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IDesignerOptionService.SetOptionValue-Methode

Legt den Wert der angegebenen Windows Forms-Designer-Option fest.

Namespace: System.ComponentModel.Design
Assembly: System (in system.dll)

Syntax

'Declaration
Sub SetOptionValue ( _
    pageName As String, _
    valueName As String, _
    value As Object _
)
'Usage
Dim instance As IDesignerOptionService
Dim pageName As String
Dim valueName As String
Dim value As Object

instance.SetOptionValue(pageName, valueName, value)
void SetOptionValue (
    string pageName,
    string valueName,
    Object value
)
void SetOptionValue (
    String^ pageName, 
    String^ valueName, 
    Object^ value
)
void SetOptionValue (
    String pageName, 
    String valueName, 
    Object value
)
function SetOptionValue (
    pageName : String, 
    valueName : String, 
    value : Object
)

Parameter

  • pageName
    Der Name der Seite, die die Option definiert.
  • valueName
    Der Name der Optionseigenschaft.
  • value
    Der neue Wert.

Hinweise

Der pageName-Parameter muss aus "WindowsFormsDesigner\CategoryName" bestehen, wobei CategoryName dem Kategorienamen einer Option ohne Leerraumzeichen entspricht. Der Kategoriename lautet normalerweise "General". Daher können Sie mit dem englischen Seitennamen "WindowsFormsDesigner\General" auf die Designeroptionskategorie "General" zugreifen.

Hinweis

Für die Seiten- und Wertnamen wird immer eine Eingabe in englischer Sprache erwartet. Daher steht die folgende Tabelle zur Verfügung, um Ihnen den Zugriff auf die gewünschten Optionen zu erleichtern.

In der folgenden Tabelle werden die englischen Wertnamen jeweils mit dem entsprechenden Datenformat und einer Beschreibung aufgeführt:

Wertname

Wertformat

Beschreibung

GridSize

Size

Die Größe der einzelnen Rasterquadrate.

GridSize.Width

Int32

Die Breite der einzelnen Rasterquadrate. Diese geschachtelte Eigenschaft ist schreibgeschützt, wenn über den Designeroptionsdienst darauf zugegriffen wird.

GridSize.Height

Int32

Die Höhe der einzelnen Rasterquadrate. Diese geschachtelte Eigenschaft ist schreibgeschützt, wenn über den Designeroptionsdienst darauf zugegriffen wird.

ShowGrid

Boolean

true, wenn das Raster angezeigt werden soll, false, wenn das Raster nicht angezeigt werden soll.

SnapToGrid

Boolean

true, wenn die Positionen der Komponenten am Raster ausgerichtet werden sollen, false, wenn die Positionen nicht zwingend ausgerichtet werden sollen.

LayoutMode

Microsoft.VisualStudio.Windows.Forms.LayoutMode

SnapLines, um Ausrichtungslinien zu verwenden, oder SnapToGrid, um Steuerelemente zum Raster auszurichten.

ObjectBoundSmartTagAutoShow

Boolean

true, um den Smarttagbereich einer Komponente nach Erstellung automatisch zu öffnen; andernfalls false.

AutoToolboxPopulate

Boolean

true, um die benutzerdefinierten Steuerelemente und Komponenten einer Projektmappe automatisch der Toolbox hinzuzufügen; andernfalls false.

UseOptimizedCodeGeneration

Boolean

true, wenn der Komponentencache aktiviert ist, andernfalls false.

Plattformen

Windows 98, Windows 2000 SP4, Windows Millennium Edition, Windows Server 2003, Windows XP Media Center Edition, Windows XP Professional x64 Edition, Windows XP SP2, Windows XP Starter Edition

.NET Framework unterstützt nicht alle Versionen sämtlicher Plattformen. Eine Liste der unterstützten Versionen finden Sie unter Systemanforderungen.

Versionsinformationen

.NET Framework

Unterstützt in: 2.0, 1.1, 1.0

Siehe auch

Referenz

IDesignerOptionService-Schnittstelle
IDesignerOptionService-Member
System.ComponentModel.Design-Namespace
GetOptionValue
DesignerOptionService-Klasse