Freigeben über


Hostinitiierte single Sign-On

Hostinitiiertes Single Sign-On (Single Sign-On, SSO) ermöglicht einer Anforderung vom Hostsystem den Zugriff auf eine Ressource auf einem Windows-System. Das Hostsystem (z. B. ein RACF-Konto) befindet sich in einer Nicht-Windows-Umgebung und im Kontext eines Nicht-Windows-Benutzers. Im SSO-Anmeldeinformationsspeicher erfolgt die Zuordnung zwischen Hostkonten und Windows-Konten zu, wodurch dieser Zugriff ermöglicht wird.

In den folgenden Themen wird die Konfiguration beschrieben, die für vom Host initiiertes einmaliges Anmelden spezifisch ist.

In diesem Abschnitt