Geschachtelte Datensätze mit Feldern fester Breite
Geschachtelte Positionsdatensätze sind zulässig, wenn die Max Occurs-Eigenschaft untergeordneter Datensätze auf eine positive ganze Zahl festgelegt ist. Dank der automatischen Feldberechnung sollte der Umgang mit den neuen Tiefenwerten keine Probleme bereiten. Sie müssen jedoch eine Verhaltensänderung beachten. Aufgrund möglicher Null-Trennzeichen funktioniert die automatische Berechnung der Feldpositionen nur dann, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
Der ausgewählte Knoten besitzt ein übergeordnetes Element mit Infix-Trennzeichen.
Der ausgewählte Knoten besitzt eine festgelegte Startposition.
Es gibt einen Unterschied zwischen geschachtelten Datensätzen mit Feldern fester Breite und Datensätzen mit Feldern fester Breite, deren übergeordnetes Element ein zeichengetrennter Container mit Trennzeichen Null ist. Damit Strukturen tatsächlich mit fester Breite verschachtelt werden können, darf es bei der Bestimmung ihrer Länge keine Mehrdeutigkeiten geben. Ein zeichengetrennter Schleifenknoten darf zum Beispiel einen wiederholten Datensatz mit Feldern fester Breite enthalten, der 0 bis N Mal vorkommt. Damit dieser Schleifenknoten jedoch selbst Felder fester Breite enthalten kann und möglicherweise auch solche Felder, die dem wiederholten Datensatz mit Feldern fester Breite gleichrangig sind, muss das Vorkommen des wiederholten Datensatzes mit Feldern fester Breite deterministisch sein (positive Ganzzahl).