CultureInfoConverter.CanConvertTo(ITypeDescriptorContext, Type) Methode

Referenz

Definition

Namespace:: System.ComponentModel

Assembly:: System.ComponentModel.TypeConverter.dll

Assembly:: System.dll

Assembly:: netstandard.dll

Quelle:: CultureInfoConverter.cs

Quelle:: CultureInfoConverter.cs

Quelle:: CultureInfoConverter.cs

Wichtig

Einige Informationen beziehen sich auf Vorabversionen, die vor dem Release ggf. grundlegend überarbeitet werden. Microsoft übernimmt hinsichtlich der hier bereitgestellten Informationen keine Gewährleistungen, seien sie ausdrücklich oder konkludent.

Ruft einen Wert ab, der angibt, ob dieser Konverter ein Objekt unter Verwendung des Kontexts in den angegebenen Zieltyp konvertieren kann.

public:
 override bool CanConvertTo(System::ComponentModel::ITypeDescriptorContext ^ context, Type ^ destinationType);

public override bool CanConvertTo (System.ComponentModel.ITypeDescriptorContext context, Type destinationType);

public override bool CanConvertTo (System.ComponentModel.ITypeDescriptorContext? context, Type? destinationType);

override this.CanConvertTo : System.ComponentModel.ITypeDescriptorContext * Type -> bool

Public Overrides Function CanConvertTo (context As ITypeDescriptorContext, destinationType As Type) As Boolean

Parameter

context: ITypeDescriptorContext

Ein ITypeDescriptorContext, der einen Formatierungskontext bereitstellt.

destinationType: Type

Eine Type-Klasse, die den Zieltyp der Konvertierung darstellt.

Gibt zurück

Boolean

true, wenn dieser Konverter die Konvertierung durchführen kann, andernfalls false.

Hinweise

Mithilfe des context-Parameters können zusätzliche Informationen über die Umgebung extrahiert werden, aus der dieser Konverter aufgerufen wurde. Dieser Parameter kann null sein und muss daher immer überprüft werden. Außerdem können die Eigenschaften des Kontextobjekts null zurückgeben.

Hinweise für Vererber

Überschreiben Sie diese Methode, um eigene Konvertierungsanforderungen anzugeben.

Gilt für:

Weitere Informationen

ITypeDescriptorContext

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