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Fehler- und Warnungsereignis-Datenspalten

Die Ereigniskategorie Sicherheitsüberwachung enthält die folgenden Ereignisklassen:

  • Fehlerklasse

In der folgenden Tabelle sind die Datenspalten für diese Ereignisklasse aufgeführt.

Fehler-Ereignisklasse – Datenspalten

Spaltenname Spalten-ID Spaltentyp Spaltenbeschreibung
EventClass 0 1 Die Ereignisklasse wird zum Kategorisieren von Ereignissen verwendet.
StartTime 3 5 Enthält den Zeitpunkt, zu dem das Ereignis begonnen hat, falls verfügbar. Für das Filtern lauten die erwarteten Formate "JJJJ-MM-TT" und "JJJJ-MM-TT HH:MM:SS".
SessionType 8 8 Enthält den Typ der Entität, die den Fehler verursachte.
severity 22 1 Enthält den Schweregrad einer Ausnahme, die dem Fehlerereignis zugeordnet ist. Gültige Werte:

0 = Erfolg

1 = Information

2 = Warnung

3 = Fehler
Erfolg 23 1 Enthält die Angabe zum Erfolg oder Fehlschlagen des Fehlerereignisses. Gültige Werte:

0 = Fehler

1 = Erfolg
Fehler 24 1 Enthält die Fehlernummer eines Fehlers, der ggf. dem Fehlerereignis zugeordnet ist.
ConnectionID 25 1 Enthält die eindeutige Verbindungs-ID, die dem Fehlerereignis zugeordnet ist.
DatabaseName 28 8 Enthält den Namen der Analysis Services-instance, für die das Fehlerereignis aufgetreten ist.
NTUserName 32 8 Enthält den Benutzernamen, der dem Befehlsereignis zugeordnet ist. Abhängig von der Umgebung hat der Benutzername die folgende Form:
- Windows-Benutzerkonto (DOMÄNE\Benutzername)
- Benutzerprinzipalname (UPN) (username@domain.com)
- Dienstprinzipalname (SPN) (appid@tenantid)
- Power BI-Dienstkonto (Power BI-Dienst)
– Power BI-Dienst im Namen eines UPN oder SPN (Power BI-Dienst (UPN/SPN))
NTDomainName 33 8 Enthält den Domänennamen, der dem Benutzerkonto zugeordnet ist, das das Befehlsereignis ausgelöst hat.
– Windows-Domänenname für Windows-Benutzerkonten
– AzureAD für Microsoft Entra-Konten
– NT AUTHORITY-Konten ohne Windows-Domänennamen, z. B. die Power BI-Dienst
ClientHostName 35 8 Enthält den Namen des Computers, auf dem der Client ausgeführt wird. Diese Datenspalte wird aufgefüllt, wenn der Hostname durch den Client bereitgestellt wird.
ClientProcessID 36 1 Enthält die Prozess-ID der Clientanwendung.
ApplicationName 37 8 Enthält den Namen der Clientanwendung, die die Verbindung mit dem Server hergestellt hat. Diese Spalte wird mit den Werten aufgefüllt, die von der Anwendung übergeben werden, und nicht mit dem angezeigten Namen des Programms.
SessionID 39 8 Enthält die Serverprozess-ID (SPID), die die dem Fehlerereignis zugeordnete Benutzersitzung eindeutig identifiziert. Die SPID entspricht direkt der Sitzungs-GUID, die von XMLA (XML for Analysis) verwendet wird.
SPID 41 1 Enthält die Serverprozess-ID (SPID), die die dem Fehlerereignis zugeordnete Benutzersitzung eindeutig identifiziert. Die SPID entspricht direkt der Sitzungs-GUID, die von XMLA (XML for Analysis) verwendet wird.
TextData 42 9 Enthält die Textdaten, die dem Fehlerereignis zugeordnet sind.
ServerName 43 8 Enthält den Namen des Servers, auf dem Analysis Services instance ausgeführt wird, auf dem das Fehlerereignis aufgetreten ist.