Anzeigen der Adresslisten für ein Profil
In diesem Beispiel wird gezeigt, wie die Adresslisten für das aktuelle Profil angezeigt werden.
Beispiel
Hinweis
Das folgende Codebeispiel ist ein Auszug aus Programming Applications für Microsoft Office Outlook 2007.
Das aktuelle Profil enthält Adresslisten, die durch die AddressLists -Auflistung dargestellt werden. Zum Abrufen einer Instanz der AddressLists-Auflistung verwenden Sie die AddressLists -Eigenschaft des NameSpace -Objekts.
Im folgenden Codebeispiel zählt EnumerateAddressLists zunächst alle AddressList-Objekte in der AddressLists-Auflistung mithilfe einer foreach-Anweisung auf. Anschließend wird im Beispiel eine Zeichenfolge erstellt, die die Werte der Eigenschaften Name, ResolutionOrder, IsReadOnly und IsInitialAddressList enthält. Zuletzt schreibt EnumerateAddressLists die Zeichenfolge in die Listener der Ablaufverfolgung der Listeners-Auflistung. Dadurch wird die Adressliste für das aktuelle Profil angezeigt.
Wenn Sie Visual Studio verwenden, um dieses Codebeispiel zu testen, müssen Sie der Microsoft Outlook 15.0-Objektbibliothekkomponente zuerst einen Verweis hinzufügen und die Outlook-Variable angeben, wenn Sie den Microsoft.Office.Interop.Outlook-Namespace importieren. Die using-Anweisung darf im Codebeispiel nicht direkt vor den Funktionen stehen, sondern muss vor der öffentlichen Class-Deklaration hinzugefügt werden. Die folgende Codezeile zeigt, wie Sie den Import und die Zuweisung in C# vornehmen.
using Outlook = Microsoft.Office.Interop.Outlook;
private void EnumerateAddressLists()
{
Outlook.AddressLists addrLists =
Application.Session.AddressLists;
foreach (Outlook.AddressList addrList in addrLists)
{
StringBuilder sb = new StringBuilder();
sb.AppendLine("Display Name: " + addrList.Name);
sb.AppendLine("Resolution Order: "
+ addrList.ResolutionOrder.ToString());
sb.AppendLine("Read-only : "
+ addrList.IsReadOnly.ToString());
sb.AppendLine("Initial Address List: "
+ addrList.IsInitialAddressList.ToString());
sb.AppendLine("");
Debug.WriteLine(sb.ToString());
}
}