System.Runtime.DurableInstancing Namespace

Dieser Namespace enthält Klassen, die von der Windows Communication Foundation-(WCF-)Infrastruktur verwendet werden, um einen Dauerhaftigkeitsanbieter zu implementieren.

Klassen

InstanceCollisionException	Ein Dauerhaftigkeitsanbieter löst diese Ausnahme aus, wenn er davon ausgeht, eine Instanz im nicht initialisierten Zustand vorzufinden, sich die Instanz jedoch nicht in diesem Zustand befindet.
InstanceCompleteException	Ein Dauerhaftigkeitsanbieter löst diese Ausnahme aus, wenn er davon ausgeht, eine Instanz im initialisierten Zustand vorzufinden, sich die Instanz jedoch im abgeschlossenen Zustand befindet.
InstanceHandle	Stellt einen Handle für das InstanceView-Objekt dar.
InstanceHandleConflictException	Ein Dauerhaftigkeitsanbieter löst diese Ausnahme aus, wenn er versucht, Schreibzugriff auf eine Instanz zu erhalten, indem er einen Instanzhandle an eine Instanzsperre bindet. Voraussetzung: Es ist bereits ein Instanzhandle mit Schreibzugriff auf diese Instanz vorhanden.
InstanceKey	Stellt einen Instanzschlüssel dar und enthält einen Bezeichner und dem Instanzschlüssel zugeordnete Metadaten. Ein Instanzschlüssel fungiert als nicht eindeutiger Alias für eine Instanz.
InstanceKeyCollisionException	Ein Dauerhaftigkeitsanbieter löst diese Ausnahme aus, wenn er davon ausgeht, einen Instanzschlüssel im nicht zugeordneten Zustand vorzufinden, der Schlüssel jedoch einen anderen Zustand aufweist.
InstanceKeyCompleteException	Ein Dauerhaftigkeitsanbieter löst diese Ausnahme aus, wenn er davon ausgeht, einen Instanzschlüssel im zugeordneten Zustand vorzufinden, sich der Schlüssel jedoch im abgeschlossenen Zustand befindet.
InstanceKeyNotReadyException	Ein Dauerhaftigkeitsanbieter löst diese Ausnahme aus, wenn er davon ausgeht, einen Instanzschlüssel im zugeordneten Zustand vorzufinden, sich der Schlüssel jedoch im nicht zugeordneten Zustand befindet.
InstanceKeyView	Ermöglicht den Einblick in Instanzschlüsselinformationen.
InstanceLockedException	Ein Dauerhaftigkeitsanbieter löst diese Ausnahme aus, wenn er eine Instanz nicht sperren kann, da sie bereits von einem anderen Besitzer gesperrt wurde.
InstanceLockLostException	Ein Dauerhaftigkeitsanbieter löst diese Ausnahme aus, wenn er den Befehl nicht ausführen kann, da die Sperre der Instanz nicht mit der Sperre übereinstimmt, die dem Instanzhandle zugeordnet ist, anhand dessen der Befehl ausgeführt wurde. Entweder der Besitzer oder die Version stimmt nicht überein.
InstanceLockQueryResult	Enthält ein Abfrageresultset, das durch ein Wörterbuch von Instanz-IDs und dem Instanzbesitzer dargestellt wird, der derzeit im Besitz der Sperre für die einzelnen Instanzen ist.
InstanceNotReadyException	Ein Dauerhaftigkeitsanbieter löst diese Ausnahme aus, wenn er davon ausgeht, eine Instanz im initialisierten Zustand vorzufinden, sich die Instanz jedoch im nicht initialisierten Zustand befindet.
InstanceOwner	Stellt den Besitzer einer Instanz im Instanzspeicher dar. Als Instanzinhaber bezeichnet man einen Interaktionsteilnehmer mit einer Instanz im Instanzspeicher.
InstanceOwnerException	Ein Dauerhaftigkeitsanbieter löst diese Ausnahme aus, wenn der an den Instanzhandle gebundene Instanzbesitzer nicht mehr gültig ist.
InstanceOwnerQueryResult	Enthält ein Abfrageresultset mit Metadaten, die einem oder mehreren Instanzbesitzern zugeordnet sind, die aus einem Dauerhaftigkeitsspeicher abgerufen werden.
InstancePersistenceCommand	Basisklasse für alle Befehle mit Dauerhaftigkeitsbezug. Befehle werden anhand ihres Namens unterschieden. In der Regel können Befehle auch anhand ihres abgeleiteten Typs unterschieden werden.
InstancePersistenceCommandException	Ein Dauerhaftigkeitsanbieter löst diese Ausnahme aus, wenn beim Verarbeiten eines Dauerhaftigkeitsbefehls ein Fehler auftritt. Der Dauerhaftigkeitsanbieter kann den Instanzhandle, für den der Befehl ausgeführt wurde, auch freigeben, wenn der Fehler auch bei der künftigen Verwendung des Instanzhandles auftreten würde.
InstancePersistenceContext	Stellt Ausführungszustandsinformationen dar, während ein Dauerhaftigkeitsbefehl ausgeführt wird.
InstancePersistenceEvent	Stellt ein Ereignis dar, das ein Instanzspeicher auslöst, um Hosts über eine Bedingung zu informieren. Beispiele:: HasRunnableWorkflowEvent und HasActivatableWorkflowEvent.
InstancePersistenceEvent<T>	Stellt ein Ereignis dar, das ein Instanzspeicher auslöst, um Hosts über eine Änderung zu informieren. Hierbei handelt es sich um eine generische Klasse. Klassen wie HasRunnableWorkflowEvent und HasActivatableWorkflowEvent werden von dieser Klasse abgeleitet.
InstancePersistenceException	Basisklasse für alle Ausnahmeklassen mit Dauerhaftigkeitsbezug. Die InstanceOwnerException und die InstancePersistenceCommandException sind abgeleitete Klassen dieser Klasse.
InstanceStore	Stellt einen Instanzspeicher dar.
InstanceStoreQueryResult	Unterstützt einen erweiterbaren Mechanismus zur Bereitstellung von Daten aus einem Instanzspeicher. Hierzu zählen Daten zu Instanzen, Instanzbesitzern und Instanzschlüsseln (nicht die, die an den verwendeten Instanzhandle gebunden sind). So kann beispielsweise ein Persistenzanbieter die Besitzermetadaten für alle Instanzbesitzer im Store bereitstellen, indem er eine Instanz einer von InstanceStoreQueryResult abgeleiteten Klasse an die QueriedInstanceStore(InstanceStoreQueryResult)-Methode übergibt.
InstanceValue	Speichert die Informationen zu Instanzdaten und Metadaten.
InstanceView	Stellt eine Ansicht einer Instanz dar. So geben beispielsweise Implementierungen der Execute(InstanceHandle, InstancePersistenceCommand, TimeSpan)-Methode ein InstanceView-Objekt zurück, das den Einblick in die Instanzdaten im Instanzspeicher ermöglicht.

Enumerationen

InstanceKeyState	Enthält eine Liste gültiger Zustände für Instanzschlüssel.
InstanceState	Diese Enumeration enthält eine Liste der Zustände einer Instanz.
InstanceValueConsistency	Beschreibt die Konsistenzgarantie der in einem angegebenen Wörterbuch enthaltenen Instanzwerte.
InstanceValueOptions	Enthält Optionen für Instanzwerte. Hieraus geht hervor, ob die Instanzwerte schreibgeschützt, optional bzw. nicht vorhanden sind.