive sekundäre Datenbanken für den Protokollversand. Löschen Sie diese zunächst. |
32012 | 16 | No | Das sekundäre Objekt %s.%s ist für das primäre Objekt %s bereits vorhanden. |
32013 | 16 | No | Ein Protokollversandeintrag ist für die sekundäre Datenbank %s bereits vorhanden. |
32014 | 16 | No | Die %s-Datenbank ist nicht als sekundäre Datenbank für den Protokollversand vorhanden. |
32015 | 16 | No | Zur ordnungsgemäßen Ausführung des Protokollversands darf für die primäre Datenbank %s nicht das Wiederherstellungsmodell EINFACH aktiviert sein. |
32016 | 16 | No | Der angegebene agent_id-Wert %s und agent_type-Wert %d bilden kein gültiges Paar für die Verarbeitung der Protokollversandüberwachung. |
32017 | 16 | No | Der Protokollversand wird in den Editionen Enterprise, Developer und Standard von SQL Server unterstützt. Die vorliegende Instanz %s wird nicht unterstützt. |
32018 | 16 | No | Der Protokollversand ist für diese Instanz nicht installiert. |
32019 | 10 | No | Warnungsauftrag des Protokollversands. |
32020 | 10 | No | Warnungsauftragsschritt des Protokollversands. |
32021 | 10 | No | Warnungsauftragszeitplan des Protokollversands. |
32022 | 16 | No | Es kann kein Protokollversandauftrag mit dem Namen %s hinzugefügt werden. Ein Auftrag mit demselben Namen ist bereits im System vorhanden und gehört nicht zur Protokollversandkategorie. |
32023 | 16 | No | Ein Eintrag für den primären Server %s, primäre Datenbank %s, ist in diesem sekundären Objekt nicht vorhanden. Registrieren Sie zunächst das primäre Objekt. |
32024 | 16 | No | Ein Eintrag für den primären Server %s, primäre Datenbank %s, ist bereits vorhanden. |
32025 | 16 | No | Der primäre Server %s, %s-Datenbank, besitzt aktive sekundäre Datenbanken für den Protokollversand auf dem sekundären Server. Löschen Sie diese zunächst. |
32026 | 10 | No | Primärserverwarnung des Protokollversands. |
32027 | 10 | No | Sekundärserverwarnung des Protokollversands. |
32028 | 16 | No | Für den @threshold_alert-Parameter wurde der ungültige Wert = %d angegeben. |
32029 | 10 | No | Vom Sicherungs-Agent [%s] für den Protokollversand wurde die Protokollsicherungsdatei '%s.wrk' überprüft und in '%s.trn' umbenannt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
32030 | 10 | No | Überwachungsinformationen für den primären Protokollversand %s.%s konnten nicht vom Überwachungsserver %s abgerufen werden. |
32031 | 10 | No | Überwachungsinformationen für den sekundären Protokollversand %s.%s konnten nicht vom Überwachungsserver %s abgerufen werden. |
32032 | 16 | No | Ungültiger Wert '%d' für den aktualisierten Zeitraum. Der Updatezeitraum sollte zwischen 1 und 120 Minuten liegen. |
32033 | 16 | No | Der Updateauftrag für das Überwachen der Datenbankspiegelung ist bereits vorhanden. Um den Updatezeitraum zu ändern, verwenden Sie 'sys.sp_dbmmonitorchangemonitoring'. |
32034 | 16 | No | Interner Fehler beim Einrichten des Überwachungsjobs für die Datenbankspiegelung. |
32035 | 16 | No | Interner Fehler beim Ändern des Überwachungsaufträge für die Datenbankspiegelung. |
32036 | 16 | No | Parameter liegen außerhalb des Gültigkeitsbereichs. |
32037 | 16 | No | Die Einheiten für den Updatezeitraum für das Überwachen der Datenbankspiegelung haben sich geändert. |
32038 | 16 | No | Interner Fehler beim Überwachen der Datenbankspiegelung. |
32039 | 16 | No | Die Datenbank '%s' wurde nicht gespiegelt. Es wurde kein Update der Basistabelle ausgeführt. |
32040 | 16 | No | Die Warnung für 'Älteste, nicht gesendete Transaktion' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'. |
32041 | 16 | No | Die Überwachung der Datenbankspiegelung für die Basistabellen wurde noch nicht erstellt. Um sie zu erstellen führen Sie 'sys.sp_dbmmonitorupdate' aus. |
32042 | 16 | No | Die Warnung für 'Nicht gesendetes Protokoll' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'. |
32043 | 16 | No | Die Warnung für 'nicht wiederhergestelltes Protokoll' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'. |
32044 | 16 | No | Die Warnung für 'Spiegelungscommitaufwand' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'. |
32045 | 16 | No | '%s' muss in 'msdb' ausgeführt werden. |
32046 | 16 | No | Nur Mitglieder der festen Serverrolle 'sysadmin' oder der Rolle 'dbm_monitor' in 'msdb' können diesen Vorgang ausführen. |
32047 | 15 | No | Auftrag für den Datenbankspiegelungs-Monitor |
32048 | 15 | No | Zeitplan für den Datenbankspiegelungs-Monitor |
32049 | 16 | No | Der Überwachungsauftrag für die Datenbankspiegelung ist nicht vorhanden. Führen Sie 'sp_dbmmonitoraddmonitoring' aus, um den Auftrag einzurichten. |
32050 | 16 | No | In der master-, msdb-, model- oder tempdb-Datenbank können keine Warnungen erstellt werden. |
32051 | 10 | No | Zum Aktualisieren der Basistabelle sind Systemadministratorprivilegien erforderlich. Die Basistabelle wurde nicht aktualisiert. |
32052 | 16 | No | Der %s-Parameter darf nicht NULL oder leer sein. Geben Sie einen Wert für den benannten Parameter an, und wiederholen Sie den Vorgang. |
32053 | 16 | No | Der Servername, der von '@@servername' angegeben wird, ist zurzeit NULL. |
32054 | 16 | No | Fehler beim Herstellen einer Verbindung mit dem Remoteüberwachungsserver. |
32055 | 16 | No | Fehler beim Konfigurieren des Remoteüberwachungsservers. |
32056 | 17 | No | Sql Server konnte kein FTData-Verzeichnis mit Volltext erstellen. Möglicherweise ist FulltextDefaultPath ungültig, oder dem SQL Server-Dienstkonto fehlt die erforderliche Berechtigung. Volltext schlägt möglicherweise fehl, bis dieses Problem behoben ist. Starten Sie SQL Server neu, nachdem das Problem behoben wurde. |
33001 | 16 | No | Die Option kann nicht gelöscht werden, weil sie in %S_MSG nicht angegeben ist. |
33002 | 16 | No | Der Zugriff auf %ls %ls ist gesperrt, weil die Signatur ungültig ist. |
33003 | 16 | No | Unzulässige DDL-Anweisung. |
33004 | 16 | No | Das Kennwort der Anmeldung '%.*ls' ist ungültig. Legen Sie für diese Anmeldung ein neues Kennwort fest, ohne das alte Kennwort anzugeben. |
33005 | 16 | No | Das Zertifikat oder der asymmetrische Schlüssel wurde in der Datei %.*ls nicht gefunden. Fehlercode: 0x%x. |
33006 | 16 | No | Die Option WITH SIGNATURE kann für die Datenbank nicht angegeben werden. |
33007 | 16 | No | Der symmetrische Schlüssel kann nicht mit sich selbst verschlüsselt werden. |
33008 | 16 | No | Die %ls-Berechtigung kann nicht für INFORMATION_SCHEMA oder SYS %S_MSG erteilt, verweigert oder aufgehoben werden. |
33009 | 16 | No | Die in der Masterdatenbank aufgezeichnete Datenbankbesitzer-SID unterscheidet sich von der Datenbankbesitzer-SID, die in der Datenbank '%.*ls' aufgezeichnet wurde. Sie sollten diese Situation korrigieren, indem Sie den Besitzer der Datenbank '%.*ls' mithilfe der ALTER AUTHORIZATION-Anweisung zurücksetzen. |
33010 | 16 | No | Die MUST_CHANGE-Option kann nicht zusammen mit der HASHED-Option angegeben werden. |
33011 | 16 | No | Der private %S_MSG-Schlüssel kann nicht gelöscht werden, da mindestens eine Entität damit verschlüsselt wurde. |
33012 | 10 | No | %S_MSG der Signatur %S_MSG %S_MSG '%.*ls' nicht möglich. Die Signatur ist bereits vorhanden oder kann nicht hinzugefügt werden. |
33013 | 16 | No | %S_MSG nach %S_MSG '%.*s' ist nicht vorhanden. |
33014 | 16 | No | '%.*s' kann nicht erneut signiert werden. Nur Module können erneut signiert werden. |
33015 | 16 | No | Auf den Datenbankprinzipal wird in der Datenbank von einem %S_MSG verwiesen, sodass er nicht gelöscht werden kann. |
33016 | 16 | No | Der Benutzer kann einer Anmeldung nicht neu zugeordnet werden. Eine Neuzuordnung kann nur für Benutzer vorgenommen werden, die Windows- oder SQL-Anmeldungen zugeordnet sind. |
33017 | 16 | No | Es ist nicht möglich, einen Benutzer einer Anmeldung neu zuzuordnen, die einen anderen Typ hat als seine aktuelle Anmeldung. Beispielsweise muss ein SQL Server-Benutzer einer SQL Server-Anmeldung zugeordnet werden; es ist nicht möglich, ihn bei der Neuzuordnung einer Windows-Anmeldung zuzuordnen. |
33018 | 16 | No | Der Benutzer kann nicht der Anmeldung '%.*s' neu zugeordnet werden, weil die Anmeldung bereits einem Benutzer der Datenbank zugeordnet ist. |
33019 | 16 | No | Es kann kein impliziter Benutzer für die '%.*s'-Spezialanmeldung erstellt werden. |
33020 | 16 | No | Ein HASHED-Kennwort kann nicht für einen Anmeldenamen festgelegt werden, für den CHECK_POLICY aktiviert ist. |
33021 | 16 | Ja | Fehler beim Generieren einer Benutzerinstanz von SQL Server. Nur lokale Benutzerkonten, interaktive Benutzerkonten, Dienstkonten oder Batchkonten können eine Benutzerinstanz generieren. Die Verbindung wird geschlossen.%.*ls |
33022 | 16 | No | Die Eigenschaften des Kryptografieanbieters können nicht abgerufen werden. Anbieterfehlercode: %d. |
33023 | 16 | No | Das angegebene %S_MSG-Objekt ist zu lang. Die maximal zulässige Länge ist %d Bytes. |
33024 | 16 | No | Der Kryptografieanbieter %S_MSG '%ls' in der DLL stimmt nicht mit der GUID überein, die im Systemkatalog für den Anbieter mit der ID %d aufgezeichnet ist. |
33025 | 16 | No | Ungültige Kryptografieanbietereigenschaft: %S_MSG. |
33026 | 16 | No | Der Kryptografieanbieter mit der GUID '%ls' ist bereits vorhanden. |
33027 | 16 | No | Bibliothek "%.*ls" kann nicht geladen werden. Weitere Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll. |
33028 | 16 | No | Sitzung kann nicht für %S_MSG ‚%.*ls’ geöffnet werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33029 | 16 | No | Der Kryptografieanbieter kann nicht initialisiert werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33030 | 16 | No | Der Kryptografieanbieter ist nicht verfügbar. |
33031 | 16 | No | Der Kryptografieanbieter '%.*ls' ist deaktiviert. |
33032 | 16 | Ja | Die vom Anbieter implementierte SQL CryptoAPI-Version '%02d.%02d' wird nicht unterstützt. Folgende Version wird unterstützt: '%02d.%02d' |
33033 | 16 | No | Der angegebene Schlüsseltyp bzw. die Option '%S_MSG' wird nicht vom Anbieter unterstützt. |
33034 | 16 | No | Für den vorhandenen Schlüssel kann kein Algorithmus angegeben werden. |
33035 | 16 | No | Der Schlüssel '%.*ls' kann nicht im Anbieter erstellt werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33036 | 10 | No | Der Schlüssel mit dem Fingerabdruck '%.*ls' kann nicht im Anbieter gelöscht werden. |
33037 | 16 | No | %S_MSG kann nicht aus dem Anbieter exportiert werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33038 | 16 | No | Der Vorgang wird nicht vom Schlüssel des Kryptografieanbieters unterstützt. |
33039 | 16 | No | Ungültiger Algorithmus '%.*ls'. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33040 | 16 | No | Der Schlüssel des Kryptografieanbieters kann nicht anhand eines Kennworts oder eines anderen Schlüssels verschlüsselt werden. |
33041 | 16 | Ja | Das Anmeldetoken für vorhandene Authentifikatoren kann nicht erstellt werden. Wenn 'dbo' ein Windows-Benutzer ist, stellen Sie sicher, dass auf seine Windows-Kontoinformationen von SQL Server zugegriffen werden kann. |
33042 | 16 | No | %S_MSG ist bereits einer Anmeldung zugeordnet und kann daher nicht hinzugefügt werden. |
33043 | 16 | No | %S_MSG '%.*ls' kann nicht hinzugefügt werden, da bereits %S_MSG für die Anmeldung festgelegt ist. |
33044 | 16 | No | %S_MSG kann nicht gelöscht werden, weil %S_MSG auf diesen Anbieter verweist. |
33045 | 16 | No | %S_MSG ist nicht dieser Anmeldung zugeordnet und kann daher nicht gelöscht werden. |
33046 | 16 | No | Der Serverprinzipal '%.*ls' weist keine Anmeldeinformationen für %S_MSG '%.*ls' auf. |
33047 | 16 | No | Fehler beim Abrufen oder Entschlüsseln der geheimen Daten für %S_MSG '%.*ls'. |
33048 | 16 | No | %S_MSG kann nicht unter einem nicht primären Sicherheitskontext verwendet werden. |
33049 | 16 | No | Ein Schlüssel mit %S_MSG '%.*ls' ist nicht im Anbieter vorhanden, oder der Zugriff wurde verweigert. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33050 | 16 | No | Der Schlüssel '%.*ls' kann nicht im Anbieter erstellt werden. Der Anbieter lässt die Angabe von Schlüsselnamen nicht zu. |
33051 | 16 | No | Ungültige Algorithmus-ID: %d. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33052 | 16 | No | Der Schlüssel des Kryptografieanbieters kann kein temporärer Schlüssel sein. |
33053 | 16 | No | Die erweiterbare Schlüsselverwaltung ist deaktiviert oder wird in dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt. Verwenden Sie zum Aktivieren die sp_configure-Option 'extensible key management providers enabled'. |
33054 | 16 | No | Die erweiterbare Schlüsselverwaltung wird in dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt. |
33055 | 16 | No | Ausnahme beim Aufrufen des kryptografischen Anbieters '%.*ls' in der API '%.*ls'. SQL Server beendet den Prozess %d. Ausnahmetyp: %ls; Ausnahmecode: 0x%lx. |
33056 | 16 | No | Die Identität der Anmeldung '%.*ls' für den Zugriff auf %S_MSG '%.*ls' kann nicht imitiert werden. |
33057 | 10 | No | Der Kryptografieanbieter ist jetzt deaktiviert. Er kann jedoch von Benutzern, die eine geöffnete Kryptografiesitzung beim Anbieter haben, weiterhin verwendet werden. Starten Sie den Server neu, um den Anbieter für alle Benutzer zu deaktivieren. |
33058 | 10 | No | Der Kryptografieanbieter wurde jetzt gelöscht. Er kann jedoch von Benutzern, die eine geöffnete Kryptografiesitzung beim Anbieter haben, weiterhin verwendet werden. Starten Sie den Server neu, um den Anbieter für alle Benutzer zu löschen. |
33059 | 16 | No | Fehler beim Versuch, alle ausgeführten Überwachungssitzungen zu leeren. Einige Ereignisse können verlorengehen. |
33060 | 16 | No | Das Format der angegebenen Parameter-SID ist ungültig. Die Sid ist möglicherweise falsch, oder die Sid beschreibt möglicherweise den falschen Benutzertyp. |
33061 | 16 | No | Der angegebene RETENTION_DAYS Wert ist größer als der zulässige Maximalwert. Der Wert für Aufbewahrungstage muss kleiner als %d Tage sein. |
33062 | 16 | No | Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort erfüllt keine SQL Server-Kennwortrichtlinienanforderungen, da es zu kurz ist. Das Kennwort muss mindestens %d Zeichen enthalten. |
33063 | 16 | No | Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort erfüllt keine SQL Server-Kennwortrichtlinienanforderungen, da es zu lang ist. Das Kennwort muss höchstens %d Zeichen enthalten. |
33064 | 16 | No | Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort erfüllt keine SQL Server-Kennwortrichtlinienanforderungen, da es nicht komplex genug ist. Das Kennwort muss mindestens %d Zeichen lang sein und Zeichen aus drei der folgenden vier Sätze enthalten: Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Base10-Ziffern und Symbole. |
33065 | 10 | No | Fehler beim Konfigurieren der Kennwortrichtlinie: HRESULT 0x%x, Zustand %d. Verwenden Sie beim Start das Ablaufverfolgungskennzeichen -T4634, um die Konfiguration der Kennwortrichtlinie zu überspringen. Dies führt dazu, dass SQL Server mit einer minimalen Kennwortrichtlinie ausgeführt wird. |
33066 | 10 | No | Fehler beim Konfigurieren der Kennwortrichtlinie: NTSTATUS 0x%x, Zustand %d. Verwenden Sie beim Start das Ablaufverfolgungskennzeichen -T4634, um die Konfiguration der Kennwortrichtlinie zu überspringen. Dies führt dazu, dass SQL Server mit einer minimalen Kennwortrichtlinie ausgeführt wird. |
33069 | 16 | No | CREATE CERTIFICATE-Anweisung kann datei- und binäre Modi nicht kombinieren. Schreiben Sie die Anweisung mit nur dem FILE- oder BINARY-Schlüsselwort um. |
33070 | 16 | No | Die angegebene maximale Größe für die Überwachungsprotokolldatei liegt unter dem zulässigen Mindestwert. Die maximale Größe muss mindestens 2 MB betragen. |
33071 | 16 | No | Dieser Befehl erfordert die Deaktivierung von %S_MSG. Deaktivieren Sie %S_MSG, und führen Sie den Befehl erneut aus. |
33072 | 16 | No | Der Pfad für die Überwachungsprotokolldatei ist ungültig. |
33073 | 16 | No | %S_MSG '%.*ls' wurde nicht gefunden, oder Sie verfügen nicht über die erforderlichen Berechtigungen. |
33074 | 16 | No | %S_MSG von %S_MSG %S_MSG aus einer Benutzerdatenbank ist nicht möglich. Dieser Vorgang muss in der Masterdatenbank ausgeführt werden. |
33075 | 16 | No | Die granulare Überwachung ist in dieser Edition von SQL Server nicht verfügbar. Weitere Informationen über die Unterstützung dieser Funktion in anderen Editionen von SQL Server finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation. |
33076 | 16 | No | Die angegebene maximale Größe liegt über dem zulässigen Höchstwert. Die maximale Größe muss weniger als 16777215 TB betragen. |
33077 | 16 | No | RESERVE_DISK_SPACE kann nicht angegeben werden, wenn MAXSIZE = UNLIMITED festgelegt ist. Reduzieren Sie den MAXSIZE-Wert, oder geben Sie RESERVE_DISK_SPACE nicht an. |
33078 | 16 | No | Die Eindämmungseinstellung in der Masterdatenbank stimmt nicht mit der Eigenschaft der Datenbankdateien überein. Verwenden Sie ALTER DATABASE, um die Eindämmungseigenschaft zurückzusetzen. |
33079 | 16 | No | An den CLR-Typ "%s" kann kein Standard und keine Regel gebunden werden, da dieser Datentyp von einer vorhandenen Sparsespalte verwendet wird. Ändern Sie den Datentyp der Sparsespalte, oder heben Sie die Definition der Spalte als Sparsespalte auf. |
33080 | 10 | No | Kryptografieanbieterbibliothek '%.*ls' wurde in den Speicher geladen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
33081 | 10 | No | Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur für DLL '%.*ls'. |
33082 | 16 | No | Die Kryptografieanbieterbibliothek mit GUID "%ls" wurde nicht gefunden. |
33083 | 16 | No | %S_MSG für %S_MSG "%ls" kann nicht erstellt werden, da das Element vom Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung "%ls" nicht unterstützt wird. |
33084 | 16 | No | Die OPEN SYMMETRIC KEY-Anweisung kann nicht auf einen symmetrischen Schlüssel verweisen, der mit einem Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung erstellt wurde. Mit einem solchen Anbieter erstellte symmetrische Schlüssel werden für Prinzipale, die sich erfolgreich beim Kryptografieanbieter authentifizieren können, automatisch geöffnet. |
33085 | 10 | No | Eine oder mehrere Methoden können nicht in der Kryptografieanbieterbibliothek gefunden werden ‚%.*ls’. |
33086 | 10 | No | SQL Server Audit konnte Aktion "%ls" nicht aufzeichnen. |
33087 | 16 | No | Die %S_MSG-Eigenschaft des vom Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung zurückgegebenen Schlüssels stimmt nicht mit dem erwarteten Wert überein. |
33088 | 16 | No | Der Algorithmus"%.*ls" wird von SQL Server für Vorgänge der erweiterbaren Schlüsselverwaltung nicht unterstützt. |
33089 | 16 | No | Fehler bei der Schlüsselüberprüfung, weil für diesen Schlüssel keine Algorithmusinformationen abgerufen werden konnten. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33090 | 10 | No | Es wird versucht, die Bibliothek "%.*ls" in den Arbeitsspeicher zu laden Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
33091 | 10 | No | Warnung: Das Zertifikat, das zur Verschlüsselung des Verschlüsselungsschlüssels der Datenbank verwendet wird, wurde nicht gesichert. Sie sollten das Zertifikat und den privaten Schlüssel, der dem Zertifikat zugeordnet ist, sofort sichern. Sollte das Zertifikat einmal nicht mehr verfügbar sein, oder sollten Sie die Datenbank auf einem anderen Server wiederherstellen oder anfügen müssen, müssen Sie über Sicherungen sowohl des Zertifikats als auch des privaten Schlüssels verfügen, da Sie andernfalls die Datenbank nicht öffnen können. |
33092 | 10 | No | Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur von '%.*ls'. Die Signaturüberprüfung von SQL Server-DLLs wird übersprungen. Originalkopien von SQL Server werden signiert. Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur kann darauf hindeuten, dass dies keine authentische Version von SQL Server ist. Installieren Sie eine Originalkopie von SQL Server, oder wenden Sie sich an den Kundensupport. |
33093 | 16 | No | Der Windows-Benutzer oder die Windows-Gruppe "%s" ist lokal oder integriert. Verwenden Sie einen Windows-Domänenbenutzer oder eine Domänengruppe. |
33094 | 10 | No | Fehler während des Dienstmasterschlüssels %S_MSG |
33095 | 10 | No | Der Dienstmasterschlüssel konnte nicht mit einer seiner Verschlüsselungen entschlüsselt werden. Ausführliche Informationen finden Sie unter sys.key_Verschlüsselungen. |
33096 | 10 | No | Bei der Verschlüsselung oder Entschlüsselung des Dienstmasterschlüssels ist ein allgemeiner Fehler aufgetreten. |
33097 | 10 | No | Processing BrickId: %d with MasterDb.PrimaryPru.FragId %d |
33098 | 10 | No | Initialisieren von SMK für brickId: %d |
33099 | 16 | No | Sie können einer Datenbanküberwachungsspezifikation in einer Benutzerdatenbank keine serverbezogenen Katalogansichten, gespeicherte Systemprozeduren oder erweiterte gespeicherte Prozeduren hinzufügen. Fügen Sie sie stattdessen einer Datenbanküberwachungsspezifikation in der Masterdatenbank hinzu. |
33101 | 16 | No | %S_MSG '%.*ls' kann nicht verwendet werden, weil der zugehörige private Schlüssel nicht vorhanden ist oder kein Schutz durch den Datenbank-Hauptschlüssel besteht. SQL Server erfordert, dass automatisch auf den privaten Schlüssel des für diesen Vorgang verwendeten %S_MSG-Objekts zugegriffen werden kann. |
33102 | 16 | No | Systemdatenbanken können nicht verschlüsselt werden. Datenbankverschlüsselungsvorgänge können nicht für die Datenbanken 'master', 'model', 'tempdb', 'msdb' oder 'resource' ausgeführt werden. |
33103 | 16 | No | Für diese Datenbank ist bereits ein Verschlüsselungsschlüssel vorhanden. |
33104 | 16 | No | Für diese Datenbank ist kein Verschlüsselungsschlüssel vorhanden. |
33105 | 16 | No | Der Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank wird zurzeit verwendet und kann daher nicht gelöscht werden. Die Datenbankverschlüsselung muss zum Löschen des Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank deaktiviert werden. |
33106 | 16 | No | Der Status der Datenbankverschlüsselung kann nicht geändert werden, weil kein Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank festgelegt ist. |
33107 | 16 | No | Die Datenbankverschlüsselung kann nicht aktiviert werden, weil sie bereits aktiviert ist. |
33,108 | 16 | No | Die Datenbankverschlüsselung kann nicht deaktiviert werden, weil sie bereits deaktiviert ist. |
33109 | 16 | No | Die Datenbankverschlüsselung %S_MSG kann nicht ausgeführt werden, während eine Verschlüsselung, Entschlüsselung oder Schlüsseländerungsüberprüfung ausgeführt wird. |
33110 | 16 | No | Der Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank kann nicht während einer Verschlüsselung, einer Entschlüsselung oder einer Suche nach Schlüsseländerungen geändert werden. |
33111 | 16 | No | Der Server %S_MSG mit dem Fingerabdruck '%.*ls' wurde nicht gefunden. |
33,112 | 10 | No | Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' wird gestartet. |
33113 | 10 | No | Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' ist abgeschlossen. |
33114 | 10 | No | Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' wurde abgebrochen. Führen Sie ALTER DB erneut aus, um die Prüfung fortzusetzen. |
33115 | 16 | No | Fehler bei CREATE/ALTER/DROP DATABASE ENCRYPTION KEY. Die Datenbank konnte nicht gesperrt werden. Versuchen Sie es später noch einmal. |
33116 | 16 | No | Fehler bei CREATE/ALTER/DROP DATABASE ENCRYPTION KEY. Die Datenbank '%.*ls' konnte nicht gesperrt werden. Versuchen Sie es später noch einmal. |
33117 | 16 | No | Die transparente Datenverschlüsselung ist in der Edition dieser SQL Server-Instanz nicht verfügbar. Weitere Informationen zur Funktionsunterstützung in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation. |
33118 | 16 | No | Die Datenbankverschlüsselung kann nicht für eine Datenbank aktiviert oder geändert werden, die schreibgeschützt ist, schreibgeschützte Dateien enthält oder nicht wiederhergestellt wird. |
33119 | 16 | No | Der Schreibschutz-/Lesen/Schreiben-Status einer Dateigruppe kann nicht geändert werden, während ein Verschlüsselungsübergang stattfindet. |
33120 | 16 | No | Um den Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank mit %S_MSG zu verschlüsseln, verwenden Sie %S_MSG aus einem Anbieter für die erweiterbare Schlüsselverwaltung. |
33121 | 16 | No | %S_MSG "%ls" ist kein Anmeldename zugeordnet. Erstellen Sie einen Anmeldenamen und Anmeldeinformationen für diesen Schlüssel, um automatisch auf den Anbieter für die erweiterbare Schlüsselverwaltung "%ls" zuzugreifen. |
33122 | 16 | No | Dieser Befehl erfordert eine Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank "%.*ls". Die Datenbank hat jedoch Änderungen aus früheren Verschlüsselungsprüfungen, deren Protokollsicherung noch aussteht. Führen Sie eine Protokollsicherung aus, und führen Sie den Befehl erneut aus. |
33123 | 16 | No | Der Datenbankverschlüsselungsschlüssel kann nicht abzulegen oder geändert werden, da er derzeit in einem Spiegel- oder sekundären Verfügbarkeitsreplikat verwendet wird. Wiederholen Sie den Befehl, nachdem alle vorherigen Überprüfungen für die Erneute Verschlüsselung an die Spiegel- oder sekundären Verfügbarkeitsreplikate weitergegeben wurden oder nachdem die Verfügbarkeitsbeziehung deaktiviert wurde. |
33124 | 10 | No | Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für Datenbank "%.*ls" kann nicht abgeschlossen werden, da mindestens eine Datei offline ist. Schalten Sie die Dateien online, um den Vorgang abzuschließen. |
33125 | 10 | No | Anmeldetoken kann nicht erstellt werden, da zu viele sekundäre Prinzipale vorhanden sind. Die maximale Anzahl zulässiger sekundärer Prinzipale ist %lu. Um dies zu beheben, entfernen Sie die Anmeldung aus einer Serverrolle. |
33126 | 10 | No | Der Datenbankverschlüsselungsschlüssel ist beschädigt und kann nicht gelesen werden. |
33127 | 16 | No | %S_MSG kann nicht gelöscht werden, da sie von einer oder mehreren Datenbanken zum Verschlüsseln eines Datenbankverschlüsselungsschlüssels verwendet wird. |
33128 | 16 | No | Verschlüsselung fehlgeschlagen. Schlüssel verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe. |
33129 | 16 | No | ALTER LOGIN kann nicht mit dem Argument ENABLE oder DISABLE für eine Windows-Gruppe verwendet werden. ERTEILEN oder widerrufen Sie stattdessen die CONNECT SQL-Berechtigung. |
33130 | 16 | No | Der Prinzipal '%ls' wurde nicht gefunden, oder dieser Prinzipaltyp wird nicht unterstützt. |
33131 | 16 | No | Der Prinzipal '%ls' weist einen doppelten Anzeigenamen auf. Machen Sie den Anzeigenamen in Azure Active Directory eindeutig, und führen Sie diese Anweisung erneut aus. |
33132 | 16 | No | Dieser Prinzipaltyp wird in Windows Azure SQL-Datenbank nicht unterstützt. |
33133 | 16 | No | Ihr Abonnement ist nicht für die integrierte Authentifizierung aktiviert. |
33134 | 16 | No | Der Prinzipal '%ls' konnte nicht aufgelöst werden. Fehlermeldung: '%ls' |
33135 | 16 | No | Das Ändern des Namens eines Windows-Prinzipals wird durch diese Form der Ausführung nicht unterstützt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter SQL Server Books Online. |
33,136 | 16 | No | Der Vorgang konnte zurzeit nicht abgeschlossen werden. Versuchen Sie es später noch mal. |
33137 | 16 | No | Der Mandant '%.*ls' wurde nicht gefunden. |
33138 | 16 | No | ALTER DATABASE für ein Partnerverbundmitglied wird für Windows-Benutzer oder -Gruppen nicht unterstützt. |
33139 | 16 | No | Dieses Abonnement unterstützt keine integrierte Authentifizierung. |
33140 | 16 | No | Die Anmeldung '%.*ls' konnte nicht erstellt werden, da bereits eine Anmeldung mit dem Zertifikat '%.*ls' verknüpft ist. |
33141 | 10 | No | Die erstellten Anmeldeinformationen können den Datenbankmasterschlüssel möglicherweise nicht entschlüsseln. Stellen Sie sicher, dass für diese Datenbank ein Datenbankmasterschlüssel vorhanden ist und mit demselben Kennwort verschlüsselt wird, das in der gespeicherten Prozedur verwendet wird. |
33142 | 16 | No | Das Aktualisieren der tenantId für Azure SQL Server war nicht erfolgreich. |
33143 | 16 | No | Der Kontoadministrator des Abonnements gehört nicht zu diesem Mandanten. |
33144 | 16 | No | Das Schema eines temporären Objekts kann nicht geändert werden. |
33146 | 10 | No | Die Datenbank '%.*ls' ist offline. Die Anmeldeinformationen wurden erstellt, SQL Server kann jedoch nicht ermitteln, ob die Anmeldeinformationen den Datenbankmasterschlüssel entschlüsseln können. |
33147 | 20 | Ja | Daten des Verbundauthentifizierungsfeatures, die im Anmeldedatensatz zum Öffnen einer Verbindung verwendet werden, sind strukturell oder semantisch ungültig. die Verbindung wurde geschlossen. Wenden Sie sich an den Anbieter der Clientbibliothek.%.*ls. |
33148 | 16 | No | Der Benutzername für eine Windows-Anmeldung muss mit dem Anmeldenamen identisch sein. |
33149 | 16 | Ja | Ablegen einer Anmeldeinformation "%.*ls", die weiterhin von verwalteter Sicherung verwendet werden kann. |
33150 | 16 | Ja | Warnung: Kann nicht überprüfen, ob die Anmeldeinformationen '%.*ls' von verwalteter Sicherung verwendet werden, da %ls. Überprüfen Sie, ob die Anmeldeinformationen von der verwalteten Sicherung verwendet werden. |
33151 | 16 | No | Der Benutzername für einen Benutzer mit Kennwort darf nicht mit dem Namen des Serveradministrators oder des Dbos der Datenbank identisch sein. |
33,152 | 16 | No | Gültige Werte der Datenbankkompatibilitätsstufe sind %d oder %d. |
33153 | 16 | No | Gültige Werte für den Datenbank-Kompatibilitätsgrad sind %d, %d oder %d. |
33154 | 20 | Ja | Der Client hat ein ungültiges Token gesendet, wenn der Server das Verbundauthentifizierungstoken erwartet hat. Und es war kein Disconnect-Ereignis. |
33155 | 20 | Ja | Ein Disconnect-Ereignis wurde ausgelöst, wenn der Server auf das Verbundauthentifizierungstoken wartet. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass der Client schließen oder das Servertimeout abgelaufen ist. |
33156 | 20 | Ja | Ein Verbundauthentifizierungstoken wurde vom Client gesendet, wenn der Server es nicht erwartet. Daher schließt der Server die Verbindung aufgrund von TDS-Nichtkonformität. |
33157 | 16 | No | Kryptografische Anbieter werden für Datenbankanmeldeinformationen nicht unterstützt. |
33158 | 16 | No | Datenbankanmeldeinformationen werden in der Masterdatenbank nicht unterstützt. |
33159 | 16 | No | Der Prinzipal '%ls' konnte nicht erstellt werden. Nur Verbindungen mit Active Directory-Konten können andere Active Directory-Benutzer erstellen. |
33160 | 10 | No | Authenticode-Signaturen können aufgrund des Fehlercodes %d nicht überprüft werden. Die Signaturüberprüfung von SQL Server-DLLs wird übersprungen. Originalkopien von SQL Server werden signiert. Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur kann darauf hindeuten, dass dies keine authentische Version von SQL Server ist. Installieren Sie eine Originalkopie von SQL Server, oder wenden Sie sich an den Kundensupport. |
33161 | 15 | No | Datenbankmasterschlüssel ohne Kennwort werden in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
33162 | 16 | No | TYPE- und SID-Optionen müssen in dieser Version von SQL Server zusammen verwendet werden. |
33163 | 16 | No | Der für TYPE-Option angegebene Wert wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. Zulässige Werte sind E (EXTERNAL_USER) und X (EXTERNAL_GROUP) |
33164 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie von einer externen Datenquelle verwendet wird. |
33165 | 16 | No | Die externen %ls '%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie von einer externen Tabelle verwendet wird. |
33166 | 16 | No | Fehler bei der DbManager-Berechtigungsprüfung. |
33167 | 16 | No | Dieser Befehl wird für Azure AD-Benutzer nicht unterstützt. Führen Sie diesen Befehl als SQL-authentifizierter Benutzer aus. |
33,168 | 16 | No | DIE TYPoption kann nicht zusammen mit FOR/FROM LOGIN, CERTIFICATE, ASYMMETRISCHER SCHLÜSSEL, EXTERNER ANBIETER, OHNE ANMELDUNG oder MIT KENNWORT, in dieser VERSION von SQL Server verwendet werden. |
33169 | 16 | No | Der Benutzername darf kein umgekehrtes Schrägstrichzeichen aufweisen, wenn die TYPE-Option verwendet wird. |
33170 | 16 | No | SID-Option kann nicht zusammen mit FOR/FROM LOGIN, CERTIFICATE, ASYMMETRISCHER SCHLÜSSEL, EXTERNER ANBIETER, OHNE ANMELDUNG oder MIT KENNWORT, in dieser VERSION von SQL Server verwendet werden. |
33171 | 16 | No | Nur Active Directory-Benutzer können die Identität anderer Active Directory-Benutzer imitieren. |
33172 | 16 | No | Fehler beim Verschlüsseln des geheimen Schlüssels für die Datenbank '%.*ls' und die Anmeldeinformationen '%.*ls'. |
33173 | 16 | No | Fehler beim Zuweisen des Werts für den Ausgabeparameter @credentialSecret , da die Parametergröße kleiner als die erforderliche Größe %u ist. Bitte geben Sie eine größere Größe an. |
33174 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht abgerufen werden, da sie nicht von einer externen Datenquelle referenziert wird. |
33175 | 16 | No | Der Verschlüsselungsvorgang ist fehlgeschlagen. Der für die Verschlüsselung verwendete Schlüssel ist veralteter Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe. |
33,176 | 16 | No | Fehler beim Signieren. Schlüssel verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe. |
33177 | 16 | No | Fehler beim Hashvorgang. Die Hashfunktion verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Hashalgorithmus weiterhin verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe. |
33178 | 16 | No | Die Länge des Verschlüsselungsschlüssels liegt über der aktuell unterstützten maximalen Länge von %d. |
33179 | 10 | No | Bei der Suche nach '%.*ls' wird nur "'%.*ls'" nach SQL Server-Authentifizierungsanmeldungen gesucht. |
33180 | 10 | No | Bei der Suche nach "%.*ls" wird nur nach Azure Active Directory-Benutzern gesucht. Um nach einer SQL Server-Authentifizierungsanmeldung zu suchen, fügen Sie den Servernamen am Ende hinzu. Beispiel: [%.*ls@%.*ls]. |
33181 | 16 | No | Der neue Besitzer kann keine Azure Active Directory-Gruppe sein. |
33182 | 16 | No | Der Befehl muss in der Zieldatenbank '%.*ls' ausgeführt werden. |
33183 | 16 | No | Beim Azure Key Vault-Client ist ein Fehler mit der Meldung "%s" aufgetreten. |
33184 | 16 | No | Fehler beim Abrufen von Informationen für den Azure Key Vault-Client mit der Meldung "%s". |
33185 | 16 | No | Fehler beim Versuch, die verschlüsselte DEK aus der DBTable zu kopieren. |
33186 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht geändert werden, da sie von einer aktiven Überwachungssitzung verwendet wird ('%.*ls'). |
33187 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler. Fehler beim Entschlüsseln eines Spaltenwerts oder Parameters – ungültiges Authentifizierungstag. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33189 | 16 | Ja | Interner Enklave-Fehler: Enclave ist nicht aus Sitzungsressourcen. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33190 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler. Enklave-Nachweisinformationen, die für einen nicht unterstützten Enklaventyp angefordert wurden. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33191 | 16 | Ja | Beim Enklave-Host ist ein Laufzeitfehler aufgetreten: Nicht mehr den Prioritätswarteschlangenbereich. |
33,192 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler. Enklave hat eine Ausnahme ausgelöst (Major = %d, minor = %d). Weitere Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33194 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler. Fehler bei der Enklave bcrypt-Methode '%hs' mit dem Status 0x%x. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33195 | 17 | No | Interner Enklavefehler. Enklave wurde mit einem ungültigen Sitzungshandle bereitgestellt. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33196 | 16 | Ja | Fehler bei der VBS-Enklave-Bescheinigung aufgrund eines Fehlers in der Windows-Verwaltungsinstrumentation (WMI). API: '%ls', Rückgabecode: '0x%08x'. Überprüfen Sie, ob der Windows-Dienst AzureAttestService auf Ihrem Computer ausgeführt wird. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33197 | 16 | No | Der für TYPE-Option angegebene Wert wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. Zulässige Werte sind E (EXTERNAL_USER) und X (EXTERNAL_GROUP). |
33198 | 16 | No | TYPE- und SID-Optionen müssen in dieser Version von SQL Server zusammen verwendet werden. |
33199 | 16 | No | Nur Active Directory-Anmeldungen können andere Active Directory-Anmeldungen imitieren. |
33201 | 17 | No | Fehler beim Lesen aus der Überwachungsdatei oder dem Dateimuster: '%s'. Das SQL-Dienstkonto hat möglicherweise keine Leseberechtigung für die Dateien, oder das Muster gibt mindestens eine beschädigte Datei zurück. |
33202 | 17 | No | SQL Server Audit konnte nicht in die Datei '%s' schreiben. |
33203 | 17 | No | SQL Server Audit konnte nicht in das Ereignisprotokoll schreiben. |
33204 | 17 | No | SQL Server Audit konnte nicht in das Sicherheitsprotokoll schreiben. |
33205 | 10 | No | Überwachungsereignis: %s. |
33206 | 17 | No | SQL Server Audit konnte die Überwachungsdatei '%s' nicht erstellen. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt. |
33207 | 17 | No | SQL Server Audit konnte nicht auf das Ereignisprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass das SQL-Dienstkonto die erforderlichen Zugriffsberechtigungen für das Ereignisprotokoll hat. |
33208 | 17 | No | SQL Server Audit konnte nicht auf das Sicherheitsprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass das SQL-Dienstkonto über die erforderlichen Zugriffsberechtigungen für das Sicherheitsprotokoll verfügt. |
33209 | 10 | No | Die "%.*ls"-Überwachung wurde in ON_FAILURE=CONTINUE geändert, da der Server mit dem Flag -m gestartet wurde. |
33210 | 10 | No | Fehler beim Starten von SQL Server Audit. Der Server wird heruntergefahren. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie das automatische Herunterfahren des Servers beim Start von SQL Server Audit mit dem -m-Flag (Einzelbenutzermodus) umgehen. |
33211 | 15 | No | Für Überwachungen auf Entitätsebene kann keine Liste von Unterentitäten, wie z. B. Spalten, angegeben werden. |
33212 | 15 | No | Hinter dem Objektnamen in der AUDIT SPECIFICATION-Anweisung befindet sich eine ungültige Spaltenliste. |
33213 | 16 | No | Alle Aktionen in einer AUDIT SPECIFICATION-Anweisung müssen sich im gleichen Bereich befinden. |
33214 | 17 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da SQL Server Audit nicht gestartet wurde. |
33215 | 10 | No | Fehler beim Starten einer oder mehrerer Überwachungen. Suchen Sie im Fehlerprotokoll nach vorherigen Fehlern, um die Ursache zu ermitteln, und beheben Sie diese Fehler. |
33216 | 10 | No | SQL Server wurde mit dem -f-Flag gestartet. SQL Server Audit ist deaktiviert. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
33217 | 10 | No | SQL Server Audit startet die Überwachungen. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
33218 | 10 | No | SQL Server Audit hat die Überwachungen gestartet. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
33219 | 10 | No | Der Server wurde gestoppt, da SQL Server Audit '%.*ls' zum Herunterfahren bei einem Fehler konfiguriert ist. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie das automatische Herunterfahren des Servers beim Start von SQL Server Audit mit dem -m-Flag (Einzelbenutzermodus) umgehen. |
33220 | 16 | No | Überwachungsaktionen im Serverbereich sind nur zulässig, wenn die aktuelle Datenbank die Masterdatenbank ist. |
33221 | 16 | No | Überwachungsaktionen können nur für Objekte in der aktuellen Datenbank erstellt werden. |
33222 | 10 | No | Die Überwachung '%.*ls' konnte nicht %S_MSG. Weitere Informationen finden im SQL Server-Fehlerprotokoll. Sie können auch "sys.dm_os_ring_buffers" abfragen, wobei "ring_buffer_type" = "RING_BUFFER_XE_LOG" ist. |
33223 | 16 | No | ALTER SERVER AUDIT erfordert die alleinige Angabe der STATE-Option. |
33,224 | 16 | No | Das angegebene Muster hat keine Dateien zurückgegeben oder stellt keine gültige Dateifreigabe dar. Überprüfen Sie den Musterparameter, und führen Sie den Befehl erneut aus. |
33225 | 16 | No | Die angegebenen Werte für 'initial_file_name' und 'audit_record_offset' stellen im Überwachungsdateisatz keine gültige Position dar. Überprüfen Sie den Dateinamen und die Offsetposition, und führen Sie den Befehl anschließend erneut aus. |
33226 | 10 | No | Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls' bei Offset %I64d. |
33227 | 16 | No | Der angegebene Wert für QUEUE_DELAY ist nicht gültig. Geben Sie 0 oder 1000 und höher an. |
33228 | 16 | No | Sie können SQL Server Audit nicht zum Herunterfahren des Servers konfigurieren, da Sie keine Berechtigung zum Herunterfahren des Servers haben. Wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator. |
33229 | 16 | No | Änderungen an einer Überwachungsspezifikation müssen vorgenommen werden, während die Überwachungsspezifikation deaktiviert ist. |
33230 | 16 | No | Eine Überwachungsspezifikation für die Überwachung "%.*ls" ist bereits vorhanden. |
33231 | 16 | No | In AUDIT SPECIFICATION-Anweisungen können Sie nur die sicherungsfähigen Klassen DATABASE, SCHEMA oder OBJECT angeben. |
33232 | 16 | No | Möglicherweise fügen Sie sysadmin keine Rolle hinzu. |
33233 | 16 | No | Sie können nur einen Benutzer mit einem Kennwort in einer enthaltenen Datenbank erstellen. |
33234 | 16 | No | Der Parameter %s kann nicht für Benutzer bereitgestellt werden, die sich nicht in einer Datenbank authentifizieren können. |
33235 | 16 | No | Der Parameter %s kann nicht für Benutzer bereitgestellt werden, die sich nicht in einer Datenbank authentifizieren können. Entfernen Sie die WITHOUT LOGIN- oder PASSWORD-Klausel. |
33236 | 16 | No | Der Standardspracheparameter kann nur für Benutzer in einer enthaltenen Datenbank bereitgestellt werden. |
33237 | 16 | No | Parameter %s kann für Windows-Benutzer oder -Gruppen nicht verwendet werden. |
33238 | 16 | No | MAX_FILES- und MAX_ROLLOVER_FILES-Optionen können nicht angegeben werden. |
33239 | 16 | No | Fehler beim Überwachen dieses Vorgangs. Beheben Sie den Fehler in der Überwachung, und wiederholen Sie dann diesen Vorgang. |
33240 | 16 | No | Fehler beim Initialisieren einer Überwachung. Ausführliche Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll. |
33241 | 16 | Ja | Fehler beim Konfigurieren einer Benutzerinstanz während des Starts. Fehler beim Aktualisieren des Leerlauftimeouts. |
33242 | 16 | No | Wenn Sie eine Sid angeben, muss der Benutzer ein Benutzer sein, ohne sich anzumelden, oder ein Benutzer mit Kennwort. |
33243 | 16 | Ja | Fehler beim Generieren einer Benutzerinstanz von SQL Server aufgrund eines Fehlers beim Festlegen der Zugriffssteuerungsliste im Prozess der Benutzerinstanz. Die Verbindung wird geschlossen.%.*ls |
33244 | 17 | No | Fehler bei der SQL Server-Überwachung beim Erstellen einer Überwachungsdatei im Zusammenhang mit der Überwachung '%s' im Verzeichnis '%s'. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt. |
33245 | 17 | No | Die SQL Server-Überwachung konnte nicht in eine Überwachungsdatei geschrieben werden, die sich auf die Überwachungsdatei '%s' im Verzeichnis '%s' bezieht. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt. |
33246 | 17 | No | Sql Server-Überwachung konnte nicht auf das MDS-Dateiprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt. |
33,247 | 17 | No | Die SQL Server-Überwachung konnte nicht in die lokale MDS-Datei schreiben (Fehlercode: %d). |
33248 | 16 | No | Der angegebene Wert für QUEUE_DELAY ist für das MDS-Protokollziel ungültig. Geben Sie einen Wert an, der höher als 0 ist. |
33249 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht verwerfen, da sie verwendet wird. |
33250 | 16 | No | Fehler beim Zuordnen des Speichers für die Zwischenspeicherung von Anmeldeinformationen '%.*ls', die von einer Datenbankdatei verwendet wird. |
33251 | 16 | No | Im Arbeitsspeicher ist bereits ein Anmeldeinformationskonflikt mit '%.*ls' vorhanden. Verwenden Sie den Änderungsschritt, um den geheimen Schlüssel zu ändern. Legen Sie ab, und erstellen Sie es erneut, um den Namen der Anmeldeinformationen zu ändern. |
33252 | 16 | No | Diese CREATE AUDIT-Anforderung überschreitet die maximale Anzahl von Audits, die pro Datenbank erstellt werden können. |
33253 | 16 | No | Fehler beim Ändern des Identitätsfelds der Anmeldeinformationen '%.*ls', da die Anmeldeinformationen von einer aktiven Datenbankdatei verwendet werden. |
33254 | 16 | No | Dieser Vorgang kann in der Masterdatenbank nicht ausgeführt werden. |
33255 | 16 | No | Die Überwachungsspezifikation '%.*ls' kann nur an eine %S_MSG Überwachung gebunden werden. |
33256 | 16 | No | Der Speicherort des Überwachungsspeichers oder die URL des Überwachungsspeichers wurde für diese Datenbanküberwachung konfiguriert. |
33257 | 16 | No | Eine Überwachungsspeicher-URL, die für diese Datenbanküberwachung nicht konfiguriert ist, kann nicht ablegen. |
33258 | 16 | No | Ungültiger Wert für die Prozedur "%.*ls", Parameter "%.*ls". |
33259 | 15 | No | Ungültiger Sicherheitsrichtlinienname '%.*ls'. |
33260 | 16 | No | Das Prädikat wurde der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' nicht hinzugefügt, da keine verfügbaren Prädikat-IDs vorhanden sind. Legen Sie die Sicherheitsrichtlinie ab, und erstellen Sie sie erneut. |
33261 | 16 | No | Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' enthält kein Prädikat für die Tabelle '%.*ls'. |
33262 | 16 | No | Ein %S_MSG Prädikat für denselben Vorgang wurde bereits für die Tabelle '%.*ls' in der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' definiert. |
33263 | 16 | No | Sicherheits-Prädikate können nur Benutzertabellen und schemagebundene Ansichten hinzugefügt werden. '%.*ls' ist keine Benutzertabelle oder eine schemagebundene Ansicht. |
33264 | 16 | No | Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' kann nicht mit einem Prädikat für die Tabelle '%.*ls' aktiviert werden. Die Tabelle '%.*ls' wird bereits von der aktivierten Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' referenziert. |
33265 | 16 | No | Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' kann kein Prädikat für die Tabelle '%.*ls' aufweisen, da auf diese Tabelle in der indizierten Ansicht '%.*ls' verwiesen wird. |
33266 | 16 | No | Der Index für die Ansicht '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da die Ansicht auf die Tabelle '%.*ls' verweist, auf die von einer Sicherheitsrichtlinie verwiesen wird. |
33267 | 16 | No | Sicherheits-Prädikate können nicht auf speicheroptimierte Tabellen verweisen. Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert. |
33268 | 16 | No | Das '%.*ls'-Objekt wurde nicht gefunden, weil es nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die entsprechenden Berechtigungen verfügen. |
33269 | 16 | No | Sicherheits-Prädikate sind für temporäre Objekte nicht zulässig. Objektnamen, die mit "#" beginnen, geben temporäre Objekte an. |
33270 | 16 | No | Das Objekt "%.*ls" wurde nicht gefunden, oder dieses Objekt ist keine inlinetabellenwertige Funktion. |
33271 | 16 | No | '%.*ls' kann nicht geändert werden, da es sich nicht um eine Sicherheitsrichtlinie handelt. |
33272 | 16 | No | Das Sicherheitsprädikat für die Tabelle "%.*ls" kann nicht geladen werden. |
33273 | 16 | No | Sicherheits-Prädikate können in FileTables nicht hinzugefügt werden. '%.*ls' ist eine FileTable. |
33274 | 16 | No | Die Version wurde für den Schlüssel "%.*ls" nicht erstellt, da keine Versions-IDs verfügbar sind. Legen Sie den Schlüssel ab, und erstellen Sie den Schlüssel neu. |
33275 | 16 | No | Der verschlüsselte Wert für diesen Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann nicht gelöscht werden. Jeder Spaltenverschlüsselungsschlüssel muss mindestens einen verschlüsselten Wert aufweisen. |
33277 | 16 | No | Verschlüsselungsschemakonflikt für Spalten/Variablen %.*ls. Das Verschlüsselungsschema für die Spalten/Variablen lautet %ls, und der Ausdruck in der Nähe von Zeile "%d" erwartet, dass es %ls ist. |
33278 | 16 | No | Dasselbe Verschlüsselungsschema kann nicht zwei Ausdrücken in Zeile "%d" zugewiesen werden. Das Verschlüsselungsschema des ersten Ausdrucks lautet %ls, und das Verschlüsselungsschema des zweiten Ausdrucks lautet %ls. Andere Spalten/Variablen mit demselben Verschlüsselungsschema wie der erste Ausdruck sind: %.*ls. Andere Spalten/Variablen mit demselben Verschlüsselungsschema wie der zweite Ausdruck sind: %.*ls. |
33279 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen '%.*ls/%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie verwendet werden. |
33280 | 16 | No | Die verschlüsselte Spalte '%.*ls' kann nicht erstellt oder geändert werden, da der Datentyp '%ls' für die Verschlüsselung nicht unterstützt wird. |
33281 | 16 | No | Spalte '%.*ls.%.*ls' weist ein anderes Verschlüsselungsschema auf als auf die Spalte '%.*ls.%.*ls' im Fremdschlüssel '%.*ls'. |
33282 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls.%.*ls' wird mit einem zufälligen Verschlüsselungstyp verschlüsselt und ist daher nicht gültig für die Verwendung als Schlüsselspalte in einer Einschränkung, einem Index oder einer Statistik. |
33283 | 16 | No | Die Klausel "%S_MSG" wird für verschlüsselte Spalten nicht unterstützt. |
33284 | 16 | No | Die verschlüsselte Spalte '%.*ls.%.*ls' kann nicht als Partitionsschlüsselspalte verwendet werden. |
33,285 | 16 | No | Die Standardeinschränkung für verschlüsselte Spalte '%.*ls.%.*ls' kann nicht festgelegt werden. Standardeinschränkungen werden für verschlüsselte Spalten nicht unterstützt. |
33286 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls' kann nicht verschlüsselt werden, da sie einen benutzerdefinierten Typ aufweist. |
33287 | 16 | No | Spaltenverschlüsselungsschlüssel '%.*ls' kann nicht abgelegt werden, da auf den Schlüssel in spalte '%.*ls.%.*ls' verwiesen wird. |
33288 | 16 | No | Der verschlüsselte Wert für den Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann nicht hinzugefügt werden. Es können nicht mehr als zwei verschlüsselte Werte für jeden Spaltenverschlüsselungsschlüssel vorhanden sein. Legen Sie einen verschenkenden verschlüsselten Wert ab, bevor Sie den neuen hinzufügen. |
33289 | 16 | No | Verschlüsselte Spalte '%.*ls' kann nicht erstellt oder geändert werden. Zeichenzeichenfolgen, die keine *_BIN2 Sortierung verwenden, können nicht mit deterministischer Verschlüsselung verschlüsselt werden. |
33290 | 16 | No | Dem Spaltenmasterschlüssel '%.*ls' ist kein Spaltenverschlüsselungsschlüssel zugeordnet. |
33291 | 16 | No | Dem Spaltenmasterschlüssel "%.*ls" ist bereits ein Spaltenverschlüsselungsschlüssel zugeordnet. |
33292 | 16 | No | Der Verschlüsselungsalgorithmus '%.*ls' wird nicht unterstützt. Geben Sie einen gültigen Verschlüsselungsalgorithmus an. |
33293 | 16 | No | Die %S_MSG "%.*ls" wurde nicht gefunden, da sie nicht vorhanden ist oder Sie keine Berechtigungen besitzen. |
33294 | 16 | No | Einige Parameter oder Spalten des Batches müssen verschlüsselt werden, der entsprechende Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann jedoch nicht gefunden werden. Verwenden Sie sp_refresh_parameter_encryption, um die Metadaten der Modulparameter zu aktualisieren. |
33296 | 16 | No | Tabelle '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da sie auf einen Spaltenverschlüsselungsschlüssel aus einer anderen Datenbank verweist. |
33297 | 16 | No | %S_MSG kann nicht erstellt werden. %S_MSG darf nicht leer sein. |
33298 | 16 | Ja | Interner Abfrageprozessorfehler: Das Verschlüsselungsschema bestimmter Parameter wurde falsch analysiert. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33299 | 16 | No | Verschlüsselungsschemakonflikt für Spalten/Variablen %.*ls. Das Verschlüsselungsschema für die Spalten/Variablen lautet %ls, und der Ausdruck in der Nähe der Zeile "%d" erwartet, dass es %ls (oder schwächer) ist. |
33301 | 16 | No | Der für die Konversationspriorität '%ls' angegebene %ls-Wert ist nicht gültig. Der Wert muss zwischen 1 und %d Zeichen lang sein. |
33302 | 16 | No | Der für die Konversationspriorität '%ls' angegebene %ls-Wert ist nicht gültig. Der Wert muss zwischen 1 und 10 liegen. |
33303 | 16 | No | In der Datenbank ist bereits eine Unterhaltungspriorität mit dem Namen '%.*ls' oder den Eigenschaften %ls='%ls', %ls='%ls' und %ls='%.*ls' vorhanden. Verwenden Sie einen eindeutigen Namen oder einen eindeutigen Eigenschaftensatz. |
33304 | 16 | No | Die Zeile der Übertragungswarteschlange mit unterhaltungshandle '%ls' und nachrichtensequenznummer %d verweist auf eine fehlende Multicast-Nachrichtentextzeile mit Verweis %d. |
33305 | 16 | No | Die Textzeile des Multicastnachrichtentexts mit Bezug %d sollte den Wert für die Referenzanzahl von %d aufweisen. |
33306 | 16 | No | Die nicht referenzierte Nachricht mit dem Verweis "%d" wurde aus der Nachrichtentexttabelle gelöscht. |
33307 | 16 | No | Die Nachricht mit dem Verweis %d wurde in der Nachrichtentexttabelle auf eine Referenzanzahl von %d aktualisiert. |
33308 | 10 | No | Die Warteschlange "%d" in der Datenbank "%d" ist aktiviert und enthält nicht gesperrte Nachrichten, aber für %u Sekunden wurde kein RECEIVE ausgeführt. |
33309 | 10 | No | Der Clusterendpunkt kann nicht gestartet werden, weil die Standardkonfiguration des Endpunkts %S_MSG noch nicht geladen wurde. |
33310 | 16 | No | Der name des lokalen Clusters kann nur einmal festgelegt werden. |
33311 | 10 | No | Fehler beim Warten auf abschluss der Verbindungsanforderung. |
33312 | 10 | No | Fehler bei der Wartezeit beim Abfragen von Proxyrouten oder abgebrochen. |
33313 | 16 | No | In der Dienstbroker-Transportebene ist eine Nicht-Arbeitsspeicherbedingung aufgetreten. Aufgrund dieser Bedingung wird eine Dienstbrokerverbindung geschlossen. |
33314 | 16 | No | Die angegebene Whitelist ist ungültig. |
33315 | 16 | No | Der umgeleitete Endpunkturl ist ungültig. |
33316 | 16 | No | Fehler beim Zurücksetzen der Verschlüsselung beim Ausführen der Umleitung. |
33317 | 16 | No | Die Umleitungsantwort enthält ungültige Umleitungszeichenfolge. |
33318 | 16 | No | Die Umleitungsanforderung enthält ungültige Zeichenfolgen oder Umleitungshandler, die die Anforderung nicht verarbeiten konnten. |
33319 | 16 | No | Der Zurückgegebene Nachschlagefehler des Umleitungsmoduls |
33320 | 16 | No | Es wurde versucht, eine Umleitungsanforderung zu senden, die Umleitungszeichenfolge ist jedoch leer. |
33321 | 16 | No | Das andere Ende unterstützt keine Umleitung |
33322 | 16 | No | Die Umleitungsnachricht ist beschädigt. |
33323 | 16 | No | Der Endpunkt wird geschlossen, da die Verbindung umgeleitet wurde. |
33324 | 16 | No | Fehler beim Analysieren der Umleitungsinformationszeichenfolge |
33325 | 16 | No | Fehler beim Erstellen eines neuen Endpunkts nach der Umleitung |
33326 | 16 | No | Weiterleitung während der Umleitung getrennt |
33327 | 16 | No | Fehler beim Analysieren der angegebenen Verbindungszeichenfolge |
33328 | 16 | No | Fehler bei der Umleitungssuche mit Fehlercode: %x |
33329 | 16 | No | Fehlercode XdbHost: %x während der Socketduplizierung |
33.330 | 16 | No | XdbHost hat während der Socketduplizierung einen Fehler zurückgegeben. |
33331 | 16 | No | DBCC CLEANUPCONVERSATIONS ist auf diesem Server nicht zulässig. |
33332 | 16 | No | DBCC CLEANUPCONVERSATIONS kann nicht über MARS-Verbindung ausgeführt werden. |
33.333 | 10 | No | Die Verbindung hatte eine Sendenachricht, die über %d Sekunden gepostet wurde. Die Verbindung ist vermutlich hängend und wird geschlossen. |
33334 | 10 | No | Fehler beim Einrichten des SSL-Kanals. Fehlercode: (%d, %d, %d) |
33335 | 10 | No | Die Verbindung wurde in den %d Sekunden (%d-Zeiten, wobei der Schwellenwert %d ist) gesteuert. Die erforderliche Übertragungsrate beträgt %d KBit/s. Die tatsächliche Übertragungsrate ist %d KBit/s. Die Verbindung wird umfassend kontrolliert und geschlossen. |
33401 | 16 | No | FILESTREAM-Datenbankoptionen können für Systemdatenbanken wie '%.*ls' nicht festgelegt werden. |
33402 | 16 | No | Es wurde ein ungültiger Verzeichnisname '%.*ls' angegeben. Verwenden Sie einen gültigen Betriebssystemverzeichnisnamen. |
33403 | 16 | No | Die Groß-/Kleinschreibung oder binäre Sortierung '%.*ls' kann nicht mit der Option COLLATE_FILENAME verwendet werden. Ändern Sie die Sortierung in einen Sortierungstyp, bei dem die Groß-/Kleinschreibung nicht beachtet wird. |
33404 | 16 | No | Bei der Standardsortierung der Datenbank '%.*ls' wird die Groß-/Kleinschreibung beachtet und kann nicht zum Erstellen einer FileTable verwendet werden. Geben Sie eine Sortierung ohne Groß-/Kleinschreibung mit der Option COLLATE_FILENAME an. |
33405 | 16 | No | Fehler beim Vorgang %S_MSG %S_MSG für ein FileTable-Objekt. (HRESULT = '0x%08x'). |
33406 | 16 | No | Ein ungültiger Dateiname '%.*ls', verursachte einen Dateitabellen-Check-Einschränkungsfehler. Verwenden Sie einen gültigen Dateinamen des Betriebssystems. |
33407 | 16 | No | Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfad-Locator kann keine Stammzeile angeben. Korrigieren Sie den Pfad-Locator, oder verwenden Sie den Standardwert. |
33408 | 16 | No | Der Vorgang verursachte einen Dateitabellen-Einschränkungsfehler. Ein Verzeichniseintrag kann keinem Datenstrom zugeordnet sein, der der Zeile zugeordnet ist. Entfernen Sie die BLOB-Daten, oder löschen Sie das is_directory Flag. |
33409 | 16 | No | Der Vorgang verursachte einen Dateitabellen-Einschränkungsfehler. Ein Dateieintrag darf keinen NULL-Wert für den Datenstrom aufweisen, der der Zeile zugeordnet ist. Fügen Sie Dateidaten ein, oder verwenden Sie 0x, um eine Datei mit der Länge Null einzufügen. |
33410 | 16 | No | Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Das übergeordnete Element des Pfad-Locators einer Zeile muss ein Verzeichnis und keine Datei sein. Korrigieren Sie den Pfad-Locator, um auf ein übergeordnetes Element zu verweisen, das ein Verzeichnis ist. |
33411 | 16 | No | Die Option '%.*ls' ist nur gültig, wenn sie in einer FileTable verwendet wird. Entfernen Sie die Option aus der Anweisung. |
33412 | 16 | No | Die Option '%.*ls' ist ungültig, wenn sie mit der Syntax "%.*ls" verwendet wird. Entfernen Sie die Option aus der Anweisung. |
33413 | 16 | No | Die Option '%.*ls' kann nur einmal in einer Anweisung angegeben werden. Entfernen Sie die Duplikatoption aus der Anweisung. |
33414 | 16 | No | FileTable-Objekte erfordern die FILESTREAM-Datenbankoption, DIRECTORY_NAME nicht NULL sein soll. Um eine FileTable in der Datenbank '%.*ls' zu erstellen, legen Sie die Option DIRECTORY_NAME auf einen Wert ungleich NULL fest, indem Sie ALTER DATABASE verwenden. Oder um die option DIRECTORY_NAME auf NULL festzulegen, deaktivieren oder löschen Sie in der Datenbank "%.*ls" die vorhandenen FileTables. |
33415 | 16 | No | FILESTREAM DIRECTORY_NAME '%.*s' für die Datenbank '%.*s' festgelegt werden soll, ist in dieser SQL Server-Instanz nicht eindeutig. Stellen Sie einen eindeutigen Wert für die Datenbankoption FILESTREAM DIRECTORY_NAME bereit, um nicht transaktionent zu ermöglichen. |
33416 | 10 | No | Wenn die FILESTREAM-Datenbankoption NON_TRANSACTED_ACCESS auf FULL festgelegt ist und die READ_COMMITTED_SNAPSHOT oder die ALLOW_SNAPSHOT_ISOLATION Optionen aktiviert sind, werden T-SQL- und Transaktionslesezugriff auf FILESTREAM-Daten im Kontext einer FILETABLE blockiert. |
33417 | 16 | No | Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfadlocator hat eine Ebene von %d, die tiefer als der Grenzwert von %d ist, der von FileTable unterstützt wird. Verringern Sie die Tiefe der Verzeichnishierarchie. |
33418 | 16 | No | FILETABLE_DIRECTORY '%.*s' für die Tabelle '%.*s' festgelegt werden soll, ist in der Datenbank '%.*s' nicht eindeutig. Geben Sie einen eindeutigen Wert für die Option FILETABLE_DIRECTORY für diesen Vorgang an. |
33419 | 16 | No | Die Funktion %ls ist nur für die Spalte varbinary(max) FILESTREAM in einer FileTable gültig. |
33420 | 16 | No | Das Objekt '%.*s' kann nicht verarbeitet werden, da es sich um einen dreiteiligen oder vierteiligen Namen handelt. Die Angabe des Servers oder der Datenbank wird im Objektbezeichner nicht unterstützt. |
33421 | 16 | No | Der Objektname '%.*s' ist kein gültiges FileTable-Objekt. |
33422 | 16 | No | Die Spalte '%.*s' kann der Tabelle '%.*s' nicht hinzugefügt werden, da es sich um eine FileTable handelt. Das Hinzufügen von Spalten zum festen Schema eines FileTable-Objekts ist nicht zulässig. |
33423 | 16 | No | Ungültiger Dateitabellenpfadname oder -format. |
33424 | 16 | No | Ungültiger Computerhostname im FileTable-Pfad. |
33425 | 16 | No | Ungültiger Freigabename im FileTable-Pfad. |
33426 | 16 | No | INSERT, UPDATE, DELETE oder MERGE in FileTable '%.*ls' ist in einem Trigger in einer FileTable nicht zulässig. |
33427 | 16 | No | Funktion %ls ist für die gelöschte Tabelle innerhalb eines Triggers nicht zulässig. |
33428 | 14 | No | Der Benutzer verfügt nicht über die Berechtigung, nicht durchgeführte FILESTREAM-Handles in der Datenbank-ID %d zu töten. |
33429 | 16 | No | Das nicht transaktionente FILESTREAM-Handle "%d" ist nicht vorhanden. |
33430 | 10 | No | %d nicht transaktionsbezogene FILESTREAM-Handles aus der Datenbank-ID %d wurden getötet. |
33431 | 16 | No | Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfadlocator hat eine Länge von %d, die länger als der Grenzwert von %d ist, der für tiefe %d zulässig ist. Verringern Sie die Länge des Pfadlocators. |
33433 | 10 | No | Die Wiederherstellung der Dateitabelle für verlorene Aktualisierungen für die Datenbank-ID '%d' konnte nicht ausgeführt werden. |
33434 | 16 | No | Der aktuelle Status der Datenbank '%.*s' ist nicht mit der angegebenen FILESTREAM-Zugriffsebene kompatibel, die keine Transaktionen durchgeführt hat. Die Datenbank kann schreibgeschützt, einzelner Benutzer oder auf den Notfallzustand festgelegt sein. |
33435 | 16 | No | Die FileTable '%ls' für die Replikation kann nicht veröffentlicht werden. Die Replikation wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt. |
33436 | 16 | No | Die Datenerfassung für die Dateitabelle '%ls' kann nicht aktiviert werden. Die Datenerfassung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt. |
33437 | 16 | No | Die logbasierte Ansicht '%ls' für die Replikation kann nicht veröffentlicht werden. Die Replikation wird für logbasierte Ansichten, die von FileTable-Objekten abhängen, nicht unterstützt. |
33438 | 16 | No | Änderungsnachverfolgung in der FileTable '%.*ls' kann nicht aktiviert werden. Änderungsnachverfolgung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt. |
33439 | 16 | No | IGNORE_CONSTRAINTS Hinweis kann beim Einfügen in fileTable '%.*ls' nicht verwendet werden, es sei denn, FILETABLE_NAMESPACE ist deaktiviert. |
33440 | 16 | No | Beim Einfügen in fileTable '%.*ls' mit BCP oder BULK INSERT muss entweder CHECK_CONSTRAINTS Option aktiviert sein, oder FILETABLE_NAMESPACE in der Tabelle deaktiviert werden muss. |
33441 | 16 | No | Die FileTable '%.*s' kann nicht partitioniert werden. Die Partitionierung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt. |
33442 | 16 | No | Die Handle-ID %d wird für die Serverstammfreigabe geöffnet und kann nicht beendet werden. Die Lebensdauer des Handles wird vom Client gesteuert, der es ursprünglich geöffnet hat. |
33443 | 16 | No | Die Datenbank '%.*s' kann nicht sowohl für FILESTREAM als auch für Datenbankspiegelung aktiviert werden. |
33444 | 16 | No | Die Datenbank '%.*s' kann nicht für FILESTREAM aktiviert werden, die nicht über Transaktionen verfügt, und HADR. |
33445 | 16 | No | Die Datenbank '%.*s' ist eine lesbare sekundäre Datenbank in einer Verfügbarkeitsgruppe und kann nicht für NICHT-Transaktionen von FILESTREAM aktiviert werden. |
33446 | 16 | No | Die FILESTREAM-Datenbankkonfiguration kann für die Datenbank '%.*s' nicht geändert werden. Die Datenbank ist entweder eine Spiegeldatenbank in der Datenbankspiegelung oder ein sekundäres Replikat einer AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppe. Stellen Sie eine Verbindung mit der Serverinstanz her, die das primäre Datenbankreplikat hostt, und wiederholen Sie den Vorgang. |
33447 | 16 | No | Auf file_stream Spalte in FileTable '%.*ls' kann nicht zugegriffen werden, da FileTable die Zeilenversionsverwaltung nicht unterstützt. Legen Sie entweder die Transaktionsebene auf einen anderen Wert als READ COMMIT SNAPSHOT oder SNAPSHOT fest, oder verwenden Sie DEN READCOMMITTEDLOCK-Tabellenhinweis. |
33448 | 16 | No | Der gruppierte Index '%.*ls' in fileTable '%.*ls' kann nicht deaktiviert werden, da die FILETABLE_NAMESPACE aktiviert ist. |
33449 | 10 | No | DER FILESTREAM-Datei-E/A-Zugriff ist aktiviert, aber es wird kein Listener für die Verfügbarkeitsgruppe erstellt. Ein FILESTREAM-Pfadname kann nicht auf einen virtuellen Netzwerknamen (Virtual Network Name, VNN) verweisen und muss stattdessen auf einen physischen Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) verweisen. Dies kann die Benutzerfreundlichkeit des FILESTEAM-Datei-I/0-Zugriffs nach einem Verfügbarkeitsgruppenfailover einschränken. Daher wird empfohlen, für jede Verfügbarkeitsgruppe einen Listener zu erstellen. Informationen zum Erstellen eines Verfügbarkeitsgruppenlisteners finden Sie unter SQL Server Books Online. |
33450 | 10 | No | DER FILESTREAM-Datei-E/A-Zugriff ist aktiviert. Mindestens eine Verfügbarkeitsgruppe ('%ls') verfügt derzeit nicht über einen Listener. Ein FILESTREAM-Pfadname kann nicht auf einen virtuellen Netzwerknamen (Virtual Network Name, VNN) verweisen und muss stattdessen auf einen physischen Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) verweisen. Dies kann die Benutzerfreundlichkeit des FILESTEAM-Datei-I/0-Zugriffs nach einem Verfügbarkeitsgruppenfailover einschränken. Daher wird empfohlen, für jede Verfügbarkeitsgruppe einen Listener zu erstellen. Informationen zum Erstellen eines Verfügbarkeitsgruppenlisteners finden Sie unter SQL Server Books Online. |
33501 | 16 | No | Sicherheits-Prädikate können in Tabellen, die Dateistreamdaten enthalten, nicht hinzugefügt werden. Spalte '%.*ls' in Tabelle '%.*ls' enthält Dateistreamdaten. |
33502 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls' konnte der Tabelle '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da die Spalte Dateistreamdaten enthält und auf die Tabelle durch eine oder mehrere Sicherheitsrichtlinien verwiesen wird. Dateistreamspalten sind für Tabellen, auf die von Sicherheitsrichtlinien verwiesen wird, nicht zulässig. |
33503 | 16 | No | BLOCK-Prädikate können nur Benutzertabellen hinzugefügt werden. '%.*ls' ist keine Benutzertabelle. |
33504 | 16 | No | Fehler beim versuchten Vorgang, da das Zielobjekt '%.*ls' ein Blockprädikat aufweist, das mit diesem Vorgang in Konflikt liegt. Wenn der Vorgang für eine Ansicht ausgeführt wird, wird das Block-Prädikat möglicherweise für die zugrunde liegende Tabelle erzwungen. Ändern Sie den Vorgang so, dass er nur die Zeilen angibt, die vom Block-Prädikat zulässig sind. |
33505 | 16 | No | Die partitionierte Ansicht "%.*ls" ist nicht aktualisierbar, da die Tabelle "%.*ls" über eine aktivierte Sicherheitsrichtlinie verfügt, die Blockprädikate für diese Tabelle definiert. |
33506 | 16 | No | Nur systemeigene inlinetabellenwertige Funktionen können für Sicherheitsvorrädikate für speicheroptimierte Tabellen verwendet werden. Die Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert, die Funktion '%.*ls' wird jedoch nicht nativ kompiliert. Erstellen Sie die Funktion mithilfe von WITH NATIVE_COMPILATION neu. |
33507 | 16 | No | Die Funktion '%ls' kann nicht in der Definition von BLOCK-Sicherheitsprädikaten verwendet werden. Ändern Sie die BLOCK-Sicherheitsvorrädikate für diese Tabelle oder Ansicht, um diese Funktion nicht zu verwenden. |
33508 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls' kann nicht als Parameter für ein BLOCK-Sicherheitsprädikat übergeben werden, da die Spaltendefinition einen Ausdruck mit einer Fensterfunktion enthält. Ändern Sie die BLOCK-Sicherheitsvorrädikate für diese Ansicht so, dass diese Spalte nicht verwendet wird. |
33509 | 16 | No | Spalte '%.*ls' kann nicht als Parameter für ein AFTER UPDATE- oder AFTER INSERT BLOCK-Sicherheitsprädikat für diese Ansicht übergeben werden, da sie sich auf eine Basistabelle bezieht, die in dieser Anweisung nicht geändert wird. Ändern Sie die SICHERHEITSvorrädika "AFTER INSERT" und "AFTER UPDATE BLOCK" für diese Ansicht, damit diese Spalte nicht verwendet wird. |
33510 | 16 | No | BLOCK-Sicherheits-Prädikate können keine zeitlichen Verlaufstabellen referenzieren. Tabelle '%.*ls' ist eine zeitliche Verlaufstabelle. |
33511 | 16 | No | Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert. Nur Sicherheitsrichtlinien mit aktivierter Schemabindung können Sicherheitsvorrädikate für speicheroptimierte Tabellen angeben. Erstellen Sie eine neue Sicherheitsrichtlinie mit aktivierter Schemabindung. |
33512 | 16 | No | Fehler beim Binden des nicht schemagebundenen Sicherheitsprädikats für das Objekt '%.*ls' mit einem oder mehreren Fehlern, der angibt, dass das Schema der Prädikatfunktion geändert wurde. Aktualisieren oder Ablegen der betroffenen Sicherheitsvorrädikate. |
33513 | 16 | No | Fehler beim Binden des nicht schemagebundenen Sicherheitsprädikats für das Objekt '%.*ls', da die Prädikatfunktion keine inlinetabellenwertige Funktion ist. Nur inlinetabellenwertige Funktionen können für Sicherheitsvorrädikate verwendet werden. |
33514 | 16 | No | Falsche Parameterverschlüsselungsmetadaten wurden vom Client empfangen. Der Fehler ist während des Aufrufs des Batches aufgetreten und daher kann der Client die Parameterverschlüsselungsmetadaten aktualisieren, indem sp_describe_parameter_encryption aufgerufen und wiederholt werden. |
33515 | 16 | No | Der Parameter "%.*ls" verfügt nicht über die gleichen Verschlüsselungsinformationen wie der Parameter, mit dem er erstellt wurde. Verwenden Sie sp_refresh_parameter_encryption, um die Parameterverschlüsselungsinformationen für das Modul zu aktualisieren. |
33516 | 16 | No | Auf das Objekt '%.*ls' wird von der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' verwiesen. Die derzeit installierte Edition von SQL Server unterstützt keine Sicherheitsrichtlinien. Legen Sie entweder die Sicherheitsrichtlinie ab, oder aktualisieren Sie die Instanz von SQL Server auf eine Version, die Sicherheitsrichtlinien unterstützt. |
33517 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls' des Objekts '%.*ls' ist verschlüsselt. Die aktuell installierte Edition von SQL Server unterstützt keine verschlüsselten Spalten. Entfernen Sie entweder die Verschlüsselung aus der Spalte, oder aktualisieren Sie die Instanz von SQL Server auf eine Version, die verschlüsselte Spalten unterstützt. |
33518 | 16 | No | Gültige Werte der Datenbankkompatibilitätsebene sind %d, %d, %d, %d oder %d. |
33519 | 16 | No | Eine externe Datenquelle, die mit '%.*ls' in Konflikt liegt, ist bereits im EDS-Cache im Arbeitsspeicher vorhanden. Verwenden Sie den Änderungsschritt, um den Speicherort oder die Anmeldeinformationen zu ändern. Legen Sie ab, und erstellen Sie es erneut, um den EDS-Namen zu ändern. |
33520 | 16 | No | Fehler beim Zuordnen des Arbeitsspeichers zum Zwischenspeichern der externen Datenquelle '%.*ls', die von einer Datenbankdatei verwendet wird. |
33521 | 16 | No | Die externe Datenquelle '%.*ls' kann nicht verwerfen, da sie verwendet wird. |
33522 | 16 | No | Die externe Datenquelle '%.*ls' kann nicht entfernt werden, da sie verwendet wird. |
33523 | 16 | No | Kryptografiefehler aufgrund unzureichender Arbeitsspeicher. |
33524 | 10 | No | Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls'. Sie müssen mit der Datenbank '%.*ls' verbunden sein, um auf die Überwachungsprotokolle zuzugreifen. |
33525 | 10 | No | Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls'. Sie müssen mit dem Server '%.*ls' verbunden sein, um auf die Überwachungsprotokolle zuzugreifen. |
33526 | 10 | No | Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls', da sie nicht der Benennungskonvention für Überwachungs-Blobs entspricht. |
33527 | 16 | No | Fehler beim Initialisieren der Nachschlagetabelle für Sicherheitsfunktionen. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass die Installation von SQL Server beschädigt ist und eine erforderliche Datei fehlt. |
33528 | 16 | No | Gültige Werte der Datenbankkompatibilitätsebene sind %d, %d, %d, %d oder %d. |
33529 | 16 | No | Das Überwachungsfilter-Prädikat überschreitet die maximal zulässige Länge von %d Zeichen. |
33530 | 16 | No | Die kombinierte Länge des Überwachungsnamens und des BLOB-Speichercontainernamens überschreitet die maximal zulässige Länge (durch %d Zeichen). Verwenden Sie einen kürzeren Überwachungs- oder Containernamen. |
33531 | 16 | No | Der angegebene Wert für QUEUE_DELAY ist mit asynchronen Protokollzielen ungültig. Geben Sie einen Wert an, der höher als 0 ist. |
33532 | 16 | No | Ungültiger Wert für den Parameter PATH. Geben Sie einen gültigen Blobcontainerpfad mit dem folgenden Format an: https://< storageName.blob.core.windows.net/< containerName>> |
33533 | 16 | No | Fehleroption HERUNTERFAHREN wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
33534 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler. Fehler beim Laden von Enklaven: ungültiger Pfad. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33535 | 16 | Ja | Interner Enklave-Fehler: Fehler beim Enklave-Aufruf für die Methode '%s'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33536 | 16 | No | Fehler bei der VBS-Enklave-Bescheinigung. Nachweisstatus: '%ls', Unterstatus: '%ls'. Weitere Informationen finden Sie unter 'https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=2099553'. |
33537 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler. Enklave-Nachweisfehler: Enklave-Plattform hat unerwartete Ausgabe zurückgegeben. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33538 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen des BLOB-Speichercontainers '%.*ls' sind ungültig. |
33539 | 16 | No | Der Blobspeicher '%.*ls' wurde nicht gefunden. Überprüfen Sie den Namen Ihres Speicherkontos. |
33540 | 16 | No | Ungültige Überwachungs- oder Datenbanknamen, verwenden Sie gültige URL-Zeichen. |
33541 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen des BLOB-Speichercontainers '%.*ls' wurden nicht gefunden. |
33542 | 16 | No | Nicht unterstützter Vorgang in der Nähe von Zeile '%d'; Vorgänge für verschlüsselte Spalten mit Zeichenfolgendatentypen erfordern eine *_BIN2 Sortierung. Die Spalte oder Variable verwendet jedoch die Sortierung '%.*ls'. |
33543 | 16 | No | Spalte '%.*ls' kann nicht geändert werden. Die Anweisung versucht, die Spalte mithilfe einer sicheren Enklave zu verschlüsseln, zu entschlüsseln oder erneut zu verschlüsseln, aber der aktuelle und/oder der Zielspaltenverschlüsselungsschlüssel für die Spalte ist nicht enklavisch aktiviert. |
33544 | 16 | No | Spalte '%.*ls' kann nicht geändert werden. Die Anweisung versucht, das Verschlüsselungsschema der Spalte und eine oder mehrere der folgenden Spalteneigenschaften zu ändern: Sortierung (auf eine andere Codeseite), Datentyp. Solche Änderungen können nicht in einer einzigen Anweisung kombiniert werden. Versuchen Sie, mehrere Anweisungen zu verwenden. |
33545 | 16 | No | Die Anweisung erfordert eine sichere Enklave, die Enklave wurde jedoch nicht in der SQL Server-Instanz initialisiert. Überprüfen Sie den Status der Enklave in sys.configurations und weitere https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=2005337 Details. |
33546 | 16 | No | Die Anweisung löst Enklavenberechnungen aus, aber ein Spaltenverschlüsselungsschlüssel, der für die Berechnungen erforderlich ist, wurde in der Enklave nicht gefunden. Überprüfen Sie, dass (1) Spaltenverschlüsselung und Enklavenberechnungen für die Verbindung aktiviert sind, (2) Treiber ist enklavefähig. Weitere Gründe finden Sie unter: https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=2086681. |
33548 | 16 | Ja | Interner Enklave-Fehler: Enklave außerhalb des Arbeitsspeichers. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33549 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler: OSF-Serialisierungsfehler. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33550 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler: Ungültiges Datenformat. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33551 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler: Fehler bei der Nonce-Überprüfung im sicheren Kanal. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33552 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler. Enklave heruntergefahren aufgrund eines kritischen Fehlers. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33553 | 16 | No | Fehler bei der Initialisierung eines Überwachungsziels für den externen Monitor. Ausführliche Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll. |
33554 | 16 | Ja | Fehler 0x%08lx beim Warten auf den Abschluss des Verschlüsselungsscans. Ausführliche Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll. |
33555 | 16 | Ja | Das vom Benutzer angegebene Zertifikat [Cert Hash(sha1) "%hs" kann nicht im Zertifikatspeicher des lokalen Computers gefunden werden. Überprüfen Sie, ob das Zertifikat vorhanden ist. |
33556 | 16 | Ja | Ungültiges Zeichen im Fingerabdruck [Cert Hash(sha1) "%hs"]. Bitte geben Sie ein Zertifikat mit einem gültigen Fingerabdruck an. |
33557 | 16 | Ja | Ungültige Fingerabdrucklänge [Cert Hash(sha1) "%hs"]. Bitte geben Sie ein Zertifikat mit einem gültigen Fingerabdruck an. |
33558 | 16 | No | Der Verschlüsselungsscan kann nicht fortgesetzt werden, da keine Verschlüsselungsüberprüfung ausgeführt wird. |
33559 | 16 | No | Die angegebene Workloadgruppe ist nicht vorhanden. Wiederholen Sie den Vorgang mit einer gültigen Workloadgruppe. |
33560 | 10 | No | Die TDE-Überprüfung auf die Datenbank-ID [%d] wurde für %S_DATE (UTC) initiiert. Der Verschlüsselungsscan wird in Kürze fortgesetzt. |
33561 | 16 | No | Der Verschlüsselungsscan kann nicht angehalten werden, da keine Verschlüsselungsüberprüfung ausgeführt wird. |
33562 | 16 | No | Der TDE-Verschlüsselungsscanstatus kann nicht für die Datenbank-ID [%d] aktualisiert werden. |
33563 | 10 | No | Die TDE-Überprüfung auf die Datenbank-ID [%d] wurde am %S_DATE (UTC) abgebrochen. Der Verschlüsselungsscan wird in Kürze fortgesetzt. |
33564 | 10 | No | Die TDE-Überprüfung auf die Datenbank-ID [%d] wurde am %S_DATE (UTC) angehalten. Führen Sie zum Fortsetzen des Scans "ALTER DATABASE [%.*s] SET ENCRYPTION RESUME" aus. |
33565 | 16 | Ja | Das Zertifikat [Cert Hash(sha1) "%hs" wurde im Speicher "%S_MSG" gefunden, aber das SQL Server-Dienstkonto hat keinen Zugriff darauf. |
33566 | 16 | Ja | Das Zertifikat [Cert Hash(sha1) "%hs" wurde im Speicher "%S_MSG" gefunden, hat jedoch keinen privaten Schlüssel. Überprüfen und verwenden Sie ein gültiges Zertifikat. |
33567 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls.%.*ls' wird mit einem randomisierten Verschlüsselungstyp verschlüsselt und ist daher nicht gültig, um als Schlüsselspalte in einem gruppierten Index, einer Einschränkung oder einer Statistik zu verwenden. |
33568 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler: Strukturierte Ausnahme innerhalb der Enklave mit dem Status %d. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33569 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls.%.*ls' wird mit einem zufälligen Verschlüsselungstyp verschlüsselt, der keine *_BIN2 Sortierung verwendet und daher nicht für die Verwendung als Schlüsselspalte in einem Index gültig ist. |
33570 | 10 | No | Die angegebene Workloadgruppe ist nicht vorhanden. Wechseln zur Standardarbeitsauslastungsgruppe für die TDE-Verschlüsselungsüberprüfung. |
33572 | 16 | No | Verschlüsselte Indexwiederherstellung: %ls %d |
33573 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls.%.*ls' wird mit randomisierter Verschlüsselung mit einem nicht enklavenfähigen Spaltenverschlüsselungsschlüssel verschlüsselt und ist daher nicht gültig für die Verwendung als Schlüsselspalte in einer Einschränkung, einem Index oder einer Statistik. |
33579 | 16 | No | Ein Wert für den Spaltenverschlüsselungsschlüssel '%.*ls' kann nicht entfernt werden. Wenn Sie den Wert ablegen, wird die Schlüsselenklave deaktiviert, und mindestens ein Objekt, das an die Spalte "%.*ls" gebunden ist, hängt davon ab. |
33580 | 16 | No | Der Vorgang wird von Enklaven unterstützt, die für Daten aufgerufen werden, die mit randomisierter Verschlüsselung verschlüsselt sind, wobei die Schlüssel nicht enklavisch aktiviert sind. Löschen Sie den Proc-Cache. |
33581 | 16 | No | Spalte '%.*ls' kann nicht geändert werden. Die Anweisung versucht, die Spalte mithilfe einer sicheren Enklave zu verschlüsseln, zu entschlüsseln oder erneut zu verschlüsseln, dies wird jedoch für speicheroptimierte Tabellen nicht unterstützt. |
33582 | 16 | No | Das Modul kann nicht erstellt werden. Das Ausführen des Moduls erfordert Schlüssel in einer sicheren Enklave, dies wird jedoch für speicheroptimierte Tabellen nicht unterstützt. |
33586 | 10 | No | Warnung: Index '%.*ls.%.*ls' weist eine Enklave-aktivierte Schlüsselspalte auf, die beschleunigte Datenbankwiederherstellung ist jedoch für die Datenbank '%.*ls' nicht aktiviert. Die Aktivierung wird dringend empfohlen, die Datenbankverfügbarkeit während der Wiederherstellung zu erhöhen. |
33587 | 16 | No | Sicherheitsprädikate können der externen Tabelle '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da sie keine Anmeldeinformationen enthält. |
33588 | 16 | No | Ungültiger Verschlüsselungsalgorithmus. Immer verschlüsselt mit sicheren Enklaven erfordert, dass Daten mit dem AEAD_AES_256_CBC_HMAC_SHA_256 Algorithmus verschlüsselt werden. |
34001 | 16 | No | Fehler beim Dialogfeld mit der 'syspolicy_event_queue'-Warteschlange: %s. |
34002 | 16 | No | Das Dialogfeld mit der 'syspolicy_event_queue'-Warteschlange wurde geschlossen. |
34003 | 16 | No | Fehlernummer %d beim Verarbeiten eines Ereignisses. Fehlermeldung: %s. |
34004 | 16 | No | Der %d-Ausführungsmodus ist kein gültiger Ausführungsmodus. |
34010 | 16 | No | %s '%s' ist in der Datenbank bereits vorhanden. |
34011 | 16 | No | Der für die %s-Eigenschaft angegebene Wert kann nicht mit dem %d-Ausführungsmodus verwendet werden. |
34012 | 16 | No | %s, auf das von einem %s verwiesen wird, kann nicht gelöscht werden. |
34013 | 16 | No | %s "%s" wird von "%s" referenziert. Es ist nicht möglich, einen anderen Verweis hinzuzufügen. |
34014 | 16 | No | Das Facet ist nicht vorhanden. |
34015 | 16 | No | Die %s-Richtliniengruppe ist nicht vorhanden. |
34016 | 16 | No | Ungültiger Zielfilter: %s. Nur Filter, die die erste Ebene unter dem Serverknoten einschränken, sind zulässig. |
34017 | 16 | No | Automatische Richtlinien können nicht auf Bedingungen verweisen, die Skript enthalten. |
34018 | 16 | No | Der Zieltyp "%s" ist kein gültiger Zieltyp. |
34019 | 16 | No | Objekt "%s" ist ungültig. |
34020 | 16 | No | Die Konfigurationsoption "%s" ist unbekannt. |
34021 | 16 | No | Ungültiger Werttyp für die Konfigurationsoption"%s". Erwartet wird "%s". |
34022 | 16 | No | Die Richtlinienautomatisierung ist deaktiviert. |
34050 | 16 | No | %ls |
34051 | 16 | No | %ls |
34052 | 16 | No | %ls |
34053 | 16 | No | %ls |
34054 | 16 | No | Die Richtlinienverwaltung kann für diese SQL Server-Edition nicht aktiviert werden. |
34101 | 20 | Ja | Fehler bei der Objektserialisierung. Überprüfen Sie den Fehlerzustand, um weitere Details zu erhalten. |
34102 | 16 | Ja | Ein Objekt in einem serialisierten Datenstrom hat die Version %u, die maximal unterstützte Version dieser Klasse ist jedoch %u. |
34103 | 16 | Ja | Formatiererfehler bei der Serialisierung/Deserialisierung. %d Elemente müssen verarbeitet werden, es wurden aber nur %d Elemente verarbeitet. |
34104 | 16 | No | Fehler bei der Objektserialisierung. Die Serialisierung des '%hs'-Objekts konnte nicht ausgeführt werden. |
34901 | 16 | Ja | Beim globalen Sperr-Manager ist ein schwerwiegender Fehler aufgetreten. |
35001 | 16 | No | Die übergeordnete Servergruppe ist nicht vorhanden. |
35002 | 16 | No | Der Servertyp und die übergeordnete Servergruppe stimmen nicht überein. |
35003 | 16 | No | Der KNeinten kann nicht in eines seiner untergeordneten Elemente verschoben werden. |
35004 | 16 | No | Die Servergruppe wurde nicht gefunden. |
35005 | 16 | No | Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_group_id übergeben. |
35006 | 16 | No | Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_id übergeben. |
35007 | 16 | No | Der freigegebene registrierte Server wurde nicht gefunden. |
35008 | 16 | No | Systemweite Servergruppen können nicht gelöscht werden. |
35009 | 16 | No | Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_type übergeben. |
35010 | 16 | No | Ein ungültiger %d-Wert wurde für Parameter @server_type übergeben. |
35011 | 16 | No | Der Parameter @server_name kann kein relativer Name sein. |
35012 | 16 | No | Es ist nicht möglich, einen freigegebenen registrierten Server hinzuzufügen, der denselben Namen besitzt wie der Konfigurationsserver. |
35100 | 16 | No | Fehlernummer %d in der THROW-Anweisung liegt außerhalb des gültigen Bereichs. Geben Sie eine Fehlernummer im gültigen Bereich von 50000 an, um 2147483647. |
35101 | 16 | No | Eine der SET-Optionen FMTONLY oder NOEXEC wurde in einem TRY von ON zu OFF geändert... CATCH-Block. |
35,200 | 16 | No | Fehler beim Hinzufügen der Datenbank '%.*ls' zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die angegebene Verfügbarkeitsgruppe wird mit grundlegenden Funktionen erstellt und unterstützt %d-Datenbank. |
35201 | 10 | No | Beim Versuch, eine Verbindung mit dem Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] herzustellen, ist ein Verbindungstimeout aufgetreten. Es ist entweder ein Netzwerk- oder Firewallproblem vorhanden, oder die für das Replikat bereitgestellte Endpunktadresse ist nicht der Datenbankspiegelungsendpunkt der Hostserverinstanz. |
