RecognizerContext-Klasse
Aktiviert die Fähigkeit, die Freihanderkennung auszuführen, das Erkennungsergebnis abzurufen und Alternativen abzurufen. Das RecognizerContext-Objekt ermöglicht es den verschiedenen auf einem System installierten Erkennungsmodulen, die Freihandeingabenerkennung zu nutzen, um Eingaben korrekt verarbeiten zu können.
Namespace: Microsoft.Ink
Assembly: Microsoft.Ink (in Microsoft.Ink.dll)
Syntax
'Declaration
<PermissionSetAttribute(SecurityAction.InheritanceDemand, Name := "FullTrust")> _
Public Class RecognizerContext _
Implements ICloneable, IDisposable
'Usage
Dim instance As RecognizerContext
[PermissionSetAttribute(SecurityAction.InheritanceDemand, Name = "FullTrust")]
public class RecognizerContext : ICloneable,
IDisposable
[PermissionSetAttribute(SecurityAction::InheritanceDemand, Name = L"FullTrust")]
public ref class RecognizerContext : ICloneable,
IDisposable
/** @attribute PermissionSetAttribute(SecurityAction.InheritanceDemand, Name = "FullTrust") */
public class RecognizerContext implements ICloneable,
IDisposable
public class RecognizerContext implements ICloneable, IDisposable
Hinweise
Warnung
Um einen Speicherverlust zu verhindern, müssen Sie die Dispose-Methode explizit für jede RecognizerContext-Auflistung aufrufen, an die ein Ereignishandler angefügt wurde, bevor die Auflistung den Gültigkeitsbereich verlässt.
Es gibt zwei Typen der Erkennung: Hintergrunderkennung (asynchron) oder Vordergrunderkennung (synchron). Die Hintergrunderkennung wird durch einen Aufruf der BackgroundRecognize-Methode oder der BackgroundRecognizeWithAlternates-Methode gestartet, in einem Hintergrundthread ausgeführt und gibt über einen Ereignismechanismus Ergebnisse an die Anwendung zurück. Die Vordergrunderkennung gibt erst Ergebnisse zurück, nachdem die Erkennung vollständig abgeschlossen ist, und macht die Erkennungsergebnisse für den aufrufenden Thread verfügbar, ohne dass dieser Erkennungsereignisse überprüfen muss.
Freihandeingaben werden fortwährend im Hintergrund verarbeitet. Wenn der Strokes-Auflistung, auf die das RecognizerContext-Objekt verweist, ein Stroke hinzugefügt wird, dann wird der Stroke sofort erkannt. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Hinweise im Thema zur EndInkInput-Methode.
Alle Erkennungsvorgänge stehen in einem Erkennungskontext. Der Kontext definiert die Einstellungen für eine einzelne Erkennungssitzung. Er empfängt die zu erkennenden Freihandeingaben und definiert die Beschränkungen, die für die Freihandeingaben und die Erkennungsausgabe gelten. Zu den Einschränkungen, die für den Kontext festgelegt werden können, gehören die Sprache, das Wörterbuch und die zu verwendende Grammatik.
Hinweis
Andere Eigenschaften als die Strokes-Eigenschaft oder die CharacterAutoCompletion-Eigenschaft können nur erfolgreich festgelegt werden, wenn die Strokes-Auflistung nullNULL-Verweis (Nothing in Visual Basic) ist. Sie müssen die anderen Eigenschaften festlegen, bevor Sie die Strokes-Auflistung an das RecognizerContext-Objekt anfügen, oder Sie müssen die Strokes-Auflistung auf nullNULL-Verweis (Nothing in Visual Basic) festlegen und dann die anderen Eigenschaften festlegen. Wenn Sie zuerst die Strokes-Auflistung auf nullNULL-Verweis (Nothing in Visual Basic) festlegen und dann die anderen Eigenschaften festlegen, müssen Sie die Strokes-Auflistung unter Umständen erneut anfügen. Das liegt daran, dass die Erkennung sofort gestartet wird, nachdem Sie die Strokes-Auflistung dem RecognizerContext-Objekt zugewiesen haben. Wenn Recognize oder BackgroundRecognize aufgerufen wird, könnten bereits Aufrufergebnisse verfügbar sein.
Entfernen Sie ein nicht mehr benötigtes RecognizerContext-Objekt manuell, um die Leistung der Anwendung zu verbessern.
Vererbungshierarchie
System.Object
Microsoft.Ink.RecognizerContext
Threadsicherheit
Alle öffentlichen static (Shared in Visual Basic)-Member dieses Typs sind threadsicher. Bei Instanzmembern ist die Threadsicherheit nicht gewährleistet.
Plattformen
Windows Vista
.NET Framework und .NET Compact Framework unterstützen nicht alle Versionen sämtlicher Plattformen. Eine Liste der unterstützten Versionen finden Sie unter Systemanforderungen für .NET Framework.
Versionsinformationen
.NET Framework
Unterstützt in: 3.0