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In einigen Fällen ist die programmgesteuerte Konfiguration von Nutzen. Konfigurationsdateien können zwar für eine rasche Umleitung ohne erneute Kompilierung der Anwendung nützlich sein, Sie können Remotetypen aber auch direkt in der Hostanwendungsdomäne und in der Clientdomäne konfigurieren. Hier kommen die allgemeinen Anforderungen in Bezug auf die Konfiguration zum Tragen. Im folgenden Codebeispiel wird eine einfache programmgesteuerte Konfiguration einer emfpangenden Anwendungsdomäne dargestellt.
ChannelServices.RegisterChannel(New HttpChannel())
Dim WKSTE As New WellKnownServiceTypeEntry(GetType(ServiceClass), "HttpService", WellKnownObjectMode.SingleCall)
RemotingConfiguration.ApplicationName = "HttpService"
RemotingConfiguration.RegisterWellKnownServiceType(WKSTE)
[C#]
ChannelServices.RegisterChannel(new HttpChannel());
WellKnownServiceTypeEntry WKSTE = new WellKnownServiceTypeEntry(typeof(ServiceClass),"HttpService", WellKnownObjectMode.SingleCall);
RemotingConfiguration.ApplicationName = "HttpService";
RemotingConfiguration.RegisterWellKnownServiceType(WKSTE);
In komplexeren Szenarien, in denen z. B. eine bestimmte Instanz eines Remoteobjekts programmgesteuert veröffentlicht und das Objekt anschließend aus der Veröffentlichung wieder entfernt wird, wird diese Art der Konfiguration zu einer zwingenden Anforderung. Einzelheiten finden Sie unter Erweitertes Remoting und Remotingbeispiel: Dynamische Veröffentlichung.