35202 | 10 | No | Für die Verfügbarkeitsgruppe '%ls' wurde erfolgreich eine Verbindung zwischen dem Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] und dem mit der ID [%ls] hergestellt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35203 | 16 | No | Es kann keine Verbindung zwischen der Instanz '%ls' mit der ID [%ls] und '%ls' mit der ID [%ls] hergestellt werden, da eine Transportversion nicht übereinstimmen muss. |
35204 | 10 | No | Die Verbindung zwischen Serverinstanzen '%ls' mit der ID [%ls] und '%ls' mit der ID [%ls] wurde deaktiviert, da der Datenbankspiegelungsendpunkt entweder deaktiviert oder beendet wurde. Starten Sie den Endpunkt neu, indem Sie die ALTER ENDPOINT Transact-SQL-Anweisung mit STATE = STARTED verwenden. |
35205 | 16 | No | Der Transport-Manager für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen konnte nicht gestartet werden. Dieser Fehler ist wahrscheinlich aufgetreten, weil beim Start des Nachrichtenteilers eine bedingung mit geringem Arbeitsspeicher vorhanden ist. Wenn ja, haben möglicherweise auch andere interne Aufgaben Fehler. Suchen Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll und im Windows-Fehlerprotokoll nach zusätzlichen Fehlermeldungen. Wenn eine bedingung mit geringem Arbeitsspeicher vorhanden ist, untersuchen und korrigieren Sie die Ursache. |
35206 | 10 | No | Bei einer zuvor eingerichteten Verbindung zum Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] ist ein Zeitlimit aufgetreten. Es ist entweder ein Netzwerk- oder ein Firewallproblem vorhanden, oder das Verfügbarkeitsreplikat wurde zur aufgelösten Rolle übergestellt. |
35207 | 16 | No | Der Verbindungsversuch für die Verfügbarkeitsgruppen-ID '%ls' von der Replikat-ID '%ls' an die Replikat-ID '%ls' ist aufgrund des Fehlers %d, Schweregrad %d, Zustand %d fehlgeschlagen. |
35,208 | 16 | No | DDL-Vorgänge für Verfügbarkeitsgruppen sind nur zulässig, wenn Sie die Masterdatenbank verwenden. Führen Sie den BEFEHL USE MASTER aus, und wiederholen Sie den DDL-Befehl der Verfügbarkeitsgruppe. |
35209 | 16 | No | Fehler beim Vorgang %ls für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls', da sich der Wert der Sicherungspriorität außerhalb des gültigen Bereichs befindet. Der gültige Bereich liegt zwischen %d und %d einschließlich. Legen Sie die Sicherungspriorität auf einen Wert innerhalb dieses Bereichs fest, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35210 | 16 | No | Fehler beim Ändern der Optionen für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die angegebene Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und der Verfügbarkeitsreplikatname korrekt sind, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35211 | 16 | No | Der Vorgang "%ls" ist nicht zulässig. Der Vorgang hat versucht, die Konfiguration des Verfügbarkeitsreplikats '%.*ls' in den asynchronen Commit-Verfügbarkeitsmodus mit automatischem Failover zu ändern, bei dem es sich um eine ungültige Konfiguration handelt. Ändern Sie entweder den Failovermodus manuell oder den Verfügbarkeitsmodus in synchronen Commit, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35212 | 16 | No | Der Vorgang "%ls" ist von der aktuellen Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht zulässig. Dieser Vorgang würde die maximale Anzahl von Replikaten der Synchron-Commit-Verfügbarkeit in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' überschreiten. Ändern Sie eines der vorhandenen synchronen Commit-Replikate in den Verfügbarkeitsmodus für asynchronen Commit, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35213 | 16 | No | Der Vorgang "%ls" ist von der aktuellen Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht zulässig. Dieser Vorgang würde die maximale Anzahl von %d automatischen Failoverzielen in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' überschreiten. Ändern Sie eines der vorhandenen synchronen Commit-Replikate in den manuellen Failovermodus, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35214 | 16 | No | Fehler beim Vorgang %ls für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls'. Der Mindestwert für das Sitzungstimeout lautet %d. Wiederholen Sie den Vorgang, der einen gültigen Sitzungstimeoutwert angibt. |
35215 | 16 | No | Der Vorgang %ls ist für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' nicht zulässig, da der automatische Failovermodus eine ungültige Konfiguration in einer SQL Server-Failoverclusterinstanz ist. Wiederholen Sie den Vorgang, indem Sie den manuellen Failovermodus angeben. |
35,216 | 16 | No | Fehler beim Hinzufügen oder Entfernen eines Protokollabkürzungs-Haltebereichs zum Erstellen des sekundären Replikats aus der primären Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls'. Die primäre Datenbank ist aufgrund eines Neustarts oder einer anderen vorübergehenden Bedingung vorübergehend offline. Wiederholen Sie den Vorgang. |
35217 | 16 | No | Der Threadpool für Always On-Verfügbarkeitsgruppen konnte keinen neuen Arbeitsthread starten, da nicht genügend Arbeitsthreads verfügbar sind. Dies kann die Leistung von Always On-Verfügbarkeitsgruppen beeinträchtigen. Erhöhen Sie mithilfe der Konfigurationsoption „Max. Anzahl von Arbeitsthreads“ die Anzahl zulässiger Threads. |
35218 | 16 | No | Fehler beim Festlegen des anfänglichen Sicherungs-LSN der Datenbank '%.*ls'. Die primäre Datenbank ist aufgrund eines Neustarts oder einer anderen vorübergehenden Bedingung vorübergehend offline. Wiederholen Sie den Vorgang. |
35220 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups wartet auf den Hostcomputer, um einen Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Cluster zu starten und dem Cluster beizutreten. Entweder ist der lokale Computer kein Clusterknoten, oder der lokale Clusterknoten ist nicht online. Wenn es sich bei dem Computer um einen Clusterknoten handelt, warten Sie, bis er dem Cluster beitritt. Wenn der Computer kein Clusterknoten ist, fügen Sie den Computer einem WSFC-Cluster hinzu. Wiederholen Sie dann den Vorgang. |
35221 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups ist für diese Instanz von SQL Server deaktiviert. Aktivieren Sie AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den aktuellen Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online. |
35222 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen verfügen nicht über Berechtigungen für den Zugriff auf den Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Cluster. Deaktivieren und erneutes Aktivieren von AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den aktuellen Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online. |
35223 | 16 | No | %d-Verfügbarkeitsreplikate können nicht zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' hinzugefügt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält bereits %d-Replikate, und die maximale Anzahl von Replikaten, die in einer Verfügbarkeitsgruppe unterstützt werden, lautet %d. |
35,224 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Always On Availability Groups failed to load the required Windows Server Failover Clustering (WSFC) library. Stellen Sie sicher, dass der Computer ein Knoten in einem WSFC-Cluster ist. Sie müssen die SQL Server-Instanz neu starten, um die erforderlichen Bibliotheksfunktionen neu zu laden. |
35225 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Die Instanz von SQL Server wird unter WOW64 (Windows 32-Bit unter Windows 64-Bit) ausgeführt, die alwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht unterstützt. Installieren Sie SQL Server in der nativen 64-Bit-Edition erneut, und aktivieren Sie AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen erneut. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online. |
35226 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Always On Availability Groups has not started because the instance of SQL Server is not running as a service. Starten Sie die Serverinstanz als Dienst neu, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35228 | 16 | No | Fehler beim Versuch, die Fehlerbedingungsstufe für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' festzulegen. Der angegebene Levelwert liegt außerhalb des gültigen Bereichs [%u, %u]. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Wert auf Fehlerbedingungsebene angibt. |
35229 | 16 | No | Fehler beim Versuch, den Timeoutwert für die Integritätsprüfung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' festzulegen. Der angegebene Timeoutwert ist kleiner als %u Millisekunden. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Timeoutwert für die Integritätsprüfung angibt. |
35230 | 16 | No | Der angegebene Computername ist entweder eine leere Zeichenfolge oder länger als %d Unicode-Zeichen. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Computernamen angibt. |
35231 | 16 | No | Der angegebene Serverinstanzname '%ls' ist ungültig. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Instanznamen angibt. |
35,232 | 16 | No | Die angegebene Endpunkt-URL '%.*ls' ist ungültig. Geben Sie den Befehl erneut ein, der die richtige URL angibt. Informationen zum Angeben der Endpunkt-URL für ein Verfügbarkeitsreplikat finden Sie unter SQL Server Books Online. |
35233 | 16 | No | Eine Verfügbarkeitsgruppe mit %d-Verfügbarkeitsreplikaten kann nicht erstellt werden. Die maximale Anzahl von Verfügbarkeitsreplikaten in einer Verfügbarkeitsgruppe %ls ist %d. Geben Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP erneut ein, der weniger Verfügbarkeitsreplikate angibt. |
35234 | 16 | No | Der Datenbankname '%ls' wurde mehrmals angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie jeden Datenbanknamen nur einmal an. |
35235 | 16 | No | Der Systemname '%ls' wurde mehrmals in der REPLICA ON-Klausel dieses Befehls angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie für jedes Replikat eine andere Instanz von SQL Server an. |
35236 | 15 | No | Die Endpunkt-URL wurde für das Verfügbarkeitsreplikat, das von der Serverinstanz '%.*ls' gehostet wird, nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie die Endpunkt-URL dieser Instanz von SQL Server an. |
35237 | 16 | No | Keiner der angegebenen Replikate für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls ordnet die Instanz von SQL Server zu, mit der Sie verbunden sind. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie diese Serverinstanz an, um eines der Replikate zu hosten. Dieses Replikat ist das erste primäre Replikat. |
35238 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist in dieser SQL Server-Instanz nicht vorhanden. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35239 | 16 | No | Fehler bei der ALTER DATABASE-Datenbankname <> SET HADR SUSPEND (oder SET HADR RESUME)-Anweisung für die Datenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Entweder enthält die Verfügbarkeitsgruppe nicht die angegebene Datenbank, oder die Datenbank ist der Verfügbarkeitsgruppe nicht beigetreten, oder die Datenbank wurde noch nicht gestartet. Geben Sie den Befehl erneut ein, nachdem die Datenbank online ist und der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist. |
35240 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft oder nicht verknüpft werden. Dieser Vorgang wird für das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe nicht unterstützt. |
35242 | 16 | No | Dieser ALTER DATABASE-Datenbankname <> SET HADR-Vorgang für die Datenbank '%.*ls' kann nicht abgeschlossen werden. Die Datenbank ist nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Nachdem die Datenbank der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, wiederholen Sie den Befehl. |
35243 | 16 | No | Fehler beim Festlegen der Ressourceneigenschaft '%.*ls' für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP später. |
35244 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist derzeit mit einer anderen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist und dass die Datenbank nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35246 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe. Ein SQL Server-Instanzname konnte nicht überprüft werden, da die DLL-Datei (Dynamic Link Library) '%ls' nicht gefunden werden konnte (Windows-Systemfehler %d). Stellen Sie sicher, dass die angegebene Serverinstanz vorhanden ist. Wenn sie vorhanden ist, fehlt möglicherweise die DLL-Datei in der Serverinstanz. |
35247 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe. Ein SQL Server-Instanzname konnte nicht überprüft werden, da die DLL-Datei (Dynamic Link Library) "%ls" nicht geladen werden konnte (Windows-Systemfehler %d). |
35248 | 16 | No | Der Vorgang "%ls" ist von der aktuellen Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht zulässig. Die required_synchronized_secondaries_to_commit %d ist größer als die %d möglichen sekundären synchronen Commit-Verfügbarkeitsreplikate in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Ändern Sie eines der vorhandenen asynchronen Commit-Replikate in den Synchron-Commit-Verfügbarkeitsmodus, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35249 | 16 | No | Fehler beim Versuch, eine Systemdatenbank (%.*ls) zu einer Verfügbarkeitsgruppe hinzuzufügen oder einer Systemdatenbank hinzuzufügen. Geben Sie nur Benutzerdatenbanken für diesen Vorgang an. |
35250 | 16 | No | Die Verbindung mit dem primären Replikat ist nicht aktiv. Der Befehl kann nicht verarbeitet werden. |
35251 | 16 | No | Dieser Befehl kann nur für das primäre Replikat ausgeführt werden. Stellen Sie eine Verbindung mit dem primären Replikat her, und wiederholen Sie den Befehl. |
35252 | 16 | No | Der Befehl kann nur in einer sekundären Datenbank ausgeführt werden. Stellen Sie eine Verbindung mit dem richtigen sekundären Replikat her, und wiederholen Sie den Befehl. |
35253 | 16 | No | Die Datenbank "%.*ls" befindet sich nicht im richtigen Zustand, um die primäre Datenbank zu werden. Das Protokoll muss aus dem vorherigen primären Replikat wiederhergestellt werden, um die Datenbank aus dem Wiederitialisierungszustand zu entfernen. |
35254 | 16 | Ja | Fehler beim Zugriff auf die Verfügbarkeitsgruppenmetadaten. Entfernen Sie diese Datenbank oder das Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe, und konfigurieren Sie die Verfügbarkeitsgruppe neu, um die Datenbank oder das Replikat erneut hinzuzufügen. Weitere Informationen finden Sie in der Transact-SQL-Anweisung der ALTER AVAILABILITY GROUP in SQL Server Books Online. |
35255 | 16 | No | Fehler beim Versuch, die Datenbank '%.*ls' zu starten, da die Datenbank bereits gestartet und online ist. |
35,256 | 16 | No | Der Sitzungstimeoutwert wurde überschritten, während auf eine Antwort des anderen Verfügbarkeitsreplikats in der Sitzung gewartet wurde. Dieses Replikat oder das Netzwerk ist möglicherweise ausgefallen, oder der Befehl ist falsch konfiguriert. Wenn der Partner über das Netzwerk ausgeführt und sichtbar ist, wiederholen Sie den Befehl mithilfe der ordnungsgemäß konfigurierten Partnerverbindungsparameter.If the partner is running and visible over the network, retry the command using correctly configured partner-connection parameters. |
35257 | 16 | No | Fehler beim Senden von Always On-Verfügbarkeitsgruppen (Fehlercode 0x%X, "NICHT OK") beim Senden einer Nachricht für die Datenbank-ID %d. Wenn der Partner über das Netzwerk ausgeführt und sichtbar ist, wiederholen Sie den Befehl mithilfe der ordnungsgemäß konfigurierten Partnerverbindungsparameter.If the partner is running and visible over the network, retry the command using correctly configured partner-connection parameters. |
35258 | 16 | No | Fehler im Hadronsimulator. |
35259 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' nimmt bereits an einer anderen Verfügbarkeitsgruppe teil. |
35260 | 16 | No | Während einer versuchten Datenbankwiederherstellung wurde kein Verfügbarkeitsdatenbank-Manager für die Datenbank-ID "%d" mit der Verfügbarkeitsgruppen-ID "%d" und der Gruppendatenbank-ID "%ls" gefunden. Die Wiederherstellung wurde beendet. Die wahrscheinlichste Ursache für diesen Fehler ist, dass der Verfügbarkeitsgruppen-Manager nicht ausgeführt wird, aber die Ursache könnte ein Metadatenfehler sein. Stellen Sie sicher, dass der Verfügbarkeitsgruppen-Manager und der WSFC-Cluster gestartet werden, und wiederholen Sie den Wiederherstellungsvorgang. |
35261 | 16 | No | Fehler beim Versuch, einen AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppenvorgang für eine Systemdatenbank '%ls' auszuführen. Systemdatenbanken werden von AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht unterstützt. |
35262 | 10 | Ja | Überspringen des Standardstarts der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank zu einer Verfügbarkeitsgruppe gehört (Gruppen-ID: %d). Die Datenbank wird von der Verfügbarkeitsgruppe gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35263 | 16 | No | Während der Rückgängig-Phase hat ein Funktionsaufruf (%ls) für das primäre Replikat einen unerwarteten Status (Code: %d) zurückgegeben. Überprüfen Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll nach einer möglichen Ursache für das primäre Replikat. Wenn in der primären Datenbank ein Fehler aufgetreten ist, müssen Sie die sekundäre Datenbank möglicherweise anhalten, das Problem in der primären Datenbank beheben und dann die Datenbank fortsetzen. |
35,264 | 10 | No | Die Datenverschiebung von Always On Availability Groups für die Datenbank '%.*ls' wurde aus folgendem Grund angehalten: "%S_MSG" (Quell-ID %d; Quellzeichenfolge: '%.*ls'). Um die Datenverschiebung in der Datenbank fortzusetzen, müssen Sie die Datenbank manuell fortsetzen. Informationen zum Fortsetzen einer Verfügbarkeitsdatenbank finden Sie unter SQL Server Books Online. |
35265 | 10 | No | Die Datenverschiebung von Always On Availability Groups für die Datenbank '%.*ls' wurde fortgesetzt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35266 | 10 | No | Always On Availability Groups connection with %S_MSG database established for %S_MSG database '%.*ls' on the availability replica '%.*ls' with Replica ID: {%.8x-%.4x-%.4x-%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x}. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35267 | 10 | No | Die Verbindung "Always On Availability Groups" mit %S_MSG Datenbank wurde für die Datenbank '%S_MSG '%.*ls' auf dem Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' mit Replikat-ID beendet: {%.8x-%.4x-%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x}. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35268 | 16 | Ja | Die Synchronisierung einer sekundären Datenbank "%.*ls" wurde unterbrochen, sodass die Datenbank in einem inkonsistenten Zustand bleibt. Die Datenbank gibt den WIEDERHERSTELLUNGSzustand ein. Um die Wiederherstellung abzuschließen und die Datenbank online zu schalten, verwenden Sie aktuelle Protokollsicherungen aus der primären Datenbank, um die Protokolldatensätze über LSN %S_LSN wiederherzustellen. Alternativ können Sie diese sekundäre Datenbank ablegen und eine neue Datenbank vorbereiten, indem Sie eine vollständige Datenbanksicherung der primären Datenbank, gefolgt von allen nachfolgenden Protokollsicherungen, wiederherstellen. |
35269 | 21 | Ja | Die Synchronisierung einer sekundären Datenbank "%.*ls" wurde unterbrochen, sodass die Datenbank in einem inkonsistenten Zustand bleibt. Die Datenbank wird als VERDÄCHTIG markiert. Um die Datenbank in einen konsistenten Zustand zurückzugeben, stellen Sie sie aus einer sauberen Datenbanksicherung wieder her, gefolgt von allen nachfolgenden Protokollsicherungen. |
35270 | 10 | No | Empfangen einer beschädigten FileStream-Transportnachricht. Der Nachrichtenabschnitt "%ls" ist ungültig. |
35271 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsdatenbank '%ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%ls' konnte eine Neukonfiguration nicht abschließen. Weitere Einzelheiten finden Sie im Fehlercode. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Systemadministrator. |
35272 | 16 | No | Entweder wurden ungültige Parameter für sys.sp_availability_group_command_internal angegeben, oder der Benutzer verfügt nicht über die Berechtigung, dieses Verfahren auszuführen. |
35273 | 10 | Ja | Umgehen der Wiederherstellung für die Datenbank '%ls', da sie als nicht zugängliche Verfügbarkeitsdatenbank markiert ist. Die Sitzung mit dem primären Replikat wurde unterbrochen, während die Datenbank auf den gemeinsamen Wiederherstellungspunkt zurückgesetzt wurde. Entweder fehlt das WSFC-Knoten quorum, oder die Kommunikationslinks sind aufgrund von Problemen mit Links, Endpunktkonfiguration oder Berechtigungen (für das Serverkonto oder Sicherheitszertifikat) beschädigt. Um Zugriff auf die Datenbank zu erhalten, müssen Sie ermitteln, was sich in der Sitzungskonfiguration geändert hat, und die Änderung rückgängig machen. |
35274 | 10 | Ja | Die Wiederherstellung für die Verfügbarkeitsdatenbank '%ls' steht aus, bis das sekundäre Replikat zusätzliche Transaktionsprotokolle von der Primären erhält, bevor sie abgeschlossen ist und online ist. Stellen Sie sicher, dass die Serverinstanz, auf der das primäre Replikat gehostet wird, ausgeführt wird. |
35275 | 16 | Ja | Ein vorheriger RESTORE WITH CONTINUE_AFTER_ERROR Vorgang oder wird entfernt, während im ZUSTAND "VERDÄCHTIGE" aus einer Verfügbarkeitsgruppe die Datenbank "%.*ls" in einem potenziell beschädigten Zustand verbleibt. Die Datenbank kann in diesem Zustand nicht verknüpft werden. Stellen Sie die Datenbank wieder her, und wiederholen Sie den Verknüpfungsvorgang. |
35276 | 17 | Ja | Fehler beim Zuordnen und Planen einer AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppenaufgabe für die Datenbank '%ls'. Ein manueller Eingriff kann erforderlich sein, um die Synchronisierung der Datenbank fortzusetzen. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die lokale Instanz von SQL Server neu starten. |
35277 | 16 | No | Automatisches Failover wird für verteilte Verfügbarkeitsgruppenreplikate nicht unterstützt. |
35278 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls', die sich in der sekundären Rolle befindet, wird neu gestartet, um die Neusynchronisierung mit der aktuellen primären Datenbank auszuführen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35279 | 16 | Ja | Der Versuch, die Datenbank '%.*ls' mit der Verfügbarkeitsgruppe zu verbinden, wurde von der primären Datenbank mit dem Fehler '%d' abgelehnt. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll für das primäre Replikat. |
35,280 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist bereits mit der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist und dass die Datenbank nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35281 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Die Datenbank ist nicht mit der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Überprüfen Sie, ob der Datenbankname und der Verfügbarkeitsgruppenname korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Vorgang. |
35282 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält bereits ein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name des Verfügbarkeitsreplikats und der Name der Verfügbarkeitsgruppe korrekt sind, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35283 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name des Verfügbarkeitsreplikats korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35284 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden, da sich dieses Replikat auf der lokalen Instanz von SQL Server befindet. Wenn das lokale Verfügbarkeitsreplikat ein sekundäres Replikat ist, stellen Sie eine Verbindung mit der Serverinstanz her, die derzeit das primäre Replikat hosten, und führen Sie den Befehl erneut aus. |
35285 | 10 | No | Der Wiederherstellungs-LSN %S_LSN wurde für die Datenbank mit der ID %d identifiziert. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35286 | 16 | No | Verwenden des Wiederherstellungs-LSN %S_LSN in den Metadaten für die Datenbank mit der ID %d gespeichert. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35287 | 16 | No | Der Transport von Always On Availability Groups für die Verfügbarkeitsdatenbank "%.*ls" konnte den Protokollblock, dessen LSN %S_LSN ist, nicht dekomprimieren. Dieser Fehler kann durch ein beschädigtes Netzwerkpaket oder eine Komprimierungsversion verursacht werden. Das Datenbankreplikat wurde in den Zustand "ANGEHALTEN" versetzt. Setzen Sie die Verfügbarkeitsdatenbank fort. Wenn der Fehler immer wieder auftritt, untersuchen Sie die Ursache. |
35288 | 16 | No | Das Protokoll für Always On Availability Groups gilt für die Verfügbarkeitsdatenbank "%.*ls", die einen Out-of-Order-Protokollblock erhalten hat. Der erwartete LSN war %S_LSN. Der empfangene LSN war %S_LSN. Das Datenbankreplikat wurde in den Zustand "ANGEHALTEN" versetzt. Setzen Sie die Verfügbarkeitsdatenbank fort. Wenn der Fehler erneut auftritt, wenden Sie sich an den Kundendienst. |
35289 | 16 | No | Fehler beim Senden der Anforderung für die Datei '%.*ls' an die primäre Datenbank '%.*ls' für die lokale sekundäre Datenbank. Das Fortsetzen der Datenbank wird automatisch wiederholt. |
35290 | 16 | No | Fehler beim Warten auf den Abschluss von Dateianforderungen aus der primären Datenbank '%.*ls' für die lokale sekundäre Datenbank. Das Fortsetzen der Datenbank wird automatisch wiederholt. |
35291 | 10 | No | Fehler beim Abrufen des exklusiven Zugriffs auf den erweiterten Wiederherstellungs-Fork-Stapel (Fehler %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
35292 | 16 | No | Beim Ausführen eines Vorgangs für erweiterte Wiederherstellungs-Forks ist ein interner Fehler aufgetreten. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35293 | 16 | No | Fehler beim Abrufen von erweiterten Wiederherstellungs-Forks aus dem primären Replikat. Der erweiterte Wiederherstellungs-Verzweigungsstapel wurde geändert, während er vom sekundären Replikat abgerufen wird. Wiederholen Sie den Vorgang. |
35294 | 16 | No | Fehler bei der Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für ein sekundäres Replikat, da kein Synchronisierungspunkt für die primäre Datenbank hergestellt werden konnte. Beide Sperren konnten nicht für die primäre Datenbank abgerufen werden, oder die Datenbank wird nicht als Teil des Verfügbarkeitsreplikats ausgeführt. Überprüfen Sie den Datenbankstatus im SQL Server-Fehlerprotokoll der Serverinstanz, die das aktuelle primäre Replikat hosten. Wenn die primäre Datenbank an der Verfügbarkeitsgruppe teilnimmt, wiederholen Sie den Vorgang. |
35295 | 16 | No | Fehler bei der Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für ein sekundäres Replikat, da die letzte Sicherungs-LSN (0x%ls) aus der primären Datenbank größer als der aktuelle lokale Wiederholungs-LSN (0x%ls) ist. Zurzeit müssen keine Protokolldatensätze gesichert werden. Versuchen Sie den Protokollsicherungsvorgang später erneut. |
35296 | 16 | No | Fehler bei der Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für sekundäres Replikat, da die neuen Sicherungsinformationen für die primäre Datenbank nicht übernommen werden konnten. Überprüfen Sie den Datenbankstatus im SQL Server-Fehlerprotokoll der Serverinstanz, die das aktuelle primäre Replikat hosten. Wenn die primäre Datenbank an der Verfügbarkeitsgruppe teilnimmt, wiederholen Sie den Vorgang. |
35297 | 10 | No | Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für sekundäres Replikat hat Sicherungsdateien erfolgreich erstellt, konnte jedoch nicht sicherstellen, dass ein Sicherungspunkt für die primäre Datei zugesichert wurde. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Bewahren Sie diese Protokollsicherung zusammen mit den anderen Protokollsicherungen dieser Datenbank auf. |
35298 | 10 | No | Die Sicherung der sekundären Datenbank "%.*ls" wurde beendet, aber eine Abschlusssicherungsnachricht konnte nicht an das primäre Replikat gesendet werden. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Das primäre Replikat sollte diesen Fehler erkennen und den Sicherungsverlauf entsprechend bereinigen. |
35299 | 10 | Ja | Nicht qualifizierte Transaktionen werden in der Datenbank %.*ls für eine Statusänderung der AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen zurückgesetzt. Bereits abgeschlossen (geschätzt): %d%%. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35301 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex nicht eindeutig sein kann. Erstellen Sie den Columnstore-Index ohne das UNIQUE-Schlüsselwort, oder erstellen Sie einen eindeutigen Index ohne das COLUMNSTORE-Schlüsselwort. |
35302 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Angabe der Sortierreihenfolge (ASC oder DESC) beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex, ohne eine Sortierreihenfolge anzugeben. |
35303 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Index nicht in einer Tabelle erstellt werden kann, die über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. Erwägen Sie, den Gruppierten Columnstore-Index durch einen nicht gruppierten Spaltenspeicherindex zu ersetzen. |
35304 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Columnstore-Index nicht für eine Tabelle erstellt werden kann, die einen nicht gruppierten Index aufweist. Erwägen Sie, alle nicht gruppierten Indizes abzulegen und es erneut zu versuchen. |
35305 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Spaltenspeicherindex nicht in einer Ansicht erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Columnstore-Indexes in der Ansicht, das Erstellen eines gruppierten Columnstore-Index in der Basistabelle oder das Erstellen eines Indexes ohne das COLUMNSTORE-Schlüsselwort in der Ansicht. |
35306 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex nicht mithilfe der INDEX-Spezifikation auf Spaltenebene angegeben werden kann. |
35307 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine berechnete Spalte ist. Der Columnstore-Index kann keine berechnete Spalte implizit oder explizit enthalten. |
35308 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex kein gefilterter Index sein kann. Erwägen Sie, einen Columnstore-Index ohne den Prädikatfilter zu erstellen. |
35309 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Columnstore-Index nicht in einer geringen Spalte erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten, die keine geringen Spalten enthalten. |
35310 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da Spaltenspeicherindizes für Tabellentypen und Tabellenvariablen nicht zulässig sind. Entfernen Sie die Indexspezifikation des Spaltenspeichers aus der Tabellentyp- oder Tabellenvariablendeklaration. |
35311 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex keine Spalten enthalten kann. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex für die gewünschten Spalten, ohne eingeschlossene Spalten anzugeben. |
35312 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da für eine Spalte mit Dateistreamdaten kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten, die keine Spalten mit Dateistreamdaten enthalten. |
35313 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da das Angeben von FILESTREAM_ON beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Spaltenspeicherindexes für Spalten ohne Dateistreamdaten, und lassen Sie die FILESTREAM_ON Spezifikation aus. |
35314 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da für einen Spaltensatz kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten in der Tabelle, die keinen Spaltensatz oder nur geringe Spalten enthält. |
35315 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da in dieser Edition von SQL Server kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Weitere Informationen zur Unterstützung von Funktionen in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation. |
35316 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex partitionsbündig an der Basistabelle ausgerichtet sein muss. Erstellen Sie den Columnstore-Index mithilfe derselben Partitionsfunktion und des gleichen (oder gleichwertigen) Partitionsschemas wie die Basistabelle. Wenn die Basistabelle nicht partitioniert ist, erstellen Sie einen nicht partitionierten Spaltenspeicherindex. |
35317 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da das Angeben von %S_MSG beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Spaltenspeicherindexes, ohne %S_MSG anzugeben. |
35318 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Option %S_MSG beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index, ohne die Option %S_MSG anzugeben. |
35319 | 15 | No | Die Tabellenoption DATA_COMPRESSION ist nicht zulässig, wenn eine Tabelle einen gruppierten Spaltenspeicherindex angibt. |
35320 | 15 | No | Spaltenspeicherindizes sind für Tabellen, für die die Haltbarkeitsoption SCHEMA_ONLY angegeben ist, nicht zulässig. |
35321 | 16 | No | Tabelle "%.*ls" verwendet einen gruppierten Spaltenspeicherindex. Spaltenspeicherindizes werden in dieser Dienstebene der Datenbank nicht unterstützt. Weitere Informationen zur Featureunterstützung in verschiedenen Dienstebenen von Windows Azure SQL-Datenbank finden Sie unter "Onlinebücher". |
35322 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Index und der zugrunde liegende gruppierte Spaltenspeicherindex partitionsausgeglichen werden müssen. Erwägen Sie das Erstellen des nicht gruppierten Indexes mithilfe derselben Partitionsfunktion und des gleichen (oder gleichwertigen) Partitionsschemas wie der Gruppierte Spaltenspeicherindex. |
35323 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da das Hinzufügen mehrerer generierter Werttypspalten (z. B. Identitäts- und Eindeutigertypen) gleichzeitig für den Spaltenspeicherindex nicht unterstützt wird. Erwägen Sie, die generierten Spalten separat hinzuzufügen. |
35324 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Angabe SORT_IN_TEMPDB beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes ohne ORDER nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Columnstore-Indexes, ohne SORT_IN_TEMPDB anzugeben, oder verwenden Sie ihn mit ORDER-Klausel. |
35325 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Definition einer Spalte, die zum Gruppierten Spaltenspeicherindex gehört, nicht geändert werden kann. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen, die Spalte zu ändern und dann einen neuen Spaltenspeicherindex zu erstellen. |
35326 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Spaltenspeicherindex nicht neu organisiert werden kann. Eine Neuorganisation eines nicht gruppierten Columnstore-Indexes ist nicht erforderlich. |
35327 | 15 | No | Fehler bei DER ALTER INDEX REBUILD-Anweisung, da das Angeben von %S_MSG beim Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index neu, ohne %S_MSG anzugeben. |
35328 | 15 | No | Fehler bei DER ALTER INDEX REBUILD-Anweisung, da die Option %S_MSG beim Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index neu, ohne die Option %S_MSG anzugeben. |
35329 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Angabe von ORDER beim Erstellen des Rowstore-Index '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen des Rowstore-Index, ohne ORDER anzugeben. |
35330 | 16 | No | Fehler bei %S_MSG Anweisung, da Daten nicht in einer Tabelle aktualisiert werden können, die über einen nicht gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. Erwägen Sie, den Columnstore-Index zu deaktivieren, bevor Sie die %S_MSG-Anweisung ausgeben, und anschließend den Spaltenspeicherindex neu erstellen, nachdem %S_MSG abgeschlossen wurde. |
35331 | 16 | No | Doppelte Spaltennamen können in der ORDER-Spaltenliste nicht verwendet werden. Der Spaltenname '%.*ls' wird mehrmals angezeigt. |
35332 | 16 | No | Reihenfolge für mehr als %d Spalten nicht möglich. |
35334 | 15 | No | DBCC DBREINDEX ist fehlgeschlagen, da die Angabe von FILLFACTOR beim Erstellen oder Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex neu, ohne FILLFACTOR anzugeben. |
35335 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da das Angeben einer Schlüsselliste beim Erstellen eines gruppierten Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Clusterspaltenspeicherindex, ohne eine Schlüsselliste anzugeben. |
35336 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da beim Erstellen eines Indexes die Angabe der Schlüsselliste fehlt. Erstellen Sie den Index mit der Angabe der Schlüsselliste. |
35337 | 16 | No | UPDATE STATISTICS failed because statistics cannot be updated on a columnstore index. UPDATE STATISTICS ist nur gültig, wenn sie mit der Option STATS_STREAM verwendet wird. |
35338 | 16 | No | Gruppierter Spaltenspeicherindex wird nicht unterstützt. |
35339 | 16 | No | Mehrere Spaltenspeicherindizes werden nicht unterstützt. |
35340 | 16 | No | Branchenspalten sind im Spaltenspeicher deaktiviert. |
35341 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung. Ein Spaltenspeicherindex darf keinen dezimalen oder numerischen Datentyp mit einer Genauigkeit von mehr als 18 enthalten. Verringern Sie die Genauigkeit oder weglassen Sie die Spalte '%.*ls'. |
35342 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Angabe von ORDER keine gültige Option zum Erstellen des nicht gruppierten Spaltenspeicherindex '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' ist. Erwägen Sie das Erstellen des nicht gruppierten Spaltenspeicherindex, ohne ORDER anzugeben oder einen gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen. |
35343 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung. Spalte '%.*ls' weist einen Datentyp auf, der nicht an einem Spaltenspeicherindex teilnehmen kann. |
35344 | 16 | No | Fehler bei der MERGE-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da zwei nicht entsäumte Partitionen, die einen Columnstore-Index enthalten, nicht zusammengeführt werden können. Erwägen Sie einen ALTER TABLE SWITCH-Vorgang von einer der nicht erforderlichen Partitionen in der Quelltabelle zu einer temporären Stagingtabelle, und versuchen Sie dann den ALTER PARTITION MERGE-Vorgang erneut. Nach Abschluss des Vorgangs verwenden Sie ALTER TABLE SWITCH, um die Stagingtabellenpartition wieder in die ursprüngliche Quelltabelle zu verschieben. |
35345 | 16 | No | Fehler bei der MERGE-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da zwei Partitionen in unterschiedlichen Dateigruppen nicht zusammengeführt werden können, wenn eine der Partitionen Spaltenspeicherindexdaten enthält. Erwägen Sie, den Columnstore-Index vor dem Ausgeben der ALTER PARTITION-Anweisung abzulegen und den Columnstore-Index nach Abschluss der ALTER PARTITION neu zu erstellen. |
35346 | 16 | No | Fehler bei der SPLIT-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da die Partition nicht leer ist. Wenn ein columnstore-Index für die Tabelle vorhanden ist, können nur leere Partitionen aufgeteilt werden. Erwägen Sie einen ALTER TABLE SWITCH-Vorgang von einer der nicht ernentlichen Partitionen in der Quelltabelle zu einer temporären Stagingtabelle, und versuchen Sie dann den ALTER PARTITION SPLIT-Vorgang erneut. Nach Abschluss des Vorgangs verwenden Sie ALTER TABLE SWITCH, um die Stagingtabellenpartition wieder in die ursprüngliche Quelltabelle zu verschieben. |
35347 | 16 | No | Fehler bei der gespeicherten Prozedur "sp_tableoption", da eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex nicht geändert werden kann, um das vardezimale Speicherformat zu verwenden. Erwägen Sie das Ablegen des Columnstore-Indexes. |
35348 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Tabelle "%.*ls" das vardezimale Speicherformat verwendet. Ein Columnstore-Index kann nicht in einer Tabelle mit vardecimal storage erstellt werden. Erwägen Sie die Neuerstellung der Tabelle ohne vardecimal storage. |
35349 | 16 | No | Fehler bei DER TRUNCATE TABLE-Anweisung, da die Tabelle "%.*ls" einen Spaltenspeicherindex enthält. Eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex kann nicht abgeschnitten werden. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen und dann die Tabelle abgeschnitten zu haben. |
35350 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex für eine partitionierte Tabelle partitionsausgeglichen werden muss. Erwägen Sie, den Columnstore-Index vor dem Erstellen eines neuen gruppierten Indexes abzulegen. |
35351 | 16 | No | Fehler bei der DROP INDEX-Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex für eine partitionierte Tabelle partitionsbündig an der Basistabelle (Heap) ausgerichtet sein muss. Erwägen Sie, den Columnstore-Index vor dem Ablegen eines gruppierten Indexes abzulegen. |
35352 | 16 | No | Fehler bei %S_MSG Anweisung, da der Vorgang für eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex nicht online ausgeführt werden kann. Führen Sie den Vorgang aus, ohne die ONLINE-Option oder das Ablegen (oder Deaktivieren) des Columnstore-Index vor dem Ausführen des Vorgangs mithilfe der ONLINE-Option anzugeben. |
35353 | 16 | No | %s kann für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht aktiviert werden. Erwägen Sie das Ablegen des gruppierten Columnstore-Index '%s' in der Tabelle '%s'. |
35354 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Spaltenspeicherindex nicht für eine Tabelle erstellt werden kann, die für %S_MSG aktiviert ist. Erwägen Sie, %S_MSG zu deaktivieren und dann den Gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen. |
35355 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung. Spalte '%.*ls' ist entweder ein Primärschlüssel oder ein Partitionierungsschlüssel, der eingeschlossen werden muss, aber ein Spaltenspeicherindex darf keinen Dezimal- oder numerischen Datentyp mit einer Genauigkeit enthalten, die größer als 18 ist. Erwägen Sie, die Genauigkeit auf 18 zu reduzieren. |
35356 | 16 | No | Dieser Vorgang wird für nicht gruppierte Columnstore-Indizes, die in früheren Versionen von SQL Server erstellt wurden, nicht unterstützt. Erwägen Sie, den Index neu zu erstellen. |
35357 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein sekundäres Wörterbuch das maximale Größenlimit erreicht hat. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen, die Spalte zu ändern und dann einen neuen Spaltenspeicherindex zu erstellen. |
35358 | 16 | No | CREATE TRIGGER für Tabelle '%.*ls' ist fehlgeschlagen, da Sie keinen Trigger für eine Tabelle mit einem gruppierten Columnstore-Index erstellen können. Erwägen Sie das Erzwingen der Logik des Triggers auf eine andere Weise, oder wenn Sie einen Trigger verwenden müssen, verwenden Sie stattdessen einen Heap- oder B-Strukturindex. |
35359 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex keine Trigger aufweisen kann. Erwägen Sie, alle Auslöser aus der Tabelle zu entfernen und dann den Gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen. |
35360 | 16 | No | Die referenzielle Einschränkung '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da die Tabelle %S_MSG Tabelle '%.*ls' über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. |
35361 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung. Ein gruppierter Columnstore-Index kann nicht über die Referenzspalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' erstellt werden. |
35363 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da gruppierte Spaltenspeicherindizes in Systemdatenbanken nicht unterstützt werden. |
35364 | 16 | No | ALTER INDEX-Anweisungsoption COMPRESSION_DELAY kann nur mit Spaltenspeicherindizes verwendet werden. |
35365 | 22 | No | Der Komprimierungsblockheader bei Offset %ld ist ungültig. |
35366 | 22 | No | Der Spaltenspeicher-Blob Xpress-Header ist ungültig. |
35367 | 22 | No | Der Spaltenspeicher-Blob Xpress-Objektheader ist ungültig. |
35368 | 17 | No | Interner DDL-Vorgangsfehler: Die DDL hat während der Ausführung einen unerwarteten Fehler %d (HRESULT = 0x%x) festgestellt. |
35369 | 16 | No | GETCHECKSUM kann nicht für eine Tabelle verwendet werden, die über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. |
35370 | 16 | No | Cursor werden für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht unterstützt. |
35371 | 16 | No | SNAPSHOT-Isolationsebene wird für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht unterstützt. |
35372 | 16 | No | Sie können nicht mehr als einen gruppierten Index für %S_MSG '%.*ls' erstellen. Erwägen Sie das Erstellen eines neuen gruppierten Indexes mithilfe der Option "mit (drop_existing = ein)". |
35373 | 16 | No | ALTER INDEX REORGANIZE-Anweisung für einen gruppierten Columnstore-Index mit fehler %d. Weitere Informationen finden Sie in vorherigen Fehlermeldungen. |
35374 | 16 | No | Fehler bei der Dekomprimierung des Columnstore-Archivs mit fehler %d. |
35375 | 16 | No | ALTER INDEX REORGANIZE-Anweisungsoption COMPRESS_ALL_ROW_GROUPS kann nur mit gruppierten Columnstore-Indizes verwendet werden. |
35376 | 16 | No | Tupel mover stvf hat ungültige Argumente übergeben |
35377 | 16 | No | Wenn MARS aktiviert ist, ist der Zugriff auf gruppierte Spaltenspeicherindizes nicht zulässig. |
35378 | 16 | No | Zeilengruppen stvf wurden ungültige Argumente übergeben |
35379 | 16 | No | Interner Fehler beim Leeren der Pufferdatenbank-ID %d, Tabellen-ID %d, Index-ID %d, Partitionsnummer %d. Weitere Meldungen im SQL Server-Fehlerprotokoll enthalten möglicherweise weitere Details. |
35380 | 16 | No | Der nicht gruppierte Columnstore-Index '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' kann aufgrund einer aktiven Momentaufnahmetransaktion nicht neu organisiert werden. |
35381 | 22 | No | Die Spaltenspeicher-Blobwörterbuchkopfzeile ist ungültig. |
35382 | 16 | No | Der angegebene COMPRESSION_DELAY Optionswert %d ist ungültig. Der gültige Bereich für die datenträgerbasierte Tabelle liegt zwischen (0, 10080) Minuten und für die speicheroptimierte Tabelle beträgt 0 oder zwischen (60, 10080) Minuten. |
35383 | 16 | No | Die Verwendung benutzerdefinierter Funktionen ist in Standardeinschränkungen beim Hinzufügen von Spalten zu einem Spaltenspeicherindex nicht zulässig. |
35384 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine Lobspalte ist. Nicht gruppierter Index mit Branchenspalte als eingeschlossene Spalte kann nicht mit gruppierten Spaltenspeicherindex koexistieren. |
35386 | 17 | No | %I64d KB kann nicht für die Spaltenspeicherkomprimierung zugeordnet werden, da sie den verbleibenden Arbeitsspeicher überschreitet, der für die aktuelle Ressourcenklasse und DWU zugeordnet ist. Bitte führen Sie die Abfrage in einer höheren Ressourcenklasse erneut aus, und erwägen Sie auch, die DWU zu erhöhen. Unterstützung erhalten Sie unter 'https://aka.ms/sqldw_columnstore_memory'. |
35387 | 17 | No | TEMPDB stand während des Überlaufs nicht genügend Speicherplatz zur Verfügung. Stellen Sie sicher, dass Daten gleichmäßig verteilt sind und/oder schreiben Sie die Abfrage um, um weniger Zeilen zu verbrauchen. Wenn das Problem weiterhin besteht, sollten Sie ein Upgrade auf ein höheres Servicelevelziel in Betracht ziehen. |
35388 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine gespeicherte berechnete Spalte ist. Das Hinzufügen beibehaltener berechneter Spalten zu einem vorhandenen gruppierten Spaltenspeicherindex wird nicht unterstützt. |
35389 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine berechnete Spalte eines BRANCHENtyps ist. Spaltenspeicherindizes können keine berechneten Spalten von BRANCHENtypen enthalten. |
35390 | 16 | No | Berechnete Spalten in Columnstore-Indizes werden vorübergehend deaktiviert. Schreiben Sie Ihre Abfrage neu, um berechnete Spalten auszuschließen. |
35391 | 16 | No | Der Clusterspeicherindex '%.*ls' konnte nicht online erstellt oder neu erstellt werden, da die Tabelle sekundäre Indizes aufweist. Führen Sie den Vorgang offline aus, oder entfernen Sie die sekundären Indizes, und versuchen Sie es erneut. |
35392 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine berechnete Spalte ist. Nicht gruppierter Index mit berechneter Spalte als Schlüssel oder eingeschlossene Spalte kann nicht in einer Tabelle erstellt werden, die über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. |
35393 | 16 | No | Tupel-Bewegungseinheitstests des Spaltenspeichers können nicht unter der Masterdatenbank ausgeführt werden. |
35394 | 16 | No | Transaktion %d erreichte %I64u-Protokoll verwendete Bytes und reservierte %I64d-Protokollbytes. Um die Protokollnutzung %d suboptimaler Zeilengruppen zu minimieren, ist dies nicht zulässig, da sie die Indexqualität gefährdet. Bitte führen Sie die Abfrage in einer höheren Ressourcenklasse erneut aus, und erwägen Sie auch, die DWU zu erhöhen. Unterstützung erhalten Sie unter 'https://aka.ms/sqldw_columnstore_memory'. |
35395 | 16 | No | Transaktion %d erreichte %I64u-Protokoll verwendete Bytes und reservierte %I64d-Protokollbytes. Um die Protokollnutzung zu minimieren, wurden %d suboptimale Zeilengruppen erstellt, die nicht zulässig sind, da sie die Indexqualität kompromittiert. Führen Sie die Abfrage mit mehr Arbeitsspeicher erneut aus (ändern Sie die Einstellungen für die Ressourcenkontrolle, oder führen Sie ein Upgrade auf eine höhere SLO-Datei aus), oder richten Sie weniger Partitionen in der Last aus, wenn Die Zieltabelle partitioniert ist. |
35396 | 17 | No | Effektive DOP von %u ist für die Columnstore-Komprimierung in der Tabellen-ID %d zu hoch, da jeder Thread nur %I64d KB für die Komprimierung hat. Wiederholen Sie die Verwendung des MAXDOP-Hinweises, um eine niedrigere DOP zu verwenden. |
35397 | 16 | No | Fehler bei %S_MSG Anweisung, da der Vorgang für eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex nicht fortgesetzt werden kann. Führen Sie den Vorgang aus, ohne die Option "RESUMABLE" anzugeben oder den Spaltenspeicherindex zu deaktivieren, bevor Sie den Vorgang mit der Option RESUMABLE ausführen. |
35398 | 16 | No | Fehler beim Columnstore-Indexvorgang. Wenden Sie sich an den Microsoft-Kundensupport. |
35401 | 10 | No | ONLINE |
35402 | 10 | No | ALLOW_ROW_LOCKS |
35403 | 10 | No | ALLOW_PAGE_LOCKS |
35404 | 16 | No | Sequenz |
35405 | 10 | No | Entschlüsselung |
35406 | 10 | No | Erstellung |
35409 | 10 | No | Replikation |
35410 | 10 | No | Change Tracking |
35411 | 10 | No | Change Data Capture |
35412 | 16 | No | CloudDB Async Transport |
35413 | 16 | No | CloudDB Async Transport Forwarder |
35415 | 10 | No | gespiegelt |
35417 | 10 | No | primary |
35418 | 10 | No | repliziert |
35419 | 16 | No | feature |
35420 | 16 | Nein | operation |
35421 | 16 | No | Anweisung |
35422 | 16 | No | Indexoption |
35423 | 16 | No | Tabellenoption |
35424 | 16 | No | Operator |
35425 | 16 | No | value |
35426 | 16 | No | Systemspalte |
35427 | 16 | No | set option |
35428 | 16 | No | Abfragehinweis |
35429 | 16 | No | Transaktionsisolationsstufe |
35430 | 16 | No | In-Memory-Index |
35431 | 10 | No | SCHEDULER |
35432 | 10 | No | NUMANODE |
35433 | 16 | No | Verbund- |
35434 | 16 | No | Partnerverbundverteilung |
35435 | 16 | No | Systemdatenbank |
35436 | 16 | No | Partnerverbundmitgliedsdatenbank |
35437 | 16 | No | Nicht-Partnerverbundmitgliedsdatenbank |
35438 | 16 | No | Partnerverbundstammdatenbank |
35439 | 10 | No | es handelt sich um eine Systemdatenbank. |
35440 | 10 | No | sie fungiert als Verteilungsdatenbank |
35441 | 10 | No | Interner Fehler |
35442 | 10 | No | es ist an einer Spiegelungssitzung beteiligt. Deaktivieren Sie die Spiegelungssitzung, und versuchen Sie es erneut. |
35443 | 10 | No | sie befindet sich nicht im EINFACHEN Wiederherstellungsmodus. Ändern Sie das Wiederherstellungsmodell in SIMPLE, und versuchen Sie es erneut. |
35444 | 10 | No | es handelt sich um eine Datenbankmomentaufnahme |
35445 | 10 | No | es ist derzeit nicht aktiviert. |
35446 | 16 | No | clause |
35447 | 10 | No | Clusterproxy |
35448 | 10 | No | partition |
35449 | 16 | No | Signaturalgorithmus |
35450 | 16 | No | table |
35451 | 16 | No | join hint |
35452 | 10 | No | Datenbank nicht verfügbar |
35453 | 10 | No | es handelt sich um eine Systemdatenbank. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Benutzerdatenbank als Ziel festlegen. Wenn Sie temporäre gruppierte Spaltenspeichertabellen erstellen möchten, sollten Sie eine normale Benutzerdatenbank für sie erstellen. |
35454 | 10 | No | eine Transaktion ist derzeit aktiv. Ausführen von sp_db_enable_clustered_columnstores selbst |
35455 | 10 | No | Interner Fehler |
35456 | 10 | No | es ist an einem Spiegelungspaar beteiligt. Erwägen Sie, die Spiegelung zu deaktivieren, die Einstellung zu ändern und dann die Spiegelung erneut herzustellen. |
35457 | 10 | No | es handelt sich um eine Datenbankmomentaufnahme |
35458 | 10 | No | sie ist Teil einer Always On-Verfügbarkeitsgruppe. Erwägen Sie, die Datenbank aus der Verfügbarkeitsgruppe zu entfernen, die Einstellung zu ändern und dann die Datenbank wieder zur Verfügbarkeitsgruppe hinzuzufügen. |
35459 | 10 | No | es handelt sich um eine Replikationsverteilungsdatenbank. Stellen Sie sicher, dass Sie auf eine normale Benutzerdatenbank abzielen |
35460 | 10 | No | es verwendet nicht das SIMPLE-Wiederherstellungsmodell. Ziehen Sie in Betracht, vorübergehend auf das einfache Wiederherstellungsmodell zu wechseln und dann die Herabstufung zu ändern und dann zurück zu wechseln. |
35461 | 10 | No | sie enthält einen oder mehrere gruppierte Spaltenspeicherindizes. Erwägen Sie stattdessen das Ablegen dieser Indizes oder das Erstellen gruppierter B-Strukturindizes, und versuchen Sie es erneut. |
35462 | 10 | No | referencing |
35463 | 10 | No | referenced |
35464 | 10 | No | Columnstore-Indizes werden in der aktuellen SQL Server-Edition nicht unterstützt. Informationen zu unterstützten Editionen finden Sie unter SQL Server Books Online |
35465 | 17 | No | Der Wiederherstellungsthread kann nicht zugeordnet werden. |
35466 | 16 | No | Ausnahme im Wiederherstellungsthread |
35467 | 16 | No | Bereits mit einem Partitionshost verknüpft |
35468 | 16 | No | Partitions-DB, die als verdächtig gekennzeichnet ist |
35469 | 16 | No | Fehler beim Abrufen von Partitions-DB-Attributen |
35470 | 16 | No | Partitionshost |
35471 | 10 | No | Partitionsmetadaten nicht gefunden |
35472 | 15 | No | Speicheroptimierte Tabellen |
35473 | 15 | No | nativ kompilierte Module |
35474 | 15 | No | Indizes für speicheroptimierte Tabellen |
35475 | 15 | No | Hashindizes |
35476 | 15 | No | Transaktionen, die auf speicheroptimierte Tabellen oder systemeigene kompilierte Module zugreifen |
35477 | 15 | No | Datenbanken mit einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe |
35478 | 16 | No | truncate |
35479 | 16 | No | start |
35480 | 16 | No | stop |
35481 | 15 | No | Speicheroptimierte Tabellentypen |
35482 | 16 | No | gruppierter |
35483 | 16 | No | Nicht gruppiert |
35484 | 16 | No | BUCKET_COUNT |
35485 | 16 | No | sicherheitsrichtlinie |
35486 | 15 | No | Speicheroptimierte Tabellen mit einem Spaltenspeicherindex |
35487 | 10 | No | Globale Transaktionen |
35488 | 15 | No | systemeigene kompilierte Trigger |
35489 | 16 | No | Upgrade der Hekaton-Datenbank |
35490 | 16 | No | Speicheroptimierte Tabellen mit maximaler Länge |
35491 | 16 | No | Maximale Längenspalten in systemeigenen kompilierten Modulen |
35492 | 16 | No | Spaltendefinition |
35493 | 16 | No | enabled |
35494 | 16 | No | deaktiviert |
35495 | 15 | No | Speicheroptimierte Tabelle |
35496 | 15 | No | nativ kompiliertes Modul |
35497 | 15 | No | module |
35498 | 16 | No | Externe Datenquelle |
35499 | 16 | No | OUTPUT-Klauseln in nativ kompilierten Modulen |
35501 | 15 | No | Schemas, die systemeigen kompilierte Module enthalten |
35502 | 15 | No | change_tracking_hardened_cleanup_version() |
35503 | 15 | No | safe_cleanup_version() |
35,504 | 16 | No | Serververschlüsselungsschutz |
35505 | 15 | No | FORTSETZUNGSFÄHIG |
35506 | 15 | No | MAX_DURATION |
35507 | 10 | No | Storage |
35508 | 10 | No | RESUME |
35509 | 10 | No | PAUSE |
35510 | 10 | No | ABORT |
35511 | 10 | No | ABORT |
35512 | 10 | No | allow_enclave_computations |
35513 | 10 | No | compute |
35514 | 10 | No | lokaler Computer |
35515 | 10 | No | Aktueller Benutzer |
35516 | 10 | No | query_capture_policy |
35517 | 10 | No | execution_count |
35518 | 10 | No | total_compile_cpu_time_ms |
35519 | 10 | No | total_execution_cpu_time_ms |
35,520 | 10 | No | OPTIMIZE_FOR_SEQUENTIAL_KEY |
35521 | 10 | No | stale_capture_policy_threshold |
35522 | 10 | No | day |
35528 | 10 | No | Die Seite kann aufgrund eines ungültigen FCB nicht gelesen werden. |
35529 | 10 | No | Zertifikat-ID |
35532 | 10 | No | Zertifikatname |
36001 | 16 | No | %s '%s' ist in der Datenbank bereits vorhanden. |
36002 | 16 | No | instance_id ist bereits in der Datenbank vorhanden. |
36003 | 16 | No | %s '%s' ist bereits für die angegebene DAC-Instanz vorhanden. |
36004 | 16 | No | DacInstance mit dem angegebenen instance_id ist nicht vorhanden. |
36005 | 16 | No | Dac-Stamm - Datenbank '%s' ist nicht vorhanden. |
36006 | 16 | No | Die Dac-Richtlinie mit der angegebenen Richtlinien-ID ist bereits in der Parts-Tabelle vorhanden. |
36007 | 16 | No | Der Dac-Teil, auf den sich die Richtlinie bezieht, ist nicht vorhanden. |
36008 | 16 | No | Die Dac-Richtlinie bezieht sich auf eine nicht vorhandene Richtlinie. |
36009 | 16 | No | %s '%s' ist bereits in den Dac-Webparts vorhanden. |
36010 | 16 | No | Der Aufrufer muss mitglied der festen Serverrolle "dbcreator" sein, um diese Aktion auszuführen. |
36011 | 16 | No | Der Aufrufer muss sysadmin oder der Ersteller des Verlaufseintrags sein, der aktualisiert wird. |
36012 | 10 | No | T-SQL kann aufgrund der SQL Server-Einschränkung nicht ausgeführt werden.\nPlease führt nach Abschluss dieser Prozedur den folgenden T-SQL-Code in Datenbankkontext '%s' aus:\n%s |
36101 | 16 | No | Die Prozess-ID %d ist keine aktive Prozess-ID. |
37001 | 16 | No | Dieser Vorgang ist nicht zulässig, da abhängige Objekte ausstehen. |
37002 | 16 | No | Die Datenbank '%s' wurde nicht gefunden, da sie nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die Berechtigung zum Zugriff darauf verfügen. |
37003 | 16 | No | Dieser Vorgang ist nicht zulässig, da in dieser SQL Server-Instanz bereits ein Hilfsprogramm-Kontrollpunkt vorhanden ist. |
37004 | 16 | No | Die angegebene Instanz von SQL Server kann nicht als Hilfssteuerungspunkt verwendet werden, da das Feature in SQL Server '%s' nicht aktiviert ist. |
37005 | 16 | No | Die angegebene Instanz von SQL Server kann nicht von einem Hilfssteuerungspunkt verwaltet werden, da das Feature in SQL Server '%s' nicht aktiviert ist. |
37006 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die angegebene Sql Server-Instanz nicht in einem SQL Server-Hilfsprogramm registriert ist. |
37007 | 16 | No | Fehler beim Hochladen an den SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt. |
37,008 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Um den SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt zu entfernen, muss der Benutzer mitglied der Sysadmin-Rolle sein. |
37009 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Die angegebene Instanz von SQL Server ist kein SQL Server-Hilfsprogramm-Kontrollpunkt. |
37010 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Der SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt verfügt über verwaltete Instanzen von SQL Server, die registriert sind. |
37101 | 16 | No | Der Server '%.*ls' enthält kein elastisches Auftragskonto: '%.*ls'. |
37102 | 16 | No | Das elastische Auftragskonto '%.*ls' enthält nicht die Ressource vom Typ '%.*ls' mit dem Namen '%.*ls'. |
37103 | 16 | No | Interner Auftragskontofehler: '%.*ls'. |
37104 | 16 | No | Für das Abonnement '%.*ls' für die ausgewählte Region ist bereits ein Auftragskonto vorhanden. |
37105 | 16 | No | Das Auftragskonto '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' ist bereits vorhanden. |
37106 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' wird vom Auftragskonto '%.*ls' verwendet. Die Datenbank kann nicht gelöscht oder umbenannt werden, während sie einem Auftragskonto zugeordnet ist. |
37107 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' hat das Ziel der Dienstebene '%.*ls', das für die Verwendung als Auftragskontodatenbank nicht unterstützt wird. |
37108 | 16 | No | Ein Auftragskonto konnte nicht mit der Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' verknüpft werden, da es sich um eine geo-sekundäre Datenbank handelt. |
37109 | 16 | No | Die Datenbank '%ls' auf dem Server '%ls' ist bereits mit einem anderen Auftragskonto verknüpft. |
37201 | 16 | No | Ein Instanzpool konnte nicht mit dem Namen '%.*ls' gefunden werden. |
37202 | 16 | No | Ein Instanzpool mit dem Namen '%.*ls' ist mit einem anderen laufenden Vorgang beschäftigt. |
37203 | 16 | No | Ein Instanzpool mit dem Namen '%.*ls' ist nicht leer. |
37204 | 16 | No | Ein Instanzpool mit dem Namen '%.*ls' verfügt nicht über genügend vCore-Kapazität für eine bestimmte Anforderung. |
37301 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler. Fehler bei der Enklave symcrypt-Methode '%ls' mit status 0x%08x. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
37302 | 16 | Ja | Fehler der Enklave-Bescheinigung aufgrund eines internen Fehlers. API: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
37303 | 16 | Ja | Interner Fehler beim Abrufen eines Authentifizierungstokens für einen Nachweisdienst. Authentifizierungsmethode: %ls, Status: 0x%08x. |
37,304 | 16 | No | %ls-Enklave kann nicht für die Spaltenverschlüsselung initialisiert werden . Das Betriebssystem unterstützt den Enklaventyp nicht. |
37305 | 16 | Ja | Ungültige Enklavenkonfiguration: %ls. |
37306 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler: Die %ls-Enklave kann nicht initialisiert werden. Fehler: 0x%08x. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
37307 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler: Die %ls-Enklave kann nicht initialisiert werden. Load-Methode: %ls. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
37308 | 10 | Ja | Geladen %ls Enklave für Always Encrypted. |
37309 | 16 | Ja | Fehler der Enklave-Bescheinigung aufgrund eines Fehlers in intel Data Center Attestation Primitives (DCAP) SGX API: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
37310 | 16 | Ja | Fehler bei der Enklave-Bescheinigung aufgrund eines Fehlers beim Analysieren der vom Client bereitgestellten Nachweis-URL. URL: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. |
37311 | 16 | Ja | Fehler beim Nachweis der Enklave. Die vom Client bereitgestellte Nachweis-URL weist einen ungültigen Schemanamen auf. URL: '%ls'. Die unterstützten Schemas sind: '%ls'. |
37312 | 16 | Ja | Fehler beim Nachweis der Enklave. Die vom Client angegebene Nachweis-URL ist nicht erreichbar. URL: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. Überprüfen Sie Ihre Netzwerkkonfiguration. |
37313 | 16 | Ja | Fehler beim Nachweis der Enklave. Der Nachweisdienst hat eine leere Antwort zurückgegeben. Nachweis-URL: '%ls'. Überprüfen Sie die Nachweisrichtlinie. Wenn die Richtlinie korrekt ist, wenden Sie sich an den Kundendienst. |
37314 | 16 | Ja | Fehler bei der VBS-Enklave-Bescheinigung aufgrund eines Fehlers in der Windows-Verwaltungsinstrumentation (WMI). API: '%ls', Rückgabecode: '0x%08x'. Überprüfen Sie, ob der Host Gurdian-Dienst ausgeführt wird. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
37315 | 16 | Ja | Das Anmeldeinformationsobjekt mit dem Namen "0x%08x", das für die externe Authentifizierung konfiguriert ist, ist nicht vorhanden. |
37316 | 16 | Ja | Fehler des Authentifizierungs bearerdiensts, um eine gültige Abfrage zurückzugeben. Überprüfen Sie, ob die URL '%ls' korrekt ist. Rückgabecode: '0x%08x'. |
37317 | 16 | Ja | Fehler beim Nachschlagen von '%ls' für '%ls'. |
37318 | 16 | Ja | Ein Authentifizierungstoken für resource_id '%ls' mit der URL '%ls' kann nicht abgerufen werden. Rückgabecode: '0x%08x'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
37319 | 16 | Ja | Fehler beim Abrufen eines Authentifizierungstokens für die URL '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. |
37320 | 16 | Ja | Fehler bei der Authentifizierung für die URL '%ls' aufgrund einer ungültigen Client-ID oder eines ungültigen geheimen Schlüssels. Rückgabecode: '0x%08x'. |
37321 | 16 | Ja | Fehler beim Abrufen eines Tokens mithilfe einer verwalteten Dienstidentität. Stellen Sie sicher, dass verwaltete Identitäten auf dem Computer aktiviert sind, auf dem SQL Server gehostet wird. Rückgabecode: '0x%08x'. |
37322 | 16 | Ja | Fehler beim Abrufen eines Tokens mithilfe einer verwalteten Dienstidentität. Stellen Sie sicher, dass verwaltete Identitäten auf dem Computer aktiviert sind, auf dem SQL Server gehostet wird. Fehlercode: '%ls'. Fehlermeldung: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. |
37323 | 16 | Ja | Fehler des Authentifizierungs bearerdiensts, um eine gültige Abfrage zurückzugeben. Überprüfen Sie, ob die URL '%ls' korrekt ist. Fehlercode: '%ls'. Fehlermeldung: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. |
37324 | 16 | Ja | Fehler beim Nachweis der Enklave. Der Nachweisdienst hat den Fehlercode '%ls' zurückgegeben. Fehlermeldung: '%ls'. Nachweis-URL: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. Überprüfen Sie die Nachweisrichtlinie. Wenn die Richtlinie korrekt ist, wenden Sie sich an den Kundendienst. |
37325 | 16 | Ja | Fehler der Enklave-Bescheinigung aufgrund eines Fehlers im Azure Data Center Attestation Primitives (DCAP)-Client. Überprüfen Sie, ob der Azure DCAP-Client installiert und ordnungsgemäß konfiguriert ist. Rückgabecode: '0x%08x'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
37326 | 16 | Ja | Fehler bei der Enklave-Bescheinigung aufgrund eines Autorisierungsfehlers. Überprüfen Sie, ob die Identität der SQL Server-Instanz über die erforderlichen Berechtigungen für den Zugriff auf einen Nachweisdienst unter der URL '%ls' verfügt. |
37447 | 16 | No | Das Zertifikat '%.*ls' wurde bereits als vertrauenswürdiger Aussteller für den DNS-Namen '%.*ls' hinzugefügt. |
37448 | 16 | No | Das Zertifikat '%.*ls' kann nicht aus den vertrauenswürdigen Ausstellern für den DNS-Namen '%.*ls' entfernt werden, da es nicht als vertrauenswürdiger Aussteller für den DNS-Namen '%.*ls' hinzugefügt wurde. |
37449 | 10 | No | Warnung: Die Zertifikatkette des angegebenen Zertifikats konnte zurzeit nicht überprüft werden. Dies kann zu Problemen mit der zertifikatbasierten Authentifizierung in Zukunft führen. Überprüfen Sie die Richtlinien und Einstellungen Ihrer Organisation auf die Online- und/oder Offlineüberprüfung einer Zertifikatkette. |
37450 | 16 | No | Das Zertifikat '%.*ls' kann nicht als vertrauenswürdiger Aussteller für einen DNS-Namen hinzugefügt werden, da es nicht erlaubt ist, Zertifikate zu signieren. |
37451 | 16 | No | Der angegebene DNS-Name überschreitet die maximale Länge von %d Zeichen. |
37543 | 10 | No | Die Vertrauensstellung des importierten Zertifikats konnte nicht mit der Zertifizierungsstelle überprüft oder über das Internet überprüft werden. Höchstwahrscheinlich fehlt das Hostbetriebssystem, auf dem SQL Server gehostet wird, die neuesten Stammzertifikatupdates oder den Zugriff auf das Internet. Falls dieses Zertifikat für die Authentifizierung verwendet wird, wenn der Partnerserver das Zertifikat dreht, schlägt die Authentifizierung fehl, es sei denn, das Problem wurde auf dem Hostbetriebssystem behoben. Stellen Sie sicher, dass das Hostbetriebssystem über die neuesten Stammzertifikatupdates verfügt oder auf das Internet zugreifen kann, um die Remotezertifizierungsstelle zu erreichen. Fehlercode: 0x%lx. |
38001 | 16 | No | Die Datei-ID '%d' in der Datenbank '%s' wurde nicht gefunden. |
38002 | 16 | No | Nur Benutzer, die über die Berechtigung %s verfügen, können diese gespeicherte Prozedur ausführen. |
39001 | 16 | No | Nur SELECT-Anweisung wird für Eingabedatenabfragen für die gespeicherte Prozedur "sp_execute_external_script" unterstützt. |
39002 | 16 | No | SQL konnte die Erweiterbarkeit für Fehlercode 0x%lx nicht starten. |
39003 | 10 | No | SQL startet die Erweiterbarkeit erfolgreich. |
39004 | 16 | No | Während der Ausführung von 'sp_execute_external_script' mit HRESULT 0x%x ist ein Skriptfehler '%.*s' aufgetreten. |
39005 | 10 | No | STDOUT-Nachricht(n) aus externem Skript: %.*ls%.*ls |
39006 | 10 | No | Ausführungsstatus des externen Skripts: %.*ls. |
39007 | 16 | No | Die angegebene Sprache '%.*ls' ist nicht vorhanden, oder Sie besitzen keine Berechtigung. |
39,008 | 16 | No | Invlid-Parametername '%ls' für die Prozedur angegeben. Dies kollidiert mit internen Parametern. |
39009 | 16 | No | Der Ausgabeparameter in der Ausführung externer Skripts wird noch nicht unterstützt. |
39010 | 16 | No | Bei der Ausführung externer Skripts für das Skript '%.*s' ist ein unerwarteter Fehler (HRESULT = 0x%x) für die Anforderungs-ID aufgetreten: %ls. |
39011 | 16 | No | SQL Server konnte nicht mit dem LaunchPad-Dienst für die Anforderungs-ID "%ls" kommunizieren. Überprüfen Sie die Konfiguration des Diensts. |
39012 | 16 | No | Die Kommunikation mit der Laufzeit für das Skript '%.*s' für die Anforderungs-ID ist nicht möglich: %ls. Überprüfen Sie die Anforderungen der Laufzeit von '%.*s'. |
39013 | 16 | No | Sql Server hat fehler 0x%x bei der Kommunikation mit der Laufzeit '%.*s' für die Anforderungs-ID: %ls. Überprüfen Sie die Konfiguration der Laufzeit von '%.*s'. |
39014 | 16 | No | Parallelität in der Ausführung externer Skripts wird noch nicht unterstützt. |
39015 | 16 | No | SELECT INTO-Anweisung wird für die Eingabedatenabfrage für die gespeicherte Prozedur "sp_execute_external_script" nicht unterstützt. |
39016 | 16 | No | Das parametrisierte externe Skript erwartet den Parameter '%.*ls', der nicht angegeben wurde. |
39017 | 16 | No | Die Eingabedatenabfrage gibt Spalte #%d vom Typ '%ls' zurück, die von der Laufzeit für das Skript '%.*s' nicht unterstützt wird. Nicht unterstützte Typen sind binär, varbinary, timestamp, datetime2, datetimeoffset, time, text, ntext, image, hierarchyid, xml, sql_variant and user-defined type. Die ID der externen Skriptanforderung lautet %ls. |
39018 | 16 | No | Der Parameter '%.*ls' verwendet einen Datentyp, der von der Laufzeit für das Skript '%.*s' nicht unterstützt wird. Nicht unterstützte Typen sind "Timestamp", "datetime2", "datetimeoffset", "time", "text", "ntext", "image", "hierarchyid", "xml", "sql_variant" und "user-defined type". Die ID der externen Skriptanforderung lautet %ls. |
39019 | 10 | No | Fehler beim externen Skript: %.*ls%.*ls |
39020 | 16 | No | Das Feature "Erweiterte Analyseerweiterungen" ist nicht installiert. Weitere Informationen zu diesem Feature finden Sie in "Books Online". |
39021 | 16 | No | Die Laufzeit für das Skript '%.*s' für die Anforderungs-ID '%ls' kann nicht gestartet werden. Überprüfen Sie die Konfiguration der Laufzeit von '%.*s'. |
39022 | 10 | No | STDERR-Nachricht(en) aus externem Skript: %.*ls%.*ls |
39023 | 16 | No | "sp_execute_external_script" ist in dieser Instanz von SQL Server deaktiviert. Verwenden Sie sp_configure "externe Skripts aktiviert", um sie zu aktivieren. |
39024 | 16 | No | Fehler bei der parallelen Ausführung von "sp_execute_external_script". Geben Sie WITH RESULT SETS-Klausel mit Ausgabeschema an. |
39025 | 16 | No | Fehler bei der Ausführung externer Skripts, da die Erweiterbarkeitsumgebung noch nicht bereit ist. Wiederholen Sie den Vorgang, wenn der Server vollständig gestartet wird. |
39026 | 16 | No | Der Parametername "r_rowsPerRead" wird mehrmals im Aufruf "sp_execute_external_script" angegeben. Der Name "r_rowsPerRead" ist nur für das Angeben des Streamingverhaltens reserviert. Die ID der externen Skriptanforderung lautet %ls. |
39027 | 16 | No | Der Parameter '%.*ls' wurde mehrmals angegeben, um sp_execute_external_script gespeicherte Prozedur zu sp_execute_external_script. |
39031 | 16 | No | Das Ausgabeschema der integrierten Funktion "PREDICT" kann nicht analysiert werden. |
39032 | 16 | No | Die Funktion PROGNOSE erwartet Parameter in Form von "name = value". |
39033 | 16 | No | Der Parametername '%.*ls' wurde bereits deklariert. Parameternamen müssen in einem PREDICT-Funktionsaufruf eindeutig sein. |
39034 | 16 | No | Der Parameter 'PARAMETERS' in der VORHERSAGE-Funktion enthält eine Definition, die nicht mit den angegebenen Argumenten übereinstimmt. |
39035 | 16 | No | Die Funktion PROGNOSE weist zu viele Argumente auf. |
39036 | 16 | No | Die Funktion PROGNOSE erwartet den Parameter '%.*ls', der nicht angegeben wurde. |
39037 | 16 | No | Die Funktion PROGNOSE enthält einen Parameter '%.*ls', der einen ungültigen Typ aufweist. |
39038 | 16 | No | Die Funktion PROGNOSE erwartet den Parameter 'PARAMETERS' vom Typ ntext/nchar/nvarchar. |
39039 | 16 | No | Fehler beim Konvertieren des Parameterwerts für '%.*ls' in '%.*ls'. |
39040 | 16 | No | Die Funktion 'PREDICT' unterstützt keinen SQL-Bezeichner oder die Variable für 'PARAMETERS'. |
39041 | 16 | No | Der Parameter 'PARAMETERS' weist eine ungültige Definition auf. |
39042 | 16 | No | Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da der Bibliotheksquellparameter "%d" kein gültiger Ausdruck ist. |
39043 | 16 | No | Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da der Dateiname '%.*ls' zu lang ist. |
39044 | 16 | No | Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da die physische Datei '%.*ls' nicht geöffnet werden konnte: %ls. |
39045 | 16 | No | Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da sie nicht aus der physischen Datei '%.*ls' gelesen werden konnte: %ls. |
39046 | 16 | No | FEHLER BEI CREATE EXTERNAL LIBRARY, da der in der Autorisierungsklausel angegebene Benutzer "%.*ls" nicht vorhanden ist. |
39047 | 16 | No | Die externe Bibliothek '%.*ls' ist bereits für den Besitzer '%.*ls' in der Datenbank '%.*ls' vorhanden. |
39048 | 16 | No | Fehler bei %s externe Bibliothek '%ls': %ls. |
39049 | 10 | No | Nachricht(en) vom Modul "PROGNOSE": %.*ls%.*ls |
39050 | 16 | No | Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x. Nicht genügend Arbeitsspeicher. |
39051 | 16 | No | Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x. Das Modell ist beschädigt oder ungültig. |
39052 | 16 | No | Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x. Der Modelltyp wird nicht unterstützt. |
39092 | 16 | No | Fehler bei der Initialisierung systemeigener Bewertungsbibliotheken mit HRESULT 0x%x. |
39093 | 16 | No | Die Funktion "PROGNOSE" verwendet keine Parameter des Typs varchar(max), nvarchar(max) oder varbinary(max), mit Ausnahme des Parameters 'MODEL'. |
39094 | 16 | No | Die Funktion "PROGNOSE" unterstützt nur Modelle, die kleiner als 100 MB sind. |
39096 | 16 | No | Fehler bei der Ausführung, da die WITH-Klausel unterschiedliche Ausgabespalten von der Funktion "PREDICT" angegeben hat, die zurückgegeben werden soll. Das von der Funktion "PROGNOSE" zurückgegebene Schema lautet "%ls". |
39097 | 16 | No | Die Eingabedatenspalte #%d ist vom Typ '%ls', der von der Funktion 'PROGNOSE' nicht unterstützt wird. Nicht unterstützte Typen sind binär, varbinary, timestamp, datetime2, datetimeoffset, time, text, ntext, image, hierarchyid, xml, sql_variant and user-defined type. |
39098 | 16 | No | Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x. |
39099 | 16 | No | Feature oder Option 'PREDICT' ist noch nicht implementiert. Weitere Informationen zu diesem Feature oder dieser Option finden Sie in "Books Online". |
39101 | 16 | No | Fehler '%.*ls', da sie in der Edition dieser SQL Server-Instanz nicht unterstützt wird. |
39102 | 16 | No | Doppelte Spaltennamen sind in '%.*ls' nicht zulässig. Der Spaltenname '%.*ls' ist ein Duplikat. |
39103 | 16 | No | Der Parameter "@input_data_1_order_by_columns" ist ohne Parameter "@input_data_1_partition_by_columns" nicht zulässig. |
39,104 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls' in '%.*ls' ist in der SELECT-Klausel des Parameters '@input_data_1' nicht definiert. |
39105 | 16 | No | Ungültige Syntax für parameter '@input_data_1_partition_by_columns'. Geben Sie eine Liste mit durch Trennzeichen getrennten Spalten an. |
39106 | 16 | No | Ungültige Syntax für parameter '@input_data_1_order_by_columns'. Geben Sie eine Liste mit durch Trennzeichen getrennten Spalten und ein optionales Argument für die Sortierreihenfolge <ASC an|DESC>. |
39107 | 16 | No | Spalten in Parametern "@input_data_1_partition_by_columns" und "@input_data_1_order_by_columns" müssen eindeutig sein. Der Spaltenname '%.*ls' wird in beiden Parametern angezeigt. |
39108 | 16 | No | Die maximale Anzahl gleichzeitiger externer Skriptbenutzer wurde erreicht. Der Grenzwert ist %d. Wiederholen Sie den Vorgang. Die ID der externen Skriptanforderung lautet %ls. |
39109 | 16 | No | Die kombinierte Gesamtanzahl der spalten, die in den Parametern "@input_data_1_partition_by_columns" und "@input_data_1_order_by_columns" angegeben sind, überschreitet den maximalen %d. |
39110 | 16 | No | Die maximale Anzahl gleichzeitiger externer Skriptabfragen für diesen Benutzer wurde erreicht. Der Grenzwert ist %d. Wiederholen Sie den Vorgang. Die ID der externen Skriptanforderung lautet %ls. |
39111 | 16 | No | Der ENDBENUTZER-Lizenzvertrag für SQL Server Machine Learning Services (EULA) wurde nicht akzeptiert. |
39112 | 15 | No | Doppelte Dateispezifikation für die Plattform '%.*ls'. |
39113 | 15 | No | Die Anzahl der Dateispezifikationen überschreitet das Maximum von %d. |
39114 | 15 | No | CREATE EXTERNAL LIBRARY-Anweisung konnte aufgrund der doppelten Dateispezifikation nicht ausgeführt werden. In einer CREATE EXTERNAL LIBRARY-Anweisung ist nur eine Dateispezifikation pro Plattform zulässig. |
39115 | 16 | No | Fehler bei der ALTER EXTERNAL LIBRARY-Anweisung, da der Inhalt für die Plattform "%.*ls" nicht vorhanden ist oder in der externen Bibliothek nicht ordnungsgemäß definiert ist. |
39116 | 16 | No | FEHLER BEI DER ALTER EXTERNAL LIBRARY REMOVE PLATFORM-Anweisung, da für eine externe Bibliothek mindestens eine Dateispezifikation definiert werden muss. |
39117 | 16 | No | %.*ls EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung ist fehlgeschlagen, da der Parameter '%s' kein gültiger Ausdruck ist. |
39118 | 16 | No | Fehler bei %s EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung, da der angegebene Dateipfad '%.*ls' zu lang ist. Die maximale Länge des Dateipfads beträgt %d Zeichen. |
39119 | 16 | No | Fehler bei %s EXTERNE SPRACHE, da die physische Datei '%.*ls' nicht geöffnet werden konnte: %ls. |
39120 | 16 | No | Fehler bei %s EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung, da sie nicht aus der physischen Datei '%.*ls' gelesen werden konnte: %ls. |
39121 | 16 | No | Fehler bei CREATE EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung, da der in der Autorisierungsklausel angegebene Benutzer "%.*ls" nicht vorhanden ist oder über berechtigungen verfügt. |
39122 | 16 | No | Fehler bei CREATE-Anweisung. Die externe Sprache '%.*ls' ist bereits vorhanden. |
39123 | 16 | No | %.*ls EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung ist fehlgeschlagen, da der Parameter '%s' nicht angegeben ist. |
39124 | 16 | No | Für die Sprache '%.*ls' sind keine Plattforminformationen für die Sprache '%.*ls' vorhanden. |
39125 | 16 | No | DIE ALTER EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung konnte aufgrund der doppelten Dateispezifikation nicht ausgeführt werden. Pro Plattform ist nur eine Dateispezifikation zulässig. |
39126 | 16 | No | FEHLER BEI DER ALTER EXTERNAL LANGUAGE REMOVE PLATFORM-Anweisung, da für eine externe Sprache mindestens eine Dateispezifikation definiert werden muss. |
39127 | 16 | No | Die Ausführung externer Skripts für das Skript '%.*s' hat keine Ressourcen mehr. Id der externen Skriptanforderung lautet: %s. |
39,128 | 16 | No | Externe Sprachlaufzeit für '%s' konnte nicht bereitgestellt werden. Fehlercode 0x%08x. |
39129 | 16 | No | Die externe Sprache '%.*ls' kann nicht abgelegt werden, da sie von der externen Bibliothek '%.*ls' referenziert wird. |
39130 | 16 | No | %.*ls-Anweisung ist fehlgeschlagen. Die Sprache '%s' ist bereits vorhanden. |
39131 | 16 | No | %.*ls-Anweisung ist fehlgeschlagen. Die Systemsprache '%s' kann nicht geändert oder entfernt werden. |
39132 | 16 | No | Der Parameter "@r_rowsPerRead" ist ungültig. Der Parameter "@r_rowsPerRead" muss eine positive ganze Zahl sein. |
39133 | 16 | No | CREATE/ALTER EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung ist fehlgeschlagen. Die Umgebungsvariablenzeichenfolge ist ungültig. |
40.000 | 16 | No | Replizierte Tabellen unterstützen nur lokale (nicht DTC) zweistufige Commits, die die Masterdatenbank betreffen. |
40001 | 16 | No | Sekundärer Kill wurde während des Commits initiiert. |
40002 | 16 | No | Replizierte Zeile wurde nicht gefunden. |
40003 | 16 | No | Unerwarteter Vorgang in replizierter Nachricht. |
40004 | 16 | No | Die Spaltenanzahl stimmt nicht überein. |
40005 | 16 | No | Doppelte Transaktions-ID. |
40006 | 16 | No | Unbekannte Transaktions-ID. |
40007 | 16 | No | Ungültige Schachtelungsebene. |
40008 | 16 | No | Die Replikationszieldatenbank wurde nicht gefunden. |
40009 | 16 | No | Der Transaktionsstatus stimmt nicht mit dem erwarteten Zustand überein. |
40010 | 16 | No | Replizierte Transaktionen in Datenbanken sind nicht zulässig. |
40011 | 16 | No | Die replizierte Zieltabelle "%ld" wurde nicht gefunden. |
40012 | 16 | No | Der replizierte Zielindex "%ld" in Tabelle "%ld" wurde nicht gefunden. |
40013 | 16 | No | Das replizierte Zielschema "%.*ls" wurde nicht gefunden. |
40014 | 16 | No | Mehrere Datenbanken können nicht in derselben Transaktion verwendet werden. |
40015 | 16 | No | Diese Funktionalität wird für replizierte Tabellen nicht unterstützt. |
40016 | 16 | No | Die Partitionierungsschlüsselspalte '%.*ls' muss einer der Schlüssel von '%.*ls.%.*ls.*ls.%.*ls' sein. |
40017 | 16 | No | Der Partitionsschlüssel kann nicht geändert werden. |
40018 | 16 | No | Der Partitionsschlüsselwert liegt außerhalb des gültigen Partitionsschlüsselbereichs. |
40019 | 16 | No | Die Partitionsschlüsselspalte '%.*ls' der Tabelle '%.*ls.%.*ls' ist nullfähig oder stimmt nicht mit dem partitionsschlüsseltyp überein, der in der Tabellengruppe definiert ist. |
40020 | 16 | No | Die Datenbank befindet sich im Übergang, und Transaktionen werden beendet. |
40021 | 16 | No | Die für die Partition angegebenen niedrigen und hohen Schlüssel sind ungültig. Niedrig muss kleiner als hoch sein. |
40022 | 16 | No | Eine Partition mit überlappenden Schlüsselbereichen ist bereits vorhanden. |
40023 | 16 | No | Der Name %s ist zu lang. |
40024 | 16 | No | Das letzte zugesicherte CSN (%d, %I64d) wurde im Protokoll nicht gefunden. Der zuletzt gesehene CSN war (%d, %I64d). |
40025 | 16 | No | Die Transaktion wurde aufgrund eines Datenbankstatusübergangs während des Commits abgebrochen. |
40028 | 16 | No | Der Tabellengruppenname '%.*ls.%.*ls' ist ungültig. |
40029 | 16 | No | Replizierte Tabellen können höchstens %d-Spalten aufweisen. |
40030 | 16 | No | Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da das Replikat in der lokalen Partitionszuordnung nicht vorhanden ist. |
40031 | 16 | No | Die Partitionsschlüsselspalte für die Tabelle '%.*ls.%.*ls' ist nicht definiert. |
40,032 | 16 | No | Nicht unterstützte Verwendung von LOB im Onlineindexbuild. |
40033 | 16 | No | Versuchter CSN-Epochenwechsel ist nicht zulässig. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40034 | 16 | No | CSN, das hinzugefügt wird, muss gleich dem letzten CSN+1 sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40035 | 16 | No | Das hinzugefügte CSN muss gleich oder größer als das letzte CSN sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40036 | 16 | No | Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da dieser Knoten nicht die sekundäre Für diese Partition ist. |
40037 | 16 | No | Die Epoche, die begonnen wird, darf nicht verwendet worden sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40038 | 16 | No | Ack kann nicht zum Zurücksetzen der Replikationsnachricht abgerufen werden. |
40039 | 16 | No | Ack kann nicht zum Commit der Replikationsnachricht abgerufen werden. |
40040 | 16 | No | Fehler beim Initiieren des VDI-Clients für physisches Seeding. |
40041 | 16 | No | Beschädigter Spaltenstatus. |
40042 | 16 | No | Beschädigte Spaltenlänge. |
40043 | 16 | No | Beschädigte Variablendaten. Die tatsächlich verbleibenden Bytes sind %d, erwartet %d Bytes. |
40044 | 16 | No | Beschädigte Daten mit fester Größe. Tatsächliche verbleibende Bytes %d, erwartet %d Bytes. |
40045 | 16 | No | Die Meldungsversion stimmt nicht überein. Die tatsächliche Version ist %d, und die erwartete Version ist %d. |
40046 | 16 | No | Die mindestens erforderliche Nachrichtenversion "%d" für den Nachrichtentyp "%d" wird nicht unterstützt. |
40047 | 16 | No | Ungültige Verwendung der übergeordneten Transaktion. |
40048 | 16 | No | Beschädigte fragmentierte Zeilenflusssequenz. |
40049 | 16 | No | Beschädigte fragmentierte Zeile. |
40050 | 16 | No | Beschädigte LOB-Zeile. |
40051 | 16 | No | Die Verwendung von UPDATETEXT für replizierte Tabellen wird nicht unterstützt. |
40052 | 16 | No | Parallele Abfragen werden für replizierte Tabellen nicht unterstützt. |
40053 | 16 | No | Versuchen Sie, eine nicht replizierte Systemtabelle %ld zu replizieren. |
40054 | 16 | No | Tabellen ohne gruppierten Index werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. Erstellen Sie einen gruppierten Index, und versuchen Sie es erneut. |
40,056 | 16 | No | Master-, tempdb-, Modell- und mssqlsystemresource-Datenbanken können nicht repliziert werden. |
40057 | 16 | No | Tabelle ist nicht für die Replikation aktiviert. |
40058 | 16 | No | Nicht unterstützte Option für die Verwendung der replizierten Tabelle. Verweisen Sie auf den Zustand, um die Ursache zu identifizieren. |
40060 | 16 | No | Versuchen Sie, aus der Partition zu replizieren, die bereits für die interne Verwendung gesperrt ist. |
40061 | 16 | No | Unbekannte Rowset-ID. |
40062 | 16 | No | Falscher Replikatrollenübergang. |
40063 | 16 | No | Das Replikat wurde nicht gefunden. |
