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Telefonieratgeber für Exchange 2013

Gilt für: Exchange Server 2013, Exchange Server 2016

Unified Messaging (UM) erfordert die Integration von Microsoft Exchange mit dem vorhandenen Telefoniesystem Ihrer Organisation. Für eine erfolgreiche Bereitstellung und die Durchführung der richtigen Planungsschritte für die Bereitstellung von Unified Messaging ist eine sorgfältige Analyse Ihrer vorhandenen Telefonieinfrastruktur erforderlich.

Für Exchange-Administratoren, die wenig oder gar keine Erfahrung mit einem Telefonienetzwerk haben, kann die Planungsphase eine große Herausforderung darstellen. Informationen zur Bewältigung dieser Herausforderung finden Sie im folgenden Abschnitt Ressourcen, um Ihre UM-Bereitstellung zu unterstützen.

In den anderen Abschnitten dieses Themas werden die unterstützten VoIP-Gateways für Unified Messaging behandelt, wie Sie ermitteln können, ob Ihre Nebenstellenanlage mit einem bestimmten VoIP-Gatewaymodell oder -hersteller unterstützt wird, ob Ihre IP-Nebenstellenanlage über eine direkte SIP-Verbindung unterstützt wird, und unterstützte Session Border Controller (SBCs) für Exchange Online UM.

Hilferessourcen für die UM-Bereitstellung

Das Erstellen von Richtlinien für die Bereitstellung von Telefonienetzwerken stellt eine Herausforderung dar. Da diese Netzwerke VoIP-Gateways, IP-Nebenstellenanlagen und Nebenstellenanlagen mit unterschiedlichen Konfigurationseinstellungen und Anforderungen oder unterschiedlicher Firmware umfassen können, sind große Unterschiede möglich. Es sind jedoch zahlreiche Ressourcen verfügbar, die Ihnen bei einer erfolgreichen Bereitstellung von Unified Messaging behilflich sein können:

  • Unified Messaging-Spezialisten: UM-Spezialisten sind Systemintegratoren, die vom Exchange-Entwicklungsteam technische Schulungen zu Exchange Unified Messaging erhalten haben. To help ensure a smooth transition to Unified Messaging from legacy voice mail systems, Microsoft recommends that all customers engage a UM specialist. Informationen zum Kontaktieren eines Unified Messaging-Spezialisten finden Sie auf der Seite Microsoft-Lösungsanbieter .

  • Konfigurationshinweise für unterstützte VoIP-Gateways, IP-Nebenstellenanlagen und Nebenstellenanlagen: Diese Konfigurationsnotizen enthalten Einstellungen und andere Informationen, die sehr nützlich sind, wenn Sie VoIP-Gateways, IP-Nebenstellenanlagen und Nebenstellenanlagen für die Kommunikation mit den Unified Messaging-Servern in Ihrem Netzwerk konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurationshinweise zu unterstützten VoIP-Gateways, IP-Nebenstellenanlagen und Nebenstellenanlagen.

Bevor Sie einen Unified Messaging-Spezialisten engagieren, sollten Sie in der Lage sein, die wichtigsten Fragen zu beantworten, die dieser Ihnen stellen wird. Wenn Sie die Antworten auf die folgenden Fragen kennen, wird dies die Produktivität Ihrer Unterhaltung mit dem UM-Spezialisten steigern.

  • Wie viele Telefon- bzw. Voicemailbenutzer befinden sich bereits in Ihrer Organisation?
  • Für wie viele Benutzer möchten Sie Unified Messaging bereitstellen?
  • Welche Nebenstellenanlagen (PBX) sollen für die Integration mit Unified Messaging verwendet werden?
  • Über wie viele PBX-Anlagen verfügt Ihre Organisation? Geben Sie hierbei auch die Anbieter, Typenbezeichnungen (leitungsvermittelt oder IP-basiert), Modellbezeichnungen und Firmwareversionen an.
  • Sind die PBX-Anlagen vernetzt, und sind sie zentralisiert, oder befinden sie sich an mehreren Orten?
  • Welche Voicemailsysteme werden zurzeit in Ihrer Organisation verwendet? Geben Sie hierbei auch die Anbieter, Typenbezeichnungen, Modellbezeichnungen und Firmwareversionen an.
  • Wie sind die Voicemailsysteme in Ihre PBX-Anlagen integriert (Analog, T1/E1, PRI, Digital Set Emulation, VoIP oder anders)?
  • Verwenden Sie zurzeit Sprachnetzwerke?
  • Welche Typen von Faxsystemen werden in Ihrer Organisation verwendet, und unterstützen die Faxsysteme eingehendes Faxrouting an Exchange?
  • Verwendet Ihre Organisation automatische Telefonzentralen?
  • Benötigen Sie Unterstützung für reine Telefonbenutzer, d. h. Benutzer die keinen E-Mail-Zugriff haben?

Unterstützte VoIP-Gateways

Für die Integration von Unified Messaging mit Nebenstellenanlagen ist der Einsatz von mindestens einem VoIP-Gateway erforderlich, um die von TDM-basierten Nebenstellenanlagen verwendeten leitungsvermittelten Protokolle in IP-basierte, paketvermittelte Protokolle zu übersetzen, die von Unified Messaging verwendet werden. Es wurden Anbieter mit mehreren Modellen von VoIP-Gateways getestet, die für Unified Messaging unterstützt werden.

Das Testen der Interoperabilität von Unified Messaging mit VoIP-Gateways, IP-Nebenstellenanlagen und SBCs wurde in das Microsoft Unified Communications Open Interoperability Program integriert. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Microsoft Unified Communications Open Interoperability Program.

Das Qualifizierungsprogramm für IP-Gateways, IP-Nebenstellenanlagen und erweiterte VoIP-Gateways gemäß dem Microsoft Unified Communications Open Interoperability Program gewährleistet Kunden eine nahtlose Setup- und Unterstützungserfahrung, wenn sie qualifizierte VoIP-Telefoniegateways und IP-Nebenstellenanlagen mit Microsoft Unified Communications-Software verwenden. Nur Produkte, die strenge und umfassende Testanforderungen erfüllen und die Spezifikationen und Testpläne einhalten, erhalten die Qualifizierung.

Ausführliche Informationen zum Konfigurieren unterstützter VoIP-Gateways, IP-Nebenstellenanlagen und Nebenstellenanlagen finden Sie in den Konfigurationshinweisen für unterstützte VoIP-Gateways, IP-Nebenstellenanlagen und Nebenstellenanlagen.

Interoperabilität wurde für die folgenden Anbieter von VoIP-Gateways bestätigt:

  • Audiocodes
  • Dialogic
  • In der folgenden Tabelle sind der VoIP-Gatewayanbieter, das IP-Gatewaymodell und die von jedem Modell unterstützten Protokolle aufgeführt.
Anbieter Modell Unterstützte Protokolle
Audiocodes MediaPack 114/8 FXO Analog mit In-Band oder DTMF

Analog mit SMDI
Audiocodes Mediant 1000 Analog mit In-Band oder DTMF

Analog mit SMDI

BRI Q.SIG

T1/E1 Q.SIG

IP-zu-IP
Audiocodes Mediant 2000 T1/E1 CAS

T1/E1 Q.SIG

IP-zu-IP
Dialogic DMG1000PBXDNIW Digital Set Emulation
Dialogic DMG1000LSW Analog mit In-Band oder DTMF

Analog mit SMDI
Dialogic DMG2000 T1 CAS

T1/E1 Q.SIG
Dialogic DMG3000 BRI Q.SIG
NET VX1200 T1 Q.SIG
Sonus SBC 1000/2000 2.2.1 oder höher TDM-Signal (ISDN): AT&T 4ESS/5ESS, Nortel DMS- 100, Euro ISDN (ETSI 300-102), QSIG, NTT InsNet (Japan), ANSI National ISDN-2 (NI-2)

TDM Signaling (CAS): T1 CAS (E&M, Loop start); E1 CAS (R2)
Quintum Tenor DX-Reihe T1 Q.SIG

Unterstützte Nebenstellenanlagen bei Verwendung eines VoIP-Gateways von AudioCodes

In der folgenden Tabelle sind die Nebenstellenanlagen aufgeführt, die für die Verwendung mit VoIP-Gateways von AudioCodes unterstützt werden, einschließlich der Modelle MediaPack-114 FXO, MediaPack-118 FXO und Mediant 2000.

PBX-Hersteller PBX-Modell/-Typ AudioCodes-Modell "x" - nach Bedarf durch 4 oder 8 ersetzen "y"- nach Bedarf durch 1, 2, 4, 8 oder 16 ersetzen
Alcatel OmniPCX 4400 MediaPack 11x/FXO/AC/SIP-0

Mediant2000/ySpans/SIP
Aastra M1000, M2000 Mediant2000/ySpans/SIP
Avaya Definity G3 MediaPack 11x/FXO/AC/SIP-0

Mediant1000/ySpans/SIP

Mediant2000/ySpans/SIP
Avaya Magix/Merlin MediaPack 11x/FXO/AC/SIP-0
Avaya S8300 MediaPack 11x/FXO/AC/SIP-0

Mediant1000/ySpans/SIP

Mediant2000/ySpans/SIP
Avaya S8700 MediaPack 11x/FXO/AC/SIP-0

Mediant1000/ySpans/SIP

Mediant2000/ySpans/SIP
Avaya IP Office MediaPack 11x/FXO/AC/SIP-0

Mediant2000/ySpans/SIP
Cisco CallManager 4.x Mediant1000/IP-zu-IP

Mediant2000/IP-zu-IP
NEC Electra Elite MediaPack 11x/FXO/AC/SIP-0
NEC NEAX2400 MediaPack 11x/FXO/AC/SIP-0

Mediant2000/ySpans/SIP/RS232
NeXspan S MediaPack 11x/FXO/AC/SIP-0
Nortel Communication Server-1000M, 1000S, 1000E Mediant1000/ySpans/SIP

Mediant2000/ySpans/SIP
Nortel Meridian 11c, 51c, 61c, 81c Mediant1000/ySpans/SIP

Mediant2000/ySpans/SIP
Panasonic KX-TES824, KX-TEA308 MediaPack 11x/FXO/AC/SIP-0
Panasonic KX-TDA30, KX-TDA100, KX-TDA200, KX-TDA600 MediaPack 11x/FXO/AC/SIP-0
Shortel IP-Telefoniesystem MediaPack 11x/FXO/AC/SIP-0
Siemens HiCom 150E MediaPack 11x/FXO/AC/SIP-0
Siemens HiPath 3550 MediaPack 11x/FXO/AC/SIP-0
Siemens HiPath 4000 MediaPack 11x/FXO/AC/SIP-0

Mediant1000/ySpans/SIP

Mediant2000/ySpans/SIP
Tadiran Telecom Coral Flexicom, Coral IPX MediaPack 11x/FXO/AC/SIP-0

Mediant1000/ySpans/SIP

Mediant2000/ySpans/SIP

Unterstützte Nebenstellenanlagen bei Verwendung eines VoIP-Gateways von Dialogic

Jedes VoIP-Gatewaymodell von Dialogic unterstützt verschiedene Nebenstellenanlagen. In den folgenden Tabellen sind die Hersteller und das Modell von Nebenstellenanlagen sowie das jeweils verwendbare VoIP-Gateway von Dialogic aufgeführt. Jedes VoIP-Gateway verwendet unterschiedliche Signalmethoden, -dichten und -protokolle.

Unterstützte Nebenstellenanlagen bei Verwendung eines Mediengateways der DMG1000-Serie

In der folgenden Tabelle werden die PBX-Anlagen aufgeführt, die mit dem Mediengateway mit niedriger Dichte von Dialogic (DMG1000) unterstützt werden. Wenn aber ein analoger DMG1000 verwendet wird, ist ergänzende Signalgebung (RS232 SMDI, MD110, MCI-Protokolle oder In-Band-DTMF-Signalgebung) erforderlich.

PBX-Hersteller PBX-Modell/-Typ DMG-Modell und zusätzliche Signalgebung
Aastra Aastra MD110 (früher Ericsson MD110) DMG1008LSW

Analogverbindung unter Verwendung des MD110 RS232-Protokolls
Alcatel Omni PCX 4400 DMG1008LSW
Avaya Definity G3 S8100, S8300, S8700 und S8710 (Communications Mgr SW V2.0 oder höher) DMG1008DNIW
Intercom DMG1008LSW

Analogverbindung unter Verwendung des seriellen SMDI-Protokolls
Mitel SX-200D, SX-200 Light, SX-2000 Light, SX-2000 S, SX-2000 VS, SX-200 ICP DMG1008MTLDNIW
NEC 2000, 2400, 2400 IPX DMG1008DNIW
Nortel Meridian 1 - Option 11, 21, 21A, 51, 61, 71 und 81

Meridian SL1 - Generic X11, Version 15 oder höher

Nortel Communication Server - 1000M, 1000S, 1000E mit V3.0 oder höher
DMG1008DNIW
Nortel SL 100 DMG1008LSW

Analogverbindung unter Verwendung des seriellen SMDI-Protokolls
Siemens HiCom 300E CS DMG1008DNIW
Siemens HiCom 300E (Europa) DMG1008LSW

Analogverbindung unter Verwendung der In-Band-DTMF-Signalgebung
Siemens/ROLM 8000 (SW-Release 80003 oder höher)

9000 (alle Versionen)

9751 (alle Versionen von SW-Version 9005)

9751 (SW-Version 9006.4 oder höher)
DMG1008RLMDNIW
Siemens HiPath 4000 DMG1008LSW
Toshiba CTX (SW-Version AR1ME021.00) DMG1008LSW
Sonstige Verschiedene DMG1008LSW

Analogverbindung unter Verwendung von entweder In-Band-DTMF oder SMDI

Unterstützte Nebenstellenanlagen bei Verwendung eines Mediengateways der DMG2000-Serie

In der folgenden Tabelle werden die PBX-Anlagen aufgeführt, die mit dem T1/E1-Mediengateway von Dialogic (DMG2000) unterstützt werden. Das DMG2000-Gateway, das es in den Dichteausführungen Single-Span (DMG2030DTIQ), Dual-Span (DMG2060DTIQ) und Quad-Span (DMG2120DTIQ) gibt, unterstützt folgende Protokolle:

  • T1 CAS
  • T1 Q.SIG
  • E1 Q.SIG
  • T1 NI-2
  • T1 5ESS
  • T1 DMS100

Wenn CAS-Signalgebung (Channel Associated Signaling) verwendet wird, ist ergänzende Signalgebung (RS232 SMDI, MD110, MCI-Protokolle oder In-Band-DTMF-Signalgebung) erforderlich. Wenn Q.SIG-Signalgebung verwendet wird, muss die Nebenstellenanlage die Ergänzungsdienste unterstützen, die mit Informationen über den anrufenden und angerufenen Teilnehmer in Verbindung stehen, sowie die Anrufvermittlungsfunktionen, die für Unified Messaging erforderlich sind.

PBX-Hersteller PBX-Modell/-Typ Erforderliche Softwareversion Protokoll und zusätzliche Signalgebung
Alcatel Omni PCX 4400 Version 3.2.712.5 T1 Q.SIG

E1 Q.SIG
Avaya Definity G3 Version 3 oder höher T1 CAS
Avaya S8500 Manager SW V2.0 oder höher T1 CAS

T1 Q.SIG

E1 Q.SIG
Ericsson MD110 Version MX1 TSW R2A (BC13) E1 Q.SIG
Intercom CAS (mit seriellem SMDI-Protokoll)
NEC 2400 IMX Release 5200 Dez. 92 1b oder nachfolgende Versionen CAS (mit seriellem MCI-Protokoll)
NEC 2400 IPX R17 Version 03.46.001 T1 Q.SIG
Nortel Meridian 1 - Option 11 Release 15 oder nachfolgende Versionen und Optionen 19 und 46 sind erforderlich T1 Q.SIG

E1 Q.SIG
Nortel Communication Server 1000 Version 2121, Release 4 T1 Q.SIG

E1 Q.SIG
Siemens HiCom 300E CS Version 9006.4 oder höher (Hinweis: Nur nordamerikanische Software) T1 CAS
Siemens HiPath 4000 V2 SMR 9 SMPO T1 Q.SIG

E1 Q.SIG
Mitel SX-2000 S, SX-2000 VS LW 34 T1 Q.SIG

E1 Q.SIG
Mitel 3300 Version 5.1.4.8 T1 Q.SIG

E1 Q.SIG

Unterstützte Nebenstellenanlagen bei Verwendung eines Mediengateways der DMG4008BRI-Serie

Die Mediengateways der DMG4000-Serie bieten mehrere TDM-Schnittstellenoptionen. DMG4008BRI unterstützt 4-Port/8-Kanaldichten und unterstützt die folgenden Protokolle:

  • ISDN BRI Q.SIG
  • ETSI-DSS1 (Euro ISDN)
  • NET 3 (Belgien)
  • VN3 (Frankreich)
  • 1TR6 (Deutschland)
  • INS-64 (Japan)
  • 5ESS Custom (Nordamerika – AT&T)
  • National ISDN (NI1 - Nordamerika)

In der folgenden Tabelle werden die PBX-Anlagen aufgeführt, die für die Verwendung mit einem Mediengateway der Dialogic 4000-Serie (DMG4008) unterstützt werden.

PBX-Hersteller PBX-Modell/-Typ Erforderliche Softwareversion Protokoll und zusätzliche Signalgebung
Siemens HiCom 300 SA300-V3.05 BRI-Q.SIG (ECMAV2)
Siemens HiPath 4000 S.0 B4400 BRI-Q.SIG (ECMAV2)

Unterstützte IP-PBX-Anlagen

IP-Nebenstellenanlagen werden ebenfalls von Unified Messaging unterstützt. In der folgenden Tabelle werden die IP-Nebenstellenanlagen aufgeführt, die für die Verwendung einer direkten SIP-Verbindung mit Unified Messaging unterstützt werden.

PBX-Hersteller PBX-Modell/-Typ Erforderliche Softwareversion
Aastra MX-ONE 4.0
Avaya Aura 5.2.1 mit Servicepack 5 (SP5)
Avaya Communication Server 2100 CS2100 SE13
Cisco Call Manager, Unified Communications Manager 5.1, 6.x, 7.0 und 8.0

Für die Verwendung von SIP-Mediengateways unterstützte IP-Nebenstellenanlagen

IP-Nebenstellenanlagen, die SIP-Mediengateways verwenden, werden ebenfalls von Unified Messaging unterstützt. In der folgenden Tabelle sind die IP-Nebenstellenanlagen aufgeführt, die für die Verwendung von IP-zu-IP-Funktionen von SIP-Mediengateways zum Herstellen einer Verbindung mit Unified Messaging unterstützt werden.

PBX-Hersteller PBX-Modell/-Typ SIP-Gatewaymodell
Cisco Call Manager 4.x AudioCodes Mediant 1000/2000 (IP-zu-IP-fähig)

Exchange Unified Messaging, Office Communications Server 2007 R2 und Microsoft Lync Server

Bei lokalen und Hybridbereitstellungen kann Exchange Unified Messaging zusammen mit Microsoft Office Communications Server 2007 R2, Microsoft Lync Server 2010 oder Lync Server 2013 bereitgestellt werden, um Benutzern in Ihrer Organisation Sprachnachrichten, Chatfunktionen, erweiterte Anwesenheitsinformationen, Audio-/Videokonferenzen sowie integrierte E-Mail- und Messagingfunktionen zur Verfügung zu stellen. Weitere Informationen finden Sie unter:

Weitere Informationen zum Microsoft Unified Communications Open Interoperability Program für Unternehmenstelefonieinfrastrukturen, einschließlich einer Auflistung der qualifizierten SIP-Festnetzgateways und IP-Nebenstellenanlagen sowie einer Beschreibung des Prozesses zur Teilnahme an diesem Programm für Telefonieinfrastrukturanbieter finden Sie unter Microsoft Unified Communications Open Interoperability Program.