OpCodes.Ldftn Feld
Definition
Wichtig
Einige Informationen beziehen sich auf Vorabversionen, die vor dem Release ggf. grundlegend überarbeitet werden. Microsoft übernimmt hinsichtlich der hier bereitgestellten Informationen keine Gewährleistungen, seien sie ausdrücklich oder konkludent.
Legt einen nicht verwalteten Zeiger (Typ native int
) auf dem Auswertungsstapel ab. Dieser Zeiger zeigt auf den systemeigenen Code, der eine bestimmte Methode implementiert.
public: static initonly System::Reflection::Emit::OpCode Ldftn;
public static readonly System.Reflection.Emit.OpCode Ldftn;
staticval mutable Ldftn : System.Reflection.Emit.OpCode
Public Shared ReadOnly Ldftn As OpCode
Feldwert
Hinweise
In der folgenden Tabelle sind das Hexadezimal- und MSIL-Assemblyformat (Microsoft Intermediate Language) der Anweisung sowie eine kurze Referenzzusammenfassung aufgeführt:
Format | Assemblyformat | BESCHREIBUNG |
---|---|---|
FE 06 <T > |
ldftn method |
Pusht einen Zeiger auf eine Methode, auf die von method im Stapel verwiesen wird. |
Das Übergangsverhalten des Stapels in sequenzieller Reihenfolge lautet:
- Der nicht verwaltete Zeiger auf eine bestimmte Methode wird auf den Stapel gepusht.
Die spezifische Methode (method
) kann mithilfe der Calli -Anweisung aufgerufen werden, wenn sie auf eine verwaltete Methode verweist (oder auf einen Stub, der von verwaltetem zu nicht verwaltetem Code übergeht).
Der zurückgegebene Wert verweist mithilfe der CLR-Aufrufkonvention auf systemeigenen Code. Dieser Methodenzeiger sollte nicht als Rückrufroutine an nicht verwalteten nativen Code übergeben werden.
Die folgende Emit Methodenüberladung kann den ldftn
Opcode verwenden: