OpCodes.Ldloca Feld
Definition
Wichtig
Einige Informationen beziehen sich auf Vorabversionen, die vor dem Release ggf. grundlegend überarbeitet werden. Microsoft übernimmt hinsichtlich der hier bereitgestellten Informationen keine Gewährleistungen, seien sie ausdrücklich oder konkludent.
Lädt die Adresse der lokalen Variablen am angegebenen Index in den Auswertungsstapel.
public: static initonly System::Reflection::Emit::OpCode Ldloca;
public static readonly System.Reflection.Emit.OpCode Ldloca;
staticval mutable Ldloca : System.Reflection.Emit.OpCode
Public Shared ReadOnly Ldloca As OpCode
Feldwert
Hinweise
In der folgenden Tabelle sind das Hexadezimal- und MSIL-Assemblyformat (Microsoft Intermediate Language) der Anweisung sowie eine kurze Referenzzusammenfassung aufgeführt:
Format | Assemblyformat | BESCHREIBUNG |
---|---|---|
FE OD <unsigned int16 > |
ern. index |
Lädt die Adresse der lokalen Variablen bei index in den Auswertungsstapel. |
Das Übergangsverhalten des Stapels in sequenzieller Reihenfolge lautet:
- Die Adresse, die in der lokalen Variablen am angegebenen Index gespeichert ist, wird in den Stapel gepusht.
Die ldloca
Anweisung pusht die Adresse der lokalen Variablennummer am übergebenen Index in den Stapel, wobei lokale Variablen mit 0 und höher nummeriert werden. Der auf den Stapel gepushte Wert ist bereits ordnungsgemäß für die Verwendung mit Anweisungen wie Ldind_I und Stind_Iausgerichtet. Das Ergebnis ist ein verwalteter Zeiger (Typ &
). Die lokale Variable wird im nicht verwalteten Speicher gespeichert, sodass der Rückgabewert ohne Anheften in einen nicht verwalteten Zeiger konvertiert werden kann.
Die folgende Emit Methodenüberladung kann den ldloca
Opcode verwenden: