OpCodes.Ldtoken Feld
Definition
Wichtig
Einige Informationen beziehen sich auf Vorabversionen, die vor dem Release ggf. grundlegend überarbeitet werden. Microsoft übernimmt hinsichtlich der hier bereitgestellten Informationen keine Gewährleistungen, seien sie ausdrücklich oder konkludent.
Konvertiert ein Metadatentoken in seine Laufzeitdarstellung und legt es auf dem Auswertungsstapel ab.
public: static initonly System::Reflection::Emit::OpCode Ldtoken;
public static readonly System.Reflection.Emit.OpCode Ldtoken;
staticval mutable Ldtoken : System.Reflection.Emit.OpCode
Public Shared ReadOnly Ldtoken As OpCode
Feldwert
Hinweise
In der folgenden Tabelle sind das Hexadezimal- und MSIL-Assemblyformat (Microsoft Intermediate Language) der Anweisung sowie eine kurze Referenzzusammenfassung aufgeführt:
Format | Assemblyformat | BESCHREIBUNG |
---|---|---|
D0 <T > |
ldtoken token |
Konvertiert ein Metadatentoken in seine Laufzeitdarstellung. |
Das Stapelübergangsverhalten in sequenzieller Reihenfolge lautet:
- Das übergebene Token wird in ein
RuntimeHandle
konvertiert und auf den Stapel gepusht.
Die ldtoken
Anweisung pusht einen RuntimeHandle
für das angegebene Metadatentoken. Ein RuntimeHandle
kann ein fieldref/fielddef
, ein methodref/methoddef
oder ein typeref/typedef
sein.
Der auf den Stapel gepushte Wert kann in Aufrufen von Reflection
Methoden in der Systemklassenbibliothek verwendet werden.
Informationen zu Laufzeithandles finden Sie in den folgenden Klassen: RuntimeFieldHandle, RuntimeTypeHandleund RuntimeMethodHandle.
Die folgenden Emit Methodenüberladungen können den ldtoken
opcode verwenden: