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OpCodes.Ldstr Feld

Definition

Legt einen neuen Objektverweis auf ein in den Metadaten gespeichertes Zeichenfolgenliteral mittels Push ab.

public: static initonly System::Reflection::Emit::OpCode Ldstr;
public static readonly System.Reflection.Emit.OpCode Ldstr;
 staticval mutable Ldstr : System.Reflection.Emit.OpCode
Public Shared ReadOnly Ldstr As OpCode 

Feldwert

Hinweise

In der folgenden Tabelle sind das Hexadezimal- und MSIL-Assemblyformat (Microsoft Intermediate Language) der Anweisung sowie eine kurze Referenzzusammenfassung aufgeführt:

Format Assemblyformat BESCHREIBUNG
72 <T> ldstr mdToken Pusht ein Zeichenfolgenobjekt für das Metadatenzeichenfolgentoken mdToken.

Das Stapelübergangsverhalten in sequenzieller Reihenfolge lautet:

  1. Ein Objektverweis auf eine Zeichenfolge wird auf den Stapel gepusht.

Die ldstr Anweisung pusht einen Objektverweis (Typ O) an ein neues Zeichenfolgenobjekt, das das spezifische Zeichenfolgenliteral darstellt, das in den Metadaten gespeichert ist. Die ldstr Anweisung weist die erforderliche Menge an Arbeitsspeicher zu und führt alle Formatkonvertierungen durch, die erforderlich sind, um das Zeichenfolgenliteral aus dem in der Datei verwendeten Formular in das zur Laufzeit erforderliche Zeichenfolgenformat zu konvertieren.

Die Common Language Infrastructure (CLI) garantiert, dass das Ergebnis von zwei ldstr Anweisungen, die sich auf zwei Metadatentoken beziehen, die dieselbe Zeichenfolge aufweisen, genau dasselbe Zeichenfolgenobjekt zurückgibt (ein Prozess, der als "Zeichenfolgeninterning" bezeichnet wird).

Die folgende Emit Methodenüberladung kann den ldstr opcode verwenden:

Gilt für: