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Der Datenanbieter gibt Fehler in Form von SQLSTATE, SQLCODE, Reason Code und Error Text zurück, die als Teil der OLE DB IErrorInfo-Schnittstelle formatiert sind. Der Datenanbieter stellt eine Verbindung mit dem DB2-Datenbankserver mithilfe des DRDA-Protokolls (Distributed Relational Database Architecture) und der Formate in Verbindung. Der Datenanbieter gibt DRDA-Protokollprobleme in SQLSTATE HY000 oder 08S01 mit zugeordneten SQLCODE-Fehlern und -Text zurück. In der folgenden Tabelle sind DRDA-Fehler aufgeführt. Weitere Informationen zu DRDA-Protokollproblemen finden Sie in der von Der Open Group (http://www.opengroup.org) veröffentlichten DRDA-Protokolldokumentation. Sie können DRDA V5 Vol. 3: Distributed Data Management Architecture, Publikationsnummer C114, aus der Open Group Buchhandlung (https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=219127& clcid=0x409) herunterladen.
DRDA-Protokollfehler
In der folgenden Tabelle sind DRDA-Protokollfehlerkonstanten, Werte, SqlState, SqlCode und eine Beschreibung des Fehlers aufgeführt. Ein Sternchen (*) gibt an, dass es nicht verwendet wird.
SQLSTATE | SQLCODE | BESCHREIBUNG |
---|---|---|
08S01 | -256 | Nachricht: Ungewöhnliche Arbeitseinheit. Grund: Die ungewöhnliche Arbeitsantworteinheit gibt an, dass auf dem Server ein Problem aufgetreten ist, was dazu führt, dass der Server die Arbeitseinheit ungewöhnlich beendet. Aktion: Legen Sie fest, ob ein Deadlock, ein Operatoreingriff oder ein anderes Problem dazu führte, dass der Server die Arbeitseinheit zurückrollt. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerk-Ablaufverfolgung, um zu überprüfen, ob der Server SQL Communications Area-Antwortdaten (SQLCARD) mit einem optionalen Grundcode oder anderen optionalen Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -260 | Meldung: Zugriff auf RDB-Befehl wird verarbeitet. Grund: Die Access relationale Datenbankantwortnachricht gibt an, dass der Server eine Datenbankverbindungsanforderung nicht abschließen konnte. Aktion: Überprüfen Sie die Verbindungsparameter, und versuchen Sie die Verbindungsanforderung erneut. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerk-Ablaufverfolgung, um zu überprüfen, ob der Server SQL Communications Area-Antwortdaten (SQLCARD) mit einem optionalen Grundcode oder anderen optionalen Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -261 | Meldung: Im Zielsystem wurde ein dauerhafter Fehlerzustand festgestellt. Wenden Sie sich an den Serveradministrator. Grund: Die Fehlermeldung des permanenten Agents gibt an, dass auf dem Server ein Problem aufgetreten ist, wodurch der Server den angeforderten Befehl nicht abschließen kann. Aktion: Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Grundcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -263 | Nachricht: Der Paketbindungsprozess konnte nicht initiiert werden. Grund: Die Antwortnachricht "Begin bind error reply" gibt an, dass auf dem Server ein Problem aufgetreten ist und verhindert, dass der Server den angeforderten Paketbindungsprozess initiiert. Aktion: Überprüfen Sie die Paketbindungsoptionen und wiederholen Sie die Paketbindungsanforderung. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerk-Ablaufverfolgung, um zu überprüfen, ob der Server SQL Communications Area-Antwortdaten (SQLCARD) mit einem optionalen Grundcode oder anderen optionalen Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -269 | Meldung: Der Benutzer ist nicht berechtigt, den angeforderten Befehl im Zielsystem auszuführen. Grund: Der Server kann den Benutzer nicht mit den anmeldeinformationen authentifizieren, die bei der Verbindung angezeigt werden. Aktion: Überprüfen Sie Verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass der Benutzername (Benutzerbezeichner), die angegebene Kennwort- und Sicherheitsmethode (interaktive Anmeldesicherheit, einmaliges Anmelden oder Kerberos) den für den aktuellen Benutzer definierten Serveranforderungen entsprechen. Weitere Informationen finden Sie in den Themen zu Benutzername, Kennwort und Sicherheitsmethode. |
08S01 | -270 | Meldung: Es ist ein interner Netzwerkbibliotheksfehler aufgetreten. Der angeforderte Befehl stieß auf einen implementierungsspezifischen Fehlerzustand im Zielsystem. Grund: Die Befehlsüberprüfungsantwortnachricht gibt an, dass der Server einen Befehl vom Client empfangen hat, der innerhalb der Verteilten Datenverwaltung oder der Verteilten Relationalen Datenbankarchitektur nicht architektonisch angelegt ist. Aktion: Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server zusätzliche optionale Fehlermeldungen zurückgegeben hat, die die Ursache des Problems und der Aktionen zur Behebung des Problems angeben können. |
08S01 | -272 | Meldung: Es ist ein interner Netzwerkbibliotheksfehler aufgetreten. Der angeforderte Befehl wird nicht erkannt oder vom Zielsystem nicht unterstützt. Grund: Die Antwortnachricht mit dem Hinweis auf nicht unterstützten Befehl zeigt an, dass der Server einen Befehl vom Client erhalten hat, den er entweder nicht erkennt oder nicht unterstützt. Aktion: Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -273 | Nachricht: Der Befehl überschritt die Verarbeitungsfähigkeit der Unterhaltung. Grund: Die Antwortnachricht zur Befehlsverletzung gibt an, dass der Server einen Befehl vom Client erhalten hat, der festgestellt hat, dass der Server den Verarbeitungsbereich der aktuellen Unterhaltung verletzt. Aktion: Überprüfen Sie die Verbindungsparameter (z. B. verteilte Arbeitseinheit), und wiederholen Sie die Verbindungs- und Befehlsanforderung. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -274 | Nachricht: Verpflichtungsanforderung. Grund: Die Antwortnachricht der Verpflichtungsanforderung gibt an, dass der Server eine Commit- oder Rollbackanforderung vom Client erhalten hat, die vom Server im aktuellen Kontext als ungültig ermittelt wurde. Aktion: Überprüfen Sie die Verbindungsparameter (z. B. verteilte Arbeitseinheit), und wiederholen Sie die Verbindungs- und Befehlsanforderung. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -290 | Nachricht: Ungültige Beschreibung. Grund: Die Antwortnachricht der ungültigen Beschreibung weist darauf hin, dass der Server einen oder mehrere Datenwerte nicht lesen konnte. Dies führt dazu, dass der Befehl fehlschlägt, wenn der Client einen ungültigen FD:OCA-Deskriptor für die Daten in der DRDA-formatierten Datenobjektinhaltsarchitektur gesendet hat. Aktion: Überprüfen Sie die Datenparameterwerte und Datentypen, und versuchen Sie dann die Befehlsanforderung erneut. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode, die ungültige Parameternummer oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -291 | Meldung: Der Host kann einen Datensatz aufgrund eines Datenzuordnungsfehlers nicht einfügen, ändern oder abrufen. Grund: Die Fehlermeldung "Datenzuordnungsfehler" gibt an, dass der Server einen oder mehrere Datenwerte von Quelle zu Ziel nicht zuordnen konnte, was dazu führt, dass der Befehl fehlschlägt, wenn der Client ungültige Daten gesendet hat. Aktion: Überprüfen Sie die Datenparameterwerte und Datentypen, und versuchen Sie dann die Befehlsanforderung erneut. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode, die ungültige Parameternummer oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -303 | Nachricht: Ende der Abfrage. Grund: Das Ende der Abfrageantwortnachricht gibt an, dass der Server das Abfrageergebnis aufgrund eines Problems auf dem Server, dem Netzwerk oder dem Client nicht weiter verarbeiten konnte. Aktion: Überprüfen Sie den Status des Servers und des Netzwerks, und versuchen Sie dann die Verbindungs- und Befehlsanforderung erneut. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -304 | Nachricht: Ende der Arbeitseinheit. Grund: Die Antwortnachricht für die Endeinheit der Arbeitsbedingung gibt an, dass der Server die Arbeitseinheit beendet hat, basierend auf dem letzten Befehl, den er vom Client empfangen hat. Aktion: Überprüfen Sie die Verbindungsparameter (z. B. Auto Commit, verteilte Arbeitseinheit, Verbindungstimeout, Befehlstimeout, FastLoad-Optimierung und Statische SQL-Paketbindungsoptionen), und versuchen Sie die Verbindung und Befehlsanforderung erneut. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -331 | Meldung: Es ist ein interner Netzwerkbibliotheksfehler aufgetreten. Es wurde eine Anforderung gestellt, für die eine interne Managerabhängigkeit erforderlich ist, die nicht erfüllt wurde. Grund: Die Antwortmeldung des Managerabhängigkeitsfehlers gibt an, dass der Server einen Befehl vom Client empfangen hat, der vom Server nicht im Kontext der Anforderung unterstützt wird, basierend auf den serverspezifischen Managerebenen. Aktion: Überprüfen Sie die Verbindungsparameter, und versuchen Sie die Verbindungs- und Befehlsanforderung erneut. Überprüfen Sie ein Client-Netzwerkprotokoll, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Grundcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -332 | Meldung: Konflikt auf Managerebene. Grund: Die Konfliktantwortnachricht auf Managerebene weist darauf hin, dass der Server eine Datenbankverbindungsanforderung nicht abschließen konnte. Aktion: Überprüfen Sie die Verbindungsparameter, und versuchen Sie die Verbindungsanforderung erneut. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerk-Ablaufverfolgung, um zu überprüfen, ob der Server SQL Communications Area-Antwortdaten (SQLCARD) mit einem optionalen Grundcode oder anderen optionalen Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -335 | Meldung: Es ist ein interner Netzwerkbibliotheksfehler aufgetreten. Der angeforderte Befehl hat ein Datenobjekt gesendet, das nicht erkannt wird oder vom Zielsystem nicht unterstützt wird. Grund: Die nicht unterstützte Antwortnachricht weist darauf hin, dass der Server ein Objekt vom Client empfangen hat, das der Server nicht erkennt oder der Server nicht unterstützt. Aktion: Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -339 | Meldung: Fehler beim Öffnen der Abfrage. Grund: Die Antwortmeldung auf einen Fehler beim Öffnen der Abfrage gibt an, dass der Server die Clientanforderung zum Öffnen des Cursors nicht verarbeiten konnte. Aktion: Überprüfen Sie die Verbindungsparameter (z. B. Auto Commit, verteilte Arbeitseinheit, Verbindungstimeout, Befehlstimeout, FastLoad-Optimierung und Statische SQL-Paketbindungsoptionen), und versuchen Sie die Verbindung und Befehlsanforderung erneut. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -340 | Nachricht: Antwortnachricht der Abfrage öffnen. Grund: Die Vollständige Antwortnachricht der geöffneten Abfrage weist darauf hin, dass der Server normalerweise keine offene Abfrage oder SQL-Set-Anweisung abschließen konnte. Aktion: Überprüfen Sie die Verbindungsparameter (z. B. Auto Commit, verteilte Arbeitseinheit, Verbindungstimeout, Befehlstimeout, FastLoad-Optimierung, Optionen für statische SQL-Paketbindung oder Standardqualifizierer), und wiederholen Sie die Verbindungs- und Befehlsanforderung. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -341 | Nachricht: Der Paketbindungsprozess ist für das angegebene Paket nicht aktiv. Grund: Die Meldung über die nicht aktive Bindung des relationalen Datenbankpakets zeigt an, dass der Server keine SQL-Bindungsanweisung oder Bindungsanforderung verarbeiten konnte, wenn eine vorherige Anforderung zur Bindungsbeginn nicht abgeschlossen wurde. Aktion: Überprüfen Sie die Verbindungsparameter (z. B. Package Collection- oder Static SQL Package Bind Options), und versuchen Sie die Befehlsanforderung erneut. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -342 | Meldung: Der Befehl kann nicht verarbeitet werden, wenn der RDB-Paketbindungsprozess aktiv ist. Grund: Die aktive Antwortnachricht des relationalen Datenbankpaketbindungsprozesses gibt an, dass der Server keine SQL-Bindungsanweisung verarbeiten konnte, wenn eine vorherige Endbindungsanforderung nicht abgeschlossen wurde. Aktion: Überprüfen Sie die Verbindungsparameter (z. B. Package Collection- oder Static SQL Package Bind Options), und versuchen Sie die Befehlsanforderung erneut. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
HY000 | -343 | Meldung: Es ist ein interner Netzwerkbibliotheksfehler aufgetreten. Es ist ein Protokollfehler auf Netzwerkebene aufgetreten. Grund: Die Antwortnachricht mit dem Fehlercode des Gesprächsprotokolls gibt an, dass der Server einen Protokollbefehl empfangen hat, der in der aktuellen Situation außerhalb der Reihenfolge liegt. Aktion: Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -344 | Meldung: Es ist ein interner Netzwerkbibliotheksfehler aufgetreten. Der angeforderte Befehl enthält einen Parameter, der nicht erkannt wird oder vom Zielsystem nicht unterstützt wird. Grund: Der Parameter, der nicht unterstützt wird, gibt an, dass der Server den angeforderten Befehl nicht abschließen kann, wenn der Server den angegebenen Befehl nicht erkennt oder unterstützt. Aktion: Überprüfen Sie die Verbindungs- und Befehlsparameter, und versuchen Sie dann die Verbindungs- und Befehlsanforderung erneut. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -345 | Nachricht: Die Abfrage wird nicht geöffnet. Grund: Die nicht geöffnete Abfrageantwort gibt an, dass der Server eine Fortsetzungsabfrage oder einen Schließen-Befehl nicht verarbeiten konnte, wenn eine Abfrage nicht geöffnet ist. Aktion: Überprüfen Sie den Status des Servers, des Netzwerks und der Verbindungsparameter (z. B. Auto Commit, verteilte Arbeitseinheit, Verbindungstimeout, Befehlstimeout, FastLoad-Optimierung und Statische SQL-Paketbindungsoptionen), und versuchen Sie dann die Verbindung und Befehlsanforderung erneut. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -346 | Nachricht: Die Abfrage wurde zuvor geöffnet. Grund: Die zuvor geöffnete Antwortnachricht gibt an, dass der Server keine offene Abfrageanforderung verarbeiten kann, für eine bereits geöffnete Abfrage. Aktion: Überprüfen Sie die Verbindungsparameter (z. B. Auto Commit, verteilte Arbeitseinheit, Verbindungstimeout, Befehlstimeout, FastLoad-Optimierung und Statische SQL-Paketbindungsoptionen), und versuchen Sie dann erneut die Verbindung und Befehlsanforderung. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -356 | Meldung: Der Benutzer hat bereits Zugriff auf die Hostressource. Grund: Die zurzeit auf die relationale Datenbank zugreifende Antwortnachricht gibt an, dass der Server keinen relationalen Datenbankbefehl ausführen kann, wenn der Client bereits mit einer relationalen Datenbank verbunden ist. Aktion: Überprüfen Sie die Verbindungsparameter (z. B. Anfänglicher Katalog, Verbindungspooling, Verbindungstimeout), und versuchen Sie dann erneut die Verbindungs- und Befehlsanforderung. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -357 | Meldung: Fehler bei der Anforderung für die Hostressource. Grund: Die Fehlermeldung für den Zugriff auf die relationale Datenbank weist darauf hin, dass der Server keine Verbindungsanforderung herstellen kann. Aktion: Überprüfen Sie den Status des Servers, des Netzwerks und der Verbindungsparameter (z. B. Initial Catalog, Network Address, Network Port and Connection Timeout), und versuchen Sie dann erneut die Verbindungsanforderung. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -358 | Meldung: Der Benutzer hat nicht die Berechtigung, auf die Hostressource zuzugreifen. Überprüfen Sie Ihre Authentifizierungsanmeldeinformationen, oder wenden Sie sich an den Systemadministrator. Grund: Die Fehlermeldung zur fehlenden Autorisierung bei der relationalen Datenbank deutet darauf hin, dass der Server den Benutzer mit den bei der Herstellung der Verbindung vorgelegten Anmeldeinformationen nicht authentifizieren kann. Aktion: Überprüfen Sie Verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass der Benutzername (Benutzername), die angegebene Kennwort- und Sicherheitsmethode (interaktive Anmeldesicherheit, einmaliges Anmelden oder Kerberos) den für den aktuellen Benutzer definierten Serveranforderungen entsprechen, und versuchen Sie dann erneut die Verbindungsanforderung. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. Weitere Informationen finden Sie in den Themen zu Benutzername, Kennwort und Sicherheitsmethode. |
08S01 | -359 | Der Befehl zum Zugriff auf RDB muss vor jedem anderen Befehl ausgegeben werden, der RDB-Dienste anfordert. Grund: Die Meldung "Antwort auf relationale Datenbank nicht zugänglich" weist darauf hin, dass der Server den Befehl nicht ausführen konnte, da die vorherige Verbindungsanforderung nicht abgeschlossen wurde. Aktion: Überprüfen Sie Verbindungsinformationen, und versuchen Sie dann die Verbindung und die Befehlsanforderung erneut. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
HY000 | -360 | Meldung: Die Hostressource konnte nicht gefunden werden. Überprüfen Sie, ob der Initial Catalog-Wert dem Ressourcennamen des Hosts entspricht. Grund: Die Antwortnachricht "relationale Datenbank nicht gefunden" gibt an, dass der Server den Client nicht mit der angeforderten relationalen Datenbank verbinden konnte. Aktion: Überprüfen Sie die Verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass der Initial Catalog-Wert dem DB2 für z/OS-Standortnamen, dem relationalen Datenbankverzeichniseintrag (RDBDIRE) für DB2 für IBM i oder dem Datenbanknamen für DB2 für Windows entspricht. Überprüfen Sie die Werte für Netzwerkadresse und Netzwerkport, und versuchen Sie dann die Verbindungsanforderung erneut. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. Weitere Informationen finden Sie im Thema "Anfänglicher Katalog". |
08S01 | -361 | Nachricht: RDB-Antwortnachricht aktualisieren. Grund: Die Antwortnachricht für die relationale Datenbankaktualisierung gibt an, dass der Server keinen Befehl zum Aktualisieren einer lokalen oder remoterelationalen Datenbank abschließen konnte. Aktion: Überprüfen Sie die Verbindungsparameter (z. B. Auto Commit, verteilte Arbeitseinheit, Verbindungstimeout, Befehlstimeout, FastLoad-Optimierung und Statische SQL-Paketbindungsoptionen), und versuchen Sie dann erneut die Verbindung und Befehlsanforderung. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -370 | Meldung: Es gibt nicht genügend Ressourcen im Zielsystem, um den Befehl abzuschließen. Wenden Sie sich an den Serveradministrator. Grund: Die erreichten Ressourcenbeschränkungen deuten darauf hin, dass der Server aufgrund unzureichender Serverressourcen (z. B. Arbeitsspeicher, Sperrung, Puffer) nicht abgeschlossen werden konnte. Aktion: Überprüfen Sie die Verbindungs- und Befehlsparameter, und versuchen Sie dann die Verbindungs- und Befehlsanforderung erneut. Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server SQL-Kommunikationsbereich-Antwortdaten (SQLCARD) gegebenenfalls mit einem optionalen Grundcode oder anderen optionalen Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -372 | Meldung: SQL-Fehler ist aufgetreten. Grund: Die Antwortmeldung zur SQL-Fehlerbedingung gibt an, dass auf dem Server ein Fehler aufgetreten ist, für den ein SQL-Fehler zurückgegeben wurde. Aktion: Überprüfen Sie die Verbindungs- und Befehlsparameter, und versuchen Sie dann die Verbindungs- und Befehlsanforderung erneut (z. B. jede SQL-Anweisung und jede Bindungs-SQL-Anweisung an statische SQL-Paketabschnittsprozessanforderung). Überprüfen Sie eine Clientnetzwerk-Ablaufverfolgung, um zu überprüfen, ob der Server SQL Communications Area-Antwortdaten (SQLCARD) mit einem optionalen Grundcode oder anderen optionalen Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
HY000 | -379 | Meldung: Es ist ein interner Netzwerkbibliotheksfehler aufgetreten. Es ist ein Syntaxfehler auf Netzwerkebene aufgetreten. Grund: Die Antwortnachricht zur Datenstromsyntax zeigt an, dass der Server einen Protokollbefehl nicht verarbeiten konnte, den der Server als nicht konform mit den Anforderungen der Distributed Data Management-Architektur erachtet. Aktion: Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -381 | Meldung: Es ist ein interner Netzwerkbibliotheksfehler aufgetreten. Der angeforderte Befehl hat eine Datenobjekterweiterung gesendet, die nicht erkannt wird oder vom Zielsystem nicht unterstützt wird. Grund: Die nicht unterstützte Antwortnachricht gibt an, dass der Server einen Parameter für ein Objekt vom Client empfangen hat, den der Server nicht erkennt oder der Server nicht unterstützt. Aktion: Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
08S01 | -385 | Meldung: Es ist ein interner Netzwerkbibliotheksfehler aufgetreten. Der angeforderte Befehl enthält einen Parameterwert, der nicht erkannt wird oder vom Zielsystem nicht unterstützt wird. Grund: Der Parameterwert, der nicht unterstützt wird, gibt an, dass der Server einen Parameterwert (z. B. ungültige Host-CCSID) für ein Objekt vom Client empfangen hat, das der Server nicht erkennt oder der Server nicht unterstützt. Der Client hat beim Herstellen einer Verbindung oder beim Ausführen eines Befehls einen falschen vom Benutzer angegebenen Wert angegeben. Aktion: Überprüfen Sie eine Clientnetzwerkablaufverfolgung, um den Parameter anzuzeigen, dessen Wert nicht erkannt oder nicht unterstützt wird, und um festzustellen, ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zurückgegeben hat. |
HY000 | -1500 | Meldung: Die maximale Anzahl von Abfragen (128) wurde für die aktuelle Datenbankverbindung erreicht. Grund: Der Client basiert auf vordefinierten SQL-Anweisungen in Abschnitten innerhalb von DB2 Static SQL-Paketen, um die Ausführung gleichzeitiger SQL SELECT-Anweisungen zu unterstützen. Standardmäßig definiert der Client 128 Paketabschnitte, sodass der Client 128 gleichzeitige SQL SELECT-Anweisungen pro Clientverbindung ausführen kann. Wenn die maximale Anzahl gleichzeitiger SQL SELECT-Anweisungen die Anzahl vordefinierter Abschnitte überschreitet, kann der Client keine neue SQL SELECT-Anweisung ausführen. Aktion: Überprüfen Sie Verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass der Paketsammlungswert der DB2-Auflistung entspricht, in der HIS 2010-Pakete für die Ausführung durch die aktuelle Benutzer-ID oder PUBLIC definiert sind. Weitere Informationen finden Sie unter "Package Collection". |
HY000 | -1501 | Nachricht: Der Benutzer hat keine Berechtigung zum Erstellen (Ausführen) des Pakets. Grund: Der Server kann keine SQL SELECT- oder CALL-Anweisung ausführen, die eine CURSOR-Anweisung erfordert, die in einem statischen SQL-Paket gespeichert ist, für das der aktuelle Benutzer nicht autorisiert ist. Der Client basiert auf vordefinierten SQL-Anweisungen in Abschnitten innerhalb von DB2 Static SQL-Paketen, um die Ausführung von SQL SELECT-Anweisungen zu unterstützen. Standardmäßig definiert der Client automatisch ein Paket, wenn der Laufzeitbenutzer die Berechtigung für BIND, EXECUTE und GRANT über die in der Verbindungseigenschaft "Package Collection" angegebene DB2-Sammlung hat. Aktion: Überprüfen Sie Verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass der Paketsammlungswert der DB2-Auflistung entspricht, in der HIS 2010-Pakete für die Ausführung durch die aktuelle Benutzer-ID oder PUBLIC definiert sind. Manuelles Erstellen von HIS 2010-Paketen zur Ausführung mit der aktuellen Benutzer-ID oder einer öffentlichen ID mithilfe des Data Access Tools, des Datenquellen-Assistenten, der Datenverbindungen oder der Data Access Library. Stellen Sie eine Verbindung mit DB2 mithilfe einer Autorisierungs-ID her, die zum automatischen Erstellen von HIS 2010-Paketen (CREATE, BIND und EXECUTE-Berechtigungen) berechtigt ist. Weitere Informationen finden Sie unter "Package Collection". |
HY000 | -7049 | Meldung: Fehler beim Abrufen der Verbindung vom Pool. Die Anwendung erreicht das Limit der Verbindungen beim Verbindungspooling. Maximale Zahl, die in der Eigenschaft "MAX POOL SIZE" definiert ist. Grund: Der Client kann keine Verbindung mit dem Server herstellen, wenn die verfügbaren Verbindungen im Clientverbindungspool erschöpft sind. Aktion: Konfigurieren Sie eine größere maximale Poolgröße, und legen Sie ein Timeout für die poolierten Verbindungen fest. Weitere Informationen finden Sie unter "Max Pool Size". |
TCPIP-Netzwerkfehler
In der folgenden Tabelle sind TCPIP-Netzwerkclientfehlerkonstanten, Werte, SqlState, SqlCode und eine Beschreibung des Fehlers aufgeführt.
SQLSTATE | SQLCODE | BESCHREIBUNG |
---|---|---|
08S01 | -602 | Meldung: Der angegebene Hostname konnte nicht aufgelöst werden. Grund: Der Client konnte keine Verbindung mit dem DB2-Server mit einem falschen vom Benutzer angegebenen Netzwerkadressen- oder Netzwerkportwert herstellen. Aktion: Überprüfen Sie verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass die angegebene Netzwerkadresse und der angegebene Netzwerkport mit dem Server übereinstimmen. Weitere Informationen finden Sie in den Themen zu Netzwerkadresse und Netzwerkport. |
08S01 | -603 | Meldung: Die Verbindung mit dem angegebenen Host konnte nicht hergestellt werden. Grund: Der Client konnte keine Verbindung mit dem DB2-Server mit einem falschen vom Benutzer angegebenen Netzwerkadresse oder Netzwerkportwert herstellen, oder der Server ist nicht verfügbar. Aktion: Überprüfen Sie verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass die angegebene Netzwerkadresse und der angegebene Netzwerkport mit dem Server übereinstimmen. Wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator oder Serveradministrator. Weitere Informationen finden Sie in den Themen zu Netzwerkadresse und Netzwerkport. |
08S01 | -604 | Meldung: Fehler bei der Socketzuweisung. Grund: Der Client konnte keine Verbindung mit dem DB2-Server über ein TCP/IP-Netzwerk herstellen, wenn alle lokalen Client-Socketressourcen verwendet wurden. Aktion: Schließen Sie nicht verwendete Clientverbindungen. Nutzen Sie Client-Verbindungspooling. Weitere Informationen finden Sie unter "Connection Pooling". |
08S01 | -605 | Meldung: Die Netzwerkverbindung wurde beendet, da der Host keine Daten senden konnte. Grund: Der Client konnte aufgrund eines unvorhergesehenen Problems mit dem Client oder Server keine Verbindung mit dem DB2-Server herstellen. Aktion: Wenden Sie sich an den Clientadministrator, den Netzwerkadministrator oder den Serveradministrator. |
08S01 | -606 | Meldung: Enterprise Single Sign-On-Fehler: Der SSO-Server <server-name> konnte nicht erreicht werden. Überprüfen Sie, ob SSO konfiguriert ist und ob der SSO-Dienst auf dem Server läuft. Grund: Der Enterprise Single Sign-On Server ist nicht konfiguriert oder läuft nicht. Aktion: Überprüfen Sie Verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass der NAME der ESSO-Partneranwendung mit dem Wert für den Server und dem aktuellen Benutzer übereinstimmt, der vom Enterprise Single Sign-On Administrator definiert wurde. Fragen Sie den Administrator für Enterprise-Single-Sign-On Sign-On. Konfigurieren Sie eine alternative Authentifizierungsmethode. Weitere Informationen finden Sie unter "Security Method". |
08S01 | 10014 | Meldung: Ein TCPIP-Socketfehler ist aufgetreten (10014): Die sockaddr-Struktur, auf die der Name verweist, enthält ein falsches Adressformat für die zugeordnete Adressfamilie, oder der Namelen-Parameter ist zu klein. Dieser Fehler wird auch zurückgegeben, wenn die sockaddr-Struktur, auf die durch den Namensparameter mit einer länge verwiesen wird, die im Parameter "namelen" angegeben ist, nicht in einem gültigen Teil des Benutzeradressraums liegt. Grund: Der Client versucht, mithilfe einer nicht ordnungsgemäß formatierten IPv6-Netzwerkadresse eine Verbindung mit dem DB2-Server herzustellen. Aktion: Überprüfen Sie verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass die angegebene Netzwerkadresse dem Server und den Anforderungen für ein IPv4- oder IPv6-Netzwerk entspricht. Weitere Informationen finden Sie unter "Netzwerkadresse". |
08S01 | 10022 | Meldung: Ein TCPIP-Socketfehler ist aufgetreten (10022): Es wurde ein ungültiges Argument angegeben. Grund: Der Client versucht, mithilfe einer nicht ordnungsgemäß formatierten IPv4- oder IPv6-Netzwerkadresse eine Verbindung mit dem DB2-Server herzustellen. Aktion: Überprüfen Sie verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass die angegebene Netzwerkadresse dem Server und den Anforderungen für ein IPv4- oder IPv6-Netzwerk entspricht. Weitere Informationen finden Sie unter "Netzwerkadresse". |
08S01 | 10024 | Meldung: Es ist ein TCPIP-Socketfehler aufgetreten (10024): Es sind keine weiteren Socketdeskriptoren verfügbar. Grund: Der Client konnte keine Verbindung mit dem DB2-Server über ein TCP/IP-Netzwerk herstellen, wenn alle lokalen Client-Socketverbindungen verwendet wurden. Aktion: Schließen Sie nicht verwendete Clientverbindungen. Nutzen Sie Client-Verbindungspooling. Weitere Informationen finden Sie unter "Connection Pooling". |
08S01 | 10040 | Meldung: Es ist ein TCPIP-Socketfehler aufgetreten (10040): Die Nachricht war zu groß, um in den angegebenen Puffer zu passen und wurde abgeschnitten. Grund: Der Client konnte einen Befehl nicht ausführen, wie vom Programm angefordert. Aktion: Stellen Sie sicher, dass die Befehlssyntax und die Parameterdatenwerte innerhalb der von der DB2-Serverplattform und -Version unterstützten Grenzwerte liegen. Weitere Informationen zu Befehls- und Datentypbeschränkungen finden Sie im Thema zu Datentypzuordnungen. |
08S01 | 10043 | Meldung: Es ist ein TCPIP-Socketfehler aufgetreten (10043): Das angegebene Protokoll wird nicht unterstützt. Grund: Der Client versucht, eine Verbindung mit dem DB2-Server mithilfe einer Zugriffsmethode herzustellen, die vom DB2-Server nicht unterstützt wird, z. B. Secure Sockets Layer oder Transport Layer Security. Aktion: Überprüfen Sie Verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass der DB2-Server SSL oder TLS unterstützt. Konfigurieren Sie ein TCP/IP-Netzwerk, ohne SSL oder TLS anzugeben. Wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator oder Serveradministrator. Weitere Informationen zur TCP/IP-Netzwerkverbindung finden Sie unter TCP/IP-Netzwerkverbindung. |
08S01 | 10047 | Meldung: Es ist ein TCPIP-Socketfehler aufgetreten (10047): Adressen in der angegebenen Familie können nicht mit diesem Socket verwendet werden. Grund: Der Client versucht, mithilfe einer nicht ordnungsgemäß formatierten IPv4- oder IPv6-Netzwerkadresse eine Verbindung mit dem DB2-Server herzustellen. Aktion: Überprüfen Sie verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass die angegebene Netzwerkadresse dem Server und den Anforderungen für ein IPv4- oder IPv6-Netzwerk entspricht. Weitere Informationen finden Sie unter "Netzwerkadresse". |
08S01 | 10049 | Meldung: Ein TCPIP-Socketfehler ist aufgetreten (10049): Die Remoteadresse ist keine gültige Adresse (z. B. INADDR_ANY oder in6addr_any). Grund: Der Client versucht, mithilfe einer nicht ordnungsgemäß formatierten IPv6-Netzwerkadresse eine Verbindung mit dem DB2-Server herzustellen. Aktion: Überprüfen Sie verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass die angegebene Netzwerkadresse dem Server und den Anforderungen für ein IPv4- oder IPv6-Netzwerk entspricht. Weitere Informationen finden Sie unter "Netzwerkadresse". |
08S01 | 10050 | Meldung: Ein TCPIP-Socketfehler ist aufgetreten (10050): Bei einem Socketvorgang ist ein inaktives Netzwerk aufgetreten. Dies kann auf einen schwerwiegenden Fehler des Netzwerksystems hinweisen (d. h. der Protokollstapel, über den die Windows Sockets DLL ausgeführt wird), die Netzwerkschnittstelle oder das lokale Netzwerk selbst. Grund: Der Client konnte keine Verbindung mit dem DB2-Server mit einem falschen vom Benutzer angegebenen Netzwerkadresse oder Netzwerkportwert herstellen, oder der Server ist nicht verfügbar. Aktion: Überprüfen Sie verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass die angegebene Netzwerkadresse und der angegebene Netzwerkport mit dem Server übereinstimmen. Wenden Sie sich an den Serveradministrator. Weitere Informationen finden Sie in den Themen zu Netzwerkadresse und Netzwerkport. |
08S01 | 10051 | Meldung: Es ist ein TCPIP-Socketfehler aufgetreten (10053): Das Netzwerk kann derzeit nicht von diesem Host aus erreicht werden. Grund: Der Client konnte keine Verbindung mit dem DB2-Server mit einem falschen vom Benutzer angegebenen Netzwerkadresse oder Netzwerkportwert herstellen, oder der Server ist nicht verfügbar. Aktion: Überprüfen Sie verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass die angegebene Netzwerkadresse und der angegebene Netzwerkport mit dem Server übereinstimmen. Wenden Sie sich an den Serveradministrator. Weitere Informationen finden Sie in den Themen zu Netzwerkadresse und Netzwerkport. |
08S01 | 10052 | Meldung: Ein TCPIP-Socketfehler ist aufgetreten (10053): Für einen verbindungsorientierten Socket gibt dieser Fehler an, dass die Verbindung aufgrund der Keep-Alive-Aktivität unterbrochen wurde, die einen Fehler erkennt, während der Vorgang ausgeführt wurde. Bei einem Datagrammsocket gibt dieser Fehler an, dass die Lebensdauer abgelaufen ist. Grund: Der Server hat die Clientverbindung geschlossen. Aktion: Wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator oder Serveradministrator. |
08S01 | 10052 | Meldung: Ein TCPIP-Socketfehler ist aufgetreten (10052): Die Verbindung wurde aufgrund der Keep-Alive-Aktivität unterbrochen, die einen Fehler erkennt, während der Vorgang ausgeführt wurde. Grund: Der Server hat die Clientverbindung geschlossen. Aktion: Wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator oder Serveradministrator. |
08S01 | 10053 | Meldung: Ein TCPIP-Socketfehler ist aufgetreten (10053): Eine hergestellte Verbindung wurde von der Software auf Ihrem Hostcomputer abgebrochen. Grund: Der Server hat die Clientverbindung geschlossen. Aktion: Wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator oder Serveradministrator. |
08S01 | 10054 | Meldung: Ein TCP/IP-Socketfehler ist aufgetreten (10054): Die virtuelle Verbindung wurde von der Remoteseite zurückgesetzt, die eine harte oder abgebrochene Schließung ausgeführt hat. Die Anwendung sollte den Socket schließen, da er nicht mehr verwendet werden kann. Bei einem UPD-Datagrammsocket würde dieser Fehler darauf hinweisen, dass ein vorheriger Sendevorgang zu einer ICMP-Meldung "Port nicht erreichbar" führte. Grund: Der Server hat die Clientverbindung geschlossen. Aktion: Wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator oder Serveradministrator. |
08S01 | 10055 | Meldung: Ein TCPIP-Socketfehler ist aufgetreten (10055): Es ist kein Pufferspeicher verfügbar. Grund: Der Client konnte keine Verbindung mit dem DB2-Server über ein TCP/IP-Netzwerk herstellen, wenn alle lokalen Client-Socketressourcen verwendet wurden. Aktion: Schließen Sie nicht verwendete Clientverbindungen. Nutzen Sie Client-Verbindungspooling. Weitere Informationen finden Sie unter "Connection Pooling". |
08S01 | 10057 | Meldung: Ein TCPIP-Socketfehler ist aufgetreten (10057): Eine Anforderung zum Senden oder Empfangen von Daten wurde nicht zugelassen, da der Socket nicht verbunden ist und (beim Senden eines Datagrammsockets mithilfe eines Sendto-Anrufs) keine Adresse angegeben wurde. Grund: Der Client konnte keine Verbindung mit dem DB2-Server mit einem falschen vom Benutzer angegebenen Netzwerkadressen- oder Netzwerkportwert herstellen. Aktion: Überprüfen Sie verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass die angegebene Netzwerkadresse und der angegebene Netzwerkport mit dem Server übereinstimmen. Weitere Informationen finden Sie in den Themen zu Netzwerkadresse und Netzwerkport. |
08S01 | 10060 | Meldung: Es ist ein TCPIP-Socketfehler aufgetreten (10060): Die Verbindung wurde aufgrund eines Netzwerkfehlers verworfen oder weil das Peersystem nicht reagierte. Grund: Der Server hat die Clientverbindung geschlossen. Aktion: Wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator oder Serveradministrator. |
08S01 | 10061 | Meldung: Ein TCPIP-Socketfehler ist aufgetreten (10061): Der Versuch, eine Verbindung herzustellen, wurde erzwungen abgelehnt. Grund: Der Client konnte keine Verbindung mit dem DB2-Server mit einem falschen vom Benutzer angegebenen Netzwerkadressen- oder Netzwerkportwert herstellen. Aktion: Überprüfen Sie verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass die angegebene Netzwerkadresse und der angegebene Netzwerkport mit dem Server übereinstimmen. Weitere Informationen finden Sie in den Themen zu Netzwerkadresse und Netzwerkport. |
08S01 | 10065 | Meldung: Es ist ein TCPIP-Socketfehler aufgetreten (10065): Es wurde versucht, einen Socketvorgang an einen nicht erreichbaren Host zu senden. Grund: Der Client konnte keine Verbindung mit dem DB2-Server mit einem falschen vom Benutzer angegebenen Netzwerkadresse oder Netzwerkportwert herstellen, oder der Server ist nicht verfügbar. Aktion: Überprüfen Sie verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass die angegebene Netzwerkadresse und der angegebene Netzwerkport mit dem Server übereinstimmen. Wenden Sie sich an den Serveradministrator. Weitere Informationen finden Sie in den Themen zu Netzwerkadresse und Netzwerkport. |
08S01 | 10093 | Meldung: Ein TCPIP-Socketfehler ist aufgetreten (10093): Ein erfolgreicher WSAStartup-Aufruf muss auftreten, bevor diese Funktion verwendet wird. Weitere Informationen finden Sie unter https://msdn.microsoft.com/library/ms742213(VS.85).aspx. Grund: Der Client konnte keine Verbindung mit dem DB2-Server über ein TCP/IP-Netzwerk herstellen, wenn alle lokalen Client-Socketverbindungen verwendet wurden. Aktion: Schließen Sie nicht verwendete Clientverbindungen. Nutzen Sie Client-Verbindungspooling. Weitere Informationen finden Sie unter "Connection Pooling". |
Häufige Fehler
In der folgenden Tabelle werden DB2-Serverfehler beschrieben, die zusammen mit den Aktionen auftreten können, die Sie ausführen müssen, um sie zu korrigieren.
SQLSTATE | SQLCODE | Nachricht | BESCHREIBUNG |
---|---|---|---|
42601 | -104 | Ungültiges Symbol. Das Token war ungültig. Unerwartetes Token. Es wurde ein unerwartetes Token <token> gefunden, das nach <Text> folgt. Erwartete Token können folgendes enthalten: <Tokenliste>. |
Grund: Der Server kann keine SQL-Anweisung ausführen, die unzulässige, ungültige oder unerwartete Symbole oder Token enthält. Aktion: Überprüfen Sie die SQL-Syntax mithilfe der IBM DB2 SQL-Referenz für die spezifische IBM DB2-Plattform und -Version. Überprüfen Sie, ob die Daten-Consumeranwendung nicht unterstützte, durch Trennzeichen getrennte Objektbezeichner verwendet (z. B. eckige Klammern ([<Objektname>]) im Gegensatz zur Verwendung unterstützter Trennzeichen (doppelte Anführungszeichen). |
42602 | -113 | UNGÜLTIGES ZEICHEN GEFUNDEN IN: <Zeichenfolge>, GRUNDCODE <reason-code>. Es wurde ein Zeichen gefunden, das in Namen ungültig ist. <der Bezeichner> enthält ein Zeichen, das nicht zulässig ist oder keine Zeichen enthält. |
Grund: Der Server kann keine SQL SET CURRENT SQLID-Anweisung verarbeiten, wenn der Client eine Verbindung mit dem DB2-Server herstellt. Aktion: Überprüfen Sie Verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass der Standardqualifiziererwert der DB2-Auflistung entspricht, in der das Objekt katalogisiert ist. Weitere Informationen finden Sie im Thema über „Standardqualifizierer“. |
42802 | -117 | DIE ANZAHL DER ZUGEWIESENEN WERTE ENTSPRICHT NICHT DER ANZAHL DER ANGEGEBENEN ODER IMPLIZIERTEN SPALTEN. Anweisung enthält falsche Anzahl von Werten. Die Anzahl der zugewiesenen Werte entspricht nicht der Anzahl der angegebenen oder implizierten Spalten oder Variablen. |
Grund: Der Server kann keine SQL INSERT-Anweisung ausführen, wenn die angegebene Anzahl von Werten nicht mit der Anzahl der Spalten in der Tabelle(n) übereinstimmt. Aktion: Überprüfen Sie, ob die Anzahl der Spalten den Objekten in der SQL-Anweisung entspricht, indem Sie den Systemkatalog abfragen (z. B. SYSIBM). SYSCOLUMNS) oder Ausführen einer Clientschemaabfrage (z. B. OLE DB IDBSchemaRowsets::GetSchemas(DBSCHEMA_COLUMNS) oder ADO.NET MsDb2Connection.GetSchema(Columns). |
22007 | -181 | DIE ZEICHENFOLGENDARSTELLUNG EINES DATETIME-WERTS IST KEIN GÜLTIGER DATETIME-WERT. Wert in Datum, Uhrzeit oder Zeitstempelzeichenfolge ungültig. Die Zeichenfolgendarstellung eines Datetime-Werts liegt außerhalb des Zulässigen. |
Grund: Der Server kann die SQL-Anweisung nicht ausführen, bei der ein DATETIME-Wert falsch formatiert oder außerhalb des Bereichs ist. Aktion: Überprüfen Sie, ob die DATETIME-Werte innerhalb des unterstützten Bereichs für das Jahr 0001-9999 liegen, Monat von 1-12, Tag von 28/29/30/31 (abhängig vom Monat und Schaltjahr), Stunde von 0-24 (12 für USA), Minuten von 0-59, Sekunden von 0-59 und Mikrosekunden von 0-999999. Überprüfen Sie verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass die Option "DateTime As Date" angegeben ist True, um den Client anzuweisen, den Zeitteil der Windows DateTime-Datenwerte zu löschen, die DB2-Zeitstempel-Datenwerten zugeordnet sind, sodass die DB2-Datenbank diese Werte als DB2-Datumsdatenwerte lesen kann. Weitere Informationen finden Sie im Thema "DateTime As Date". |
42704 | -204 |
<schema>.<Objekt> ist ein nicht identifizierter Name. Ein nicht definierter Objekt- oder Einschränkungsname wurde erkannt. <Name> ist ein nicht definierter Name. |
Grund: Der Server kann keine SQL-Anweisung ausführen, die auf ein ungültiges <Schema> verweist.<Objektname> . Aktion: Überprüfen Sie den in der SQL-Anweisung angegebenen Objektnamen. Überprüfen Sie Verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass der Standardqualifiziererwert der DB2-Auflistung entspricht, in der das Objekt katalogisiert ist. Weitere Informationen finden Sie in einem Thema über "Standardqualifizierer". |
42703 | -206 |
<NAME> IST IM KONTEXT, IN DEM ER VERWENDET WIRD, NICHT GÜLTIG. Spaltenname <> nicht in angegebenen Tabellen. <name> ist im Kontext, in dem es verwendet wird, nicht gültig. |
Grund: Der Server kann keine SQL-Anweisung ausführen, bei der es sich bei einem angegebenen Spaltennamen nicht um eine Spalte der Quell- oder Zieltabelle handelt oder auf die I die Anweisung verwiesen wird. Aktion: Überprüfen Sie, ob die Spaltenverweise den Objekten in der SQL-Anweisung entsprechen, indem Sie den Systemkatalog abfragen (z. B. SYSIBM). SYSCOLUMNS) oder Ausführen einer Clientschemaabfrage (z. B. OLE DB IDBSchemaRowsets::GetSchemas(DBSCHEMA_COLUMNS) oder ADO.NET MsDb2Connection.GetSchema(Columns). |
08S01 | -360 | Die Hostressource konnte nicht gefunden werden. Überprüfen Sie, ob der Initial Catalog-Wert dem Ressourcennamen des Hosts entspricht. | Grund: Der Server konnte den Client nicht mit dem angeforderten DRDA RDBNAM (relationaler Datenbankname) verbinden. Aktion: Überprüfen Sie die Verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass der Wert des Initial Catalog dem DB2 für z/OS-Speicherortnamen, dem DB2 für IBM i den relationalen Datenbankverzeichniseintrag (RDBDIRE) oder dem DB2-Datenbanknamen unter Windows entspricht. Weitere Informationen finden Sie im Thema "Anfänglicher Katalog". |
42884 | -440 | IM AKTUELLEN PFAD WURDE KEIN <ROUTINE-TYP> MIT DEM NAMEN <ROUTINENAME> MIT KOMPATIBLEN ARGUMENTEN GEFUNDEN. Es wurde keine Routine mit dem angegebenen Namen und kompatiblen Argumenten gefunden. Es wurde keine autorisierte Routine namens <"Routinename> " vom Typ <"Routinetyp> " mit kompatiblen Argumenten gefunden. |
Grund: Der Server kann keine SQL CALL-Anweisung ausführen, die die falsche Anzahl von Argumenten enthält, oder ungültige Parameterdatentypen oder verweist auf ein ungültiges <Schema>.<Objektname> . Aktion: Überprüfen Sie die Anzahl der Argumente. Überprüfen Sie die Parameterdatentypen. Überprüfen Sie den in der SQL-Anweisung angegebenen Objektnamen. Überprüfen Sie die Verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass der Standardqualifiziererwert der DB2-Auflistung entspricht, in der das Objekt katalogisiert ist. Weitere Informationen finden Sie im Thema "Standardqualifizierer". |
24501 | -501 | DER IN EINER FETCH- ODER CLOSE-ANWEISUNG IDENTIFIZIERTE CURSOR IST NICHT GEÖFFNET. Cursor <Cursorname> nicht geöffnet. Der in einer FETCH-Anweisung oder CLOSE-Anweisung angegebene Cursor ist nicht geöffnet, oder eine Cursorvariable in einem Cursor-Skalarfunktionsverweis ist nicht geöffnet. |
Grund: Der Server kann keine SQL SELECT- oder CALL-Anweisung ausführen, die eine FETCH- oder CLOSE-Anweisung für einen CURSOR erfordert, der sich nicht im geöffneten Zustand befindet. Aktion: Überprüfen Sie, ob die Anwendung einen COMMIT oder ROLLBACK ausgibt, wodurch der Cursor möglicherweise geschlossen wird. Überprüfen Sie, ob Sie eine zuvor empfangene Rückgabemeldung vorliegt, die darauf hinweisen könnte, dass der Server den Cursor aufgrund eines Systemereignisses automatisch geschlossen hat (z. B. SQLCODE -404, -652, -679, -802, -901, -904, -909, -910, -911, -913 oder -952). Überprüfen Sie die Verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass die AutoCommit-Option auf True gesetzt ist, wenn Sie mit einigen generischen Verbrauchern arbeiten, einschließlich SQL Server Integration Services und Distributed Query Processor, bei der Verwendung von remote Unit-of-Work-Transaktionen. Weitere Informationen finden Sie im Thema "AutoCommit". |
42501 | -551 | Nicht berechtigt, Widerspruch einzulegen. Nicht berechtigt, <Objektname> im <Ressourcennamen> des Typs <Ressourcentyp> zu verwenden. <Autorisierungs-ID> verfügt nicht über die erforderliche Autorisierung oder Berechtigung, um die Operation <operation> am Objekt <Objektname> auszuführen. |
Grund: Der Server kann keine SQL SELECT- oder CALL-Anweisung ausführen, die eine CURSOR-Anweisung erfordert, die in einem statischen SQL-Paket gespeichert ist, für das der aktuelle Benutzer nicht autorisiert ist. Der Client basiert auf vordefinierten SQL-Anweisungen in Abschnitten innerhalb von DB2 Static SQL-Paketen, um die Ausführung von SQL SELECT-Anweisungen zu unterstützen. Standardmäßig definiert der Client automatisch ein Paket, wenn der Laufzeitbenutzer die Berechtigung für BIND, EXECUTE und GRANT über die in der Verbindungseigenschaft "Package Collection" angegebene DB2-Sammlung hat. Aktion: Überprüfen Sie Verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass der Paketsammlungswert der DB2-Auflistung entspricht, in der HIS 2010-Pakete für die Ausführung durch die aktuelle Benutzer-ID oder PUBLIC definiert sind. Manuelles Erstellen von HIS 2010-Paketen zur Ausführung mit der aktuellen Benutzer-ID oder einer öffentlichen ID mithilfe des Data Access Tools, des Datenquellen-Assistenten, der Datenverbindungen oder der Data Access Library. Stellen Sie eine Verbindung mit DB2 mithilfe einer Autorisierungs-ID her, die zum automatischen Erstellen von HIS 2010-Paketen (CREATE, BIND und EXECUTE-Berechtigungen) berechtigt ist. Weitere Informationen finden Sie unter "Package Collection". |
42501 42602 |
-567 -567 |
