NetDataContractSerializer.Binder Eigenschaft

Definition

Namespace:

System.Runtime.Serialization

Assembly:

System.Runtime.Serialization.dll

Ruft ein Objekt ab bzw. legt ein Objekt fest, das das Laden von Klassen steuert.

public:
 property System::Runtime::Serialization::SerializationBinder ^ Binder { System::Runtime::Serialization::SerializationBinder ^ get(); void set(System::Runtime::Serialization::SerializationBinder ^ value); };

public System.Runtime.Serialization.SerializationBinder Binder { get; set; }

member this.Binder : System.Runtime.Serialization.SerializationBinder with get, set

Public Property Binder As SerializationBinder

Eigenschaftswert

SerializationBinder

SerializationBinder, der bei dem aktuellen Formatierungsprogramm verwendet wird.

Implementiert

Binder

Hinweise

Ein Formatierungsprogramm überträgt während der Serialisierung die Informationen, die zum Erstellen einer Instanz eines Objekts mit dem korrekten Typ und der korrekten Version erforderlich sind. Diese Informationen enthalten i. d. R. den vollständigen Typ- und Assemblynamen des Objekts. Der Assemblyname enthält den Hashwert für den Namen, die Version und den starken Namen der Assembly. In der Standardeinstellung wird bei der Deserialisierung anhand dieser Informationen eine Instanz eines identischen Objekts erstellt. Das Laden durch Sicherheitsrichtlinien eingeschränkter Assemblys bildet hierbei eine Ausnahme. Einige Benutzer müssen möglicherweise steuern können, welche Klasse geladen wird, entweder weil die Klasse von einer Assembly zu einer anderen verschoben wurde oder weil auf dem Client und dem Server jeweils eine andere Version der Klasse erforderlich ist.