CodeNamespace.AddEnum-Methode

Artikel
05/16/2015

Erstellt ein neues Enumerationscodekonstrukt und fügt den Code an der korrekten Position ein.

Namespace: EnvDTE
Assembly: EnvDTE (in EnvDTE.dll)

Syntax

'Declaration
Function AddEnum ( _
    Name As String, _
    Position As Object, _
    Bases As Object, _
    Access As vsCMAccess _
) As CodeEnum

CodeEnum AddEnum(
    string Name,
    Object Position,
    Object Bases,
    vsCMAccess Access
)

CodeEnum^ AddEnum(
    String^ Name, 
    Object^ Position, 
    Object^ Bases, 
    vsCMAccess Access
)

abstract AddEnum : 
        Name:string * 
        Position:Object * 
        Bases:Object * 
        Access:vsCMAccess -> CodeEnum

function AddEnum(
    Name : String, 
    Position : Object, 
    Bases : Object, 
    Access : vsCMAccess
) : CodeEnum

Parameter

Name
Typ: String

Erforderlich. Der Name der hinzuzufügenden Enumeration.

Position
Typ: Object

Optional. Standardwert = 0. Das Codeelement, hinter dem das neue Element hinzugefügt werden soll. Wenn der Wert ein CodeElement ist, wird das neue Element unmittelbar im Anschluss hinzugefügt.

Wenn der Wert ein Long-Datentyp ist, gibt AddEnum das Element an, nach dem das neue Element hinzugefügt werden soll.

Da die Zählung bei Auflistungen mit 1 beginnt, wird mit dem Wert 0 angegeben, dass das neue Element am Anfang der Auflistung eingefügt werden soll. Bei einem Wert von -1 wird das Element am Ende eingefügt.

Bases
Typ: Object

Optional. Standardwert = Nichts. Eine Variante, die ein SafeArray mit vollqualifizierten Typnamen oder CodeType-Objekten enthält, das bzw. die den zugrunde liegenden Typ der neuen Enumeration angeben.

Access
Typ: EnvDTE.vsCMAccess

Optional. Eine vsCMAccess-Konstante.

Rückgabewert

Typ: EnvDTE.CodeEnum
Ein CodeEnum-Objekt.

Hinweise

Die Gültigkeit der Argumente wird durch die Sprache des Codemodells bestimmt. Alle Sprachen ignorieren den Bases-Parameter.

Hinweis

Die Werte von Codemodellelementen wie Klassen, Strukturen, Funktionen, Attributen, Delegaten usw. können nach bestimmten Bearbeitungsvorgängen nicht deterministisch sein, d. h., dass nicht mehr davon ausgegangen werden kann, dass ihre Werte immer unverändert bleiben.Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zum Änderungsverhalten von Codemodellelementwerten unter Ermitteln von Code über das Codemodell (Visual Basic).

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