<BIND-TYPE> AUTORISIERUNGSFEHLER MIT <auth-id> AUTORISIERUNGSPAKET = <package-name> BERECHTIGUNG = <privilege>. Autorisierungsname &1 ist nicht zulässig. <Autorisierungs-ID> ist keine gültige Autorisierungs-ID. |
Grund: Der Server kann keine SQL SELECT-Anweisung ausführen, wenn das Benutzerkonto nicht über die Berechtigung zum Erstellen oder Ausführen der erforderlichen DB2-Pakete verfügt. Aktion: Überprüfen Sie Verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass der Paketsammlungswert der DB2-Auflistung entspricht, in der HIS 2010-Pakete für die Ausführung durch die aktuelle Benutzer-ID oder PUBLIC definiert sind. Manuelles Erstellen von HIS 2010-Paketen zur Ausführung mit der aktuellen Benutzer-ID oder einer öffentlichen ID mithilfe des Data Access Tools, des Datenquellen-Assistenten, der Datenverbindungen oder der Data Access Library. Stellen Sie eine Verbindung mit DB2 mithilfe einer Autorisierungs-ID her, die zum automatischen Erstellen von HIS 2010-Paketen (CREATE, BIND und EXECUTE-Berechtigungen) berechtigt ist. Weitere Informationen finden Sie unter "Package Collection". |
42710 | -601 | DER NAME (VERSION ODER VOLUME SERIAL NUMBER) DES OBJEKTS, DAS DEFINIERT WERDEN SOLL, ODER DAS ZIEL EINER RENAME-ANWEISUNG IST IDENTISCH MIT DEM VORHANDENEN NAMEN (VERSION ODER VOLUME SERIAL NUMBER) <OBJEKTNAME> DES OBJEKTTYPS <object-type>. <Der Name> im <Schema> Typ <Typ> ist bereits vorhanden. Der Name des zu erstellenden Objekts ist identisch mit dem vorhandenen Namen <Name> des Typs <Typ>. |
Grund: Der Server kann kein Objekt benennen, wenn dieser Name bereits für ein anderes Objekt desselben Typs verwendet wird. Aktion: Benennen Sie das Objekt eindeutig im Vergleich zu vorhandenen Datenbankobjekten. |
42721 | -725 | DAS SPEZIELLE REGISTER <REGISTER> AN ORT <ORT> WURDE MIT EINEM UNGÜLTIGEN WERT VERSEHEN. | Grund: Der Server kann die SET CURRENT SQLID-Anweisung nicht verarbeiten, wenn er einen ungültigen Wert für den Benutzerbezeichner oder den Auflistungsnamen enthält. Aktion: Überprüfen Sie Verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass der Standardqualifiziererwert der DB2-Auflistung entspricht, in der das Objekt katalogisiert ist. Weitere Informationen finden Sie im Thema "Standardqualifizierer". |
23505 | -803 | EIN EINGEFÜGTER ODER AKTUALISIERTER WERT IST UNGÜLTIG, DA DER INDEX IM INDEXBEREICH <indexspace-name> DIE SPALTEN DER TABELLE EINSCHRÄNKT, SODASS KEINE ZWEI ZEILEN IN DIESEN SPALTEN DOPPELTE WERTE ENTHALTEN KÖNNEN. Das Entfernen der vorhandenen Zeile ist X <Zeilenbezeichner> Doppelter Schlüsselwert angegeben. Mindestens ein Wert in der INSERT-Anweisung, UPDATE-Anweisung oder Fremdschlüsselaktualisierung, die durch eine DELETE-Anweisung verursacht wird, ist ungültig, da der Primärschlüssel, die eindeutige Einschränkung oder der eindeutige Index, der durch <die Index-ID> identifiziert wird, den Tabellentabellennamen <> daran hindert, doppelte Werte für den Indexschlüssel zu haben. |
Grund: Der Server kann keine INSERT- oder UPDATE-Anweisung für eine Tabelle ausführen, die durch einen UNIQUE INDEX eingeschränkt ist, in dem die Anweisung zu doppelten Werten führen würde. Aktion: Überprüfen Sie, ob die Datenwerte keine Einschränkung verletzen, indem Sie den Systemkatalog abfragen (z. B. SYSIBM). SYSINDEXES) oder Ausführen einer Clientschemaabfrage (z. B. OLE DB IDBSchemaRowsets::GetSchemas(DBSCHEMA_INDEXES) oder ADO.NET MsDb2Connection.GetSchema(Indexes). |
51002 | -805 | NAME DES DBRM- ODER PAKETNAMEN<standortname>.<kollektion-id>.<dbrmname>.<Konsistenz-Token> NICHT IM PLAN <plan-name> GEFUNDEN. Grund<>. Das SQL-Paket <package-name> in der Sammlung <collection-name> wurde auf dem DRDA-Server nicht gefunden. Paket <package-name> wurde nicht gefunden. |
Grund: Der Server konnte das vom DB2-Client erforderliche statische SQL-Paket db2 nicht finden, um eine dynamische SQL SELECT-Anweisung auszuführen. Aktion: Überprüfen Sie Verbindungsinformationen, um sicherzustellen, dass der Paketsammlungswert der DB2-Auflistung entspricht, in der HIS 2010-Pakete für die Ausführung durch die aktuelle Benutzer-ID oder PUBLIC definiert sind. Weitere Informationen finden Sie unter "Package Collection". |
58004 | -901 | ERFOLGLOSE AUSFÜHRUNG DURCH EINEN SYSTEMFEHLER, DER DIE ERFOLGREICHE AUSFÜHRUNG NACHFOLGENDER SQL-ANWEISUNGEN NICHT AUSSCHLIEßT. SQL-Systemfehler. Fehler bei der SQL-Anweisung aufgrund eines nicht schwerwiegenden Systemfehlers. Nachfolgende SQL-Anweisungen können verarbeitet werden. (Grundgrund<>.) |
Grund: Der Server konnte die aktuelle SQL-Anweisung nicht ausführen, aber nachfolgende SQL-Anweisungen können erfolgreich sein. Dieser Fehler kann durch einen Transaktions-Commit verursacht werden, der innerhalb einer verteilten Arbeitseinheit fehlschlägt, oder ein Update schlägt aufgrund einer Einschränkung fehl, oder die SQL-Anweisung enthält eine ungültige Länge (0 oder über die maximale Länge). Aktion: Der Benutzer sollte den Ursachencode überprüfen, falls verfügbar, um festzustellen, ob weitere Benutzer- oder Administratoraktionen erforderlich sind, und um zu bestimmen, wie der Fehler vermieden werden kann, indem er die Anwendung, Transaktion oder den Befehl ändert. |
57011 | -904 | NICHT ERFOLGREICHE AUSFÜHRUNG AUFGRUND EINER NICHT VERFÜGBAREN RESSOURCE. GRUND <Reason-Code>, TYP DER RESSOURCE <ressourcentyp>, UND RESSOURCENAME <Ressourcenname>. Der Ressourcengrenzwert wurde überschritten. Erfolglose Ausführung durch eine nicht verfügbare Ressource. Grundcode: <Grundcode>, Ressourcentyp: <Ressourcentyp> und Ressourcenname: <Ressourcenname>. |
Grund: Der Server kann die SQL-Anweisung nicht ausführen, da das Objekt der Anweisung nicht verfügbar ist. Aktion: Überprüfen Sie, ob das Objekt und die Datenbank verfügbar sind und nicht in einem Deadlock-, Offline- oder anderen nicht verfügbaren Zustand. |
57033 | -913 | FEHLGESCHLAGENE AUSFÜHRUNG DURCH DEADLOCK ODER TIMEOUT VERURSACHT. GRUND CODE <reason-code>, ART DER RESSOURCE <resource-type> UND RESSOURCENAME <resource-name>. Zeilen- oder Objekt <Objektname> in <Ressourcenname> Typ <Ressourcentyp> in Gebrauch. Fehlgeschlagene Ausführung durch Deadlock oder Timeout. Reason code <reason-code>. |
Grund: Der Server kann die SQL-Anweisung nicht ausführen, da das Objekt der Anweisung nicht verfügbar ist. Aktion: Überprüfen Sie, ob das Objekt und die Datenbank verfügbar sind und nicht in einem Deadlock-, Offline- oder anderen nicht verfügbaren Zustand. Führen Sie den vorherigen Vorgang aus oder machen Sie ihn rückgängig, und trennen Sie dann die Verbindung von der Datenbank. Überprüfen Sie den Servergrundcode auf weitere Informationen zum Status des Objekts (z. B. DB2 für z/OS-Grundcode 00C90088 gibt einen Deadlock an, während 00C9008E ein Timeout angibt. |