40,064 | 16 | No | Versuchen Sie, einem ungültigen CSN-Vektor einen CSN hinzuzufügen. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40065 | 16 | No | CSN-Vektor kann nur mit dem anfänglichen oder ungültigen CSN neu initialisiert werden. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40066 | 16 | No | Das Transportziel wurde nicht gefunden. |
40067 | 16 | No | Beschädigte Zeilensequenz. |
40068 | 16 | No | Idempo Zelt-Modus wurde für eine unbekannte Transaktion verwendet. |
40069 | 16 | No | Die Rowset-Schnittstelle konnte nicht erhalten werden. |
40070 | 16 | No | CSN stimmt nicht überein. Der lokale CSN ist (%d,%I64d), der Remote-CSN ist (%d,%I64d). |
40071 | 16 | No | Diese Partition verfügt nicht über genügend gültige Secondärdateien, um eine DML-Transaktion zu starten. Die erforderliche Anzahl ist %ld, die aktuellen Zählungen sind %ld (Hauptkollegium) und %ld (vorübergehendes Quorum). |
40072 | 16 | No | Beschädigte Rowset-Metadatensequenz. |
40073 | 16 | No | Partitionierte Tabellen werden nicht unterstützt. |
40074 | 16 | No | Der Partitionsschlüssel wurde nicht gefunden, ist das Ziel-Rowset oder ist nullfähig oder nicht Teil von Indexschlüsseln. |
40075 | 16 | No | Spaltenschemakonflikt für Rowset %ls.%ls.%ls Spalte %ld. |
40076 | 16 | No | Zu wenige Spalten aus dem Remote-Rowset %ls.%ls.%ls. |
40077 | 16 | No | Remote-Rowset %ls.%ls.%ls Spalte %ld wird nicht lokal gefunden. |
40078 | 16 | No | Fehler bei der permanenten Warteschlangenprotokollierung. |
40079 | 16 | No | Für eine Spalte, die lokal kürzer ist, wird ein Wert ungleich null variabler Länge empfangen. |
40,080 | 16 | No | Beschädigte (zu lange) gepackte Zeile. |
40081 | 16 | No | Die Kardinalität des Indexes sollte nicht kleiner sein als null. |
40082 | 16 | No | Induzierte Ausnahme für Testzwecke. |
40083 | 16 | No | Beschädigter CSN-Vektor. |
40084 | 16 | No | Mehrere Änderungen am CSN-Vektor in derselben Transaktion werden nicht unterstützt. |
40085 | 16 | No | Die primäre Partition hat das Quorum verloren. Neue Transaktionen können nicht gestartet werden. |
40086 | 16 | No | Primärer Fehler mit dieser sekundären. |
40087 | 16 | No | Replikat mit der angegebenen Version wurde nicht gefunden. |
40088 | 16 | No | CSN wird außerhalb des CSN-Epochenbereichs festgelegt. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40089 | 16 | No | Die Indexkonfiguration für den Tabellenindex %ld index %ld stimmt nicht mit der Quelle überein. |
40090 | 16 | No | Die primäre Partition befindet sich im Übergang, und die Transaktion kann kein Commit ausführen. |
40091 | 16 | No | Das Abschneiden von CSN ist nicht übereinstimmend. Der Abkürzungs-CSN lautet (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40092 | 16 | No | Dieser Indexstatus '%ld' für die Tabelle '%ld' stimmt nicht mit der Quelle überein. |
40093 | 16 | No | Replikationshintergrundaufgabe trifft auf ein Sperrtimeout. Benutzertransaktionen werden getötet, und der Vorgang wird wiederholt. |
40094 | 16 | No | Inkompatible Schlüsselmetadatenänderung. Der Scan kann nicht fortgesetzt werden. |
40095 | 13 | No | Replikationstransaktion (Prozess-ID %d) wurde für %.*ls-Ressourcen mit einem anderen Prozess inaktiviert und als Deadlock-Opfer ausgewählt. Der Vorgang wird erneut versucht. |
40,096 | 16 | No | Kritische Replikationsaufgabe konnte nicht gestartet werden. Der Zustand ist %d. |
40097 | 16 | No | Die Anfangstransaktionsmeldung wurde beim Scannen der permanenten Replikationswarteschlange nicht gefunden. |
40098 | 16 | No | Nicht übereinstimmende Partitions-ID im Transaktionsprotokoll. |
40099 | 16 | No | Ungültige geschachtelte Transaktionsanzahl im Transaktionsprotokoll. |
40101 | 16 | No | Die Partition hat keine dauerhaften Warteschlangen aktiviert. |
40102 | 16 | No | Die Partition kann in diesem Zustand keine beibehaltenen Warteschlangen geändert haben. |
40103 | 16 | No | Die Partition kann in einem beibehaltenen Objekt nicht geändert werden. |
40104 | 16 | No | Nur sysadmin kann diese gespeicherte Prozedur '%.*ls' ausführen. |
40105 | 16 | No | Die lokale Partitionszuordnung für die Datenbank "%.*ls" wird aufgrund des vollständigen Protokolls im Modus mit eingeschränkter Funktionalität gestartet. Ausstehende Partitionslöschungen werden erst verarbeitet, wenn das Protokoll abgeschnitten wird. |
40106 | 16 | No | Der in der Sitzung festgelegte Schemabereich ist nicht der aktuelle Schemabereich für die aktuelle Partition. Bitte führen Sie Ihre Abfrage erneut aus. |
40108 | 16 | No | Das gefilterte Replikat ist keine Teilmenge des primären Replikats. Dies ist nur für Tabellengruppen ohne Partitionsschlüssel möglich. |
40109 | 16 | No | Die Anzahl der parameter, die für die Prozedur oder Funktion %.*ls angegeben sind, ist falsch. |
40110 | 16 | Ja | Die Datenbank '%s' für sp_cloud_scope_database Spezifikation kann nicht festgelegt werden, da sie bereits als Partitionsdatenbank eingerichtet ist. |
40111 | 16 | Ja | Die Partitions-DB-ID %d kann nicht gelöscht werden. |
40126 | 16 | Ja | Die Partitionsdatenbank wurde während der ausstehenden Schemabereichsbereinigung nicht gefunden, wobei partitionsmetadaten nur gelöscht werden (%d, %s). |
40127 | 16 | Ja | %S_MSG Datenbank '%.*ls' mit dem Fehler %S_MSG Datenbank %d ist aufgetreten: %S_MSG. |
40,128 | 16 | Ja | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit Fabric gekoppelt werden, da es sich nicht um einen Partitionshost handelt. |
40129 | 16 | Ja | Fehler bei %S_MSG Datenbankverbindung mit der Datenbank %S_MSG '%.*ls': %ls. |
40130 | 16 | No | Der Replikations quorumparameter ist %d. Es sollte = 1 und <= 32 sein>. |
40131 | 16 | No | Der Partitionsschlüsseltyp '%.*ls' wird nicht unterstützt. Derzeit werden nur BIGINT-, UNIQUEIDENTIFIER- und VARBINARY(n)-Datentypen (0<n<=512) unterstützt. |
40132 | 16 | No | Vor dem Ablegen einer Tabellengruppe müssen Sie alle Partitionen löschen. |
40133 | 15 | No | Dieser Vorgang wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40134 | 16 | No | get_new_rowversion() kann nur in einer aktiven Transaktion verwendet werden. |
40135 | 15 | No | Diese Systemmetadatenansicht wird nicht unterstützt. |
40136 | 15 | No | Die Versionsverwaltung konnte nicht deaktiviert werden, da sich die Datenbank nicht im Einzelbenutzermodus befindet. |
40,137 | 15 | No | Die Optionen für alle bereichsbezogenen Datenbanken konnten nicht aktualisiert werden. |
40138 | 16 | No | Abfrage verweist auf Entitäten aus mehreren Partitionen. |
40139 | 16 | No | Der Datenknoten hostt kein Replikat der angeforderten Partition. |
40140 | 16 | No | Fehler beim Festlegen der Partition, da bereits eine andere Partition in der aktuellen Transaktion festgelegt wurde. Partitionsübergreifende Vorgänge innerhalb eines Knotens sind nicht zuverlässig oder unterstützt. |
40141 | 16 | No | Die Partition muss mithilfe von sp_set_partition festgelegt werden, bevor diese Abfrage ausgeführt wird. |
40142 | 16 | No | Der Zugriff auf eine andere Partition in derselben Transaktion ist nicht zulässig. |
40143 | 16 | No | Das vom Datenknoten für die angeforderte Partition gehostete Replikat ist kein primäres Replikat. |
40144 | 16 | No | Das '%.*ls'-Objekt wurde nicht gefunden, weil es nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die entsprechenden Berechtigungen verfügen. |
40145 | 16 | No | Datenbank wurde nicht gefunden. |
40146 | 16 | No | Das Tabellengruppenobjekt wurde nicht gefunden. |
40147 | 16 | No | Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' ist nur für CloudDB vorgesehen. |
40148 | 16 | No | Der vorhandene gespeicherte Snapshot-Snapshot-CSN (%d, %I64d) bei %S_LSN ist größer als der angeforderte Snapshot-CSN (%d, %I64d) bei %S_LSN. |
40149 | 16 | No | Die Datenbank hostet keine Partitionen. |
40150 | 16 | No | Herabstufen des Schweregrads des Fehlers %d, Schweregrad %d, Zustand %d, da der Server bei einem nicht kritischen Fehler heruntergefahren wird. |
40151 | 16 | No | Die Partition befindet sich im transaktionskonsistenten Zustand. |
40152 | 16 | No | Die Partitionslöschung erwartet keine Kontexttransaktion. |
40153 | 16 | No | Die aktuelle Datenbank wurde heruntergefahren. Die aktuelle Datenbank wurde auf master umgestellt. |
40154 | 16 | No | Sp_cloud_add_partition oder sp_cloud_delete_partition innerhalb einer Transaktion können nicht verwendet werden, wenn Partitions-DB aktiviert ist. |
40155 | 16 | Ja | Ungültige Argumente, die sp_cloud_add_partition spezifikationsproc (%s) angegeben werden. |
40156 | 16 | Ja | Drop ist für die %S_MSG Datenbank '%.*ls' nicht zulässig, da sie Partitionen enthält. Legen Sie die Partition vor dem Vorgang ab. |
40157 | 16 | No | Zu viele Secondärdateien. Höchstens 32 werden derzeit unterstützt. |
40158 | 16 | No | Die Datenbanksortierung für die Datenbank-ID '%d' konnte nicht geändert werden. |
40159 | 16 | No | Die Datenbankdefinition kann nicht innerhalb einer Transaktion ausgeführt werden. |
40,160 | 16 | No | Übereinstimmung der Taktnachrichtenversion. Die tatsächliche Version ist %d, und die erwartete Version ist %d. |
40161 | 16 | No | Ungültiger Partitionstyp. Es wird nur 1 oder 2 unterstützt. |
40162 | 16 | No | Das Replikat, das vom Datenknoten für die angeforderte Partition gehostet wird, ist nicht transaktionskonsensiert. |
40163 | 16 | No | Keine Kontexttransaktion erwartet werden. |
40164 | 16 | No | Idempotent flush erwartet keine Kontexttransaktion. |
40165 | 16 | No | Vorbereiten des vollständigen Commits erwartet keine Kontexttransaktion. |
40166 | 16 | No | Eine CloudDB-Neukonfiguration wird aktuell ausgeführt, und alle neuen Benutzertransaktionen werden abgebrochen. |
40167 | 21 | Ja | Fehler bei einem gekoppelten CloudDB-Fabric-Knoten, und die Datenbank "%d" muss heruntergefahren werden. |
40168 | 16 | No | SILO_TO_PDB: Die Partitionskopie ist in M1 deaktiviert. |
40169 | 16 | No | Fehler beim Warten auf die Synchronisierung der Datenbankkopie mit %s.%s. Stellen Sie sicher, dass sich die Datenbank im CATCH_UP Zustand befindet, und versuchen Sie es später erneut. |
40170 | 16 | No | Fehler beim Auffangen der sekundären Daten bei %s:%s:%s:%d. |
40171 | 16 | No | Der Tabellengruppenname (Einzelteilname) darf nicht länger als nvarchar(64) sein. |
40172 | 16 | No | Die Partition befindet sich nicht in einem Zustand, der das Löschen zulässt. |
40173 | 16 | No | Dieser angeforderte Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da diese Partition im Löschvorgang ausgeführt wird. |
40174 | 16 | No | Die Partition befindet sich im Übergang, und Transaktionen werden beendet. |
40175 | 16 | No | Hinzufügen einer sekundären Mit Wartezeit kann in einer Transaktion nicht verwendet werden. |
40176 | 16 | No | Umbenennen einer Partition kann in einer Transaktion nicht verwendet werden. |
40177 | 16 | No | Die neue Tabellengruppe stimmt nicht mit der vorhandenen Tabellengruppe für die Umbenennungspartition überein. |
40178 | 16 | No | Eine Partition mit demselben Namen ist bereits vorhanden. |
40179 | 16 | Ja | Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, der Server kann nicht gekoppelt werden. |
40180 | 16 | Ja | Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, die Datenbank ist bereits gekoppelt. |
40181 | 16 | Ja | Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, der angegebene Mutex ('%.*ls') konnte nicht geöffnet werden. Fehlercode: %d |
40182 | 16 | Ja | Der zu erstellende Schemabereich "%ld" ist nicht leer. |
40183 | 16 | Ja | Datenbankseitiges Kopplungs-Mutex für die Datenbank ('%.*ls') konnte nicht erstellt werden. Fehlercode: %d |
40184 | 16 | No | Fehler bei der Anmeldung. Ein Systemvorgang wird ausgeführt, und die Datenbank akzeptiert keine Benutzerverbindungen. |
40185 | 16 | No | Sekundärer Fehlerbericht erwartet keine Kontexttransaktion. |
40186 | 16 | No | Der Datenknoten hostt kein Replikat der angeforderten Partition mit der angeforderten Version. |
40187 | 16 | No | Der Metadatendatensatz für die Partition ist nicht vorhanden. |
40188 | 16 | No | Fehler beim Aktualisieren der Datenbank "%.*ls", da sie schreibgeschützt zum Erzwingen des Notfallwiederherstellungs-RPO gewechselt ist. |
40189 | 16 | No | Das Ressourcenkontingent für die aktuelle Datenbank wurde überschritten, und diese Anforderung wurde abgebrochen. Bitte führen Sie Ihre Anforderung im nächsten Kontingentfenster erneut aus. %3! |
40190 | 16 | No | Eine Kontexttransaktion ist erforderlich. |
40191 | 16 | Ja | Partitions-DB (%s) kann nicht erstellt werden. |
40192 | 16 | No | Die Nachholvorgänge der sekundären Daten bei %s:%s:%s:%d wurden abgebrochen. |
40193 | 16 | No | Die maximal zulässige Anzahl von Datenbanken ist bereits gekoppelt. |
40194 | 16 | No | Tabelle %s verfügt bereits über einen Partitionsschlüssel. Die explizite Angabe eines neuen Partitionsschlüssels ist nicht zulässig. Bitte verwenden Sie "Alter table". |
40195 | 16 | No | %ls FOR SID-Befehl wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40196 | 16 | No | Ein Varbinary darf nicht länger als die angegebene maximale Länge sein. |
40197 | 16 | No | Dienstfehler beim Verarbeiten Ihrer Anforderung. Wiederholen Sie den Vorgang. Fehlercode %d. |
40198 | 16 | No | Nur ein primäres Replikat kann als Weiterleitung konfiguriert werden. |
40199 | 16 | No | Es sollte keine Kontexttransaktion vorhanden sein, wenn der Weiterleitungsstatus aussteht. |
40201 | 16 | No | Der Zielservername ist zu lang. |
40202 | 16 | No | Beschädigte zusammengesetzte Nachricht. |
40203 | 16 | No | Der AsyncTransport-Endpunkt konnte nicht registriert werden. |
40204 | 16 | No | Wartungsfehler der Dispatchsequenznummer |
40205 | 16 | No | Maximale Größe der Transportwarteschlange erreicht. |
40206 | 16 | No | Die Takt-Leasezeit ist kleiner als das Taktarbeitsintervall. |
40207 | 16 | No | Fehler beim Asynchronen Transporttest. |
40208 | 16 | No | Beschädigtes empfangenes Nachrichtenformat. |
40209 | 17 | No | Doppelte Ziel-ID. |
40210 | 16 | No | Der Clustername wurde nicht festgelegt. |
40301 | 16 | No | Ungültiger Sperrmodus oder ressource, der in der Sperranforderung empfangen wurde. |
40302 | 16 | No | Ungültiger Identitätswert. |
40303 | 16 | No | Geben Sie die idempotent-Sequenz ein. |
40304 | 16 | No | Das Zielobjekt '%ld' wurde nicht gefunden. |
40305 | 16 | No | Das aktuelle Objekt ist keine Beziehung. |
40306 | 16 | No | Ein Index '%ld' für Objekt '%ld' kann nicht erstellt werden. |
40307 | 16 | No | Index %ld für Objekt '%ld' wurde nicht gefunden. |
40308 | 16 | No | Fehler des Metadatenreplikationsprotokolls. |
40309 | 16 | No | Partition "%ld" wurde nicht gefunden. |
40310 | 16 | No | Das Konvertieren eines gruppierten Indexes in einen Heap wird nicht unterstützt. |
40311 | 16 | No | Das Wechseln von Partitionen wird nicht unterstützt. |
40312 | 16 | No | Inkonsistenter Indexbuildstatus. |
40313 | 16 | No | Nicht alle Rowsets konnten gelöscht werden. |
40314 | 16 | No | Die Identitätsspalte wurde für objekt %ld nicht gefunden. |
40501 | 20 | No | Der Dienst ist derzeit ausgelastet. Wiederholen Sie die Anforderung in 10 Sekunden. Vorgangs-ID: %ls. Code: %d |
40502 | 16 | No | Doppelte Gruppen-ID-Einstellungen angegeben. |
40503 | 16 | No | Das Datenbankfeld %ls enthält den ungültigen Wert '%.*ls'. Datentyp %ls erwartet. |
40504 | 16 | No | Das Wechseln von Datenbanken wird nicht unterstützt. Verwenden Sie eine neue Verbindung, um eine Verbindung mit einer anderen Datenbank herzustellen. |
40505 | 16 | No | Falsche Benutzeranmeldeinformationen. |
40506 | 16 | No | Die angegebene SID ist für diese SQL Server-Version ungültig. |
40507 | 16 | No | '%.*ls' kann nicht mit Parametern in dieser Version von SQL Server aufgerufen werden. |
40508 | 16 | No | Die USE-Anweisung wird zum Wechseln zwischen Datenbanken nicht unterstützt. Verwenden Sie eine neue Verbindung, um eine Verbindung mit einer anderen Datenbank herzustellen. |
40509 | 16 | No | Das Upgrade der SAWA v1-Datenbank schlägt fehl. Überprüfen Sie die Metadaten der Datenbank, bevor Sie das Upgrade erneut ausführen. |
40510 | 16 | No | Die Anweisung '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40511 | 16 | No | Die integrierte Funktion '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40512 | 16 | No | Die als veraltet markierte „%ls“-Funktion wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40513 | 16 | No | Die Servervariable '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40514 | 16 | No | „%ls“ wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40515 | 16 | No | Der Verweis auf den Datenbank- und/oder Servernamen in '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40516 | 16 | No | Globale temporäre Objekte werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40517 | 16 | No | Die Schlüsselwort- oder Anweisungsoption '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40518 | 16 | No | Der DBCC-Befehl '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40519 | 16 | No | Ungültiger Wert '%.*ls' des Anmeldefelds in gateway magic syntax. |
40520 | 16 | No | Die sicherungsfähige Klasse „%S_MSG“ wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40521 | 16 | No | Die sicherungsfähige Klasse „%S_MSG“ wird in dieser SQL Server-Version im Serverbereich nicht unterstützt. |
40522 | 16 | No | Der Datenbankprinzipaltyp '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40523 | 16 | No | Die erstellung impliziter Benutzer '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. Erstellen Sie den Benutzer vor der Verwendung explizit. |
40524 | 16 | No | Der Datentyp '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40525 | 16 | No | 'WITH %ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40526 | 16 | No | Der Rowsetanbieter '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40527 | 16 | No | Verbindungsserver werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40528 | 16 | No | Benutzer können windows-Anmeldungen in dieser Version von SQL Server nicht zugeordnet werden. |
40529 | 16 | No | Die integrierte Funktion '%.*ls' im Identitätswechselkontext wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40530 | 16 | No | Die %.*ls-Anweisung darf die einzige Anweisung im Batch sein. |
40531 | 11 | No | Der Servername kann nicht bestimmt werden. Er muss als erstes Segment des Dns-Namens des Servers (Servername.%.*ls) angezeigt werden. Einige Bibliotheken senden den Servernamen nicht, in diesem Fall muss der Servername als Teil des Benutzernamens (username@servername) enthalten sein. Wenn beide Formate verwendet werden, müssen die Servernamen ebenfalls übereinstimmen. |
40532 | 11 | No | Der server "%.*ls", der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Fehler bei der Anmeldung. |
40533 | 16 | No | Der Server '%.*ls' ist bereits vorhanden. |
40534 | 16 | No | Eine gültige SID ist bereits dem Datenbankbesitzer zugeordnet. |
40535 | 16 | No | Eigenschaften für den Schemabereich '%.*ls' sind bereits vorhanden. |
40536 | 16 | No | '%ls' wird in dieser Dienstebene der Datenbank nicht unterstützt. Weitere Informationen zur Featureunterstützung in verschiedenen Dienstebenen von Windows Azure SQL-Datenbank finden Sie unter "Onlinebücher". |
40537 | 16 | No | Der Benutzer '%.*ls' wurde in der Datenbank nicht gefunden. |
40538 | 16 | No | Eine gültige URL, die mit "https://" beginnt, ist als Wert für jeden angegebenen Dateipfad erforderlich. |
40539 | 16 | No | Die Windows Azure Storage-Anmeldeinformationen '%.*ls' wurden nicht gefunden. |
40540 | 16 | No | Die Transaktion wurde abgebrochen, weil die Datenbank in den schreibgeschützten Modus verschoben wurde. Dies ist eine vorübergehende Situation. Wiederholen Sie den Vorgang. |
40541 | 16 | No | Die Prozedur kann nicht innerhalb einer Partition aufgerufen werden. |
40542 | 16 | No | Falsche Anzahl von Parametern, die für die Prozedur angegeben wurden. |
40543 | 16 | No | Ungültiger %S_MSG name angegeben. Die Länge sollte zwischen 1 und %d betragen. |
40544 | 20 | No | Die Datenbank '%.*ls' hat ihr Größenkontingent erreicht. Partition oder Daten löschen, Indexe ziehen oder Dokumentation für mögliche Lösungen konsultieren. |
40545 | 20 | No | Der Dienst hat ein Problem, das derzeit untersucht wird. Vorgangs-ID: %ls. Code: %d |
40546 | 16 | No | UCS-Aufgabenpool kann nicht erstellt werden |
40548 | 16 | No | Das Gewähren von CONNECT-Berechtigungen für den Gastbenutzer in der Datenbank '%.*ls' ist nicht zulässig. |
40549 | 16 | No | Die Sitzung wird beendet, da Sie über eine lange ausgeführte Transaktion verfügen. Verkürzen Sie die Transaktion. |
40550 | 16 | No | Die Sitzung wurde beendet, da zu viele Sperren abgerufen wurden. Reduzieren Sie die Anzahl der in einer einzelnen Transaktion gelesenen oder geänderten Zeilen. |
40551 | 16 | No | Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger TEMPDB-Auslastung beendet. Versuchen Sie, Ihre Abfrage zu ändern, um die temporäre Tabellenplatznutzung zu verringern. |
40552 | 16 | No | Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger Verwendung des Speicherplatzes für das Transaktionsprotokoll beendet. Reduzieren Sie die Anzahl der in einer einzelnen Transaktion geänderten Zeilen. |
40553 | 16 | No | Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger Speicherauslastung beendet. Ändern Sie die Abfrage, damit weniger Zeilen verarbeitet werden. |
40554 | 10 | No | Wird aufgrund von XEvent %ls beendet. |
40555 | 16 | No | '%ls' wird für diese Datenbank nicht unterstützt. Weitere Informationen zur Featureunterstützung in verschiedenen Dienstebenen von Windows Azure SQL-Datenbank finden Sie unter "Onlinebücher". |
40558 | 16 | No | Fehler : Der Prüfpunkt für eine Partitionsdatenbank kann nicht ausgeführt werden, bevor Partitionsinformationen geladen werden. |
40559 | 16 | No | Dateibasierte Anweisungsoptionen werden in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40561 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Quell- oder die Zieldatenbank ist nicht vorhanden. |
40562 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Quelldatenbank wurde gelöscht. |
40563 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Zieldatenbank wurde gelöscht. |
40564 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Geben Sie die Zieldatenbank ab, und versuchen Sie es erneut.</Wert> |
40565 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Es darf jeweils nur eine Datenbankkopie von derselben Quelle erstellt werden. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut. |
40566 | 16 | No | Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang. |
40567 | 16 | No | Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang. |
40568 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Entweder die Quelle oder die Zieldatenbank ist nicht mehr verfügbar. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang. |
40569 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Zieldatenbank ist nicht mehr verfügbar. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang. |
40570 | 16 | No | Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut. |
40571 | 16 | No | Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut. |
40572 | 16 | No | Die primäre Partitionssperre für das automatische Partitionsupgrade von CloudDB kann nicht erhalten werden. |
40573 | 16 | No | Automatische CloudDB-Partitionen in der Datenbank '%.*ls' können nicht aktualisiert werden, da die physische Datenbank schreibgeschützt ist. |
40574 | 16 | No | Berechtigungen für gespeicherte Systemprozeduren, Serverbereichskatalogansichten und erweiterte gespeicherte Prozeduren können in dieser Version von SQL Server nicht geändert werden. |
40575 | 16 | No | Der Datentyp '%.*ls' wird in einer Verbunddatenbank nicht unterstützt. |
40576 | 16 | No | Tabelle DDL für nicht temporäre Tabellen wird in einer gefilterten Verbindung nicht unterstützt. |
40577 | 16 | No | Die Einschränkung '%ls' wird in einer Verbunddatenbank nicht unterstützt. |
40578 | 16 | No | Die Anweisung '%.*ls' wird in einer gefilterten Verbindung nicht unterstützt. |
40579 | 16 | No | DML-Anweisungen werden für Nicht-Verbundtabellen in einer gefilterten Verbindung nicht unterstützt. |
40580 | 16 | No | Die Anweisung '%.*ls' wird in einer Verbunddatenbank nicht unterstützt. |
40581 | 16 | No | Logisch gefilterte Secondärdateien werden nur unterstützt, wenn es sich bei der sekundären Datei um eine Weiterleitung handelt. |
40582 | 16 | No | Verbundmitgliedsmetadaten für eine Datenbank können nicht geändert werden, wenn logisch gefilterte Secondaries angefügt sind (split is running). |
40583 | 16 | No | Partnerverbundmitglied ist für die angegebene Mitglieds-ID und den Verbundstamm nicht vorhanden. |
40584 | 16 | No | Der Wert '%.*ls' für die Option '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40585 | 16 | No | Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da dieser Knoten nicht der Weiterleitung für diese Partition ist. |
40586 | 16 | No | Replikate mit aktiviertem verzögertem Commit können kein Mitglied eines Quorums sein. |
40587 | 16 | No | Verzögerter Commit wird nur mit Weiterleitungsreplikaten unterstützt. |
40588 | 16 | No | Der Partitionsarbeitspool kann nicht erstellt werden. |
40589 | 16 | No | Replikate, die für verzögerten Commit nicht aktiviert sind, können kein RPO angeben. |
40590 | 16 | No | Die Gpm wird neu erstellt und kann nicht darauf zugegriffen werden, da sie noch nicht konsistent ist. |
40591 | 16 | No | Die Erweiterte Ereigniskonfiguration konnte nicht initialisiert werden. Der Fehler ist %ls. |
40,592 | 16 | No | Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' konnte nicht erstellt oder geändert werden. XE-Fehler %d.%d state:%d. |
40593 | 16 | No | Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' hat den Fehler '%ls' zurückgegeben. |
40594 | 16 | No | Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde gestartet. |
40595 | 16 | No | Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde geändert. |
40596 | 16 | No | Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde beendet. |
40597 | 16 | No | Eine Verbundstammdatenbank kann nicht schreibgeschützt sein. |
40598 | 16 | No | Ein Partnerverbundmitglied kann nicht schreibgeschützt sein. |
40599 | 16 | No | Dieser Kill-Typ wird in Windows Azure SQL-Datenbank nicht unterstützt; Nur "KILL Session ID [WITH STATUSONLY]" und "KILL UOW" werden unterstützt. |
40601 | 16 | No | Der Serveradministratorbenutzer ist bereits vorhanden. |
40602 | 16 | No | Anmeldung konnte nicht erstellt werden. Versuchen Sie es später noch mal. |
40603 | 16 | No | Die Prozedur kann nicht ausgeführt werden, da der aktuelle Benutzer kein Gateway ist. |
40604 | 16 | No | %.*ls konnte nicht erfolgen, da es das Kontingent des Servers überschreitet. |
40605 | 16 | No | Es gibt keine Route vom Quellcluster '%ls' zum Zielcluster '%ls'. |
40606 | 16 | No | Datenbanken können in dieser Version von SQL Server nicht angefügt werden. |
40607 | 16 | No | Windows-Anmeldungen werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40,608 | 10 | No | Dieser Sitzung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen. |
40609 | 16 | No | '%.*ls' ist keine gültige IPv4-Adresse. |
40610 | 16 | No | Die IP-Adresse, die mit '%.*ls' beginnt, ist zu lang. Die maximal zulässige Länge beträgt %d. |
40611 | 16 | No | Microsoft Azure SQL-Datenbank unterstützt maximal 128 Firewallregeln. |
40612 | 16 | No | Spec proc wurde für ein Silo ausgeführt, das nicht aktualisiert werden kann, um Firewallobjekte einzuschließen. |
40613 | 17 | No | Die Datenbank "%.*ls" auf dem Server "%.*ls" ist zurzeit nicht verfügbar. Wiederholen Sie den Verbindungsversuch später. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundensupport, und geben Sie dabei die Ablaufverfolgungs-ID der Sitzung (%.*ls) an. |
40614 | 16 | No | Die IP-Endadresse der Firewallregel darf nicht vor der IP-Startadresse liegen. |
40615 | 16 | No | Der server '%.*ls', der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Der Client mit der IP-Adresse '%.*ls' darf nicht auf den Server zugreifen. Verwenden Sie zum Aktivieren des Zugriffs das Windows Azure-Verwaltungsportal, oder führen Sie sp_set_firewall_rule in der Masterdatenbank aus, um eine Firewallregel für diese IP-Adresse oder diesen Adressbereich zu erstellen. Es kann bis zu fünf Minuten dauert, bis diese Änderung wirksam wird. |
40,616 | 16 | No | '%.*ls' ist in dieser Version von SQL Server kein gültiger Anmeldename. |
40617 | 16 | No | Der Name der Firewallregel, der mit '%.*ls' beginnt, ist zu lang. Die maximal zulässige Länge beträgt %d. |
40618 | 16 | No | Der Name für die Firewallregel darf nicht leer sein. |
40619 | 16 | No | Die Edition '%.*ls' unterstützt die maximale Größe der Datenbankdaten '%.*ls' nicht. |
40620 | 16 | No | Fehler bei der Anmeldung für den Benutzer "%.*ls". Fehler bei der Kennwortänderung. Kennwortänderungen während der Anmeldung werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40621 | 16 | No | Metriktyp |
40622 | 16 | No | Metrikdaten |
40623 | 20 | No | Fehler bei der erneuten Authentifizierung für die Anmeldung "%.*ls". Innerhalb des letzten Erneutauthentifizierungsintervalls ist die Anmeldung aufgrund einer Kennwortänderung, einer verworfenen Anmeldung oder einer anderen Ursache ungültig geworden. Versuchen Sie die Anmeldung erneut. |
40624 | 16 | No | Der Vorgang ist nicht zulässig, da der Server '%.*ls' deaktiviert ist. |
40625 | 17 | No | Die Bereitstellung (Erstellen, Ändern oder Ablegen) von Windows Azure SQL-Datenbank Servern und Datenbanken ist derzeit deaktiviert. Dies tritt am häufigsten für kurze Zeiträume während der Systemwartung auf. |
40626 | 20 | No | Der Befehl ALTER DATABASE wird verarbeitet. Warten Sie mindestens fünf Minuten, bevor Sie sich bei der Datenbank '%.*ls' anmelden, damit der Befehl abgeschlossen ist. Einige Systemkataloge sind möglicherweise nicht mehr aktuell, bis der Befehl abgeschlossen ist. Wenn Sie den Datenbanknamen geändert haben, verwenden Sie den NEUEN Datenbanknamen für zukünftige Aktivitäten. |
40627 | 20 | No | Der Vorgang auf dem Server '%.*ls' und der Datenbank '%.*ls' wird ausgeführt. Warten Sie vor dem Wiederholen des Vorgangs einige Minuten. |
40628 | 16 | No | Fehler beim Aktualisieren der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank schreibgeschützt ist. Wenden Sie sich an ihren Windows Azure-Dienstbesitzer. Möglicherweise bestehen Abrechnungsprobleme mit Ihrem Windows Azure-Konto. |
40629 | 16 | No | Eine Edition konnte nicht aus der Maxsize '%.*ls' bestimmt werden. Geben Sie einen gültigen Maxsize-Wert an. |
40630 | 16 | No | Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort ist zu kurz und erfüllt daher nicht die Anforderungen der Richtlinie. |
40631 | 16 | No | Das Kennwort, das Sie angegeben haben, ist zu lang. Das Kennwort sollte nicht mehr als %d Zeichen aufweisen. |
40632 | 16 | No | Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort ist nicht komplex genug und erfüllt daher nicht die Anforderungen der Windows-Richtlinie. |
40633 | 16 | No | '%.*ls' ist in dieser Version von SQL Server keine gültige Datenbankedition. |
40,634 | 16 | No | Diese gespeicherte Prozedur kann nur in der Masterdatenbank ausgeführt werden. |
40635 | 16 | No | Der Client mit der IP-Adresse "%.*ls" wird vorübergehend blockiert. |
40636 | 16 | No | Der reservierte Datenbankname '%.*ls' in diesem Vorgang kann nicht verwendet werden. |
40637 | 17 | No | Datenbankkopie ist zurzeit deaktiviert. |
40638 | 16 | No | Ungültige Abonnement-ID '%.*ls'. Das Abonnement ist nicht vorhanden. |
40639 | 16 | No | Die Anforderung entspricht nicht dem Schema: %.*ls. |
40,640 | 20 | No | Der Server hat eine unerwartete Ausnahme erkannt. |
40641 | 16 | No | Der Speicherort '%.*ls' wurde nicht gefunden. |
40642 | 17 | No | Der Server ist derzeit überlastet. Versuchen Sie es später noch mal. |
40643 | 16 | No | Der angegebene Headerwert „x-ms-version“ ist ungültig. |
40644 | 14 | No | Fehler beim Autorisieren des Zugriffs auf das angegebene Abonnement. |
40645 | 16 | No | Der Servername "%.*ls" darf nicht leer oder null sein. Er darf nur aus den Kleinbuchstaben „a“ - „z“, den Zahlen 0 - 9 und Bindestrichen bestehen. Der Bindestrich darf nicht am Anfang oder Ende des Namens stehen. |
40646 | 16 | No | Die Abonnement-ID darf nicht leer sein. |
40647 | 16 | No | Das Abonnement '%.*ls' verfügt nicht über den Server '%.*ls'. |
40,648 | 17 | No | Zu viele Anforderungen wurden durchgeführt. Versuchen Sie es später noch mal. |
40649 | 16 | No | Es wurde ein ungültiger „content-type“ angegeben. Nur „application“ oder „xml“ wird unterstützt. |
40650 | 16 | No | Das Abonnement '%.*ls' ist für den Vorgang nicht bereit, da derzeit ein anderer Vorgang ausgeführt wird. Warten Sie einige Minuten, und versuchen Sie es dann erneut. |
40651 | 16 | No | Fehler beim Erstellen des Servers, da das Abonnement "%.*ls" deaktiviert ist. |
40652 | 16 | No | Der Server kann nicht verschoben oder erstellt werden, Das Abonnement '%.*ls' überschreitet das Serverkontingent. |
40653 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' zur Zeit '%.*ls' wurde nicht gefunden, die wiederhergestellt werden kann. |
40654 | 16 | No | Der angegebene Unterbereich '%.*ls' ist ungültig. |
40655 | 16 | No | Datenbank "master" kann nicht wiederhergestellt werden. |
40656 | 16 | No | Das Kontingent für die maximale Anzahl gleichzeitiger Wiederherstellungen wurde überschritten. |
40657 | 16 | No | Die Wiederherstellung ist auf dem Server nicht aktiviert. |
40658 | 16 | No | Das Kontingent für die Anzahl der Wiederherstellungen wurde überschritten. |
40659 | 16 | No | Die Datenbank konnte nicht erfolgreich wiederhergestellt werden, da die maximale Dauer für die Verarbeitung einer Wiederherstellung abgelaufen ist. |
40660 | 16 | No | Datenbank konnte nicht erfolgreich wiederhergestellt werden. Dieser Anforderung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen. |
40661 | 16 | No | Die Wiederherstellung wurde von einem Systemadministrator abgebrochen. |
40662 | 16 | No | Beim Verarbeiten der Wiederherstellungsanforderung ist ein interner Fehler aufgetreten. Dieser Anforderung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen. |
40663 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' wird zurzeit wiederhergestellt und kann nicht gelöscht werden. Warten Sie, bis die Wiederherstellung abgeschlossen ist. |
40,664 | 16 | No | Datenbank "master" kann nicht kopiert werden. |
40665 | 16 | No | '%.*ls' ist keine unterstützte Sortierung. |
40666 | 16 | No | '%.*ls' ist eine schreibgeschützte Unicode-Sortierung und kann keine Standardsortierung für eine Datenbank sein. |
40667 | 15 | No | Das Angeben einer ANMELDUNG ist in einem Partnerverbundmitglied nicht zulässig. |
40668 | 16 | No | '%.*ls' ist kein gültiger Benutzername, oder Sie besitzen keine Berechtigung. |
40669 | 17 | No | Der Speicherort "%.*ls" akzeptiert zurzeit keine Erstellung neuer Windows Azure SQL-Datenbank-Server. |
40670 | 16 | No | Der HTTP-Header "ocp-resourceprovider-registered-uri" fehlt in der Anforderung oder ist ungültig. Um den Vorgang fortzusetzen, geben Sie einen gültigen Wert für die Kopfzeile an. |
40671 | 17 | No | '%.*ls' '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' kann nicht ausgeführt werden. Wiederholen Sie den Verbindungsversuch später. |
40672 | 16 | No | Die Dienstzielzuweisung für eine Datenbank kann nicht mehr als einmal pro %d Stunde(n) geändert werden. Wiederholen Sie den Vorgang %d Hour(s) nach abschluss der letzten Dienstzielzuweisung für diese Datenbank. |
40673 | 16 | No | Fehler bei der Dienstzielzuweisung für die Datenbank. Wenden Sie sich an den Microsoft-Kundensupport, und geben Sie den Servernamen, den Datenbanknamen und die Aktivitäts-ID an. |
40674 | 16 | No | Die Erstellung oder Zuordnung des Dienstziels ist für dieses Abonnement nicht zulässig. |
40675 | 16 | No | Der Dienst ist zurzeit zu ausgelastet. Versuchen Sie es später noch mal. |
40677 | 16 | No | Der Vorgang für den Anforderungs-URI '%.*ls' wurde nicht gefunden. Um den Vorgang fortzusetzen, geben Sie bitte einen gültigen Anforderungs-URI an. |
40678 | 16 | No | Ungültiger Wert für die Kopfzeile '%.*ls'. Der Header muss eine einzelne gültige GUID enthalten. |
40679 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' nicht in einer Replikationsbeziehung befindet. |
40680 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung befindet. |
40681 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Datenbank '%ls' ein Replikationsziel ist. |
40682 | 16 | No | Fehler beim Aktualisieren der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank ein Replikationsziel ist. |
40683 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Datenbank '%ls' kein Replikationsziel ist. |
40684 | 16 | No | Für die Datenbank '%ls' wird bereits ein Seedingvorgang ausgeführt. |
40685 | 16 | No | Für die Datenbank '%ls' wird bereits ein Beendigungsvorgang ausgeführt. |
40686 | 16 | No | Der Vorgang wird derzeit nicht unterstützt. |
40687 | 16 | No | Der Vorgang kann für die Datenbank '%.*ls' im aktuellen Zustand nicht ausgeführt werden. |
40688 | 16 | No | Die Datenbanken '%ls' in Server '%ls' und '%ls' auf dem Server '%ls' befinden sich bereits in einer Replikationsbeziehung. |
40689 | 16 | No | Replikationsgrenzwert erreicht. Die Datenbank '%ls' darf nicht mehr als %d Replikationsbeziehungen aufweisen. |
40690 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Replikationsquelle und die Zieldatenbank unterschiedliche Namen haben. Die Quell- und Zieldatenbanken müssen denselben Namen haben. |
40691 | 16 | No | Replikationsziel kann nicht auf demselben Server wie die Quelle erstellt werden. |
40,692 | 16 | No | Die Änderungsdatenbank '%ls' konnte nicht initiiert werden, da vorgänge in der Datenbank ausstehen. Versuchen Sie es erneut, nachdem die ausstehenden Vorgänge abgeschlossen wurden. |
40693 | 16 | No | Der aktuelle Vorgang kann nicht initiiert werden, während ein Replikationsvorgang ausgeführt wird. Sie können die Datenbank erst umbenennen, nachdem der Replikationsvorgang beendet wurde. |
40694 | 16 | No | Der Seedingvorgang kann nicht für eine Replikationszieldatenbank initiiert werden. |
40695 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da es sich bei der Datenbank derzeit um eine Verbundstamm- oder Mitgliedsdatenbank handelt. |
40696 | 16 | No | sp_wait_for_database_copy_sync fehlgeschlagen, da die aktuelle Datenbank nicht die primäre Datenbank ist, die an einer Replikationsbeziehung mit dem angegebenen Zielserver '%s' und der Datenbank '%s' beteiligt ist. |
40697 | 16 | No | Fehler bei der Anmeldung für den Benutzer '%.*ls'. |
40698 | 16 | No | '%.*ls' kann nicht für eine kostenlose Datenbank ausgeführt werden. |
40699 | 16 | No | Sie können keinen Benutzer mit Kennwort in dieser Version von SQL Server erstellen. |
40701 | 16 | No | Das zum Angeben von Regeln verwendete XML-Format ist ungültig. %.*ls. |
40702 | 16 | No | Xml-Regeln konnten nicht analysiert werden. |
40703 | 16 | No | Ungültiger Attributname '%.*ls' in %.*ls. |
40704 | 16 | No | Ungültiger Elementname '%.*ls' in %.*ls. |
40705 | 16 | No | Ungültiger Featuretyp '%.*ls' in %.*ls. |
40706 | 16 | No | Der Featurename '%.*ls' ist nicht vorhanden. |
40707 | 16 | No | Ungültiger Indexwert '%.*ls' in %.*ls. |
40708 | 16 | No | Ungültige Paramanzahl '%.*ls' in %.*ls. |
40709 | 16 | No | das Operator-Attribut fehlt in %.*ls. |
40711 | 16 | No | Der Regelname '%.*ls' ist nicht vorhanden. |
40712 | 16 | No | Ungültige Verwendung von %.*ls. |
40713 | 16 | No | Ungültige Werte für <parameterelement> in %.*ls. |
40714 | 16 | No | Nicht genügend Arbeitsspeicher. |
40715 | 16 | No | Ungültiger Operatortyp %.*ls in %.*ls. |
40716 | 16 | No | Ungültiger Eingabetyp %.*ls in %.*ls. |
40717 | 16 | No | Das Index-Attribut fehlt in %.*ls. |
40718 | 16 | No | Ein Eingabetyp, ist ungültig und Formatattribute sind in %.*ls erforderlich. |
40719 | 16 | No | Fehler beim Abrufen der %s-Sperre für %s-Regeln. |
40720 | 16 | No | Der Regelname '%.*ls' ist bereits vorhanden. |
40721 | 16 | No | In %.*ls ist nur ein Eingabetyp erforderlich, ist "isnull" und "formatieren"-Attribute erforderlich. |
40722 | 16 | No | Fehler beim Löschen des Proc-Caches. |
40723 | 16 | No | Der Regelname darf nicht mehr als %d Zeichen überschreiten. |
40724 | 16 | No | Unerwartetes Operator-Attribut in %.*ls. |
40801 | 16 | No | Vorgang ALTER USER WITH LOGIN failed. Die vom Benutzer bereitgestellte Anmeldung stimmt nicht mit der Anmeldung in der Verbundstammdatenbank für den vom Benutzer angegebenen Benutzernamen überein. |
40802 | 16 | No | Eine Dienstzielzuordnung auf dem Server '%.*ls' und der Datenbank '%.*ls' wird bereits ausgeführt. Warten Sie, bis der Status der Dienstzielzuordnung für die Datenbank als „Abgeschlossen“ markiert ist. |
40803 | 16 | No | Der Server '%.*ls' hat sein Kontingent von (%d) Premiumdatenbanken erreicht. |
40804 | 16 | No | Das angegebene Dienstziel '%.*ls' ist ungültig. |
40805 | 16 | No | Fehler bei der Dienstzielzuweisung für die Datenbank. Wenden Sie sich an den Microsoft-Kundensupport, und geben Sie die Aktivitäts-ID an. |
40806 | 16 | No | Die Anforderung zum Abrufen von Abonnementinformationen ist abgelaufen. Versuchen Sie es später erneut. |
40807 | 16 | No | Abonnementinformationen für die Abonnement-ID konnten nicht abgerufen werden: %.*ls, nachdem %d versucht wurde. Versuchen Sie es später noch mal. |
40808 | 16 | No | Die Edition '%.*ls' unterstützt das Dienstziel '%.*ls' nicht. |
40809 | 16 | No | Für die Datenbank '%.*ls' und den Vorgang '%.*ls' wurden in sys.dm_operation_status Tabelle keine Zeilen gefunden. |
40810 | 16 | No | Mehr als eine Zeile in sys.dm_operation_status Tabelle für die Datenbank '%.*ls' und den Vorgang '%.*ls' gefunden. |
40811 | 16 | No | Der Vorgang '%.*ls' für die Datenbank '%.*ls' kann nicht abgebrochen werden, da sie bereits abgeschlossen ist. |
40812 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht gelöscht werden, da der Erstellungsvorgang ausgeführt wird. Der Erstellungsvorgang wird abgebrochen. |
40813 | 16 | No | Datenbank konnte nicht als schreibbar festgelegt werden, da die Datenbank Premium ist (angehalten). |
40814 | 16 | No | Datenbankedition konnte nicht in oder von Premium für einen Verbundstamm geändert werden. |
40815 | 16 | No | Datenbankedition konnte für ein Partnerverbundmitglied nicht in oder von Premium geändert werden. |
40816 | 16 | No | Datenbankedition konnte für eine Datenbank in einer Replikationsbeziehung nicht in Premium geändert werden. |
40817 | 16 | No | Datenbankedition von Premium für eine Datenbank in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden. |
40818 | 16 | No | Fehler beim Replikationsvorgang für die Datenbank '%ls', da für die Datenbank Änderungsvorgänge ausstehen. Versuchen Sie es erneut, nachdem die ausstehenden Vorgänge abgeschlossen wurden. |
40820 | 16 | No | Der Server hat sein Kontingent an Premiumdatenbanken (%d) erreicht. |
40821 | 16 | No | Partnerverbunde werden in einer Premium-Datenbank nicht unterstützt. |
40822 | 16 | No | Dieses Feature ist für die Edition der ausgewählten Datenbank (%ls) nicht verfügbar. |
40823 | 16 | No | Ungültige Proxyüberschreibungsoption angegeben. |
40,824 | 16 | No | Der Featureschalter "ProxyOverrideSupport" ist nicht aktiviert. |
40825 | 16 | No | Die Anforderung kann jetzt nicht abgeschlossen werden. Versuchen Sie es später noch mal. |
40827 | 16 | No | Der Vorgang wird für Ihren Abonnementangebotstyp nicht unterstützt. |
40838 | 16 | No | Der Grenzwert für Replikationsbeziehungen wurde erreicht. Die Datenbank '%ls' darf nicht mehr als eine nicht lesbare sekundäre Datenbank aufweisen. |
40839 | 16 | No | Die Verbindung mit einer nicht lesbaren sekundären Datenbank ist nicht zulässig. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402429& clcid=0x409' für weitere Informationen. |
40,840 | 16 | No | Die Zielregion "%ls" ist keine dr-gekoppelte Azure-Region. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402430& clcid=0x409' für weitere Informationen. |
40841 | 16 | No | Das freundliche Beenden einer nicht lesbaren Replikationsbeziehung wird nicht unterstützt. |
40842 | 16 | No | Das Beenden der nicht lesbaren Replikationsbeziehung für die Datenbank '%ls' ist derzeit nicht zulässig. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402431& clcid=0x409' für weitere Informationen |
40843 | 16 | No | Nicht lesbare sekundäre Elemente werden für Datenbankkopien nicht unterstützt. |
40844 | 16 | No | Die Datenbank '%ls' auf dem Server '%ls' ist eine '%ls'-Editiondatenbank in einem elastischen Pool und kann keine Replikationsbeziehung haben. |
40847 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht ausgeführt werden, da der Server das zulässige Datenbankdurchsatzeinheitskontingent von %d überschreitet. |
40848 | 16 | No | Die Quelldatenbank '%ls'.' %ls' kann keine höhere Leistungsstufe aufweisen als die Zieldatenbank '%ls'. %ls'. Aktualisieren Sie die Leistungsstufe auf dem Ziel, bevor Sie die Quelle aktualisieren. |
40849 | 16 | No | Die Zieldatenbank '%ls'.' %ls' kann keine niedrigere Leistungsstufe aufweisen als die Quelldatenbank '%ls'.' %ls'. Herabstufen der Leistungsstufe für die Quelle vor dem Herabstufen des Ziels. |
40850 | 16 | No | Die Datenbankedition konnte in einer Replikationsbeziehung nicht von "%ls" in "Standard" für die Datenbank "%ls" geändert werden. |
40851 | 16 | No | Datenbankedition von '%ls' in 'Basic' für datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden. |
40852 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls', die von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Der Zugriff auf die Datenbank ist nur mit einer Verbindungszeichenfolge mit aktivierter Sicherheit zulässig. |
40854 | 16 | No | Der Partnerserver '%ls' ist nicht mit dem Server '%ls' kompatibel. |
40855 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' nicht im Zustand '%ls' für die Replikationsbeziehung befindet. |
40,856 | 16 | No | Datenbankedition für Datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden. |
40857 | 16 | No | Der Pool für elastische Datenbanken wurde für folgenden Server nicht gefunden: „%ls“, Name des Pools für elastische Datenbanken: „%ls“. |
40858 | 16 | No | Der Pool für elastische Datenbanken „%ls“ ist bereits auf folgendem Server vorhanden: „%ls“ |
40859 | 16 | No | Der elastic pool unterstützt keine Datenbankedition '%ls'. |
40860 | 16 | No | Der flexible Pool '%ls' und die Zielkombination '%ls' auf Serviceebene sind ungültig. |
40861 | 16 | No | Die Datenbankedition '%ls' kann nicht von der elastischen Pooldienstebene abweichen, die '%ls' ist. |
40862 | 16 | No | Der Name des Pools für elastische Datenbanken muss angegeben werden, wenn das Dienstziel des Pools für elastische Datenbanken angegeben wurde. |
40863 | 16 | No | Verbindungen mit dieser Datenbank sind nicht mehr zulässig. |
40864 | 16 | No | Die DTU-Anzahl für den Pool für elastische Datenbanken muss mindestens (%d) DTUs für die Dienstebene „%.*ls“ betragen. |
40865 | 16 | No | Die DTU-Anzahl für den Pool für elastische Datenbanken darf höchstens (%d) DTUs für die Dienstebene „%.*ls“ betragen. |
40866 | 16 | No | Die maximale Größe (%d) ist ungültig. Geben Sie eine gültige maximale Größe an. |
40867 | 16 | No | Die maximalen DTUs pro Datenbank müssen mindestens (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen. |
40868 | 16 | No | Die maximale DTU-Anzahl pro Datenbank kann nicht mehr als (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen. |
40869 | 16 | No | Der DTU max pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehört nicht zu den angegebenen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40870 | 16 | No | Die minimale DTU-Anzahl pro Datenbank kann nicht mehr als (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen. |
40871 | 16 | No | Die DTU min pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehören nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40,872 | 16 | No | Der DTU-Wert (%d) ist ungültig. Geben Sie einen gültigen dtu-Wert an. |
40873 | 16 | No | Die Anzahl der Datenbanken (%d) und minimalen DTUs pro Datenbank (%d) darf die DTU-Anzahl des Pools für elastische Datenbanken (%d) nicht überschreiten. |
40874 | 16 | No | Die DTUs (%d) für den elastischen Pool gehören nicht zu den angegebenen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40875 | 16 | No | Der Speichergrenzwert für elastische Pools in Gigabyte darf in der Dienstebene '%.*ls' (%.*ls) nicht überschreiten. |
40876 | 16 | No | In dieser Region sind keine elastischen Pools verfügbar. |
40877 | 16 | No | Der elastische Pool ist nicht leer. |
40878 | 16 | No | Für die Dienstebene '%.*ls' muss die Speichergrenze des elastischen Pools in Gigabyte mindestens (%d) betragen. |
40879 | 16 | No | Die Speichergrenze für elastische Pools in Gigabyte (%d) gehört nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40,880 | 16 | No | Die DTUs (%d) für den elastischen Pool und die Speichergrenze in Gigabyte (%d) sind für die Dienstebene '%.*ls' inkonsistent. |
40881 | 16 | No | Der Pool für elastische Datenbanken „%.*ls“ hat den Grenzwert für die Anzahl an Datenbanken erreicht. Die Datenbankanzahl für den elastischen Pool darf (%d) für die Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten. |
40882 | 16 | No | SLO kann nicht von DataWarehouse-Edition in andere SQL DB-Editionen geändert werden und umgekehrt. |
40883 | 16 | No | Das angegebene Ziel der Dienstebene '%.*ls' ist ungültig. Es muss ein Slo sein, das von dataWarehouse Edition unterstützt wird. |
40884 | 16 | No | Das neue Ziel auf Dienstebene '%.*ls' hat (%d) physische Datenbanken und ist nicht mit dem aktuellen Ziel auf Dienstebene kompatibel, das physische Datenbanken (%d) aufweist. |
40885 | 16 | No | Datenbank konnte nicht deaktiviert werden. |
40886 | 16 | No | Fehler beim Ändern des Ziels der Dienstebene für die Datenbank. |
40887 | 16 | No | Fehler beim Aktivieren der Datenbank. |
40,888 | 16 | No | Das Ziel der Dienstebene für datenbankfeatures aktualisieren ist deaktiviert. |
40889 | 16 | No | Die Begrenzung für DTUs oder Speicher für den Pool für elastische Datenbanken „%.*ls“ kann nicht verkleinert werden, da nicht genügend Speicherplatz für die Datenbanken verfügbar wäre. |
40890 | 16 | No | Der elastische Pool ist mit einem anderen Vorgang beschäftigt. |
40891 | 16 | No | Die Mindestanzahl von DTUs pro Datenbank (%d) darf die Höchstanzahl von DTUs pro Datenbank (%d) nicht überschreiten. |
40892 | 16 | No | Es kann keine Verbindung mit der Datenbank hergestellt werden, wenn sie angehalten wird. |
40893 | 16 | No | Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' wurde nicht erfolgreich erstellt oder gelöscht, bevor der Verknüpfungsvorgang für die Datenkopie abgeschlossen wurde. |
40894 | 16 | No | Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' befindet sich nach Abschluss des Verknüpfungsvorgangs für die Datenkopie nicht im Nachholzustand. |
40895 | 16 | No | Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' wurde vor Abschluss der Kopie nicht erfolgreich gelöscht. |
40896 | 16 | No | Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu der ID %s wurde nicht erfolgreich gelöscht. |
40897 | 16 | No | Für die Dienstebene "%.*ls" muss die Speichergrenze des elastischen Pools in Megabyte mindestens (%d) betragen. |
40898 | 16 | No | Der grenzwert für den flexiblen Poolspeicher in Megabyte (%d) gehört nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40899 | 16 | No | Die DTUs (%d) für den elastischen Pool und die Speichergrenze in Megabyte (%d) sind für die Dienstebene '%.*ls' inkonsistent. |
40900 | 16 | No | Die Dienstebene für einen elastischen Pool kann nicht geändert werden. |
40901 | 16 | No | Die Speichergrenze für elastische Pools in Megabyte darf (%d) in der Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten. |
40902 | 16 | No | Die Menge des Poolspeichers kann beim Erstellen eines premiumlastischen Pools nicht angegeben werden. |
40903 | 20 | No | Der Server '%.*ls' ist zurzeit ausgelastet. Warten Sie vor dem Wiederholen des Vorgangs einige Minuten. |
40904 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht ausgeführt werden, da der Server das zulässige Datenbankeditionskontingent %s von %d überschreitet. |
40905 | 16 | No | Der Speicherort "%.*ls" akzeptiert zurzeit die Erstellung neuer Azure SQL-Datenbank Server der Version '%.*ls' nicht. Dieser Speicherort unterstützt nur die folgenden Serverversionen: '%.*ls'. Versuchen Sie es erneut mit einer unterstützten Serverversion. |
40906 | 16 | No | Eine Dienstzieländerung kann für die Datenbank '%s' auf dem Server '%s' nicht gestartet werden, während sie auch für Die Datenbank '%s' auf dem Server '%s' ausgeführt wird. |
40907 | 16 | No | Server, die an einer Notfallwiederherstellungskonfiguration beteiligt sind, können sich nicht an demselben Standort befinden. |
40908 | 16 | No | Für '%.*ls' und '%.*ls' ist bereits eine Notfallwiederherstellungskonfiguration vorhanden. |
40909 | 16 | No | Für '%.*ls' und '%.*ls' ist keine Notfallwiederherstellungskonfiguration vorhanden. |
40910 | 16 | No | Für den Server '%.*ls' und den virtuellen Endpunkt '%.*ls' ist keine Notfallwiederherstellungskonfiguration vorhanden. |
40911 | 16 | No | Der Server '%.*ls' ist nicht die sekundäre in der Notfallwiederherstellungskonfiguration und kann kein Failover initiieren. |
40912 | 16 | No | Der Wert für die benutzerdefinierte Sicherungsaufbewahrung in Tagen muss zwischen %d und %d sein. |
40913 | 16 | No | Windows Azure SQL-Datenbank unterstützt maximal %d Virtual Network Firewallregeln. |
40914 | 16 | No | Der server '%.*ls', der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Dem Client ist der Zugriff auf den Server nicht gestattet. |
40915 | 16 | No | Der in einer Failovergruppe angegebene sekundäre Server kann sich nicht in derselben Region befinden. |
40916 | 16 | No | Die Failovergruppe '%.*ls' ist bereits auf dem Server '%.*ls' vorhanden. |
40917 | 16 | No | Die Failovergruppe '%.*ls' ist auf dem Server '%.*ls' nicht vorhanden. |
40918 | 16 | No | Die Failovergruppe '%.*ls' ist mit einem anderen Vorgang beschäftigt und kann den Vorgang '%.*ls' nicht ausführen. Versuchen Sie es später noch einmal |
40919 | 16 | No | Der Server '%.*ls' ist derzeit der primäre Server in der Failovergruppe und kann das Failover nicht initieren. |
40920 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' ist bereits in einer anderen Failovergruppe enthalten. |
40921 | 16 | No | Der Vorgang zum Hinzufügen der Datenbank '%.*ls' zur Failovergruppe wird ausgeführt. Warten Sie, bis dieser Vorgang abgeschlossen ist. |
40922 | 16 | No | Der Vorgang zum Entfernen der Datenbank '%.*ls' aus der Failovergruppe wird ausgeführt. Warten Sie, bis dieser Vorgang abgeschlossen ist. |
40923 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' ist eine sekundäre in einer vorhandenen Georeplikationsbeziehung und kann der Failovergruppe nicht hinzugefügt werden. |
40924 | 16 | No | Der Vorgang kann aufgrund mehrerer Fehler nicht ausgeführt werden: '%.*ls' |
40925 | 16 | No | Es kann keine Verbindung mit der Datenbank im aktuellen Zustand hergestellt werden. |
40926 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Georeplikationsverknüpfung Teil einer Failovergruppe ist. Sie müssen die Datenbank aus der Gruppe entfernen, um die Datenbank einzeln zu beenden oder failovern zu können. |
40927 | 16 | No | Der Endpunkt '%.*ls' wird bereits verwendet. Verwenden Sie einen anderen Failovergruppennamen. |
40928 | 16 | No | Erstellen oder Aktualisieren des Failovergruppenvorgangs erfolgreich abgeschlossen; Einige datenbanken konnten jedoch nicht zu Failovergruppe hinzugefügt oder daraus entfernt werden: '%.*ls' |
40929 | 16 | No | Die Quelldatenbank '%ls.%ls' darf keine höhere Edition aufweisen als die Zieldatenbank '%ls.%ls'. Führen Sie ein Upgrade der Edition auf dem Ziel durch, bevor Sie die Quelle aktualisieren. |
40930 | 16 | No | Die Zieldatenbank '%ls.%ls' darf keine niedrigere Edition aufweisen als die Quelldatenbank '%ls.%ls'. Downgrade der Edition für die Quelle vor dem Downgrading-Ziel. |
40,931 | 16 | No | Der Failovergruppenname '%.*ls' darf nicht leer oder null sein. Er darf nur aus den Kleinbuchstaben „a“ - „z“, den Zahlen 0 - 9 und Bindestrichen bestehen. Der Bindestrich darf nicht am Anfang oder Ende des Namens stehen. |
40932 | 16 | No | Der elastische Pool kann seine Dienstebene nicht ändern, da mindestens eins seiner Datenbanken speicheroptimierte Objekte verwendet. |
40933 | 16 | No | Die Edition '%.*ls' unterstützt die datenbank tempdb max. Größe '%.*ls' nicht. |
40934 | 16 | No | Der Server-DNS-Aliasname '%.*ls' darf nicht leer oder null sein. Er darf nur aus den Kleinbuchstaben „a“ - „z“, den Zahlen 0 - 9 und Bindestrichen bestehen. Der Bindestrich darf nicht am Anfang oder Ende des Namens stehen. |
40935 | 16 | No | Der Endpunkt '%.*ls' wird bereits verwendet. Verwenden Sie einen anderen Server-DNS-Aliasnamen. |
40936 | 16 | No | Der Server-DNS-Alias '%.*ls' ist bereits für den Server '%.*ls' vorhanden. |
40937 | 16 | No | Der Server-DNS-Alias '%.*ls' ist für den Server '%.*ls' nicht vorhanden. |
40938 | 16 | No | Der Server-DNS-Alias '%.*ls' ist mit einem anderen Vorgang beschäftigt und kann den Vorgang '%.*ls' nicht ausführen. Versuchen Sie es später noch mal. |
40939 | 16 | No | Der Skalierungsvorgang vom Ziel der Dienstebene '%.*ls' auf das neue Ziel '%.*ls' wird nicht unterstützt. Bitte geben Sie ein Supportticket ein. |
40940 | 16 | No | Der elastische Pool '%.*ls' kann nicht aktualisiert werden, da eine der Datenbanken einen Kopier- oder Georeplikationsfailovervorgang ausführt. |
40941 | 16 | No | Der Kopiervorgang für die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' kann nicht gestartet werden, da der elastische Pool '%.*ls' zurzeit aktualisiert wird. |
40942 | 16 | No | Ein Dienstzielzuordnungsvorgang kann nicht ausgeführt werden, da der Kopier- oder Failovervorgang für die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' ausgeführt wird. |
40943 | 16 | No | Eine Failovergruppe kann nicht auf dem Server '%.*ls' erstellt werden, da die Tabellenüberwachungsfunktion für diesen Server aktiviert ist. |
40,944 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' kann einer Failovergruppe nicht hinzugefügt werden, da das Feature 'Tabellenüberwachung' oder 'Sicherheitsaktivierter Zugriff' für diese Datenbank aktiviert ist. |
40945 | 16 | No | Das Feature "Tabellenüberwachung" kann für einen Server, der Failovergruppen enthält, nicht aktiviert werden. Versuchen Sie stattdessen die BLOB-Überwachung. |
40946 | 16 | No | Das Feature "Tabellenüberwachung" oder "Sicherheitsaktivierter Zugriff" kann für eine Datenbank, die Teil einer Failovergruppe ist, nicht aktiviert werden. |
40947 | 16 | No | Das Feature "Tabellenüberwachung" oder "Sicherheitsaktivierter Zugriff" kann für eine Datenbank, die sich auf einem Server mit einem Server-DNS-Alias befindet, nicht aktiviert werden. |
40948 | 16 | No | Ein Server-DNS-Alias kann für den Server '%.*ls' nicht erstellt werden, da die Tabellenüberwachungsfunktion für diesen Server aktiviert ist. |
40949 | 16 | No | Für den Server '%.*ls' kann kein Server-DNS-Alias erstellt werden, da die Datenbank '%.*ls' die Funktion 'Tabellenüberwachung' oder 'Sicherheitsaktivierter Zugriff' aktiviert hat. |
40950 | 16 | No | Der Dns-Alias '%.*ls' ist bereits für den elastischen Pool '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' vorhanden. |
40951 | 16 | No | Der Dns-Alias '%.*ls' ist für den elastischen Pool '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' nicht vorhanden. |
40952 | 16 | No | Ein Server-DNS-Alias kann nicht erstellt werden, da der Server '%.*ls' das zulässige Server-DNS-Aliaskontingent von %d überschreitet. |
40953 | 16 | No | Eine Failovergruppe kann nicht erstellt werden, da der Server "%.*ls" das zulässige Failovergruppenkontingent von %d überschreitet. |
40954 | 16 | No | Das Feature "Tabellenüberwachung" kann für einen Server, der Server-DNS-Aliase enthält, nicht aktiviert werden. Versuchen Sie stattdessen die BLOB-Überwachung. |
40955 | 16 | No | Der Vorgang kann aufgrund unzureichender Dateispeicher im elastischen Pool nicht ausgeführt werden. Der Vorgang erfordert (%d) MBs-Dateispeicherplatz, und es sind (%d) MBs-Dateispeicher verfügbar. Nicht verwendeter Dateispeicher muss vor dem Wiederholen des Vorgangs erneut beansprucht werden. Ausführliche Informationen zum Zurückfordern von nicht genutztem Speicherplatz finden Sie im folgenden Artikel: https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=864775 |
40956 | 16 | No | Das Feature für die Server-Notfallwiederherstellung ist veraltet. Verwenden Sie stattdessen Failovergruppe. |
40957 | 16 | No | Die DTU-Min pro Datenbank muss mindestens (%d) für die Dienstebene '%.*ls' sein. |
40958 | 16 | No | Der VCore max pro Datenbank muss mindestens (%d) für die Dienstebene '%.*ls' sein. |
40959 | 16 | No | Der VCore max pro Datenbank darf (%d) für die Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten. |
40960 | 16 | No | Der VCore max pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehört nicht zu den angegebenen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40961 | 16 | No | Die VCore-Min pro Datenbank darf (%d) für die Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten. |
40962 | 16 | No | Die VCore-Min pro Datenbank muss mindestens (%d) für die Dienstebene '%.*ls' sein. |
40963 | 16 | No | Die VCore-Min pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehören nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40964 | 16 | No | Die VCore-Min pro Datenbank (%d) darf die VCore max. pro Datenbank (%d) nicht überschreiten. |
40965 | 16 | No | Das Ziel der Dienstebene '%.*ls' unterstützt nicht den Lizenztyp '%.*ls'. |
40966 | 16 | No | Für die Kapazität '%d' in der Edition '%.*ls' wurde kein Dienstziel gefunden. |
40967 | 16 | No | Für die Kapazität '%d' in der Edition '%.*ls' wurde mehr als ein Dienstziel gefunden. |
40968 | 16 | No | Der Vorgang führt zu einer Überschreitung der Kontingentgrenzwerte von %d. Maximal zulässig: %d. |
40969 | 16 | No | Der server '%.*ls', der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Dem Client ist der Zugriff auf den Server nicht gestattet. |
40970 | 16 | No | Die Edition '%.*ls' kann nicht in die Edition '%.*ls' geändert werden. |
40971 | 16 | No | Failovergruppe "%.*ls", die von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Fehler bei der Anmeldung. |
40972 | 16 | No | Grenzwert für Datenbankkopien pro Datenbank erreicht. Die Datenbank '%ls' darf nicht mehr als %d gleichzeitige Datenbankkopien enthalten. |
40973 | 16 | No | Datenbank kann nicht gelöscht werden, da ein Failovervorgang in der Failovergruppe ausgeführt wird. |
40974 | 16 | No | Die angegebene Partnerregion stimmt nicht mit der Region der vom Partner verwalteten Instanz überein. |
40975 | 16 | No | Die DNS-Zone der vom Partner verwalteten Instanz stimmt nicht mit der DNS-Zone der verwalteten Quellinstanz überein. |
40976 | 16 | No | Die Instanzfailovergruppe kann nicht erstellt werden, da der vom Partner verwaltete Server "%.*ls" nicht leer ist oder keine Secondaries für alle Datenbanken in der primären Instanz "%.*ls" enthält. |
40977 | 16 | No | '%.*ls' ist keine unterstützte Zeitzone. |
40978 | 16 | No | Die Instanzfailovergruppe kann nicht erstellt werden, da sich die reservierte Speichergröße in der sekundären Instanz von der reservierten Speichergröße der primären Instanz unterscheidet. |
40979 | 16 | No | Die Datenbank ist nicht verfügbar, da sie angehalten wird. Server '%.*ls', Datenbank '%.*ls'. Setzen Sie den Vorgang fort, bevor Sie erneut versuchen, auf die Datenbank zuzugreifen. |
40980 | 16 | No | Die verwaltete Server-/Failovergruppe des vom Partner verwalteten Servers wurde gelöscht. |
40981 | 16 | No | Auf die Datenbank '%.*ls' kann aufgrund eines kritischen Azure Key Vault-Fehlers nicht zugegriffen werden. |
40982 | 16 | No | Die Instanzfailovergruppe kann nicht erstellt werden, da die sekundäre Instanz Über Benutzerdatenbanken verfügt. |
40983 | 16 | No | Die Replikation auf der vom Partner verwalteten Instanz konnte nicht durchgeführt werden. Vergewissern Sie sich, dass die Verbindung zwischen den virtuellen Netzwerken der primären und sekundären verwalteten Server gemäß den Richtlinien https://aka.ms/instanceFailoverGroupskorrekt festgelegt wurde. |
40984 | 16 | No | Das Wiederherstellen- und GeoRestore-Ziel kann keine freie Datenbank sein. |
40985 | 16 | No | Wiederherstellung und GeoRestore werden für kostenlose Datenbanken nicht unterstützt. |
40986 | 16 | No | Die in '%s' abgelegte Quelldatenbank '%s' ist innerhalb des unterstützten Wiederherstellungszeitraums auf dem Server '%s' nicht vorhanden. |
40987 | 16 | No | Die Quelldatenbank '%s' ist innerhalb des unterstützten Wiederherstellungszeitraums auf dem Server '%s' nicht vorhanden. Wenn Sie eine gelöschte Datenbank wiederherstellen, geben Sie das Löschdatum an. |
40988 | 16 | No | Die Hyperscale Edition-Wiederherstellung erfordert sowohl Quell- als auch Zieldatenbanken für die Verwendung des Ziels der VLDB-Dienstebene. |
40989 | 16 | No | Die Point-In-Time-Wiederherstellung der Hyperscale-Edition erfordert sowohl Quell- als auch Zieldatenbanken, um zielorientierte VLDB-Dienste zu verwenden. |
40990 | 16 | No | Das Angeben eines elastischen Pools und/oder Ändern des Ziels oder der Edition des Servicelevels wird für die '%s'-Edition nicht unterstützt. |
41000 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des lokalen Windows Server-Failoverclustering -Handles (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41001 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des lokalen Computernamens (Fehlercode %d). Der angegebene Puffer ist möglicherweise zu klein, oder es liegt ein Systemfehler vor. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Betriebssystemdokumentation unter "Systemfehlercodes". |
41002 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des lokalen Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Knotenhandle (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41003 | 16 | No | Fehler beim Abrufen der lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knoten-ID (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41004 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Gruppenhandle für Die Clustergruppe mit dem Namen oder der ID '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname oder die angegebene ID ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41005 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcenhandle für Clusterressource mit dem Namen oder der ID '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenname oder die angegebene ID ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41006 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41007 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Gruppensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41008 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%s' und dem Typ '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenname oder -typ ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41009 | 16 | No | Die Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41010 | 16 | No | Fehler beim Online-Portieren der Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41011 | 16 | No | Fehler beim Offlinemodus der Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41012 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Knotensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41013 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcenaufzählungshandle (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41014 | 16 | No | Fehler beim Aufzählen der Windows Server-Failoverclustering-Ressourcen (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenaufzählungshandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41015 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Knotenhandle (Fehlercode %d) für den Knoten '%.*ls'. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterknotenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41016 | 16 | No | Fehler beim Entfernen eines Knotens aus der Liste der möglichen Besitzer einer Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand zugegriffen werden, oder die angegebene Clusterressource oder das angegebene Knotenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41017 | 16 | No | Fehler beim Hinzufügen eines Knotens zur möglichen Besitzerliste einer Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand zugegriffen werden, oder die angegebene Clusterressource oder das angegebene Knotenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41018 | 16 | No | Fehler beim Verschieben einer Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) in den lokalen Knoten (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder das angegebene Clustergruppen- oder Knotenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41019 | 16 | No | Fehler beim Ablegen einer Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen oder der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname oder die angegebene ID ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41020 | 16 | No | Fehler beim Auffinden einer Zeichenfolgeneigenschaft (Eigenschaftsname '%s') der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen oder der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41021 | 16 | No | Fehler beim Auffinden einer DWORD-Eigenschaft (Eigenschaftsname '%s') der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41022 | 16 | No | Fehler beim Erstellen eines WSFC-Benachrichtigungsports (Windows Server Failover Clustering) mit dem Benachrichtigungsfilter %d und dem Benachrichtigungsschlüssel %d (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41023 | 16 | No | Das Änderungshandle für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) ist ungültig, da kein WSFC-Benachrichtigungsport erstellt oder geschlossen wurde. Erstellen Sie einen neuen WSFC-Benachrichtigungsport, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41024 | 16 | No | Fehler beim Registrieren zusätzlicher Windows Server-Failoverclustering-Änderungsbenachrichtigungen (WSFC) mit dem Benachrichtigungsfilter %d und dem Benachrichtigungsschlüssel %d (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41025 | 16 | No | Fehler beim Empfangen von Änderungsbenachrichtigungen für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41026 | 10 | No | Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen '%ls'. Die WSFC-Gruppe mit dem angegebenen Namen ist bereits vorhanden. Wiederholen Sie den Vorgang mit einem Gruppennamen, der im Cluster eindeutig ist. |
41027 | 16 | No | Fehler beim Starten des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC)-Änderungslistener (SQLOS-Fehlercode %d). SQL Server verfügt möglicherweise nicht über ausreichende Ressourcen, um den WSFC-Änderungslistener zu starten. Wenn die Bedingung weiterhin besteht, muss die SQL Server-Instanz möglicherweise neu gestartet werden. |
41028 | 16 | No | Fehler beim Öffnen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstammschlüssels (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41029 | 16 | No | Fehler beim Öffnen des Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Ressourcenregistrierungsschlüssels '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41030 | 16 | No | Fehler beim Öffnen des WSFC (Windows Server Failover Clustering)-Registrierungsunterschlüssels '%.*ls' (Fehlercode %d). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wurde die entsprechende Verfügbarkeitsgruppe gelöscht, wird dieser Fehler erwartet. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41031 | 16 | No | Fehler beim Erstellen des Registrierungsunterschlüssels "%.*ls" (Fehlercode %d) für den Windows Server-Failoverclustering (WSFC). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41032 | 16 | No | Fehler beim Löschen des Registrierungsunterschlüssels "%.*ls" (Fehlercode %d) für das Windows Server-Failoverclustering (WSFC). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41033 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41034 | 16 | No | Fehler beim Festlegen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41035 | 16 | No | Fehler beim Aufzählen des Registrierungswerts des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder ist im aktuellen Zustand nicht zugänglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41036 | 16 | No | Fehler beim Löschen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41037 | 16 | No | Fehler beim Abrufen eines WSFC-Objektenumerationshandle (Windows Server Failover Clustering) für Objekte vom Typ %d (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41038 | 16 | No | Fehler beim Aufzählen von Windows Server-Failoverclustering -Objekten (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterobjektaufzählungshandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41039 | 16 | No | Ein Verfügbarkeitsgruppenreplikat ist bereits auf dem Knoten '%.*ls' vorhanden. Jeder Knoten kann nur ein Replikat einer Verfügbarkeitsgruppe enthalten. Wählen Sie einen anderen Knoten aus, um das neue Replikat zu hosten. |
41040 | 16 | No | Fehler beim Entfernen des Verfügbarkeitsgruppenreplikats '%.*ls' aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Replikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie die Verfügbarkeitsgruppen- und Replikatnamen, und wiederholen Sie dann den Vorgang. |
41041 | 16 | No | Die SQL Server-Instanz zum Clusterknotenzuordnungseintrag für die SQL Server-Instanz '%.*ls' und die Gruppen-ID '%.*ls' wurde nicht gefunden. Der angegebene SQL Server-Instanzname ist ungültig, oder der entsprechende Registrierungseintrag ist nicht vorhanden. Überprüfen Sie den Namen der SQL Server-Instanz, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41042 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist bereits vorhanden. Dieser Fehler kann durch einen vorherigen fehlgeschlagenen CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang verursacht werden. Wenn der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, versuchen Sie, die Verfügbarkeitsgruppe abzulegen, und versuchen Sie dann den VORGANG CREATE AVAILABILITY GROUP erneut. |
41043 | 16 | No | Für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist der Wert des Namens-zu-ID-Zuordnungseintrags ungültig. Der Binärwert sollte eine Ressourcen-ID, eine Gruppen-ID und die entsprechenden Längen in Zeichen enthalten. Der Name der Verfügbarkeitsgruppe ist möglicherweise falsch, oder die Verfügbarkeitsgruppenkonfigurationsdaten sind beschädigt. Wenn dieser Fehler weiterhin besteht, müssen Sie die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise ablegen und neu erstellen. |
41044 | 16 | No | Der Name der Verfügbarkeitsgruppe zur ID-Zuordnung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde nicht gefunden. Der Name der Verfügbarkeitsgruppe ist möglicherweise falsch. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, ist die Verfügbarkeitsgruppe in diesem Windows Server-Failovercluster möglicherweise nicht vorhanden. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist und der Name der Verfügbarkeitsgruppe korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. |
41045 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da bereits eine Datenbank mit demselben Namen in der Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob die angegebenen Datenbank- und Verfügbarkeitsgruppennamen korrekt sind. |
41046 | 16 | No | Replikat '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da bereits ein Replikat mit demselben Namen in der Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob die angegebenen Replikat- und Verfügbarkeitsgruppennamen korrekt sind. |
41047 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des WSFC-Knotenstatus (Windows Server Failover Clustering) für den lokalen WSFC-Knoten (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41048 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringdienst ist nicht mehr verfügbar. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41049 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringknoten ist nicht mehr online. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41050 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Warten auf den Start des lokalen Windows Server-Failoverclusteringdiensts. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41,051 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringdienst gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41052 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Warten auf den Start des lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knotens. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41053 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclustering-Knoten gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41054 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Warten darauf, dass der lokale Windows Server-Failoverclustering-Knoten online ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41.055 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringknoten ist online. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41056 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann in dieser SQL Server-Instanz nicht online gestellt werden. Ein weiteres Replikat derselben Verfügbarkeitsgruppe ist bereits online auf dem Knoten. Jeder Knoten kann nur ein Replikat einer Verfügbarkeitsgruppe hosten, unabhängig von der Anzahl der SQL Server-Instanzen auf dem Knoten. Verwenden Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP, um die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration zu korrigieren. Wenn das andere Replikat auf diesem Knoten nicht mehr gehostet wird, starten Sie diese Instanz von SQL Server neu, um das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe online zu schalten. |
41057 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%ls'. Die WSFC-Ressource mit dem angegebenen Namen ist bereits vorhanden. Wiederholen Sie den Vorgang mit einem Ressourcennamen, der im Cluster eindeutig ist. |
41058 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41059 | 10 | No | Always On: Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde entfernt, während das Verfügbarkeitsreplikat in dieser SQL Server-Instanz offline war. Das lokale Replikat wird jetzt entfernt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41060 | 16 | No | Der für die abgerufene Verfügbarkeitsgruppe generierte CRC-Wert (Cyclic Redundancy Check) stimmt nicht mit den Daten für die Verfügbarkeitsgruppe mit der ID '%.*ls' überein. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wurden die Verfügbarkeitsgruppendaten im WSFC-Speicher möglicherweise außerhalb von SQL Server geändert, oder die Daten sind beschädigt. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, müssen Sie die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise ablegen und neu erstellen. |
41061 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird beendet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41062 | 16 | No | Die ID der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im lokalen Datenspeicher ist inkonsistent mit der im Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Datenspeicher. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise verworfen und neu erstellt, während die SQL Server-Instanz offline war, oder während der WSFC-Knoten ausgefallen war. Um diesen Fehler zu beheben, legen Sie die Verfügbarkeitsgruppe ab, und erstellen Sie ihn dann neu. |
41063 | 16 | No | Windows Server-Failoverclustering (WSFC) hat festgestellt, dass die Verfügbarkeitsgruppenressource mit der ID "%.*ls" online war, als die Verfügbarkeitsgruppe nicht tatsächlich online war. Fehler beim Versuch, den WSFC-Ressourcenstatus mit dem Verfügbarkeitsgruppenstatus zu synchronisieren (Fehlercode: %d). Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41064 | 16 | No | Fehler beim Festlegen des lokalen Knotens als alleiniger bevorzugter Besitzer für die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) mit der ID '%.*ls' (Fehlercode: %d). Die WSFC-Gruppe befindet sich möglicherweise im Zustand, der die Anforderung nicht annehmen kann. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41065 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (ID: '%.*ls') kann zurzeit nicht online übertragen werden. Die WSFC-Ressource befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Ressource einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes". |
41066 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (ID '%.*ls') kann nicht online (Fehlercode %d) angezeigt werden. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder ist im aktuellen Zustand nicht zugänglich, oder die WSFC-Ressource befindet sich möglicherweise nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41067 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID oder name '%.*ls') kann zurzeit nicht abgelegt werden. Die WSFC-Gruppe befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes". |
41068 | 16 | No | Fehler beim Aufzählen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsschlüssels (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41069 | 16 | No | Das Vorhandensein von Verfügbarkeitsgruppendaten für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Speicher konnte nicht ermittelt werden. Der lokale WSFC-Knoten ist möglicherweise ausgefallen, oder ein vorheriger CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang ist fehlgeschlagen. Verwenden Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP, um zuvor fehlgeschlagene Vorgänge zu bereinigen. Stellen Sie sicher, dass der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, bevor Sie den Vorgang wiederholen. |
41070 | 16 | No | Konfigurationsdaten für die Verfügbarkeitsgruppe mit windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcen-ID '%.*ls' werden im WSFC-Datenspeicher nicht gefunden. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise gelöscht, oder ein vorheriger CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang ist fehlgeschlagen. Verwenden Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP, um zuvor fehlgeschlagene Vorgänge zu bereinigen, bevor Sie den aktuellen Vorgang wiederholen. |
41071 | 16 | No | Die permanente Konfiguration der Always On-Verfügbarkeitsgruppe mit der entsprechenden Ressourcen-ID '%.*ls' kann nicht gelesen werden. Die beibehaltene Konfiguration wird von einem SQL Server mit höherer Version geschrieben, der das primäre Verfügbarkeitsreplikat hostet. Aktualisieren Sie die lokale SQL Server-Instanz, damit das lokale Verfügbarkeitsreplikat zu einem sekundären Replikat wird. |
41072 | 16 | No | Die ID der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im lokalen Datenspeicher ist im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Datenspeicher nicht vorhanden. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise gelöscht, aber der aktuelle WSFC-Knoten wurde nicht benachrichtigt. Versuchen Sie, die Verfügbarkeitsgruppe neu zu erstellen, um diesen Fehler zu beheben. |
41073 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Diese Datenbank gehört nicht zur Verfügbarkeitsgruppe. |
41074 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' bereitet den Übergang zur primären Rolle vor. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41075 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' bereitet den Übergang zur Auflösungsrolle vor. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41076 | 10 | No | Always On: Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline, da sie entfernt wird. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41077 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID '%.*ls') kann derzeit nicht online angezeigt werden. Die WSFC-Gruppe befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes". |
41078 | 16 | No | Fehler beim Löschen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' entspricht, da kein Registrierungseintrag mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob der Name des Registrierungswerts korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41079 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID oder name '%.*ls') kann nicht abgelegt werden, da die WSFC-Gruppe nicht vorhanden ist. Geben Sie eine gültige WSFC-Gruppen-ID oder einen gültigen Namen an, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5013 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes". |
41,080 | 16 | No | Fehler beim Löschen des SQL Server-Instanznamens in den Namenszuordnungseintrag des Windows Server-Failoverclustering-Knotens für das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Ausführliche Informationen zu diesen SQL Server-Fehler- und Korrekturmaßnahmen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. |
41081 | 16 | No | Fehler beim Zerstören der Windows Server-Failoverclusteringgruppe, die der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entspricht. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Ausführliche Informationen zu diesen SQL Server-Fehler- und Korrekturmaßnahmen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. |
41082 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Namens des lokalen Windows Server-Failoverclusters (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41083 | 16 | No | Fehler beim Abrufen der Cluster quorumressource (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41084 | 16 | No | Die Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Clustersteuerelement-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41085 | 16 | No | Fehler beim Auffinden einer DWORD-Eigenschaft (Eigenschaftsname '%s') des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41086 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Paxos-Tags aus der Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstruktur (WSFC). Die WSFC-Registrierungsstruktur ist möglicherweise beschädigt. Überprüfen Sie, ob der Registrierungswert "HKLM\Cluster\PaxosTag" in der WSFC-Registrierungsstruktur vorhanden ist. |
