OpCodes.Ldloca_S Feld
Definition
Wichtig
Einige Informationen beziehen sich auf Vorabversionen, die vor dem Release ggf. grundlegend überarbeitet werden. Microsoft übernimmt hinsichtlich der hier bereitgestellten Informationen keine Gewährleistungen, seien sie ausdrücklich oder konkludent.
Lädt die Adresse der lokalen Variablen am angegebenen Index in den Auswertungsstapel, Kurzform.
public: static initonly System::Reflection::Emit::OpCode Ldloca_S;
public static readonly System.Reflection.Emit.OpCode Ldloca_S;
staticval mutable Ldloca_S : System.Reflection.Emit.OpCode
Public Shared ReadOnly Ldloca_S As OpCode
Feldwert
Hinweise
In der folgenden Tabelle sind das Hexadezimal- und MSIL-Assemblyformat (Microsoft Intermediate Language) der Anweisung sowie eine kurze Referenzzusammenfassung aufgeführt:
Format | Assemblyformat | BESCHREIBUNG |
---|---|---|
12 <unsigned int8 > |
ldloca.s index |
Lädt die Adresse der lokalen Variablen bei in index den Auswertungsstapel( Kurzform). |
Das Übergangsverhalten des Stapels in sequenzieller Reihenfolge lautet:
- Die Adresse, die in der lokalen Variablen am angegebenen Index gespeichert ist, wird in den Stapel gepusht.
Die ldloca.s
Anweisung pusht die Adresse der lokalen Variablennummer am übergebenen Index in den Stapel, wobei lokale Variablen mit 0 und höher nummeriert werden. Der auf den Stapel gepushte Wert ist bereits ordnungsgemäß für die Verwendung mit Anweisungen wie Ldind_I und Stind_Iausgerichtet. Das Ergebnis ist ein vorübergehender Zeiger (Typ *
).
Die ldloca.s
Anweisung bietet eine effiziente Codierung für die Verwendung mit den lokalen Variablen 0 bis 255.
Die folgende Emit Methodenüberladung kann den ldloca.s
Opcode verwenden: