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Reduzierte Architektur mit Information Worker-Diensten (IW)

Vollständige Informationen zur Systemarchitektur für BizTalk Server-Bereitstellung finden Sie unter Beispiel BizTalk Server Architekturen.

Die folgende Abbildung zeigt eine BizTalk Server-Beispielarchitektur, die die Information Worker-Dienste umfasst und einige der Domänen und Computer mit BizTalk Server kombiniert, um die Anzahl der benötigen Server und Firewalls zu reduzieren. In dieser Architektur, die nicht unbedingt den höchsten Verbreitungsgrad hat, sind die Computer mit BizTalk Server basierend auf ihrer Funktion voneinander getrennt.

Herunterskalierte Architektur mit Information Worker-Diensten.

In dieser Abbildung entsprechen die Server in den Dienstschnittstellen und -domänen BizTalk-Hosts und nicht vorhandenen Servern. Obgleich empfohlen wird, den Server für den geheimen Hauptschlüssel und die Verwaltungstools auf eigenständigen Computern zu speichern, können Sie über Hostinstanzen für die Überwachungs-, Verarbeitungs-, Sende- und Empfangshosts verfügen, die auf mehreren Computern ausgeführt werden. Gleichfalls entsprechen die Server im Umkreisnetzwerk logischen Speicherorten.

Die Server im Umkreisnetzwerk für SMTP, Windows Message Queuing (auch MSMQ genannt), File und SQL entsprechen den E-Mail-Servern bzw. dem Warteschlangen-, Verzeichnis- bzw. SQL Server, von denen/dem die BizTalk-Empfangs- und Sendehosts in den Dienstschnittstellen Nachrichten senden und empfangen.

Die BAM-Datenbanken in der Datendomäne sind die primäre BAM-Importdatenbank sowie die Datenbanken „BAM-Sternschema“ und „BAM-Archiv“. In der Überwachungs- und der Analysedatenbank in der Datendomäne speichert BizTalk Server Überwachungsinformationen.

Weitere Informationen

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