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ICorDebugClass

Aktualisiert: November 2007

Stellt einen Typ dar, der entweder grundlegend oder komplex (das heißt benutzerdefiniert) sein kann. Wenn der Typ generisch ist, stellt ICorDebugClass den nicht instanziierten generischen Typ dar.

interface ICorDebugClass : IUnknown {
    HRESULT GetModule (
        [out] ICorDebugModule    **pModule
    );
        
    HRESULT GetStaticFieldValue (
        [in] mdFieldDef          fieldDef,
        [in] ICorDebugFrame      *pFrame,
        [out] ICorDebugValue     **ppValue
    );
        
    HRESULT GetToken (
        [out] mdTypeDef          *pTypeDef
    );
};

Methoden

Methode

Beschreibung

ICorDebugClass::GetModule-Methode

Ruft das Modul ab, das diese Klasse definiert.

ICorDebugClass::GetStaticFieldValue-Methode

Ruft den Wert des angegebenen statischen Felds ab.

ICorDebugClass::GetToken-Methode

Ruft das TypeDef-Metadatentoken für diese Klasse ab.

Hinweise

Die ICorDebugClass-Schnittstelle stellt einen nicht instanziierten generischen Typ dar. Die ICorDebugType-Schnittstelle stellt einen instanziierten generischen Typ dar. Beispielsweise wird Hashtable<K, V> durch ICorDebugClass dargestellt, während Hashtable<Int32, String> durch ICorDebugType dargestellt wird.

Nicht generische Typen werden sowohl durch ICorDebugClass als auch durchICorDebugType dargestellt. Die letztgenannte Schnittstelle wurde in .NET Framework, Version 2.0, für den Umgang mit der Typinstanziierung eingeführt.

Anforderungen

Plattformen: siehe Systemanforderungen für .NET Framework.

Header: CorDebug.idl

Bibliothek: CorGuids.lib

.NET Framework-Versionen: 3.5 SP1, 3.5, 3.0 SP1, 3.0, 2.0 SP1, 2.0, 1.1, 1.0

Siehe auch

Referenz

ICorDebugClass2

Weitere Ressourcen

Debugschnittstellen