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Programmgesteuerte Clientkonfiguration

Mit Microsoft AppFabric 1.1 für Windows Server können Sie die Konfigurationseinstellungen für den Cacheclient programmgesteuert oder mit einer XML-Konfigurationsdatei angeben. Die programmgesteuerte Vorgehensweise ist eine hervorragende Wahl, wenn Sie Einstellungen programmgesteuert ändern möchten oder wenn eine XML-basierte Anwendungskonfigurationsdatei nicht gewünscht wird. In diesem Fall müssen Sie die Anwendung ggf. erneut kompilieren, wenn Sie Änderungen an der Cacheclientkonfiguration vornehmen. Änderungen, die an den Einstellungen in einer XML-basierten Anwendungskonfigurationsdatei vorgenommen werden, setzen keine erneute Kompilierung voraus. Weitere Informationen zur XML-basierten Cacheclientkonfiguration finden Sie unter XML-basierte Clientkonfiguration.

Wenn Sie für Ihre Anwendung mehrheitlich eine XML-Anwendungskonfigurationsdatei für die Clientkonfiguration verwenden, können Sie diese Einstellungen programmgesteuert außer Kraft setzen.

Konfigurationsklassen und -methoden

Alle Eigenschaften der Cacheclientkonfiguration werden in einer Instanz des DataCacheFactoryConfiguration-Objekts festgelegt. Dieses Objekt wird an den DataCacheFactory-Konstruktor übergeben. Eine Übersicht über diese und andere Klassen in Verbindung mit der Konfiguration des Cacheclients finden Sie unter Konfigurationsmethoden.

Prozess

Eine detaillierte Beschreibung des Prozesses sowie ein Codebeispiel finden Sie unter Erste Schritte mit einem Cacheclient.

Siehe auch

Konzepte

Erste Schritte mit einem Cacheclient
Aktivieren des lokalen AppFabric 1.1-Caches
XML-basierte Clientkonfiguration
Speicheroptionen für die Clusterkonfiguration
Problembehandlung von AppFabric
Verwenden von Windows PowerShell zum Verwalten von AppFabric 1.1-Cachefunktionen
Konfigurationseinstellungen
Entwickeln eines Cacheclients
AppFabric-Cachekonzepte (AppFabric 1.1-Cache)

  2012-03-05