41087 | 16 | No | Fehler beim Analysieren des Paxos-Tags aus der Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstruktur (WSFC). Die WSFC-Registrierungsstruktur ist möglicherweise beschädigt. Überprüfen Sie, ob sich das Format "HKLM\Cluster\PaxosTag" im im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 947713 befindet ("Die Auswirkungen der Verwendung des /forcequorum-Switches zum Starten des Clusterdiensts in Windows Server 2008"). |
41088 | 16 | No | Fehler beim Ermitteln, ob sich der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) im Status "Quorum erzwingen" befindet. Der erforderliche Hotfix, KB 2494036, ist möglicherweise noch nicht auf Ihren Windows Server 2008/Windows Server 2008 R2-Systemen installiert. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 2494036 ("Ein Hotfix ist verfügbar, damit Sie einen Clusterknoten konfigurieren können, der in Windows Server 2008 und in Windows Server 2008 R2 keine Quorumstimmen enthält"). |
41089 | 10 | Ja | Der Start von Always On Availability Groups wurde abgebrochen, da SQL Server heruntergefahren wird. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41090 | 10 | No | Fehler beim Aktualisieren des Replikatstatus aufgrund der Ausnahme "%d". |
41091 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt, da entweder die Lease abgelaufen ist oder die Leaseverlängerung fehlgeschlagen ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41092 | 10 | No | Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wird offline, da %ls. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41093 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt, da die entsprechende Ressource im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Cluster nicht mehr online ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41094 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird neu gestartet, da das vorhandene primäre Replikat neu gestartet wurde oder die Verfügbarkeitsgruppe zu einem neuen primären Replikat fehlgeschlagen ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41095 | 10 | No | Always On: Expliziter Übergang des Zustands der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC), die der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" entspricht, auf fehlgeschlagen. Der Ressourcenstatus ist nicht mit dem Verfügbarkeitsgruppenstatus in der Instanz von SQL Server konsistent. Der WSFC-Ressourcenstatus gibt an, dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist, das lokale Replikat jedoch nicht in der primären Rolle ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41096 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird entfernt. Die Instanz von SQL Server konnte die Integrität der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Speicher nicht überprüfen. Dies wird erwartet, wenn die Verfügbarkeitsgruppe aus einer anderen Instanz von SQL Server entfernt wurde. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41097 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt. Dieses Replikat konnte die beibehaltene Konfiguration aufgrund eines Versionskonflikts nicht lesen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41098 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird neu gestartet, da die permanente Konfiguration nicht gelesen werden konnte. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41099 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt. Dieses Replikat konnte die beibehaltene Konfiguration nicht lesen und hat das Maximum für Neustartversuche ausgeschöpft. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41100 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht vorhanden. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. |
41101 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe mit der Windows Server-Failoverclustering-Ressourcen-ID '%.*ls' und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht vorhanden. Überprüfen Sie, ob die angegebene Verfügbarkeitsressourcen-ID korrekt ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41102 | 10 | No | Fehler beim Speichern von Konfigurationsdaten der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist entweder nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren. |
41103 | 10 | No | Der Start des Always On Availability Replica Managers wurde beendet, da die Eigenschaft "FixQuorum" von Windows Server Failover Clustering (WSFC) nicht vorhanden ist. Der erforderliche Hotfix, KB 2494036, ist möglicherweise noch nicht auf Ihren Windows Server 2008/Windows Server 2008 R2-Systemen installiert. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 2494036 ("Ein Hotfix ist verfügbar, damit Sie einen Clusterknoten konfigurieren können, der in Windows Server 2008 und in Windows Server 2008 R2 keine Quorumstimmen enthält"). |
41,104 | 16 | No | Fehler beim Failover der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" auf das lokale Replikat, da die Verfügbarkeitsgruppenressource aufgrund eines vorherigen Fehlers nicht online war. Um diesen Fehler zu identifizieren, überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll, Clusterprotokolle und Systemereignisprotokolle. Informationen zum Anzeigen von Ereignissen und Protokollen für einen Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster finden Sie in der Windows Server-Dokumentation. |
41105 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%s' und dem Typ '%s'. Der Ressourcentyp ist im WSFC-Cluster nicht registriert. Der WSFC-Cluster wurde zerstört und wieder geschaffen. Um den Ressourcentyp im WSFC-Cluster zu registrieren, deaktivieren Und aktivieren Sie "Always On" im SQL Server-Konfigurations-Manager. |
41106 | 16 | No | Für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann kein Verfügbarkeitsreplikat erstellt werden. In dieser SQL Server-Instanz ist bereits ein Verfügbarkeitsreplikat der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe vorhanden. Überprüfen Sie, ob der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt und eindeutig ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Führen Sie den Befehl DROP AVAILABILITY GROUP aus, um das vorhandene Verfügbarkeitsreplikat zu entfernen. |
41107 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte keine erforderlichen Ereignisse für den WSFC-Leasemechanismus erstellen. Windows hat fehlercode (%d) beim Abrufen von Handles für Lease-Ereignisse zurückgegeben. Beheben Sie den Windows-Fehler, und wiederholen Sie den Verfügbarkeitsgruppenvorgang. |
41108 | 16 | No | Fehler beim Entfernen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Der Befehl DROP AVAILABILITY GROUP hat die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aus den lokalen Metadaten entfernt. Der Versuch, diese Konfiguration aus dem Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster zu entfernen, ist jedoch fehlgeschlagen, da der Manager für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht online ist (SQL Server-Fehler: %d). Um die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aus dem WSFC-Cluster zu entfernen, geben Sie den Befehl erneut ein. |
41109 | 17 | No | Es konnte keine Aufgabe (SQL OS-Fehler: 0x%x) für Prozessaktionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' abgefragt werden. Die Instanz von SQL Server ist höchstwahrscheinlich auf Ressourcen gering. Überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll, um die Ursache des Fehlers zu ermitteln. Versuchen Sie den Vorgang später erneut, und wenn diese Bedingung weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Datenbankadministrator. |
41110 | 10 | No | Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wird gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41111 | 10 | No | Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wartet auf die Instanz von SQL Server, um Clientverbindungen zuzulassen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41112 | 16 | No | Eine für Verfügbarkeitsgruppen erforderliche Windows Server-Failoverclustering-API (WSFC) wurde nicht geladen. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups ist in der lokalen Instanz nicht aktiviert. Wenn die Serverinstanz eine Edition von SQL Server ausführt, die AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen unterstützt, können Sie sie mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager aktivieren. |
41113 | 16 | No | Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese SQL Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden, da für das lokale Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe bereits ein Failoverbefehl aussteht. Warten Sie, bis der ausstehende Failoverbefehl abgeschlossen ist, bevor Sie einen anderen Befehl für das lokale Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe ausgeben. |
41114 | 16 | No | Eine Verfügbarkeitsgruppe mit dem Namen '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da sie bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist. |
41115 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da ihre Verfügbarkeitsgruppen-ID (ID: '%.*ls') bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist. |
41116 | 16 | No | Eine Verfügbarkeitsgruppe mit dem Namen '%.*ls' mit der Replikat-ID '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da diese ID bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist. |
41117 | 16 | No | Die lokale Datenbank-ID '%d' kann der Verfügbarkeitsdatenbank-ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht zugeordnet werden. Diese Datenbank ist bereits einer Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet. |
41118 | 16 | No | Die Datenbank-ID %d kann der Verfügbarkeitsdatenbank-ID '%.*ls' innerhalb der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht zugeordnet werden. Eine andere lokale Datenbank (ID %d). ist dieser Verfügbarkeitsdatenbank bereits zugeordnet. |
41119 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppen-ID '%d' in der Systemtabelle konnte nicht gefunden werden. |
41,120 | 16 | No | Fehler beim Starten der Aufgabe zum Verarbeiten einer Abwärtsbenachrichtigung für den lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knoten (WSFC)-Knoten (SQL OS-Fehler: %d). Mögliche Ursachen sind keine Arbeitsthreads verfügbar oder nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden. Überprüfen Sie den Status des lokalen WSFC-Knotens. Wenn dieses Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
41121 | 10 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann das Signal '%s' in seiner aktuellen Replikatrolle, '%s' und dem Status nicht akzeptieren (Konfiguration ist %s im Windows Server-Failoverclustering-Speicher, lokales Verfügbarkeitsreplikat hat %s verbunden). Das Verfügbarkeitsreplikatsignal ist aufgrund der aktuellen Replikatrolle ungültig. Wenn das Signal basierend auf der aktuellen Rolle des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zulässig ist, wiederholen Sie den Vorgang. |
41122 | 16 | No | Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese Sql Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist bereits das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe. Um diese Verfügbarkeitsgruppe in eine andere Instanz von SQL Server zu failovern, führen Sie den Failoverbefehl für diese Instanz von SQL Server aus. Wenn die lokale Instanz von SQL Server das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe hosten soll, ist keine Aktion erforderlich. |
41123 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID '%.*ls') kann derzeit nicht online angezeigt werden. Die WSFC-Gruppe wechselt zu einem anderen Knoten. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe den Verschiebungsvorgang abgeschlossen hat, und wiederholen Sie dann den Befehl. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5908 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes". |
41124 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden, da die Verfügbarkeitsgruppe gelöscht wird. |
41125 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden, da der WSFC-Cluster im Force Quorum-Modus gestartet wurde. Erwägen Sie das Ausführen eines erzwungenen manuellen Failovers (mit möglichen Datenverlusten). |
41126 | 16 | No | Fehler beim Vorgang für das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die lokale Kopie der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration ist nicht vorhanden oder wurde nicht initialisiert. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist und ob die lokale Kopie der Konfiguration initialisiert ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41127 | 16 | No | Versuchen Sie, den Datenbankzuordnungsstatus festzulegen, in dem die lokale Datenbank-ID "%d" keiner Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet ist. |
41128 | 16 | No | Fehler beim Ausführen des Datenbankvorgangs '%s' für die Datenbank '%.*ls' (ID %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Datenbank befindet sich möglicherweise in einem falschen Status für die Operation. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die SQL Server-Instanz neu starten. |
41129 | 16 | No | Fehler beim Planen oder Ausführen des Datenbankvorgangs '%s' für die Datenbank '%.*ls' (Datenbank-ID: %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' (SQL OS-Fehler: %d). Die Instanz von SQL Server verfügt möglicherweise über unzureichende Ressourcen, um den Datenbankvorgang auszuführen. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Serverinstanz möglicherweise neu starten. |
41130 | 16 | No | Der Vorgang '%s' für eine Datenbank '%.*ls' (Datenbank-ID: %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist mit dem SQL Server-Fehler %d fehlgeschlagen (Fehlerdetails: "%.*ls"). Der Vorgang wurde zurückgesetzt. Weitere Informationen finden Sie in den vorherigen Fehlermeldungen im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
41131 | 10 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht online angezeigt werden. Timeout des Vorgangs. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist. Überprüfen Sie dann, ob die Verfügbarkeitsgruppenressource im WSFC-Cluster vorhanden ist. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die Verfügbarkeitsgruppe ablegen und erneut erstellen. |
41132 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die angegebene Datenbank gehört nicht zur Verfügbarkeitsgruppe. Überprüfen Sie die Namen der Datenbank und der Verfügbarkeitsgruppe, und wiederholen Sie den Befehl, der die richtigen Namen angibt. |
41133 | 10 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Entweder gehört die Datenbank nicht zur Verfügbarkeitsgruppe, oder die Datenbank ist der Gruppe nicht beigetreten. Überprüfen Sie die Namen der Datenbank- und Verfügbarkeitsgruppen, und wiederholen Sie den Befehl. |
41134 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht online angezeigt werden. Die lokale Instanz war nicht das vorherige primäre Replikat, wenn die Verfügbarkeitsgruppe offline gegangen ist, nicht alle Datenbanken synchronisiert wurden und kein Erzwungener Failoverbefehl für das lokale Verfügbarkeitsreplikat ausgegeben wurde. Um das lokale Verfügbarkeitsreplikat als primäres Replikat der Verfügbarkeitsgruppe festzulegen, führen Sie den Erzwingungsfailoverbefehl für diese Instanz von SQL Server aus. |
41135 | 10 | No | Fehler beim Starten des Replikat-Managers für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen aufgrund des SQL Server-Fehlers "%d". Um die Ursache dieses Fehlers zu ermitteln, überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll auf den vorherigen Fehler. |
41136 | 16 | No | Fehler beim Verbinden des Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da die Gruppe nicht online ist. Bringen Sie entweder die Verfügbarkeitsgruppe online, oder legen Sie sie ab, und erstellen Sie sie neu. Wiederholen Sie dann den Verknüpfungsvorgang. |
41137 | 10 | No | Abbrechen eines Datenbankvorgangs '%ls' für die Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Sequenznummer des lokalen Verfügbarkeitsreplikats wurde geändert (Vorherige Sequenznummer: %u, aktuelle Sequenznummer: %u). Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41138 | 17 | No | Der Vorgang 'Always On Availability Groups' für die Datenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht akzeptiert werden. Die Datenbank verarbeitet derzeit einen anderen Vorgang, der den Datenbankstatus ändern kann. Wiederholen Sie den Vorgang zu einem späteren Zeitpunkt. Wenn die Bedingung weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Datenbankadministrator. |
41139 | 10 | No | Fehler beim Festlegen von Datenbankinformationen für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41140 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP nicht verarbeiten, da das lokale Verfügbarkeitsreplikat nicht das primäre Replikat ist. Stellen Sie eine Verbindung mit der Serverinstanz her, die derzeit das primäre Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe hosten, und führen Sie den Befehl erneut aus. |
41141 | 16 | No | Fehler beim Festlegen der Verfügbarkeitsgruppendatenbankinformationen für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41142 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden. Mindestens eine Datenbank wird nicht synchronisiert oder ist der Verfügbarkeitsgruppe nicht beigetreten. Wenn das Verfügbarkeitsreplikat den asynchronen Commit-Modus verwendet, sollten Sie ein erzwungenes manuelles Failover (mit möglichen Datenverlusten) durchführen. Andernfalls können Sie, sobald alle lokalen sekundären Datenbanken verknüpft und synchronisiert wurden, ein geplantes manuelles Failover für dieses sekundäre Replikat (ohne Datenverlust) ausführen. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation. |
41143 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht verarbeitet werden. Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' befindet sich in einem fehlerhaften Zustand. Ein vorheriger Vorgang zum Lesen oder Aktualisieren beibehaltener Konfigurationsdaten für die Verfügbarkeitsgruppe ist fehlgeschlagen. Um diesen Fehler wiederherzustellen, starten Sie entweder den lokalen Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) neu, oder starten Sie die lokale Instanz von SQL Server neu. |
41144 | 16 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' befindet sich in einem fehlerhaften Zustand. Fehler beim Lesen oder Aktualisieren der gespeicherten Konfigurationsdaten (SQL Server-Fehler: %d). Um diesen Fehler wiederherzustellen, starten Sie entweder den lokalen Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) neu, oder starten Sie die lokale Instanz von SQL Server neu. |
41145 | 10 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die Datenbank ist bereits der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41146 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht online angezeigt werden. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) möglicherweise nicht ausgeführt, oder er kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Quellanbieter. |
41147 | 10 | No | Always On Availability Groups wurde nicht gestartet, weil %ls. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41148 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt oder verknüpft werden. Die Datenbank ist in dieser Instanz von SQL Server nicht vorhanden. Überprüfen Sie den Datenbanknamen und die Datenbank auf der Serverinstanz. Wiederholen Sie dann den Vorgang, und geben Sie den richtigen Datenbanknamen an. |
41149 | 16 | No | Der Vorgang für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde abgebrochen oder beendet, entweder aufgrund eines Verbindungstimeouts oder eines Abbruchs durch den Benutzer. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41150 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht offline geschaltet werden. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) möglicherweise nicht ausgeführt, oder er kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. |
41151 | 16 | No | Fehler beim Zugriff auf den Verfügbarkeitsgruppen-Manager. Der manager für lokale Verfügbarkeitsgruppen wurde nicht initialisiert. Warten Sie, bis sich der Verfügbarkeitsgruppen-Manager in einem Zustand befindet, der den Zugriff zulässt, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41152 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten und wurde zurückgesetzt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP. |
41153 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Fehler beim Versuch, einen Rollback des Vorgangs auszuführen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie dann den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP aus, um alle Metadaten zu bereinigen, die möglicherweise aus dem fehlgeschlagenen Versuch bestehen, die Verfügbarkeitsgruppe zu erstellen. |
41154 | 16 | No | Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese SQL Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird noch erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP abgeschlossen ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41155 | 16 | No | Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese Sql Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Die Verfügbarkeitsgruppe muss möglicherweise neu erstellt werden, wenn der Ablagevorgang unbeabsichtigt war. |
41156 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann von dieser SQL Server-Instanz nicht abgelegt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird entweder verworfen, oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat wird aus der Verfügbarkeitsgruppe entfernt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut. |
41157 | 16 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' aus dieser SQL Server-Instanz entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird entweder verworfen, oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat wird getrennt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut. |
41158 | 16 | No | Fehler beim Verbinden des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten und wurde zurückgesetzt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP JOIN. |
41159 | 16 | No | Fehler beim Verbinden des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Fehler beim Versuch, einen Rollback des Vorgangs auszuführen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP aus, um alle Metadaten zu bereinigen, die möglicherweise aus der Verfügbarkeitsgruppe stammen. |
41160 | 16 | No | Fehler beim Festlegen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" als primäres Replikat. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie den vorherigen Fehler und das SQL Server-Fehlerprotokoll, um weitere Details zu den Fehler- und Korrekturmaßnahmen zu erhalten. |
41161 | 16 | No | Fehler beim Überprüfen der Zyklischen Redundanzprüfung (CRC) der Konfiguration der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten, und die Verfügbarkeitsgruppe wurde offline genommen, um die Konfiguration und die Konsistenz der verknüpften Datenbanken zu schützen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn konfigurationsdatenbeschädigungen aufgetreten sind, muss die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise gelöscht und neu erstellt werden. |
41162 | 16 | No | Fehler beim Überprüfen der Sequenznummer der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die In-Memory-Sequenznummer stimmt nicht mit der beibehaltenen Sequenznummer überein. Die Verfügbarkeitsgruppe und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat werden automatisch neu gestartet. Zurzeit ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41163 | 16 | No | Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", um zur primären Rolle zu wechseln. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie, ob sich die Verfügbarkeitsgruppe im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Wenn es sich um eine Windows Server-Failoverclustering -Verfügbarkeitsgruppe (WSFC) handelt, überprüfen Sie außerdem, ob sich der WSFC-Cluster im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Führen Sie dann den Befehl erneut aus. |
41164 | 16 | No | Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", um zur aufgelösten Rolle zu wechseln. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie, ob sich die Verfügbarkeitsgruppe im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Wenn es sich um eine Windows Server-Failoverclustering -Verfügbarkeitsgruppe (WSFC) handelt, überprüfen Sie außerdem, ob sich der WSFC-Cluster im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Führen Sie dann den Befehl erneut aus. |
41165 | 16 | No | Beim Warten auf den Zugriff auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist ein Timeoutfehler aufgetreten. Auf das Verfügbarkeitsreplikat wird derzeit durch einen anderen Vorgang zugegriffen. Warten Sie, bis der in Bearbeitung ausgeführte Vorgang abgeschlossen ist, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41166 | 16 | No | Fehler beim Warten auf den Zugriff auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Stellen Sie sicher, dass sich das lokale Verfügbarkeitsreplikat im richtigen Zustand befindet, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41167 | 16 | No | Fehler beim Zugriff auf das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Das Verfügbarkeitsreplikat wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob die Namen der Verfügbarkeitsgruppe und des Verfügbarkeitsreplikats korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41168 | 16 | No | Fehler beim Zugriff auf das Verfügbarkeitsreplikat mit der ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Das Verfügbarkeitsreplikat wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und die Verfügbarkeitsreplikat-ID korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41169 | 16 | No | Fehler beim Versuch, auf die Verfügbarkeitsgruppendatenbank mit der ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' zuzugreifen. Die Verfügbarkeitsdatenbank wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und die Verfügbarkeitsdatenbank-ID korrekt sind, und wiederholen Sie den Befehl. |
41170 | 10 | No | Die Nachbearbeitung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde beendet. Entweder ist die Nachbearbeitung bereits abgeschlossen, das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht mehr das primäre Replikat, oder die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41171 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da bereits eine Windows Server-Failoverclustergruppe (WSFC) mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Der Vorgang wurde erfolgreich zurückgesetzt. Wenn Sie versuchen möchten, eine Verfügbarkeitsgruppe zu erstellen, entfernen oder umbenennen Sie die vorhandene WSFC-Gruppe, oder wiederholen Sie den Vorgang, der einen anderen Verfügbarkeitsgruppennamen angibt. |
41172 | 16 | No | Fehler beim Ablegen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41173 | 16 | No | Fehler beim Entfernen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats aus der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls". Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41174 | 10 | No | Fehler beim Starten der Aufgabe des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ereignisbenachrichtigungs-Workers (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
41175 | 10 | No | Fehler beim Beenden der Aufgabe des WSFC-Ereignisbenachrichtigungs-Workers (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
41176 | 10 | No | Fehler beim Abrufen des exklusiven Zugriffs auf Konfigurationsdaten für lokale Verfügbarkeitsgruppen (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
41177 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird gelöscht. Warten Sie auf den Abschluss des Dropdownbefehls, und wiederholen Sie den Vorgang später. |
41178 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann von dieser SQL Server-Instanz nicht abgelegt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird zurzeit erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut. |
41179 | 16 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' aus dieser SQL Server-Instanz entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird zurzeit erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut. |
41180 | 16 | No | Versuchen Sie, auf nicht vorhandene oder nicht initialisierte Verfügbarkeitsgruppe mit der ID '%.*ls' zuzugreifen. Dies ist in der Regel eine interne Bedingung, z. B. die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht, oder der lokale WSFC-Knoten hat das Quorum verloren. In solchen Fällen ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41181 | 16 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde nicht primär. Möglicherweise hat ein gleichzeitiger Vorgang den Status der Verfügbarkeitsgruppe im Windows Server-Failovercluster geändert. Überprüfen Sie, ob der Verfügbarkeitsgruppenstatus im Windows Server-Failovercluster korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41,182 | 16 | No | Fehler beim Festlegen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", wie es in der Windows Server-Failoverclustering-Datenbank (WSFC) enthalten ist. Entweder ist das lokale Verfügbarkeitsreplikat nicht mehr der primäre, oder auf den WSFC-Dienst kann nicht zugegriffen werden. Stellen Sie sicher, dass der lokale WSFC-Knoten online ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist. Wiederholen Sie dann den Vorgang. |
41183 | 16 | No | Fehler beim Ändern der Verfügbarkeitsreplikatoptionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bevor die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aktualisiert werden konnte, ist der Sql Server-Fehler %d aufgetreten. Der Vorgang wurde zurückgesetzt. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist, und wiederholen Sie den Befehl. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. |
41184 | 16 | No | Fehler beim Ändern der Verfügbarkeitsreplikatoptionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration wurde aktualisiert. Beim Vorgang ist jedoch sql Server-Fehler %d aufgetreten, während die neue Konfiguration auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat angewendet wird. Der Vorgang wurde beendet. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist. Verwenden Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP, um die An der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration vorgenommenen Änderungen rückgängig zu machen. |
41185 | 10 | No | Replikatoption in ALTER AVAILABILITY GROUP '%.*ls' MODIFY DDL ist identisch mit der Konfiguration der Verfügbarkeitsgruppe zwischengespeichert. |
41186 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann derzeit keinen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppe wird noch erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP abgeschlossen ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. |
41187 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann derzeit keinen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Die Verfügbarkeitsgruppe muss möglicherweise neu erstellt werden, wenn sie unbeabsichtigt verworfen wurde. |
41188 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten, bevor die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aktualisiert werden konnte und ein Rollback ausgeführt wurde. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist, und wiederholen Sie dann den Befehl. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. |
41189 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration wurde aktualisiert. Beim Vorgang ist jedoch sql Server-Fehler %d aufgetreten, während die neue Konfiguration auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat angewendet wird und beendet wurde. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist. Verwenden Sie einen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP, um die Änderungen an der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration rückgängig zu machen. |
41190 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat befindet sich nicht in einem Zustand, der den Befehl verarbeiten kann. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe online ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41191 | 16 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht zum primären Replikat werden. Das zuletzt bekannte primäre Verfügbarkeitsreplikat weist eine höhere Version als das lokale Verfügbarkeitsreplikat auf. Aktualisieren Sie die lokale Instanz von SQL Server auf dieselbe oder höhere Version wie die Serverinstanz, die das aktuelle primäre Verfügbarkeitsreplikat hosten, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41192 | 17 | No | Fehler beim Erstellen und Planen einer Arbeitsaufgabe für Always On-Verfügbarkeitsgruppen aufgrund fehlender Ressourcen (SQL OS-Fehler %d). Die Verarbeitung neuer Aktionen kann verzögert oder verzögert werden, bis die Ressourcengrenzwerte aufgelöst werden. Verringern Sie die Arbeitsspeicher- oder Threadanzahl für die Instanz von SQL Server, damit neue Threads geplant werden können. Wenn neue Vorgänge geplant sind, kann sich das Problem selbst beheben. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die lokale Instanz von SQL Server neu starten. |
41193 | 10 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die Datenbank befindet sich im Prozess der Entfernung aus der Verfügbarkeitsgruppe. Nach Abschluss des Vorgangs "Datenbank entfernen" wird die Datenbank nicht mehr der Verfügbarkeitsgruppe hinzugefügt. Wiederholen Sie dann den Befehl "Join-Database". |
41194 | 16 | No | Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat auf die Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", um die Onlinearbeit abzuschließen. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie, ob sich die Verfügbarkeitsgruppe im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Wenn es sich um eine Windows Server-Failoverclustering -Verfügbarkeitsgruppe (WSFC) handelt, überprüfen Sie außerdem, ob sich der WSFC-Cluster in den richtigen Zuständen für den Befehl befindet. Führen Sie dann den Befehl erneut aus. |
41195 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl für die WSFC-Leaseerneuerung nicht verarbeiten. Die lokale Verfügbarkeitsreplikat-Lease ist nicht mehr gültig, um den Befehl für die Leaseverlängerung zu verarbeiten. Verfügbarkeitsreplikatleas abgelaufen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41196 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da bereits eine Windows Server-Failoverclustergruppe (WSFC) mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Fehler beim Versuch, einen Rollback des Vorgangs auszuführen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie den Befehl DROP AVAILABILITY GROUP aus, um die teilweise erstellte Verfügbarkeitsgruppe manuell zu bereinigen. Geben Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP erneut ein, der einen eindeutigen Namen der Verfügbarkeitsgruppe angibt. |
41197 | 15 | No | Die option FAILOVER_MODE wurde für das Replikat '%.*ls' nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie einen Failovermodus für das Replikat an. |
41198 | 15 | No | Die option AVAILABILITY_MODE wurde für das Replikat '%.*ls' nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie einen Verfügbarkeitsmodus für das Replikat an. |
41199 | 16 | No | Der angegebene Befehl ist ungültig, da das Feature "Always On Availability Groups %ls" von dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt wird. Informationen zu features, die von den Editionen von SQL Server unterstützt werden, finden Sie unter SQL Server Books Online. |
41201 | 16 | No | Die Funktionen SEMANTICSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE und SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE unterstützen keine Remotedatenquellen. |
41202 | 16 | No | Die in der SEMANTIKSIMILARITYTABLE angegebene Quelltabelle "%.*ls", "SEMANTICKEYPHRASETABLE" oder "SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE" verfügt nicht über einen Volltextindex, der die Option STATISTICAL_SEMANTICS verwendet. Für die Verwendung dieser Funktion ist ein Volltextindex mit der Option STATISTICAL_SEMANTICS erforderlich. |
41203 | 16 | No | Die spalte '%.*ls', die in der SEMANTIKSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE oder SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE-Funktion angegeben ist, ist mit der Option STATISTICAL_SEMANTICS nicht volltextig indiziert. Die Spalte muss mit der option STATISTICAL_SEMANTICS indiziert werden, die in dieser Funktion verwendet werden soll. |
41204 | 16 | No | Der source_key Parameter ist in der FUNKTION SEMANTICSIMILARITYTABLE erforderlich. |
41205 | 10 | No | Fehler %d während der semantischen Indexgesamtheit für die Tabellen- oder indizierte Ansicht '%.*ls' (Tabellen- oder indizierte Ansichts-ID %d, Datenbank-ID %d, Dokument-ID %d) |
41206 | 10 | No | Eine ALTER FULLTEXT INDEX-Anweisung kann die Option "STATISTICAL_SEMANTICS" nicht aus der letzten Spalte im Index entfernen, die die Option festgelegt hat, wenn eine "WITH NO POPULATION"-Klausel angegeben wird. Entfernen Sie die Klausel "WITH NO POPULATION". |
41207 | 10 | No | Für eine Spalte mit "STATISTICAL_SEMANTICS" wurde eine gebietsschema-ID angegeben, die nicht unterstützt wird. Überprüfen Sie, ob die Gebietsschema-ID korrekt ist und dass die entsprechenden Sprachstatistiken installiert wurden. |
41208 | 10 | No | Warnung: Die Grundgesamtheit für die Tabellen- oder indizierte Ansicht '%ls' (Tabellen- oder indizierte Ansichts-ID '%d', Datenbank-ID '%d') hat ein Dokument mit dem Volltextschlüsselwert '%ls' festgestellt, der eine Sprache angibt, die für die semantische Indizierung nicht unterstützt wird. Einige Spalten der Zeile sind nicht Teil des semantischen Indexes. |
41209 | 10 | No | Eine semantische Sprachstatistikdatenbank wurde nicht registriert. Es können keine Volltextindizes erstellt oder aufgefüllt werden, die STATISTICAL_SEMANTICS verwenden. |
41210 | 10 | No | Auf die Datenbank für die semantische Sprachstatistik kann nicht zugegriffen oder ungültig werden. Es können keine Volltextindizes erstellt oder aufgefüllt werden, die STATISTICAL_SEMANTICS verwenden. |
41211 | 16 | No | Eine Datenbank für semantische Sprachstatistiken ist bereits registriert. |
41212 | 16 | No | Es wurde keine Datenbank für die Semantiksprache registriert. |
41213 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' ist nicht vorhanden, oder das Datenbankformat ist ungültig. Geben Sie einen gültigen Datenbanknamen für die semantische Sprachstatistik an. |
41214 | 16 | No | Fehler beim Registrieren der Datenbank für semantische Sprachstatistiken. |
41215 | 16 | No | Die Funktionen SEMANTICSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE und SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE unterstützen keine Aktualisierung oder Das Einfügen. |
41216 | 16 | No | Die Funktionen SEMANTICSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE und SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE unterstützen keine allgemeinen Tabellenausdrücke. |
41300 | 16 | No | Die aktuelle Transaktion kann nicht zugesichert werden und kann Lese- oder Schreibvorgänge nicht unterstützen. Führen Sie ein Rollback für die Transaktion aus. |
41301 | 17 | No | Ein Transaktionsabhängigkeitsfehler ist aufgetreten, und die aktuelle Transaktion kann kein Commit mehr ausführen. Versuchen Sie die Transaktion erneut. |
41302 | 16 | No | Für die aktuelle Transaktion wurde versucht, einen Datensatz zu aktualisieren, der aktualisiert wurde, nachdem diese Transaktion gestartet wurde. Die Transaktion wurde abgebrochen. |
41303 | 16 | No | Die Bucketanzahl für einen Hashindex muss eine positive ganze Zahl sein, die %d nicht überschreitet. |
41304 | 10 | No | Der aktuelle Wert der Option '%.*ls' für die Tabelle '%.*ls', Index '%.*ls' ist %d. |
41305 | 17 | No | Fehler beim Ausführen eines Commits für die aktuelle Transaktion aufgrund eines REPEATABLE READ-Überprüfungsfehlers. |
41306 | 16 | No | Die Schachtelungsgrenze von %d für bedingte Blöcke und Ausnahmeblöcke für systemeigen kompilierte Module wurde überschritten. Bitte vereinfachen Sie das Modul. |
41307 | 10 | No | Warnung: Der Grenzwert für die Zeilengröße von %d Bytes für speicheroptimierte Tabellen wurde überschritten und funktioniert nicht für Abonnenten, die SQL Server 2014 oder früher ausführen. Vereinfachen Sie die Tabellendefinition. |
41308 | 21 | No | Die Datenbank-ID "%d" ist bereits vorhanden. |
41309 | 16 | No | Die kompilierte DLL für die Datenbank-ID %d kann nicht geladen werden. |
41310 | 16 | No | Eine Datei mit einem ungültigen Format wurde erkannt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. |
41311 | 16 | No | Dateifehler während der C-Codegenerierung. Der Fehlercode war %d. |
41,312 | 16 | No | Der C-Compiler kann nicht aufgerufen werden. GetLastError = %d. |
41313 | 16 | No | Beim C-Compiler ist ein Fehler aufgetreten. Der Ausgangscode lautete %d. |
41314 | 16 | No | Fehler beim Konvertieren des Standardwerts für den Parameter '%.*ls'. Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' kann nicht erstellt werden. |
41315 | 16 | No | Fehler beim Prüfpunktvorgang in der Datenbank '%.*ls'. |
41316 | 16 | No | Fehler beim Wiederherstellungsvorgang für die Datenbank '%.*ls' mit dem internen Fehlercode '0x%08lx'. |
41317 | 16 | No | Eine Benutzertransaktion, über die auf speicheroptimierte Tabellen oder systemintern kompilierte Module zugegriffen wird, kann maximal auf eine Benutzerdatenbank, ein Datenbankmodell und eine msdb-Datenbank zugreifen. Schreibzugriffe auf die Masterdatenbank werden nicht unterstützt. |
41318 | 16 | No | Speicheroptimierte Tabellen und nativ kompilierte Module können nicht über gespeicherte SQLCLR-Prozeduren aufgerufen werden. |
41319 | 16 | No | In den WHERE-Klauseln von Abfragen in nativ kompilierten Modulen sind maximal %d Prädikate zulässig. |
41320 | 16 | No | EXECUTE AS-Klausel ist erforderlich, und EXECUTE AS CALLER wird mit systemeigenen kompilierten Modulen nicht unterstützt. |
41321 | 16 | No | Die speicheroptimierte Tabelle '%.*ls' mit DURABILITY=SCHEMA_AND_DATA muss über einen Primärschlüssel verfügen. |
41322 | 16 | No | BEI MAT/PIT-Export/Import ist ein Fehler für eine speicheroptimierte Tabelle oder ein systemeigenes kompiliertes Modul mit der Objekt-ID %d in der Datenbank-ID %d aufgetreten. Der Fehlercode lautete 0x%x. |
41323 | 16 | No | Der Tabellentyp '%ls' ist kein speicheroptimierter Tabellentyp und kann nicht in einem systemeigenen kompilierten Modul verwendet werden. |
41324 | 16 | No | Die speicheroptimierte Tabellenvariable '%.*ls' kann nicht in einem Batch mit einer USE-Anweisung verwendet werden. |
41325 | 17 | No | Für die aktuelle Transaktion wurde aufgrund eines serialisierbaren Überprüfungsfehlers kein Commit ausgeführt. |
41326 | 16 | No | Speicheroptimierte Tabellen können nicht in Systemdatenbanken erstellt werden. |
41327 | 16 | No | Die speicheroptimierte Tabelle '%.*ls' muss mindestens einen Index oder einen Primärschlüssel aufweisen. |
41328 | 16 | No | Ein Gleitkommavorgang ist übergelaufen. |
41329 | 16 | No | Nicht unterstützter Vorgang nach einem Transaktionsabhängigkeitsfehler. Auf Parameter und Variablen kann nicht im CATCH-Block zugegriffen werden, und der CATCH-Block muss eine Ausnahme nach einem Abhängigkeitsfehler auslösen. |
41330 | 16 | No | Fehler beim Erstellen des Datenbankvorgangs für die Datenbank '%.*ls'. |
41331 | 17 | No | Bei der Transaktion ist beim Zurücksetzen auf einen Speicherpunkt eine Zustand außerhalb des Arbeitsspeichers aufgetreten, daher kann kein Commit ausgeführt werden. Führen Sie ein Rollback für die Transaktion aus. |
41332 | 16 | No | Auf speicheroptimierte Tabellen und systemeigene kompilierte Module kann nicht zugegriffen oder erstellt werden, wenn die SITZUNGSTRANSAKTIONSISOLATIONSSTUFE auf SNAPSHOT festgelegt ist. |
41333 | 16 | No | Die folgenden Transaktionen müssen auf speicheroptimierte Tabellen und nativ kompilierte Module unter Snapshotisolation zugreifen: RepeatableRead-Transaktionen, Serialisierbare Transaktionen und Transaktionen, die auf Tabellen zugreifen, die in der Isolation "RepeatableRead" oder "Serializable" nicht optimiert sind. |
41334 | 16 | No | Das Codegenerierungsverzeichnis kann nicht erstellt oder ordnungsgemäß eingerichtet werden. |
41335 | 16 | No | Das Ändern der Sortierung einer Datenbank ist nicht zulässig, wenn die Datenbank speicheroptimierte Tabellen oder nativ kompilierte Module enthält. |
41336 | 16 | No | Alle Dateien, die für die Kompilierung erforderlich sind, können nicht bereinigt werden. |
41337 | 16 | No | %S_MSG kann nicht erstellt werden. Zum Erstellen von %S_MSG muss die Datenbank über eine MEMORY_OPTIMIZED_FILEGROUP verfügen, die online ist und über mindestens einen Container verfügt. |
41338 | 16 | No | Eine ungültige Version einer Datendatei wurde erkannt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. |
41339 | 16 | No | Die Tabelle '%.*ls' wurde nach dem Start der aktuellen Transaktion erstellt oder geändert. Die Transaktion wurde abgebrochen. Versuchen Sie die Transaktion erneut. |
41340 | 16 | No | Die Transaktion hat zu viele Einfüge-, Aktualisierungs- oder Löschanweisungen in speicheroptimierten Tabellen ausgeführt. Die Transaktion wurde beendet. |
41341 | 16 | No | Tabelle '%.*ls' ist für das sekundäre Replikat noch nicht verfügbar. |
41342 | 16 | No | Das Modell des Prozessors auf dem System unterstützt das Erstellen von %.*ls nicht. Dieser Fehler tritt normalerweise bei älteren Prozessoren auf. Informationen zu unterstützten Modellen finden Sie unter SQL Server Books Online. |
41343 | 16 | No | Fehler beim hot switch in OLTP im Arbeitsspeicher zu primärem Replikat für die Datenbank '%.*ls'. |
41344 | 16 | No | RESTORE DATABASE WITH PARTIAL erfordert die MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe, wenn die Sicherung eine MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthält. |
41345 | 16 | No | Der Schlüsselgrößengrenzwert für %d Bytes für nicht gruppierte Indizes für speicheroptimierte Tabellen wurde überschritten. Vereinfachen Sie die Indexdefinition. |
41346 | 16 | No | CREATE and UPDATE STATISTICS for memory optimized tables do not support the WHERE clause. |
41347 | 16 | No | Eine BACKUP- oder RESTORE DATABASE-Anweisung, die die primäre Dateigruppe enthält, muss die MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthalten und umgekehrt. |
41348 | 16 | No | MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppen können nicht mit der FILESTREAM_ON-Klausel verwendet werden. Geben Sie eine FILESTREAM-Dateigruppe an. |
41349 | 10 | No | Warnung: Für eine Datenbank, die mindestens eine speicheroptimierte Tabelle mit SCHEMA_AND_DATA-Dauerhaftigkeit enthält, wurde die Verschlüsselung aktiviert. Die Daten in diesen speicheroptimierten Tabellen werden nicht verschlüsselt. |
41350 | 10 | No | Warnung: Eine speicheroptimierte Tabelle mit SCHEMA_AND_DATA-Dauerhaftigkeit wurde in einer Datenbank mit aktivierter Verschlüsselung erstellt. Die Daten in der speicheroptimierten Tabelle werden nicht verschlüsselt. |
41351 | 16 | No | Fehler beim Verarbeiten des Protokolls. Die Protokollversion wird nicht unterstützt. |
41,352 | 16 | No | Der Vorgang für die Datenbank-ID '%d' kann nicht abgeschlossen werden, da die Datenbank verwendet wird. |
41353 | 16 | No | Der Vorgang für die Datenbank-ID "%d" kann nicht abgeschlossen werden, da die Datenbank gelöscht oder offline geschaltet wird. |
41354 | 21 | Ja | Beim XTP-Hintergrundprüfpunktthread ist ein nicht behebbarer Fehler ('%ls') für die Datenbank '%.*ls' aufgetreten. Der Prüfpunktprozess wird beendet, damit für die Ressourcen des Threads ein Cleanup ausgeführt werden kann. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41355 | 21 | Ja | Bei einem XTP-Prüfpunktvorgang ist beim Verarbeiten der Protokolldatensatz-ID %S_LSN für die Datenbank '%.*ls' ein Fehler ('%ls') aufgetreten. Die Prüfpunktverarbeitung wurde beendet. |
41356 | 16 | No | Dateigruppen mit MEMORY_OPTIMIZED_DATA können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden. |
41357 | 16 | No | Tabellen mit MEMORY_OPTIMIZED=ON können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden. |
41358 | 16 | No | Gespeicherte Prozeduren mit NATIVE_COMPILATION können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden. |
41359 | 16 | No | Eine Abfrage, die auf speicheroptimierte Tabellen mit der READ COMMITTED-Isolationsstufe zugreift, kann auf datenträgerbasierte Tabellen nicht zugreifen, wenn die Datenbankoption READ_COMMITTED_SNAPSHOT auf ON gesetzt ist. Geben Sie eine unterstützte Isolationsstufe für die speicheroptimierte Tabelle mithilfe eines Tabellentipps wie WITH (SNAPSHOT) an. |
41360 | 16 | No | Die Standarddateigruppe MEMORY_OPTIMIZED_DATA ist in der Datenbank '%.*ls' nicht verfügbar. |
41361 | 16 | No | Die READ_ONLY-Eigenschaft einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe kann nicht geändert werden. |
41362 | 16 | No | DER FILESTREAM-Container '%.*ls' kann nicht hinzugefügt werden. Entweder ist der Server nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden, oder der Containerpfad ist zu lang. |
41363 | 16 | No | Nur der Besitzer der Datenbank '%.*ls' oder Benutzer mit gültiger Berechtigung kann die gespeicherte Prozedur '%.*ls' ausführen. |
41364 | 16 | No | Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' kann nur in einer Datenbank ausgeführt werden, die über eine Online-MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe verfügt. |
41365 | 16 | No | Die Zusammenführungsanforderung für den Transaktionsbereich [%ld, %ld] für die Datenbank '%.*ls' wurde nicht geplant. Die prüfpunktdateien, die durch den Bereich dargestellt werden, können nicht zusammengeführt werden, oder die Prüfpunktdateien sind bereits Teil eines vorhandenen Zusammenführungsvorgangs. |
41366 | 16 | No | Fehler beim Zusammenführen, da der angeforderte Transaktions-ID-Bereich ungültig ist. |
41367 | 16 | No | Fehler beim Abschließen des Zusammenführungsvorgangs für den Transaktionsbereich [%ld, %ld] für die Datenbank '%.*ls'. Fehler: 0x%08x. |
41368 | 16 | No | Der Zugriff auf speicheroptimierte Tabellen mit der READ COMMITTED-Isolationsstufe wird nur für Autocommittransaktionen unterstützt. Er wird nicht für explizite oder implizite Transaktionen unterstützt. Geben Sie eine unterstützte Isolationsstufe für die speicheroptimierte Tabelle mithilfe eines Tabellentipps wie WITH (SNAPSHOT) an. |
41369 | 16 | No | Zusammenführungsvorgänge können für ein sekundäres Replikat nicht angefordert werden. |
41370 | 16 | No | Der Ressourcenpool '%.*ls' ist nicht vorhanden, oder der Ressourcengouverneur wurde nicht neu konfiguriert. |
41371 | 16 | No | Die Bindung an einen Ressourcenpool wird für die Systemdatenbank '%.*ls' nicht unterstützt. Dieser Vorgang kann nur für eine Benutzerdatenbank ausgeführt werden. |
41372 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' ist derzeit an einen Ressourcenpool gebunden. Eine Datenbank muss ungebunden sein, bevor eine neue Bindung erstellt wird. |
41373 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht explizit an den Ressourcenpool '%.*ls' gebunden werden. Eine Datenbank kann nur an einen Benutzerressourcenpool gebunden werden. |
41374 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' verfügt nicht über eine Bindung an einen Ressourcenpool. |
41375 | 16 | No | Es wurde eine Bindung erstellt. Nehmen Sie die Datenbank '%.*ls' offline, und stellen Sie sie dann wieder online, um mit der Verwendung des Ressourcenpools '%.*ls' zu beginnen. |
41376 | 16 | No | Nur Mitglieder der festen Sysadmin-Rolle können die gespeicherte Prozedur '%ls' ausführen. |
41377 | 16 | No | Das systemeigene kompilierte Modul mit der Datenbank-ID "%ld" und der Objekt-ID "%ld" wurde nicht ausgeführt. Die Abfrageausführungsstatistiksammlung kann nur aktiviert werden, wenn das Modul seit dem Erstellen oder dem letzten Neustart der Datenbank mindestens einmal ausgeführt wurde. |
41378 | 16 | No | Beide und @database_id @xtp_object_id sollten angegeben werden, um den Status der Statistikauflistung auf Abfrageebene für eine Prozedur zu aktivieren oder abzurufen. |
41379 | 16 | No | Fehler beim Wiederherstellungsvorgang für die Datenbank '%.*ls' aufgrund unzureichender Arbeitsspeicher im Ressourcenpool '%ls'. Schließen Sie andere Anwendungen, um den verfügbaren Arbeitsspeicher zu erhöhen, stellen Sie sicher, dass sowohl die SQL Server-Speicherkonfiguration als auch die Speicherbeschränkungen für Ressourcenpools korrekt sind, und versuchen Sie es erneut. Weitere Informationen finden Sie unter „http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=507574“. |
41380 | 21 | No | Datenbanken mit einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe werden nur in 64-Bit-Editionen von SQL Server unterstützt. |
41381 | 21 | No | Die Datenbank kann in dieser Edition von SQL Server nicht gestartet werden, da sie eine MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthält. Weitere Informationen zur Unterstützung von Funktionen in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation. |
41382 | 16 | No | Fehler beim Hinzufügen eines Containers zu einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe. Mögliche Ursachen sind, dass der Server nicht genügend Arbeitsspeicher hat und der Containerpfad zu lang ist. |
41383 | 16 | No | Interner Fehler beim Ausführen der DMV-Abfrage. Dies wurde wahrscheinlich durch gleichzeitige DDL-Vorgänge verursacht. Versuchen Sie die Abfrage erneut. |
41,384 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' hat die maximale Anzahl von XTP-Prüfpunktdateien überschritten und kann Schreibvorgänge in dauerhaften speicheroptimierten Tabellen nicht mehr unterstützen. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
41385 | 16 | No | Eine speicheroptimierte Tabelle kann nicht für die Änderungsdatenerfassung (Change Data Capture, CDC) aktiviert werden. |
41386 | 16 | No | Dateigruppen mit MEMORY_OPTIMIZED_DATA, speicheroptimierten Tabellen und systemeigenen kompilierten Modulen werden nicht unterstützt, wenn die einfache Poolerstellung aktiviert ist. Deaktivieren Sie die einfache Poolerstellung, um speicheroptimierte Features zu verwenden. |
41387 | 10 | No | Die Zuordnung von Seiten für die Datenbank '%.*ls' ist aufgrund unzureichender Arbeitsspeicher im Ressourcenpool '%ls' nicht ausreichend. Weitere Informationen finden Sie unter „http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=510837“. |
41388 | 16 | No | Fehler beim Upgradevorgang für die Datenbank '%.*ls'. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details. |
41389 | 16 | No | Fehler beim Erstellen einer Momentaufnahme der Sicherungsdateisammlung, die für die Sicherung der Datenbank '%.*ls' erforderlich ist. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details. |
41390 | 16 | No | Fehler beim Abrufen von Prüfpunktdateiinformationen, die für die Sicherung der Datenbank '%.*ls' erforderlich sind. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details. |
41391 | 23 | No | Die Sicherung der Datenbank '%.*ls' hat eine fehlende MEMORY_OPTIMIZED_DATA Datei mit der ID '%.*ls' erkannt. |
41,392 | 16 | No | Ein systemeigenes kompiliertes Modul kann nicht in ein nicht systemeigenes Modul geändert werden. Fügen Sie WITH NATIVE_COMPILATION oder Ablegen ein, und erstellen Sie das Modul neu. |
41393 | 16 | No | Ein nicht systemeigenes Modul kann nicht in ein systemeigenes kompiliertes Modul geändert werden. Lassen Sie WITH NATIVE_COMPILATION aus, oder legen Sie es ab, und erstellen Sie das Modul neu. |
41394 | 16 | No | TEXTIZE muss eine Zahl zwischen -1 und 2147483647 sein. |
41395 | 10 | No | Das Neuerstellen der Protokolldatei wird für Datenbanken mit speicheroptimierten Tabellen nicht unterstützt. |
41396 | 16 | No | Das Pufferlimit wurde vom Sortiervorgang überschritten. Die Ausführung der gespeicherten Prozedur wurde abgebrochen. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation. |
41397 | 16 | No | Der TOP-Operator kann maximal sortierte %d Zeilen zurückgeben. %d wurde angefordert. Verringern Sie die Anzahl der ausgewählten Zeilen, oder vereinfachen Sie die Abfrage. |
41398 | 16 | No | Der TOP-Operator kann maximal %d Zeilen zurückgeben. %d wurde angefordert. |
41399 | 16 | No | Der Sortiervorgang ist zu komplex. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation. |
Hinweis
In diesem Artikel wird der Begriff Whitelist verwendet, der in diesem Kontext von Microsoft als unangemessen eingestuft wird. Der Begriff wird in diesem Artikel verwendet, weil er derzeit in der Software verwendet wird. Sobald der Begriff aus der Software entfernt wird, wird er auch aus dem Artikel entfernt.
Fehler | Severity | Protokolliertes Ereignis | Beschreibung |
---|---|---|---|
31001 | 16 | No | Die Sitzung '%s' ist bereits vorhanden. Verwenden Sie einen anderen Sitzungsnamen. |
31002 | 16 | No | Dieser Vorgang kann nur vom Sitzungsbesitzer ausgeführt werden. |
31003 | 16 | No | Der Benutzer verfügt nicht über ausreichende Berechtigungen zum Optimieren mindestens einer der angegebenen Datenbanken. |
31004 | 16 | No | Das DTA-Verzeichnis zum Speichern der Optimierungsoptionsdatei konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden. |
31005 | 16 | No | Die DTA-Optimierungsoptionsdatei konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden. |
31006 | 16 | No | Die DTA-Optimierungsoption konnte nicht in eine Datei geschrieben werden, wenn sie DTA für die automatische Indizierung aufruft. |
31007 | 16 | No | Ein DTA-Auftrag konnte beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht erstellt werden. |
31008 | 16 | No | Grenzwert- und Auftragsstatusinformationen aus dem DTA-Auftragsobjekt konnten nicht abgerufen werden, wenn DTA für die automatische Indizierung aufgerufen wird. |
31009 | 16 | No | Grenzwerte für DTA-Auftragsobjekt beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung konnten nicht festgelegt werden. |
31010 | 16 | No | Beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung konnte kein DTA-Prozess erstellt werden. |
31011 | 16 | No | Der DTA-Prozess konnte nicht beendet werden, nachdem der DTA-Auftragsobjekt beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung nicht zugewiesen wurde. |
31012 | 16 | No | Der DTA-Prozess konnte nicht fortgesetzt werden, um die Optimierung beim Aufrufen von DTA für die automatische Indizierung zu starten. |
31013 | 16 | No | Ungültige Optimierungsoption, die für die automatische Indizierung angegeben wurde. |
31014 | 16 | No | DTA-Auftrag konnte nicht beendet werden, wenn die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung abgebrochen wird. |
31015 | 16 | No | Die DTA-Optimierungsoptionendatei konnte nicht gelöscht werden, wenn die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung abgebrochen wird. |
31016 | 16 | No | Hypothetische Indizes und Statistiken konnten beim Abbrechen der DTA-Optimierung für die automatische Indizierung nicht bereinigt werden. |
31017 | 16 | No | Die DTA-Optimierung für die automatische Indizierung wird nur in Azure DB unterstützt. |
31018 | 16 | No | Winfab temp directory konnte nicht abgerufen werden, wenn die DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird. |
31019 | 16 | No | Die GUID konnte nicht erstellt werden, wenn eine DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird. |
31020 | 16 | No | Fehler beim Zeichenfolgenvorgang. |
31021 | 16 | No | Winfab-Protokollverzeichnis konnte nicht abgerufen werden, wenn eine DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird. |
31022 | 16 | No | Winfab-Datenpaketverzeichnis konnte nicht abgerufen werden, wenn eine DTA-Optimierungsaufgabe ausgeführt wird. |
31201 | 16 | No | Volltextabfragen mit Eigenschaftenbereich können in der angegebenen Tabelle nicht angegeben werden, da der Volltextindex nicht für die Eigenschaftensuche konfiguriert ist. Zur Unterstützung von Suchvorgängen mit Eigenschaftenbereich muss der Volltextindex einer Sucheigenschaftenliste zugeordnet und neu aufgefüllt werden. Die Transact-SQL-Syntax hierfür lautet: ALTER FULLTEXT INDEX ON <table_name> SET SEARCH PROPERTY LIST <property_list_name>;. |
31202 | 10 | No | Durch die Neukonfiguration der Sucheigenschaftenliste des Volltextindexes wurden die vorhandenen Daten im Index abgeschnitten. Bis der Volltextindex vollständig aufgefüllt wurde, geben Volltextabfragen Teilergebnisse zurück. Die ALTER FULLTEXT INDEX <table_name> SET SEARCH PROPERTY LIST ...; Anweisung gibt automatisch eine vollständige Grundgesamtheit aus, aber wenn die ALTER FULLTEXT INDEX-Anweisung die WITH NO POPULATION-Klausel angegeben hat, müssen Sie eine vollständige Grundgesamtheit für den Volltextindex mit ALTER FULLTEXT INDEX ON <table_name> START FULL POPULATION; ausführen. This is a warning. |
31203 | 10 | No | Der Warnungs-Hauptzusammenführungsvorgang wurde für dbid %d, objid %d nicht ausgeführt, sodass der Abfrageindex langsam ist. Führen Sie die Neuorganisation des Volltextkatalogs aus. |
31,204 | 16 | No | Der Vorgang %ls wird auf der %ls-Plattform nicht unterstützt. |
31205 | 16 | No | Die Importgesamtheit für die Datenbank %ls (ID: %d), Katalog-ID: %d wird aufgrund eines schwerwiegenden Fehlers ('%ls') abgebrochen. Beheben Sie die in den Protokollen für die Volltextdurchforstung genannten Fehler. Setzen Sie den Importvorgang anschließend fort, indem Sie entweder die Datenbank trennen und anschließend erneut anfügen oder indem Sie die Datenbank in den Offlinemodus und danach wieder in den Onlinemodus versetzen. Wenn sich der Fehler nicht beheben lässt, erstellen Sie den Volltextkatalog neu. |
31206 | 16 | No | Fehler beim Planen des asynchronen Lebenslauf-Volltextdurchforstungsvorgangs für die Datenbank-ID %d mit fehler %d. |
31601 | 16 | No | Die Größe der bereitgestellten %ls ist %u Bytes, die die maximal zulässige Größe von %u Bytes überschreitet. |
31602 | 10 | No | Param '%.*ls' wurde erfolgreich empfangen. |
31603 | 10 | No | Param '%d' wurde erfolgreich empfangen. |
31604 | 16 | No | Der Wert '%d' liegt nicht im gültigen Bereich für den '%.*ls'-Parameter. |
31605 | 16 | No | Die angegebene Methode '%.*ls' wird nicht unterstützt. |
31606 | 16 | No | Fehler beim Serialisieren des Nutzlastwerts. |
31607 | 16 | No | Ausgehende Verbindung für den angegebenen externen Endpunkt nicht zulässig. |
31,608 | 16 | No | Fehler beim Kommunizieren mit dem externen Restendpunkt. HRESULT: 0x%x. |
31609 | 16 | No | Fehler beim Analysieren der URL. HRESULT: 0x%x. |
31610 | 16 | No | Der Zugriff auf den externen Endpunkt ist nur über HTTPS zulässig. |
31611 | 16 | No | Die Headergröße der Antwort überschreitet die maximal zulässige Größe von %u Bytes. |
31612 | 16 | No | Verbindungen mit der Domäne %ls sind nicht zulässig. |
31613 | 16 | No | Die Länge der bereitgestellten %ls nach der Prozentcodierung überschreitet die maximal zulässige Länge von %u Bytes. |
31614 | 16 | No | Nur alphanumerische Zeichen, Bindestriche, Unterstriche und Punkte sind im Hostnamen oder im vollqualifizierten Domänennamen zulässig. |
31615 | 16 | No | Die %ls können keine geschachtelten Strukturen enthalten. Überprüfen Sie die Formatierung des JSON-Codes, und versuchen Sie es erneut mit einer flachen Struktur. |
31,616 | 10 | No | Warnung: Der Header '%ls' wurde von einem systemdefinierten Wert überschrieben. |
31617 | 16 | No | %ls enthält ungültige Zeichen. Es sind nur druckbare US ASCII-Zeichen zulässig. |
31618 | 16 | No | %ls enthält einen leeren Schlüssel. |
31619 | 16 | No | %ls konnte nicht analysiert werden. jsonError = %d. |
31620 | 16 | No | %ls ist kein JSON-Objektdatentyp. |
31621 | 16 | No | Einer der %ls-Werte konnte nicht analysiert werden. |
31622 | 16 | No | Unerwarteter Fehler beim Überprüfen, dass die Verbindung mit dem Hostnamen zulässig ist. Unterstützung erhalten Sie unter 'https://aka.ms/sqldb_httpinvoke_errordetails'. |
31,624 | 16 | No | Die Verbindung mit der externen Endpunkt-IP ist nicht zulässig. Die URL enthält einen Hostnamen, der in eine blockierte IP aufgelöst wird. Unterstützung erhalten Sie unter 'https://aka.ms/sqldb_httpinvoke_errordetails'. |
31625 | 16 | No | Fehler bei der DNS-Auflösung des Hostnamens mit windows sockets error %d. |
31627 | 16 | No | Während des Aufrufs externer Endpunkte ist eine Ausnahme aus dem Arbeitsspeicher aufgetreten. |
31628 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen für den Datenbankbereich '%.*ls' haben eine ungültige Identität '%.*ls' für die Verwendung mit einem externen Restendpunkt. |
31629 | 16 | No | Die Ausführung des externen Restendpunkts hat den Timeoutwert überschritten. |
31630 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen für den Datenbankbereich '%.*ls' können nicht verwendet werden, um einen externen Restendpunkt aufzurufen. |
31631 | 16 | No | Fehler beim Warten auf das Ergebnis des externen Restendpunkts: %d. |
31,632 | 16 | No | Die Headergröße der Anforderung überschreitet die maximal zulässige Größe von %u Bytes. |
31633 | 16 | No | Die Länge der angegebenen %ls überschreitet die maximal zulässige Länge von %u Bytes. |
31634 | 16 | No | %ls muss eine '%ls' für die Verwendung mit verwalteter Identität enthalten. |
31635 | 16 | No | Der Wert '%ls' '%ls' muss eine %ls sein, die mit verwalteter Identität verwendet werden kann. |
31636 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Token für den verwalteten Identitätszugriff für die Ressourcen-ID '%ls' |
32001 | 10 | No | Sicherungsprotokollauftrag des Protokollversands für %s. |
32002 | 10 | No | Kopierauftrag des Protokollversands für %s:%s. |
32003 | 10 | No | Wiederherstellungsprotokollauftrag des Protokollversands für %s:%s. |
32004 | 10 | No | Sicherungsprotokoll-Auftragsschritt des Protokollversands. |
32005 | 10 | No | Kopierauftragsschritt des Protokollversands. |
32006 | 10 | No | Wiederherstellungsprotokoll-Auftragsschritt des Protokollversands. |
32007 | 16 | No | Die %s-Datenbank ist nicht online. |
32008 | 10 | No | Die %s-Datenbank ist nicht online. Der Sicherungsauftrag wird erst ausgeführt, wenn die Datenbank online ist. |
32009 | 16 | No | Ein primärer Eintrag für den Protokollversand ist für die %s-Datenbank bereits vorhanden. |
32010 | 16 | No | Die %s-Datenbank ist nicht als primäre Datenbank für den Protokollversand vorhanden. |
32011 | 16 | No | Die primäre Datenbank %s besitzt aktive sekundäre Datenbanken für den Protokollversand. Löschen Sie diese zunächst. |
32012 | 16 | No | Das sekundäre Objekt %s.%s ist für das primäre Objekt %s bereits vorhanden. |
32013 | 16 | No | Ein Protokollversandeintrag ist für die sekundäre Datenbank %s bereits vorhanden. |
32014 | 16 | No | Die %s-Datenbank ist nicht als sekundäre Datenbank für den Protokollversand vorhanden. |
32015 | 16 | No | Zur ordnungsgemäßen Ausführung des Protokollversands darf für die primäre Datenbank %s nicht das Wiederherstellungsmodell EINFACH aktiviert sein. |
32016 | 16 | No | Der angegebene agent_id-Wert %s und agent_type-Wert %d bilden kein gültiges Paar für die Verarbeitung der Protokollversandüberwachung. |
32017 | 16 | No | Der Protokollversand wird in den Editionen Enterprise, Developer und Standard von SQL Server unterstützt. Die vorliegende Instanz %s wird nicht unterstützt. |
32018 | 16 | No | Der Protokollversand ist für diese Instanz nicht installiert. |
32019 | 10 | No | Warnungsauftrag des Protokollversands. |
32020 | 10 | No | Warnungsauftragsschritt des Protokollversands. |
32021 | 10 | No | Warnungsauftragszeitplan des Protokollversands. |
32022 | 16 | No | Es kann kein Protokollversandauftrag mit dem Namen %s hinzugefügt werden. Ein Auftrag mit demselben Namen ist bereits im System vorhanden und gehört nicht zur Protokollversandkategorie. |
32023 | 16 | No | Ein Eintrag für den primären Server %s, primäre Datenbank %s, ist in diesem sekundären Objekt nicht vorhanden. Registrieren Sie zunächst das primäre Objekt. |
32024 | 16 | No | Ein Eintrag für den primären Server %s, primäre Datenbank %s, ist bereits vorhanden. |
32025 | 16 | No | Der primäre Server %s, %s-Datenbank, besitzt aktive sekundäre Datenbanken für den Protokollversand auf dem sekundären Server. Löschen Sie diese zunächst. |
32026 | 10 | No | Primärserverwarnung des Protokollversands. |
32027 | 10 | No | Sekundärserverwarnung des Protokollversands. |
32028 | 16 | No | Für den @threshold_alert-Parameter wurde der ungültige Wert = %d angegeben. |
32029 | 10 | No | Vom Sicherungs-Agent [%s] für den Protokollversand wurde die Protokollsicherungsdatei '%s.wrk' überprüft und in '%s.trn' umbenannt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
32030 | 10 | No | Überwachungsinformationen für den primären Protokollversand %s.%s konnten nicht vom Überwachungsserver %s abgerufen werden. |
32031 | 10 | No | Überwachungsinformationen für den sekundären Protokollversand %s.%s konnten nicht vom Überwachungsserver %s abgerufen werden. |
32032 | 16 | No | Ungültiger Wert '%d' für den aktualisierten Zeitraum. Der Updatezeitraum sollte zwischen 1 und 120 Minuten liegen. |
32033 | 16 | No | Der Updateauftrag für das Überwachen der Datenbankspiegelung ist bereits vorhanden. Um den Updatezeitraum zu ändern, verwenden Sie 'sys.sp_dbmmonitorchangemonitoring'. |
32034 | 16 | No | Interner Fehler beim Einrichten des Überwachungsjobs für die Datenbankspiegelung. |
32035 | 16 | No | Interner Fehler beim Ändern des Überwachungsaufträge für die Datenbankspiegelung. |
32036 | 16 | No | Parameter liegen außerhalb des Gültigkeitsbereichs. |
32037 | 16 | No | Die Einheiten für den Updatezeitraum für das Überwachen der Datenbankspiegelung haben sich geändert. |
32038 | 16 | No | Interner Fehler beim Überwachen der Datenbankspiegelung. |
32039 | 16 | No | Die Datenbank '%s' wurde nicht gespiegelt. Es wurde kein Update der Basistabelle ausgeführt. |
32040 | 16 | No | Die Warnung für 'Älteste, nicht gesendete Transaktion' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'. |
32041 | 16 | No | Die Überwachung der Datenbankspiegelung für die Basistabellen wurde noch nicht erstellt. Um sie zu erstellen führen Sie 'sys.sp_dbmmonitorupdate' aus. |
32042 | 16 | No | Die Warnung für 'Nicht gesendetes Protokoll' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'. |
32043 | 16 | No | Die Warnung für 'nicht wiederhergestelltes Protokoll' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'. |
32044 | 16 | No | Die Warnung für 'Spiegelungscommitaufwand' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Threshold '%d'. |
32045 | 16 | No | '%s' muss in 'msdb' ausgeführt werden. |
32046 | 16 | No | Nur Mitglieder der festen Serverrolle 'sysadmin' oder der Rolle 'dbm_monitor' in 'msdb' können diesen Vorgang ausführen. |
32047 | 15 | No | Auftrag für den Datenbankspiegelungs-Monitor |
32048 | 15 | No | Zeitplan für den Datenbankspiegelungs-Monitor |
32049 | 16 | No | Der Überwachungsauftrag für die Datenbankspiegelung ist nicht vorhanden. Führen Sie 'sp_dbmmonitoraddmonitoring' aus, um den Auftrag einzurichten. |
32050 | 16 | No | In der master-, msdb-, model- oder tempdb-Datenbank können keine Warnungen erstellt werden. |
32051 | 10 | No | Zum Aktualisieren der Basistabelle sind Systemadministratorprivilegien erforderlich. Die Basistabelle wurde nicht aktualisiert. |
32052 | 16 | No | Der %s-Parameter darf nicht NULL oder leer sein. Geben Sie einen Wert für den benannten Parameter an, und wiederholen Sie den Vorgang. |
32053 | 16 | No | Der Servername, der von '@@servername' angegeben wird, ist zurzeit NULL. |
32054 | 16 | No | Fehler beim Herstellen einer Verbindung mit dem Remoteüberwachungsserver. |
32055 | 16 | No | Fehler beim Konfigurieren des Remoteüberwachungsservers. |
32056 | 17 | No | Sql Server konnte kein FTData-Verzeichnis mit Volltext erstellen. Möglicherweise ist FulltextDefaultPath ungültig, oder dem SQL Server-Dienstkonto fehlt die erforderliche Berechtigung. Volltext schlägt möglicherweise fehl, bis dieses Problem behoben ist. Starten Sie SQL Server neu, nachdem das Problem behoben wurde. |
32057 | 16 | No | Fehler beim Konfigurieren des Sicherungsservers für den Protokollversand. Die primary_server_with_port_override ist auf '%s' festgelegt. Er ist nur für eine enthaltene Verfügbarkeitsgruppe gültig. |
33001 | 16 | No | Die Option kann nicht gelöscht werden, weil sie in %S_MSG nicht angegeben ist. |
33002 | 16 | No | Der Zugriff auf %ls %ls ist gesperrt, weil die Signatur ungültig ist. |
33003 | 16 | No | Unzulässige DDL-Anweisung. |
33004 | 16 | No | Das Kennwort der Anmeldung '%.*ls' ist ungültig. Legen Sie für diese Anmeldung ein neues Kennwort fest, ohne das alte Kennwort anzugeben. |
33005 | 16 | No | Das Zertifikat oder der asymmetrische Schlüssel wurde in der Datei %.*ls nicht gefunden. Fehlercode: 0x%x. |
33006 | 16 | No | Die Option WITH SIGNATURE kann für die Datenbank nicht angegeben werden. |
33007 | 16 | No | Der symmetrische Schlüssel kann nicht mit sich selbst verschlüsselt werden. |
33008 | 16 | No | Die %ls-Berechtigung kann nicht für INFORMATION_SCHEMA oder SYS %S_MSG erteilt, verweigert oder aufgehoben werden. |
33009 | 16 | No | Die in der Masterdatenbank aufgezeichnete Datenbankbesitzer-SID unterscheidet sich von der Datenbankbesitzer-SID, die in der Datenbank '%.*ls' aufgezeichnet wurde. Sie sollten diese Situation korrigieren, indem Sie den Besitzer der Datenbank '%.*ls' mithilfe der ALTER AUTHORIZATION-Anweisung zurücksetzen. |
33010 | 16 | No | Die MUST_CHANGE-Option kann nicht zusammen mit der HASHED-Option angegeben werden. |
33011 | 16 | No | Der private %S_MSG-Schlüssel kann nicht gelöscht werden, da mindestens eine Entität damit verschlüsselt wurde. |
33012 | 10 | No | %S_MSG der Signatur %S_MSG %S_MSG '%.*ls' nicht möglich. Die Signatur ist bereits vorhanden oder kann nicht hinzugefügt werden. |
33013 | 16 | No | %S_MSG nach %S_MSG '%.*s' ist nicht vorhanden. |
33014 | 16 | No | '%.*s' kann nicht erneut signiert werden. Nur Module können erneut signiert werden. |
33015 | 16 | No | Auf den Datenbankprinzipal wird in der Datenbank von einem %S_MSG verwiesen, sodass er nicht gelöscht werden kann. |
33016 | 16 | No | Der Benutzer kann einer Anmeldung nicht neu zugeordnet werden. Eine Neuzuordnung kann nur für Benutzer vorgenommen werden, die Windows- oder SQL-Anmeldungen zugeordnet sind. |
33017 | 16 | No | Es ist nicht möglich, einen Benutzer einer Anmeldung neu zuzuordnen, die einen anderen Typ hat als seine aktuelle Anmeldung. Beispielsweise muss ein SQL Server-Benutzer einer SQL Server-Anmeldung zugeordnet werden; es ist nicht möglich, ihn bei der Neuzuordnung einer Windows-Anmeldung zuzuordnen. |
33018 | 16 | No | Der Benutzer kann nicht der Anmeldung '%.*s' neu zugeordnet werden, weil die Anmeldung bereits einem Benutzer der Datenbank zugeordnet ist. |
33019 | 16 | No | Es kann kein impliziter Benutzer für die '%.*s'-Spezialanmeldung erstellt werden. |
33020 | 16 | No | Ein HASHED-Kennwort kann nicht für einen Anmeldenamen festgelegt werden, für den CHECK_POLICY aktiviert ist. |
33021 | 16 | Ja | Fehler beim Generieren einer Benutzerinstanz von SQL Server. Nur lokale Benutzerkonten, interaktive Benutzerkonten, Dienstkonten oder Batchkonten können eine Benutzerinstanz generieren. Die Verbindung wird geschlossen.%.*ls |
33022 | 16 | No | Die Eigenschaften des Kryptografieanbieters können nicht abgerufen werden. Anbieterfehlercode: %d. |
33023 | 16 | No | Das angegebene %S_MSG-Objekt ist zu lang. Die maximal zulässige Länge ist %d Bytes. |
33024 | 16 | No | Der Kryptografieanbieter %S_MSG '%ls' in der DLL stimmt nicht mit der GUID überein, die im Systemkatalog für den Anbieter mit der ID %d aufgezeichnet ist. |
33025 | 16 | No | Ungültige Kryptografieanbietereigenschaft: %S_MSG. |
33026 | 16 | No | Der Kryptografieanbieter mit der GUID '%ls' ist bereits vorhanden. |
33027 | 16 | No | Bibliothek "%.*ls" kann nicht geladen werden. Weitere Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll. |
33028 | 16 | No | Sitzung kann nicht für %S_MSG ‚%.*ls’ geöffnet werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33029 | 16 | No | Der Kryptografieanbieter kann nicht initialisiert werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33030 | 16 | No | Der Kryptografieanbieter ist nicht verfügbar. |
33031 | 16 | No | Der Kryptografieanbieter '%.*ls' ist deaktiviert. |
33032 | 16 | Ja | Die vom Anbieter implementierte SQL CryptoAPI-Version '%02d.%02d' wird nicht unterstützt. Folgende Version wird unterstützt: '%02d.%02d' |
33033 | 16 | No | Der angegebene Schlüsseltyp bzw. die Option '%S_MSG' wird nicht vom Anbieter unterstützt. |
33034 | 16 | No | Für den vorhandenen Schlüssel kann kein Algorithmus angegeben werden. |
33035 | 16 | No | Der Schlüssel '%.*ls' kann nicht im Anbieter erstellt werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33036 | 10 | No | Der Schlüssel mit dem Fingerabdruck '%.*ls' kann nicht im Anbieter gelöscht werden. |
33037 | 16 | No | %S_MSG kann nicht aus dem Anbieter exportiert werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33038 | 16 | No | Der Vorgang wird nicht vom Schlüssel des Kryptografieanbieters unterstützt. |
33039 | 16 | No | Ungültiger Algorithmus '%.*ls'. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33040 | 16 | No | Der Schlüssel des Kryptografieanbieters kann nicht anhand eines Kennworts oder eines anderen Schlüssels verschlüsselt werden. |
33041 | 16 | Ja | Das Anmeldetoken für vorhandene Authentifikatoren kann nicht erstellt werden. Wenn 'dbo' ein Windows-Benutzer ist, stellen Sie sicher, dass auf seine Windows-Kontoinformationen von SQL Server zugegriffen werden kann. |
33042 | 16 | No | %S_MSG ist bereits einer Anmeldung zugeordnet und kann daher nicht hinzugefügt werden. |
33043 | 16 | No | %S_MSG '%.*ls' kann nicht hinzugefügt werden, da bereits %S_MSG für die Anmeldung festgelegt ist. |
33044 | 16 | No | %S_MSG kann nicht gelöscht werden, weil %S_MSG auf diesen Anbieter verweist. |
33045 | 16 | No | %S_MSG ist nicht dieser Anmeldung zugeordnet und kann daher nicht gelöscht werden. |
33046 | 16 | No | Der Serverprinzipal '%.*ls' weist keine Anmeldeinformationen für %S_MSG '%.*ls' auf. |
33047 | 16 | No | Fehler beim Abrufen oder Entschlüsseln der geheimen Daten für %S_MSG '%.*ls'. |
33048 | 16 | No | %S_MSG kann nicht unter einem nicht primären Sicherheitskontext verwendet werden. |
33049 | 16 | No | Ein Schlüssel mit %S_MSG '%.*ls' ist nicht im Anbieter vorhanden, oder der Zugriff wurde verweigert. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33050 | 16 | No | Der Schlüssel '%.*ls' kann nicht im Anbieter erstellt werden. Der Anbieter lässt die Angabe von Schlüsselnamen nicht zu. |
33051 | 16 | No | Ungültige Algorithmus-ID: %d. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33052 | 16 | No | Der Schlüssel des Kryptografieanbieters kann kein temporärer Schlüssel sein. |
33053 | 16 | No | Die erweiterbare Schlüsselverwaltung ist deaktiviert oder wird in dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt. Verwenden Sie zum Aktivieren die sp_configure-Option 'extensible key management providers enabled'. |
33054 | 16 | No | Die erweiterbare Schlüsselverwaltung wird in dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt. |
33055 | 16 | No | Ausnahme beim Aufrufen des kryptografischen Anbieters '%.*ls' in der API '%.*ls'. SQL Server beendet den Prozess %d. Ausnahmetyp: %ls; Ausnahmecode: 0x%lx. |
33056 | 16 | No | Die Identität der Anmeldung '%.*ls' für den Zugriff auf %S_MSG '%.*ls' kann nicht imitiert werden. |
33057 | 10 | No | Der Kryptografieanbieter ist jetzt deaktiviert. Er kann jedoch von Benutzern, die eine geöffnete Kryptografiesitzung beim Anbieter haben, weiterhin verwendet werden. Starten Sie den Server neu, um den Anbieter für alle Benutzer zu deaktivieren. |
33058 | 10 | No | Der Kryptografieanbieter wurde jetzt gelöscht. Er kann jedoch von Benutzern, die eine geöffnete Kryptografiesitzung beim Anbieter haben, weiterhin verwendet werden. Starten Sie den Server neu, um den Anbieter für alle Benutzer zu löschen. |
33059 | 16 | No | Fehler beim Versuch, alle ausgeführten Überwachungssitzungen zu leeren. Einige Ereignisse können verlorengehen. |
33060 | 16 | No | Das Format der angegebenen Parameter-SID ist ungültig. Die Sid ist möglicherweise falsch, oder die Sid beschreibt möglicherweise den falschen Benutzertyp. |
33061 | 16 | No | Der angegebene RETENTION_DAYS Wert ist größer als der zulässige Maximalwert. Der Wert für Aufbewahrungstage muss kleiner als %d Tage sein. |
33062 | 16 | No | Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort erfüllt keine SQL Server-Kennwortrichtlinienanforderungen, da es zu kurz ist. Das Kennwort muss mindestens %d Zeichen enthalten. |
33063 | 16 | No | Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort erfüllt keine SQL Server-Kennwortrichtlinienanforderungen, da es zu lang ist. Das Kennwort muss höchstens %d Zeichen enthalten. |
33064 | 16 | No | Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort erfüllt keine SQL Server-Kennwortrichtlinienanforderungen, da es nicht komplex genug ist. Das Kennwort muss mindestens %d Zeichen lang sein und Zeichen aus drei der folgenden vier Sätze enthalten: Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Base10-Ziffern und Symbole. |
33065 | 10 | No | Fehler beim Konfigurieren der Kennwortrichtlinie: HRESULT 0x%x, Zustand %d. Verwenden Sie beim Start das Ablaufverfolgungskennzeichen -T4634, um die Konfiguration der Kennwortrichtlinie zu überspringen. Dies führt dazu, dass SQL Server mit einer minimalen Kennwortrichtlinie ausgeführt wird. |
33066 | 10 | No | Fehler beim Konfigurieren der Kennwortrichtlinie: NTSTATUS 0x%x, Zustand %d. Verwenden Sie beim Start das Ablaufverfolgungskennzeichen -T4634, um die Konfiguration der Kennwortrichtlinie zu überspringen. Dies führt dazu, dass SQL Server mit einer minimalen Kennwortrichtlinie ausgeführt wird. |
33067 | 16 | No | Der geheime Schlüssel darf maximal 120 Zeichen enthalten. Geben Sie bitte eine gültige Anmeldeinformationen an. |
33069 | 16 | No | CREATE CERTIFICATE-Anweisung kann datei- und binäre Modi nicht kombinieren. Schreiben Sie die Anweisung mit nur dem FILE- oder BINARY-Schlüsselwort um. |
33070 | 16 | No | Die angegebene maximale Größe für die Überwachungsprotokolldatei liegt unter dem zulässigen Mindestwert. Die maximale Größe muss mindestens 2 MB betragen. |
33071 | 16 | No | Dieser Befehl erfordert die Deaktivierung von %S_MSG. Deaktivieren Sie %S_MSG, und führen Sie den Befehl erneut aus. |
33072 | 16 | No | Der Pfad für die Überwachungsprotokolldatei ist ungültig. |
33073 | 16 | No | %S_MSG '%.*ls' wurde nicht gefunden, oder Sie verfügen nicht über die erforderlichen Berechtigungen. |
33074 | 16 | No | %S_MSG von %S_MSG %S_MSG aus einer Benutzerdatenbank ist nicht möglich. Dieser Vorgang muss in der Masterdatenbank ausgeführt werden. |
33075 | 16 | No | Die granulare Überwachung ist in dieser Edition von SQL Server nicht verfügbar. Weitere Informationen über die Unterstützung dieser Funktion in anderen Editionen von SQL Server finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation. |
33076 | 16 | No | Die angegebene maximale Größe liegt über dem zulässigen Höchstwert. Die maximale Größe muss weniger als 16777215 TB betragen. |
33077 | 16 | No | RESERVE_DISK_SPACE kann nicht angegeben werden, wenn MAXSIZE = UNLIMITED festgelegt ist. Reduzieren Sie den MAXSIZE-Wert, oder geben Sie RESERVE_DISK_SPACE nicht an. |
33078 | 16 | No | Die Eindämmungseinstellung in der Masterdatenbank stimmt nicht mit der Eigenschaft der Datenbankdateien überein. Verwenden Sie ALTER DATABASE, um die Eindämmungseigenschaft zurückzusetzen. |
33079 | 16 | No | An den CLR-Typ "%s" kann kein Standard und keine Regel gebunden werden, da dieser Datentyp von einer vorhandenen Sparsespalte verwendet wird. Ändern Sie den Datentyp der Sparsespalte, oder heben Sie die Definition der Spalte als Sparsespalte auf. |
33080 | 10 | No | Kryptografieanbieterbibliothek '%.*ls' wurde in den Speicher geladen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
33081 | 10 | No | Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur für DLL '%.*ls'. |
33082 | 16 | No | Die Kryptografieanbieterbibliothek mit GUID "%ls" wurde nicht gefunden. |
33083 | 16 | No | %S_MSG für %S_MSG "%ls" kann nicht erstellt werden, da das Element vom Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung "%ls" nicht unterstützt wird. |
33084 | 16 | No | Die OPEN SYMMETRIC KEY-Anweisung kann nicht auf einen symmetrischen Schlüssel verweisen, der mit einem Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung erstellt wurde. Mit einem solchen Anbieter erstellte symmetrische Schlüssel werden für Prinzipale, die sich erfolgreich beim Kryptografieanbieter authentifizieren können, automatisch geöffnet. |
33085 | 10 | No | Eine oder mehrere Methoden können nicht in der Kryptografieanbieterbibliothek gefunden werden ‚%.*ls’. |
33086 | 10 | No | SQL Server Audit konnte Aktion "%ls" nicht aufzeichnen. |
33087 | 16 | No | Die %S_MSG-Eigenschaft des vom Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung zurückgegebenen Schlüssels stimmt nicht mit dem erwarteten Wert überein. |
33088 | 16 | No | Der Algorithmus"%.*ls" wird von SQL Server für Vorgänge der erweiterbaren Schlüsselverwaltung nicht unterstützt. |
33089 | 16 | No | Fehler bei der Schlüsselüberprüfung, weil für diesen Schlüssel keine Algorithmusinformationen abgerufen werden konnten. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG) |
33090 | 10 | No | Es wird versucht, die Bibliothek "%.*ls" in den Arbeitsspeicher zu laden Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
33091 | 10 | No | Warnung: Das Zertifikat, das zur Verschlüsselung des Verschlüsselungsschlüssels der Datenbank verwendet wird, wurde nicht gesichert. Sie sollten das Zertifikat und den privaten Schlüssel, der dem Zertifikat zugeordnet ist, sofort sichern. Sollte das Zertifikat einmal nicht mehr verfügbar sein, oder sollten Sie die Datenbank auf einem anderen Server wiederherstellen oder anfügen müssen, müssen Sie über Sicherungen sowohl des Zertifikats als auch des privaten Schlüssels verfügen, da Sie andernfalls die Datenbank nicht öffnen können. |
33092 | 10 | No | Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur von '%.*ls'. Die Signaturüberprüfung von SQL Server-DLLs wird übersprungen. Originalkopien von SQL Server werden signiert. Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur kann darauf hindeuten, dass dies keine authentische Version von SQL Server ist. Installieren Sie eine Originalkopie von SQL Server, oder wenden Sie sich an den Kundensupport. |
33093 | 16 | No | Der Windows-Benutzer oder die Windows-Gruppe "%s" ist lokal oder integriert. Verwenden Sie einen Windows-Domänenbenutzer oder eine Domänengruppe. |
33094 | 10 | No | Fehler während des Dienstmasterschlüssels %S_MSG |
33095 | 10 | No | Der Dienstmasterschlüssel konnte nicht mit einer seiner Verschlüsselungen entschlüsselt werden. Ausführliche Informationen finden Sie unter sys.key_Verschlüsselungen. |
33096 | 10 | No | Bei der Verschlüsselung oder Entschlüsselung des Dienstmasterschlüssels ist ein allgemeiner Fehler aufgetreten. |
33097 | 10 | No | Processing BrickId: %d with MasterDb.PrimaryPru.FragId %d |
33098 | 10 | No | Initialisieren von SMK für brickId: %d |
33099 | 16 | No | Sie können einer Datenbanküberwachungsspezifikation in einer Benutzerdatenbank keine serverbezogenen Katalogansichten, gespeicherte Systemprozeduren oder erweiterte gespeicherte Prozeduren hinzufügen. Fügen Sie sie stattdessen einer Datenbanküberwachungsspezifikation in der Masterdatenbank hinzu. |
33101 | 16 | No | %S_MSG '%.*ls' kann nicht verwendet werden, weil der zugehörige private Schlüssel nicht vorhanden ist oder kein Schutz durch den Datenbank-Hauptschlüssel besteht. SQL Server erfordert, dass automatisch auf den privaten Schlüssel des für diesen Vorgang verwendeten %S_MSG-Objekts zugegriffen werden kann. |
33102 | 16 | No | Systemdatenbanken können nicht verschlüsselt werden. Datenbankverschlüsselungsvorgänge können nicht für die Datenbanken 'master', 'model', 'tempdb', 'msdb' oder 'resource' ausgeführt werden. |
33103 | 16 | No | Für diese Datenbank ist bereits ein Verschlüsselungsschlüssel vorhanden. |
33104 | 16 | No | Für diese Datenbank ist kein Verschlüsselungsschlüssel vorhanden. |
33105 | 16 | No | Der Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank wird zurzeit verwendet und kann daher nicht gelöscht werden. Die Datenbankverschlüsselung muss zum Löschen des Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank deaktiviert werden. |
33106 | 16 | No | Der Status der Datenbankverschlüsselung kann nicht geändert werden, weil kein Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank festgelegt ist. |
33107 | 16 | No | Die Datenbankverschlüsselung kann nicht aktiviert werden, weil sie bereits aktiviert ist. |
33,108 | 16 | No | Die Datenbankverschlüsselung kann nicht deaktiviert werden, weil sie bereits deaktiviert ist. |
33109 | 16 | No | Die Datenbankverschlüsselung %S_MSG kann nicht ausgeführt werden, während eine Verschlüsselung, Entschlüsselung oder Schlüsseländerungsüberprüfung ausgeführt wird. |
33110 | 16 | No | Der Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank kann nicht während einer Verschlüsselung, einer Entschlüsselung oder einer Suche nach Schlüsseländerungen geändert werden. |
33111 | 16 | No | Der Server %S_MSG mit dem Fingerabdruck '%.*ls' wurde nicht gefunden. |
33,112 | 10 | No | Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' wird gestartet. |
33113 | 10 | No | Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' ist abgeschlossen. |
33114 | 10 | No | Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' wurde abgebrochen. Führen Sie ALTER DB erneut aus, um die Prüfung fortzusetzen. |
33115 | 16 | No | Fehler bei CREATE/ALTER/DROP DATABASE ENCRYPTION KEY. Die Datenbank konnte nicht gesperrt werden. Versuchen Sie es später noch einmal. |
33116 | 16 | No | Fehler bei CREATE/ALTER/DROP DATABASE ENCRYPTION KEY. Die Datenbank '%.*ls' konnte nicht gesperrt werden. Versuchen Sie es später noch einmal. |
33117 | 16 | No | Die transparente Datenverschlüsselung ist in der Edition dieser SQL Server-Instanz nicht verfügbar. Weitere Informationen zur Funktionsunterstützung in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation. |
33118 | 16 | No | Die Datenbankverschlüsselung kann nicht für eine Datenbank aktiviert oder geändert werden, die schreibgeschützt ist, schreibgeschützte Dateien enthält oder nicht wiederhergestellt wird. |
33119 | 16 | No | Der Schreibschutz-/Lesen/Schreiben-Status einer Dateigruppe kann nicht geändert werden, während ein Verschlüsselungsübergang stattfindet. |
33120 | 16 | No | Um den Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank mit %S_MSG zu verschlüsseln, verwenden Sie %S_MSG aus einem Anbieter für die erweiterbare Schlüsselverwaltung. |
33121 | 16 | No | %S_MSG "%ls" ist kein Anmeldename zugeordnet. Erstellen Sie einen Anmeldenamen und Anmeldeinformationen für diesen Schlüssel, um automatisch auf den Anbieter für die erweiterbare Schlüsselverwaltung "%ls" zuzugreifen. |
33122 | 16 | No | Dieser Befehl erfordert eine Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank "%.*ls". Die Datenbank hat jedoch Änderungen aus früheren Verschlüsselungsprüfungen, deren Protokollsicherung noch aussteht. Führen Sie eine Protokollsicherung aus, und führen Sie den Befehl erneut aus. |
33123 | 16 | No | Der Datenbankverschlüsselungsschlüssel kann nicht abzulegen oder geändert werden, da er derzeit in einem Spiegel- oder sekundären Verfügbarkeitsreplikat verwendet wird. Wiederholen Sie den Befehl, nachdem alle vorherigen Überprüfungen für die Erneute Verschlüsselung an die Spiegel- oder sekundären Verfügbarkeitsreplikate weitergegeben wurden oder nachdem die Verfügbarkeitsbeziehung deaktiviert wurde. |
33124 | 10 | No | Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für Datenbank "%.*ls" kann nicht abgeschlossen werden, da mindestens eine Datei offline ist. Schalten Sie die Dateien online, um den Vorgang abzuschließen. |
33125 | 10 | No | Anmeldetoken kann nicht erstellt werden, da zu viele sekundäre Prinzipale vorhanden sind. Die maximale Anzahl zulässiger sekundärer Prinzipale ist %lu. Um dies zu beheben, entfernen Sie die Anmeldung aus einer Serverrolle. |
33126 | 10 | No | Der Datenbankverschlüsselungsschlüssel ist beschädigt und kann nicht gelesen werden. |
33127 | 16 | No | %S_MSG kann nicht gelöscht werden, da sie von einer oder mehreren Datenbanken zum Verschlüsseln eines Datenbankverschlüsselungsschlüssels verwendet wird. |
33128 | 16 | No | Verschlüsselung fehlgeschlagen. Schlüssel verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe. |
33129 | 16 | No | ALTER LOGIN kann nicht mit dem Argument ENABLE oder DISABLE für eine Windows-Gruppe verwendet werden. ERTEILEN oder widerrufen Sie stattdessen die CONNECT SQL-Berechtigung. |
33130 | 16 | No | Der Prinzipal '%ls' wurde nicht gefunden, oder dieser Prinzipaltyp wird nicht unterstützt. |
33131 | 16 | No | Der Prinzipal '%ls' weist einen doppelten Anzeigenamen auf. Machen Sie den Anzeigenamen in Azure Active Directory eindeutig, und führen Sie diese Anweisung erneut aus. |
33132 | 16 | No | Dieser Prinzipaltyp wird in Azure SQL-Datenbank nicht unterstützt. |
33133 | 16 | No | Ihr Abonnement ist nicht für die integrierte Authentifizierung aktiviert. |
33134 | 16 | No | Der Prinzipal '%ls' konnte nicht aufgelöst werden. Fehlermeldung: '%ls' |
33135 | 16 | No | Das Ändern des Namens eines Windows-Prinzipals wird durch diese Form der Ausführung nicht unterstützt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter SQL Server Books Online. |
33,136 | 16 | No | Der Vorgang konnte zurzeit nicht abgeschlossen werden. Versuchen Sie es später noch mal. |
33137 | 16 | No | Der Mandant '%.*ls' wurde nicht gefunden. |
33139 | 16 | No | Dieses Abonnement unterstützt keine integrierte Authentifizierung. |
33140 | 16 | No | Die Anmeldung '%.*ls' konnte nicht erstellt werden, da bereits eine Anmeldung mit dem Zertifikat '%.*ls' verknüpft ist. |
33141 | 10 | No | Die erstellten Anmeldeinformationen können den Datenbankmasterschlüssel möglicherweise nicht entschlüsseln. Stellen Sie sicher, dass für diese Datenbank ein Datenbankmasterschlüssel vorhanden ist und mit demselben Kennwort verschlüsselt wird, das in der gespeicherten Prozedur verwendet wird. |
33142 | 16 | No | Das Aktualisieren der tenantId für Azure SQL Server war nicht erfolgreich. |
33143 | 16 | No | Der Kontoadministrator des Abonnements gehört nicht zu diesem Mandanten. |
33144 | 16 | No | Das Schema eines temporären Objekts kann nicht geändert werden. |
33145 | 16 | No | Die Schlüsselschutzvorrichtung für die Datenbankverschlüsselung kann nicht aktualisiert werden, während die Schutzschutzänderung bereits ausgeführt wird. |
33146 | 10 | No | Die Datenbank '%.*ls' ist offline. Die Anmeldeinformationen wurden erstellt, SQL Server kann jedoch nicht ermitteln, ob die Anmeldeinformationen den Datenbankmasterschlüssel entschlüsseln können. |
33147 | 20 | Ja | Daten des Verbundauthentifizierungsfeatures, die im Anmeldedatensatz zum Öffnen einer Verbindung verwendet werden, sind strukturell oder semantisch ungültig. die Verbindung wurde geschlossen. Wenden Sie sich an den Anbieter der Clientbibliothek.%.*ls. |
33148 | 16 | No | Der Benutzername für eine Windows-Anmeldung muss mit dem Anmeldenamen identisch sein. |
33149 | 16 | Ja | Ablegen einer Anmeldeinformation "%.*ls", die weiterhin von verwalteter Sicherung verwendet werden kann. |
33150 | 16 | Ja | Warnung: Kann nicht überprüfen, ob die Anmeldeinformationen '%.*ls' von verwalteter Sicherung verwendet werden, da %ls. Überprüfen Sie, ob die Anmeldeinformationen von der verwalteten Sicherung verwendet werden. |
33151 | 16 | No | Der Benutzername für einen Benutzer mit Kennwort darf nicht mit dem Namen des Serveradministrators oder des Dbos der Datenbank identisch sein. |
33,152 | 16 | No | Gültige Werte der Datenbankkompatibilitätsstufe sind %d oder %d. |
33153 | 16 | No | Gültige Werte für den Datenbank-Kompatibilitätsgrad sind %d, %d oder %d. |
33154 | 20 | Ja | Der Client hat ein ungültiges Token gesendet, wenn der Server das Verbundauthentifizierungstoken erwartet hat. Und es war kein Disconnect-Ereignis. |
33155 | 20 | Ja | Ein Disconnect-Ereignis wurde ausgelöst, wenn der Server auf das Verbundauthentifizierungstoken wartet. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass der Client schließen oder das Servertimeout abgelaufen ist. |
33156 | 20 | Ja | Ein Verbundauthentifizierungstoken wurde vom Client gesendet, wenn der Server es nicht erwartet. Daher schließt der Server die Verbindung aufgrund von TDS-Nichtkonformität. |
33157 | 16 | No | Kryptografische Anbieter werden für Datenbankanmeldeinformationen nicht unterstützt. |
33158 | 16 | No | Datenbankanmeldeinformationen werden in der Masterdatenbank nicht unterstützt. |
33159 | 16 | No | Der Prinzipal '%ls' konnte nicht erstellt werden. Nur Verbindungen mit Active Directory-Konten können andere Active Directory-Benutzer erstellen. |
33160 | 10 | No | Authenticode-Signaturen können aufgrund des Fehlercodes %d nicht überprüft werden. Die Signaturüberprüfung von SQL Server-DLLs wird übersprungen. Originalkopien von SQL Server werden signiert. Fehler beim Überprüfen der Authenticode-Signatur kann darauf hindeuten, dass dies keine authentische Version von SQL Server ist. Installieren Sie eine Originalkopie von SQL Server, oder wenden Sie sich an den Kundensupport. |
33161 | 15 | No | Datenbankmasterschlüssel ohne Kennwort werden in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
33162 | 16 | No | TYPE- und SID-Optionen müssen in dieser Version von SQL Server zusammen verwendet werden. |
33163 | 16 | No | Der für TYPE-Option angegebene Wert wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. Zulässige Werte sind E (EXTERNAL_USER) und X (EXTERNAL_GROUP) |
33164 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie von einer externen Datenquelle verwendet wird. |
33165 | 16 | No | Die externen %ls '%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie von einem externen %ls verwendet wird. |
33166 | 16 | No | Fehler bei der DbManager-Berechtigungsprüfung. |
33167 | 16 | No | Dieser Befehl wird für Azure AD-Benutzer nicht unterstützt. Führen Sie diesen Befehl als SQL-authentifizierter Benutzer aus. |
33,168 | 16 | No | DIE TYPoption kann nicht zusammen mit FOR/FROM LOGIN, CERTIFICATE, ASYMMETRISCHER SCHLÜSSEL, EXTERNER ANBIETER, OHNE ANMELDUNG oder MIT KENNWORT, in dieser VERSION von SQL Server verwendet werden. |
33169 | 16 | No | Der Benutzername darf kein umgekehrtes Schrägstrichzeichen aufweisen, wenn die TYPE-Option verwendet wird. |
33170 | 16 | No | SID-Option kann nicht zusammen mit FOR/FROM LOGIN, CERTIFICATE, ASYMMETRISCHER SCHLÜSSEL, EXTERNER ANBIETER, OHNE ANMELDUNG oder MIT KENNWORT, in dieser VERSION von SQL Server verwendet werden. |
33171 | 16 | No | Nur Active Directory-Benutzer können die Identität anderer Active Directory-Benutzer imitieren. |
33172 | 16 | No | Fehler beim Verschlüsseln des geheimen Schlüssels für die Datenbank '%.*ls' und die Anmeldeinformationen '%.*ls'. |
33173 | 16 | No | Fehler beim Zuweisen des Werts für den Ausgabeparameter @credentialSecret , da die Parametergröße kleiner als die erforderliche Größe %u ist. Bitte geben Sie eine größere Größe an. |
33174 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht abgerufen werden, da sie nicht von einer externen Datenquelle referenziert wird. |
33175 | 16 | No | Der Verschlüsselungsvorgang ist fehlgeschlagen. Der für die Verschlüsselung verwendete Schlüssel ist veralteter Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe. |
33,176 | 16 | No | Fehler beim Signieren. Schlüssel verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Schlüssel trotzdem verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe. |
33177 | 16 | No | Fehler beim Hashvorgang. Die Hashfunktion verwendet veralteten Algorithmus '%.*ls', der auf dieser Db-Kompatibilitätsebene nicht mehr unterstützt wird. Wenn Sie diesen Hashalgorithmus weiterhin verwenden müssen, wechseln Sie zu einer niedrigeren Db-Kompatibilitätsstufe. |
33178 | 16 | No | Die Länge des Verschlüsselungsschlüssels liegt über der aktuell unterstützten maximalen Länge von %d. |
33179 | 10 | No | Bei der Suche nach '%.*ls' wird nur "'%.*ls'" nach SQL Server-Authentifizierungsanmeldungen gesucht. |
33180 | 10 | No | Bei der Suche nach "%.*ls" wird nur nach Azure Active Directory-Benutzern gesucht. Um nach einer SQL Server-Authentifizierungsanmeldung zu suchen, fügen Sie den Servernamen am Ende hinzu. Beispiel: [%.*ls@%.*ls]. |
33181 | 16 | No | Der neue Besitzer kann keine Azure Active Directory-Gruppe sein. |
33182 | 16 | No | Der Befehl muss in der Zieldatenbank '%.*ls' ausgeführt werden. |
33183 | 16 | No | Beim Azure Key Vault-Client ist ein Fehler mit der Meldung "%s" aufgetreten. |
33184 | 16 | No | Fehler beim Abrufen von Informationen für den Azure Key Vault-Client mit der Meldung "%s". |
33185 | 16 | No | Fehler beim Versuch, die verschlüsselte DEK aus der DBTable zu kopieren. |
33186 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht geändert werden, da sie von einer aktiven Überwachungssitzung verwendet wird ('%.*ls'). |
33187 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler. Fehler beim Entschlüsseln eines Spaltenwerts oder Parameters – ungültiges Authentifizierungstag. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33189 | 16 | Ja | Interner Enklave-Fehler: Enclave ist nicht aus Sitzungsressourcen. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33190 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler. Enklave-Nachweisinformationen, die für einen nicht unterstützten Enklaventyp angefordert wurden. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33191 | 16 | Ja | Beim Enklave-Host ist ein Laufzeitfehler aufgetreten: Nicht mehr den Prioritätswarteschlangenbereich. |
33,192 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler. Enklave hat eine Ausnahme ausgelöst (Major = %d, minor = %d). Weitere Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33194 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler. Fehler bei der Enklave bcrypt-Methode '%hs' mit dem Status 0x%x. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33195 | 17 | No | Interner Enklavefehler. Enklave wurde mit einem ungültigen Sitzungshandle bereitgestellt. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33196 | 16 | Ja | Fehler bei der VBS-Enklave-Bescheinigung aufgrund eines Fehlers in der Windows-Verwaltungsinstrumentation (WMI). API: '%ls', Rückgabecode: '0x%08x'. Überprüfen Sie, ob der Windows-Dienst AzureAttestService auf Ihrem Computer ausgeführt wird. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33197 | 16 | No | Der für TYPE-Option angegebene Wert wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. Zulässige Werte sind E (EXTERNAL_USER) und X (EXTERNAL_GROUP). |
33198 | 16 | No | TYPE- und SID-Optionen müssen in dieser Version von SQL Server zusammen verwendet werden. |
33199 | 16 | No | Nur Active Directory-Anmeldungen können andere Active Directory-Anmeldungen imitieren. |
33201 | 17 | No | Fehler beim Lesen aus der Überwachungsdatei oder dem Dateimuster: '%s'. Das SQL-Dienstkonto hat möglicherweise keine Leseberechtigung für die Dateien, oder das Muster gibt mindestens eine beschädigte Datei zurück. |
33202 | 17 | No | SQL Server Audit konnte nicht in die Datei '%s' schreiben. |
33203 | 17 | No | SQL Server Audit konnte nicht in das Ereignisprotokoll schreiben. |
33204 | 17 | No | SQL Server Audit konnte nicht in das Sicherheitsprotokoll schreiben. |
33205 | 10 | No | Überwachungsereignis: %s. |
33206 | 17 | No | SQL Server Audit konnte die Überwachungsdatei '%s' nicht erstellen. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt. |
33207 | 17 | No | SQL Server Audit konnte nicht auf das Ereignisprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass das SQL-Dienstkonto die erforderlichen Zugriffsberechtigungen für das Ereignisprotokoll hat. |
33208 | 17 | No | SQL Server Audit konnte nicht auf das Sicherheitsprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass das SQL-Dienstkonto über die erforderlichen Zugriffsberechtigungen für das Sicherheitsprotokoll verfügt. |
33209 | 10 | No | Die "%.*ls"-Überwachung wurde in ON_FAILURE=CONTINUE geändert, da der Server mit dem Flag -m gestartet wurde. |
33210 | 10 | No | Fehler beim Starten von SQL Server Audit. Der Server wird heruntergefahren. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie das automatische Herunterfahren des Servers beim Start von SQL Server Audit mit dem -m-Flag (Einzelbenutzermodus) umgehen. |
33211 | 15 | No | Für Überwachungen auf Entitätsebene kann keine Liste von Unterentitäten, wie z. B. Spalten, angegeben werden. |
33212 | 15 | No | Hinter dem Objektnamen in der AUDIT SPECIFICATION-Anweisung befindet sich eine ungültige Spaltenliste. |
33213 | 16 | No | Alle Aktionen in einer AUDIT SPECIFICATION-Anweisung müssen sich im gleichen Bereich befinden. |
33214 | 17 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da SQL Server Audit nicht gestartet wurde. |
33215 | 10 | No | Fehler beim Starten einer oder mehrerer Überwachungen. Suchen Sie im Fehlerprotokoll nach vorherigen Fehlern, um die Ursache zu ermitteln, und beheben Sie diese Fehler. |
33216 | 10 | No | SQL Server wurde mit dem -f-Flag gestartet. SQL Server Audit ist deaktiviert. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
33217 | 10 | No | SQL Server Audit startet die Überwachungen. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
33218 | 10 | No | SQL Server Audit hat die Überwachungen gestartet. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
33219 | 10 | No | Der Server wurde gestoppt, da SQL Server Audit '%.*ls' zum Herunterfahren bei einem Fehler konfiguriert ist. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie das automatische Herunterfahren des Servers beim Start von SQL Server Audit mit dem -m-Flag (Einzelbenutzermodus) umgehen. |
33220 | 16 | No | Überwachungsaktionen im Serverbereich sind nur zulässig, wenn die aktuelle Datenbank die Masterdatenbank ist. |
33221 | 16 | No | Überwachungsaktionen können nur für Objekte in der aktuellen Datenbank erstellt werden. |
33222 | 10 | No | Die Überwachung '%.*ls' konnte nicht %S_MSG. Weitere Informationen finden im SQL Server-Fehlerprotokoll. Sie können auch "sys.dm_os_ring_buffers" abfragen, wobei "ring_buffer_type" = "RING_BUFFER_XE_LOG" ist. |
33223 | 16 | No | ALTER SERVER AUDIT erfordert die alleinige Angabe der STATE-Option. |
33,224 | 16 | No | Das angegebene Muster hat keine Dateien zurückgegeben oder stellt keine gültige Dateifreigabe dar. Überprüfen Sie den Musterparameter, und führen Sie den Befehl erneut aus. |
33225 | 16 | No | Die angegebenen Werte für 'initial_file_name' und 'audit_record_offset' stellen im Überwachungsdateisatz keine gültige Position dar. Überprüfen Sie den Dateinamen und die Offsetposition, und führen Sie den Befehl anschließend erneut aus. |
33226 | 10 | No | Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls' bei Offset %I64d. |
33227 | 16 | No | Der angegebene Wert für QUEUE_DELAY ist nicht gültig. Geben Sie 0 oder 1000 und höher an. |
33228 | 16 | No | Sie können SQL Server Audit nicht zum Herunterfahren des Servers konfigurieren, da Sie keine Berechtigung zum Herunterfahren des Servers haben. Wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator. |
33229 | 16 | No | Änderungen an einer Überwachungsspezifikation müssen vorgenommen werden, während die Überwachungsspezifikation deaktiviert ist. |
33230 | 16 | No | Eine Überwachungsspezifikation für die Überwachung "%.*ls" ist bereits vorhanden. |
33231 | 16 | No | In AUDIT SPECIFICATION-Anweisungen können Sie nur die sicherungsfähigen Klassen DATABASE, SCHEMA oder OBJECT angeben. |
33232 | 16 | No | Möglicherweise fügen Sie sysadmin keine Rolle hinzu. |
33233 | 16 | No | Sie können nur einen Benutzer mit einem Kennwort in einer enthaltenen Datenbank erstellen. |
33234 | 16 | No | Der Parameter %s kann nicht für Benutzer bereitgestellt werden, die sich nicht in einer Datenbank authentifizieren können. |
33235 | 16 | No | Der Parameter %s kann nicht für Benutzer bereitgestellt werden, die sich nicht in einer Datenbank authentifizieren können. Entfernen Sie die WITHOUT LOGIN- oder PASSWORD-Klausel. |
33236 | 16 | No | Der Standardspracheparameter kann nur für Benutzer in einer enthaltenen Datenbank bereitgestellt werden. |
33237 | 16 | No | Parameter %s kann für Windows-Benutzer oder -Gruppen nicht verwendet werden. |
33238 | 16 | No | MAX_FILES- und MAX_ROLLOVER_FILES-Optionen können nicht angegeben werden. |
33239 | 16 | No | Fehler beim Überwachen dieses Vorgangs. Beheben Sie den Fehler in der Überwachung, und wiederholen Sie dann diesen Vorgang. |
33240 | 16 | No | Fehler beim Initialisieren einer Überwachung. Ausführliche Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll. |
33241 | 16 | Ja | Fehler beim Konfigurieren einer Benutzerinstanz während des Starts. Fehler beim Aktualisieren des Leerlauftimeouts. |
33242 | 16 | No | Wenn Sie eine Sid angeben, muss der Benutzer ein Benutzer sein, ohne sich anzumelden, oder ein Benutzer mit Kennwort. |
33243 | 16 | Ja | Fehler beim Generieren einer Benutzerinstanz von SQL Server aufgrund eines Fehlers beim Festlegen der Zugriffssteuerungsliste im Prozess der Benutzerinstanz. Die Verbindung wird geschlossen.%.*ls |
33244 | 17 | No | Fehler bei der SQL Server-Überwachung beim Erstellen einer Überwachungsdatei im Zusammenhang mit der Überwachung '%s' im Verzeichnis '%s'. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt. |
33245 | 17 | No | Die SQL Server-Überwachung konnte nicht in eine Überwachungsdatei geschrieben werden, die sich auf die Überwachungsdatei '%s' im Verzeichnis '%s' bezieht. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt. |
33246 | 17 | No | Sql Server-Überwachung konnte nicht auf das MDS-Dateiprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL Server-Dienstkonto über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen und Schreiben in die Datei verfügt. |
33,247 | 17 | No | Die SQL Server-Überwachung konnte nicht in die lokale MDS-Datei schreiben (Fehlercode: %d). |
33248 | 16 | No | Der angegebene Wert für QUEUE_DELAY ist für das MDS-Protokollziel ungültig. Geben Sie einen Wert an, der höher als 0 ist. |
33249 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen '%.*ls' können nicht verwerfen, da sie verwendet wird. |
33250 | 16 | No | Fehler beim Zuordnen des Speichers für die Zwischenspeicherung von Anmeldeinformationen '%.*ls', die von einer Datenbankdatei verwendet wird. |
33251 | 16 | No | Im Arbeitsspeicher ist bereits ein Anmeldeinformationskonflikt mit '%.*ls' vorhanden. Verwenden Sie den Änderungsschritt, um den geheimen Schlüssel zu ändern. Legen Sie ab, und erstellen Sie es erneut, um den Namen der Anmeldeinformationen zu ändern. |
33252 | 16 | No | Diese CREATE AUDIT-Anforderung überschreitet die maximale Anzahl von Audits, die pro Datenbank erstellt werden können. |
33253 | 16 | No | Fehler beim Ändern des Identitätsfelds der Anmeldeinformationen '%.*ls', da die Anmeldeinformationen von einer aktiven Datenbankdatei verwendet werden. |
33254 | 16 | No | Dieser Vorgang kann in der Masterdatenbank nicht ausgeführt werden. |
33255 | 16 | No | Die Überwachungsspezifikation '%.*ls' kann nur an eine %S_MSG Überwachung gebunden werden. |
33256 | 16 | No | Der Speicherort des Überwachungsspeichers oder die URL des Überwachungsspeichers wurde für diese Datenbanküberwachung konfiguriert. |
33257 | 16 | No | Eine Überwachungsspeicher-URL, die für diese Datenbanküberwachung nicht konfiguriert ist, kann nicht ablegen. |
33258 | 16 | No | Ungültiger Wert für die Prozedur "%.*ls", Parameter "%.*ls". |
33259 | 15 | No | Ungültiger Sicherheitsrichtlinienname '%.*ls'. |
33260 | 16 | No | Das Prädikat wurde der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' nicht hinzugefügt, da keine verfügbaren Prädikat-IDs vorhanden sind. Legen Sie die Sicherheitsrichtlinie ab, und erstellen Sie sie erneut. |
33261 | 16 | No | Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' enthält kein Prädikat für die Tabelle '%.*ls'. |
33262 | 16 | No | Ein %S_MSG Prädikat für denselben Vorgang wurde bereits für die Tabelle '%.*ls' in der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' definiert. |
33263 | 16 | No | Sicherheits-Prädikate können nur Benutzertabellen und schemagebundene Ansichten hinzugefügt werden. '%.*ls' ist keine Benutzertabelle oder eine schemagebundene Ansicht. |
33264 | 16 | No | Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' kann nicht mit einem Prädikat für die Tabelle '%.*ls' aktiviert werden. Die Tabelle '%.*ls' wird bereits von der aktivierten Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' referenziert. |
33265 | 16 | No | Die Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' kann kein Prädikat für die Tabelle '%.*ls' aufweisen, da auf diese Tabelle in der indizierten Ansicht '%.*ls' verwiesen wird. |
33266 | 16 | No | Der Index für die Ansicht '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da die Ansicht auf die Tabelle '%.*ls' verweist, auf die von einer Sicherheitsrichtlinie verwiesen wird. |
33267 | 16 | No | Sicherheits-Prädikate können nicht auf speicheroptimierte Tabellen verweisen. Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert. |
33268 | 16 | No | Das '%.*ls'-Objekt wurde nicht gefunden, weil es nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die entsprechenden Berechtigungen verfügen. |
33269 | 16 | No | Sicherheits-Prädikate sind für temporäre Objekte nicht zulässig. Objektnamen, die mit "#" beginnen, geben temporäre Objekte an. |
33270 | 16 | No | Das Objekt "%.*ls" wurde nicht gefunden, oder dieses Objekt ist keine inlinetabellenwertige Funktion. |
33271 | 16 | No | '%.*ls' kann nicht geändert werden, da es sich nicht um eine Sicherheitsrichtlinie handelt. |
33272 | 16 | No | Das Sicherheitsprädikat für die Tabelle "%.*ls" kann nicht geladen werden. |
33273 | 16 | No | Sicherheits-Prädikate können in FileTables nicht hinzugefügt werden. '%.*ls' ist eine FileTable. |
33274 | 16 | No | Die Version wurde für den Schlüssel "%.*ls" nicht erstellt, da keine Versions-IDs verfügbar sind. Legen Sie den Schlüssel ab, und erstellen Sie den Schlüssel neu. |
33275 | 16 | No | Der verschlüsselte Wert für diesen Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann nicht gelöscht werden. Jeder Spaltenverschlüsselungsschlüssel muss mindestens einen verschlüsselten Wert aufweisen. |
33277 | 16 | No | Verschlüsselungsschemakonflikt für Spalten/Variablen %.*ls. Das Verschlüsselungsschema für die Spalten/Variablen lautet %ls, und der Ausdruck in der Nähe von Zeile "%d" erwartet, dass es %ls ist. |
33278 | 16 | No | Dasselbe Verschlüsselungsschema kann nicht zwei Ausdrücken in Zeile "%d" zugewiesen werden. Das Verschlüsselungsschema des ersten Ausdrucks lautet %ls, und das Verschlüsselungsschema des zweiten Ausdrucks lautet %ls. Andere Spalten/Variablen mit demselben Verschlüsselungsschema wie der erste Ausdruck sind: %.*ls. Andere Spalten/Variablen mit demselben Verschlüsselungsschema wie der zweite Ausdruck sind: %.*ls. |
33279 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen '%.*ls/%.*ls' können nicht entfernt werden, da sie verwendet werden. |
33280 | 16 | No | Die verschlüsselte Spalte '%.*ls' kann nicht erstellt oder geändert werden, da der Datentyp '%ls' für die Verschlüsselung nicht unterstützt wird. |
33281 | 16 | No | Spalte '%.*ls.%.*ls' weist ein anderes Verschlüsselungsschema auf als auf die Spalte '%.*ls.%.*ls' im Fremdschlüssel '%.*ls'. |
33282 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls.%.*ls' wird mit einem zufälligen Verschlüsselungstyp verschlüsselt und ist daher nicht gültig für die Verwendung als Schlüsselspalte in einer Einschränkung, einem Index oder einer Statistik. |
33283 | 16 | No | Die Klausel "%S_MSG" wird für verschlüsselte Spalten nicht unterstützt. |
33284 | 16 | No | Die verschlüsselte Spalte '%.*ls.%.*ls' kann nicht als Partitionsschlüsselspalte verwendet werden. |
33,285 | 16 | No | Die Standardeinschränkung für verschlüsselte Spalte '%.*ls.%.*ls' kann nicht festgelegt werden. Standardeinschränkungen werden für verschlüsselte Spalten nicht unterstützt. |
33286 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls' kann nicht verschlüsselt werden, da sie einen benutzerdefinierten Typ aufweist. |
33287 | 16 | No | Spaltenverschlüsselungsschlüssel '%.*ls' kann nicht abgelegt werden, da auf den Schlüssel in spalte '%.*ls.%.*ls' verwiesen wird. |
33288 | 16 | No | Der verschlüsselte Wert für den Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann nicht hinzugefügt werden. Es können nicht mehr als zwei verschlüsselte Werte für jeden Spaltenverschlüsselungsschlüssel vorhanden sein. Legen Sie einen verschenkenden verschlüsselten Wert ab, bevor Sie den neuen hinzufügen. |
33289 | 16 | No | Verschlüsselte Spalte '%.*ls' kann nicht erstellt oder geändert werden. Zeichenzeichenfolgen, die keine *_BIN2 Sortierung verwenden, können nicht mit deterministischer Verschlüsselung verschlüsselt werden. |
33290 | 16 | No | Dem Spaltenmasterschlüssel '%.*ls' ist kein Spaltenverschlüsselungsschlüssel zugeordnet. |
33291 | 16 | No | Dem Spaltenmasterschlüssel "%.*ls" ist bereits ein Spaltenverschlüsselungsschlüssel zugeordnet. |
33292 | 16 | No | Der Verschlüsselungsalgorithmus '%.*ls' wird nicht unterstützt. Geben Sie einen gültigen Verschlüsselungsalgorithmus an. |
33293 | 16 | No | Die %S_MSG "%.*ls" wurde nicht gefunden, da sie nicht vorhanden ist oder Sie keine Berechtigungen besitzen. |
33294 | 16 | No | Einige Parameter oder Spalten des Batches müssen verschlüsselt werden, der entsprechende Spaltenverschlüsselungsschlüssel kann jedoch nicht gefunden werden. Verwenden Sie sp_refresh_parameter_encryption, um die Metadaten der Modulparameter zu aktualisieren. |
33296 | 16 | No | Tabelle '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da sie auf einen Spaltenverschlüsselungsschlüssel aus einer anderen Datenbank verweist. |
33297 | 16 | No | %S_MSG kann nicht erstellt werden. %S_MSG darf nicht leer sein. |
33298 | 16 | Ja | Interner Abfrageprozessorfehler: Das Verschlüsselungsschema bestimmter Parameter wurde falsch analysiert. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33299 | 16 | No | Verschlüsselungsschemakonflikt für Spalten/Variablen %.*ls. Das Verschlüsselungsschema für die Spalten/Variablen lautet %ls, und der Ausdruck in der Nähe der Zeile "%d" erwartet, dass es %ls (oder schwächer) ist. |
33301 | 16 | No | Der für die Konversationspriorität '%ls' angegebene %ls-Wert ist nicht gültig. Der Wert muss zwischen 1 und %d Zeichen lang sein. |
33302 | 16 | No | Der für die Konversationspriorität '%ls' angegebene %ls-Wert ist nicht gültig. Der Wert muss zwischen 1 und 10 liegen. |
33303 | 16 | No | In der Datenbank ist bereits eine Unterhaltungspriorität mit dem Namen '%.*ls' oder den Eigenschaften %ls='%ls', %ls='%ls' und %ls='%.*ls' vorhanden. Verwenden Sie einen eindeutigen Namen oder einen eindeutigen Eigenschaftensatz. |
33304 | 16 | No | Die Zeile der Übertragungswarteschlange mit unterhaltungshandle '%ls' und nachrichtensequenznummer %d verweist auf eine fehlende Multicast-Nachrichtentextzeile mit Verweis %d. |
33305 | 16 | No | Die Textzeile des Multicastnachrichtentexts mit Bezug %d sollte den Wert für die Referenzanzahl von %d aufweisen. |
33306 | 16 | No | Die nicht referenzierte Nachricht mit dem Verweis "%d" wurde aus der Nachrichtentexttabelle gelöscht. |
33307 | 16 | No | Die Nachricht mit dem Verweis %d wurde in der Nachrichtentexttabelle auf eine Referenzanzahl von %d aktualisiert. |
33308 | 10 | No | Die Warteschlange "%d" in der Datenbank "%d" ist aktiviert und enthält nicht gesperrte Nachrichten, aber für %u Sekunden wurde kein RECEIVE ausgeführt. |
33309 | 10 | No | Der Clusterendpunkt kann nicht gestartet werden, weil die Standardkonfiguration des Endpunkts %S_MSG noch nicht geladen wurde. |
33310 | 16 | No | Der name des lokalen Clusters kann nur einmal festgelegt werden. |
33311 | 10 | No | Fehler beim Warten auf abschluss der Verbindungsanforderung. |
33312 | 10 | No | Fehler bei der Wartezeit beim Abfragen von Proxyrouten oder abgebrochen. |
33313 | 16 | No | In der Dienstbroker-Transportebene ist eine Nicht-Arbeitsspeicherbedingung aufgetreten. Aufgrund dieser Bedingung wird eine Dienstbrokerverbindung geschlossen. |
33314 | 16 | No | Die angegebene Whitelist ist ungültig. |
33315 | 16 | No | Der umgeleitete Endpunkturl ist ungültig. |
33316 | 16 | No | Fehler beim Zurücksetzen der Verschlüsselung beim Ausführen der Umleitung. |
33317 | 16 | No | Die Umleitungsantwort enthält ungültige Umleitungszeichenfolge. |
33318 | 16 | No | Die Umleitungsanforderung enthält ungültige Zeichenfolgen oder Umleitungshandler, die die Anforderung nicht verarbeiten konnten. |
33319 | 16 | No | Der Zurückgegebene Nachschlagefehler des Umleitungsmoduls |
33320 | 16 | No | Es wurde versucht, eine Umleitungsanforderung zu senden, die Umleitungszeichenfolge ist jedoch leer. |
33321 | 16 | No | Das andere Ende unterstützt keine Umleitung |
33322 | 16 | No | Die Umleitungsnachricht ist beschädigt. |
33323 | 16 | No | Der Endpunkt wird geschlossen, da die Verbindung umgeleitet wurde. |
33324 | 16 | No | Fehler beim Analysieren der Umleitungsinformationszeichenfolge |
33325 | 16 | No | Fehler beim Erstellen eines neuen Endpunkts nach der Umleitung |
33326 | 16 | No | Weiterleitung während der Umleitung getrennt |
33327 | 16 | No | Fehler beim Analysieren der angegebenen Verbindungszeichenfolge |
33328 | 16 | No | Fehler bei der Umleitungssuche mit Fehlercode: %x |
33329 | 16 | No | Fehlercode XdbHost: %x während der Socketduplizierung |
33.330 | 16 | No | XdbHost hat während der Socketduplizierung einen Fehler zurückgegeben. |
33331 | 16 | No | DBCC CLEANUPCONVERSATIONS ist auf diesem Server nicht zulässig. |
33332 | 16 | No | DBCC CLEANUPCONVERSATIONS kann nicht über MARS-Verbindung ausgeführt werden. |
33.333 | 10 | No | Die Verbindung hatte eine Sendenachricht, die über %d Sekunden gepostet wurde. Die Verbindung ist vermutlich hängend und wird geschlossen. |
33334 | 10 | No | Fehler beim Einrichten des SSL-Kanals. Fehlercode: (%d, %d, %d) |
33335 | 10 | No | Die Verbindung wurde in den %d Sekunden (%d-Zeiten, wobei der Schwellenwert %d ist) gesteuert. Die erforderliche Übertragungsrate beträgt %d KBit/s. Die tatsächliche Übertragungsrate ist %d KBit/s. Die Verbindung wird umfassend kontrolliert und geschlossen. |
33336 | 10 | No | Die Verbindung wurde in den letzten %d Sekunden für einen Zeitraum von %d Sekunden gesteuert. Die Verbindung wird umfassend kontrolliert und geschlossen. |
33401 | 16 | No | FILESTREAM-Datenbankoptionen können für Systemdatenbanken wie '%.*ls' nicht festgelegt werden. |
33402 | 16 | No | Es wurde ein ungültiger Verzeichnisname '%.*ls' angegeben. Verwenden Sie einen gültigen Betriebssystemverzeichnisnamen. |
33403 | 16 | No | Die Groß-/Kleinschreibung oder binäre Sortierung '%.*ls' kann nicht mit der Option COLLATE_FILENAME verwendet werden. Ändern Sie die Sortierung in einen Sortierungstyp, bei dem die Groß-/Kleinschreibung nicht beachtet wird. |
33404 | 16 | No | Bei der Standardsortierung der Datenbank '%.*ls' wird die Groß-/Kleinschreibung beachtet und kann nicht zum Erstellen einer FileTable verwendet werden. Geben Sie eine Sortierung ohne Groß-/Kleinschreibung mit der Option COLLATE_FILENAME an. |
33405 | 16 | No | Fehler beim Vorgang %S_MSG %S_MSG für ein FileTable-Objekt. (HRESULT = '0x%08x'). |
33406 | 16 | No | Ein ungültiger Dateiname '%.*ls', verursachte einen Dateitabellen-Check-Einschränkungsfehler. Verwenden Sie einen gültigen Dateinamen des Betriebssystems. |
33407 | 16 | No | Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfad-Locator kann keine Stammzeile angeben. Korrigieren Sie den Pfad-Locator, oder verwenden Sie den Standardwert. |
33408 | 16 | No | Der Vorgang verursachte einen Dateitabellen-Einschränkungsfehler. Ein Verzeichniseintrag kann keinem Datenstrom zugeordnet sein, der der Zeile zugeordnet ist. Entfernen Sie die BLOB-Daten, oder löschen Sie das is_directory Flag. |
33409 | 16 | No | Der Vorgang verursachte einen Dateitabellen-Einschränkungsfehler. Ein Dateieintrag darf keinen NULL-Wert für den Datenstrom aufweisen, der der Zeile zugeordnet ist. Fügen Sie Dateidaten ein, oder verwenden Sie 0x, um eine Datei mit der Länge Null einzufügen. |
33410 | 16 | No | Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Das übergeordnete Element des Pfad-Locators einer Zeile muss ein Verzeichnis und keine Datei sein. Korrigieren Sie den Pfad-Locator, um auf ein übergeordnetes Element zu verweisen, das ein Verzeichnis ist. |
33411 | 16 | No | Die Option '%.*ls' ist nur gültig, wenn sie in einer FileTable verwendet wird. Entfernen Sie die Option aus der Anweisung. |
33412 | 16 | No | Die Option '%.*ls' ist ungültig, wenn sie mit der Syntax "%.*ls" verwendet wird. Entfernen Sie die Option aus der Anweisung. |
33413 | 16 | No | Die Option '%.*ls' kann nur einmal in einer Anweisung angegeben werden. Entfernen Sie die Duplikatoption aus der Anweisung. |
33414 | 16 | No | FileTable-Objekte erfordern die FILESTREAM-Datenbankoption, DIRECTORY_NAME nicht NULL sein soll. Um eine FileTable in der Datenbank '%.*ls' zu erstellen, legen Sie die Option DIRECTORY_NAME auf einen Wert ungleich NULL fest, indem Sie ALTER DATABASE verwenden. Oder um die option DIRECTORY_NAME auf NULL festzulegen, deaktivieren oder löschen Sie in der Datenbank "%.*ls" die vorhandenen FileTables. |
33415 | 16 | No | FILESTREAM DIRECTORY_NAME '%.*s' für die Datenbank '%.*s' festgelegt werden soll, ist in dieser SQL Server-Instanz nicht eindeutig. Stellen Sie einen eindeutigen Wert für die Datenbankoption FILESTREAM DIRECTORY_NAME bereit, um nicht transaktionent zu ermöglichen. |
33416 | 10 | No | Wenn die FILESTREAM-Datenbankoption NON_TRANSACTED_ACCESS auf FULL festgelegt ist und die READ_COMMITTED_SNAPSHOT oder die ALLOW_SNAPSHOT_ISOLATION Optionen aktiviert sind, werden T-SQL- und Transaktionslesezugriff auf FILESTREAM-Daten im Kontext einer FILETABLE blockiert. |
33417 | 16 | No | Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfadlocator hat eine Ebene von %d, die tiefer als der Grenzwert von %d ist, der von FileTable unterstützt wird. Verringern Sie die Tiefe der Verzeichnishierarchie. |
33418 | 16 | No | FILETABLE_DIRECTORY '%.*s' für die Tabelle '%.*s' festgelegt werden soll, ist in der Datenbank '%.*s' nicht eindeutig. Geben Sie einen eindeutigen Wert für die Option FILETABLE_DIRECTORY für diesen Vorgang an. |
33419 | 16 | No | Die Funktion %ls ist nur für die Spalte varbinary(max) FILESTREAM in einer FileTable gültig. |
33420 | 16 | No | Das Objekt '%.*s' kann nicht verarbeitet werden, da es sich um einen dreiteiligen oder vierteiligen Namen handelt. Die Angabe des Servers oder der Datenbank wird im Objektbezeichner nicht unterstützt. |
33421 | 16 | No | Der Objektname '%.*s' ist kein gültiges FileTable-Objekt. |
33422 | 16 | No | Die Spalte '%.*s' kann der Tabelle '%.*s' nicht hinzugefügt werden, da es sich um eine FileTable handelt. Das Hinzufügen von Spalten zum festen Schema eines FileTable-Objekts ist nicht zulässig. |
33423 | 16 | No | Ungültiger Dateitabellenpfadname oder -format. |
33424 | 16 | No | Ungültiger Computerhostname im FileTable-Pfad. |
33425 | 16 | No | Ungültiger Freigabename im FileTable-Pfad. |
33426 | 16 | No | INSERT, UPDATE, DELETE oder MERGE in FileTable '%.*ls' ist in einem Trigger in einer FileTable nicht zulässig. |
33427 | 16 | No | Funktion %ls ist für die gelöschte Tabelle innerhalb eines Triggers nicht zulässig. |
33428 | 14 | No | Der Benutzer verfügt nicht über die Berechtigung, nicht durchgeführte FILESTREAM-Handles in der Datenbank-ID %d zu töten. |
33429 | 16 | No | Das nicht transaktionente FILESTREAM-Handle "%d" ist nicht vorhanden. |
33430 | 10 | No | %d nicht transaktionsbezogene FILESTREAM-Handles aus der Datenbank-ID %d wurden getötet. |
33431 | 16 | No | Ein ungültiger Pfad-Locator verursachte einen Fehler bei der FileTable-Überprüfungseinschränkung. Der Pfadlocator hat eine Länge von %d, die länger als der Grenzwert von %d ist, der für tiefe %d zulässig ist. Verringern Sie die Länge des Pfadlocators. |
33433 | 10 | No | Die Wiederherstellung der Dateitabelle für verlorene Aktualisierungen für die Datenbank-ID '%d' konnte nicht ausgeführt werden. |
33434 | 16 | No | Der aktuelle Status der Datenbank '%.*s' ist nicht mit der angegebenen FILESTREAM-Zugriffsebene kompatibel, die keine Transaktionen durchgeführt hat. Die Datenbank kann schreibgeschützt, einzelner Benutzer oder auf den Notfallzustand festgelegt sein. |
33435 | 16 | No | Die FileTable '%ls' für die Replikation kann nicht veröffentlicht werden. Die Replikation wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt. |
33436 | 16 | No | Die Datenerfassung für die Dateitabelle '%ls' kann nicht aktiviert werden. Die Datenerfassung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt. |
33437 | 16 | No | Die logbasierte Ansicht '%ls' für die Replikation kann nicht veröffentlicht werden. Die Replikation wird für logbasierte Ansichten, die von FileTable-Objekten abhängen, nicht unterstützt. |
33438 | 16 | No | Änderungsnachverfolgung in der FileTable '%.*ls' kann nicht aktiviert werden. Änderungsnachverfolgung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt. |
33439 | 16 | No | IGNORE_CONSTRAINTS Hinweis kann beim Einfügen in fileTable '%.*ls' nicht verwendet werden, es sei denn, FILETABLE_NAMESPACE ist deaktiviert. |
33440 | 16 | No | Beim Einfügen in fileTable '%.*ls' mit BCP oder BULK INSERT muss entweder CHECK_CONSTRAINTS Option aktiviert sein, oder FILETABLE_NAMESPACE in der Tabelle deaktiviert werden muss. |
33441 | 16 | No | Die FileTable '%.*s' kann nicht partitioniert werden. Die Partitionierung wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt. |
33442 | 16 | No | Die Handle-ID %d wird für die Serverstammfreigabe geöffnet und kann nicht beendet werden. Die Lebensdauer des Handles wird vom Client gesteuert, der es ursprünglich geöffnet hat. |
33443 | 16 | No | Die Datenbank '%.*s' kann nicht sowohl für FILESTREAM als auch für Datenbankspiegelung aktiviert werden. |
33444 | 16 | No | Die Datenbank '%.*s' kann nicht für FILESTREAM aktiviert werden, die nicht über Transaktionen verfügt, und HADR. |
33445 | 16 | No | Die Datenbank '%.*s' ist eine lesbare sekundäre Datenbank in einer Verfügbarkeitsgruppe und kann nicht für NICHT-Transaktionen von FILESTREAM aktiviert werden. |
33446 | 16 | No | Die FILESTREAM-Datenbankkonfiguration kann für die Datenbank '%.*s' nicht geändert werden. Die Datenbank ist entweder eine Spiegeldatenbank in der Datenbankspiegelung oder ein sekundäres Replikat einer AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppe. Stellen Sie eine Verbindung mit der Serverinstanz her, die das primäre Datenbankreplikat hostt, und wiederholen Sie den Vorgang. |
33447 | 16 | No | Auf file_stream Spalte in FileTable '%.*ls' kann nicht zugegriffen werden, da FileTable die Zeilenversionsverwaltung nicht unterstützt. Legen Sie entweder die Transaktionsebene auf einen anderen Wert als READ COMMIT SNAPSHOT oder SNAPSHOT fest, oder verwenden Sie DEN READCOMMITTEDLOCK-Tabellenhinweis. |
33448 | 16 | No | Der gruppierte Index '%.*ls' in fileTable '%.*ls' kann nicht deaktiviert werden, da die FILETABLE_NAMESPACE aktiviert ist. |
33449 | 10 | No | DER FILESTREAM-Datei-E/A-Zugriff ist aktiviert, aber es wird kein Listener für die Verfügbarkeitsgruppe erstellt. Ein FILESTREAM-Pfadname kann nicht auf einen virtuellen Netzwerknamen (Virtual Network Name, VNN) verweisen und muss stattdessen auf einen physischen Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) verweisen. Dies kann die Benutzerfreundlichkeit des FILESTEAM-Datei-I/0-Zugriffs nach einem Verfügbarkeitsgruppenfailover einschränken. Daher wird empfohlen, für jede Verfügbarkeitsgruppe einen Listener zu erstellen. Informationen zum Erstellen eines Verfügbarkeitsgruppenlisteners finden Sie unter SQL Server Books Online. |
33450 | 10 | No | DER FILESTREAM-Datei-E/A-Zugriff ist aktiviert. Mindestens eine Verfügbarkeitsgruppe ('%ls') verfügt derzeit nicht über einen Listener. Ein FILESTREAM-Pfadname kann nicht auf einen virtuellen Netzwerknamen (Virtual Network Name, VNN) verweisen und muss stattdessen auf einen physischen Windows Server-Failoverclustering -Knoten (WSFC) verweisen. Dies kann die Benutzerfreundlichkeit des FILESTEAM-Datei-I/0-Zugriffs nach einem Verfügbarkeitsgruppenfailover einschränken. Daher wird empfohlen, für jede Verfügbarkeitsgruppe einen Listener zu erstellen. Informationen zum Erstellen eines Verfügbarkeitsgruppenlisteners finden Sie unter SQL Server Books Online. |
33451 | 16 | No | Der Änderungsfeed in der FileTable '%ls' kann nicht aktiviert werden. Der Änderungsfeed wird für FileTable-Objekte nicht unterstützt. |
33501 | 16 | No | Sicherheits-Prädikate können in Tabellen, die Dateistreamdaten enthalten, nicht hinzugefügt werden. Spalte '%.*ls' in Tabelle '%.*ls' enthält Dateistreamdaten. |
33502 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls' konnte der Tabelle '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da die Spalte Dateistreamdaten enthält und auf die Tabelle durch eine oder mehrere Sicherheitsrichtlinien verwiesen wird. Dateistreamspalten sind für Tabellen, auf die von Sicherheitsrichtlinien verwiesen wird, nicht zulässig. |
33503 | 16 | No | BLOCK-Prädikate können nur Benutzertabellen hinzugefügt werden. '%.*ls' ist keine Benutzertabelle. |
33504 | 16 | No | Fehler beim versuchten Vorgang, da das Zielobjekt '%.*ls' ein Blockprädikat aufweist, das mit diesem Vorgang in Konflikt liegt. Wenn der Vorgang für eine Ansicht ausgeführt wird, wird das Block-Prädikat möglicherweise für die zugrunde liegende Tabelle erzwungen. Ändern Sie den Vorgang so, dass er nur die Zeilen angibt, die vom Block-Prädikat zulässig sind. |
33505 | 16 | No | Die partitionierte Ansicht "%.*ls" ist nicht aktualisierbar, da die Tabelle "%.*ls" über eine aktivierte Sicherheitsrichtlinie verfügt, die Blockprädikate für diese Tabelle definiert. |
33506 | 16 | No | Nur systemeigene inlinetabellenwertige Funktionen können für Sicherheitsvorrädikate für speicheroptimierte Tabellen verwendet werden. Die Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert, die Funktion '%.*ls' wird jedoch nicht nativ kompiliert. Erstellen Sie die Funktion mithilfe von WITH NATIVE_COMPILATION neu. |
33507 | 16 | No | Die Funktion '%ls' kann nicht in der Definition von BLOCK-Sicherheitsprädikaten verwendet werden. Ändern Sie die BLOCK-Sicherheitsvorrädikate für diese Tabelle oder Ansicht, um diese Funktion nicht zu verwenden. |
33508 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls' kann nicht als Parameter für ein BLOCK-Sicherheitsprädikat übergeben werden, da die Spaltendefinition einen Ausdruck mit einer Fensterfunktion enthält. Ändern Sie die BLOCK-Sicherheitsvorrädikate für diese Ansicht so, dass diese Spalte nicht verwendet wird. |
33509 | 16 | No | Spalte '%.*ls' kann nicht als Parameter für ein AFTER UPDATE- oder AFTER INSERT BLOCK-Sicherheitsprädikat für diese Ansicht übergeben werden, da sie sich auf eine Basistabelle bezieht, die in dieser Anweisung nicht geändert wird. Ändern Sie die SICHERHEITSvorrädika "AFTER INSERT" und "AFTER UPDATE BLOCK" für diese Ansicht, damit diese Spalte nicht verwendet wird. |
33510 | 16 | No | BLOCK-Sicherheits-Prädikate können nicht auf Verlaufstabellen verweisen. Tabelle '%.*ls' ist eine zeitliche oder Sachbuchhistorientabelle. |
33511 | 16 | No | Tabelle '%.*ls' ist speicheroptimiert. Nur Sicherheitsrichtlinien mit aktivierter Schemabindung können Sicherheitsvorrädikate für speicheroptimierte Tabellen angeben. Erstellen Sie eine neue Sicherheitsrichtlinie mit aktivierter Schemabindung. |
33512 | 16 | No | Fehler beim Binden des nicht schemagebundenen Sicherheitsprädikats für das Objekt '%.*ls' mit einem oder mehreren Fehlern, der angibt, dass das Schema der Prädikatfunktion geändert wurde. Aktualisieren oder Ablegen der betroffenen Sicherheitsvorrädikate. |
33513 | 16 | No | Fehler beim Binden des nicht schemagebundenen Sicherheitsprädikats für das Objekt '%.*ls', da die Prädikatfunktion keine inlinetabellenwertige Funktion ist. Nur inlinetabellenwertige Funktionen können für Sicherheitsvorrädikate verwendet werden. |
33514 | 16 | No | Falsche Verschlüsselungsmetadaten wurden vom Client empfangen. Der Fehler ist während des Aufrufs des Batches aufgetreten, und daher kann der Client die Verschlüsselungsmetadaten aktualisieren, indem sp_describe_parameter_encryption aufgerufen und wiederholt werden. |
33515 | 16 | No | Der Parameter "%.*ls" verfügt nicht über die gleichen Verschlüsselungsinformationen wie der Parameter, mit dem er erstellt wurde. Verwenden Sie sp_refresh_parameter_encryption, um die Parameterverschlüsselungsinformationen für das Modul zu aktualisieren. |
33516 | 16 | No | Auf das Objekt '%.*ls' wird von der Sicherheitsrichtlinie '%.*ls' verwiesen. Die derzeit installierte Edition von SQL Server unterstützt keine Sicherheitsrichtlinien. Legen Sie entweder die Sicherheitsrichtlinie ab, oder aktualisieren Sie die Instanz von SQL Server auf eine Version, die Sicherheitsrichtlinien unterstützt. |
33517 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls' des Objekts '%.*ls' ist verschlüsselt. Die aktuell installierte Edition von SQL Server unterstützt keine verschlüsselten Spalten. Entfernen Sie entweder die Verschlüsselung aus der Spalte, oder aktualisieren Sie die Instanz von SQL Server auf eine Version, die verschlüsselte Spalten unterstützt. |
33518 | 16 | No | Gültige Werte der Datenbankkompatibilitätsebene sind %d, %d, %d, %d oder %d. |
33519 | 16 | No | Eine externe Datenquelle, die mit '%.*ls' in Konflikt liegt, ist bereits im EDS-Cache im Arbeitsspeicher vorhanden. Verwenden Sie den Änderungsschritt, um den Speicherort oder die Anmeldeinformationen zu ändern. Legen Sie ab, und erstellen Sie es erneut, um den EDS-Namen zu ändern. |
33520 | 16 | No | Fehler beim Zuordnen des Arbeitsspeichers zum Zwischenspeichern der externen Datenquelle '%.*ls', die von einer Datenbankdatei verwendet wird. |
33521 | 16 | No | Die externe Datenquelle '%.*ls' kann nicht verwerfen, da sie verwendet wird. |
33522 | 16 | No | Die externe Datenquelle '%.*ls' kann nicht entfernt werden, da sie verwendet wird. |
33523 | 16 | No | Kryptografiefehler aufgrund unzureichender Arbeitsspeicher. |
33524 | 10 | No | Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls'. Sie müssen mit der Datenbank '%.*ls' verbunden sein, um auf die Überwachungsprotokolle zuzugreifen. |
33525 | 10 | No | Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls'. Sie müssen mit dem Server '%.*ls' verbunden sein, um auf die Überwachungsprotokolle zuzugreifen. |
33526 | 10 | No | Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls', da sie nicht der Benennungskonvention für Überwachungs-Blobs entspricht. |
33527 | 16 | No | Fehler beim Initialisieren der Nachschlagetabelle für Sicherheitsfunktionen. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass die Installation von SQL Server beschädigt ist und eine erforderliche Datei fehlt. |
33528 | 16 | No | Gültige Werte der Datenbankkompatibilitätsstufe sind %d, %d, %d, %d, %d oder %d. |
33529 | 16 | No | Das Überwachungsfilter-Prädikat überschreitet die maximal zulässige Länge von %d Zeichen. |
33530 | 16 | No | Die kombinierte Länge des Überwachungsnamens und des BLOB-Speichercontainernamens überschreitet die maximal zulässige Länge (durch %d Zeichen). Verwenden Sie einen kürzeren Überwachungs- oder Containernamen. |
33531 | 16 | No | Der angegebene Wert für QUEUE_DELAY ist mit asynchronen Protokollzielen ungültig. Geben Sie einen Wert an, der höher als 0 ist. |
33532 | 16 | No | Ungültiger Wert für den Parameter PATH. Geben Sie einen gültigen Blobcontainerpfad mit dem folgenden Format an: https://< storageName.blob.core.windows.net/< containerName>> |
33533 | 16 | No | Fehleroption HERUNTERFAHREN wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
33534 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler. Fehler beim Laden von Enklaven: ungültiger Pfad. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33535 | 16 | Ja | Interner Enklave-Fehler: Fehler beim Enklave-Aufruf für die Methode '%s'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33536 | 16 | No | Fehler bei der VBS-Enklave-Bescheinigung. Nachweisstatus: '%ls', Unterstatus: '%ls'. Weitere Informationen finden Sie unter 'https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=2099553'. |
33537 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler. Enklave-Nachweisfehler: Enklave-Plattform hat unerwartete Ausgabe zurückgegeben. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33538 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen des BLOB-Speichercontainers '%.*ls' sind ungültig. |
33539 | 16 | No | Der Blobspeicher '%.*ls' wurde nicht gefunden. Überprüfen Sie den Namen Ihres Speicherkontos. |
33540 | 16 | No | Ungültige Überwachungs- oder Datenbanknamen, verwenden Sie gültige URL-Zeichen. |
33541 | 16 | No | Die Anmeldeinformationen des BLOB-Speichercontainers '%.*ls' wurden nicht gefunden. |
33542 | 16 | No | Nicht unterstützter Vorgang in der Nähe von Zeile '%d'; Vorgänge für verschlüsselte Spalten mit Zeichenfolgendatentypen erfordern eine *_BIN2 oder eine *_UTF8 Sortierung. Die Spalte oder Variable verwendet jedoch die Sortierung '%.*ls'. |
33543 | 16 | No | Spalte '%.*ls' kann nicht geändert werden. Die Anweisung versucht, die Spalte mithilfe einer sicheren Enklave zu verschlüsseln, zu entschlüsseln oder erneut zu verschlüsseln, aber der aktuelle und/oder der Zielspaltenverschlüsselungsschlüssel für die Spalte ist nicht enklavisch aktiviert. |
33544 | 16 | No | Spalte '%.*ls' kann nicht geändert werden. Die Anweisung versucht, das Verschlüsselungsschema der Spalte und eine oder mehrere der folgenden Spalteneigenschaften zu ändern: Sortierung (auf eine andere Codeseite), Datentyp. Solche Änderungen können nicht in einer einzigen Anweisung kombiniert werden. Versuchen Sie, mehrere Anweisungen zu verwenden. |
33545 | 16 | No | Die Anweisung erfordert eine sichere Enklave, aber die Enklave ist für die Zieldatenbank nicht verfügbar - weitere Details finden Sie unter https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=2005337 . |
33546 | 16 | No | Die Anweisung löst Enklavenberechnungen aus, aber ein Spaltenverschlüsselungsschlüssel, der für die Berechnungen erforderlich ist, wurde in der Enklave nicht gefunden. Überprüfen Sie, dass (1) Spaltenverschlüsselung und Enklavenberechnungen für die Verbindung aktiviert sind, (2) Treiber ist enklavefähig. Weitere Gründe finden Sie unter: https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=2086681. |
33547 | 16 | No | Enclave comparator cache failed to initialize during enclave load. |
33548 | 16 | Ja | Interner Enklave-Fehler: Enklave außerhalb des Arbeitsspeichers. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33549 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler: OSF-Serialisierungsfehler. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33550 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler: Ungültiges Datenformat. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33551 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler: Fehler bei der Nonce-Überprüfung im sicheren Kanal. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33552 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler. Enklave heruntergefahren aufgrund eines kritischen Fehlers. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33553 | 16 | No | Fehler bei der Initialisierung eines Überwachungsziels für den externen Monitor. Ausführliche Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll. |
33554 | 16 | Ja | Fehler 0x%08lx beim Warten auf den Abschluss des Verschlüsselungsscans. Ausführliche Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll. |
33555 | 16 | Ja | Das vom Benutzer angegebene Zertifikat [Cert Hash(sha1) "%hs" kann nicht im Zertifikatspeicher des lokalen Computers gefunden werden. Überprüfen Sie, ob das Zertifikat vorhanden ist. |
33556 | 16 | Ja | Ungültiges Zeichen im Fingerabdruck [Cert Hash(sha1) "%hs"]. Bitte geben Sie ein Zertifikat mit einem gültigen Fingerabdruck an. |
33557 | 16 | Ja | Ungültige Fingerabdrucklänge [Cert Hash(sha1) "%hs"]. Bitte geben Sie ein Zertifikat mit einem gültigen Fingerabdruck an. |
33558 | 16 | No | Der Verschlüsselungsscan kann nicht fortgesetzt werden, da keine Verschlüsselungsüberprüfung ausgeführt wird. |
33559 | 16 | No | Die angegebene Workloadgruppe ist nicht vorhanden. Wiederholen Sie den Vorgang mit einer gültigen Workloadgruppe. |
33560 | 10 | No | Die TDE-Überprüfung auf die Datenbank-ID [%d] wurde für %S_DATE (UTC) initiiert. Der Verschlüsselungsscan wird in Kürze fortgesetzt. |
33561 | 16 | No | Der Verschlüsselungsscan kann nicht angehalten werden, da keine Verschlüsselungsüberprüfung ausgeführt wird. |
33562 | 16 | No | Der TDE-Verschlüsselungsscanstatus kann nicht für die Datenbank-ID [%d] aktualisiert werden. |
33563 | 10 | No | Die TDE-Überprüfung auf die Datenbank-ID [%d] wurde am %S_DATE (UTC) abgebrochen. Der Verschlüsselungsscan wird in Kürze fortgesetzt. |
33564 | 10 | No | Die TDE-Überprüfung auf die Datenbank-ID [%d] wurde am %S_DATE (UTC) angehalten. Führen Sie zum Fortsetzen des Scans "ALTER DATABASE [%.*s] SET ENCRYPTION RESUME" aus. |
33565 | 16 | Ja | Das Zertifikat [Cert Hash(sha1) "%hs" wurde im Speicher "%S_MSG" gefunden, aber das SQL Server-Dienstkonto hat keinen Zugriff darauf. |
33566 | 16 | Ja | Das Zertifikat [Cert Hash(sha1) "%hs" wurde im Speicher "%S_MSG" gefunden, hat jedoch keinen privaten Schlüssel. Überprüfen und verwenden Sie ein gültiges Zertifikat. |
33567 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls.%.*ls' wird mit einem randomisierten Verschlüsselungstyp verschlüsselt und ist daher nicht gültig, um als Schlüsselspalte in einem gruppierten Index, einer Einschränkung oder einer Statistik zu verwenden. |
33568 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler: Strukturierte Ausnahme innerhalb der Enklave mit dem Status %d. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33569 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls.%.*ls' wird mit randomisierter Verschlüsselung mit einer Sortierung verschlüsselt, die weder *_BIN2 noch *_UTF8 ist und daher nicht für die Verwendung als Schlüsselspalte in einem Index gültig ist. |
33570 | 10 | No | Die angegebene Workloadgruppe ist nicht vorhanden. Wechseln zur Standardarbeitsauslastungsgruppe für die TDE-Verschlüsselungsüberprüfung. |
33571 | 16 | No | Die Serverüberwachung mit GUID '%s' in dieser Version von SQL Server kann nicht erstellt werden: Geben Sie einen anderen GUID-Wert an. |
33572 | 16 | No | Verschlüsselte Indexwiederherstellung: %ls %d |
33573 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls.%.*ls' wird mit randomisierter Verschlüsselung mit einem nicht enklavenfähigen Spaltenverschlüsselungsschlüssel verschlüsselt und ist daher nicht gültig für die Verwendung als Schlüsselspalte in einer Einschränkung, einem Index oder einer Statistik. |
33574 | 16 | No | Die Angabe einer privaten Schlüsseldatei oder -binär ist beim Importieren oder Exportieren eines Zertifikats mithilfe des PFX-Formats nicht zulässig. |
33575 | 16 | No | WITH PRIVATE KEY muss beim Importieren oder Exportieren eines Zertifikats mithilfe des PFX-Formats angegeben werden. |
33576 | 16 | No | Ungültiger Formatwert für die Zertifikatcodierung. Die unterstützten Werte sind "DER" und "PFX". |
33577 | 16 | No | Die angegebene PFX-Datei oder das binäre Literal kann nicht importiert werden, da sie mehrere Zertifikate enthält. |
33578 | 16 | No | Die angegebene Datei oder das binäre Literal wird nicht unterstützt, da sie keinen privaten Schlüssel enthält. |
33579 | 16 | No | Ein Wert für den Spaltenverschlüsselungsschlüssel '%.*ls' kann nicht entfernt werden. Wenn Sie den Wert ablegen, wird die Schlüsselenklave deaktiviert, und mindestens ein Objekt, das an die Spalte "%.*ls" gebunden ist, hängt davon ab. |
33580 | 16 | No | Der Vorgang wird von Enklaven unterstützt, die für Daten aufgerufen werden, die mit randomisierter Verschlüsselung verschlüsselt sind, wobei die Schlüssel nicht enklavisch aktiviert sind. Löschen Sie den Proc-Cache. |
33581 | 16 | No | Spalte '%.*ls' kann nicht geändert werden. Die Anweisung versucht, die Spalte mithilfe einer sicheren Enklave zu verschlüsseln, zu entschlüsseln oder erneut zu verschlüsseln, dies wird jedoch für speicheroptimierte Tabellen nicht unterstützt. |
33582 | 16 | No | Das Modul kann nicht erstellt werden. Das Ausführen des Moduls erfordert Schlüssel in einer sicheren Enklave, dies wird jedoch für speicheroptimierte Tabellen nicht unterstützt. |
33583 | 16 | No | Die Azure AD-Prinzipalzuordnung zum Windows-Prinzipal '%ls' konnte nicht gefunden werden. |
33584 | 16 | No | Es wurden mehrere Azure AD-Prinzipale gefunden, die dem Windows-Prinzipal "%ls" zugeordnet sind. |
33585 | 16 | No | Der Windows-Prinzipal "%ls" wird nicht dem bereitgestellten Azure AD-Prinzipal "%ls" zugeordnet. Verwenden Sie bitte einen anderen Azure AD-Prinzipal. |
33586 | 10 | No | Warnung: Index oder Statistik '%.*ls.%.*ls' weist eine Enklave-aktivierte Schlüsselspalte auf, die beschleunigte Datenbankwiederherstellung ist jedoch für die Datenbank '%.*ls' nicht aktiviert. Die Aktivierung wird dringend empfohlen, die Datenbankverfügbarkeit während der Wiederherstellung zu erhöhen. |
33587 | 16 | No | Sicherheitsprädikate können der externen Tabelle '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da sie keine Anmeldeinformationen enthält. |
33588 | 16 | No | Ungültiger Verschlüsselungsalgorithmus. Immer verschlüsselt mit sicheren Enklaven erfordert, dass Daten mit dem AEAD_AES_256_CBC_HMAC_SHA_256 Algorithmus verschlüsselt werden. |
33589 | 17 | No | Interner Enklavefehler. Enklave wurde mit einem ungültigen Ausdruckshandle bereitgestellt. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
33590 | 10 | No | Die Datenbankverschlüsselungsüberprüfung für die Datenbank '%.*ls' wurde angehalten. Führen Sie ALTER DB erneut aus, um die Prüfung fortzusetzen. |
33591 | 16 | No | ALGORITHMUS weist einen ungültigen Wert auf. Die zulässigen Werte sind '%ls', '%ls'. |
33592 | 16 | No | Das zugrunde liegende Betriebssystem unterstützt das Verschlüsseln privater Schlüssel nicht mithilfe von "%ls". Erwägen Sie die Verwendung von '%ls'. |
33593 | 16 | No | Das Angeben von ALGORITHMUS ist beim Exportieren eines Zertifikats mithilfe des DER-Formats nicht zulässig. |
33594 | 16 | No | Algorithmus muss beim Exportieren eines Zertifikats mit dem PFX-Format angegeben werden. Die unterstützten Algorithmen sind '%ls', '%ls'. |
33595 | 16 | No | Der Sitzungskontextschlüssel '%s' ist zu lang. Die maximal zulässige Länge des Sitzungskontextschlüssels ist %d Zeichen. |
33596 | 16 | No | Die maximale Anzahl von Sitzungskontextschlüsseln, die für die Überwachungsspezifikation verwendet werden, wurde überschritten. Die maximal zulässige Anzahl von Schlüsseln ist %d. |
33597 | 16 | No | Die Operatorüberwachungsoption wird für diesen Zieltyp nicht unterstützt. Verwenden Sie EXTERNAL_MONITOR Ziel. |
33598 | 16 | No | Das Kennwort für privaten Schlüssel ist ungültig, oder die Datei wurde mit einem Algorithmus verschlüsselt, der vom zugrunde liegenden Betriebssystem nicht unterstützt wird. |
33599 | 16 | No | Gültige Werte der Datenbankkompatibilitätsstufe sind %d, %d, %d, %d, %d, %d oder %d. |
33801 | 16 | No | Die Dateiteilung kann nicht massenweise geladen werden, da entweder geheime oder file_properties Option fehlt. |
34001 | 16 | No | Fehler beim Dialogfeld mit der 'syspolicy_event_queue'-Warteschlange: %s. |
34002 | 16 | No | Das Dialogfeld mit der 'syspolicy_event_queue'-Warteschlange wurde geschlossen. |
34003 | 16 | No | Fehlernummer %d beim Verarbeiten eines Ereignisses. Fehlermeldung: %s. |
34004 | 16 | No | Der %d-Ausführungsmodus ist kein gültiger Ausführungsmodus. |
34010 | 16 | No | %s '%s' ist in der Datenbank bereits vorhanden. |
34011 | 16 | No | Der für die %s-Eigenschaft angegebene Wert kann nicht mit dem %d-Ausführungsmodus verwendet werden. |
34012 | 16 | No | %s, auf das von einem %s verwiesen wird, kann nicht gelöscht werden. |
34013 | 16 | No | %s "%s" wird von "%s" referenziert. Es ist nicht möglich, einen anderen Verweis hinzuzufügen. |
34014 | 16 | No | Das Facet ist nicht vorhanden. |
34015 | 16 | No | Die %s-Richtliniengruppe ist nicht vorhanden. |
34016 | 16 | No | Ungültiger Zielfilter: %s. Nur Filter, die die erste Ebene unter dem Serverknoten einschränken, sind zulässig. |
34017 | 16 | No | Automatische Richtlinien können nicht auf Bedingungen verweisen, die Skript enthalten. |
34018 | 16 | No | Der Zieltyp "%s" ist kein gültiger Zieltyp. |
34019 | 16 | No | Objekt "%s" ist ungültig. |
34020 | 16 | No | Die Konfigurationsoption "%s" ist unbekannt. |
34021 | 16 | No | Ungültiger Werttyp für die Konfigurationsoption"%s". Erwartet wird "%s". |
34022 | 16 | No | Die Richtlinienautomatisierung ist deaktiviert. |
34050 | 16 | No | %ls |
34051 | 16 | No | %ls |
34052 | 16 | No | %ls |
34053 | 16 | No | %ls |
34054 | 16 | No | Die Richtlinienverwaltung kann für diese SQL Server-Edition nicht aktiviert werden. |
34101 | 20 | Ja | Fehler bei der Objektserialisierung. Überprüfen Sie den Fehlerzustand, um weitere Details zu erhalten. |
34102 | 16 | Ja | Ein Objekt in einem serialisierten Datenstrom hat die Version %u, die maximal unterstützte Version dieser Klasse ist jedoch %u. |
34103 | 16 | Ja | Formatiererfehler bei der Serialisierung/Deserialisierung. %d Elemente müssen verarbeitet werden, es wurden aber nur %d Elemente verarbeitet. |
34104 | 16 | No | Fehler bei der Objektserialisierung. Die Serialisierung des '%hs'-Objekts konnte nicht ausgeführt werden. |
34901 | 16 | Ja | Beim globalen Sperr-Manager ist ein schwerwiegender Fehler aufgetreten. |
35001 | 16 | No | Die übergeordnete Servergruppe ist nicht vorhanden. |
35002 | 16 | No | Der Servertyp und die übergeordnete Servergruppe stimmen nicht überein. |
35003 | 16 | No | Der KNeinten kann nicht in eines seiner untergeordneten Elemente verschoben werden. |
35004 | 16 | No | Die Servergruppe wurde nicht gefunden. |
35005 | 16 | No | Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_group_id übergeben. |
35006 | 16 | No | Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_id übergeben. |
35007 | 16 | No | Der freigegebene registrierte Server wurde nicht gefunden. |
35008 | 16 | No | Systemweite Servergruppen können nicht gelöscht werden. |
35009 | 16 | No | Ein ungültiger NULL-Wert wurde für @server_type übergeben. |
35010 | 16 | No | Ein ungültiger %d-Wert wurde für Parameter @server_type übergeben. |
35011 | 16 | No | Der Parameter @server_name kann kein relativer Name sein. |
35012 | 16 | No | Es ist nicht möglich, einen freigegebenen registrierten Server hinzuzufügen, der denselben Namen besitzt wie der Konfigurationsserver. |
35100 | 16 | No | Fehlernummer %d in der THROW-Anweisung liegt außerhalb des gültigen Bereichs. Geben Sie eine Fehlernummer im gültigen Bereich von 50000 an, um 2147483647. |
35101 | 16 | No | Eine der SET-Optionen FMTONLY oder NOEXEC wurde in einem TRY von ON zu OFF geändert... CATCH-Block. |
35102 | 16 | No | Fehler im Zusammenhang mit '%ls', bei dem einer der Teilnehmer Azure SQL verwaltete Instanz ist. |
35103 | 16 | No | Das Feature "%ls", bei dem einer der Teilnehmer Azure SQL verwaltete Instanz deaktiviert ist. |
35104 | 16 | No | Veraltete Funktion "%ls" mit Azure SQL verwaltete Instanz als Teilnehmer wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
35,200 | 16 | No | Fehler beim Hinzufügen der Datenbank '%.*ls' zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die angegebene Verfügbarkeitsgruppe wird mit grundlegenden Funktionen erstellt und unterstützt %d-Datenbank. |
35201 | 10 | No | Beim Versuch, eine Verbindung mit dem Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] herzustellen, ist ein Verbindungstimeout aufgetreten. Es ist entweder ein Netzwerk- oder Firewallproblem vorhanden, oder die für das Replikat bereitgestellte Endpunktadresse ist nicht der Datenbankspiegelungsendpunkt der Hostserverinstanz. |
35202 | 10 | No | Für die Verfügbarkeitsgruppe '%ls' wurde erfolgreich eine Verbindung zwischen dem Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] und dem mit der ID [%ls] hergestellt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35203 | 16 | No | Es kann keine Verbindung zwischen der Instanz '%ls' mit der ID [%ls] und '%ls' mit der ID [%ls] hergestellt werden, da eine Transportversion nicht übereinstimmen muss. |
35204 | 10 | No | Die Verbindung zwischen Serverinstanzen '%ls' mit der ID [%ls] und '%ls' mit der ID [%ls] wurde deaktiviert, da der Datenbankspiegelungsendpunkt entweder deaktiviert oder beendet wurde. Starten Sie den Endpunkt neu, indem Sie die ALTER ENDPOINT Transact-SQL-Anweisung mit STATE = STARTED verwenden. |
35205 | 16 | No | Der Transport-Manager für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen konnte nicht gestartet werden. Dieser Fehler ist wahrscheinlich aufgetreten, weil beim Start des Nachrichtenteilers eine bedingung mit geringem Arbeitsspeicher vorhanden ist. Wenn ja, haben möglicherweise auch andere interne Aufgaben Fehler. Suchen Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll und im Windows-Fehlerprotokoll nach zusätzlichen Fehlermeldungen. Wenn eine bedingung mit geringem Arbeitsspeicher vorhanden ist, untersuchen und korrigieren Sie die Ursache. |
35206 | 10 | No | Bei einer zuvor eingerichteten Verbindung zum Verfügbarkeitsreplikat '%ls' mit der ID [%ls] ist ein Zeitlimit aufgetreten. Es ist entweder ein Netzwerk- oder ein Firewallproblem vorhanden, oder das Verfügbarkeitsreplikat wurde zur aufgelösten Rolle übergestellt. |
35207 | 16 | No | Der Verbindungsversuch für die Verfügbarkeitsgruppen-ID '%ls' von der Replikat-ID '%ls' an die Replikat-ID '%ls' ist aufgrund des Fehlers %d, Schweregrad %d, Zustand %d fehlgeschlagen. |
35,208 | 16 | No | DDL-Vorgänge der Verfügbarkeitsgruppe sind nur zulässig, wenn Sie die Masterdatenbank verwenden. Führen Sie die Anweisung "USE master" aus, und wiederholen Sie die DDL-Anweisung der Verfügbarkeitsgruppe. |
35209 | 16 | No | Fehler beim Vorgang %ls für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls', da sich der Wert der Sicherungspriorität außerhalb des gültigen Bereichs befindet. Der gültige Bereich liegt zwischen %d und %d einschließlich. Legen Sie die Sicherungspriorität auf einen Wert innerhalb dieses Bereichs fest, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35210 | 16 | No | Fehler beim Ändern der Optionen für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die angegebene Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und der Verfügbarkeitsreplikatname korrekt sind, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35211 | 16 | No | Der Vorgang "%ls" ist nicht zulässig. Der Vorgang hat versucht, die Konfiguration des Verfügbarkeitsreplikats '%.*ls' in den asynchronen Commit-Verfügbarkeitsmodus mit automatischem Failover zu ändern, bei dem es sich um eine ungültige Konfiguration handelt. Ändern Sie entweder den Failovermodus manuell oder den Verfügbarkeitsmodus in synchronen Commit, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35212 | 16 | No | Der Vorgang %ls ist von der aktuellen Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht zulässig. Dieser Vorgang würde die maximale Anzahl von Replikaten der Synchron-Commit-Verfügbarkeit in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' überschreiten. Ändern Sie eines der vorhandenen synchronen Commit-Replikate in den Verfügbarkeitsmodus für asynchronen Commit, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35213 | 16 | No | Der Vorgang %ls ist von der aktuellen Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht zulässig. Dieser Vorgang würde die maximale Anzahl von %d automatischen Failoverzielen in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' überschreiten. Ändern Sie eines der vorhandenen synchronen Commit-Replikate in den manuellen Failovermodus, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35214 | 16 | No | Fehler beim Vorgang %ls für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls'. Der Mindestwert für das Sitzungstimeout lautet %d. Wiederholen Sie den Vorgang, der einen gültigen Sitzungstimeoutwert angibt. |
35215 | 16 | No | Der Vorgang %ls ist für das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' nicht zulässig, da der automatische Failovermodus eine ungültige Konfiguration in einer SQL Server-Failoverclusterinstanz ist. Wiederholen Sie den Vorgang, indem Sie den manuellen Failovermodus angeben. |
35,216 | 16 | No | Fehler beim Hinzufügen oder Entfernen eines Protokollabkürzungs-Haltebereichs zum Erstellen des sekundären Replikats aus der primären Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls'. Die primäre Datenbank ist aufgrund eines Neustarts oder einer anderen vorübergehenden Bedingung vorübergehend offline. Wiederholen Sie den Vorgang. |
35217 | 16 | No | Der Threadpool für Always On-Verfügbarkeitsgruppen konnte keinen neuen Arbeitsthread starten, da nicht genügend Arbeitsthreads verfügbar sind. Dies kann die Leistung von Always On-Verfügbarkeitsgruppen beeinträchtigen. Erhöhen Sie mithilfe der Konfigurationsoption „Max. Anzahl von Arbeitsthreads“ die Anzahl zulässiger Threads. |
35218 | 16 | No | Fehler beim Festlegen des anfänglichen Sicherungs-LSN der Datenbank '%.*ls'. Die primäre Datenbank ist aufgrund eines Neustarts oder einer anderen vorübergehenden Bedingung vorübergehend offline. Wiederholen Sie den Vorgang. |
35220 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups wartet auf den Hostcomputer, um einen Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Cluster zu starten und dem Cluster beizutreten. Entweder ist der lokale Computer kein Clusterknoten, oder der lokale Clusterknoten ist nicht online. Wenn es sich bei dem Computer um einen Clusterknoten handelt, warten Sie, bis er dem Cluster beitritt. Wenn der Computer kein Clusterknoten ist, fügen Sie den Computer einem WSFC-Cluster hinzu. Wiederholen Sie dann den Vorgang. |
35221 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups ist für diese Instanz von SQL Server deaktiviert. Aktivieren Sie AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den aktuellen Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online. |
35222 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen verfügen nicht über Berechtigungen für den Zugriff auf den Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Cluster. Deaktivieren und erneutes Aktivieren von AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den aktuellen Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online. |
35223 | 16 | No | %d-Verfügbarkeitsreplikate können nicht zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' hinzugefügt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält bereits %d-Replikate, und die maximale Anzahl von Replikaten, die in einer Verfügbarkeitsgruppe unterstützt werden, lautet %d. |
35,224 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Always On Availability Groups failed to load the required Windows Server Failover Clustering (WSFC) library. Stellen Sie sicher, dass der Computer ein Knoten in einem WSFC-Cluster ist. Sie müssen die SQL Server-Instanz neu starten, um die erforderlichen Bibliotheksfunktionen neu zu laden. |
35225 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Die Instanz von SQL Server wird unter WOW64 (Windows 32-Bit unter Windows 64-Bit) ausgeführt, die alwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht unterstützt. Installieren Sie SQL Server in der nativen 64-Bit-Edition erneut, und aktivieren Sie AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen erneut. Starten Sie dann den SQL Server-Dienst neu, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren von Always On-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter SQL Server Books Online. |
35226 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht verarbeitet werden. Always On Availability Groups has not started because the instance of SQL Server is not running as a service. Starten Sie die Serverinstanz als Dienst neu, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35228 | 16 | No | Fehler beim Versuch, die Fehlerbedingungsstufe für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' festzulegen. Der angegebene Levelwert liegt außerhalb des gültigen Bereichs [%u, %u]. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Wert auf Fehlerbedingungsebene angibt. |
35229 | 16 | No | Fehler beim Versuch, den Timeoutwert für die Integritätsprüfung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' festzulegen. Der angegebene Timeoutwert ist kleiner als %u Millisekunden. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Timeoutwert für die Integritätsprüfung angibt. |
35230 | 16 | No | Der angegebene Computername ist entweder eine leere Zeichenfolge oder länger als %d Unicode-Zeichen. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Computernamen angibt. |
35231 | 16 | No | Der angegebene Serverinstanzname '%ls' ist ungültig. Geben Sie den Befehl erneut ein, der einen gültigen Instanznamen angibt. |
35,232 | 16 | No | Die angegebene Endpunkt-URL '%.*ls' ist ungültig. Geben Sie den Befehl erneut ein, der die richtige URL angibt. Informationen zum Angeben der Endpunkt-URL für ein Verfügbarkeitsreplikat finden Sie unter SQL Server Books Online. |
35233 | 16 | No | Eine Verfügbarkeitsgruppe mit %d-Verfügbarkeitsreplikaten kann nicht erstellt werden. Die maximale Anzahl von Verfügbarkeitsreplikaten in einer Verfügbarkeitsgruppe %ls ist %d. Geben Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP erneut ein, der weniger Verfügbarkeitsreplikate angibt. |
35234 | 16 | No | Der Datenbankname '%ls' wurde mehrmals angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie jeden Datenbanknamen nur einmal an. |
35235 | 16 | No | Der Systemname '%ls' wurde mehrmals in der REPLICA ON-Klausel dieses Befehls angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie für jedes Replikat eine andere Instanz von SQL Server an. |
35236 | 15 | No | Die Endpunkt-URL wurde für das Verfügbarkeitsreplikat, das von der Serverinstanz '%.*ls' gehostet wird, nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie die Endpunkt-URL dieser Instanz von SQL Server an. |
35237 | 16 | No | Keiner der angegebenen Replikate für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls ordnet die Instanz von SQL Server zu, mit der Sie verbunden sind. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie diese Serverinstanz an, um eines der Replikate zu hosten. Dieses Replikat ist das erste primäre Replikat. |
35238 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist in dieser SQL Server-Instanz nicht vorhanden. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35239 | 16 | No | Fehler bei der ALTER DATABASE-Datenbankname <> SET HADR SUSPEND (oder SET HADR RESUME)-Anweisung für die Datenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Entweder enthält die Verfügbarkeitsgruppe nicht die angegebene Datenbank, oder die Datenbank ist der Verfügbarkeitsgruppe nicht beigetreten, oder die Datenbank wurde noch nicht gestartet. Geben Sie den Befehl erneut ein, nachdem die Datenbank online ist und der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist. |
35240 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft oder nicht verknüpft werden. Dieser Vorgang wird für das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe nicht unterstützt. |
35242 | 16 | No | Dieser ALTER DATABASE-Datenbankname <> SET HADR-Vorgang für die Datenbank '%.*ls' kann nicht abgeschlossen werden. Die Datenbank ist nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Nachdem die Datenbank der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, wiederholen Sie den Befehl. |
35243 | 16 | No | Fehler beim Festlegen der Ressourceneigenschaft '%.*ls' für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP später. |
35244 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist derzeit mit einer anderen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist und dass die Datenbank nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35246 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe. Ein SQL Server-Instanzname konnte nicht überprüft werden, da die DLL-Datei (Dynamic Link Library) '%ls' nicht gefunden werden konnte (Windows-Systemfehler %d). Stellen Sie sicher, dass die angegebene Serverinstanz vorhanden ist. Wenn sie vorhanden ist, fehlt möglicherweise die DLL-Datei in der Serverinstanz. |
35247 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe. Ein SQL Server-Instanzname konnte nicht überprüft werden, da die DLL-Datei (Dynamic Link Library) "%ls" nicht geladen werden konnte (Windows-Systemfehler %d). |
35248 | 16 | No | Der Vorgang %ls ist von der aktuellen Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht zulässig. Die required_synchronized_secondaries_to_commit %d ist größer als die %d möglichen sekundären synchronen Commit-Verfügbarkeitsreplikate in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Ändern Sie eines der vorhandenen asynchronen Commit-Replikate in den Synchron-Commit-Verfügbarkeitsmodus, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35249 | 16 | No | Fehler beim Versuch, eine Systemdatenbank (%.*ls) zu einer Verfügbarkeitsgruppe hinzuzufügen oder einer Systemdatenbank hinzuzufügen. Geben Sie nur Benutzerdatenbanken für diesen Vorgang an. |
35250 | 16 | No | Die Verbindung mit dem primären Replikat ist nicht aktiv. Der Befehl kann nicht verarbeitet werden. |
35251 | 16 | No | Dieser Befehl kann nur für das primäre Replikat ausgeführt werden. Stellen Sie eine Verbindung mit dem primären Replikat her, und wiederholen Sie den Befehl. |
35252 | 16 | No | Der Befehl kann nur in einer sekundären Datenbank ausgeführt werden. Stellen Sie eine Verbindung mit dem richtigen sekundären Replikat her, und wiederholen Sie den Befehl. |
35253 | 16 | No | Die Datenbank "%.*ls" befindet sich nicht im richtigen Zustand, um die primäre Datenbank zu werden. Das Protokoll muss aus dem vorherigen primären Replikat wiederhergestellt werden, um die Datenbank aus dem Wiederitialisierungszustand zu entfernen. |
35254 | 16 | Ja | Fehler beim Zugriff auf die Verfügbarkeitsgruppenmetadaten. Entfernen Sie diese Datenbank oder das Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe, und konfigurieren Sie die Verfügbarkeitsgruppe neu, um die Datenbank oder das Replikat erneut hinzuzufügen. Weitere Informationen finden Sie in der Transact-SQL-Anweisung der ALTER AVAILABILITY GROUP in SQL Server Books Online. |
35255 | 16 | No | Fehler beim Versuch, die Datenbank '%.*ls' zu starten, da die Datenbank bereits gestartet und online ist. |
35,256 | 16 | No | Der Sitzungstimeoutwert wurde überschritten, während auf eine Antwort des anderen Verfügbarkeitsreplikats in der Sitzung gewartet wurde. Dieses Replikat oder das Netzwerk ist möglicherweise ausgefallen, oder der Befehl ist falsch konfiguriert. Wenn der Partner über das Netzwerk ausgeführt und sichtbar ist, wiederholen Sie den Befehl mithilfe der ordnungsgemäß konfigurierten Partnerverbindungsparameter.If the partner is running and visible over the network, retry the command using correctly configured partner-connection parameters. |
35257 | 16 | No | Fehler beim Senden von Always On-Verfügbarkeitsgruppen (Fehlercode 0x%X, "NICHT OK") beim Senden einer Nachricht für die Datenbank-ID %d. Wenn der Partner über das Netzwerk ausgeführt und sichtbar ist, wiederholen Sie den Befehl mithilfe der ordnungsgemäß konfigurierten Partnerverbindungsparameter.If the partner is running and visible over the network, retry the command using correctly configured partner-connection parameters. |
35258 | 16 | No | Fehler im Hadronsimulator. |
35259 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' nimmt bereits an einer anderen Verfügbarkeitsgruppe teil. |
35260 | 16 | No | Während einer versuchten Datenbankwiederherstellung wurde kein Verfügbarkeitsdatenbank-Manager für die Datenbank-ID "%d" mit der Verfügbarkeitsgruppen-ID "%d" und der Gruppendatenbank-ID "%ls" gefunden. Die Wiederherstellung wurde beendet. Die wahrscheinlichste Ursache für diesen Fehler ist, dass der Verfügbarkeitsgruppen-Manager nicht ausgeführt wird, aber die Ursache könnte ein Metadatenfehler sein. Stellen Sie sicher, dass der Verfügbarkeitsgruppen-Manager und der WSFC-Cluster gestartet werden, und wiederholen Sie den Wiederherstellungsvorgang. |
35261 | 16 | No | Fehler beim Versuch, einen AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppenvorgang für eine Systemdatenbank '%ls' auszuführen. Systemdatenbanken werden von AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht unterstützt. |
35262 | 10 | Ja | Überspringen des Standardstarts der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank zu einer Verfügbarkeitsgruppe gehört (Gruppen-ID: %d). Die Datenbank wird von der Verfügbarkeitsgruppe gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35263 | 16 | No | Während der Rückgängig-Phase hat ein Funktionsaufruf (%ls) für das primäre Replikat einen unerwarteten Status (Code: %d) zurückgegeben. Überprüfen Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll nach einer möglichen Ursache für das primäre Replikat. Wenn in der primären Datenbank ein Fehler aufgetreten ist, müssen Sie die sekundäre Datenbank möglicherweise anhalten, das Problem in der primären Datenbank beheben und dann die Datenbank fortsetzen. |
35,264 | 10 | No | Die Datenverschiebung von Always On Availability Groups für die Datenbank '%.*ls' wurde aus folgendem Grund angehalten: "%S_MSG" (Quell-ID %d; Quellzeichenfolge: '%.*ls'). Um die Datenverschiebung in der Datenbank fortzusetzen, müssen Sie die Datenbank manuell fortsetzen. Informationen zum Fortsetzen einer Verfügbarkeitsdatenbank finden Sie unter SQL Server Books Online. |
35265 | 10 | No | Die Datenverschiebung von Always On Availability Groups für die Datenbank '%.*ls' wurde fortgesetzt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35266 | 10 | No | Always On Availability Groups connection with %S_MSG database established for %S_MSG database '%.*ls' on the availability replica '%.*ls' with Replica ID: {%.8x-%.4x-%.4x-%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x}. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35267 | 10 | No | Die Verbindung "Always On Availability Groups" mit %S_MSG Datenbank wurde für die Datenbank '%S_MSG '%.*ls' auf dem Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' mit Replikat-ID beendet: {%.8x-%.4x-%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x%.2x}. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35268 | 16 | Ja | Die Synchronisierung einer sekundären Datenbank "%.*ls" wurde unterbrochen, sodass die Datenbank in einem inkonsistenten Zustand bleibt. Die Datenbank gibt den WIEDERHERSTELLUNGSzustand ein. Um die Wiederherstellung abzuschließen und die Datenbank online zu schalten, verwenden Sie aktuelle Protokollsicherungen aus der primären Datenbank, um die Protokolldatensätze über LSN %S_LSN wiederherzustellen. Alternativ können Sie diese sekundäre Datenbank ablegen und eine neue Datenbank vorbereiten, indem Sie eine vollständige Datenbanksicherung der primären Datenbank, gefolgt von allen nachfolgenden Protokollsicherungen, wiederherstellen. |
35269 | 21 | Ja | Die Synchronisierung einer sekundären Datenbank "%.*ls" wurde unterbrochen, sodass die Datenbank in einem inkonsistenten Zustand bleibt. Die Datenbank wird als VERDÄCHTIG markiert. Um die Datenbank in einen konsistenten Zustand zurückzugeben, stellen Sie sie aus einer sauberen Datenbanksicherung wieder her, gefolgt von allen nachfolgenden Protokollsicherungen. |
35270 | 10 | No | Empfangen einer beschädigten FileStream-Transportnachricht. Der Nachrichtenabschnitt "%ls" ist ungültig. |
35271 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsdatenbank '%ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%ls' konnte eine Neukonfiguration nicht abschließen. Weitere Einzelheiten finden Sie im Fehlercode. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Systemadministrator. |
35272 | 16 | No | Entweder wurden ungültige Parameter für sys.sp_availability_group_command_internal angegeben, oder der Benutzer verfügt nicht über die Berechtigung, dieses Verfahren auszuführen. |
35273 | 10 | Ja | Umgehen der Wiederherstellung für die Datenbank '%ls', da sie als nicht zugängliche Verfügbarkeitsdatenbank markiert ist. Die Sitzung mit dem primären Replikat wurde unterbrochen, während die Datenbank auf den gemeinsamen Wiederherstellungspunkt zurückgesetzt wurde. Entweder fehlt das WSFC-Knoten quorum, oder die Kommunikationslinks sind aufgrund von Problemen mit Links, Endpunktkonfiguration oder Berechtigungen (für das Serverkonto oder Sicherheitszertifikat) beschädigt. Um Zugriff auf die Datenbank zu erhalten, müssen Sie ermitteln, was sich in der Sitzungskonfiguration geändert hat, und die Änderung rückgängig machen. |
35274 | 10 | Ja | Die Wiederherstellung für die Verfügbarkeitsdatenbank '%ls' steht aus, bis das sekundäre Replikat zusätzliche Transaktionsprotokolle von der Primären erhält, bevor sie abgeschlossen ist und online ist. Stellen Sie sicher, dass die Serverinstanz, auf der das primäre Replikat gehostet wird, ausgeführt wird. |
35275 | 16 | Ja | Ein vorheriger RESTORE WITH CONTINUE_AFTER_ERROR Vorgang oder wird entfernt, während im ZUSTAND "VERDÄCHTIGE" aus einer Verfügbarkeitsgruppe die Datenbank "%.*ls" in einem potenziell beschädigten Zustand verbleibt. Die Datenbank kann in diesem Zustand nicht verknüpft werden. Stellen Sie die Datenbank wieder her, und wiederholen Sie den Verknüpfungsvorgang. |
35276 | 17 | Ja | Fehler beim Zuordnen und Planen einer AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppenaufgabe für die Datenbank '%ls'. Ein manueller Eingriff kann erforderlich sein, um die Synchronisierung der Datenbank fortzusetzen. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die lokale Instanz von SQL Server neu starten. |
35277 | 16 | No | Automatisches Failover wird für verteilte Verfügbarkeitsgruppenreplikate nicht unterstützt. |
35278 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls', die sich in der sekundären Rolle befindet, wird neu gestartet, um die Neusynchronisierung mit der aktuellen primären Datenbank auszuführen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35279 | 16 | Ja | Der Versuch, die Datenbank '%.*ls' mit der Verfügbarkeitsgruppe zu verbinden, wurde von der primären Datenbank mit dem Fehler '%d' abgelehnt. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll für das primäre Replikat. |
35,280 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Datenbank ist bereits mit der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Stellen Sie sicher, dass der Datenbankname korrekt ist und dass die Datenbank nicht mit einer Verfügbarkeitsgruppe verknüpft ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35281 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Die Datenbank ist nicht mit der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe verknüpft. Überprüfen Sie, ob der Datenbankname und der Verfügbarkeitsgruppenname korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Vorgang. |
35282 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält bereits ein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name des Verfügbarkeitsreplikats und der Name der Verfügbarkeitsgruppe korrekt sind, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35283 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Verfügbarkeitsreplikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie, ob der Name des Verfügbarkeitsreplikats korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
35284 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden, da sich dieses Replikat auf der lokalen Instanz von SQL Server befindet. Wenn das lokale Verfügbarkeitsreplikat ein sekundäres Replikat ist, stellen Sie eine Verbindung mit der Serverinstanz her, die derzeit das primäre Replikat hosten, und führen Sie den Befehl erneut aus. |
35285 | 10 | No | Der Wiederherstellungs-LSN %S_LSN wurde für die Datenbank mit der ID %d identifiziert. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35286 | 16 | No | Verwenden des Wiederherstellungs-LSN %S_LSN in den Metadaten für die Datenbank mit der ID %d gespeichert. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35287 | 16 | No | Der Transport von Always On Availability Groups für die Verfügbarkeitsdatenbank "%.*ls" konnte den Protokollblock, dessen LSN %S_LSN ist, nicht dekomprimieren. Dieser Fehler kann durch ein beschädigtes Netzwerkpaket oder eine Komprimierungsversion verursacht werden. Das Datenbankreplikat wurde in den Zustand "ANGEHALTEN" versetzt. Setzen Sie die Verfügbarkeitsdatenbank fort. Wenn der Fehler immer wieder auftritt, untersuchen Sie die Ursache. |
35288 | 16 | No | Das Protokoll für Always On Availability Groups gilt für die Verfügbarkeitsdatenbank "%.*ls", die einen Out-of-Order-Protokollblock erhalten hat. Der erwartete LSN war %S_LSN. Der empfangene LSN war %S_LSN. Das Datenbankreplikat wurde in den Zustand "ANGEHALTEN" versetzt. Setzen Sie die Verfügbarkeitsdatenbank fort. Wenn der Fehler erneut auftritt, wenden Sie sich an den Kundendienst. |
35289 | 16 | No | Fehler beim Senden der Anforderung für die Datei '%.*ls' an die primäre Datenbank '%.*ls' für die lokale sekundäre Datenbank. Das Fortsetzen der Datenbank wird automatisch wiederholt. |
35290 | 16 | No | Fehler beim Warten auf den Abschluss von Dateianforderungen aus der primären Datenbank '%.*ls' für die lokale sekundäre Datenbank. Das Fortsetzen der Datenbank wird automatisch wiederholt. |
35291 | 10 | No | Fehler beim Abrufen des exklusiven Zugriffs auf den erweiterten Wiederherstellungs-Fork-Stapel (Fehler %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
35292 | 16 | No | Beim Ausführen eines Vorgangs für erweiterte Wiederherstellungs-Forks ist ein interner Fehler aufgetreten. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35293 | 16 | No | Fehler beim Abrufen von erweiterten Wiederherstellungs-Forks aus dem primären Replikat. Der erweiterte Wiederherstellungs-Verzweigungsstapel wurde geändert, während er vom sekundären Replikat abgerufen wird. Wiederholen Sie den Vorgang. |
35294 | 16 | No | Fehler bei der %ls-Sicherung für die Datenbank "%.*ls" für ein sekundäres Replikat, da kein Synchronisierungspunkt für die primäre Datenbank hergestellt werden konnte. Beide Sperren konnten nicht für die primäre Datenbank abgerufen werden, oder die Datenbank wird nicht als Teil des Verfügbarkeitsreplikats ausgeführt. Überprüfen Sie den Datenbankstatus im SQL Server-Fehlerprotokoll der Serverinstanz, die das aktuelle primäre Replikat hosten. Wenn die primäre Datenbank an der Verfügbarkeitsgruppe teilnimmt, wiederholen Sie den Vorgang. |
35295 | 16 | No | Fehler bei der Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für ein sekundäres Replikat, da die letzte Sicherungs-LSN (0x%ls) aus der primären Datenbank größer als der aktuelle lokale Wiederholungs-LSN (0x%ls) ist. Zurzeit müssen keine Protokolldatensätze gesichert werden. Versuchen Sie den Protokollsicherungsvorgang später erneut. |
35296 | 16 | No | Fehler bei der Protokollsicherung für die Datenbank "%.*ls" für sekundäres Replikat, da die neuen Sicherungsinformationen für die primäre Datenbank nicht übernommen werden konnten. Überprüfen Sie den Datenbankstatus im SQL Server-Fehlerprotokoll der Serverinstanz, die das aktuelle primäre Replikat hosten. Wenn die primäre Datenbank an der Verfügbarkeitsgruppe teilnimmt, wiederholen Sie den Vorgang. |
35297 | 10 | No | %ls-Sicherung für die Datenbank "%.*ls" für sekundäres Replikat hat Sicherungsdateien erfolgreich erstellt, konnte jedoch nicht sicherstellen, dass ein Sicherungspunkt für die primäre Datei übernommen wurde. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Bewahren Sie diese Protokollsicherung zusammen mit den anderen Protokollsicherungen dieser Datenbank auf. |
35298 | 10 | No | Die Sicherung der sekundären Datenbank "%.*ls" wurde beendet, aber eine Abschlusssicherungsnachricht konnte nicht an das primäre Replikat gesendet werden. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Das primäre Replikat sollte diesen Fehler erkennen und den Sicherungsverlauf entsprechend bereinigen. |
35299 | 10 | Ja | Nicht qualifizierte Transaktionen werden in der Datenbank %.*ls für eine Statusänderung der AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen zurückgesetzt. Bereits abgeschlossen (geschätzt): %d%%. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
35301 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex nicht eindeutig sein kann. Erstellen Sie den Columnstore-Index ohne das UNIQUE-Schlüsselwort, oder erstellen Sie einen eindeutigen Index ohne das COLUMNSTORE-Schlüsselwort. |
35302 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Angabe der Sortierreihenfolge (ASC oder DESC) beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex, ohne eine Sortierreihenfolge anzugeben. |
35303 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Index nicht in einer Tabelle erstellt werden kann, die über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. Erwägen Sie, den Gruppierten Columnstore-Index durch einen nicht gruppierten Spaltenspeicherindex zu ersetzen. |
35304 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Columnstore-Index nicht für eine Tabelle erstellt werden kann, die einen nicht gruppierten Index aufweist. Erwägen Sie, alle nicht gruppierten Indizes abzulegen und es erneut zu versuchen. |
35305 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Spaltenspeicherindex nicht in einer Ansicht erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Columnstore-Indexes in der Ansicht, das Erstellen eines gruppierten Columnstore-Index in der Basistabelle oder das Erstellen eines Indexes ohne das COLUMNSTORE-Schlüsselwort in der Ansicht. |
35306 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex nicht mithilfe der INDEX-Spezifikation auf Spaltenebene angegeben werden kann. |
35307 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine berechnete Spalte ist. Der Columnstore-Index kann keine berechnete Spalte implizit oder explizit enthalten. |
35308 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex kein gefilterter Index sein kann. Erwägen Sie, einen Columnstore-Index ohne den Prädikatfilter zu erstellen. |
35309 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Columnstore-Index nicht in einer geringen Spalte erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten, die keine geringen Spalten enthalten. |
35310 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da Spaltenspeicherindizes für Tabellentypen und Tabellenvariablen nicht zulässig sind. Entfernen Sie die Indexspezifikation des Spaltenspeichers aus der Tabellentyp- oder Tabellenvariablendeklaration. |
35311 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex keine Spalten enthalten kann. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex für die gewünschten Spalten, ohne eingeschlossene Spalten anzugeben. |
35312 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da für eine Spalte mit Dateistreamdaten kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten, die keine Spalten mit Dateistreamdaten enthalten. |
35313 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da das Angeben von FILESTREAM_ON beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Spaltenspeicherindexes für Spalten ohne Dateistreamdaten, und lassen Sie die FILESTREAM_ON Spezifikation aus. |
35314 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da für einen Spaltensatz kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Erwägen Sie das Erstellen eines nicht gruppierten Spaltenspeicherindexes für eine Teilmenge von Spalten in der Tabelle, die keinen Spaltensatz oder nur geringe Spalten enthält. |
35315 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da in dieser Edition von SQL Server kein Spaltenspeicherindex erstellt werden kann. Weitere Informationen zur Unterstützung von Funktionen in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation. |
35316 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex partitionsbündig an der Basistabelle ausgerichtet sein muss. Erstellen Sie den Columnstore-Index mithilfe derselben Partitionsfunktion und des gleichen (oder gleichwertigen) Partitionsschemas wie die Basistabelle. Wenn die Basistabelle nicht partitioniert ist, erstellen Sie einen nicht partitionierten Spaltenspeicherindex. |
35317 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da das Angeben von %S_MSG beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Spaltenspeicherindexes, ohne %S_MSG anzugeben. |
35318 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Option %S_MSG beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index, ohne die Option %S_MSG anzugeben. |
35319 | 15 | No | Die Tabellenoption DATA_COMPRESSION ist nicht zulässig, wenn eine Tabelle einen gruppierten Spaltenspeicherindex angibt. |
35320 | 15 | No | Spaltenspeicherindizes sind für Tabellen, für die die Haltbarkeitsoption SCHEMA_ONLY angegeben ist, nicht zulässig. |
35321 | 16 | No | Tabelle "%.*ls" verwendet einen gruppierten Spaltenspeicherindex. Spaltenspeicherindizes werden in dieser Dienstebene der Datenbank nicht unterstützt. Weitere Informationen zur Featureunterstützung in verschiedenen Dienstebenen von Windows Azure SQL-Datenbank finden Sie unter "Onlinebücher". |
35322 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Index und der zugrunde liegende gruppierte Spaltenspeicherindex partitionsausgeglichen werden müssen. Erwägen Sie das Erstellen des nicht gruppierten Indexes mithilfe derselben Partitionsfunktion und des gleichen (oder gleichwertigen) Partitionsschemas wie der Gruppierte Spaltenspeicherindex. |
35323 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da das Hinzufügen mehrerer generierter Werttypspalten (z. B. Identitäts- und Eindeutigertypen) gleichzeitig für den Spaltenspeicherindex nicht unterstützt wird. Erwägen Sie, die generierten Spalten separat hinzuzufügen. |
35324 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Angabe SORT_IN_TEMPDB beim Erstellen eines Spaltenspeicherindexes ohne ORDER nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen eines Columnstore-Indexes, ohne SORT_IN_TEMPDB anzugeben, oder verwenden Sie ihn mit ORDER-Klausel. |
35325 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Definition einer Spalte, die zum Gruppierten Spaltenspeicherindex gehört, nicht geändert werden kann. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen, die Spalte zu ändern und dann einen neuen Spaltenspeicherindex zu erstellen. |
35326 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Spaltenspeicherindex nicht neu organisiert werden kann. Eine Neuorganisation eines nicht gruppierten Columnstore-Indexes ist nicht erforderlich. |
35327 | 15 | No | Fehler bei DER ALTER INDEX REBUILD-Anweisung, da das Angeben von %S_MSG beim Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index neu, ohne %S_MSG anzugeben. |
35328 | 15 | No | Fehler bei DER ALTER INDEX REBUILD-Anweisung, da die Option %S_MSG beim Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Columnstore-Index neu, ohne die Option %S_MSG anzugeben. |
35329 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Angabe von ORDER beim Erstellen des Rowstore-Index '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' nicht zulässig ist. Erwägen Sie das Erstellen des Rowstore-Index, ohne ORDER anzugeben. |
35330 | 16 | No | Fehler bei %S_MSG Anweisung, da Daten nicht in einer Tabelle aktualisiert werden können, die über einen nicht gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. Erwägen Sie, den Columnstore-Index zu deaktivieren, bevor Sie die %S_MSG-Anweisung ausgeben, und anschließend den Spaltenspeicherindex neu erstellen, nachdem %S_MSG abgeschlossen wurde. |
35331 | 16 | No | Doppelte Spaltennamen können in der ORDER-Spaltenliste nicht verwendet werden. Der Spaltenname '%.*ls' wird mehrmals angezeigt. |
35332 | 16 | No | Reihenfolge für mehr als %d Spalten nicht möglich. |
35334 | 15 | No | DBCC DBREINDEX ist fehlgeschlagen, da die Angabe von FILLFACTOR beim Erstellen oder Neuerstellen eines Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Spaltenspeicherindex neu, ohne FILLFACTOR anzugeben. |
35335 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da das Angeben einer Schlüsselliste beim Erstellen eines gruppierten Spaltenspeicherindexes nicht zulässig ist. Erstellen Sie den Clusterspaltenspeicherindex, ohne eine Schlüsselliste anzugeben. |
35336 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da beim Erstellen eines Indexes die Angabe der Schlüsselliste fehlt. Erstellen Sie den Index mit der Angabe der Schlüsselliste. |
35337 | 16 | No | UPDATE STATISTICS failed because statistics cannot be updated on a columnstore index. UPDATE STATISTICS ist nur gültig, wenn sie mit der Option STATS_STREAM verwendet wird. |
35338 | 16 | No | Gruppierter Spaltenspeicherindex wird nicht unterstützt. |
35339 | 16 | No | Mehrere Spaltenspeicherindizes werden nicht unterstützt. |
35340 | 16 | No | Branchenspalten sind im Spaltenspeicher deaktiviert. |
35341 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung. Ein Spaltenspeicherindex darf keinen dezimalen oder numerischen Datentyp mit einer Genauigkeit von mehr als 18 enthalten. Verringern Sie die Genauigkeit oder weglassen Sie die Spalte '%.*ls'. |
35342 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Angabe von ORDER keine gültige Option zum Erstellen des nicht gruppierten Spaltenspeicherindex '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' ist. Erwägen Sie das Erstellen des nicht gruppierten Spaltenspeicherindex, ohne ORDER anzugeben oder einen gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen. |
35343 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung. Spalte '%.*ls' weist einen Datentyp auf, der nicht an einem Spaltenspeicherindex teilnehmen kann. |
35344 | 16 | No | Fehler bei der MERGE-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da zwei nicht entsäumte Partitionen, die einen Columnstore-Index enthalten, nicht zusammengeführt werden können. Erwägen Sie einen ALTER TABLE SWITCH-Vorgang von einer der nicht erforderlichen Partitionen in der Tabelle '%.*ls' in einer temporären Stagingtabelle, und versuchen Sie dann den ALTER PARTITION MERGE-Vorgang erneut. Nach Abschluss des Vorgangs verwenden Sie ALTER TABLE SWITCH, um die Stagingtabellenpartition wieder in die ursprüngliche Quelltabelle zu verschieben. |
35345 | 16 | No | Fehler bei der MERGE-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da zwei Partitionen in unterschiedlichen Dateigruppen nicht zusammengeführt werden können, wenn eine der Partitionen Spaltenspeicherindexdaten enthält. Erwägen Sie, den Columnstore-Index in der Tabelle '%.*ls' vor dem Ausgeben der ALTER PARTITION-Anweisung abzulegen, und dann den Columnstore-Index neu zu erstellen, nachdem ALTER PARTITION abgeschlossen ist. |
35346 | 16 | No | Fehler bei der SPLIT-Klausel der ALTER PARTITION-Anweisung, da die Partition nicht leer ist. Wenn ein columnstore-Index für die Tabelle vorhanden ist, können nur leere Partitionen aufgeteilt werden. Erwägen Sie einen ALTER TABLE SWITCH-Vorgang von einer der nicht in Betracht gezogenen Partitionen der Tabelle '%.*ls' in einer temporären Stagingtabelle, und versuchen Sie dann den ALTER PARTITION SPLIT-Vorgang erneut. Nach Abschluss des Vorgangs verwenden Sie ALTER TABLE SWITCH, um die Stagingtabellenpartition wieder in die ursprüngliche Quelltabelle zu verschieben. |
35347 | 16 | No | Fehler bei der gespeicherten Prozedur "sp_tableoption", da eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex nicht geändert werden kann, um das vardezimale Speicherformat zu verwenden. Erwägen Sie das Ablegen des Columnstore-Indexes. |
35348 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Tabelle "%.*ls" das vardezimale Speicherformat verwendet. Ein Columnstore-Index kann nicht in einer Tabelle mit vardecimal storage erstellt werden. Erwägen Sie die Neuerstellung der Tabelle ohne vardecimal storage. |
35349 | 16 | No | Fehler bei DER TRUNCATE TABLE-Anweisung, da die Tabelle "%.*ls" einen Spaltenspeicherindex enthält. Eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex kann nicht abgeschnitten werden. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen und dann die Tabelle abgeschnitten zu haben. |
35350 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex für eine partitionierte Tabelle partitionsausgeglichen werden muss. Erwägen Sie, den Columnstore-Index vor dem Erstellen eines neuen gruppierten Indexes abzulegen. |
35351 | 16 | No | Fehler bei der DROP INDEX-Anweisung, da ein Spaltenspeicherindex für eine partitionierte Tabelle partitionsbündig an der Basistabelle (Heap) ausgerichtet sein muss. Erwägen Sie, den Columnstore-Index vor dem Ablegen eines gruppierten Indexes abzulegen. |
35352 | 16 | No | Fehler bei %S_MSG Anweisung, da der Vorgang für eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex nicht online ausgeführt werden kann. Führen Sie den Vorgang aus, ohne die ONLINE-Option oder das Ablegen (oder Deaktivieren) des Columnstore-Index vor dem Ausführen des Vorgangs mithilfe der ONLINE-Option anzugeben. |
35353 | 16 | No | %s kann für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht aktiviert werden. Erwägen Sie das Ablegen des gruppierten Columnstore-Index '%s' in der Tabelle '%s'. |
35354 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Spaltenspeicherindex nicht für eine Tabelle erstellt werden kann, die für %S_MSG aktiviert ist. Erwägen Sie, %S_MSG zu deaktivieren und dann den Gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen. |
35355 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung. Spalte '%.*ls' ist entweder ein Primärschlüssel oder ein Partitionierungsschlüssel, der eingeschlossen werden muss, aber ein Spaltenspeicherindex darf keinen Dezimal- oder numerischen Datentyp mit einer Genauigkeit enthalten, die größer als 18 ist. Erwägen Sie, die Genauigkeit auf 18 zu reduzieren. |
35356 | 16 | No | Dieser Vorgang wird für nicht gruppierte Columnstore-Indizes, die in früheren Versionen von SQL Server erstellt wurden, nicht unterstützt. Erwägen Sie, den Index neu zu erstellen. |
35357 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein sekundäres Wörterbuch das maximale Größenlimit erreicht hat. Erwägen Sie, den Columnstore-Index abzulegen, die Spalte zu ändern und dann einen neuen Spaltenspeicherindex zu erstellen. |
35358 | 16 | No | CREATE TRIGGER für Tabelle '%.*ls' ist fehlgeschlagen, da Sie keinen Trigger für eine Tabelle mit einem gruppierten Columnstore-Index erstellen können. Erwägen Sie das Erzwingen der Logik des Triggers auf eine andere Weise, oder wenn Sie einen Trigger verwenden müssen, verwenden Sie stattdessen einen Heap- oder B-Strukturindex. |
35359 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex keine Trigger aufweisen kann. Erwägen Sie, alle Auslöser aus der Tabelle zu entfernen und dann den Gruppierten Spaltenspeicherindex zu erstellen. |
35360 | 16 | No | Die referenzielle Einschränkung '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da die Tabelle %S_MSG Tabelle '%.*ls' über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. |
35361 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung. Ein gruppierter Columnstore-Index kann nicht über die Referenzspalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' erstellt werden. |
35362 | 16 | No | Tupel mover stvf übersprungener Rowset im DW-Modus |
35363 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da gruppierte Spaltenspeicherindizes in Systemdatenbanken nicht unterstützt werden. |
35364 | 16 | No | ALTER INDEX-Anweisungsoption COMPRESSION_DELAY kann nur mit Spaltenspeicherindizes verwendet werden. |
35365 | 22 | No | Der Komprimierungsblockheader bei Offset %ld ist ungültig. |
35366 | 22 | No | Der Spaltenspeicher-Blob Xpress-Header ist ungültig. |
35367 | 22 | No | Der Spaltenspeicher-Blob Xpress-Objektheader ist ungültig. |
35368 | 17 | No | Interner DDL-Vorgangsfehler: Die DDL hat während der Ausführung einen unerwarteten Fehler %d (HRESULT = 0x%x) festgestellt. |
35369 | 16 | No | GETCHECKSUM kann nicht für eine Tabelle verwendet werden, die über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. |
35370 | 16 | No | Cursor werden für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht unterstützt. |
35371 | 16 | No | SNAPSHOT-Isolationsebene wird für eine Tabelle mit einem gruppierten Spaltenspeicherindex nicht unterstützt. |
35372 | 16 | No | Sie können nicht mehr als einen gruppierten Index für %S_MSG '%.*ls' erstellen. Erwägen Sie das Erstellen eines neuen gruppierten Indexes mithilfe der Option "mit (drop_existing = ein)". |
35373 | 16 | No | ALTER INDEX REORGANIZE-Anweisung für einen gruppierten Columnstore-Index mit fehler %d. Weitere Informationen finden Sie in vorherigen Fehlermeldungen. |
35374 | 16 | No | Fehler bei der Dekomprimierung des Columnstore-Archivs mit fehler %d. |
35375 | 16 | No | ALTER INDEX REORGANIZE-Anweisungsoption COMPRESS_ALL_ROW_GROUPS kann nur mit gruppierten Columnstore-Indizes verwendet werden. |
35376 | 16 | No | Tupel mover stvf hat ungültige Argumente übergeben |
35377 | 22 | No | Während der Migration zur Zeilengruppenkonsolidierung muss die erweiterte Eigenschaft des Verteilungstyps für die CCI-Tabelle festgelegt werden. |
35378 | 16 | No | Zeilengruppen stvf wurden ungültige Argumente übergeben |
35379 | 16 | No | Interner Fehler beim Leeren der Pufferdatenbank-ID %d, Tabellen-ID %d, Index-ID %d, Partitionsnummer %d. Weitere Meldungen im SQL Server-Fehlerprotokoll enthalten möglicherweise weitere Details. |
35380 | 16 | No | Der nicht gruppierte Columnstore-Index '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' kann aufgrund einer aktiven Momentaufnahmetransaktion nicht neu organisiert werden. |
35381 | 22 | No | Die Spaltenspeicher-Blobwörterbuchkopfzeile ist ungültig. |
35382 | 16 | No | Der angegebene COMPRESSION_DELAY Optionswert %d ist ungültig. Der gültige Bereich für die datenträgerbasierte Tabelle liegt zwischen (0, 10080) Minuten und für die speicheroptimierte Tabelle beträgt 0 oder zwischen (60, 10080) Minuten. |
35383 | 16 | No | Die Verwendung benutzerdefinierter Funktionen ist in Standardeinschränkungen beim Hinzufügen von Spalten zu einem Spaltenspeicherindex nicht zulässig. |
35384 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine Lobspalte ist. Nicht gruppierter Index mit Branchenspalte als eingeschlossene Spalte kann nicht mit gruppierten Spaltenspeicherindex koexistieren. |
35386 | 17 | No | %I64d KB kann nicht für die Spaltenspeicherkomprimierung zugeordnet werden, da sie den verbleibenden Arbeitsspeicher überschreitet, der für die aktuelle Ressourcenklasse und DWU zugeordnet ist. Bitte führen Sie die Abfrage in einer höheren Ressourcenklasse erneut aus, und erwägen Sie auch, die DWU zu erhöhen. Unterstützung erhalten Sie unter 'https://aka.ms/sqldw_columnstore_memory'. |
35387 | 17 | No | TEMPDB stand während des Überlaufs nicht genügend Speicherplatz zur Verfügung. Stellen Sie sicher, dass Daten gleichmäßig verteilt sind und/oder schreiben Sie die Abfrage um, um weniger Zeilen zu verbrauchen. Wenn das Problem weiterhin besteht, sollten Sie ein Upgrade auf ein höheres Servicelevelziel in Betracht ziehen. |
35388 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine gespeicherte berechnete Spalte ist. Das Hinzufügen beibehaltener berechneter Spalten zu einem vorhandenen gruppierten Spaltenspeicherindex wird nicht unterstützt. |
35389 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine berechnete Spalte eines BRANCHENtyps ist. Spaltenspeicherindizes können keine berechneten Spalten von BRANCHENtypen enthalten. |
35390 | 16 | No | Berechnete Spalten in Columnstore-Indizes werden vorübergehend deaktiviert. Schreiben Sie Ihre Abfrage neu, um berechnete Spalten auszuschließen. |
35391 | 16 | No | Der Clusterspeicherindex '%.*ls' konnte nicht online erstellt oder neu erstellt werden, da die Tabelle sekundäre Indizes aufweist. Führen Sie den Vorgang offline aus, oder entfernen Sie die sekundären Indizes, und versuchen Sie es erneut. |
35392 | 15 | No | Fehler bei der Anweisung, da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' eine berechnete Spalte ist. Nicht gruppierter Index mit berechneter Spalte als Schlüssel oder eingeschlossene Spalte kann nicht in einer Tabelle erstellt werden, die über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. |
35393 | 16 | No | Tupel-Bewegungseinheitstests des Spaltenspeichers können nicht unter der Masterdatenbank ausgeführt werden. |
35394 | 16 | No | Transaktion %d erreichte %I64u-Protokoll verwendete Bytes und reservierte %I64d-Protokollbytes. Um die Protokollnutzung %d suboptimaler Zeilengruppen zu minimieren, ist dies nicht zulässig, da sie die Indexqualität gefährdet. Bitte führen Sie die Abfrage in einer höheren Ressourcenklasse erneut aus, und erwägen Sie auch, die DWU zu erhöhen. Unterstützung erhalten Sie unter 'https://aka.ms/sqldw_columnstore_memory'. |
35395 | 16 | No | Transaktion %d erreichte %I64u-Protokoll verwendete Bytes und reservierte %I64d-Protokollbytes. Um die Protokollnutzung zu minimieren, wurden %d suboptimale Zeilengruppen erstellt, die nicht zulässig sind, da sie die Indexqualität kompromittiert. Führen Sie die Abfrage mit mehr Arbeitsspeicher erneut aus (ändern Sie die Einstellungen für die Ressourcenkontrolle, oder führen Sie ein Upgrade auf eine höhere SLO-Datei aus), oder richten Sie weniger Partitionen in der Last aus, wenn Die Zieltabelle partitioniert ist. |
35396 | 17 | No | Effektive DOP von %u ist für die Columnstore-Komprimierung in der Tabellen-ID %d zu hoch, da jeder Thread nur %I64d KB für die Komprimierung hat. Wiederholen Sie die Verwendung des MAXDOP-Hinweises, um eine niedrigere DOP zu verwenden. |
35397 | 16 | No | Fehler bei %S_MSG Anweisung, da der Vorgang für eine Tabelle mit einem Spaltenspeicherindex nicht fortgesetzt werden kann. Führen Sie den Vorgang aus, ohne die Option "RESUMABLE" anzugeben oder den Spaltenspeicherindex zu deaktivieren, bevor Sie den Vorgang mit der Option RESUMABLE ausführen. |
35398 | 16 | No | Fehler beim Columnstore-Indexvorgang. Wenden Sie sich an den Microsoft-Kundensupport. |
35399 | 16 | No | Der Spaltenspeicherindex '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' konnte nicht erstellt werden, da der Datentyp der Spalte '%.*ls' in der ORDER-Liste nicht unterstützt wird. |
35400 | 16 | No | Der Tupel-Mover des Columnstore-Tupels kann keine Sperre abrufen. |
35401 | 10 | No | ONLINE |
35402 | 10 | No | ALLOW_ROW_LOCKS |
35403 | 10 | No | ALLOW_PAGE_LOCKS |
35404 | 16 | No | Sequenz |
35405 | 10 | No | Entschlüsselung |
35406 | 10 | No | Erstellung |
35409 | 10 | No | Replikation |
35410 | 10 | No | Change Tracking |
35411 | 10 | No | Change Data Capture |
35412 | 16 | No | CloudDB Async Transport |
35413 | 16 | No | CloudDB Async Transport Forwarder |
35415 | 10 | No | gespiegelt |
35417 | 10 | No | primary |
35418 | 10 | No | repliziert |
35419 | 16 | No | feature |
35420 | 16 | Nein | operation |
35421 | 16 | No | Anweisung |
35422 | 16 | No | Indexoption |
35423 | 16 | No | Tabellenoption |
35424 | 16 | No | Operator |
35425 | 16 | No | value |
35426 | 16 | No | Systemspalte |
35427 | 16 | No | set option |
35428 | 16 | No | Abfragehinweis |
35429 | 16 | No | Transaktionsisolationsstufe |
35430 | 16 | No | In-Memory-Index |
35431 | 10 | No | SCHEDULER |
35432 | 10 | No | NUMANODE |
35435 | 16 | No | Systemdatenbank |
35439 | 10 | No | es handelt sich um eine Systemdatenbank. |
35440 | 10 | No | sie fungiert als Verteilungsdatenbank |
35441 | 10 | No | Interner Fehler |
35442 | 10 | No | es ist an einer Spiegelungssitzung beteiligt. Deaktivieren Sie die Spiegelungssitzung, und versuchen Sie es erneut. |
35443 | 10 | No | sie befindet sich nicht im EINFACHEN Wiederherstellungsmodus. Ändern Sie das Wiederherstellungsmodell in SIMPLE, und versuchen Sie es erneut. |
35444 | 10 | No | es handelt sich um eine Datenbankmomentaufnahme |
35445 | 10 | No | es ist derzeit nicht aktiviert. |
35446 | 16 | No | clause |
35447 | 10 | No | Clusterproxy |
35448 | 10 | No | partition |
35449 | 16 | No | Signaturalgorithmus |
35450 | 16 | No | table |
35451 | 16 | No | join hint |
35452 | 10 | No | Datenbank nicht verfügbar |
35453 | 10 | No | es handelt sich um eine Systemdatenbank. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Benutzerdatenbank als Ziel festlegen. Wenn Sie temporäre gruppierte Spaltenspeichertabellen erstellen möchten, sollten Sie eine normale Benutzerdatenbank für sie erstellen. |
35454 | 10 | No | eine Transaktion ist derzeit aktiv. Ausführen von sp_db_enable_clustered_columnstores selbst |
35455 | 10 | No | Interner Fehler |
35456 | 10 | No | es ist an einem Spiegelungspaar beteiligt. Erwägen Sie, die Spiegelung zu deaktivieren, die Einstellung zu ändern und dann die Spiegelung erneut herzustellen. |
35457 | 10 | No | es handelt sich um eine Datenbankmomentaufnahme |
35458 | 10 | No | sie ist Teil einer Always On-Verfügbarkeitsgruppe. Erwägen Sie, die Datenbank aus der Verfügbarkeitsgruppe zu entfernen, die Einstellung zu ändern und dann die Datenbank wieder zur Verfügbarkeitsgruppe hinzuzufügen. |
35459 | 10 | No | es handelt sich um eine Replikationsverteilungsdatenbank. Stellen Sie sicher, dass Sie auf eine normale Benutzerdatenbank abzielen |
35460 | 10 | No | es verwendet nicht das SIMPLE-Wiederherstellungsmodell. Ziehen Sie in Betracht, vorübergehend auf das einfache Wiederherstellungsmodell zu wechseln und dann die Herabstufung zu ändern und dann zurück zu wechseln. |
35461 | 10 | No | sie enthält einen oder mehrere gruppierte Spaltenspeicherindizes. Erwägen Sie stattdessen das Ablegen dieser Indizes oder das Erstellen gruppierter B-Strukturindizes, und versuchen Sie es erneut. |
35462 | 10 | No | referencing |
35463 | 10 | No | referenced |
35464 | 10 | No | Columnstore-Indizes werden in der aktuellen SQL Server-Edition nicht unterstützt. Informationen zu unterstützten Editionen finden Sie unter SQL Server Books Online |
35465 | 17 | No | Der Wiederherstellungsthread kann nicht zugeordnet werden. |
35466 | 16 | No | Ausnahme im Wiederherstellungsthread |
35467 | 16 | No | Bereits mit einem Partitionshost verknüpft |
35468 | 16 | No | Partitions-DB, die als verdächtig gekennzeichnet ist |
35469 | 16 | No | Fehler beim Abrufen von Partitions-DB-Attributen |
35470 | 16 | No | Partitionshost |
35471 | 10 | No | Partitionsmetadaten nicht gefunden |
35472 | 15 | No | Speicheroptimierte Tabellen |
35473 | 15 | No | nativ kompilierte Module |
35474 | 15 | No | Indizes für speicheroptimierte Tabellen |
35475 | 15 | No | Hashindizes |
35476 | 15 | No | Transaktionen, die auf speicheroptimierte Tabellen oder systemeigene kompilierte Module zugreifen |
35477 | 15 | No | Datenbanken mit einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe |
35478 | 16 | No | truncate |
35479 | 16 | No | start |
35480 | 16 | No | stop |
35481 | 15 | No | Speicheroptimierte Tabellentypen |
35482 | 16 | No | gruppierter |
35483 | 16 | No | Nicht gruppiert |
35484 | 16 | No | BUCKET_COUNT |
35485 | 16 | No | sicherheitsrichtlinie |
35486 | 15 | No | Speicheroptimierte Tabellen mit einem Spaltenspeicherindex |
35487 | 10 | No | Globale Transaktionen |
35488 | 15 | No | systemeigene kompilierte Trigger |
35489 | 16 | No | Upgrade der Hekaton-Datenbank |
35490 | 16 | No | Speicheroptimierte Tabellen mit maximaler Länge |
35491 | 16 | No | Maximale Längenspalten in systemeigenen kompilierten Modulen |
35492 | 16 | No | Spaltendefinition |
35493 | 16 | No | enabled |
35494 | 16 | No | deaktiviert |
35495 | 15 | No | Speicheroptimierte Tabelle |
35496 | 15 | No | nativ kompiliertes Modul |
35497 | 15 | No | module |
35498 | 16 | No | Externe Datenquelle |
35499 | 16 | No | OUTPUT-Klauseln in nativ kompilierten Modulen |
35501 | 15 | No | Schemas, die systemeigen kompilierte Module enthalten |
35502 | 15 | No | change_tracking_hardened_cleanup_version() |
35503 | 15 | No | safe_cleanup_version() |
35,504 | 16 | No | Serververschlüsselungsschutz |
35505 | 15 | No | FORTSETZUNGSFÄHIG |
35506 | 15 | No | MAX_DURATION |
35507 | 10 | No | Storage |
35508 | 10 | No | RESUME |
35509 | 10 | No | PAUSE |
35510 | 10 | No | ABORT |
35511 | 10 | No | ABORT |
35512 | 10 | No | allow_enclave_computations |
35513 | 10 | No | compute |
35514 | 10 | No | lokaler Computer |
35515 | 10 | No | Aktueller Benutzer |
35516 | 10 | No | query_capture_policy |
35517 | 10 | No | execution_count |
35518 | 10 | No | total_compile_cpu_time_ms |
35519 | 10 | No | total_execution_cpu_time_ms |
35,520 | 10 | No | OPTIMIZE_FOR_SEQUENTIAL_KEY |
35521 | 10 | No | stale_capture_policy_threshold |
35522 | 10 | No | day |
35523 | 10 | No | TRIPLE_DES_3KEY |
35524 | 10 | No | AES_256 |
35525 | 10 | No | STATISTICS_ONLY |
35526 | 10 | No | striped_metadata |
35527 | 10 | No | rbio_connection |
35528 | 10 | No | Die Seite kann aufgrund eines ungültigen FCB nicht gelesen werden. |
35529 | 10 | No | Zertifikat-ID |
35532 | 10 | No | Zertifikatname |
36001 | 16 | No | %s '%s' ist in der Datenbank bereits vorhanden. |
36002 | 16 | No | instance_id ist bereits in der Datenbank vorhanden. |
36003 | 16 | No | %s '%s' ist bereits für die angegebene DAC-Instanz vorhanden. |
36004 | 16 | No | DacInstance mit dem angegebenen instance_id ist nicht vorhanden. |
36005 | 16 | No | Dac-Stamm - Datenbank '%s' ist nicht vorhanden. |
36006 | 16 | No | Die Dac-Richtlinie mit der angegebenen Richtlinien-ID ist bereits in der Parts-Tabelle vorhanden. |
36007 | 16 | No | Der Dac-Teil, auf den sich die Richtlinie bezieht, ist nicht vorhanden. |
36008 | 16 | No | Die Dac-Richtlinie bezieht sich auf eine nicht vorhandene Richtlinie. |
36009 | 16 | No | %s '%s' ist bereits in den Dac-Webparts vorhanden. |
36010 | 16 | No | Der Aufrufer muss mitglied der festen Serverrolle "dbcreator" sein, um diese Aktion auszuführen. |
36011 | 16 | No | Der Aufrufer muss sysadmin oder der Ersteller des Verlaufseintrags sein, der aktualisiert wird. |
36012 | 10 | No | T-SQL kann aufgrund der SQL Server-Einschränkung nicht ausgeführt werden.\nPlease führt nach Abschluss dieser Prozedur den folgenden T-SQL-Code in Datenbankkontext '%s' aus:\n%s |
36101 | 16 | No | Die Prozess-ID %d ist keine aktive Prozess-ID. |
37001 | 16 | No | Dieser Vorgang ist nicht zulässig, da abhängige Objekte ausstehen. |
37002 | 16 | No | Die Datenbank '%s' wurde nicht gefunden, da sie nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die Berechtigung zum Zugriff darauf verfügen. |
37003 | 16 | No | Dieser Vorgang ist nicht zulässig, da in dieser SQL Server-Instanz bereits ein Hilfsprogramm-Kontrollpunkt vorhanden ist. |
37004 | 16 | No | Die angegebene Instanz von SQL Server kann nicht als Hilfssteuerungspunkt verwendet werden, da das Feature in SQL Server '%s' nicht aktiviert ist. |
37005 | 16 | No | Die angegebene Instanz von SQL Server kann nicht von einem Hilfssteuerungspunkt verwaltet werden, da das Feature in SQL Server '%s' nicht aktiviert ist. |
37006 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die angegebene Sql Server-Instanz nicht in einem SQL Server-Hilfsprogramm registriert ist. |
37007 | 16 | No | Fehler beim Hochladen an den SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt. |
37,008 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Um den SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt zu entfernen, muss der Benutzer mitglied der Sysadmin-Rolle sein. |
37009 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Die angegebene Instanz von SQL Server ist kein SQL Server-Hilfsprogramm-Kontrollpunkt. |
37010 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Der SQL Server-Hilfsprogrammsteuerungspunkt verfügt über verwaltete Instanzen von SQL Server, die registriert sind. |
37101 | 16 | No | Der Server '%.*ls' enthält kein elastisches Auftragskonto: '%.*ls'. |
37102 | 16 | No | Das elastische Auftragskonto '%.*ls' enthält nicht die Ressource vom Typ '%.*ls' mit dem Namen '%.*ls'. |
37103 | 16 | No | Interner Auftragskontofehler: '%.*ls'. |
37104 | 16 | No | Für das Abonnement '%.*ls' für die ausgewählte Region ist bereits ein Auftragskonto vorhanden. |
37105 | 16 | No | Das Auftragskonto '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' ist bereits vorhanden. |
37106 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' wird vom Auftragskonto '%.*ls' verwendet. Die Datenbank kann nicht gelöscht oder umbenannt werden, während sie einem Auftragskonto zugeordnet ist. |
37107 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' hat das Ziel der Dienstebene '%.*ls', das für die Verwendung als Auftragskontodatenbank nicht unterstützt wird. |
37108 | 16 | No | Ein Auftragskonto konnte nicht mit der Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' verknüpft werden, da es sich um eine geo-sekundäre Datenbank handelt. |
37109 | 16 | No | Die Datenbank '%ls' auf dem Server '%ls' ist bereits mit einem anderen Auftragskonto verknüpft. |
37201 | 16 | No | Ein Instanzpool konnte nicht mit dem Namen '%.*ls' gefunden werden. |
37202 | 16 | No | Ein Instanzpool mit dem Namen '%.*ls' ist mit einem anderen laufenden Vorgang beschäftigt. |
37203 | 16 | No | Ein Instanzpool mit dem Namen '%.*ls' ist nicht leer. |
37204 | 16 | No | Ein Instanzpool mit dem Namen '%.*ls' verfügt nicht über genügend vCore-Kapazität für eine bestimmte Anforderung. |
37301 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler. Fehler bei der Enklave symcrypt-Methode '%ls' mit status 0x%08x. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
37302 | 16 | Ja | %ls. Interner Fehler. API: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
37303 | 16 | Ja | Interner Fehler beim Abrufen eines Authentifizierungstokens für externen Dienst. Authentifizierungsmethode: %ls, Status: 0x%08x. |
37,304 | 16 | No | %ls-Enklave kann nicht für die Spaltenverschlüsselung initialisiert werden . Das Betriebssystem unterstützt den Enklaventyp nicht. |
37305 | 16 | Ja | Ungültige Enklavenkonfiguration: %ls. |
37306 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler: Die %ls-Enklave kann nicht initialisiert werden. Fehler: 0x%08x. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
37307 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler: Die %ls-Enklave kann nicht initialisiert werden. Load-Methode: %ls. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
37308 | 10 | Ja | Geladen %ls Enklave für Always Encrypted. |
37309 | 16 | Ja | Fehler der Enklave-Bescheinigung aufgrund eines Fehlers in intel Data Center Attestation Primitives (DCAP) SGX API: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
37310 | 16 | Ja | %ls. Fehler beim Analysieren der URL. URL: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. |
37311 | 16 | Ja | %ls. Die URL weist einen ungültigen Schemanamen auf. URL: '%ls'. Die unterstützten Schemas sind: '%ls'. |
37312 | 16 | Ja | %ls. Die vom Client angegebene Dienst-URL ist nicht erreichbar. URL: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. Überprüfen Sie Ihre Netzwerkkonfiguration. |
37313 | 16 | Ja | Fehler beim Nachweis der Enklave. Der Nachweisdienst hat eine leere Antwort zurückgegeben. Nachweis-URL: '%ls'. Überprüfen Sie die Nachweisrichtlinie. Wenn die Richtlinie korrekt ist, wenden Sie sich an den Kundendienst. |
37314 | 16 | Ja | Fehler bei der VBS-Enklave-Bescheinigung aufgrund eines Fehlers in der Windows-Verwaltungsinstrumentation (WMI). API: '%ls', Rückgabecode: '0x%08x'. Überprüfen Sie, ob der Host Gurdian-Dienst ausgeführt wird. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
37315 | 16 | Ja | Das Anmeldeinformationsobjekt mit dem Namen "0x%08x", das für die externe Authentifizierung konfiguriert ist, ist nicht vorhanden. |
37316 | 16 | Ja | Fehler des Authentifizierungs bearerdiensts, um eine gültige Abfrage zurückzugeben. Überprüfen Sie, ob die URL '%ls' korrekt ist. Rückgabecode: '0x%08x'. |
37317 | 16 | Ja | Fehler beim Nachschlagen von '%ls' für '%ls'. |
37318 | 16 | Ja | Ein Authentifizierungstoken für resource_id '%ls' mit der URL '%ls' kann nicht abgerufen werden. Rückgabecode: Korrelations-ID '0x%08x': '%ls'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
37319 | 16 | Ja | Fehler beim Abrufen eines Authentifizierungstokens für die URL '%ls', Rückgabecode: '0x%08x', CorrelationId: %ls. |
37320 | 16 | Ja | Fehler bei der Authentifizierung für die URL '%ls' aufgrund einer ungültigen Client-ID oder eines ungültigen geheimen Schlüssels. Rückgabecode: Korrelations-ID '0x%08x': '%ls' |
37321 | 16 | Ja | Fehler beim Abrufen eines Tokens mithilfe einer verwalteten Dienstidentität. Stellen Sie sicher, dass verwaltete Identitäten auf dem Computer aktiviert sind, auf dem SQL Server gehostet wird. Rückgabecode: '0x%08x'. |
37322 | 16 | Ja | Fehler beim Abrufen eines Tokens mithilfe einer verwalteten Dienstidentität. Stellen Sie sicher, dass verwaltete Identitäten auf dem Computer aktiviert sind, auf dem SQL Server gehostet wird. Fehlercode: '%ls'. Fehlermeldung: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. |
37323 | 16 | Ja | Fehler des Authentifizierungs bearerdiensts, um eine gültige Abfrage zurückzugeben. Überprüfen Sie, ob die URL '%ls' korrekt ist. Fehlercode: '%ls'. Fehlermeldung: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. |
37324 | 16 | Ja | %ls. Der Dienst hat den Fehlercode '%ls' zurückgegeben. Fehlermeldung: '%ls'. Dienst-URL: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. Überprüfen Sie die Dienstrichtlinie. Weitere Informationen finden Sie unter '%ls'. |
37325 | 16 | Ja | Fehler der Enklave-Bescheinigung aufgrund eines Fehlers im Azure Data Center Attestation Primitives (DCAP)-Client. Überprüfen Sie, ob der Azure DCAP-Client installiert und ordnungsgemäß konfiguriert ist. Rückgabecode: '0x%08x'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
37326 | 16 | Ja | Fehler beim Dienst aufgrund eines Autorisierungsfehlers. Überprüfen Sie, ob der Server oder die Instanz über die erforderlichen Berechtigungen für den Zugriff auf den Dienst unter der URL '%ls' verfügt. |
37327 | 16 | Ja | Die maximale Anzahl gleichzeitiger DBCC-Befehle, die in der Enklave ausgeführt werden, wurde erreicht. Die maximale Anzahl gleichzeitiger DBCC-Abfragen ist %d. Versuchen Sie, die Abfrage erneut auszuführen. |
37,328 | 10 | Ja | Konfigurieren der immer verschlüsselten Enklave im %ls-Modus. |
37329 | 10 | Ja | %ls Enklave aufgrund eines internen Fehlers verloren. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
37330 | 16 | Ja | Fehler beim Abrufen eines Tokens mithilfe einer verwalteten Dienstidentität. Stellen Sie sicher, dass verwaltete Identitäten auf dem Computer aktiviert sind, auf dem SQL Server gehostet wird. Authentifizierungsmethode: %ls, Rückgabecode: '0x%08x'. Überprüfen Sie, ob Azure Active Directory Identity diesem Server zugewiesen wurde. Für weitere Informationen wenden Sie sich an kundensupportdienste |
37331 | 16 | No | Die DevOps-Anmeldung "%s" kann nicht als ein anderer Serverprinzipal ohne Devops mit Dem Namen oder Objekt-ID erstellt werden. |
37332 | 16 | No | DevOps-Benutzer "%.*ls" kann nicht als ein anderer Nicht-DevOps-Datenbankprinzipal mit Name oder Objekt-ID erstellt werden. |
37333 | 16 | Ja | Der Server hat eine unerwartete Ausnahme erkannt. API:'%ls' Rückgabecode: '0x%08x'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
37334 | 16 | Ja | Interner Fehler beim Abrufen eines Authentifizierungstokens für einen externen Dienst. Authentifizierungsmethode: %ls, Status: 0x%08x, CorrelationId: %ls. |
37335 | 16 | Ja | Fehler beim Abrufen eines Tokens mithilfe einer verwalteten Dienstidentität. Stellen Sie sicher, dass verwaltete Identitäten auf dem Computer aktiviert sind, auf dem SQL Server gehostet wird. Authentifizierungsmethode: %ls, Rückgabecode: '0x%08x', CorrelationId: %ls. Überprüfen Sie, ob Azure Active Directory Identity diesem Server zugewiesen wurde. Für weitere Informationen wenden Sie sich an kundensupportdienste |
37336 | 17 | Ja | Fehler beim Leeren der Tabelle "Ledger Transactions" auf den Datenträger in der Datenbank mit der ID %d aufgrund des Fehlers "%d". Weitere Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll. |
37337 | 16 | Ja | Fehler beim Abrufen der Informationen über die neueste Transaktion, die in sys.db_ledger_transactions in der Datenbank mit der ID %d aufgrund des Fehlers %d gespeichert wurde. Weitere Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll. |
37338 | 16 | No | Fehler beim Generieren des Hashs für eine Ledger-Transaktion. Rückgabecode: '%d'. |
37339 | 16 | No | Fehler beim Generieren eines Hashs für die MERKLE_TREE_AGG Aggregatfunktion. Rückgabecode: '%d'. |
37340 | 16 | Ja | Fehler beim Generieren der Ledger-Blöcke in der Datenbank mit der ID %d aufgrund des Fehlers %d. Weitere Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll. |
37341 | 16 | No | Azure Active Directory-Administrator ist für diesen Server nicht aktiviert. Richten Sie den AAD-Administrator auf diesem Server ein, und versuchen Sie es erneut. |
37342 | 16 | No | Die AAD-Mandanten-ID des logischen Servers stimmt nicht mit der angegebenen Devops AAD-Mandanten-ID überein. |
37343 | 16 | No | Unerwarteter Datentyp für verschlüsselte Spalten beim Generieren des Ledger-Hashs. |
37344 | 16 | No | FEHLER BEI CREATE TABLE, da spalte '%.*ls' in Tabelle '%.*ls' die maximale Anzahl von %d Spalten überschreitet, die für Sachtabellen zulässig sind. |
37345 | 16 | No | Tabelle darf nicht mehr als eine Spalte "GENERIERT IMMER ALS %ls" aufweisen. |
37346 | 16 | No | 'GENERATED ALWAYS AS %ls' column '%.*ls' has invalid data type. |
37347 | 16 | No | 'GENERATED ALWAYS AS %ls' column '%.*ls' cannot be nullable. |
37348 | 16 | No | 'GENERATED ALWAYS AS %ls' column '%.*ls' can only be nullable. |
37349 | 16 | No | LEDGER = ON kann nicht mit SYSTEM_VERSIONING = AUS und APPEND_ONLY = AUS angegeben werden. |
37350 | 16 | No | LEDGER = ON kann nicht mit SYSTEM_VERSIONING = EIN und APPEND_ONLY = EIN angegeben werden. |
37351 | 16 | No | LEDGER = ON kann nicht mit PERIOD FOR SYSTEM_TIME und APPEND_ONLY = ON angegeben werden. |
37,352 | 16 | No | APPEND_ONLY = ON kann nicht mit generierten Endspalten angegeben werden. |
37353 | 16 | No | Die Serveridentität verfügt nicht über die Berechtigung "Azure Active Directory Readers". Führen Sie die hier aufgeführten Schritte aus: https://learn.microsoft.com/azure/azure-sql/database/authentication-aad-service-principal |
37354 | 16 | No | LEDGER = ON kann nicht mit dem Aufbewahrungszeitraum für die Systemversionsverwaltung angegeben werden. |
37355 | 16 | No | Eine vorhandene Verlaufstabelle kann nicht mit LEDGER=ON angegeben werden. |
37356 | 16 | No | Die Systemversionsverwaltung kann für Ledger-Tabellen nicht geändert werden. |
37357 | 17 | No | Die SQL-Überwachung konnte nicht in '%s' schreiben. Stellen Sie sicher, dass der SAS-Schlüssel gültig ist oder verwaltete Identität über Berechtigungen für den Zugriff auf den Speicher verfügt. Dies ist eine informative Botschaft. Dieser Fehler wirkt sich nicht auf die SQL-Verfügbarkeit aus. |
37358 | 17 | No | Die SQL-Überwachung konnte die Überwachungsdatei für die Überwachung '%s' unter '%s' nicht erstellen. Stellen Sie sicher, dass der SAS-Schlüssel gültig ist oder verwaltete Identität über Berechtigungen für den Zugriff auf den Speicher verfügt. Dies ist eine informative Botschaft. Dieser Fehler wirkt sich nicht auf die SQL-Verfügbarkeit aus. |
37359 | 16 | No | Aktualisierungen sind für die Anfügetabelle "%.*ls" nicht zulässig. |
37360 | 16 | No | %S_MSG ist für Ledger-Tabellen nicht zulässig. |
37361 | 16 | No | Die Sachbuchverlaufstabelle '%.*ls' kann nicht aktualisiert werden. |
37362 | 16 | No | LEDGER = ON kann für eine Tabelle mit einer Spaltensatzspalte nicht angegeben werden. |
37363 | 16 | No | Der Kopiervorgang für die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' kann nicht gestartet werden, da sowohl Quell- als auch Ziel-SLOs dc-Serie sein müssen. Quell-DB SLO: '%.*ls' , Partner DB SLO: '%.*ls' |
37364 | 16 | No | Eine Transaktion kann nicht mehr als %d Ledger-Tabellen aktualisieren. |
37365 | 16 | No | Der parameter '%s', der für die Ledgerüberprüfung bereitgestellt wird, darf nicht NULL sein. |
37366 | 16 | No | Der aus sys.database_ledger_transactions für den Block "%I64d" berechnete Hash stimmt nicht mit dem in sys.database_ledger_blocks gespeicherten Hash überein. |
37367 | 16 | No | Der berechnete Hash stimmt nicht mit dem vorherigen Blockhash überein, der in sys.database_ledger_blocks für block %I64d beibehalten wurde. |
37368 | 16 | No | Der Hash des Blocks "%I64d" im Datenbankbuch stimmt nicht mit dem im Digest für diesen Block bereitgestellten Hash überein. |
37369 | 16 | No | Ungültige Eingabe für parameter "@digests", die für die Überprüfung des Hauptbuchs bereitgestellt wurden. Der Wert sollte ein gültiges JSON-Dokument sein, das Werte für die "block_id" und "Hash" der einzelnen Digests enthält. |
37370 | 10 | No | Die Sachbuchüberprüfung wurde erfolgreich überprüft, um %I64d zu blockieren. |
37371 | 16 | No | Der berechnete Hash aus '%s' und die zugeordnete Verlaufstabelle stimmt nicht mit dem in sys.database_ledger_transactions für die Transaktion %I64d gespeicherten Hash überein. |
37372 | 16 | No | Ungültige Tabellen-ID '%d' ist in der Datenbankbuchtabelle sys.database_ledger_transactions vorhanden. |
37373 | 16 | No | Fehler beim Initialisieren des Hashalgorithmus beim Start. Rückgabecode: '%d'. |
37374 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Ledger-Ansicht aufgrund des Fehlers %d. |
37375 | 16 | No | Der Hauptbuchverlaufstabelle '%.*ls' kann keine PRIMARY KEY-, UNIQUE KEY- oder CHECK-Einschränkung hinzugefügt werden. |
37,376 | 16 | No | Der '%.*ls'-Fremdschlüssel ist ungültig. Eine Sachbuchhistorientabelle kann nicht in einer Fremdschlüsseldefinition verwendet werden. |
37377 | 16 | No | Der '%.*ls'-Fremdschlüssel ist ungültig. Eine anzufügende Hauptbuchtabelle kann nicht die referenzierende Tabelle einer Fremdschlüsseleinschränkung mit kaskadierenden Aktionen sein. |
37,378 | 16 | No | Ledger-Tabellen können nicht in Systemdatenbanken erstellt werden. |
37379 | 16 | No | Ledger-Tabellen dürfen keine Spalten von XML, sql_variant, Dateistream oder benutzerdefinierten Typen enthalten. Berechnete Spalten dürfen keine Zeitstempelspalten sein. |
37380 | 16 | No | Der UNIQUE-Index kann in der Hauptbuchverlaufstabelle '%.*ls' nicht erstellt werden. |
37381 | 16 | No | Ein Trigger für eine Systemversionsbuchtabelle '%.*ls' kann nicht erstellt werden. |
37382 | 16 | No | Fehler beim Wechseln der Partition in der Tabelle '%.*ls', da es sich nicht um einen unterstützten Vorgang in Sachtabellen oder der entsprechenden Verlaufstabelle handelt. |
37383 | 16 | No | Das Aktivieren von Änderungsnachverfolgung für die Hauptbuchhistorientabelle "%.*ls" ist nicht zulässig. |
37384 | 16 | No | Die Tabelle '%.*ls' ist eine FileTable. LEDGER = ON kann nicht in FileTables verwendet werden. |
37385 | 16 | No | LEDGER = ON ist für Tabellenvariablen nicht zulässig. |
37386 | 16 | No | Objekt '%.*ls' kann nicht entfernt werden, da es sich um eine Sachbuchhistorientabelle oder eine Ledgeransicht handelt. |
37387 | 16 | No | Nur nullfähige Spalten ohne Standardwert WITH VALUES können zu Haupttabellen hinzugefügt werden. |
37388 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' kann nicht gelöscht werden, da sie bereits eine verworfene Hauptbuchspalte ist. |
37389 | 16 | No | DIE ANSICHT '%.*ls' kann nicht geändert werden, da es sich um eine Ledgeransicht handelt. |
37390 | 16 | No | Systemzeitzeitraum kann der Tabelle '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da es sich um eine Sachtabelle handelt. |
37391 | 16 | No | ALTER TABLE ALTER COLUMN konnte für die Tabelle '%.*ls' nicht ausgeführt werden, da es sich um eine Sachtabelle handelt und der Vorgang vorhandene Daten ändern muss, die unveränderlich sind. |
37392 | 16 | No | Die Sachbuchüberprüfung ist fehlgeschlagen. |
37393 | 16 | No | Der Standardname der Hauptbuchansicht wird als <table_name>_Ledger erstellt, der die maximale Länge von %d Zeichen überschreitet. Geben Sie einen Sachbuchtabellennamen an, der %d Zeichen oder weniger ist, oder geben Sie einen benutzerdefinierten Ledger-Ansichtsnamen an, der %d Zeichen oder kleiner ist. |
37394 | 16 | No | Index für Ansicht '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da es sich um eine Ledgeransicht handelt. Die Indizes sollten auf der Hauptbuchtabelle oder deren Verlaufstabelle erstellt werden. |
37395 | 16 | No | Ansicht '%.*ls' ist nicht aktualisierbar, da es sich um eine Hauptbuchansicht handelt. |
37396 | 16 | No | Abfrage kann nicht ausgeführt werden, Zugriffstoken ist abgelaufen. Melden Sie sich mit einem neuen Zugriffstoken an, und führen Sie die Abfrage erneut aus. |
37397 | 16 | No | Fehler beim Speichern der Babylon-Richtlinie für DBID %d. Hauptfehler: %d, Kleiner Fehler: %d, Zustand: %d |
37398 | 21 | No | Schwerwiegender Fehler: Richtlinien können für aufeinanderfolgende Versuche von %d nicht abgerufen werden. |
37399 | 16 | No | TYPE, SID, Standarddatenbank, Standardsprache, Kennwortoption für externe Anmeldungen nicht zulässig |
37401 | 16 | Ja | Fehler beim Aktualisieren der Richtlinie für die externe Zugriffssteuerung aus Metadaten. Fehlercode %d. |
37402 | 16 | No | Das Festlegen von LEDGER auf ON ist fehlgeschlagen, da die Hauptbuchansicht "%.*ls" nicht im zweiteiligen Namensformat angegeben ist. |
37403 | 16 | No | Fehler beim Analysieren des Babylon JSON-Richtlinienelements/Ereignisses mit der Fehlermeldung %s. |
37404 | 16 | Ja | Der Dienst hat eine leere Antwort zurückgegeben. URL: '%ls'. |
37405 | 16 | Ja | Ausnahme beim Abrufen der externen Richtlinie. URL: '%ls'. Hauptfehlercode: %d, Kleiner Fehlercode: %d, Zustand: %d |
37406 | 16 | Ja | Fehler beim Abrufen eines Authentifizierungstokens für externe Dienste %ls; Keine Authentifizierungsmethode ist konfiguriert. |
37407 | 16 | No | Fehler im Babylon SDK mit fehlermeldung %s. |
37408 | 16 | No | Der Hauptbuchdigestspeicher kann nicht für sekundäre Datenbanken konfiguriert werden. |
37409 | 16 | No | Der bereitgestellte Ledger-Speicherzieltyp '%s' ist ungültig. |
37410 | 16 | No | Der bereitgestellte Ledger-Speicherpfad '%s' ist ungültig. |
37411 | 16 | No | Das Hochladen von Hauptbuchdigesten wird für die Datenbank '%s' aktiviert oder deaktiviert. Warten Sie, bis die vorherige Anforderung abgeschlossen ist. |
37412 | 16 | Ja | Fehler bei %ls-Vorgang für %ls. Fehlercode: %d. |
37413 | 16 | Ja | Fehler beim Generieren eines Digests in der Datenbank mit der ID %d aufgrund des Fehlers %d. Weitere Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll. |
37414 | 16 | No | Fehler beim Abrufen von Digestinformationen vom Pfad '%ls' aufgrund des Fehlers %d. Stellen Sie sicher, dass der bereitgestellte Pfad vorhanden ist und die erforderlichen Berechtigungen dem SQL-Dienst erteilt wurden. |
37415 | 16 | No | Ungültiger Pfad, der für eine Hauptbuchdigest-URL angegeben ist. Überprüfen Sie, ob die bereitgestellten Pfade gültig sind. |
37416 | 16 | No | Volltextindizes sind für Sachtabellen nicht zulässig. |
37417 | 16 | No | Fehler beim Hochladen des Hauptbuchdigests für die Datenbank mit der ID %d aufgrund des Fehlers %d. |
37418 | 16 | No | Es wurden keine Digests basierend auf den Eingabespeicherorten und Block-IDs gefunden. |
37419 | 16 | No | %S_MSG Überwachung kann nicht ausgeführt werden, da %S_MSG Fragezeichen enthält. |
37420 | 16 | No | LEDGER = OFF kann nicht für Tabellen in Datenbanken angegeben werden, die mit LEDGER = ON erstellt wurden. |
37421 | 16 | Ja | Fehler beim Lesen des Endpunkts für externe Richtlinien. |
37422 | 16 | Ja | Fehler beim Lesen der STS-URL. |
37423 | 16 | Ja | Fehler beim Abrufen der Externen Zugriffsrichtlinien. Überprüfen Sie, ob die verwaltete Systemidentität auf dem Server aktiviert ist. |
37424 | 16 | Ja | Fehler beim Abrufen des Externen Richtlinienressourcenendpunkts. |
37425 | 16 | No | Fehler beim Versuch, den Sachtabellenverlaufsvorgang der Ledgertabelle '%.*ls' aufzuzeichnen. |
37426 | 16 | No | Fehler beim Versuch, den Verlaufsvorgang der Hauptbuchspalte der Spalte '%.*ls' in der Hauptbuchtabelle '%.*ls' aufzuzeichnen. |
37427 | 16 | No | Das Objekt '%.*ls' kann nicht geändert, abgelegt oder umbenannt werden, da es sich um ein gelöschtes Ledger-Objekt handelt. |
37428 | 16 | No | Das Ledger-Objekt '%.*ls' kann nicht umbenannt werden, da es sich nicht um einen unterstützten Vorgang handelt. |
37429 | 16 | No | Spalte '%.*ls' des Ledger-Objekts '%.*ls' kann nicht umbenannt werden, da es sich nicht um einen unterstützten Vorgang handelt. |
37430 | 16 | No | Das Schema des verworfenen Ledger-Objekts '%.*ls' kann nicht geändert werden, da es sich nicht um einen unterstützten Vorgang handelt. |
37431 | 16 | No | Fehler beim Initialisieren des vertraulichen Ledger-Adapters mit der URL %ls und fehlercode %ld. |
37432 | 16 | No | Fehler beim Initialisieren vertraulicher Ledger-Daten iterator mit URL %ls und Fehlercode %ld. |
37433 | 16 | Ja | %ls. Die vom Client angegebene Nachweis-URL ist nicht erreichbar. URL: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. Überprüfen Sie Ihre Netzwerkkonfiguration. |
37434 | 16 | No | Ungültige Eingabe für parameter "@locations", die für die Ledger-Überprüfung bereitgestellt wurden. Der Wert sollte ein gültiges JSON-Dokument sein, das Werte für den "Pfad", "last_digest_block_id" und "is_current" jedes Speicherorts enthält. |
37435 | 16 | No | Ungültige Eingabe für parameter "@table_name", die für die Überprüfung des Hauptbuchs angegeben wurde. Der angegebene Wert darf keinen Server- oder Datenbanknamen enthalten und muss auf eine vorhandene Ledger-Tabelle verweisen. |
37436 | 16 | Ja | Fehler bei der Ledger-Überprüfung aufgrund des Fehlers %d. |
37437 | 16 | No | Das Hochladen von Hauptbuchdigesten wird für diesen Ressourcentyp derzeit nicht unterstützt. |
37438 | 16 | No | Die Hauptbuchüberprüfung für die Tabelle '%.*ls' ist fehlgeschlagen, da der gruppierte Index deaktiviert ist. |
37439 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein nicht gruppierter Index nicht für die Tabelle '%.*ls' erstellt werden kann, die eine Hauptbuchtabelle ist und über einen gruppierten Spaltenspeicherindex verfügt. |
37440 | 16 | No | Verworfene Ledgertabelle '%.*ls' kann nicht aktualisiert werden. |
37441 | 16 | No | Fehler bei der Anweisung, da ein gruppierter Columnstore-Index nicht für die Tabelle '%.*ls' erstellt werden kann, die eine Hauptbuchtabelle ist und einen nicht gruppierten Index aufweist. |
37442 | 16 | No | Die Ledger-Überprüfung wurde vom Benutzer abgebrochen. |
37443 | 16 | No | Die Verwendung der Replikation wird mit der Hauptbuchtabelle '%s' nicht unterstützt. |
37444 | 16 | No | Das Aktivieren der Änderungsdatenerfassung für die Hauptbuchverlaufstabelle "%ls" ist nicht zulässig. |
37445 | 16 | No | Der angegebene DigestStorageEndpoint ist ungültig. Es muss sich um einen Azure Blob Storage- oder Azure Confidential Ledger-Endpunkt handeln. |
37446 | 16 | No | Das Ändern der Ledger-Eigenschaft wird für diesen Ressourcentyp nicht unterstützt. |
37447 | 16 | No | Das Zertifikat '%.*ls' wurde bereits als vertrauenswürdiger Aussteller für den DNS-Namen '%.*ls' hinzugefügt. |
37448 | 16 | No | Das Zertifikat '%.*ls' kann nicht aus den vertrauenswürdigen Ausstellern für den DNS-Namen '%.*ls' entfernt werden, da es nicht als vertrauenswürdiger Aussteller für den DNS-Namen '%.*ls' hinzugefügt wurde. |
37449 | 10 | No | Warnung: Die Zertifikatkette des angegebenen Zertifikats konnte zurzeit nicht überprüft werden. Dies kann zu Problemen mit der zertifikatbasierten Authentifizierung in Zukunft führen. Überprüfen Sie die Richtlinien und Einstellungen Ihrer Organisation auf die Online- und/oder Offlineüberprüfung einer Zertifikatkette. |
37450 | 16 | No | Das Zertifikat '%.*ls' kann nicht als vertrauenswürdiger Aussteller für einen DNS-Namen hinzugefügt werden, da es nicht erlaubt ist, Zertifikate zu signieren. |
37451 | 16 | No | Der angegebene DNS-Name überschreitet die maximale Länge von %d Zeichen. |
37452 | 16 | No | Fehler beim Aufrufen der Pullaufgabe für externe Richtlinien. |
37453 | 16 | No | '%ls' ist keine gültige Option für den @type Parameter. Geben Sie "update" oder "reload" ein. |
37454 | 10 | No | Interner Fehler beim Aufrufen von %ls. Fehlercode %ld, Zustand %ld. |
37,455 | 16 | No | Die Serveridentität verfügt nicht über Berechtigungen für den Zugriff auf MS Graph. Führen Sie die hier aufgeführten Schritte aus: https://aka.ms/SQLServer-AAD-Permissions. |
37457 | 16 | No | DDL-Anweisung, die in der Datenbank ausgeführt wird, ist nicht zulässig, da nur die Azure Active Directory-Authentifizierung auf dem Server aktiviert ist. |
37458 | 16 | No | Der gepostete Digest wird in Azure Confidential Ledger nicht global zugesichert. Ledger-URL '%ls' und Fehlercode %ld. |
37459 | 16 | No | Interner Fehler beim Aufrufen von Azure Confidential Ledger. Ledger-URL '%ls' und Fehlercode %ld. |
37460 | 16 | No | Fehler beim Analysieren der Antwort vom Identitätsdienst. Ledger-URL '%ls' und Fehlercode %ld. |
37461 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des AAD-Tokens zum Aufrufen von Azure Confidential Ledger. Ledger-URL '%ls' und Fehlercode %ld. |
37462 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Netzwerkzertifikats vom Identitätsdienst. Ledger-URL '%ls' und Fehlercode %ld. |
37463 | 16 | No | Dienstprinzipal oder verwaltete Identität ist nicht berechtigt, Azure Confidential Ledger aufzurufen. Ledger-URL '%ls' und Fehlercode %ld. |
37464 | 10 | Ja | AAD-Authentifizierung ist aktiviert. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
37465 | 16 | No | Die Serveridentität verfügt nicht über die erforderlichen Berechtigungen für den Zugriff auf das MS Graph. Führen Sie die hier aufgeführten Schritte aus: https://aka.ms/UMI-AzureSQL-permissions |
37466 | 16 | No | Endpunkt ist erforderlich. |
37467 | 20 | No | Der Server hat eine unerwartete Ausnahme erkannt. |
37468 | 16 | No | Die Quell- und Zieltabellennamen, die als Parameter für "sp_copy_data_in_batches" bereitgestellt werden, müssen gültige Tabellennamen sein und dürfen nicht null oder leer sein. |
37469 | 16 | No | Die Quell- und Zieltabellennamen, die als Parameter für "sp_copy_data_in_batches" bereitgestellt werden, können keinen Datenbank- oder Servernamen enthalten. |
37470 | 16 | No | Die Für "sp_copy_data_in_batches" bereitgestellten Quell- und Zieltabellen müssen Benutzertabellen sein. |
37471 | 16 | No | Die Quell- und Zieltabellen, die für "sp_copy_data_in_batches" bereitgestellt werden, können nicht speicheroptimierte Tabellen sein. |
37472 | 16 | No | Die Zieltabelle "%.*ls" für "sp_copy_data_in_batches" kann nicht die Quelle der Zusammenführungs- oder Transaktionsreplikation sein oder die Änderungsnachverfolgung oder Änderungsdatenerfassung aktiviert haben. |
37473 | 16 | No | Die Zieltabelle '%.*ls' für 'sp_copy_data_in_batches' kann keinen XML-, räumlichen oder Volltextindex aufweisen. |
37474 | 16 | No | Die Zieltabelle "%.*ls" für "sp_copy_data_in_batches" kann keinen deaktivierten gruppierten Index aufweisen. |
37475 | 16 | No | Die Zieltabelle "%.*ls" für "sp_copy_data_in_batches" darf keine anderen Indizes oder Statistiken als die für den gruppierten Index haben. |
37476 | 16 | No | Die Quell- und Zieltabellen, die für "sp_copy_data_in_batches" bereitgestellt werden, können keine Spaltensatzspalte aufweisen. |
37477 | 16 | No | Die Für "sp_copy_data_in_batches" bereitgestellten Quell- und Zieltabellen können keine Sicherheitsrichtlinien aufweisen. |
37478 | 16 | No | Die Quell- und Zieltabellen, die für "sp_copy_data_in_batches" bereitgestellt werden, können keine Diagrammknoten- oder Randtabellen sein. |
37479 | 16 | No | Die Zieltabelle "%.*ls" für "sp_copy_data_in_batches" kann keine indizierten Ansichten enthalten, auf die verwiesen wird. |
37480 | 16 | No | Die Zieltabelle '%.*ls' für 'sp_copy_data_in_batches' muss leer sein. |
37481 | 16 | No | Die Zieltabelle "%.*ls" für "sp_copy_data_in_batches" kann keinen INSERT-Trigger aufweisen. |
37482 | 16 | No | Die Quell- und Zieltabellen, die für "sp_copy_data_in_batches" bereitgestellt werden, müssen dieselbe Partitionsfunktion und Partitionierungsspalten verwenden. |
37483 | 16 | No | Die Quell- und Zieltabellen, die für "sp_copy_data_in_batches" bereitgestellt werden, müssen dieselbe Anzahl von Spalten aufweisen, wenn die TRANSAKTIONS-ID und SEQUENZNUMMER, die immer Spalten generiert werden, ausgeschlossen werden. |
37484 | 16 | No | Fehler bei 'sp_copy_data_in_batches', da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' einen anderen Namen hat als die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' (mit Ausnahme der TRANSAKTIONS-ID und SEQUENZNUMMER, die immer Spalten generiert wurde). |
37485 | 16 | No | Fehler 'sp_copy_data_in_batches', da spalte '%.*ls' den Datentyp %s in der Quelltabelle '%.*ls' aufweist, der sich vom Typ %s in der Zieltabelle '%.*ls' unterscheidet. |
37486 | 16 | No | Fehler 'sp_copy_data_in_batches', da spalte '%.*ls' nicht dieselbe Sortierung, Nullbarkeit, Sparse, ANSI_PADDING, Vardecimal, Identität oder generierte immer Attribut, CLR-Typ oder Schemaauflistung in den Tabellen '%.*ls' und '%.*ls' aufweist. |
37487 | 16 | No | Fehler beim 'sp_copy_data_in_batches', da die Spalte '%.*ls' in der Tabelle '%.*ls' berechnet wird, aber dieselbe Spalte in '%.*ls' nicht berechnet wird oder sie nicht über dasselbe persistente Attribut verfügen. |
37488 | 16 | No | Die Quell- und Zieltabellen, die für "sp_copy_data_in_batches" bereitgestellt werden, können keine Spalten vom Datentyp "Text", "ntext", "Bild" oder "ROWGUIDCOL" oder "FILESTREAM" enthalten. |
37489 | 16 | No | Die Zieltabelle "%.*ls" für "sp_copy_data_in_batches" kann keine REGELeinschränkungen aufweisen. |
37490 | 16 | No | Fehler 'sp_copy_data_in_batches', da berechnete Spalte '%.*ls' definiert als '%.*ls' in Tabelle '%.*ls' sich von derselben Spalte in Tabelle '%.*ls' unterscheidet, die als '%.*ls' definiert ist. |
37491 | 16 | No | Die Zieltabelle '%.*ls' für 'sp_copy_data_in_batches' kann keinen gruppierten Spaltenspeicherindex aufweisen. |
37492 | 16 | No | Die Quell- und Zieltabellen, die als Parameter für "sp_copy_data_in_batches" bereitgestellt werden, können keine temporären Tabellen sein. |
37493 | 16 | Ja | Interner Enklavefehler: Die %ls-Enklave kann nicht initialisiert werden. Load-Methode: %ls. Letzter Fehler: 0x%08x. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
37494 | 16 | Ja | Fehler des Authentifizierungs bearerdiensts, um eine gültige Abfrage zurückzugeben. Überprüfen Sie, ob die URL '%ls' korrekt und erreichbar ist. Rückgabecode: '0x%08x'. Überprüfen Sie die Netzwerkkonnektivität und die Firewalleinrichtung, und wiederholen Sie den Vorgang. |
37495 | 10 | Ja | Die Ledgerüberprüfung zum Erkennen von Inkonsistenzen für den Index '%.*ls' (Datenbank-ID %d) ist aufgrund der Ausnahme %d, Zustand %d fehlgeschlagen. |
37496 | 10 | Ja | Die Ledgerüberprüfung hat Inkonsistenzen für den Index "%.*ls" (Datenbank-ID %d) festgestellt. Es gibt %ld Zeilen, die zwischen der Tabelle und dem Index inkonsistent sind. |
37497 | 16 | Ja | Interner Analysefehler: Fehler beim Analysieren der Dienst-URL '%ls'. Fehlermethode: %ls. Rückgabecode: '0x%08x'. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
37498 | 16 | No | Die Momentaufnahmeisolation muss für die Datenbank aktiviert sein, wenn sp_verify_database_ledger ausgeführt wird. |
37499 | 10 | Ja | Die Ledgerüberprüfung hat eine Inkonsistenz in der Definition der Sachansicht "%.*ls" für die Sachbuchtabelle "%.*ls" festgestellt. |
37501 | 16 | No | Für die Spalte '%.*ls' in der Hauptbuchtabelle '%.*ls' kann kein Wert angegeben werden, da es sich um eine verworfene Hauptbuchspalte handelt. |
37502 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls' in der Hauptbuchtabelle '%.*ls' kann nicht gelöscht werden, da es sich um eine TRANSACTION_ID oder SEQUENCE_NUMBER GENERIERTE ALWAYS-Spalte handelt. |
37503 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls' in der Hauptbuchtabelle '%.*ls' kann nicht gelöscht werden, da es sich um eine Identitäts- oder berechnete Spalte handelt. |
37504 | 10 | No | Fehler beim Konvertieren der Zeichenfolge in guid beim Abrufen der Eigenschaft tenantID fabric %.*ls' |
37505 | 20 | No | Eine sekundäre Sekundärdatenbank (Verkettung) kann nicht erstellt werden, da der automatische Upload von Hauptbuchdigesten für diese Datenbank konfiguriert wurde. |
37506 | 20 | No | Das automatische Hochladen von Hauptbuchdigesten kann nicht aktiviert werden, da diese Datenbank mit Secondaries (Verkettung) konfiguriert ist. |
37507 | 16 | No | CertPFX mit AES-Verschlüsselung wird auf dem aktuellen Betriebssystem nicht unterstützt. |
37508 | 16 | No | Die PFXExportCertStoreEx-API in crypt32.dll konnte nicht gefunden werden, die für CertPFX mit AES-Verschlüsselungsfehlercode erforderlich ist: %d. |
37509 | 16 | No | Die PFXExportCertStoreEx-API in securityapi.dll konnte nicht gefunden werden, die für CertPFX mit AES-Verschlüsselungsfehlercode erforderlich ist: %d. |
37510 | 16 | No | Die zum Exportieren des PFX-Zertifikats erforderliche BLOB-Länge kann nicht ermittelt werden. ErrorCode: %d. |
37511 | 16 | No | Das PFX-Zertifikat kann nicht exportiert werden. ErrorCode: %d. |
37512 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls' in der Hauptbuchtabelle '%.*ls' ist eine Sequenznummer, die immer spaltengeneriert wird und nicht durch berechnete Spalten, Überprüfungseinschränkungen, gefilterte Index- oder Statistikausdrücke referenziert werden kann. |
37513 | 16 | No | Die %S_MSG für die '%.*ls'-Sicht kann nicht erstellt werden, Es enthält Verweise auf sequenzierte Zahlen, die immer Spalten generiert werden. |
37514 | 16 | No | Eine Regel kann nicht an eine zeitliche oder Sachbuchhistorientabelle gebunden werden. |
37515 | 16 | No | Eine Regel kann nicht an eine Sequenznummer gebunden werden, die immer eine Spalte generiert hat. |
37516 | 16 | No | Die Serverantwort hat die Puffergröße überschritten. Ledger-URL '%ls' und Fehlercode %ld. |
37517 | 16 | Ja | Interner Fehler beim Abrufen von ARC-Ressourceninformationen vom IMDS-Endpunkt. Unterstatus: '%ls', Status: 0x%08x. |
37518 | 16 | Ja | Interner Fehler beim Abrufen von ARC-Ressourceninformationen vom IMDS-Endpunkt. Fehlercode: '%ls'. Fehlermeldung: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. |
37519 | 16 | Ja | Interner Fehler beim Abrufen von ARC-Ressourceninformationen vom IMDS-Endpunkt. Rückgabecode: '0x%08x'. |
37,520 | 16 | Ja | Fehler beim Abrufen des IMDS-Endpunkts. |
37521 | 16 | No | Georeplikation kann nicht beendet werden, da die Datenbank Ledger Digest Uploads aktiviert hat. Deaktivieren Sie Ledger Digest Uploads, und wiederholen Sie den Vorgang. |
37522 | 16 | No | Die geo-primäre Datenbank kann nicht gelöscht werden, da die Datenbank Ledger Digest Uploads aktiviert hat. Deaktivieren Sie Ledger Digest Uploads, und wiederholen Sie den Vorgang. |
37523 | 16 | No | Fehler bei der Azure Confidential Ledger-Serveridentitätsprüfung. Ledger-URL '%ls' und Fehlercode %ld. |
37524 | 10 | Ja | IMDS-Ressourceninformationen. Abonnement-ID: %ls, Ressourcengruppe: %ls, Name: %ls. |
37525 | 10 | Ja | Der Befehl '%.*ls' wird nicht unterstützt, da Azure Active Directory für diese Instanz nicht konfiguriert ist. |
37526 | 16 | No | Eine Sachbuchtabelle kann nicht erstellt werden, während die Datenbankspiegelung aktiviert ist. |
37527 | 16 | Ja | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht als primäres Replikat gestartet werden, da es möglicherweise fehlende Ledgertransaktionen gibt, für die Digests bereits generiert wurden. Failover zurück zum ursprünglichen primären Oder Wiederherstellen eines weiteren Protokolls aus dem primären, um die neuesten Transaktionen anzuwenden. |
37528 | 16 | No | Vardecimal kann für Tabelle '%.*ls' nicht aktiviert werden, da es sich um eine Sachbuchtabelle oder eine Sachbuchhistorientabelle handelt. |
37529 | 16 | No | Gebundene Transaktionen werden bei Sachtabellen nicht unterstützt. |
37530 | 16 | No | Fehler beim Festlegen des Ledger Digest-Speicherendpunkts auf '%ls' aufgrund des Fehlers %d. Stellen Sie sicher, dass das bereitgestellte Azure Storage-Konto vorhanden ist, es enthält einen Container mit dem Namen "%ls" und kann vom Computer, auf dem diese Instanz von SQL Server gehostet wird, zugreifen. Vergewissern Sie sich, dass ein Anmeldeinformationsobjekt mit einer gültigen Signatur für den freigegebenen Zugriff für diesen Container vorhanden ist. |
37531 | 16 | No | Fehler beim Festlegen des Ledger Digest-Speicherendpunkts auf "%ls". Stellen Sie sicher, dass Sie ein Anmeldeinformationsobjekt erstellt haben, um SQL Server-Zugriff auf den Container "%ls" in diesem Azure Storage-Konto bereitzustellen. |
37532 | 16 | No | Die Ledger-Tabelle '%.*ls' kann keine Prüfeinschränkungen, gefilterte Indizes und Statistiken oder berechnete Spalten enthalten, die auf Spalten verweisen, die einen mehrteiligen Bezeichner verwenden. |
37533 | 16 | No | Berechnete Spalte '%.*ls' kann nicht zur Hauptbuchtabelle '%.*ls' hinzugefügt werden. Ledger-Tabellen unterstützen keine berechneten Spalten, die CLR-Funktionen oder -Typen verwenden. |
37534 | 16 | No | Fehler beim Lesen von Datenbankinformationen aus Mastermetadaten. Die Transaktion ist nicht mehr aktiv. |
37535 | 16 | No | Der Prinzipalname mit der Objekt-ID '%ls' muss mit dem ursprünglichen Prinzipalnamen beginnen, gefolgt von einem benutzerdefinierten Suffix, um zwischen den Namen zu unterscheiden. (https://aka.ms/AADUserNonUniqueDisplayName) |
37,536 | 16 | Ja | Interner Fehler beim Abrufen von Versionsinformationen vom IMDS-Endpunkt. Unterstatus: '%ls', Status: 0x%08x. |
37537 | 16 | Ja | Interner Fehler beim Abrufen von Versionsinformationen vom IMDS-Endpunkt. Fehlercode: '%ls'. Fehlermeldung: '%ls'. Rückgabecode: '0x%08x'. |
37538 | 16 | Ja | Interner Fehler beim Abrufen von Versionsinformationen vom IMDS-Endpunkt. Rückgabecode: '0x%08x'. |
37539 | 16 | No | Fehler beim Hochladen des Hauptbuchdigests für die Datenbank mit der ID %d aufgrund ausgehender Firewallregeln. |
37540 | 16 | No | Der bereitgestellte Hauptbuchdigestspeicherort befindet sich nicht in der Liste der Ausgehenden Firewallregeln auf dem Server. Fügen Sie dies der Liste der ausgehenden Firewallregeln auf Ihrem Server hinzu, und wiederholen Sie den Vorgang. |
37541 | 16 | No | Der Anbieter '%ls' wird nicht mehr unterstützt. Verwenden Sie stattdessen den MSOLEDBSQL-Anbieter. (https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=2206241& clcid=0x409) |
37542 | 16 | Ja | Der Vorgang konnte nicht abgeschlossen werden, da versuche, eine Verbindung mit Azure Key Vault (AKV) herzustellen, vom konfigurierten Netzwerksicherheitsperimeter verweigert wurden. Schlüsseltresor-URI: '%ls'. |
37543 | 10 | No | Die Vertrauensstellung des importierten Zertifikats konnte nicht mit der Zertifizierungsstelle überprüft oder über das Internet überprüft werden. Höchstwahrscheinlich fehlt das Hostbetriebssystem, auf dem SQL Server gehostet wird, die neuesten Stammzertifikatupdates oder den Zugriff auf das Internet. Falls dieses Zertifikat für die Authentifizierung verwendet wird, wenn der Partnerserver das Zertifikat dreht, schlägt die Authentifizierung fehl, es sei denn, das Problem wurde auf dem Hostbetriebssystem behoben. Stellen Sie sicher, dass das Hostbetriebssystem über die neuesten Stammzertifikatupdates verfügt oder auf das Internet zugreifen kann, um die Remotezertifizierungsstelle zu erreichen. Fehlercode: 0x%lx. |
37545 | 16 | No | '%ls' ist keine gültige Objekt-ID für '%ls', oder Sie besitzen keine Berechtigung. |
37546 | 16 | No | Kann nur object_id beim Erstellen eines Benutzers von einem externen Anbieter angeben. |
37549 | 16 | No | Sitzung kann nicht für %S_MSG ‚%.*ls’ geöffnet werden. Anbieterfehlercode: %d. (%.*ls). Weitere Informationen finden Sie unter https://aka.ms/sql-ekm-connector-troubleshooting. |
37550 | 16 | No | Der Kryptografieanbieter kann nicht initialisiert werden. Anbieterfehlercode: %d. (%.*ls). Weitere Informationen finden Sie unter https://aka.ms/sql-ekm-connector-troubleshooting. |
37551 | 16 | No | Der Schlüssel '%.*ls' kann nicht im Anbieter erstellt werden. Anbieterfehlercode: %d. (%.*ls). Weitere Informationen finden Sie unter https://aka.ms/sql-ekm-connector-troubleshooting. |
37552 | 16 | No | %S_MSG kann nicht aus dem Anbieter exportiert werden. Anbieterfehlercode: %d. (%.*ls). Weitere Informationen finden Sie unter https://aka.ms/sql-ekm-connector-troubleshooting. |
37553 | 16 | No | Ungültiger Algorithmus '%.*ls'. Anbieterfehlercode: %d. (%.*ls). Weitere Informationen finden Sie unter https://aka.ms/sql-ekm-connector-troubleshooting. |
37554 | 16 | No | Ein Schlüssel mit %S_MSG '%.*ls' ist nicht im Anbieter vorhanden, oder der Zugriff wurde verweigert. Anbieterfehlercode: %d. (%.*ls). Weitere Informationen finden Sie unter https://aka.ms/sql-ekm-connector-troubleshooting. |
37555 | 16 | No | Ungültige Algorithmus-ID: %d. Anbieterfehlercode: %d. (%.*ls). Weitere Informationen finden Sie unter https://aka.ms/sql-ekm-connector-troubleshooting. |
37556 | 16 | No | Fehler bei der Schlüsselüberprüfung, weil für diesen Schlüssel keine Algorithmusinformationen abgerufen werden konnten. Anbieterfehlercode: %d. (%.*ls). Weitere Informationen finden Sie unter https://aka.ms/sql-ekm-connector-troubleshooting. |
37559 | 16 | No | Object_id ist keine gültige Option. |
37563 | 16 | Ja | Die primäre verwaltete Identität ist für diesen Server nicht ausgewählt. Aktivieren Sie die primäre verwaltete Identität für die Microsoft Entra-Authentifizierung für diesen Server. Weitere Informationen finden Sie unter (https://aka.ms/sql-server-managed-identity-doc). |
37564 | 10 | Ja | Die verwaltete Identität mit Client_ID/Application_ID '%ls' ist die primäre Identität, die diesem Server zugewiesen ist. |
38001 | 16 | No | Die Datei-ID '%d' in der Datenbank '%s' wurde nicht gefunden. |
38002 | 16 | No | Nur Benutzer, die über die Berechtigung %s verfügen, können diese gespeicherte Prozedur ausführen. |
39001 | 16 | No | Nur SELECT-Anweisung wird für Eingabedatenabfragen für die gespeicherte Prozedur "sp_execute_external_script" unterstützt. |
39002 | 16 | No | SQL konnte die Erweiterbarkeit für Fehlercode 0x%lx nicht starten. |
39003 | 10 | No | SQL startet die Erweiterbarkeit erfolgreich. |
39004 | 16 | No | Während der Ausführung von 'sp_execute_external_script' mit HRESULT 0x%x ist ein Skriptfehler '%.*s' aufgetreten. Die ID der externen Skriptanforderung lautet %ls. |
39005 | 10 | No | STDOUT-Nachricht(n) aus externem Skript: %.*ls%.*ls |
39006 | 10 | No | Ausführungsstatus des externen Skripts: %.*ls. |
39007 | 16 | No | Die angegebene Sprache '%.*ls' ist nicht vorhanden, oder Sie besitzen keine Berechtigung. |
39,008 | 16 | No | Invlid-Parametername '%ls' für die Prozedur angegeben. Dies kollidiert mit internen Parametern. |
39009 | 16 | No | Der Ausgabeparameter in der Ausführung externer Skripts wird noch nicht unterstützt. |
39010 | 16 | No | Bei der Ausführung externer Skripts für das Skript '%.*s' ist ein unerwarteter Fehler (HRESULT = 0x%x) für die Anforderungs-ID aufgetreten: %ls. |
39011 | 16 | No | SQL Server konnte nicht mit dem LaunchPad-Dienst für die Anforderungs-ID "%ls" kommunizieren. Überprüfen Sie die Konfiguration des Diensts. |
39012 | 16 | No | Die Kommunikation mit der Laufzeit für das Skript '%.*s' für die Anforderungs-ID ist nicht möglich: %ls. Überprüfen Sie die Anforderungen der Laufzeit von '%.*s'. |
39013 | 16 | No | Sql Server hat fehler 0x%x bei der Kommunikation mit der Laufzeit '%.*s' für die Anforderungs-ID: %ls. Überprüfen Sie die Konfiguration der Laufzeit von '%.*s'. |
39014 | 16 | No | Parallelität in der Ausführung externer Skripts wird noch nicht unterstützt. |
39015 | 16 | No | SELECT INTO-Anweisung wird für die Eingabedatenabfrage für die gespeicherte Prozedur "sp_execute_external_script" nicht unterstützt. |
39016 | 16 | No | Das parametrisierte externe Skript erwartet den Parameter '%.*ls', der nicht angegeben wurde. |
39017 | 16 | No | Die Eingabedatenabfrage gibt Spalte #%d vom Typ '%ls' zurück, die von der Laufzeit für das Skript '%.*s' nicht unterstützt wird. Nicht unterstützte Typen sind binär, varbinary, timestamp, datetime2, datetimeoffset, time, text, ntext, image, hierarchyid, xml, sql_variant and user-defined type. Die ID der externen Skriptanforderung lautet %ls. |
39018 | 16 | No | Der Parameter '%.*ls' verwendet einen Datentyp, der von der Laufzeit für das Skript '%.*s' nicht unterstützt wird. Nicht unterstützte Typen sind "Timestamp", "datetime2", "datetimeoffset", "time", "text", "ntext", "image", "hierarchyid", "xml", "sql_variant" und "user-defined type". Die ID der externen Skriptanforderung lautet %ls. |
39019 | 10 | No | Fehler beim externen Skript: %.*ls%.*ls |
39020 | 16 | No | Das Feature "Erweiterte Analyseerweiterungen" ist nicht installiert. Weitere Informationen zu diesem Feature finden Sie in "Books Online". |
39021 | 16 | No | Die Laufzeit für das Skript '%.*s' für die Anforderungs-ID '%ls' kann nicht gestartet werden. Überprüfen Sie die Konfiguration der Laufzeit von '%.*s'. Anweisungen zum Einrichten finden Sie unter "https://learn.microsoft.com/sql/machine-learning/install/sql-machine-learning-services-windows-install-sql-2022". |
39022 | 10 | No | STDERR-Nachricht(en) aus externem Skript: %.*ls%.*ls |
39023 | 16 | No | "sp_execute_external_script" ist in dieser Instanz von SQL Server deaktiviert. Verwenden Sie sp_configure "externe Skripts aktiviert", um sie zu aktivieren. |
39024 | 16 | No | Fehler bei der parallelen Ausführung von "sp_execute_external_script". Geben Sie WITH RESULT SETS-Klausel mit Ausgabeschema an. |
39025 | 16 | No | Fehler bei der Ausführung externer Skripts, da die Erweiterbarkeitsumgebung noch nicht bereit ist. Wiederholen Sie den Vorgang, wenn der Server vollständig gestartet wird. |
39026 | 16 | No | Der Parametername "r_rowsPerRead" wird mehrmals im Aufruf "sp_execute_external_script" angegeben. Der Name "r_rowsPerRead" ist nur für das Angeben des Streamingverhaltens reserviert. Die ID der externen Skriptanforderung lautet %ls. |
39027 | 16 | No | Der Parameter '%.*ls' wurde mehrmals angegeben, um sp_execute_external_script gespeicherte Prozedur zu sp_execute_external_script. |
39029 | 16 | No | Die externe Sprache '%.*ls' hat Fehlermeldungen zurückgegeben: '%.*ls'. |
39030 | 16 | No | Die Variable '%.*ls' verfügt über einen nicht unterstützten Datentyp für den Parameteraustausch in der EXEC EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung. |
39031 | 16 | No | Das Ausgabeschema der integrierten Funktion '%ls' kann nicht analysiert werden. |
39032 | 16 | No | Die Funktion %ls erwartet Parameter in Form von 'name = value'. |
39033 | 16 | No | Der Parametername '%.*ls' wurde bereits deklariert. Parameternamen müssen im %ls-Funktionsaufruf eindeutig sein. |
39034 | 16 | No | Der Parameter '%.*ls' in %ls enthält eine Definition, die nicht mit den angegebenen Argumenten übereinstimmt. |
39035 | 16 | No | Die Funktion %ls weist zu viele Argumente auf. |
39036 | 16 | No | Die Funktion %ls erwartet den Parameter '%.*ls', der nicht angegeben wurde. |
39037 | 16 | No | Die Funktion %ls enthält einen Parameter '%.*ls', der einen ungültigen Typ aufweist. |
39038 | 16 | No | Die Funktion %ls erwartet den Parameter '%.*ls' vom Typ ntext/nchar/nvarchar. |
39039 | 16 | No | Fehler beim Konvertieren des Parameterwerts für '%.*ls' in '%.*ls'. |
39040 | 16 | No | Die Funktion '%ls' unterstützt keinen SQL-Bezeichner oder die Variable für '%.*ls'. |
39041 | 16 | No | Der Parameter '%.*ls' weist eine ungültige Definition auf. |
39042 | 16 | No | Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da der Bibliotheksquellparameter "%d" kein gültiger Ausdruck ist. |
39043 | 16 | No | Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da der Dateiname '%.*ls' zu lang ist. |
39044 | 16 | No | Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da die physische Datei '%.*ls' nicht geöffnet werden konnte: %ls. |
39045 | 16 | No | Fehler bei %s EXTERNE BIBLIOTHEK, da sie nicht aus der physischen Datei '%.*ls' gelesen werden konnte: %ls. |
39046 | 16 | No | FEHLER BEI CREATE EXTERNAL LIBRARY, da der in der Autorisierungsklausel angegebene Benutzer "%.*ls" nicht vorhanden ist. |
39047 | 16 | No | Die externe Bibliothek '%.*ls' ist bereits für den Besitzer '%.*ls' in der Datenbank '%.*ls' vorhanden. |
39048 | 16 | No | Fehler bei %s externe Bibliothek '%ls': %ls. |
39049 | 10 | No | Nachricht(en) vom Modul "PROGNOSE": %.*ls%.*ls |
39050 | 16 | No | Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x. Nicht genügend Arbeitsspeicher. |
39051 | 16 | No | Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x. Das Modell ist beschädigt oder ungültig. |
39052 | 16 | No | Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x. Der Modelltyp wird nicht unterstützt. |
39053 | 16 | No | Die Funktion PROGNOSE erwartet den Parameter 'RUNTIME' vom Typ ntext/nchar/nvarchar. |
39054 | 16 | No | Der Parameter "RUNTIME" ist ungültig. |
39055 | 16 | No | %ls kann nur in Kombination mit der OUTER APPLY-Klausel aufgerufen werden. |
39056 | 16 | No | Die Liste der Spalten konnte nicht analysiert werden, die an %ls übergeben werden sollen. Nur einfache Spaltenverweise werden akzeptiert. |
39057 | 16 | No | Der für den Parameter '%.*ls' angegebene Wert ist zu groß. |
39058 | 16 | No | Der Parameter '%.*ls' hat einen Typ, der nicht unterstützt wird. |
39092 | 16 | No | Fehler bei der Initialisierung systemeigener Bewertungsbibliotheken mit HRESULT 0x%x. |
39093 | 16 | No | Die Funktion "PROGNOSE" verwendet keine Parameter des Typs varchar(max), nvarchar(max) oder varbinary(max), mit Ausnahme des Parameters 'MODEL'. |
39094 | 16 | No | Die Funktion "PROGNOSE" unterstützt nur Modelle, die kleiner als 100 MB sind. |
39096 | 16 | No | Fehler bei der Ausführung, da die WITH-Klausel unterschiedliche Ausgabespalten von der Funktion "PREDICT" angegeben hat, die zurückgegeben werden soll. Das von der Funktion "PROGNOSE" zurückgegebene Schema lautet "%ls". |
39097 | 16 | No | Eingabedatenspalte #%d ist vom Typ '%ls', der von der Funktion '%ls' nicht unterstützt wird. Nicht unterstützte Typen sind binär, varbinary, timestamp, datetime2, datetimeoffset, time, text, ntext, image, hierarchyid, xml, sql_variant and user-defined type. |
39098 | 16 | No | Fehler während der Ausführung der integrierten Funktion "PREDICT" mit HRESULT 0x%x. |
39099 | 16 | No | Feature oder Option 'PREDICT' ist noch nicht implementiert. Weitere Informationen zu diesem Feature oder dieser Option finden Sie in "Books Online". |
39101 | 16 | No | Fehler '%.*ls', da sie in der Edition dieser SQL Server-Instanz nicht unterstützt wird. |
39102 | 16 | No | Doppelte Spaltennamen sind in '%.*ls' nicht zulässig. Der Spaltenname '%.*ls' ist ein Duplikat. |
39103 | 16 | No | Der Parameter "@input_data_1_order_by_columns" ist ohne Parameter "@input_data_1_partition_by_columns" nicht zulässig. |
39,104 | 16 | No | Die Spalte '%.*ls' in '%.*ls' ist in der SELECT-Klausel des Parameters '@input_data_1' nicht definiert. |
39105 | 16 | No | Ungültige Syntax für parameter '@input_data_1_partition_by_columns'. Geben Sie eine Liste mit durch Trennzeichen getrennten Spalten an. |
39106 | 16 | No | Ungültige Syntax für parameter '@input_data_1_order_by_columns'. Geben Sie eine Liste mit durch Trennzeichen getrennten Spalten und ein optionales Argument für die Sortierreihenfolge <ASC an|DESC>. |
39107 | 16 | No | Spalten in Parametern "@input_data_1_partition_by_columns" und "@input_data_1_order_by_columns" müssen eindeutig sein. Der Spaltenname '%.*ls' wird in beiden Parametern angezeigt. |
39108 | 16 | No | Die maximale Anzahl gleichzeitiger externer Skriptbenutzer wurde erreicht. Der Grenzwert ist %d. Wiederholen Sie den Vorgang. Die ID der externen Skriptanforderung lautet %ls. |
39109 | 16 | No | Die kombinierte Gesamtanzahl der spalten, die in den Parametern "@input_data_1_partition_by_columns" und "@input_data_1_order_by_columns" angegeben sind, überschreitet den maximalen %d. |
39110 | 16 | No | Die maximale Anzahl gleichzeitiger externer Skriptabfragen für diesen Benutzer wurde erreicht. Der Grenzwert ist %d. Wiederholen Sie den Vorgang. Die ID der externen Skriptanforderung lautet %ls. |
39111 | 16 | No | Der ENDBENUTZER-Lizenzvertrag für SQL Server Machine Learning Services (EULA) wurde nicht akzeptiert. |
39112 | 15 | No | Doppelte Dateispezifikation für die Plattform '%.*ls'. |
39113 | 15 | No | Die Anzahl der Dateispezifikationen überschreitet das Maximum von %d. |
39114 | 15 | No | CREATE EXTERNAL LIBRARY-Anweisung konnte aufgrund der doppelten Dateispezifikation nicht ausgeführt werden. In einer CREATE EXTERNAL LIBRARY-Anweisung ist nur eine Dateispezifikation pro Plattform zulässig. |
39115 | 16 | No | Fehler bei der ALTER EXTERNAL LIBRARY-Anweisung, da der Inhalt für die Plattform "%.*ls" nicht vorhanden ist oder in der externen Bibliothek nicht ordnungsgemäß definiert ist. |
39116 | 16 | No | FEHLER BEI DER ALTER EXTERNAL LIBRARY REMOVE PLATFORM-Anweisung, da für eine externe Bibliothek mindestens eine Dateispezifikation definiert werden muss. |
39117 | 16 | No | %.*ls EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung ist fehlgeschlagen, da der Parameter '%s' kein gültiger Ausdruck ist. |
39118 | 16 | No | Fehler bei %s EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung, da der angegebene Dateipfad '%.*ls' zu lang ist. Die maximale Länge des Dateipfads beträgt %d Zeichen. |
39119 | 16 | No | Fehler bei %s EXTERNE SPRACHE, da die physische Datei '%.*ls' nicht geöffnet werden konnte: %ls. |
39120 | 16 | No | Fehler bei %s EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung, da sie nicht aus der physischen Datei '%.*ls' gelesen werden konnte: %ls. |
39121 | 16 | No | Fehler bei CREATE EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung, da der in der Autorisierungsklausel angegebene Benutzer "%.*ls" nicht vorhanden ist oder über berechtigungen verfügt. |
39122 | 16 | No | Fehler bei CREATE-Anweisung. Die externe Sprache '%.*ls' ist bereits vorhanden. |
39123 | 16 | No | %.*ls EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung ist fehlgeschlagen, da der Parameter '%s' nicht angegeben ist. |
39124 | 16 | No | Für die Sprache '%.*ls' sind keine Plattforminformationen für die Sprache '%.*ls' vorhanden. |
39125 | 16 | No | DIE ALTER EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung konnte aufgrund der doppelten Dateispezifikation nicht ausgeführt werden. Pro Plattform ist nur eine Dateispezifikation zulässig. |
39126 | 16 | No | FEHLER BEI DER ALTER EXTERNAL LANGUAGE REMOVE PLATFORM-Anweisung, da für eine externe Sprache mindestens eine Dateispezifikation definiert werden muss. |
39127 | 16 | No | Die Ausführung externer Skripts für das Skript '%.*s' hat keine Ressourcen mehr. Id der externen Skriptanforderung lautet: %s. |
39,128 | 16 | No | Externe Sprachlaufzeit für '%s' konnte nicht bereitgestellt werden. Fehlercode 0x%08x. |
39129 | 16 | No | Die externe Sprache '%.*ls' kann nicht abgelegt werden, da sie von der externen Bibliothek '%.*ls' referenziert wird. |
39130 | 16 | No | %.*ls-Anweisung ist fehlgeschlagen. Die Sprache '%s' ist bereits vorhanden. |
39131 | 16 | No | %.*ls-Anweisung ist fehlgeschlagen. Die Systemsprache '%s' kann nicht geändert oder entfernt werden. |
39132 | 16 | No | Der Parameter "@r_rowsPerRead" ist ungültig. Der Parameter "@r_rowsPerRead" muss eine positive ganze Zahl sein. |
39133 | 16 | No | CREATE/ALTER EXTERNAL LANGUAGE-Anweisung ist fehlgeschlagen. Die Umgebungsvariablenzeichenfolge ist ungültig. |
39134 | 16 | No | Die Prozedur '%s' kann nicht ausgeführt werden, da sie in Azure SQL Edge nicht unterstützt wird. |
39135 | 16 | No | Die Dienstumgebung '%s' ist nicht bereit. |
39136 | 10 | No | Fehler beim Senden einer Nachricht an den Dienst. |
39137 | 10 | No | Fehler beim Initialisierungsframework für externe Dienste. |
39138 | 16 | No | Fehler beim Ablegen des Streamingauftrags '%s', da der Auftrag zurzeit ausgeführt wird. Beenden Sie den Auftrag vor dem Ablegen. |
39139 | 16 | No | Fehler beim Beenden des Streamingauftrags '%s', da der Auftrag zurzeit nicht ausgeführt wird. |
39140 | 16 | No | Fehler beim Erstellen des Streamingauftrags '%s'. Die Streamingauftragsabfrage darf nicht null oder leer sein. |
39141 | 16 | No | Die externe Datenquelle '%s' mit dem Speicherortpräfix '%s' wird nicht als Eingabe für das Streaming unterstützt. |
39142 | 16 | No | Die externe Datenquelle '%s' mit dem Speicherortpräfix '%s' wird nicht als Ausgabe für streaming unterstützt. |
39143 | 16 | No | Die externe Datenquelle '%s' mit dem Speicherortpräfix '%s' wird für das Streaming nicht unterstützt. |
39144 | 16 | No | Die externe Datenquelle '%s' weist einen ungültigen Speicherort für das Streaming auf. |
39145 | 16 | No | Der externe Datenstrom '%s' weist einen ungültigen Speicherort auf. |
39146 | 16 | No | Der externe Datenstrom '%s' weist ungültige Eigenschaften auf. |
39147 | 16 | No | Kafka-Datenquelle '%s' sollte einen Wert für PARTITIONS im Eigenschaftenfeld angeben. |
39148 | 16 | No | Der externe Dateiformattyp '%s' wird für das Streaming nicht unterstützt. |
39149 | 16 | No | Die Codierung des externen Dateiformats '%s' wird für das Streaming nicht unterstützt. |
39150 | 16 | No | Fehler beim Verarbeiten des Streamingauftrags: '%s'. |
39151 | 16 | No | Vorübergehender Fehler bei der Kommunikation mit der Streaming-Runtime. Wiederholen Sie den Vorgang. |
39,152 | 16 | No | Vorübergehender Fehler bei der Kommunikation mit der Streaming-Runtime aufgrund eines nicht abgeschlossenen Beenden des Streamingauftragsvorgangs. Wiederholen Sie den Vorgang. |
39153 | 16 | No | Fehler beim Starten von mssql-flight-server mit HRESULT 0x%x |
39154 | 16 | No | Fehler beim Beenden des mssql-flight-Servers mit HRESULT 0x%x |
40.000 | 16 | No | Replizierte Tabellen unterstützen nur lokale (nicht DTC) zweistufige Commits, die die Masterdatenbank betreffen. |
40001 | 16 | No | Sekundärer Kill wurde während des Commits initiiert. |
40002 | 16 | No | Replizierte Zeile wurde nicht gefunden. |
40003 | 16 | No | Unerwarteter Vorgang in replizierter Nachricht. |
40004 | 16 | No | Die Spaltenanzahl stimmt nicht überein. |
40005 | 16 | No | Doppelte Transaktions-ID. |
40006 | 16 | No | Unbekannte Transaktions-ID. |
40007 | 16 | No | Ungültige Schachtelungsebene. |
40008 | 16 | No | Die Replikationszieldatenbank wurde nicht gefunden. |
40009 | 16 | No | Der Transaktionsstatus stimmt nicht mit dem erwarteten Zustand überein. |
40010 | 16 | No | Replizierte Transaktionen in Datenbanken sind nicht zulässig. |
40011 | 16 | No | Die replizierte Zieltabelle "%ld" wurde nicht gefunden. |
40012 | 16 | No | Der replizierte Zielindex "%ld" in Tabelle "%ld" wurde nicht gefunden. |
40013 | 16 | No | Das replizierte Zielschema "%.*ls" wurde nicht gefunden. |
40014 | 16 | No | Mehrere Datenbanken können nicht in derselben Transaktion verwendet werden. |
40015 | 16 | No | Diese Funktionalität wird für replizierte Tabellen nicht unterstützt. |
40016 | 16 | No | Die Partitionierungsschlüsselspalte '%.*ls' muss einer der Schlüssel von '%.*ls.%.*ls.*ls.%.*ls' sein. |
40017 | 16 | No | Der Partitionsschlüssel kann nicht geändert werden. |
40018 | 16 | No | Der Partitionsschlüsselwert liegt außerhalb des gültigen Partitionsschlüsselbereichs. |
40019 | 16 | No | Die Partitionsschlüsselspalte '%.*ls' der Tabelle '%.*ls.%.*ls' ist nullfähig oder stimmt nicht mit dem partitionsschlüsseltyp überein, der in der Tabellengruppe definiert ist. |
40020 | 16 | No | Die Datenbank befindet sich im Übergang, und Transaktionen werden beendet. |
40021 | 16 | No | Die für die Partition angegebenen niedrigen und hohen Schlüssel sind ungültig. Niedrig muss kleiner als hoch sein. |
40022 | 16 | No | Eine Partition mit überlappenden Schlüsselbereichen ist bereits vorhanden. |
40023 | 16 | No | Der Name %s ist zu lang. |
40024 | 16 | No | Das letzte zugesicherte CSN (%d, %I64d) wurde im Protokoll nicht gefunden. Der zuletzt gesehene CSN war (%d, %I64d). |
40025 | 16 | No | Die Transaktion wurde aufgrund eines Datenbankstatusübergangs während des Commits abgebrochen. |
40028 | 16 | No | Der Tabellengruppenname '%.*ls.%.*ls' ist ungültig. |
40029 | 16 | No | Replizierte Tabellen können höchstens %d-Spalten aufweisen. |
40030 | 16 | No | Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da das Replikat in der lokalen Partitionszuordnung nicht vorhanden ist. |
40031 | 16 | No | Die Partitionsschlüsselspalte für die Tabelle '%.*ls.%.*ls' ist nicht definiert. |
40,032 | 16 | No | Nicht unterstützte Verwendung von LOB im Onlineindexbuild. |
40033 | 16 | No | Versuchter CSN-Epochenwechsel ist nicht zulässig. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40034 | 16 | No | CSN, das hinzugefügt wird, muss gleich dem letzten CSN+1 sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40035 | 16 | No | Das hinzugefügte CSN muss gleich oder größer als das letzte CSN sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40036 | 16 | No | Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da dieser Knoten nicht die sekundäre Für diese Partition ist. |
40037 | 16 | No | Die Epoche, die begonnen wird, darf nicht verwendet worden sein. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40038 | 16 | No | Ack kann nicht zum Zurücksetzen der Replikationsnachricht abgerufen werden. |
40039 | 16 | No | Ack kann nicht zum Commit der Replikationsnachricht abgerufen werden. |
40040 | 16 | No | Fehler beim Initiieren des VDI-Clients für physisches Seeding. |
40041 | 16 | No | Beschädigter Spaltenstatus. |
40042 | 16 | No | Beschädigte Spaltenlänge. |
40043 | 16 | No | Beschädigte Variablendaten. Die tatsächlich verbleibenden Bytes sind %d, erwartet %d Bytes. |
40044 | 16 | No | Beschädigte Daten mit fester Größe. Tatsächliche verbleibende Bytes %d, erwartet %d Bytes. |
40045 | 16 | No | Die Meldungsversion stimmt nicht überein. Die tatsächliche Version ist %d, und die erwartete Version ist %d. |
40046 | 16 | No | Die mindestens erforderliche Nachrichtenversion "%d" für den Nachrichtentyp "%d" wird nicht unterstützt. |
40047 | 16 | No | Ungültige Verwendung der übergeordneten Transaktion. |
40048 | 16 | No | Beschädigte fragmentierte Zeilenflusssequenz. |
40049 | 16 | No | Beschädigte fragmentierte Zeile. |
40050 | 16 | No | Beschädigte LOB-Zeile. |
40051 | 16 | No | Die Verwendung von UPDATETEXT für replizierte Tabellen wird nicht unterstützt. |
40052 | 16 | No | Parallele Abfragen werden für replizierte Tabellen nicht unterstützt. |
40053 | 16 | No | Versuchen Sie, eine nicht replizierte Systemtabelle %ld zu replizieren. |
40054 | 16 | No | Tabellen ohne gruppierten Index werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. Erstellen Sie einen gruppierten Index, und versuchen Sie es erneut. |
40,056 | 16 | No | Master-, tempdb-, Modell- und mssqlsystemresource-Datenbanken können nicht repliziert werden. |
40057 | 16 | No | Tabelle ist nicht für die Replikation aktiviert. |
40058 | 16 | No | Nicht unterstützte Option für die Verwendung der replizierten Tabelle. Verweisen Sie auf den Zustand, um die Ursache zu identifizieren. |
40060 | 16 | No | Versuchen Sie, aus der Partition zu replizieren, die bereits für die interne Verwendung gesperrt ist. |
40061 | 16 | No | Unbekannte Rowset-ID. |
40062 | 16 | No | Falscher Replikatrollenübergang. |
40063 | 16 | No | Das Replikat wurde nicht gefunden. |
40,064 | 16 | No | Versuchen Sie, einem ungültigen CSN-Vektor einen CSN hinzuzufügen. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40065 | 16 | No | CSN-Vektor kann nur mit dem anfänglichen oder ungültigen CSN neu initialisiert werden. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40066 | 16 | No | Das Transportziel wurde nicht gefunden. |
40067 | 16 | No | Beschädigte Zeilensequenz. |
40068 | 16 | No | Idempo Zelt-Modus wurde für eine unbekannte Transaktion verwendet. |
40069 | 16 | No | Die Rowset-Schnittstelle konnte nicht erhalten werden. |
40070 | 16 | No | CSN stimmt nicht überein. Der lokale CSN ist (%d,%I64d), der Remote-CSN ist (%d,%I64d). |
40071 | 16 | No | Diese Partition verfügt nicht über genügend gültige Secondärdateien, um eine DML-Transaktion zu starten. Die erforderliche Anzahl ist %ld, die aktuellen Zählungen sind %ld (Hauptkollegium) und %ld (vorübergehendes Quorum). |
40072 | 16 | No | Beschädigte Rowset-Metadatensequenz. |
40073 | 16 | No | Partitionierte Tabellen werden nicht unterstützt. |
40074 | 16 | No | Der Partitionsschlüssel wurde nicht gefunden, ist das Ziel-Rowset oder ist nullfähig oder nicht Teil von Indexschlüsseln. |
40075 | 16 | No | Spaltenschemakonflikt für Rowset %ls.%ls.%ls Spalte %ld. |
40076 | 16 | No | Zu wenige Spalten aus dem Remote-Rowset %ls.%ls.%ls. |
40077 | 16 | No | Remote-Rowset %ls.%ls.%ls Spalte %ld wird nicht lokal gefunden. |
40078 | 16 | No | Fehler bei der permanenten Warteschlangenprotokollierung. |
40079 | 16 | No | Für eine Spalte, die lokal kürzer ist, wird ein Wert ungleich null variabler Länge empfangen. |
40,080 | 16 | No | Beschädigte (zu lange) gepackte Zeile. |
40081 | 16 | No | Die Kardinalität des Indexes sollte nicht kleiner sein als null. |
40082 | 16 | No | Induzierte Ausnahme für Testzwecke. |
40083 | 16 | No | Beschädigter CSN-Vektor. |
40084 | 16 | No | Mehrere Änderungen am CSN-Vektor in derselben Transaktion werden nicht unterstützt. |
40085 | 16 | No | Die primäre Partition hat das Quorum verloren. Neue Transaktionen können nicht gestartet werden. |
40086 | 16 | No | Primärer Fehler mit dieser sekundären. |
40087 | 16 | No | Replikat mit der angegebenen Version wurde nicht gefunden. |
40088 | 16 | No | CSN wird außerhalb des CSN-Epochenbereichs festgelegt. Der neue CSN ist (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40089 | 16 | No | Die Indexkonfiguration für den Tabellenindex %ld index %ld stimmt nicht mit der Quelle überein. |
40090 | 16 | No | Die primäre Partition befindet sich im Übergang, und die Transaktion kann kein Commit ausführen. |
40091 | 16 | No | Das Abschneiden von CSN ist nicht übereinstimmend. Der Abkürzungs-CSN lautet (%d,%I64d), der aktuelle CSN ist (%d,%I64d). |
40092 | 16 | No | Dieser Indexstatus '%ld' für die Tabelle '%ld' stimmt nicht mit der Quelle überein. |
40093 | 16 | No | Replikationshintergrundaufgabe trifft auf ein Sperrtimeout. Benutzertransaktionen werden getötet, und der Vorgang wird wiederholt. |
40094 | 16 | No | Inkompatible Schlüsselmetadatenänderung. Der Scan kann nicht fortgesetzt werden. |
40095 | 13 | No | Replikationstransaktion (Prozess-ID %d) wurde für %.*ls-Ressourcen mit einem anderen Prozess inaktiviert und als Deadlock-Opfer ausgewählt. Der Vorgang wird erneut versucht. |
40,096 | 16 | No | Kritische Replikationsaufgabe konnte nicht gestartet werden. Der Zustand ist %d. |
40097 | 16 | No | Die Anfangstransaktionsmeldung wurde beim Scannen der permanenten Replikationswarteschlange nicht gefunden. |
40098 | 16 | No | Nicht übereinstimmende Partitions-ID im Transaktionsprotokoll. |
40099 | 16 | No | Ungültige geschachtelte Transaktionsanzahl im Transaktionsprotokoll. |
40101 | 16 | No | Die Partition hat keine dauerhaften Warteschlangen aktiviert. |
40102 | 16 | No | Die Partition kann in diesem Zustand keine beibehaltenen Warteschlangen geändert haben. |
40103 | 16 | No | Die Partition kann in einem beibehaltenen Objekt nicht geändert werden. |
40104 | 16 | No | Nur sysadmin kann diese gespeicherte Prozedur '%.*ls' ausführen. |
40105 | 16 | No | Die lokale Partitionszuordnung für die Datenbank "%.*ls" wird aufgrund des vollständigen Protokolls im Modus mit eingeschränkter Funktionalität gestartet. Ausstehende Partitionslöschungen werden erst verarbeitet, wenn das Protokoll abgeschnitten wird. |
40106 | 16 | No | Der in der Sitzung festgelegte Schemabereich ist nicht der aktuelle Schemabereich für die aktuelle Partition. Bitte führen Sie Ihre Abfrage erneut aus. |
40108 | 16 | No | Das gefilterte Replikat ist keine Teilmenge des primären Replikats. Dies ist nur für Tabellengruppen ohne Partitionsschlüssel möglich. |
40109 | 16 | No | Die Anzahl der parameter, die für die Prozedur oder Funktion %.*ls angegeben sind, ist falsch. |
40110 | 16 | Ja | Die Datenbank '%s' für sp_cloud_scope_database Spezifikation kann nicht festgelegt werden, da sie bereits als Partitionsdatenbank eingerichtet ist. |
40111 | 16 | Ja | Die Partitions-DB-ID %d kann nicht gelöscht werden. |
40126 | 16 | Ja | Die Partitionsdatenbank wurde während der ausstehenden Schemabereichsbereinigung nicht gefunden, wobei partitionsmetadaten nur gelöscht werden (%d, %s). |
40127 | 16 | Ja | %S_MSG Datenbank '%.*ls' mit dem Fehler %S_MSG Datenbank %d ist aufgetreten: %S_MSG. |
40,128 | 16 | Ja | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit Fabric gekoppelt werden, da es sich nicht um einen Partitionshost handelt. |
40129 | 16 | Ja | Fehler bei %S_MSG Datenbankverbindung mit der Datenbank %S_MSG '%.*ls': %ls. |
40130 | 16 | No | Der Replikations quorumparameter ist %d. Es sollte = 1 und <= 32 sein>. |
40131 | 16 | No | Der Partitionsschlüsseltyp '%.*ls' wird nicht unterstützt. Derzeit werden nur BIGINT-, UNIQUEIDENTIFIER- und VARBINARY(n)-Datentypen (0<n<=512) unterstützt. |
40132 | 16 | No | Vor dem Ablegen einer Tabellengruppe müssen Sie alle Partitionen löschen. |
40133 | 15 | No | Dieser Vorgang wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40134 | 16 | No | get_new_rowversion() kann nur in einer aktiven Transaktion verwendet werden. |
40135 | 15 | No | Diese Systemmetadatenansicht wird nicht unterstützt. |
40136 | 15 | No | Die Versionsverwaltung konnte nicht deaktiviert werden, da sich die Datenbank nicht im Einzelbenutzermodus befindet. |
40,137 | 15 | No | Die Optionen für alle bereichsbezogenen Datenbanken konnten nicht aktualisiert werden. |
40138 | 16 | No | Abfrage verweist auf Entitäten aus mehreren Partitionen. |
40139 | 16 | No | Der Datenknoten hostt kein Replikat der angeforderten Partition. |
40140 | 16 | No | Fehler beim Festlegen der Partition, da bereits eine andere Partition in der aktuellen Transaktion festgelegt wurde. Partitionsübergreifende Vorgänge innerhalb eines Knotens sind nicht zuverlässig oder unterstützt. |
40141 | 16 | No | Die Partition muss mithilfe von sp_set_partition festgelegt werden, bevor diese Abfrage ausgeführt wird. |
40142 | 16 | No | Der Zugriff auf eine andere Partition in derselben Transaktion ist nicht zulässig. |
40143 | 16 | No | Das vom Datenknoten für die angeforderte Partition gehostete Replikat ist kein primäres Replikat. |
40144 | 16 | No | Das '%.*ls'-Objekt wurde nicht gefunden, weil es nicht vorhanden ist oder Sie nicht über die entsprechenden Berechtigungen verfügen. |
40145 | 16 | No | Datenbank wurde nicht gefunden. |
40146 | 16 | No | Das Tabellengruppenobjekt wurde nicht gefunden. |
40147 | 16 | No | Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' ist nur für CloudDB vorgesehen. |
40148 | 16 | No | Der vorhandene gespeicherte Snapshot-Snapshot-CSN (%d, %I64d) bei %S_LSN ist größer als der angeforderte Snapshot-CSN (%d, %I64d) bei %S_LSN. |
40149 | 16 | No | Die Datenbank hostet keine Partitionen. |
40150 | 16 | No | Herabstufen des Schweregrads des Fehlers %d, Schweregrad %d, Zustand %d, da der Server bei einem nicht kritischen Fehler heruntergefahren wird. |
40151 | 16 | No | Die Partition befindet sich im transaktionskonsistenten Zustand. |
40152 | 16 | No | Die Partitionslöschung erwartet keine Kontexttransaktion. |
40153 | 16 | No | Die aktuelle Datenbank wurde heruntergefahren. Die aktuelle Datenbank wurde auf master umgestellt. |
40154 | 16 | No | Sp_cloud_add_partition oder sp_cloud_delete_partition innerhalb einer Transaktion können nicht verwendet werden, wenn Partitions-DB aktiviert ist. |
40155 | 16 | Ja | Ungültige Argumente, die sp_cloud_add_partition spezifikationsproc (%s) angegeben werden. |
40156 | 16 | Ja | Drop ist für die %S_MSG Datenbank '%.*ls' nicht zulässig, da sie Partitionen enthält. Legen Sie die Partition vor dem Vorgang ab. |
40157 | 16 | No | Zu viele Secondärdateien. Höchstens 32 werden derzeit unterstützt. |
40158 | 16 | No | Die Datenbanksortierung für die Datenbank-ID '%d' konnte nicht geändert werden. |
40159 | 16 | No | Die Datenbankdefinition kann nicht innerhalb einer Transaktion ausgeführt werden. |
40,160 | 16 | No | Übereinstimmung der Taktnachrichtenversion. Die tatsächliche Version ist %d, und die erwartete Version ist %d. |
40161 | 16 | No | Ungültiger Partitionstyp. Es wird nur 1 oder 2 unterstützt. |
40162 | 16 | No | Das Replikat, das vom Datenknoten für die angeforderte Partition gehostet wird, ist nicht transaktionskonsensiert. |
40163 | 16 | No | Keine Kontexttransaktion erwartet werden. |
40164 | 16 | No | Idempotent flush erwartet keine Kontexttransaktion. |
40165 | 16 | No | Vorbereiten des vollständigen Commits erwartet keine Kontexttransaktion. |
40166 | 16 | No | Eine CloudDB-Neukonfiguration wird aktuell ausgeführt, und alle neuen Benutzertransaktionen werden abgebrochen. |
40167 | 21 | Ja | Fehler bei einem gekoppelten CloudDB-Fabric-Knoten, und die Datenbank "%d" muss heruntergefahren werden. |
40168 | 16 | No | SILO_TO_PDB: Die Partitionskopie ist in M1 deaktiviert. |
40169 | 16 | No | Fehler beim Warten auf die Synchronisierung der Datenbankkopie mit %s.%s. Stellen Sie sicher, dass sich die Datenbank im CATCH_UP Zustand befindet, und versuchen Sie es später erneut. |
40170 | 16 | No | Fehler beim Auffangen der sekundären Daten bei %s:%s:%s:%d. |
40171 | 16 | No | Der Tabellengruppenname (Einzelteilname) darf nicht länger als nvarchar(64) sein. |
40172 | 16 | No | Die Partition befindet sich nicht in einem Zustand, der das Löschen zulässt. |
40173 | 16 | No | Dieser angeforderte Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da diese Partition im Löschvorgang ausgeführt wird. |
40174 | 16 | No | Die Partition befindet sich im Übergang, und Transaktionen werden beendet. |
40175 | 16 | No | Hinzufügen einer sekundären Mit Wartezeit kann in einer Transaktion nicht verwendet werden. |
40176 | 16 | No | Umbenennen einer Partition kann in einer Transaktion nicht verwendet werden. |
40177 | 16 | No | Die neue Tabellengruppe stimmt nicht mit der vorhandenen Tabellengruppe für die Umbenennungspartition überein. |
40178 | 16 | No | Eine Partition mit demselben Namen ist bereits vorhanden. |
40179 | 16 | Ja | Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, der Server kann nicht gekoppelt werden. |
40180 | 16 | Ja | Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, die Datenbank ist bereits gekoppelt. |
40181 | 16 | Ja | Fabric-Datenbank ('%.*ls') kann nicht gekoppelt werden, der angegebene Mutex ('%.*ls') konnte nicht geöffnet werden. Fehlercode: %d |
40182 | 16 | Ja | Der zu erstellende Schemabereich "%ld" ist nicht leer. |
40183 | 16 | Ja | Datenbankseitiges Kopplungs-Mutex für die Datenbank ('%.*ls') konnte nicht erstellt werden. Fehlercode: %d |
40184 | 16 | No | Fehler bei der Anmeldung. Ein Systemvorgang wird ausgeführt, und die Datenbank akzeptiert keine Benutzerverbindungen. |
40185 | 16 | No | Sekundärer Fehlerbericht erwartet keine Kontexttransaktion. |
40186 | 16 | No | Der Datenknoten hostt kein Replikat der angeforderten Partition mit der angeforderten Version. |
40187 | 16 | No | Der Metadatendatensatz für die Partition ist nicht vorhanden. |
40188 | 16 | No | Fehler beim Aktualisieren der Datenbank "%.*ls", da sie schreibgeschützt zum Erzwingen des Notfallwiederherstellungs-RPO gewechselt ist. |
40189 | 16 | No | Das Ressourcenkontingent für die aktuelle Datenbank wurde überschritten, und diese Anforderung wurde abgebrochen. Bitte führen Sie Ihre Anforderung im nächsten Kontingentfenster erneut aus. %3! |
40190 | 16 | No | Eine Kontexttransaktion ist erforderlich. |
40191 | 16 | Ja | Partitions-DB (%s) kann nicht erstellt werden. |
40192 | 16 | No | Die Nachholvorgänge der sekundären Daten bei %s:%s:%s:%d wurden abgebrochen. |
40193 | 16 | No | Die maximal zulässige Anzahl von Datenbanken ist bereits gekoppelt. |
40194 | 16 | No | Tabelle %s verfügt bereits über einen Partitionsschlüssel. Die explizite Angabe eines neuen Partitionsschlüssels ist nicht zulässig. Bitte verwenden Sie "Alter table". |
40195 | 16 | No | %ls FOR SID-Befehl wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40196 | 16 | No | Ein Varbinary darf nicht länger als die angegebene maximale Länge sein. |
40197 | 16 | No | Dienstfehler beim Verarbeiten Ihrer Anforderung. Wiederholen Sie den Vorgang. Fehlercode %d. |
40198 | 16 | No | Nur ein primäres Replikat kann als Weiterleitung konfiguriert werden. |
40199 | 16 | No | Es sollte keine Kontexttransaktion vorhanden sein, wenn der Weiterleitungsstatus aussteht. |
40201 | 16 | No | Der Zielservername ist zu lang. |
40202 | 16 | No | Beschädigte zusammengesetzte Nachricht. |
40203 | 16 | No | Der AsyncTransport-Endpunkt konnte nicht registriert werden. |
40204 | 16 | No | Wartungsfehler der Dispatchsequenznummer |
40205 | 16 | No | Maximale Größe der Transportwarteschlange erreicht. |
40206 | 16 | No | Die Takt-Leasezeit ist kleiner als das Taktarbeitsintervall. |
40207 | 16 | No | Fehler beim Asynchronen Transporttest. |
40208 | 16 | No | Beschädigtes empfangenes Nachrichtenformat. |
40209 | 17 | No | Doppelte Ziel-ID. |
40210 | 16 | No | Der Clustername wurde nicht festgelegt. |
40301 | 16 | No | Ungültiger Sperrmodus oder ressource, der in der Sperranforderung empfangen wurde. |
40302 | 16 | No | Ungültiger Identitätswert. |
40303 | 16 | No | Geben Sie die idempotent-Sequenz ein. |
40304 | 16 | No | Das Zielobjekt '%ld' wurde nicht gefunden. |
40305 | 16 | No | Das aktuelle Objekt ist keine Beziehung. |
40306 | 16 | No | Ein Index '%ld' für Objekt '%ld' kann nicht erstellt werden. |
40307 | 16 | No | Index %ld für Objekt '%ld' wurde nicht gefunden. |
40308 | 16 | No | Fehler des Metadatenreplikationsprotokolls. |
40309 | 16 | No | Partition "%ld" wurde nicht gefunden. |
40310 | 16 | No | Das Konvertieren eines gruppierten Indexes in einen Heap wird nicht unterstützt. |
40311 | 16 | No | Das Wechseln von Partitionen wird nicht unterstützt. |
40312 | 16 | No | Inkonsistenter Indexbuildstatus. |
40313 | 16 | No | Nicht alle Rowsets konnten gelöscht werden. |
40314 | 16 | No | Die Identitätsspalte wurde für objekt %ld nicht gefunden. |
40401 | 16 | No | Erfordert die AAD-Anmeldung zum Verwalten von T-SQL-Streamingaufträgen. |
40402 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Streamingauftragsanforderung mit Dienstauthentifizierungsproblem. |
40403 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Streamingauftragsanforderung. |
40404 | 16 | No | Fehler beim Senden der Streamingauftragsanforderung. |
40405 | 16 | No | T-SQL-Streaming wird nicht unterstützt. |
40406 | 16 | No | Die Sysadmin-Rolle ist für Vorgänge in T-SQL-Streamingaufträgen erforderlich. |
40407 | 16 | No | Die Aufschlüsselung der Anmeldeinformationen '%.*ls' für die Datenbank weist einen geheimen Schlüssel mit mehr als 200 Zeichen auf. Long secret value is not supported in Synapse T-SQL Streaming. |
40408 | 16 | No | '%.*ls' ist keine unterstützte Azure-Region für Synapse T-SQL Streaming. |
40409 | 16 | No | Fehler beim Aktualisieren des Streamingauftrags '%s'. Die Abfrage-Anweisung kann nicht aktualisiert werden, wenn der Auftrag ausgeführt wird. |
40410 | 16 | No | Fehler beim Aktualisieren des Streamingauftrags '%s'. Aktualisierung der Abfrage-Anweisung und Onlineskalierung können nicht gleichzeitig oder beide nicht festgelegt werden. |
40411 | 16 | No | Fehler bei der Anforderung zum Skalieren des Streamingauftrags '%s'. Der Auftrag kann nicht skaliert werden, wenn er nicht ausgeführt wird. |
40412 | 16 | No | Fehler beim Beenden des Streamingauftrags '%s'. Der Auftrag befindet sich im Zustand "Erstellt" und wird nicht ausgeführt. |
40501 | 20 | No | Der Dienst ist derzeit ausgelastet. Wiederholen Sie die Anforderung in 10 Sekunden. Vorgangs-ID: %ls. Code: %d |
40502 | 16 | No | Doppelte Gruppen-ID-Einstellungen angegeben. |
40503 | 16 | No | Das Datenbankfeld %ls enthält den ungültigen Wert '%.*ls'. Datentyp %ls erwartet. |
40504 | 16 | No | Das Wechseln von Datenbanken wird nicht unterstützt. Verwenden Sie eine neue Verbindung, um eine Verbindung mit einer anderen Datenbank herzustellen. |
40505 | 16 | No | Falsche Benutzeranmeldeinformationen. |
40506 | 16 | No | Die angegebene SID ist für diese SQL Server-Version ungültig. |
40507 | 16 | No | '%.*ls' kann nicht mit Parametern in dieser Version von SQL Server aufgerufen werden. |
40508 | 16 | No | Die USE-Anweisung wird zum Wechseln zwischen Datenbanken nicht unterstützt. Verwenden Sie eine neue Verbindung, um eine Verbindung mit einer anderen Datenbank herzustellen. |
40509 | 16 | No | Das Upgrade der SAWA v1-Datenbank schlägt fehl. Überprüfen Sie die Metadaten der Datenbank, bevor Sie das Upgrade erneut ausführen. |
40510 | 16 | No | Die Anweisung '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40511 | 16 | No | Die integrierte Funktion '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40512 | 16 | No | Die als veraltet markierte „%ls“-Funktion wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40513 | 16 | No | Die Servervariable '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40514 | 16 | No | „%ls“ wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40515 | 16 | No | Der Verweis auf den Datenbank- und/oder Servernamen in '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40516 | 16 | No | Globale temporäre Objekte werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40517 | 16 | No | Die Schlüsselwort- oder Anweisungsoption '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40518 | 16 | No | Der DBCC-Befehl '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40519 | 16 | No | Ungültiger Wert '%.*ls' des Anmeldefelds in gateway magic syntax. |
40520 | 16 | No | Die sicherungsfähige Klasse „%S_MSG“ wird in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40521 | 16 | No | Die sicherungsfähige Klasse „%S_MSG“ wird in dieser SQL Server-Version im Serverbereich nicht unterstützt. |
40522 | 16 | No | Der Datenbankprinzipaltyp '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40523 | 16 | No | Die erstellung impliziter Benutzer '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. Erstellen Sie den Benutzer vor der Verwendung explizit. |
40524 | 16 | No | Der Datentyp '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40525 | 16 | No | 'WITH %ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40526 | 16 | No | Der Rowsetanbieter '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40527 | 16 | No | Verbindungsserver werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40528 | 16 | No | Benutzer können windows-Anmeldungen in dieser Version von SQL Server nicht zugeordnet werden. |
40529 | 16 | No | Die integrierte Funktion '%.*ls' im Identitätswechselkontext wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40530 | 16 | No | Die %.*ls-Anweisung darf die einzige Anweisung im Batch sein. |
40531 | 11 | No | Der Servername kann nicht bestimmt werden. Er muss als erstes Segment des Dns-Namens des Servers (Servername.%.*ls) angezeigt werden. Einige Bibliotheken senden den Servernamen nicht, in diesem Fall muss der Servername als Teil des Benutzernamens (username@servername) enthalten sein. Wenn beide Formate verwendet werden, müssen die Servernamen ebenfalls übereinstimmen. |
40532 | 11 | No | Der server "%.*ls", der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Fehler bei der Anmeldung. |
40533 | 16 | No | Der Server '%.*ls' ist bereits vorhanden. |
40534 | 16 | No | Eine gültige SID ist bereits dem Datenbankbesitzer zugeordnet. |
40535 | 16 | No | Eigenschaften für den Schemabereich '%.*ls' sind bereits vorhanden. |
40536 | 16 | No | '%ls' wird in dieser Dienstebene der Datenbank nicht unterstützt. Weitere Informationen zur Featureunterstützung in verschiedenen Dienstebenen von Windows Azure SQL-Datenbank finden Sie unter "Onlinebücher". |
40537 | 16 | No | Der Benutzer '%.*ls' wurde in der Datenbank nicht gefunden. |
40538 | 16 | No | Eine gültige URL, die mit "https://" beginnt, ist als Wert für jeden angegebenen Dateipfad erforderlich. |
40539 | 16 | No | Die Windows Azure Storage-Anmeldeinformationen '%.*ls' wurden nicht gefunden. |
40540 | 16 | No | Die Transaktion wurde abgebrochen, weil die Datenbank in den schreibgeschützten Modus verschoben wurde. Dies ist eine vorübergehende Situation. Wiederholen Sie den Vorgang. |
40541 | 16 | No | Die Prozedur kann nicht innerhalb einer Partition aufgerufen werden. |
40542 | 16 | No | Falsche Anzahl von Parametern, die für die Prozedur angegeben wurden. |
40543 | 16 | No | Ungültiger %S_MSG name angegeben. Die Länge sollte zwischen 1 und %d betragen. |
40544 | 20 | No | Die Datenbank '%.*ls' hat ihr Größenkontingent erreicht. Partition oder Daten löschen, Indexe ziehen oder Dokumentation für mögliche Lösungen konsultieren. |
40545 | 20 | No | Der Dienst hat ein Problem, das derzeit untersucht wird. Vorgangs-ID: %ls. Code: %d |
40546 | 16 | No | UCS-Aufgabenpool kann nicht erstellt werden |
40548 | 16 | No | Das Gewähren von CONNECT-Berechtigungen für den Gastbenutzer in der Datenbank '%.*ls' ist nicht zulässig. |
40549 | 16 | No | Die Sitzung wird beendet, da Sie über eine lange ausgeführte Transaktion verfügen. Verkürzen Sie die Transaktion. |
40550 | 16 | No | Die Sitzung wurde beendet, da zu viele Sperren abgerufen wurden. Reduzieren Sie die Anzahl der in einer einzelnen Transaktion gelesenen oder geänderten Zeilen. |
40551 | 16 | No | Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger TEMPDB-Auslastung beendet. Versuchen Sie, Ihre Abfrage zu ändern, um die temporäre Tabellenplatznutzung zu verringern. |
40552 | 16 | No | Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger Verwendung des Speicherplatzes für das Transaktionsprotokoll beendet. Reduzieren Sie die Anzahl der in einer einzelnen Transaktion geänderten Zeilen. |
40553 | 16 | No | Die Sitzung wurde aufgrund übermäßiger Speicherauslastung beendet. Ändern Sie die Abfrage, damit weniger Zeilen verarbeitet werden. |
40554 | 10 | No | Wird aufgrund von XEvent %ls beendet. |
40555 | 16 | No | '%ls' wird für diese Datenbank nicht unterstützt. Weitere Informationen zur Featureunterstützung in verschiedenen Dienstebenen von Windows Azure SQL-Datenbank finden Sie unter "Onlinebücher". |
40558 | 16 | No | Fehler : Der Prüfpunkt für eine Partitionsdatenbank kann nicht ausgeführt werden, bevor Partitionsinformationen geladen werden. |
40559 | 16 | No | Dateibasierte Anweisungsoptionen werden in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40560 | 16 | No | Ungültiger LSN: '%.*ls' für die Datenbank '%.*ls' beim Veröffentlichen des LSN-Status des externen Akteurs. |
40561 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Quell- oder die Zieldatenbank ist nicht vorhanden. |
40562 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Quelldatenbank wurde gelöscht. |
40563 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Zieldatenbank wurde gelöscht. |
40564 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Geben Sie die Zieldatenbank ab, und versuchen Sie es erneut.</Wert> |
40565 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Es darf jeweils nur eine Datenbankkopie von derselben Quelle erstellt werden. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut. |
40566 | 16 | No | Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang. |
40567 | 16 | No | Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang. |
40568 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Entweder die Quelle oder die Zieldatenbank ist nicht mehr verfügbar. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang. |
40569 | 16 | No | Fehler beim Kopieren der Datenbank. Die Zieldatenbank ist nicht mehr verfügbar. Löschen Sie die Zieldatenbank, und wiederholen Sie den Vorgang. |
40570 | 16 | No | Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut. |
40571 | 16 | No | Interner Fehler beim Kopieren der Datenbank. Löschen Sie die Zieldatenbank, und versuchen Sie es später erneut. |
40572 | 16 | No | Die primäre Partitionssperre für das automatische Partitionsupgrade von CloudDB kann nicht erhalten werden. |
40573 | 16 | No | Automatische CloudDB-Partitionen in der Datenbank '%.*ls' können nicht aktualisiert werden, da die physische Datenbank schreibgeschützt ist. |
40574 | 16 | No | Berechtigungen für gespeicherte Systemprozeduren, Serverbereichskatalogansichten und erweiterte gespeicherte Prozeduren können in dieser Version von SQL Server nicht geändert werden. |
40576 | 16 | No | Tabelle DDL für nicht temporäre Tabellen wird in einer gefilterten Verbindung nicht unterstützt. |
40578 | 16 | No | Die Anweisung '%.*ls' wird in einer gefilterten Verbindung nicht unterstützt. |
40581 | 16 | No | Logisch gefilterte Secondärdateien werden nur unterstützt, wenn es sich bei der sekundären Datei um eine Weiterleitung handelt. |
40584 | 16 | No | Der Wert '%.*ls' für die Option '%.*ls' wird in dieser Version von SQL Server nicht unterstützt. |
40585 | 16 | No | Replikatvorgang kann nicht ausgeführt werden, da dieser Knoten nicht der Weiterleitung für diese Partition ist. |
40586 | 16 | No | Replikate mit aktiviertem verzögertem Commit können kein Mitglied eines Quorums sein. |
40587 | 16 | No | Verzögerter Commit wird nur mit Weiterleitungsreplikaten unterstützt. |
40588 | 16 | No | Der Partitionsarbeitspool kann nicht erstellt werden. |
40589 | 16 | No | Replikate, die für verzögerten Commit nicht aktiviert sind, können kein RPO angeben. |
40590 | 16 | No | Die Gpm wird neu erstellt und kann nicht darauf zugegriffen werden, da sie noch nicht konsistent ist. |
40591 | 16 | No | Die Erweiterte Ereigniskonfiguration konnte nicht initialisiert werden. Der Fehler ist %ls. |
40,592 | 16 | No | Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' konnte nicht erstellt oder geändert werden. XE-Fehler %d.%d state:%d. |
40593 | 16 | No | Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' hat den Fehler '%ls' zurückgegeben. |
40594 | 16 | No | Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde gestartet. |
40595 | 16 | No | Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde geändert. |
40596 | 16 | No | Die erweiterte Ereignissitzung '%ls' wurde beendet. |
40597 | 16 | No | Die Schlüsselwort- oder Anweisungsoption '%.*ls' wird für externe Anmeldungen nicht unterstützt. |
40599 | 16 | No | Dieser Kill-Typ wird in Windows Azure SQL-Datenbank nicht unterstützt; Nur "KILL Session ID [WITH STATUSONLY]" und "KILL UOW" werden unterstützt. |
40601 | 16 | No | Der Serveradministratorbenutzer ist bereits vorhanden. |
40602 | 16 | No | Anmeldung konnte nicht erstellt werden. Versuchen Sie es später noch mal. |
40603 | 16 | No | Die Prozedur kann nicht ausgeführt werden, da der aktuelle Benutzer kein Gateway ist. |
40604 | 16 | No | %.*ls konnte nicht erfolgen, da es das Kontingent des Servers überschreitet. |
40605 | 16 | No | Es gibt keine Route vom Quellcluster '%ls' zum Zielcluster '%ls'. |
40606 | 16 | No | Datenbanken können in dieser Version von SQL Server nicht angefügt werden. |
40607 | 16 | No | Windows-Anmeldungen werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40,608 | 10 | No | Dieser Sitzung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen. |
40609 | 16 | No | '%.*ls' ist keine gültige IPv4-Adresse. |
40610 | 16 | No | Die IP-Adresse, die mit '%.*ls' beginnt, ist zu lang. Die maximal zulässige Länge beträgt %d. |
40611 | 16 | No | Microsoft Azure SQL-Datenbank unterstützt maximal 128 Firewallregeln. |
40612 | 16 | No | Spec proc wurde für ein Silo ausgeführt, das nicht aktualisiert werden kann, um Firewallobjekte einzuschließen. |
40613 | 17 | No | Die Datenbank "%.*ls" auf dem Server "%.*ls" ist zurzeit nicht verfügbar. Wiederholen Sie den Verbindungsversuch später. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundensupport, und geben Sie dabei die Ablaufverfolgungs-ID der Sitzung (%.*ls) an. |
40614 | 16 | No | Die IP-Endadresse der Firewallregel darf nicht vor der IP-Startadresse liegen. |
40615 | 16 | No | Der server '%.*ls', der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Der Client mit der IP-Adresse '%.*ls' darf nicht auf den Server zugreifen. Verwenden Sie zum Aktivieren des Zugriffs das Windows Azure-Verwaltungsportal, oder führen Sie sp_set_firewall_rule in der Masterdatenbank aus, um eine Firewallregel für diese IP-Adresse oder diesen Adressbereich zu erstellen. Es kann bis zu fünf Minuten dauert, bis diese Änderung wirksam wird. |
40,616 | 16 | No | '%.*ls' ist in dieser Version von SQL Server kein gültiger Anmeldename. |
40617 | 16 | No | Der Name der Firewallregel, der mit '%.*ls' beginnt, ist zu lang. Die maximal zulässige Länge beträgt %d. |
40618 | 16 | No | Der Name für die Firewallregel darf nicht leer sein. |
40619 | 16 | No | Die Edition '%.*ls' unterstützt die maximale Größe der Datenbankdaten '%.*ls' nicht. |
40620 | 16 | No | Fehler bei der Anmeldung für den Benutzer "%.*ls". Fehler bei der Kennwortänderung. Kennwortänderungen während der Anmeldung werden in dieser SQL Server-Version nicht unterstützt. |
40621 | 16 | No | Metriktyp |
40622 | 16 | No | Metrikdaten |
40623 | 20 | No | Fehler bei der erneuten Authentifizierung für die Anmeldung "%.*ls". Innerhalb des letzten Erneutauthentifizierungsintervalls ist die Anmeldung aufgrund einer Kennwortänderung, einer verworfenen Anmeldung oder einer anderen Ursache ungültig geworden. Versuchen Sie die Anmeldung erneut. |
40624 | 16 | No | Der Vorgang ist nicht zulässig, da der Server '%.*ls' deaktiviert ist. |
40625 | 17 | No | Die Bereitstellung (Erstellen, Ändern oder Ablegen) von Windows Azure SQL-Datenbank Servern und Datenbanken ist derzeit deaktiviert. Dies tritt am häufigsten für kurze Zeiträume während der Systemwartung auf. |
40626 | 20 | No | Der Befehl ALTER DATABASE wird verarbeitet. Warten Sie mindestens fünf Minuten, bevor Sie sich bei der Datenbank '%.*ls' anmelden, damit der Befehl abgeschlossen ist. Einige Systemkataloge sind möglicherweise nicht mehr aktuell, bis der Befehl abgeschlossen ist. Wenn Sie den Datenbanknamen geändert haben, verwenden Sie den NEUEN Datenbanknamen für zukünftige Aktivitäten. |
40627 | 20 | No | Der Vorgang auf dem Server '%.*ls' und der Datenbank '%.*ls' wird ausgeführt. Warten Sie vor dem Wiederholen des Vorgangs einige Minuten. |
40628 | 16 | No | Fehler beim Aktualisieren der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank schreibgeschützt ist. Wenden Sie sich an ihren Windows Azure-Dienstbesitzer. Möglicherweise bestehen Abrechnungsprobleme mit Ihrem Windows Azure-Konto. |
40629 | 16 | No | Eine Edition konnte nicht aus der Maxsize '%.*ls' bestimmt werden. Geben Sie einen gültigen Maxsize-Wert an. |
40630 | 16 | No | Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort ist zu kurz und erfüllt daher nicht die Anforderungen der Richtlinie. |
40631 | 16 | No | Das Kennwort, das Sie angegeben haben, ist zu lang. Das Kennwort sollte nicht mehr als %d Zeichen aufweisen. |
40632 | 16 | No | Fehler bei der Kennwortüberprüfung. Das Kennwort ist nicht komplex genug und erfüllt daher nicht die Anforderungen der Windows-Richtlinie. |
40633 | 16 | No | '%.*ls' ist in dieser Version von SQL Server keine gültige Datenbankedition. |
40,634 | 16 | No | Diese gespeicherte Prozedur kann nur in der Masterdatenbank ausgeführt werden. |
40635 | 16 | No | Der Client mit der IP-Adresse "%.*ls" wird vorübergehend blockiert. |
40636 | 16 | No | Der reservierte Datenbankname '%.*ls' in diesem Vorgang kann nicht verwendet werden. |
40637 | 17 | No | Datenbankkopie ist zurzeit deaktiviert. |
40638 | 16 | No | Ungültige Abonnement-ID '%.*ls'. Das Abonnement ist nicht vorhanden. |
40639 | 16 | No | Die Anforderung entspricht nicht dem Schema: %.*ls. |
40,640 | 20 | No | Der Server hat eine unerwartete Ausnahme erkannt. |
40641 | 16 | No | Der Speicherort '%.*ls' wurde nicht gefunden. |
40642 | 17 | No | Der Server ist derzeit überlastet. Versuchen Sie es später noch mal. |
40643 | 16 | No | Der angegebene Headerwert „x-ms-version“ ist ungültig. |
40644 | 14 | No | Fehler beim Autorisieren des Zugriffs auf das angegebene Abonnement. |
40645 | 16 | No | Der Servername "%.*ls" darf nicht leer oder null sein. Er darf nur aus den Kleinbuchstaben „a“ - „z“, den Zahlen 0 - 9 und Bindestrichen bestehen. Der Bindestrich darf nicht am Anfang oder Ende des Namens stehen. |
40646 | 16 | No | Die Abonnement-ID darf nicht leer sein. |
40647 | 16 | No | Das Abonnement '%.*ls' verfügt nicht über den Server '%.*ls'. |
40,648 | 17 | No | Zu viele Anforderungen wurden durchgeführt. Versuchen Sie es später noch mal. |
40649 | 16 | No | Es wurde ein ungültiger „content-type“ angegeben. Nur „application“ oder „xml“ wird unterstützt. |
40650 | 16 | No | Das Abonnement '%.*ls' ist für den Vorgang nicht bereit, da derzeit ein anderer Vorgang ausgeführt wird. Warten Sie einige Minuten, und versuchen Sie es dann erneut. |
40651 | 16 | No | Fehler beim Erstellen des Servers, da das Abonnement "%.*ls" deaktiviert ist. |
40652 | 16 | No | Der Server kann nicht verschoben oder erstellt werden, Das Abonnement '%.*ls' überschreitet das Serverkontingent. |
40653 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' zur Zeit '%.*ls' wurde nicht gefunden, die wiederhergestellt werden kann. |
40654 | 16 | No | Der angegebene Unterbereich '%.*ls' ist ungültig. |
40655 | 16 | No | Datenbank "master" kann nicht wiederhergestellt werden. |
40656 | 16 | No | Das Kontingent für die maximale Anzahl gleichzeitiger Wiederherstellungen wurde überschritten. |
40657 | 16 | No | Die Wiederherstellung ist auf dem Server nicht aktiviert. |
40658 | 16 | No | Das Kontingent für die Anzahl der Wiederherstellungen wurde überschritten. |
40659 | 16 | No | Die Datenbank konnte nicht erfolgreich wiederhergestellt werden, da die maximale Dauer für die Verarbeitung einer Wiederherstellung abgelaufen ist. |
40660 | 16 | No | Datenbank konnte nicht erfolgreich wiederhergestellt werden. Dieser Anforderung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen. |
40661 | 16 | No | Die Wiederherstellung wurde von einem Systemadministrator abgebrochen. |
40662 | 16 | No | Beim Verarbeiten der Wiederherstellungsanforderung ist ein interner Fehler aufgetreten. Dieser Anforderung wurde eine Ablaufverfolgungs-ID von '%.*ls' zugewiesen. Stellen Sie diese Ablaufverfolgungs-ID dem Kundensupport bereit, wenn Sie Unterstützung benötigen. |
40663 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' wird zurzeit wiederhergestellt und kann nicht gelöscht werden. Warten Sie, bis die Wiederherstellung abgeschlossen ist. |
40,664 | 16 | No | Datenbank "master" kann nicht kopiert werden. |
40665 | 16 | No | '%.*ls' ist keine unterstützte Sortierung. |
40666 | 16 | No | '%.*ls' ist eine schreibgeschützte Unicode-Sortierung und kann keine Standardsortierung für eine Datenbank sein. |
40667 | 15 | No | Das Angeben einer ANMELDUNG ist in einem Partnerverbundmitglied nicht zulässig. |
40668 | 16 | No | '%.*ls' ist kein gültiger Benutzername, oder Sie besitzen keine Berechtigung. |
40669 | 17 | No | Der Speicherort "%.*ls" akzeptiert zurzeit keine Erstellung neuer Windows Azure SQL-Datenbank-Server. |
40670 | 16 | No | Der HTTP-Header "ocp-resourceprovider-registered-uri" fehlt in der Anforderung oder ist ungültig. Um den Vorgang fortzusetzen, geben Sie einen gültigen Wert für die Kopfzeile an. |
40671 | 17 | No | '%.*ls' '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' kann nicht ausgeführt werden. Wiederholen Sie den Verbindungsversuch später. |
40672 | 16 | No | Die Dienstzielzuweisung für eine Datenbank kann nicht mehr als einmal pro %d Stunde(n) geändert werden. Wiederholen Sie den Vorgang %d Hour(s) nach abschluss der letzten Dienstzielzuweisung für diese Datenbank. |
40673 | 16 | No | Fehler bei der Dienstzielzuweisung für die Datenbank. Wenden Sie sich an den Microsoft-Kundensupport, und geben Sie den Servernamen, den Datenbanknamen und die Aktivitäts-ID an. |
40674 | 16 | No | Die Erstellung oder Zuordnung des Dienstziels ist für dieses Abonnement nicht zulässig. |
40675 | 16 | No | Der Dienst ist zurzeit zu ausgelastet. Versuchen Sie es später noch mal. |
40676 | 16 | No | Systemdatenbanken dürfen nicht %ls sein. |
40677 | 16 | No | Der Vorgang für den Anforderungs-URI '%.*ls' wurde nicht gefunden. Um den Vorgang fortzusetzen, geben Sie bitte einen gültigen Anforderungs-URI an. |
40678 | 16 | No | Ungültiger Wert für die Kopfzeile '%.*ls'. Der Header muss eine einzelne gültige GUID enthalten. |
40679 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' nicht in einer Replikationsbeziehung befindet. |
40680 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung befindet. |
40681 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Datenbank '%ls' ein Replikationsziel ist. |
40682 | 16 | No | Fehler beim Aktualisieren der Datenbank '%.*ls', da die Datenbank ein Replikationsziel ist. |
40683 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Datenbank '%ls' kein Replikationsziel ist. |
40684 | 16 | No | Für die Datenbank '%ls' wird bereits ein Seedingvorgang ausgeführt. |
40685 | 16 | No | Für die Datenbank '%ls' wird bereits ein Vorgang zur Beendigung der Geobeziehung ausgeführt. Warten Sie, bis dieser Vorgang abgeschlossen ist. |
40686 | 16 | No | Der Vorgang wird derzeit nicht unterstützt. |
40687 | 16 | No | Der Vorgang kann für die Datenbank '%.*ls' im aktuellen Zustand nicht ausgeführt werden. |
40688 | 16 | No | Die Datenbanken '%ls' in Server '%ls' und '%ls' auf dem Server '%ls' befinden sich bereits in einer Replikationsbeziehung. |
40689 | 16 | No | Replikationsgrenzwert erreicht. Die Datenbank '%ls' darf nicht mehr als %d Replikationsbeziehungen aufweisen. |
40690 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Replikationsquelle und die Zieldatenbank unterschiedliche Namen haben. Die Quell- und Zieldatenbanken müssen denselben Namen haben. |
40691 | 16 | No | Replikationsziel kann nicht auf demselben Server wie die Quelle erstellt werden. |
40,692 | 16 | No | Die Änderungsdatenbank '%ls' konnte nicht initiiert werden, da vorgänge in der Datenbank ausstehen. Versuchen Sie es erneut, nachdem die ausstehenden Vorgänge abgeschlossen wurden. |
40693 | 16 | No | Der aktuelle Vorgang kann nicht initiiert werden, während ein Replikationsvorgang ausgeführt wird. Sie können die Datenbank erst umbenennen, nachdem der Replikationsvorgang beendet wurde. |
40694 | 16 | No | Der Seedingvorgang kann nicht für eine Replikationszieldatenbank initiiert werden. |
40695 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da es sich bei der Datenbank derzeit um eine Verbundstamm- oder Mitgliedsdatenbank handelt. |
40696 | 16 | No | sp_wait_for_database_copy_sync fehlgeschlagen, da die aktuelle Datenbank nicht die primäre Datenbank ist, die an einer Replikationsbeziehung mit dem angegebenen Zielserver '%s' und der Datenbank '%s' beteiligt ist. |
40697 | 16 | No | Fehler bei der Anmeldung für den Benutzer '%.*ls'. |
40698 | 16 | No | '%.*ls' kann nicht für eine kostenlose Datenbank ausgeführt werden. |
40699 | 16 | No | Sie können keinen Benutzer mit Kennwort in dieser Version von SQL Server erstellen. |
40700 | 16 | No | Die Hardwaregenerierung '%.*ls' ist derzeit in Azure SQL-Datenbank nicht verfügbar. Erstellen Sie bitte eine SQL-Datenbank Supportanfrage, um die Lösung zu beheben. |
40701 | 16 | No | Das zum Angeben von Regeln verwendete XML-Format ist ungültig. %.*ls. |
40702 | 16 | No | Xml-Regeln konnten nicht analysiert werden. |
40703 | 16 | No | Ungültiger Attributname '%.*ls' in %.*ls. |
40704 | 16 | No | Ungültiger Elementname '%.*ls' in %.*ls. |
40705 | 16 | No | Ungültiger Featuretyp '%.*ls' in %.*ls. |
40706 | 16 | No | Der Featurename '%.*ls' ist nicht vorhanden. |
40707 | 16 | No | Ungültiger Indexwert '%.*ls' in %.*ls. |
40708 | 16 | No | Ungültige Paramanzahl '%.*ls' in %.*ls. |
40709 | 16 | No | das Operator-Attribut fehlt in %.*ls. |
40711 | 16 | No | Der Regelname '%.*ls' ist nicht vorhanden. |
40712 | 16 | No | Ungültige Verwendung von %.*ls. |
40713 | 16 | No | Ungültige Werte für <parameterelement> in %.*ls. |
40714 | 16 | No | Nicht genügend Arbeitsspeicher. |
40715 | 16 | No | Ungültiger Operatortyp %.*ls in %.*ls. |
40716 | 16 | No | Ungültiger Eingabetyp %.*ls in %.*ls. |
40717 | 16 | No | Das Index-Attribut fehlt in %.*ls. |
40718 | 16 | No | Ein Eingabetyp, ist ungültig und Formatattribute sind in %.*ls erforderlich. |
40719 | 16 | No | Fehler beim Abrufen der %s-Sperre für %s-Regeln. |
40720 | 16 | No | Der Regelname '%.*ls' ist bereits vorhanden. |
40721 | 16 | No | In %.*ls ist nur ein Eingabetyp erforderlich, ist "isnull" und "formatieren"-Attribute erforderlich. |
40722 | 16 | No | Fehler beim Löschen des Proc-Caches. |
40723 | 16 | No | Der Regelname darf nicht mehr als %d Zeichen überschreiten. |
40724 | 16 | No | Unerwartetes Operator-Attribut in %.*ls. |
40801 | 16 | No | Vorgang ALTER USER WITH LOGIN failed. Die vom Benutzer bereitgestellte Anmeldung stimmt nicht mit der Anmeldung in der Verbundstammdatenbank für den vom Benutzer angegebenen Benutzernamen überein. |
40802 | 16 | No | Eine Dienstzielzuordnung auf dem Server '%.*ls' und der Datenbank '%.*ls' wird bereits ausgeführt. Warten Sie, bis der Status der Dienstzielzuordnung für die Datenbank als „Abgeschlossen“ markiert ist. |
40803 | 16 | No | Der Server '%.*ls' hat sein Kontingent von (%d) Premiumdatenbanken erreicht. |
40804 | 16 | No | Das angegebene Dienstziel '%.*ls' ist ungültig. |
40805 | 16 | No | Fehler bei der Dienstzielzuweisung für die Datenbank. Wenden Sie sich an den Microsoft-Kundensupport, und geben Sie die Aktivitäts-ID an. |
40806 | 16 | No | Die Anforderung zum Abrufen von Abonnementinformationen ist abgelaufen. Versuchen Sie es später erneut. |
40807 | 16 | No | Abonnementinformationen für die Abonnement-ID konnten nicht abgerufen werden: %.*ls, nachdem %d versucht wurde. Versuchen Sie es später noch mal. |
40808 | 16 | No | Die Edition '%.*ls' unterstützt das Dienstziel '%.*ls' nicht. |
40809 | 16 | No | Für die Datenbank '%.*ls' und den Vorgang '%.*ls' wurden in sys.dm_operation_status Tabelle keine Zeilen gefunden. |
40810 | 16 | No | Mehr als eine Zeile in sys.dm_operation_status Tabelle für die Datenbank '%.*ls' und den Vorgang '%.*ls' gefunden. |
40811 | 16 | No | Der Vorgang '%.*ls' für die Datenbank '%.*ls' kann nicht abgebrochen werden, da sie bereits abgeschlossen ist. |
40812 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht gelöscht werden, da der Erstellungsvorgang ausgeführt wird. Der Erstellungsvorgang wird abgebrochen. |
40813 | 16 | No | Datenbank konnte nicht als schreibbar festgelegt werden, da die Datenbank Premium ist (angehalten). |
40814 | 16 | No | Datenbankedition konnte nicht in oder von Premium für einen Verbundstamm geändert werden. |
40815 | 16 | No | Datenbankedition konnte für ein Partnerverbundmitglied nicht in oder von Premium geändert werden. |
40816 | 16 | No | Datenbankedition konnte für eine Datenbank in einer Replikationsbeziehung nicht in Premium geändert werden. |
40817 | 16 | No | Datenbankedition von Premium für eine Datenbank in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden. |
40818 | 16 | No | Fehler beim Replikationsvorgang für die Datenbank '%ls', da für die Datenbank Änderungsvorgänge ausstehen. Versuchen Sie es erneut, nachdem die ausstehenden Vorgänge abgeschlossen wurden. |
40820 | 16 | No | Der Server hat sein Kontingent an Premiumdatenbanken (%d) erreicht. |
40821 | 16 | No | Partnerverbunde werden in einer Premium-Datenbank nicht unterstützt. |
40822 | 16 | No | Dieses Feature ist für die Edition der ausgewählten Datenbank (%ls) nicht verfügbar. |
40823 | 16 | No | Ungültige Proxyüberschreibungsoption angegeben. |
40,824 | 16 | No | Der Featureschalter "ProxyOverrideSupport" ist nicht aktiviert. |
40825 | 16 | No | Die Anforderung kann jetzt nicht abgeschlossen werden. Versuchen Sie es später noch mal. |
40827 | 16 | No | Der Vorgang wird für Ihren Abonnementangebotstyp nicht unterstützt. |
40838 | 16 | No | Der Grenzwert für Replikationsbeziehungen wurde erreicht. Die Datenbank '%ls' darf nicht mehr als eine nicht lesbare sekundäre Datenbank aufweisen. |
40839 | 16 | No | Die Verbindung mit einer nicht lesbaren sekundären Datenbank ist nicht zulässig. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402429& clcid=0x409' für weitere Informationen. |
40,840 | 16 | No | Die Zielregion "%ls" ist keine dr-gekoppelte Azure-Region. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402430& clcid=0x409' für weitere Informationen. |
40841 | 16 | No | Das freundliche Beenden einer nicht lesbaren Replikationsbeziehung wird nicht unterstützt. |
40842 | 16 | No | Das Beenden der nicht lesbaren Replikationsbeziehung für die Datenbank '%ls' ist derzeit nicht zulässig. Siehe 'http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=402431& clcid=0x409' für weitere Informationen |
40843 | 16 | No | Nicht lesbare sekundäre Elemente werden für Datenbankkopien nicht unterstützt. |
40844 | 16 | No | Die Datenbank '%ls' auf dem Server '%ls' ist eine '%ls'-Editiondatenbank in einem elastischen Pool und kann keine Replikationsbeziehung haben. |
40845 | 16 | No | Der Server-DNS-Aliasname '%.*ls' darf nur ein einzelnes '@' enthalten, wenn er zum Kennzeichnen eines SQL Server-Alias verwendet wird. |
40846 | 16 | No | DNS-Alias '%.*ls' kann nicht zwischen DNS-Zonen verschoben werden. Der Zielserver '%.*ls' befindet sich in einer DNS-Zone ('%.*ls'), die sich von der DNS-Zone des aktuellen Servers '%.*ls' unterscheidet ('%.*ls'). |
40847 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht ausgeführt werden, da der Server das zulässige Datenbankdurchsatzeinheitskontingent von %d überschreitet. |
40848 | 16 | No | Die Quelldatenbank '%ls'.' %ls' kann keine höhere Leistungsstufe aufweisen als die Zieldatenbank '%ls'. %ls'. Aktualisieren Sie die Leistungsstufe auf dem Ziel, bevor Sie die Quelle aktualisieren. |
40849 | 16 | No | Die Zieldatenbank '%ls'.' %ls' kann keine niedrigere Leistungsstufe aufweisen als die Quelldatenbank '%ls'.' %ls'. Herabstufen der Leistungsstufe für die Quelle vor dem Herabstufen des Ziels. |
40850 | 16 | No | Die Datenbankedition konnte in einer Replikationsbeziehung nicht von "%ls" in "Standard" für die Datenbank "%ls" geändert werden. |
40851 | 16 | No | Datenbankedition von '%ls' in 'Basic' für datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden. |
40852 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls', die von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Der Zugriff auf die Datenbank ist nur mit einer Verbindungszeichenfolge mit aktivierter Sicherheit zulässig. |
40853 | 16 | No | Eine Wiederherstellungsanforderung für eine Datenbank, die sich derzeit in einem elastischen Pool befindet, muss entweder einen Ziellastenpoolnamen oder ein Zieldienstziel enthalten. |
40854 | 16 | No | Der Partnerserver '%ls' ist nicht mit dem Server '%ls' kompatibel. |
40855 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da sich die Datenbank '%ls' nicht im Zustand '%ls' für die Replikationsbeziehung befindet. |
40,856 | 16 | No | Datenbankedition für Datenbank '%ls' in einer Replikationsbeziehung konnte nicht geändert werden. |
40857 | 16 | No | Der Pool für elastische Datenbanken wurde für folgenden Server nicht gefunden: „%ls“, Name des Pools für elastische Datenbanken: „%ls“. |
40858 | 16 | No | Der Pool für elastische Datenbanken „%ls“ ist bereits auf folgendem Server vorhanden: „%ls“ |
40859 | 16 | No | Der elastic pool unterstützt keine Datenbankedition '%ls'. |
40860 | 16 | No | Der flexible Pool '%ls' und die Zielkombination '%ls' auf Serviceebene sind ungültig. |
40861 | 16 | No | Die Datenbankedition '%ls' kann nicht von der elastischen Pooldienstebene abweichen, die '%ls' ist. |
40862 | 16 | No | Der Name des Pools für elastische Datenbanken muss angegeben werden, wenn das Dienstziel des Pools für elastische Datenbanken angegeben wurde. |
40863 | 16 | No | Verbindungen mit dieser Datenbank sind nicht mehr zulässig. |
40864 | 16 | No | Die DTU-Anzahl für den Pool für elastische Datenbanken muss mindestens (%d) DTUs für die Dienstebene „%.*ls“ betragen. |
40865 | 16 | No | Die DTU-Anzahl für den Pool für elastische Datenbanken darf höchstens (%d) DTUs für die Dienstebene „%.*ls“ betragen. |
40866 | 16 | No | Die maximale Größe (%d) ist ungültig. Geben Sie eine gültige maximale Größe an. |
40867 | 16 | No | Die maximalen DTUs pro Datenbank müssen mindestens (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen. |
40868 | 16 | No | Die maximale DTU-Anzahl pro Datenbank kann nicht mehr als (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen. |
40869 | 16 | No | Der DTU max pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehört nicht zu den angegebenen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40870 | 16 | No | Die minimale DTU-Anzahl pro Datenbank kann nicht mehr als (%d) für Dienstebene "%.*ls" betragen. |
40871 | 16 | No | Die DTU min pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehören nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40,872 | 16 | No | Der DTU-Wert (%d) ist ungültig. Geben Sie einen gültigen dtu-Wert an. |
40873 | 16 | No | Die Anzahl der Datenbanken (%d) und minimalen DTUs pro Datenbank (%d) darf die DTU-Anzahl des Pools für elastische Datenbanken (%d) nicht überschreiten. |
40874 | 16 | No | Die DTUs (%d) für den elastischen Pool gehören nicht zu den angegebenen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40875 | 16 | No | Der Speichergrenzwert für elastische Pools in Gigabyte darf in der Dienstebene '%.*ls' (%.*ls) nicht überschreiten. |
40876 | 16 | No | In dieser Region sind keine elastischen Pools verfügbar. |
40877 | 16 | No | Der elastische Pool ist nicht leer. |
40878 | 16 | No | Für die Dienstebene '%.*ls' muss die Speichergrenze des elastischen Pools in Gigabyte mindestens (%d) betragen. |
40879 | 16 | No | Die Speichergrenze für elastische Pools in Gigabyte (%d) gehört nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40,880 | 16 | No | Die DTUs (%d) für den elastischen Pool und die Speichergrenze in Gigabyte (%d) sind für die Dienstebene '%.*ls' inkonsistent. |
40881 | 16 | No | Der Pool für elastische Datenbanken „%.*ls“ hat den Grenzwert für die Anzahl an Datenbanken erreicht. Die Datenbankanzahl für den elastischen Pool darf (%d) für die Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten. |
40882 | 16 | No | SLO kann nicht von DataWarehouse-Edition in andere SQL DB-Editionen geändert werden und umgekehrt. |
40883 | 16 | No | Das angegebene Ziel der Dienstebene '%.*ls' ist ungültig. Es muss ein Slo sein, das von dataWarehouse Edition unterstützt wird. |
40884 | 16 | No | Das neue Ziel auf Dienstebene '%.*ls' hat (%d) physische Datenbanken und ist nicht mit dem aktuellen Ziel auf Dienstebene kompatibel, das physische Datenbanken (%d) aufweist. |
40885 | 16 | No | Datenbank konnte nicht deaktiviert werden. |
40886 | 16 | No | Fehler beim Ändern des Ziels der Dienstebene für die Datenbank. |
40887 | 16 | No | Fehler beim Aktivieren der Datenbank. |
40,888 | 16 | No | Das Ziel der Dienstebene für datenbankfeatures aktualisieren ist deaktiviert. |
40889 | 16 | No | Der Speichergrenzwert für den elastischen Pool '%.*ls' bietet keinen ausreichenden Speicherplatz für seine Datenbanken. Erhöhen Sie den Speichergrenzwert, oder verschieben Sie Datenbanken aus dem Pool. |
40890 | 16 | No | Der elastische Pool ist mit einem anderen Vorgang beschäftigt. |
40891 | 16 | No | Die Mindestanzahl von DTUs pro Datenbank (%d) darf die Höchstanzahl von DTUs pro Datenbank (%d) nicht überschreiten. |
40892 | 16 | No | Es kann keine Verbindung mit der Datenbank hergestellt werden, wenn sie angehalten wird. |
40893 | 16 | No | Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' wurde nicht erfolgreich erstellt oder gelöscht, bevor der Verknüpfungsvorgang für die Datenkopie abgeschlossen wurde. |
40894 | 16 | No | Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' befindet sich nach Abschluss des Verknüpfungsvorgangs für die Datenkopie nicht im Nachholzustand. |
40895 | 16 | No | Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu '%s.%s' wurde vor Abschluss der Kopie nicht erfolgreich gelöscht. |
40896 | 16 | No | Der Link zum Kopieren der Datenbank von '%s.%s' zu der ID %s wurde nicht erfolgreich gelöscht. |
40897 | 16 | No | Für die Dienstebene "%.*ls" muss die Speichergrenze des elastischen Pools in Megabyte mindestens (%d) betragen. |
40898 | 16 | No | Der grenzwert für den flexiblen Poolspeicher in Megabyte (%d) gehört nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40899 | 16 | No | Die DTUs (%d) für den elastischen Pool und die Speichergrenze in Megabyte (%d) sind für die Dienstebene '%.*ls' inkonsistent. |
40900 | 16 | No | Die Dienstebene für einen elastischen Pool kann nicht geändert werden. |
40901 | 16 | No | Die Speichergrenze für elastische Pools in Megabyte darf (%d) in der Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten. |
40902 | 16 | No | Die Menge des Poolspeichers kann beim Erstellen eines premiumlastischen Pools nicht angegeben werden. |
40903 | 20 | No | Der Server '%.*ls' ist zurzeit ausgelastet. Warten Sie vor dem Wiederholen des Vorgangs einige Minuten. |
40904 | 16 | No | Der Vorgang konnte nicht ausgeführt werden, da der Server das zulässige Datenbankeditionskontingent %s von %d überschreitet. |
40905 | 16 | No | Der Speicherort "%.*ls" akzeptiert zurzeit die Erstellung neuer Azure SQL-Datenbank Server der Version '%.*ls' nicht. Dieser Speicherort unterstützt nur die folgenden Serverversionen: '%.*ls'. Versuchen Sie es erneut mit einer unterstützten Serverversion. |
40906 | 16 | No | Eine Dienstzieländerung kann für die Datenbank '%s' auf dem Server '%s' nicht gestartet werden, während sie auch für Die Datenbank '%s' auf dem Server '%s' ausgeführt wird. |
40907 | 16 | No | Server, die an einer Notfallwiederherstellungskonfiguration beteiligt sind, können sich nicht an demselben Standort befinden. |
40908 | 16 | No | Für '%.*ls' und '%.*ls' ist bereits eine Notfallwiederherstellungskonfiguration vorhanden. |
40909 | 16 | No | Für '%.*ls' und '%.*ls' ist keine Notfallwiederherstellungskonfiguration vorhanden. |
40910 | 16 | No | Für den Server '%.*ls' und den virtuellen Endpunkt '%.*ls' ist keine Notfallwiederherstellungskonfiguration vorhanden. |
40911 | 16 | No | Der Server '%.*ls' ist nicht die sekundäre in der Notfallwiederherstellungskonfiguration und kann kein Failover initiieren. |
40912 | 16 | No | Der Wert für die benutzerdefinierte Sicherungsaufbewahrung in Tagen muss zwischen %d und %d sein. |
40913 | 16 | No | Windows Azure SQL-Datenbank unterstützt maximal %d Virtual Network Firewallregeln. |
40914 | 16 | No | Der server '%.*ls', der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Dem Client ist der Zugriff auf den Server nicht gestattet. |
40915 | 16 | No | Der sekundäre Server für eine Failovergruppe kann sich nicht in derselben Region wie der primäre Server befinden. Geben Sie einen Namen des Servers an, der sich in einer anderen Azure-Region als dem primären Server befindet. |
40916 | 16 | No | Die Failovergruppe '%.*ls' ist bereits auf dem Server '%.*ls' vorhanden. |
40917 | 16 | No | Die Failovergruppe '%.*ls' ist auf dem Server '%.*ls' nicht vorhanden. |
40918 | 16 | No | Die Failovergruppe '%.*ls' ist mit einem anderen Vorgang beschäftigt und kann den Vorgang '%.*ls' nicht ausführen. Versuchen Sie es später noch einmal |
40919 | 16 | No | Der Server '%.*ls' ist derzeit der primäre Server in der Failovergruppe und kann das Failover nicht initieren. |
40920 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' ist bereits in einer anderen Failovergruppe enthalten. |
40921 | 16 | No | Der Vorgang zum Hinzufügen der Datenbank '%.*ls' zur Failovergruppe wird ausgeführt. Warten Sie, bis dieser Vorgang abgeschlossen ist. |
40922 | 16 | No | Der Vorgang zum Entfernen der Datenbank '%.*ls' aus der Failovergruppe wird ausgeführt. Warten Sie, bis dieser Vorgang abgeschlossen ist. |
40923 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' ist eine sekundäre in einer vorhandenen Georeplikationsbeziehung und kann der Failovergruppe nicht hinzugefügt werden. |
40924 | 16 | No | Der Vorgang kann aufgrund mehrerer Fehler nicht ausgeführt werden: '%.*ls' Korrigieren Sie sie, und wiederholen Sie den Vorgang. |
40925 | 16 | No | Es kann keine Verbindung mit der Datenbank im aktuellen Zustand hergestellt werden. |
40926 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Georeplikationsverknüpfung Teil einer Failovergruppe ist. Sie müssen die Datenbank aus der Gruppe entfernen, um die Datenbank einzeln zu beenden oder failovern zu können. |
40927 | 16 | No | Der Endpunkt '%.*ls' wird bereits verwendet. Verwenden Sie einen anderen Failovergruppennamen. |
40928 | 16 | No | Erstellen oder Aktualisieren des Failovergruppenvorgangs erfolgreich abgeschlossen; Einige datenbanken konnten jedoch nicht zu Failovergruppe hinzugefügt oder daraus entfernt werden: '%.*ls' |
40929 | 16 | No | Die Quelldatenbank '%ls.%ls' darf keine höhere Edition aufweisen als die Zieldatenbank '%ls.%ls'. Führen Sie ein Upgrade der Edition auf dem Ziel durch, bevor Sie die Quelle aktualisieren. |
40930 | 16 | No | Die Zieldatenbank '%ls.%ls' darf keine niedrigere Edition aufweisen als die Quelldatenbank '%ls.%ls'. Downgrade der Edition für die Quelle vor dem Downgrading-Ziel. |
40,931 | 16 | No | Der Failovergruppenname '%.*ls' darf nicht leer oder null sein. Er darf nur aus den Kleinbuchstaben „a“ - „z“, den Zahlen 0 - 9 und Bindestrichen bestehen. Der Bindestrich darf nicht am Anfang oder Ende des Namens stehen. |
40932 | 16 | No | Der elastische Pool kann seine Dienstebene nicht ändern, da mindestens eins seiner Datenbanken speicheroptimierte Objekte verwendet. |
40933 | 16 | No | Die Edition '%.*ls' unterstützt die datenbank tempdb max. Größe '%.*ls' nicht. |
40934 | 16 | No | Der Server-DNS-Aliasname '%.*ls' darf nicht leer oder null sein. Er darf nur aus den Kleinbuchstaben „a“ - „z“, den Zahlen 0 - 9 und Bindestrichen bestehen. Der Bindestrich darf nicht am Anfang oder Ende des Namens stehen. |
40935 | 16 | No | Der Endpunkt '%.*ls' wird bereits verwendet. Verwenden Sie einen anderen Server-DNS-Aliasnamen. |
40936 | 16 | No | Der Server-DNS-Alias '%.*ls' ist bereits für den Server '%.*ls' vorhanden. Verwenden Sie einen anderen Server-DNS-Aliasnamen. |
40937 | 16 | No | Der Server-DNS-Alias '%.*ls' ist für den Server '%.*ls' nicht vorhanden. Geben Sie den gültigen Dns-Aliasnamen des Servers an. |
40938 | 16 | No | Der Server-DNS-Alias '%.*ls' ist mit einem anderen Vorgang beschäftigt und kann den Vorgang '%.*ls' nicht ausführen. Versuchen Sie es später noch mal. |
40939 | 16 | No | Der Skalierungsvorgang vom Ziel der Dienstebene '%.*ls' auf das neue Ziel '%.*ls' wird nicht unterstützt. Bitte geben Sie ein Supportticket ein. |
40940 | 16 | No | Der elastische Pool '%.*ls' kann nicht aktualisiert werden, da eine der Datenbanken einen Kopier- oder Georeplikationsfailovervorgang ausführt. |
40941 | 16 | No | Der Kopiervorgang für die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' kann nicht gestartet werden, da der elastische Pool '%.*ls' zurzeit aktualisiert wird. |
40942 | 16 | No | Ein Dienstzielzuordnungsvorgang kann nicht ausgeführt werden, da der Kopier- oder Failovervorgang für die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' ausgeführt wird. |
40943 | 16 | No | Eine Failovergruppe kann nicht auf dem Server '%.*ls' erstellt werden, da die Tabellenüberwachungsfunktion für diesen Server aktiviert ist. |
40,944 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' kann einer Failovergruppe nicht hinzugefügt werden, da das Feature 'Tabellenüberwachung' oder 'Sicherheitsaktivierter Zugriff' für diese Datenbank aktiviert ist. |
40945 | 16 | No | Das Feature "Tabellenüberwachung" kann für einen Server, der Failovergruppen enthält, nicht aktiviert werden. Versuchen Sie stattdessen die BLOB-Überwachung. |
40946 | 16 | No | Das Feature "Tabellenüberwachung" oder "Sicherheitsaktivierter Zugriff" kann für eine Datenbank, die Teil einer Failovergruppe ist, nicht aktiviert werden. |
40947 | 16 | No | Das Feature "Tabellenüberwachung" oder "Sicherheitsaktivierter Zugriff" kann für eine Datenbank, die sich auf einem Server mit einem Server-DNS-Alias befindet, nicht aktiviert werden. |
40948 | 16 | No | Ein Server-DNS-Alias kann für den Server '%.*ls' nicht erstellt werden, da die Tabellenüberwachungsfunktion für diesen Server aktiviert ist. |
40949 | 16 | No | Für den Server '%.*ls' kann kein Server-DNS-Alias erstellt werden, da die Datenbank '%.*ls' die Funktion 'Tabellenüberwachung' oder 'Sicherheitsaktivierter Zugriff' aktiviert hat. |
40950 | 16 | No | Der Dns-Alias '%.*ls' ist bereits für den elastischen Pool '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' vorhanden. |
40951 | 16 | No | Der Dns-Alias '%.*ls' ist für den elastischen Pool '%.*ls' auf dem Server '%.*ls' nicht vorhanden. |
40952 | 16 | No | Ein Server-DNS-Alias kann nicht erstellt werden, da der Server '%.*ls' das zulässige Server-DNS-Aliaskontingent von %d überschreitet. |
40953 | 16 | No | Eine Failovergruppe kann nicht erstellt werden, da der Server "%.*ls" das zulässige Failovergruppenkontingent von %d überschreitet. |
40954 | 16 | No | Das Feature "Tabellenüberwachung" kann für einen Server, der Server-DNS-Aliase enthält, nicht aktiviert werden. Versuchen Sie stattdessen die BLOB-Überwachung. |
40955 | 16 | No | Der Vorgang kann aufgrund unzureichender Dateispeicher im elastischen Pool nicht ausgeführt werden. Der Vorgang erfordert (%d) MBs-Dateispeicherplatz, und es sind (%d) MBs-Dateispeicher verfügbar. Nicht verwendeter Dateispeicher muss vor dem Wiederholen des Vorgangs erneut beansprucht werden. Ausführliche Informationen zum Zurückfordern von nicht genutztem Speicherplatz finden Sie im folgenden Artikel: https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=864775 |
40956 | 16 | No | Das Feature für die Server-Notfallwiederherstellung ist veraltet. Verwenden Sie stattdessen Failovergruppe. |
40957 | 16 | No | Die DTU-Min pro Datenbank muss mindestens (%d) für die Dienstebene '%.*ls' sein. |
40958 | 16 | No | Der VCore max pro Datenbank muss mindestens (%d) für die Dienstebene '%.*ls' sein. |
40959 | 16 | No | Der VCore max pro Datenbank darf (%d) für die Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten. |
40960 | 16 | No | Der VCore max pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehört nicht zu den angegebenen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40961 | 16 | No | Die VCore-Min pro Datenbank darf (%d) für die Dienstebene '%.*ls' nicht überschreiten. |
40962 | 16 | No | Die VCore-Min pro Datenbank muss mindestens (%d) für die Dienstebene '%.*ls' sein. |
40963 | 16 | No | Die VCore-Min pro Datenbank (%d) für den elastischen Pool gehören nicht zu den zulässigen Werten für die Dienstebene '%.*ls'. |
40964 | 16 | No | Die VCore-Min pro Datenbank (%d) darf die VCore max. pro Datenbank (%d) nicht überschreiten. |
40965 | 16 | No | Das Ziel der Dienstebene '%.*ls' unterstützt nicht den Lizenztyp '%.*ls'. |
40966 | 16 | No | Für die Kapazität '%d' in der Edition '%.*ls' wurde kein Dienstziel gefunden. |
40967 | 16 | No | Für die Kapazität '%d' in der Edition '%.*ls' wurde mehr als ein Dienstziel gefunden. |
40968 | 16 | No | Der Vorgang führt zu einer Überschreitung der Kontingentgrenzwerte von %d. Maximal zulässig: %d. |
40969 | 16 | No | Der server '%.*ls', der von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Dem Client ist der Zugriff auf den Server nicht gestattet. |
40970 | 16 | No | Die Edition '%.*ls' kann nicht in die Edition '%.*ls' geändert werden. |
40971 | 16 | No | Failovergruppe "%.*ls", die von der Anmeldung angefordert wurde, kann nicht geöffnet werden. Fehler bei der Anmeldung. |
40972 | 16 | No | Grenzwert für Datenbankkopien pro Datenbank erreicht. Die Datenbank '%ls' darf nicht mehr als %d gleichzeitige Datenbankkopien enthalten. |
40973 | 16 | No | Datenbank kann nicht gelöscht werden, da ein Failovervorgang in der Failovergruppe ausgeführt wird. |
40974 | 16 | No | Die angegebene Partnerregion stimmt nicht mit der Region der vom Partner verwalteten Instanz überein. |
40975 | 16 | No | Die DNS-Zone der vom Partner verwalteten Instanz stimmt nicht mit der DNS-Zone der verwalteten Quellinstanz überein. |
40976 | 16 | No | Die Instanzfailovergruppe kann nicht erstellt werden, da der vom Partner verwaltete Server "%.*ls" nicht leer ist oder keine Secondaries für alle Datenbanken in der primären Instanz "%.*ls" enthält. |
40977 | 16 | No | '%.*ls' ist keine unterstützte Zeitzone. |
40978 | 16 | No | Die Instanzfailovergruppe kann nicht erstellt werden, da sich die reservierte Speichergröße in der sekundären Instanz von der reservierten Speichergröße der primären Instanz unterscheidet. |
40979 | 16 | No | Die Datenbank ist nicht verfügbar, da sie angehalten wird. Server '%.*ls', Datenbank '%.*ls'. Setzen Sie den Vorgang fort, bevor Sie erneut versuchen, auf die Datenbank zuzugreifen. |
40980 | 16 | No | Die verwaltete Server-/Failovergruppe des vom Partner verwalteten Servers wurde gelöscht. |
40981 | 16 | No | Auf die Datenbank '%.*ls' kann aufgrund eines kritischen Azure Key Vault-Fehlers nicht zugegriffen werden. |
40982 | 16 | No | Die Instanzfailovergruppe kann nicht erstellt werden, da die sekundäre Instanz Über Benutzerdatenbanken verfügt. |
40983 | 16 | No | Die Replikation auf der vom Partner verwalteten Instanz konnte nicht durchgeführt werden. Vergewissern Sie sich, dass die Verbindung zwischen den virtuellen Netzwerken der primären und sekundären verwalteten Server gemäß den Richtlinien https://aka.ms/instanceFailoverGroupskorrekt festgelegt wurde. |
40984 | 16 | No | Das Wiederherstellen- und GeoRestore-Ziel kann keine freie Datenbank sein. |
40985 | 16 | No | Wiederherstellung und GeoRestore werden für kostenlose Datenbanken nicht unterstützt. |
40986 | 16 | No | Die Quelldatenbank '%.*ls', die auf '%.*ls' abgelegt wurde, ist auf dem Server '%.*ls' innerhalb des unterstützten Wiederherstellungszeitraums nicht vorhanden. |
40987 | 16 | No | Die Quelldatenbank '%.*ls' ist im Server '%.*ls' innerhalb des unterstützten Wiederherstellungszeitraums nicht vorhanden. Wenn Sie eine gelöschte Datenbank wiederherstellen, geben Sie das Löschdatum an. |
40988 | 16 | No | Die Hyperscale Edition-Wiederherstellung erfordert sowohl Quell- als auch Zieldatenbanken, um das Ziel der Hyperscale-Dienstebene zu verwenden. |
40989 | 16 | No | Die Point-In-Time-Wiederherstellung der Hyperscale-Edition erfordert sowohl Quell- als auch Zieldatenbanken, um das Ziel der Hyperscale-Dienstebene zu verwenden. |
40990 | 16 | No | Die Angabe eines elastischen Pools und/oder Ändern des Ziels oder der Edition des Servicelevels wird für die Edition '%.*ls' nicht unterstützt. |
40991 | 16 | No | Das Ändern der Geosicherungsrichtlinie wird für die %s-Ebene von SQL Data Warehouse nicht unterstützt. |
40992 | 16 | No | Dieser Vorgang kann nicht ausgeführt werden, wenn die Datenbank angehalten wird. |
40993 | 16 | No | Das Aktivieren der langfristigen Aufbewahrung (Long Term Retention, LTR) für eine serverlose Datenbank wird nicht unterstützt, wenn die automatische Pause aktiviert ist. |
40994 | 16 | No | Das Aktivieren des automatischen Anhaltens für eine serverlose Datenbank wird nicht unterstützt, wenn die Langzeitaufbewahrung (LTR) aktiviert ist. |
40995 | 16 | No | Das Aktivieren der Georeplikation für eine serverlose Datenbank wird nicht unterstützt, wenn die automatische Pause aktiviert ist. |
40996 | 16 | No | Das Aktivieren der automatischen Pause für eine serverlose Datenbank wird nicht unterstützt, wenn die Georeplikation aktiviert ist. |
40997 | 16 | No | Der elastische Pool '%ls' ist in Server '%ls' nicht vorhanden. Stellen Sie sicher, dass der Name des elastischen Pools richtig eingegeben wird. Wenden Sie sich an den Microsoft-Support, wenn weitere Unterstützung erforderlich ist. |
40998 | 16 | No | Die Edition '%.*ls' unterstützt '%.*ls' Bytes nicht als maximale Größe der Datenbankdaten. Weitere Informationen finden Sie unter <>. |
40999 | 16 | No | '%ls' ist kein gültiges Ziel auf Dienstebene für den elastischen Pool '%ls'. |
41000 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des lokalen Windows Server-Failoverclustering -Handles (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41001 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des lokalen Computernamens (Fehlercode %d). Der angegebene Puffer ist möglicherweise zu klein, oder es liegt ein Systemfehler vor. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Betriebssystemdokumentation unter "Systemfehlercodes". |
41002 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des lokalen Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Knotenhandle (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41003 | 16 | No | Fehler beim Abrufen der lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knoten-ID (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41004 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Gruppenhandle für Die Clustergruppe mit dem Namen oder der ID '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname oder die angegebene ID ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41005 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcenhandle für Clusterressource mit dem Namen oder der ID '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenname oder die angegebene ID ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41006 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41007 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Gruppensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41008 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%s' und dem Typ '%s' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenname oder -typ ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41009 | 16 | No | Die Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41010 | 16 | No | Fehler beim Online-Portieren der Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41011 | 16 | No | Fehler beim Offlinemodus der Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41012 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Knotensteuerungs-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41013 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcenaufzählungshandle (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41014 | 16 | No | Fehler beim Aufzählen der Windows Server-Failoverclustering-Ressourcen (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterressourcenaufzählungshandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41015 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Knotenhandle (Fehlercode %d) für den Knoten '%.*ls'. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterknotenname ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41016 | 16 | No | Fehler beim Entfernen eines Knotens aus der Liste der möglichen Besitzer einer Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand zugegriffen werden, oder die angegebene Clusterressource oder das angegebene Knotenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41017 | 16 | No | Fehler beim Hinzufügen eines Knotens zur möglichen Besitzerliste einer Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand zugegriffen werden, oder die angegebene Clusterressource oder das angegebene Knotenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41018 | 16 | No | Fehler beim Verschieben einer Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) in den lokalen Knoten (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder das angegebene Clustergruppen- oder Knotenhandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41019 | 16 | No | Fehler beim Ablegen einer Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen oder der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clustergruppenname oder die angegebene ID ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41020 | 16 | No | Fehler beim Auffinden einer Zeichenfolgeneigenschaft (Eigenschaftsname '%s') der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen oder der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41021 | 16 | No | Fehler beim Auffinden einer DWORD-Eigenschaft (Eigenschaftsname '%s') der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit der ID '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41022 | 16 | No | Fehler beim Erstellen eines WSFC-Benachrichtigungsports (Windows Server Failover Clustering) mit dem Benachrichtigungsfilter %d und dem Benachrichtigungsschlüssel %d (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41023 | 16 | No | Das Änderungshandle für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) ist ungültig, da kein WSFC-Benachrichtigungsport erstellt oder geschlossen wurde. Erstellen Sie einen neuen WSFC-Benachrichtigungsport, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41024 | 16 | No | Fehler beim Registrieren zusätzlicher Windows Server-Failoverclustering-Änderungsbenachrichtigungen (WSFC) mit dem Benachrichtigungsfilter %d und dem Benachrichtigungsschlüssel %d (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41025 | 16 | No | Fehler beim Empfangen von Änderungsbenachrichtigungen für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41026 | 10 | No | Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclusteringgruppe (WSFC) mit dem Namen '%ls'. Die WSFC-Gruppe mit dem angegebenen Namen ist bereits vorhanden. Wiederholen Sie den Vorgang mit einem Gruppennamen, der im Cluster eindeutig ist. |
41027 | 16 | No | Fehler beim Starten des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC)-Änderungslistener (SQLOS-Fehlercode %d). SQL Server verfügt möglicherweise nicht über ausreichende Ressourcen, um den WSFC-Änderungslistener zu starten. Wenn die Bedingung weiterhin besteht, muss die SQL Server-Instanz möglicherweise neu gestartet werden. |
41028 | 16 | No | Fehler beim Öffnen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstammschlüssels (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41029 | 16 | No | Fehler beim Öffnen des Windows Server-Failoverclustering(WSFC)-Ressourcenregistrierungsschlüssels '%.*ls' (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41030 | 16 | No | Fehler beim Öffnen des WSFC (Windows Server Failover Clustering)-Registrierungsunterschlüssels '%.*ls' (Fehlercode %d). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wurde die entsprechende Verfügbarkeitsgruppe gelöscht, wird dieser Fehler erwartet. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41031 | 16 | No | Fehler beim Erstellen des Registrierungsunterschlüssels "%.*ls" (Fehlercode %d) für den Windows Server-Failoverclustering (WSFC). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41032 | 16 | No | Fehler beim Löschen des Registrierungsunterschlüssels "%.*ls" (Fehlercode %d) für das Windows Server-Failoverclustering (WSFC). Der übergeordnete Schlüssel ist %sthe Clusterstammschlüssel. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41033 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41034 | 16 | No | Fehler beim Festlegen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41035 | 16 | No | Fehler beim Aufzählen des Registrierungswerts des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder ist im aktuellen Zustand nicht zugänglich, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41036 | 16 | No | Fehler beim Löschen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' (Fehlercode %d) entspricht. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41037 | 16 | No | Fehler beim Abrufen eines WSFC-Objektenumerationshandle (Windows Server Failover Clustering) für Objekte vom Typ %d (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41038 | 16 | No | Fehler beim Aufzählen von Windows Server-Failoverclustering -Objekten (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann nicht im aktuellen Zustand darauf zugegriffen werden, oder der angegebene Clusterobjektaufzählungshandle ist ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41039 | 16 | No | Ein Verfügbarkeitsgruppenreplikat ist bereits auf dem Knoten '%.*ls' vorhanden. Jeder Knoten kann nur ein Replikat einer Verfügbarkeitsgruppe enthalten. Wählen Sie einen anderen Knoten aus, um das neue Replikat zu hosten. |
41040 | 16 | No | Fehler beim Entfernen des Verfügbarkeitsgruppenreplikats '%.*ls' aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Verfügbarkeitsgruppe enthält kein Replikat mit dem angegebenen Namen. Überprüfen Sie die Verfügbarkeitsgruppen- und Replikatnamen, und wiederholen Sie dann den Vorgang. |
41041 | 16 | No | Die SQL Server-Instanz zum Clusterknotenzuordnungseintrag für die SQL Server-Instanz '%.*ls' und die Gruppen-ID '%.*ls' wurde nicht gefunden. Der angegebene SQL Server-Instanzname ist ungültig, oder der entsprechende Registrierungseintrag ist nicht vorhanden. Überprüfen Sie den Namen der SQL Server-Instanz, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41042 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist bereits vorhanden. Dieser Fehler kann durch einen vorherigen fehlgeschlagenen CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang verursacht werden. Wenn der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, versuchen Sie, die Verfügbarkeitsgruppe abzulegen, und versuchen Sie dann den VORGANG CREATE AVAILABILITY GROUP erneut. |
41043 | 16 | No | Für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist der Wert des Namens-zu-ID-Zuordnungseintrags ungültig. Der Binärwert sollte eine Ressourcen-ID, eine Gruppen-ID und die entsprechenden Längen in Zeichen enthalten. Der Name der Verfügbarkeitsgruppe ist möglicherweise falsch, oder die Verfügbarkeitsgruppenkonfigurationsdaten sind beschädigt. Wenn dieser Fehler weiterhin besteht, müssen Sie die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise ablegen und neu erstellen. |
41044 | 16 | No | Der Name der Verfügbarkeitsgruppe zur ID-Zuordnung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde nicht gefunden. Der Name der Verfügbarkeitsgruppe ist möglicherweise falsch. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, ist die Verfügbarkeitsgruppe in diesem Windows Server-Failovercluster möglicherweise nicht vorhanden. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist und der Name der Verfügbarkeitsgruppe korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. |
41045 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da bereits eine Datenbank mit demselben Namen in der Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob die angegebenen Datenbank- und Verfügbarkeitsgruppennamen korrekt sind. |
41046 | 16 | No | Replikat '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt werden, da bereits ein Replikat mit demselben Namen in der Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob die angegebenen Replikat- und Verfügbarkeitsgruppennamen korrekt sind. |
41047 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des WSFC-Knotenstatus (Windows Server Failover Clustering) für den lokalen WSFC-Knoten (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41048 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringdienst ist nicht mehr verfügbar. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41049 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringknoten ist nicht mehr online. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41050 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Warten auf den Start des lokalen Windows Server-Failoverclusteringdiensts. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41,051 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringdienst gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41052 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Warten auf den Start des lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knotens. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41053 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclustering-Knoten gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41054 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Warten darauf, dass der lokale Windows Server-Failoverclustering-Knoten online ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41.055 | 10 | Ja | Always On Availability Groups: Lokaler Windows Server-Failoverclusteringknoten ist online. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41056 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann in dieser SQL Server-Instanz nicht online gestellt werden. Ein weiteres Replikat derselben Verfügbarkeitsgruppe ist bereits online auf dem Knoten. Jeder Knoten kann nur ein Replikat einer Verfügbarkeitsgruppe hosten, unabhängig von der Anzahl der SQL Server-Instanzen auf dem Knoten. Verwenden Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP, um die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration zu korrigieren. Wenn das andere Replikat auf diesem Knoten nicht mehr gehostet wird, starten Sie diese Instanz von SQL Server neu, um das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe online zu schalten. |
41057 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%ls'. Die WSFC-Ressource mit dem angegebenen Namen ist bereits vorhanden. Wiederholen Sie den Vorgang mit einem Ressourcennamen, der im Cluster eindeutig ist. |
41058 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41059 | 10 | No | Always On: Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde entfernt, während das Verfügbarkeitsreplikat in dieser SQL Server-Instanz offline war. Das lokale Replikat wird jetzt entfernt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41060 | 16 | No | Der für die abgerufene Verfügbarkeitsgruppe generierte CRC-Wert (Cyclic Redundancy Check) stimmt nicht mit den Daten für die Verfügbarkeitsgruppe mit der ID '%.*ls' überein. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wurden die Verfügbarkeitsgruppendaten im WSFC-Speicher möglicherweise außerhalb von SQL Server geändert, oder die Daten sind beschädigt. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, müssen Sie die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise ablegen und neu erstellen. |
41061 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird beendet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41062 | 16 | No | Die ID der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im lokalen Datenspeicher ist inkonsistent mit der im Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Datenspeicher. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise verworfen und neu erstellt, während die SQL Server-Instanz offline war, oder während der WSFC-Knoten ausgefallen war. Um diesen Fehler zu beheben, legen Sie die Verfügbarkeitsgruppe ab, und erstellen Sie ihn dann neu. |
41063 | 16 | No | Windows Server-Failoverclustering (WSFC) hat festgestellt, dass die Verfügbarkeitsgruppenressource mit der ID "%.*ls" online war, als die Verfügbarkeitsgruppe nicht tatsächlich online war. Fehler beim Versuch, den WSFC-Ressourcenstatus mit dem Verfügbarkeitsgruppenstatus zu synchronisieren (Fehlercode: %d). Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41064 | 16 | No | Fehler beim Festlegen des lokalen Knotens als alleiniger bevorzugter Besitzer für die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) mit der ID '%.*ls' (Fehlercode: %d). Die WSFC-Gruppe befindet sich möglicherweise im Zustand, der die Anforderung nicht annehmen kann. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41065 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (ID: '%.*ls') kann zurzeit nicht online übertragen werden. Die WSFC-Ressource befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Ressource einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes". |
41066 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) (ID '%.*ls') kann nicht online (Fehlercode %d) angezeigt werden. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder ist im aktuellen Zustand nicht zugänglich, oder die WSFC-Ressource befindet sich möglicherweise nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41067 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID oder name '%.*ls') kann zurzeit nicht abgelegt werden. Die WSFC-Gruppe befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes". |
41068 | 16 | No | Fehler beim Aufzählen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsschlüssels (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41069 | 16 | No | Das Vorhandensein von Verfügbarkeitsgruppendaten für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Speicher konnte nicht ermittelt werden. Der lokale WSFC-Knoten ist möglicherweise ausgefallen, oder ein vorheriger CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang ist fehlgeschlagen. Verwenden Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP, um zuvor fehlgeschlagene Vorgänge zu bereinigen. Stellen Sie sicher, dass der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, bevor Sie den Vorgang wiederholen. |
41070 | 16 | No | Konfigurationsdaten für die Verfügbarkeitsgruppe mit windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ressourcen-ID '%.*ls' werden im WSFC-Datenspeicher nicht gefunden. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise gelöscht, oder ein vorheriger CREATE AVAILABILITY GROUP- oder DROP AVAILABILITY GROUP-Vorgang ist fehlgeschlagen. Verwenden Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP, um zuvor fehlgeschlagene Vorgänge zu bereinigen, bevor Sie den aktuellen Vorgang wiederholen. |
41071 | 16 | No | Die permanente Konfiguration der Always On-Verfügbarkeitsgruppe mit der entsprechenden Ressourcen-ID '%.*ls' kann nicht gelesen werden. Die beibehaltene Konfiguration wird von einem SQL Server mit höherer Version geschrieben, der das primäre Verfügbarkeitsreplikat hostet. Aktualisieren Sie die lokale SQL Server-Instanz, damit das lokale Verfügbarkeitsreplikat zu einem sekundären Replikat wird. |
41072 | 16 | No | Die ID der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' im lokalen Datenspeicher ist im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Datenspeicher nicht vorhanden. Die Verfügbarkeitsgruppe wurde möglicherweise gelöscht, aber der aktuelle WSFC-Knoten wurde nicht benachrichtigt. Versuchen Sie, die Verfügbarkeitsgruppe neu zu erstellen, um diesen Fehler zu beheben. |
41073 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Diese Datenbank gehört nicht zur Verfügbarkeitsgruppe. |
41074 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' bereitet den Übergang zur primären Rolle vor. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41075 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' bereitet den Übergang zur Auflösungsrolle vor. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41076 | 10 | No | Always On: Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline, da sie entfernt wird. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41077 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID '%.*ls') kann derzeit nicht online angezeigt werden. Die WSFC-Gruppe befindet sich nicht in einem Zustand, der die Anforderung annehmen kann. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe einen Terminalstatus eingibt, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5023 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes". |
41078 | 16 | No | Fehler beim Löschen des Windows Server-Failoverclustering-Registrierungswerts (WSFC), der dem Namen '%.*ls' entspricht, da kein Registrierungseintrag mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob der Name des Registrierungswerts korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41079 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID oder name '%.*ls') kann nicht abgelegt werden, da die WSFC-Gruppe nicht vorhanden ist. Geben Sie eine gültige WSFC-Gruppen-ID oder einen gültigen Namen an, und wiederholen Sie den Vorgang. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5013 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes". |
41,080 | 16 | No | Fehler beim Löschen des SQL Server-Instanznamens in den Namenszuordnungseintrag des Windows Server-Failoverclustering-Knotens für das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Ausführliche Informationen zu diesen SQL Server-Fehler- und Korrekturmaßnahmen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. |
41081 | 16 | No | Fehler beim Zerstören der Windows Server-Failoverclusteringgruppe, die der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entspricht. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Ausführliche Informationen zu diesen SQL Server-Fehler- und Korrekturmaßnahmen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. |
41082 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Namens des lokalen Windows Server-Failoverclusters (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41083 | 16 | No | Fehler beim Abrufen der Cluster quorumressource (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41084 | 16 | No | Die Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Clustersteuerelement-API hat den Fehlercode %d zurückgegeben. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41085 | 16 | No | Fehler beim Auffinden einer DWORD-Eigenschaft (Eigenschaftsname '%s') des Windows Server-Failoverclusterings (WSFC) (Fehlercode %d). Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der WSFC-Dienst möglicherweise nicht ausgeführt oder kann im aktuellen Zustand nicht darauf zugegriffen werden, oder die angegebenen Argumente sind ungültig. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. Informationen zu diesem Fehlercode finden Sie in der Dokumentation für die Windows-Entwicklung im Abschnitt zu Systemfehlercodes. |
41086 | 16 | No | Fehler beim Abrufen des Paxos-Tags aus der Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstruktur (WSFC). Die WSFC-Registrierungsstruktur ist möglicherweise beschädigt. Überprüfen Sie, ob der Registrierungswert "HKLM\Cluster\PaxosTag" in der WSFC-Registrierungsstruktur vorhanden ist. |
41087 | 16 | No | Fehler beim Analysieren des Paxos-Tags aus der Windows Server-Failoverclustering-Registrierungsstruktur (WSFC). Die WSFC-Registrierungsstruktur ist möglicherweise beschädigt. Überprüfen Sie, ob sich das Format "HKLM\Cluster\PaxosTag" im im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 947713 befindet ("Die Auswirkungen der Verwendung des /forcequorum-Switches zum Starten des Clusterdiensts in Windows Server 2008"). |
41088 | 16 | No | Fehler beim Ermitteln, ob sich der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) im Status "Quorum erzwingen" befindet. Der erforderliche Hotfix, KB 2494036, ist möglicherweise noch nicht auf Ihren Windows Server 2008/Windows Server 2008 R2-Systemen installiert. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 2494036 ("Ein Hotfix ist verfügbar, damit Sie einen Clusterknoten konfigurieren können, der in Windows Server 2008 und in Windows Server 2008 R2 keine Quorumstimmen enthält"). |
41089 | 10 | Ja | Der Start von Always On Availability Groups wurde abgebrochen, da SQL Server heruntergefahren wird. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41090 | 10 | No | Fehler beim Aktualisieren des Replikatstatus aufgrund der Ausnahme "%d". |
41091 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt, da entweder die Lease abgelaufen ist oder die Leaseverlängerung fehlgeschlagen ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41092 | 10 | No | Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wird offline, da %ls. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41093 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt, da die entsprechende Ressource im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Cluster nicht mehr online ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41094 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird neu gestartet, da das vorhandene primäre Replikat neu gestartet wurde oder die Verfügbarkeitsgruppe zu einem neuen primären Replikat fehlgeschlagen ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41095 | 10 | No | Always On: Expliziter Übergang des Zustands der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC), die der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" entspricht, auf fehlgeschlagen. Der Ressourcenstatus ist nicht mit dem Verfügbarkeitsgruppenstatus in der Instanz von SQL Server konsistent. Der WSFC-Ressourcenstatus gibt an, dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist, das lokale Replikat jedoch nicht in der primären Rolle ist. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41096 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird entfernt. Die Instanz von SQL Server konnte die Integrität der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration im Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Speicher nicht überprüfen. Dies wird erwartet, wenn die Verfügbarkeitsgruppe aus einer anderen Instanz von SQL Server entfernt wurde. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41097 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt. Dieses Replikat konnte die beibehaltene Konfiguration aufgrund eines Versionskonflikts nicht lesen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41098 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird neu gestartet, da die permanente Konfiguration nicht gelesen werden konnte. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41099 | 10 | No | Always On: Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird offline ausgeführt. Dieses Replikat konnte die beibehaltene Konfiguration nicht lesen und hat das Maximum für Neustartversuche ausgeschöpft. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41100 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht vorhanden. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. |
41101 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe mit der Windows Server-Failoverclustering-Ressourcen-ID '%.*ls' und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht vorhanden. Überprüfen Sie, ob die angegebene Verfügbarkeitsressourcen-ID korrekt ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41102 | 10 | No | Fehler beim Speichern von Konfigurationsdaten der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist entweder nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren. |
41103 | 10 | No | Der Start des Always On Availability Replica Managers wurde beendet, da die Eigenschaft "FixQuorum" von Windows Server Failover Clustering (WSFC) nicht vorhanden ist. Der erforderliche Hotfix, KB 2494036, ist möglicherweise noch nicht auf Ihren Windows Server 2008/Windows Server 2008 R2-Systemen installiert. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB 2494036 ("Ein Hotfix ist verfügbar, damit Sie einen Clusterknoten konfigurieren können, der in Windows Server 2008 und in Windows Server 2008 R2 keine Quorumstimmen enthält"). |
41,104 | 16 | No | Fehler beim Failover der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" auf das lokale Replikat, da die Verfügbarkeitsgruppenressource aufgrund eines vorherigen Fehlers nicht online war. Um diesen Fehler zu identifizieren, überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll, Clusterprotokolle und Systemereignisprotokolle. Informationen zum Anzeigen von Ereignissen und Protokollen für einen Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster finden Sie in der Windows Server-Dokumentation. |
41105 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Windows Server-Failoverclustering-Ressource (WSFC) mit dem Namen '%s' und dem Typ '%s'. Der Ressourcentyp ist im WSFC-Cluster nicht registriert. Der WSFC-Cluster wurde zerstört und wieder geschaffen. Um den Ressourcentyp im WSFC-Cluster zu registrieren, deaktivieren Und aktivieren Sie "Always On" im SQL Server-Konfigurations-Manager. |
41106 | 16 | No | Für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann kein Verfügbarkeitsreplikat erstellt werden. In dieser SQL Server-Instanz ist bereits ein Verfügbarkeitsreplikat der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe vorhanden. Überprüfen Sie, ob der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt und eindeutig ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Führen Sie den Befehl DROP AVAILABILITY GROUP aus, um das vorhandene Verfügbarkeitsreplikat zu entfernen. |
41107 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte keine erforderlichen Ereignisse für den WSFC-Leasemechanismus erstellen. Windows hat fehlercode (%d) beim Abrufen von Handles für Lease-Ereignisse zurückgegeben. Beheben Sie den Windows-Fehler, und wiederholen Sie den Verfügbarkeitsgruppenvorgang. |
41108 | 16 | No | Fehler beim Entfernen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Der Befehl DROP AVAILABILITY GROUP hat die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aus den lokalen Metadaten entfernt. Der Versuch, diese Konfiguration aus dem Windows Server-Failoverclustering (WSFC)-Cluster zu entfernen, ist jedoch fehlgeschlagen, da der Manager für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen nicht online ist (SQL Server-Fehler: %d). Um die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aus dem WSFC-Cluster zu entfernen, geben Sie den Befehl erneut ein. |
41109 | 17 | No | Es konnte keine Aufgabe (SQL OS-Fehler: 0x%x) für Prozessaktionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' abgefragt werden. Die Instanz von SQL Server ist höchstwahrscheinlich auf Ressourcen gering. Überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll, um die Ursache des Fehlers zu ermitteln. Versuchen Sie den Vorgang später erneut, und wenn diese Bedingung weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Datenbankadministrator. |
41110 | 10 | No | Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wird gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41111 | 10 | No | Always On: Der Verfügbarkeitsreplikat-Manager wartet auf die Instanz von SQL Server, um Clientverbindungen zuzulassen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41112 | 16 | No | Eine für Verfügbarkeitsgruppen erforderliche Windows Server-Failoverclustering-API (WSFC) wurde nicht geladen. Der Replikat-Manager für Always On Availability Groups ist in der lokalen Instanz nicht aktiviert. Wenn die Serverinstanz eine Edition von SQL Server ausführt, die AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen unterstützt, können Sie sie mithilfe der SQL Server-Konfigurations-Manager aktivieren. |
41113 | 16 | No | Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese SQL Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden, da für das lokale Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe bereits ein Failoverbefehl aussteht. Warten Sie, bis der ausstehende Failoverbefehl abgeschlossen ist, bevor Sie einen anderen Befehl für das lokale Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe ausgeben. |
41114 | 16 | No | Eine Verfügbarkeitsgruppe mit dem Namen '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da sie bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist. |
41115 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da ihre Verfügbarkeitsgruppen-ID (ID: '%.*ls') bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist. |
41116 | 16 | No | Eine Verfügbarkeitsgruppe mit dem Namen '%.*ls' mit der Replikat-ID '%.*ls' kann nicht erstellt werden, da diese ID bereits in einer Systemtabelle vorhanden ist. |
41117 | 16 | No | Die lokale Datenbank-ID '%d' kann der Verfügbarkeitsdatenbank-ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht zugeordnet werden. Diese Datenbank ist bereits einer Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet. |
41118 | 16 | No | Die Datenbank-ID %d kann der Verfügbarkeitsdatenbank-ID '%.*ls' innerhalb der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht zugeordnet werden. Eine andere lokale Datenbank (ID %d). ist dieser Verfügbarkeitsdatenbank bereits zugeordnet. |
41119 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppen-ID '%d' in der Systemtabelle konnte nicht gefunden werden. |
41,120 | 16 | No | Fehler beim Starten der Aufgabe zum Verarbeiten einer Abwärtsbenachrichtigung für den lokalen Windows Server-Failoverclustering-Knoten (WSFC)-Knoten (SQL OS-Fehler: %d). Mögliche Ursachen sind keine Arbeitsthreads verfügbar oder nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden. Überprüfen Sie den Status des lokalen WSFC-Knotens. Wenn dieses Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
41121 | 10 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann das Signal '%s' in seiner aktuellen Replikatrolle, '%s' und dem Status nicht akzeptieren (Konfiguration ist %s im Windows Server-Failoverclustering-Speicher, lokales Verfügbarkeitsreplikat hat %s verbunden). Das Verfügbarkeitsreplikatsignal ist aufgrund der aktuellen Replikatrolle ungültig. Wenn das Signal basierend auf der aktuellen Rolle des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zulässig ist, wiederholen Sie den Vorgang. |
41122 | 16 | No | Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese Sql Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist bereits das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe. Um diese Verfügbarkeitsgruppe in eine andere Instanz von SQL Server zu failovern, führen Sie den Failoverbefehl für diese Instanz von SQL Server aus. Wenn die lokale Instanz von SQL Server das primäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe hosten soll, ist keine Aktion erforderlich. |
41123 | 16 | No | Die Windows Server-Failoverclustering-Gruppe (WSFC) (ID '%.*ls') kann derzeit nicht online angezeigt werden. Die WSFC-Gruppe wechselt zu einem anderen Knoten. Warten Sie, bis die WSFC-Gruppe den Verschiebungsvorgang abgeschlossen hat, und wiederholen Sie dann den Befehl. Informationen zu diesem Fehler finden Sie im Fehlercode 5908 in der Windows-Entwicklungsdokumentation unter "Systemfehlercodes". |
41124 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden, da die Verfügbarkeitsgruppe gelöscht wird. |
41125 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden, da der WSFC-Cluster im Force Quorum-Modus gestartet wurde. Erwägen Sie das Ausführen eines erzwungenen manuellen Failovers (mit möglichen Datenverlusten). |
41126 | 16 | No | Fehler beim Vorgang für das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die lokale Kopie der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration ist nicht vorhanden oder wurde nicht initialisiert. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe vorhanden ist und ob die lokale Kopie der Konfiguration initialisiert ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41127 | 16 | No | Versuchen Sie, den Datenbankzuordnungsstatus festzulegen, in dem die lokale Datenbank-ID "%d" keiner Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet ist. |
41128 | 16 | No | Fehler beim Ausführen des Datenbankvorgangs '%s' für die Datenbank '%.*ls' (ID %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Datenbank befindet sich möglicherweise in einem falschen Status für die Operation. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die SQL Server-Instanz neu starten. |
41129 | 16 | No | Fehler beim Planen oder Ausführen des Datenbankvorgangs '%s' für die Datenbank '%.*ls' (Datenbank-ID: %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' (SQL OS-Fehler: %d). Die Instanz von SQL Server verfügt möglicherweise über unzureichende Ressourcen, um den Datenbankvorgang auszuführen. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Serverinstanz möglicherweise neu starten. |
41130 | 16 | No | Der Vorgang '%s' für eine Datenbank '%.*ls' (Datenbank-ID: %d) in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist mit dem SQL Server-Fehler %d fehlgeschlagen (Fehlerdetails: "%.*ls"). Der Vorgang wurde zurückgesetzt. Weitere Informationen finden Sie in den vorherigen Fehlermeldungen im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
41131 | 10 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht online angezeigt werden. Timeout des Vorgangs. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist. Überprüfen Sie dann, ob die Verfügbarkeitsgruppenressource im WSFC-Cluster vorhanden ist. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die Verfügbarkeitsgruppe ablegen und erneut erstellen. |
41132 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die angegebene Datenbank gehört nicht zur Verfügbarkeitsgruppe. Überprüfen Sie die Namen der Datenbank und der Verfügbarkeitsgruppe, und wiederholen Sie den Befehl, der die richtigen Namen angibt. |
41133 | 10 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' entfernt werden. Entweder gehört die Datenbank nicht zur Verfügbarkeitsgruppe, oder die Datenbank ist der Gruppe nicht beigetreten. Überprüfen Sie die Namen der Datenbank- und Verfügbarkeitsgruppen, und wiederholen Sie den Befehl. |
41134 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht online angezeigt werden. Die lokale Instanz war nicht das vorherige primäre Replikat, wenn die Verfügbarkeitsgruppe offline gegangen ist, nicht alle Datenbanken synchronisiert wurden und kein Erzwungener Failoverbefehl für das lokale Verfügbarkeitsreplikat ausgegeben wurde. Um das lokale Verfügbarkeitsreplikat als primäres Replikat der Verfügbarkeitsgruppe festzulegen, führen Sie den Erzwingungsfailoverbefehl für diese Instanz von SQL Server aus. |
41135 | 10 | No | Fehler beim Starten des Replikat-Managers für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen aufgrund des SQL Server-Fehlers "%d". Um die Ursache dieses Fehlers zu ermitteln, überprüfen Sie das SQL Server-Fehlerprotokoll auf den vorherigen Fehler. |
41136 | 16 | No | Fehler beim Verbinden des Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da die Gruppe nicht online ist. Bringen Sie entweder die Verfügbarkeitsgruppe online, oder legen Sie sie ab, und erstellen Sie sie neu. Wiederholen Sie dann den Verknüpfungsvorgang. |
41137 | 10 | No | Abbrechen eines Datenbankvorgangs '%ls' für die Verfügbarkeitsdatenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Sequenznummer des lokalen Verfügbarkeitsreplikats wurde geändert (Vorherige Sequenznummer: %u, aktuelle Sequenznummer: %u). Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41138 | 17 | No | Der Vorgang 'Always On Availability Groups' für die Datenbank '%.*ls' der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht akzeptiert werden. Die Datenbank verarbeitet derzeit einen anderen Vorgang, der den Datenbankstatus ändern kann. Wiederholen Sie den Vorgang zu einem späteren Zeitpunkt. Wenn die Bedingung weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Datenbankadministrator. |
41139 | 10 | No | Fehler beim Festlegen von Datenbankinformationen für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41140 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP nicht verarbeiten, da das lokale Verfügbarkeitsreplikat nicht das primäre Replikat ist. Stellen Sie eine Verbindung mit der Serverinstanz her, die derzeit das primäre Replikat dieser Verfügbarkeitsgruppe hosten, und führen Sie den Befehl erneut aus. |
41141 | 16 | No | Fehler beim Festlegen der Verfügbarkeitsgruppendatenbankinformationen für die Verfügbarkeitsgruppe %.*ls. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht das primäre Replikat oder wird heruntergefahren. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41142 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' in dieser SQL Server-Instanz kann nicht zum primären Replikat werden. Mindestens eine Datenbank wird nicht synchronisiert oder ist der Verfügbarkeitsgruppe nicht beigetreten. Wenn das Verfügbarkeitsreplikat den asynchronen Commit-Modus verwendet, sollten Sie ein erzwungenes manuelles Failover (mit möglichen Datenverlusten) durchführen. Andernfalls können Sie, sobald alle lokalen sekundären Datenbanken verknüpft und synchronisiert wurden, ein geplantes manuelles Failover für dieses sekundäre Replikat (ohne Datenverlust) ausführen. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation. |
41143 | 16 | No | Der Vorgang kann nicht verarbeitet werden. Das lokale Replikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' befindet sich in einem fehlerhaften Zustand. Ein vorheriger Vorgang zum Lesen oder Aktualisieren beibehaltener Konfigurationsdaten für die Verfügbarkeitsgruppe ist fehlgeschlagen. Um diesen Fehler wiederherzustellen, starten Sie entweder den lokalen Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) neu, oder starten Sie die lokale Instanz von SQL Server neu. |
41144 | 16 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' befindet sich in einem fehlerhaften Zustand. Fehler beim Lesen oder Aktualisieren der gespeicherten Konfigurationsdaten (SQL Server-Fehler: %d). Um diesen Fehler wiederherzustellen, starten Sie entweder den lokalen Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) neu, oder starten Sie die lokale Instanz von SQL Server neu. |
41145 | 10 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die Datenbank ist bereits der Verfügbarkeitsgruppe beigetreten. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41146 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht online angezeigt werden. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) möglicherweise nicht ausgeführt, oder er kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Quellanbieter. |
41147 | 10 | No | Always On Availability Groups wurde nicht gestartet, weil %ls. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41148 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' nicht hinzugefügt oder verknüpft werden. Die Datenbank ist in dieser Instanz von SQL Server nicht vorhanden. Überprüfen Sie den Datenbanknamen und die Datenbank auf der Serverinstanz. Wiederholen Sie dann den Vorgang, und geben Sie den richtigen Datenbanknamen an. |
41149 | 16 | No | Der Vorgang für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde abgebrochen oder beendet, entweder aufgrund eines Verbindungstimeouts oder eines Abbruchs durch den Benutzer. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41150 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte nicht offline geschaltet werden. Wenn es sich um eine WSFC-Verfügbarkeitsgruppe handelt, wird der Windows Server-Failoverclusteringdienst (WSFC) möglicherweise nicht ausgeführt, oder er kann im aktuellen Zustand nicht zugänglich sein. Überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten aktiviert ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. |
41151 | 16 | No | Fehler beim Zugriff auf den Verfügbarkeitsgruppen-Manager. Der manager für lokale Verfügbarkeitsgruppen wurde nicht initialisiert. Warten Sie, bis sich der Verfügbarkeitsgruppen-Manager in einem Zustand befindet, der den Zugriff zulässt, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41152 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten und wurde zurückgesetzt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP. |
41153 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Fehler beim Versuch, einen Rollback des Vorgangs auszuführen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie dann den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP aus, um alle Metadaten zu bereinigen, die möglicherweise aus dem fehlgeschlagenen Versuch bestehen, die Verfügbarkeitsgruppe zu erstellen. |
41154 | 16 | No | Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese SQL Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird noch erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP abgeschlossen ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41155 | 16 | No | Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' für diese Sql Server-Instanz kann nicht ausgeführt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Die Verfügbarkeitsgruppe muss möglicherweise neu erstellt werden, wenn der Ablagevorgang unbeabsichtigt war. |
41156 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann von dieser SQL Server-Instanz nicht abgelegt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird entweder verworfen, oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat wird aus der Verfügbarkeitsgruppe entfernt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut. |
41157 | 16 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' aus dieser SQL Server-Instanz entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird entweder verworfen, oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat wird getrennt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut. |
41158 | 16 | No | Fehler beim Verbinden des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten und wurde zurückgesetzt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn die Ursache des Fehlers behoben wurde, wiederholen Sie den BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP JOIN. |
41159 | 16 | No | Fehler beim Verbinden des lokalen Verfügbarkeitsreplikats zur Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bei dem Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten. Fehler beim Versuch, einen Rollback des Vorgangs auszuführen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie den BEFEHL DROP AVAILABILITY GROUP aus, um alle Metadaten zu bereinigen, die möglicherweise aus der Verfügbarkeitsgruppe stammen. |
41160 | 16 | No | Fehler beim Festlegen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls" als primäres Replikat. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie den vorherigen Fehler und das SQL Server-Fehlerprotokoll, um weitere Details zu den Fehler- und Korrekturmaßnahmen zu erhalten. |
41161 | 16 | No | Fehler beim Überprüfen der Zyklischen Redundanzprüfung (CRC) der Konfiguration der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler %d aufgetreten, und die Verfügbarkeitsgruppe wurde offline genommen, um die Konfiguration und die Konsistenz der verknüpften Datenbanken zu schützen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn konfigurationsdatenbeschädigungen aufgetreten sind, muss die Verfügbarkeitsgruppe möglicherweise gelöscht und neu erstellt werden. |
41162 | 16 | No | Fehler beim Überprüfen der Sequenznummer der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die In-Memory-Sequenznummer stimmt nicht mit der beibehaltenen Sequenznummer überein. Die Verfügbarkeitsgruppe und/oder das lokale Verfügbarkeitsreplikat werden automatisch neu gestartet. Zurzeit ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41163 | 16 | No | Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", um zur primären Rolle zu wechseln. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie, ob sich die Verfügbarkeitsgruppe im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Wenn es sich um eine Windows Server-Failoverclustering -Verfügbarkeitsgruppe (WSFC) handelt, überprüfen Sie außerdem, ob sich der WSFC-Cluster im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Führen Sie dann den Befehl erneut aus. |
41164 | 16 | No | Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", um zur aufgelösten Rolle zu wechseln. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie, ob sich die Verfügbarkeitsgruppe im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Wenn es sich um eine Windows Server-Failoverclustering -Verfügbarkeitsgruppe (WSFC) handelt, überprüfen Sie außerdem, ob sich der WSFC-Cluster im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Führen Sie dann den Befehl erneut aus. |
41165 | 16 | No | Beim Warten auf den Zugriff auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' ist ein Timeoutfehler aufgetreten. Auf das Verfügbarkeitsreplikat wird derzeit durch einen anderen Vorgang zugegriffen. Warten Sie, bis der in Bearbeitung ausgeführte Vorgang abgeschlossen ist, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41166 | 16 | No | Fehler beim Warten auf den Zugriff auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Stellen Sie sicher, dass sich das lokale Verfügbarkeitsreplikat im richtigen Zustand befindet, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41167 | 16 | No | Fehler beim Zugriff auf das Verfügbarkeitsreplikat '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Das Verfügbarkeitsreplikat wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob die Namen der Verfügbarkeitsgruppe und des Verfügbarkeitsreplikats korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41168 | 16 | No | Fehler beim Zugriff auf das Verfügbarkeitsreplikat mit der ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Das Verfügbarkeitsreplikat wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und die Verfügbarkeitsreplikat-ID korrekt sind, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41169 | 16 | No | Fehler beim Versuch, auf die Verfügbarkeitsgruppendatenbank mit der ID '%.*ls' in der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' zuzugreifen. Die Verfügbarkeitsdatenbank wurde in der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob der Name der Verfügbarkeitsgruppe und die Verfügbarkeitsdatenbank-ID korrekt sind, und wiederholen Sie den Befehl. |
41170 | 10 | No | Die Nachbearbeitung für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde beendet. Entweder ist die Nachbearbeitung bereits abgeschlossen, das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist nicht mehr das primäre Replikat, oder die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41171 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da bereits eine Windows Server-Failoverclustergruppe (WSFC) mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Der Vorgang wurde erfolgreich zurückgesetzt. Wenn Sie versuchen möchten, eine Verfügbarkeitsgruppe zu erstellen, entfernen oder umbenennen Sie die vorhandene WSFC-Gruppe, oder wiederholen Sie den Vorgang, der einen anderen Verfügbarkeitsgruppennamen angibt. |
41172 | 16 | No | Fehler beim Ablegen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41173 | 16 | No | Fehler beim Entfernen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats aus der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls". Der Vorgang ist auf SQL OS-Fehler %d aufgetreten und wurde beendet. Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41174 | 10 | No | Fehler beim Starten der Aufgabe des Windows Server Failover Clustering (WSFC)-Ereignisbenachrichtigungs-Workers (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
41175 | 10 | No | Fehler beim Beenden der Aufgabe des WSFC-Ereignisbenachrichtigungs-Workers (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
41176 | 10 | No | Fehler beim Abrufen des exklusiven Zugriffs auf Konfigurationsdaten für lokale Verfügbarkeitsgruppen (SQL OS-Fehler: %d). Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie die Instanz von SQL Server möglicherweise neu starten. |
41177 | 16 | No | Das Verfügbarkeitsreplikat der angegebenen Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wird gelöscht. Warten Sie auf den Abschluss des Dropdownbefehls, und wiederholen Sie den Vorgang später. |
41178 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann von dieser SQL Server-Instanz nicht abgelegt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird zurzeit erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut. |
41179 | 16 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat kann nicht aus der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' aus dieser SQL Server-Instanz entfernt werden. Die Verfügbarkeitsgruppe wird zurzeit erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der aktuelle Vorgang abgeschlossen ist, und versuchen Sie den Befehl bei Bedarf erneut. |
41180 | 16 | No | Versuchen Sie, auf nicht vorhandene oder nicht initialisierte Verfügbarkeitsgruppe mit der ID '%.*ls' zuzugreifen. Dies ist in der Regel eine interne Bedingung, z. B. die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht, oder der lokale WSFC-Knoten hat das Quorum verloren. In solchen Fällen ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41181 | 16 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' wurde nicht primär. Möglicherweise hat ein gleichzeitiger Vorgang den Status der Verfügbarkeitsgruppe im Windows Server-Failovercluster geändert. Überprüfen Sie, ob der Verfügbarkeitsgruppenstatus im Windows Server-Failovercluster korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang. |
41,182 | 16 | No | Fehler beim Festlegen des lokalen Verfügbarkeitsreplikats der Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", wie es in der Windows Server-Failoverclustering-Datenbank (WSFC) enthalten ist. Entweder ist das lokale Verfügbarkeitsreplikat nicht mehr der primäre, oder auf den WSFC-Dienst kann nicht zugegriffen werden. Stellen Sie sicher, dass der lokale WSFC-Knoten online ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist. Wiederholen Sie dann den Vorgang. |
41183 | 16 | No | Fehler beim Ändern der Verfügbarkeitsreplikatoptionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Bevor die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aktualisiert werden konnte, ist der Sql Server-Fehler %d aufgetreten. Der Vorgang wurde zurückgesetzt. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist, und wiederholen Sie den Befehl. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. |
41184 | 16 | No | Fehler beim Ändern der Verfügbarkeitsreplikatoptionen für die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls'. Die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration wurde aktualisiert. Beim Vorgang ist jedoch sql Server-Fehler %d aufgetreten, während die neue Konfiguration auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat angewendet wird. Der Vorgang wurde beendet. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist. Verwenden Sie den Befehl ALTER AVAILABILITY GROUP, um die An der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration vorgenommenen Änderungen rückgängig zu machen. |
41185 | 10 | No | Replikatoption in ALTER AVAILABILITY GROUP '%.*ls' MODIFY DDL ist identisch mit der Konfiguration der Verfügbarkeitsgruppe zwischengespeichert. |
41186 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann derzeit keinen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppe wird noch erstellt. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Warten Sie, bis der BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP abgeschlossen ist, und wiederholen Sie dann den Vorgang. |
41187 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann derzeit keinen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppe wird gelöscht. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Verfügbarkeitsgruppenname korrekt ist. Die Verfügbarkeitsgruppe muss möglicherweise neu erstellt werden, wenn sie unbeabsichtigt verworfen wurde. |
41188 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Beim Vorgang ist der SQL Server-Fehler "%d" aufgetreten, bevor die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration aktualisiert werden konnte und ein Rollback ausgeführt wurde. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist, und wiederholen Sie dann den Befehl. Wenden Sie sich andernfalls an Ihren primären Supportanbieter. |
41189 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Die Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration wurde aktualisiert. Beim Vorgang ist jedoch sql Server-Fehler %d aufgetreten, während die neue Konfiguration auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat angewendet wird und beendet wurde. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Wenn es sich um eine Verfügbarkeitsgruppe für Windows Server-Failoverclustering (WSFC) handelt, überprüfen Sie, ob der lokale WSFC-Knoten online ist. Verwenden Sie einen BEFEHL ALTER AVAILABILITY GROUP, um die Änderungen an der Verfügbarkeitsgruppenkonfiguration rückgängig zu machen. |
41190 | 16 | No | Die Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' konnte den Befehl %s-%s nicht verarbeiten. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat befindet sich nicht in einem Zustand, der den Befehl verarbeiten kann. Überprüfen Sie, ob die Verfügbarkeitsgruppe online ist und dass das lokale Verfügbarkeitsreplikat das primäre Replikat ist, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41191 | 16 | No | Das lokale Verfügbarkeitsreplikat der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht zum primären Replikat werden. Das zuletzt bekannte primäre Verfügbarkeitsreplikat weist eine höhere Version als das lokale Verfügbarkeitsreplikat auf. Aktualisieren Sie die lokale Instanz von SQL Server auf dieselbe oder höhere Version wie die Serverinstanz, die das aktuelle primäre Verfügbarkeitsreplikat hosten, und wiederholen Sie dann den Befehl. |
41192 | 17 | No | Fehler beim Erstellen und Planen einer Arbeitsaufgabe für Always On-Verfügbarkeitsgruppen aufgrund fehlender Ressourcen (SQL OS-Fehler %d). Die Verarbeitung neuer Aktionen kann verzögert oder verzögert werden, bis die Ressourcengrenzwerte aufgelöst werden. Verringern Sie die Arbeitsspeicher- oder Threadanzahl für die Instanz von SQL Server, damit neue Threads geplant werden können. Wenn neue Vorgänge geplant sind, kann sich das Problem selbst beheben. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die lokale Instanz von SQL Server neu starten. |
41193 | 10 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht mit der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls' verknüpft werden. Die Datenbank befindet sich im Prozess der Entfernung aus der Verfügbarkeitsgruppe. Nach Abschluss des Vorgangs "Datenbank entfernen" wird die Datenbank nicht mehr der Verfügbarkeitsgruppe hinzugefügt. Wiederholen Sie dann den Befehl "Join-Database". |
41194 | 16 | No | Fehler beim Warten auf das lokale Verfügbarkeitsreplikat auf die Verfügbarkeitsgruppe "%.*ls", um die Onlinearbeit abzuschließen. Der Vorgang ist beim SQL-Betriebssystemfehler %d aufgetreten und wurde beendet. Überprüfen Sie, ob sich die Verfügbarkeitsgruppe im richtigen Zustand für den Befehl befindet. Wenn es sich um eine Windows Server-Failoverclustering -Verfügbarkeitsgruppe (WSFC) handelt, überprüfen Sie außerdem, ob sich der WSFC-Cluster in den richtigen Zuständen für den Befehl befindet. Führen Sie dann den Befehl erneut aus. |
41195 | 16 | No | Die Failoververfügbarkeitsgruppe '%.*ls' kann nicht aus einer SQL Server-Instanz ausgeführt werden. Das lokale Verfügbarkeitsreplikat ist bereits das sekundäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe. Führen Sie den Failaway-Befehl für die primäre Instanz von SQL Server aus. Wenn die lokale Instanz von SQL Server das sekundäre Replikat der Verfügbarkeitsgruppe hosten soll, ist keine Aktion erforderlich. |
41196 | 16 | No | Fehler beim Erstellen der Verfügbarkeitsgruppe '%.*ls', da bereits eine Windows Server-Failoverclustergruppe (WSFC) mit dem angegebenen Namen vorhanden ist. Fehler beim Versuch, einen Rollback des Vorgangs auszuführen. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Führen Sie den Befehl DROP AVAILABILITY GROUP aus, um die teilweise erstellte Verfügbarkeitsgruppe manuell zu bereinigen. Geben Sie den BEFEHL CREATE AVAILABILITY GROUP erneut ein, der einen eindeutigen Namen der Verfügbarkeitsgruppe angibt. |
41197 | 15 | No | Die option FAILOVER_MODE wurde für das Replikat '%.*ls' nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie einen Failovermodus für das Replikat an. |
41198 | 15 | No | Die option AVAILABILITY_MODE wurde für das Replikat '%.*ls' nicht angegeben. Geben Sie den Befehl erneut ein, und geben Sie einen Verfügbarkeitsmodus für das Replikat an. |
41199 | 16 | No | Der angegebene Befehl ist ungültig, da das Feature "Always On Availability Groups %ls" von dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt wird. Informationen zu features, die von den Editionen von SQL Server unterstützt werden, finden Sie unter SQL Server Books Online. |
41201 | 16 | No | Die Funktionen SEMANTICSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE und SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE unterstützen keine Remotedatenquellen. |
41202 | 16 | No | Die in der SEMANTIKSIMILARITYTABLE angegebene Quelltabelle "%.*ls", "SEMANTICKEYPHRASETABLE" oder "SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE" verfügt nicht über einen Volltextindex, der die Option STATISTICAL_SEMANTICS verwendet. Für die Verwendung dieser Funktion ist ein Volltextindex mit der Option STATISTICAL_SEMANTICS erforderlich. |
41203 | 16 | No | Die spalte '%.*ls', die in der SEMANTIKSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE oder SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE-Funktion angegeben ist, ist mit der Option STATISTICAL_SEMANTICS nicht volltextig indiziert. Die Spalte muss mit der option STATISTICAL_SEMANTICS indiziert werden, die in dieser Funktion verwendet werden soll. |
41204 | 16 | No | Der source_key Parameter ist in der FUNKTION SEMANTICSIMILARITYTABLE erforderlich. |
41205 | 10 | No | Fehler %d während der semantischen Indexgesamtheit für die Tabellen- oder indizierte Ansicht '%.*ls' (Tabellen- oder indizierte Ansichts-ID %d, Datenbank-ID %d, Dokument-ID %d) |
41206 | 10 | No | Eine ALTER FULLTEXT INDEX-Anweisung kann die Option "STATISTICAL_SEMANTICS" nicht aus der letzten Spalte im Index entfernen, die die Option festgelegt hat, wenn eine "WITH NO POPULATION"-Klausel angegeben wird. Entfernen Sie die Klausel "WITH NO POPULATION". |
41207 | 10 | No | Für eine Spalte mit "STATISTICAL_SEMANTICS" wurde eine gebietsschema-ID angegeben, die nicht unterstützt wird. Überprüfen Sie, ob die Gebietsschema-ID korrekt ist und dass die entsprechenden Sprachstatistiken installiert wurden. |
41208 | 10 | No | Warnung: Die Grundgesamtheit für die Tabellen- oder indizierte Ansicht '%ls' (Tabellen- oder indizierte Ansichts-ID '%d', Datenbank-ID '%d') hat ein Dokument mit dem Volltextschlüsselwert '%ls' festgestellt, der eine Sprache angibt, die für die semantische Indizierung nicht unterstützt wird. Einige Spalten der Zeile sind nicht Teil des semantischen Indexes. |
41209 | 10 | No | Eine semantische Sprachstatistikdatenbank wurde nicht registriert. Es können keine Volltextindizes erstellt oder aufgefüllt werden, die STATISTICAL_SEMANTICS verwenden. |
41210 | 10 | No | Auf die Datenbank für die semantische Sprachstatistik kann nicht zugegriffen oder ungültig werden. Es können keine Volltextindizes erstellt oder aufgefüllt werden, die STATISTICAL_SEMANTICS verwenden. |
41211 | 16 | No | Eine Datenbank für semantische Sprachstatistiken ist bereits registriert. |
41212 | 16 | No | Es wurde keine Datenbank für die Semantiksprache registriert. |
41213 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' ist nicht vorhanden, oder das Datenbankformat ist ungültig. Geben Sie einen gültigen Datenbanknamen für die semantische Sprachstatistik an. |
41214 | 16 | No | Fehler beim Registrieren der Datenbank für semantische Sprachstatistiken. |
41215 | 16 | No | Die Funktionen SEMANTICSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE und SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE unterstützen keine Aktualisierung oder Das Einfügen. |
41216 | 16 | No | Die Funktionen SEMANTICSIMILARITYTABLE, SEMANTICKEYPHRASETABLE und SEMANTICSIMILARITYDETAILSTABLE unterstützen keine allgemeinen Tabellenausdrücke. |
41300 | 16 | No | Die aktuelle Transaktion kann nicht zugesichert werden und kann Lese- oder Schreibvorgänge nicht unterstützen. Führen Sie ein Rollback für die Transaktion aus. |
41301 | 17 | No | Ein Transaktionsabhängigkeitsfehler ist aufgetreten, und die aktuelle Transaktion kann kein Commit mehr ausführen. Versuchen Sie die Transaktion erneut. |
41302 | 16 | No | Für die aktuelle Transaktion wurde versucht, einen Datensatz zu aktualisieren, der aktualisiert wurde, nachdem diese Transaktion gestartet wurde. Die Transaktion wurde abgebrochen. |
41303 | 16 | No | Die Bucketanzahl für einen Hashindex muss eine positive ganze Zahl sein, die %d nicht überschreitet. |
41304 | 10 | No | Der aktuelle Wert der Option '%.*ls' für die Tabelle '%.*ls', Index '%.*ls' ist %d. |
41305 | 17 | No | Fehler beim Ausführen eines Commits für die aktuelle Transaktion aufgrund eines REPEATABLE READ-Überprüfungsfehlers. |
41306 | 16 | No | Die Schachtelungsgrenze von %d für bedingte Blöcke und Ausnahmeblöcke für systemeigen kompilierte Module wurde überschritten. Bitte vereinfachen Sie das Modul. |
41307 | 10 | No | Warnung: Der Grenzwert für die Zeilengröße von %d Bytes für speicheroptimierte Tabellen wurde überschritten und funktioniert nicht für Abonnenten, die SQL Server 2014 oder früher ausführen. Vereinfachen Sie die Tabellendefinition. |
41308 | 21 | No | Die Datenbank-ID "%d" ist bereits vorhanden. |
41309 | 16 | No | Die kompilierte DLL für die Datenbank-ID %d kann nicht geladen werden. |
41310 | 16 | No | Eine Datei mit einem ungültigen Format wurde erkannt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. |
41311 | 16 | No | Dateifehler während der C-Codegenerierung. Der Fehlercode war %d. |
41,312 | 16 | No | Der C-Compiler kann nicht aufgerufen werden. GetLastError = %d. |
41313 | 16 | No | Beim C-Compiler ist ein Fehler aufgetreten. Der Ausgangscode lautete %d. |
41314 | 16 | No | Fehler beim Konvertieren des Standardwerts für den Parameter '%.*ls'. Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' kann nicht erstellt werden. |
41315 | 16 | No | Fehler beim Prüfpunktvorgang in der Datenbank '%.*ls'. |
41316 | 16 | No | Fehler beim Wiederherstellungsvorgang für die Datenbank '%.*ls' mit dem internen Fehlercode '0x%08lx'. |
41317 | 16 | No | Eine Benutzertransaktion, über die auf speicheroptimierte Tabellen oder systemintern kompilierte Module zugegriffen wird, kann maximal auf eine Benutzerdatenbank, ein Datenbankmodell und eine msdb-Datenbank zugreifen. Schreibzugriffe auf die Masterdatenbank werden nicht unterstützt. |
41318 | 16 | No | Speicheroptimierte Tabellen und nativ kompilierte Module können nicht über gespeicherte SQLCLR-Prozeduren aufgerufen werden. |
41319 | 16 | No | In den WHERE-Klauseln von Abfragen in nativ kompilierten Modulen sind maximal %d Prädikate zulässig. |
41320 | 16 | No | EXECUTE AS-Klausel ist erforderlich, und EXECUTE AS CALLER wird mit systemeigenen kompilierten Modulen nicht unterstützt. |
41321 | 16 | No | Die speicheroptimierte Tabelle '%.*ls' mit DURABILITY=SCHEMA_AND_DATA muss über einen Primärschlüssel verfügen. |
41322 | 16 | No | BEI MAT/PIT-Export/Import ist ein Fehler für eine speicheroptimierte Tabelle oder ein systemeigenes kompiliertes Modul mit der Objekt-ID %d in der Datenbank-ID %d aufgetreten. Der Fehlercode lautete 0x%x. |
41323 | 16 | No | Der Tabellentyp '%ls' ist kein speicheroptimierter Tabellentyp und kann nicht in einem systemeigenen kompilierten Modul verwendet werden. |
41324 | 16 | No | Die speicheroptimierte Tabellenvariable '%.*ls' kann nicht in einem Batch mit einer USE-Anweisung verwendet werden. |
41325 | 17 | No | Für die aktuelle Transaktion wurde aufgrund eines serialisierbaren Überprüfungsfehlers kein Commit ausgeführt. |
41326 | 16 | No | Speicheroptimierte Tabellen können nicht in Systemdatenbanken erstellt werden. |
41327 | 16 | No | Die speicheroptimierte Tabelle '%.*ls' muss mindestens einen Index oder einen Primärschlüssel aufweisen. |
41328 | 16 | No | Ein Gleitkommavorgang ist übergelaufen. |
41329 | 16 | No | Nicht unterstützter Vorgang nach einem Transaktionsabhängigkeitsfehler. Auf Parameter und Variablen kann nicht im CATCH-Block zugegriffen werden, und der CATCH-Block muss eine Ausnahme nach einem Abhängigkeitsfehler auslösen. |
41330 | 16 | No | Fehler beim Erstellen des Datenbankvorgangs für die Datenbank '%.*ls'. |
41331 | 17 | No | Bei der Transaktion ist beim Zurücksetzen auf einen Speicherpunkt eine Zustand außerhalb des Arbeitsspeichers aufgetreten, daher kann kein Commit ausgeführt werden. Führen Sie ein Rollback für die Transaktion aus. |
41332 | 16 | No | Auf speicheroptimierte Tabellen und systemeigene kompilierte Module kann nicht zugegriffen oder erstellt werden, wenn die SITZUNGSTRANSAKTIONSISOLATIONSSTUFE auf SNAPSHOT festgelegt ist. |
41333 | 16 | No | Die folgenden Transaktionen müssen auf speicheroptimierte Tabellen und nativ kompilierte Module unter Snapshotisolation zugreifen: RepeatableRead-Transaktionen, Serialisierbare Transaktionen und Transaktionen, die auf Tabellen zugreifen, die in der Isolation "RepeatableRead" oder "Serializable" nicht optimiert sind. |
41334 | 16 | No | Das Codegenerierungsverzeichnis kann nicht erstellt oder ordnungsgemäß eingerichtet werden. |
41335 | 16 | No | Das Ändern der Sortierung einer Datenbank ist nicht zulässig, wenn die Datenbank speicheroptimierte Tabellen oder nativ kompilierte Module enthält. |
41336 | 16 | No | Alle Dateien, die für die Kompilierung erforderlich sind, können nicht bereinigt werden. |
41337 | 16 | No | %S_MSG kann nicht erstellt werden. Zum Erstellen von %S_MSG muss die Datenbank über eine MEMORY_OPTIMIZED_FILEGROUP verfügen, die online ist und über mindestens einen Container verfügt. |
41338 | 16 | No | Eine ungültige Version einer Datendatei wurde erkannt. Weitere Details finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. |
41339 | 16 | No | Die Tabelle '%.*ls' wurde nach dem Start der aktuellen Transaktion erstellt oder geändert. Die Transaktion wurde abgebrochen. Versuchen Sie die Transaktion erneut. |
41340 | 16 | No | Die Transaktion hat zu viele Einfüge-, Aktualisierungs- oder Löschanweisungen in speicheroptimierten Tabellen ausgeführt. Die Transaktion wurde beendet. |
41341 | 16 | No | Tabelle '%.*ls' ist für das sekundäre Replikat noch nicht verfügbar. |
41343 | 16 | No | Fehler beim hot switch in OLTP im Arbeitsspeicher zu primärem Replikat für die Datenbank '%.*ls'. |
41344 | 16 | No | RESTORE DATABASE WITH PARTIAL erfordert die MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe, wenn die Sicherung eine MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthält. |
41345 | 16 | No | Der Schlüsselgrößengrenzwert für %d Bytes für nicht gruppierte Indizes für speicheroptimierte Tabellen wurde überschritten. Vereinfachen Sie die Indexdefinition. |
41346 | 16 | No | CREATE and UPDATE STATISTICS for memory optimized tables do not support the WHERE clause. |
41347 | 16 | No | Eine BACKUP- oder RESTORE DATABASE-Anweisung, die die primäre Dateigruppe enthält, muss die MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthalten und umgekehrt. |
41348 | 16 | No | MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppen können nicht mit der FILESTREAM_ON-Klausel verwendet werden. Geben Sie eine FILESTREAM-Dateigruppe an. |
41349 | 10 | No | Warnung: Für eine Datenbank, die mindestens eine speicheroptimierte Tabelle mit SCHEMA_AND_DATA-Dauerhaftigkeit enthält, wurde die Verschlüsselung aktiviert. Die Daten in diesen speicheroptimierten Tabellen werden nicht verschlüsselt. |
41350 | 10 | No | Warnung: Eine speicheroptimierte Tabelle mit SCHEMA_AND_DATA-Dauerhaftigkeit wurde in einer Datenbank mit aktivierter Verschlüsselung erstellt. Die Daten in der speicheroptimierten Tabelle werden nicht verschlüsselt. |
41351 | 16 | No | Fehler beim Verarbeiten des Protokolls. Die Protokollversion wird nicht unterstützt. |
41,352 | 16 | No | Der Vorgang für die Datenbank-ID '%d' kann nicht abgeschlossen werden, da die Datenbank verwendet wird. |
41353 | 16 | No | Der Vorgang für die Datenbank-ID "%d" kann nicht abgeschlossen werden, da die Datenbank gelöscht oder offline geschaltet wird. |
41354 | 21 | Ja | Beim XTP-Hintergrundprüfpunktthread ist ein nicht behebbarer Fehler ('%ls') für die Datenbank '%.*ls' aufgetreten. Der Prüfpunktprozess wird beendet, damit für die Ressourcen des Threads ein Cleanup ausgeführt werden kann. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
41355 | 21 | Ja | Bei einem XTP-Prüfpunktvorgang ist beim Verarbeiten der Protokolldatensatz-ID %S_LSN für die Datenbank '%.*ls' ein Fehler ('%ls') aufgetreten. Die Prüfpunktverarbeitung wurde beendet. |
41356 | 16 | No | Dateigruppen mit MEMORY_OPTIMIZED_DATA können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden. |
41357 | 16 | No | Tabellen mit MEMORY_OPTIMIZED=ON können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden. |
41358 | 16 | No | Gespeicherte Prozeduren mit NATIVE_COMPILATION können nur in 64-Bit-Installationen von SQL Server erstellt werden. |
41359 | 16 | No | Eine Abfrage, die auf speicheroptimierte Tabellen mit der READ COMMITTED-Isolationsstufe zugreift, kann auf datenträgerbasierte Tabellen nicht zugreifen, wenn die Datenbankoption READ_COMMITTED_SNAPSHOT auf ON gesetzt ist. Geben Sie eine unterstützte Isolationsstufe für die speicheroptimierte Tabelle mithilfe eines Tabellentipps wie WITH (SNAPSHOT) an. |
41360 | 16 | No | Die Standarddateigruppe MEMORY_OPTIMIZED_DATA ist in der Datenbank '%.*ls' nicht verfügbar. |
41361 | 16 | No | Die READ_ONLY-Eigenschaft einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe kann nicht geändert werden. |
41362 | 16 | No | DER FILESTREAM-Container '%.*ls' kann nicht hinzugefügt werden. Entweder ist der Server nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden, oder der Containerpfad ist zu lang. |
41363 | 16 | No | Nur der Besitzer der Datenbank '%.*ls' oder Benutzer mit gültiger Berechtigung kann die gespeicherte Prozedur '%.*ls' ausführen. |
41364 | 16 | No | Die gespeicherte Prozedur '%.*ls' kann nur in einer Datenbank ausgeführt werden, die über eine Online-MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe verfügt. |
41365 | 16 | No | Die Zusammenführungsanforderung für den Transaktionsbereich [%ld, %ld] für die Datenbank '%.*ls' wurde nicht geplant. Die prüfpunktdateien, die durch den Bereich dargestellt werden, können nicht zusammengeführt werden, oder die Prüfpunktdateien sind bereits Teil eines vorhandenen Zusammenführungsvorgangs. |
41366 | 16 | No | Fehler beim Zusammenführen, da der angeforderte Transaktions-ID-Bereich ungültig ist. |
41367 | 16 | No | Fehler beim Abschließen des Zusammenführungsvorgangs für den Transaktionsbereich [%ld, %ld] für die Datenbank '%.*ls'. Fehler: 0x%08x. |
41368 | 16 | No | Der Zugriff auf speicheroptimierte Tabellen mit der READ COMMITTED-Isolationsstufe wird nur für Autocommittransaktionen unterstützt. Er wird nicht für explizite oder implizite Transaktionen unterstützt. Geben Sie eine unterstützte Isolationsstufe für die speicheroptimierte Tabelle mithilfe eines Tabellentipps wie WITH (SNAPSHOT) an. |
41369 | 16 | No | Zusammenführungsvorgänge können für ein sekundäres Replikat nicht angefordert werden. |
41370 | 16 | No | Der Ressourcenpool '%.*ls' ist nicht vorhanden, oder der Ressourcengouverneur wurde nicht neu konfiguriert. |
41371 | 16 | No | Die Bindung an einen Ressourcenpool wird für die Systemdatenbank '%.*ls' nicht unterstützt. Dieser Vorgang kann nur für eine Benutzerdatenbank ausgeführt werden. |
41372 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' ist derzeit an einen Ressourcenpool gebunden. Eine Datenbank muss ungebunden sein, bevor eine neue Bindung erstellt wird. |
41373 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' kann nicht explizit an den Ressourcenpool '%.*ls' gebunden werden. Eine Datenbank kann nur an einen Benutzerressourcenpool gebunden werden. |
41374 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' verfügt nicht über eine Bindung an einen Ressourcenpool. |
41375 | 16 | No | Es wurde eine Bindung erstellt. Nehmen Sie die Datenbank '%.*ls' offline, und stellen Sie sie dann wieder online, um mit der Verwendung des Ressourcenpools '%.*ls' zu beginnen. |
41376 | 16 | No | Nur Mitglieder der festen Sysadmin-Rolle können die gespeicherte Prozedur '%ls' ausführen. |
41377 | 16 | No | Das systemeigene kompilierte Modul mit der Datenbank-ID "%ld" und der Objekt-ID "%ld" wurde nicht ausgeführt. Die Abfrageausführungsstatistiksammlung kann nur aktiviert werden, wenn das Modul seit dem Erstellen oder dem letzten Neustart der Datenbank mindestens einmal ausgeführt wurde. |
41378 | 16 | No | Beide und @database_id @xtp_object_id sollten angegeben werden, um den Status der Statistikauflistung auf Abfrageebene für eine Prozedur zu aktivieren oder abzurufen. |
41379 | 16 | No | Fehler beim Wiederherstellungsvorgang für die Datenbank '%.*ls' aufgrund unzureichender Arbeitsspeicher im Ressourcenpool '%ls'. Schließen Sie andere Anwendungen, um den verfügbaren Arbeitsspeicher zu erhöhen, stellen Sie sicher, dass sowohl die SQL Server-Speicherkonfiguration als auch die Speicherbeschränkungen für Ressourcenpools korrekt sind, und versuchen Sie es erneut. Weitere Informationen finden Sie unter „http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=507574“. |
41380 | 21 | No | Datenbanken mit einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe werden nur in 64-Bit-Editionen von SQL Server unterstützt. |
41381 | 21 | No | Die Datenbank kann in dieser Edition von SQL Server nicht gestartet werden, da sie eine MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe enthält. Weitere Informationen zur Unterstützung von Funktionen in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation. |
41382 | 16 | No | Fehler beim Hinzufügen eines Containers zu einer MEMORY_OPTIMIZED_DATA Dateigruppe. Mögliche Ursachen sind, dass der Server nicht genügend Arbeitsspeicher hat und der Containerpfad zu lang ist. |
41383 | 16 | No | Interner Fehler beim Ausführen der DMV-Abfrage. Dies wurde wahrscheinlich durch gleichzeitige DDL-Vorgänge verursacht. Versuchen Sie die Abfrage erneut. |
41,384 | 16 | No | Die Datenbank '%.*ls' hat die maximale Anzahl von XTP-Prüfpunktdateien überschritten und kann Schreibvorgänge in dauerhaften speicheroptimierten Tabellen nicht mehr unterstützen. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
41385 | 16 | No | Eine speicheroptimierte Tabelle kann nicht für die Änderungsdatenerfassung (Change Data Capture, CDC) aktiviert werden. |
41386 | 16 | No | Dateigruppen mit MEMORY_OPTIMIZED_DATA, speicheroptimierten Tabellen und systemeigenen kompilierten Modulen werden nicht unterstützt, wenn die einfache Poolerstellung aktiviert ist. Deaktivieren Sie die einfache Poolerstellung, um speicheroptimierte Features zu verwenden. |
41387 | 10 | No | Die Zuordnung von XTP-Seitenzuweisungen für die Datenbank '%.*ls' ist aufgrund unzureichender Arbeitsspeicher im Ressourcenpool '%ls' nicht ausreichend. Weitere Informationen finden Sie unter „http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=510837“. |
41388 | 16 | No | Fehler beim Upgradevorgang für die Datenbank '%.*ls'. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details. |
41389 | 16 | No | Fehler beim Erstellen einer Momentaufnahme der Sicherungsdateisammlung, die für die Sicherung der Datenbank '%.*ls' erforderlich ist. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details. |
41390 | 16 | No | Fehler beim Abrufen von Prüfpunktdateiinformationen, die für die Sicherung der Datenbank '%.*ls' erforderlich sind. Überprüfen Sie das Fehlerprotokoll auf weitere Details. |
41391 | 23 | No | Die Sicherung der Datenbank '%.*ls' hat eine fehlende MEMORY_OPTIMIZED_DATA Datei mit der ID '%.*ls' erkannt. |
41,392 | 16 | No | Ein systemeigenes kompiliertes Modul kann nicht in ein nicht systemeigenes Modul geändert werden. Fügen Sie WITH NATIVE_COMPILATION oder Ablegen ein, und erstellen Sie das Modul neu. |
41393 | 16 | No | Ein nicht systemeigenes Modul kann nicht in ein systemeigenes kompiliertes Modul geändert werden. Lassen Sie WITH NATIVE_COMPILATION aus, oder legen Sie es ab, und erstellen Sie das Modul neu. |
41394 | 16 | No | TEXTIZE muss eine Zahl zwischen -1 und 2147483647 sein. |
41395 | 10 | No | Das Neuerstellen der Protokolldatei wird für Datenbanken mit speicheroptimierten Tabellen nicht unterstützt. |
41396 | 16 | No | Das Pufferlimit wurde vom Sortiervorgang überschritten. Die Ausführung der gespeicherten Prozedur wurde abgebrochen. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation. |
41397 | 16 | No | Der TOP-Operator kann maximal sortierte %d Zeilen zurückgeben. %d wurde angefordert. Verringern Sie die Anzahl der ausgewählten Zeilen, oder vereinfachen Sie die Abfrage. |
41398 | 16 | No | Der TOP-Operator kann maximal %d Zeilen zurückgeben. %d wurde angefordert. |
41399 | 16 | No | Der Sortiervorgang ist zu komplex. Weitere Informationen finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation. |