Erstellen des DaRT 10-Wiederherstellungsabbilds

Letzte Aktualisierung: August 2015

Nach der Installation von Microsoft Diagnostics and Recovery Toolset (DaRT) 10 können Sie ein DaRT 10-Wiederherstellungsabbild erstellen. Von dem Wiederherstellungsabbild wird Windows RE gestartet, von wo aus Sie die DaRT-Tools starten können. Sie können ISO-Dateien und Dateien im Windows-Imageformat (WIM) erstellen. Außerdem können Sie PowerShell verwenden, um Skripte zu erstellen, in denen die im Assistenten für DaRT-Wiederherstellungsabbilder ausgewählten Einstellungen verwendet werden. Sie können das Skript später verwenden, um mit denselben Einstellungen Wiederherstellungsabbilder neu zu erstellen. Das Wiederherstellungsabbild bietet eine Vielzahl von Wiederherstellungstools. Eine Beschreibung der Tools finden Sie unter Übersicht über die Tools in DaRT 10.

Nachdem Sie DaRT auf dem Computer gestartet haben, können Sie versuchen, den Computer mithilfe der verschiedenen DaRT-Tools zu diagnostizieren und zu reparieren. In diesem Abschnitt können Sie die Erstellung eines DaRT-Wiederherstellungsabbilds kennenlernen und die Tools und Funktionen auswählen, die Sie als Teil des Abbilds mit einschließen möchten.

Sie können das DaRT-Wiederherstellungsabbild auf eine von zwei Weisen erstellen:

Sie können die ISO-Datei auf eine beschreibbare CD oder DVD brennen, sie auf einem USB-Speicherstick speichern oder sie in einem anderen Format speichern, mit dem Sie DaRT von einer Remote- oder Wiederherstellungspartition starten können.

Wenn Sie ein ISO-Abbild erstellt haben, können Sie es auf eine leere CD oder DVD brennen (wenn Ihr Computer über ein CD- oder DVD-Laufwerk verfügt). Falls Ihr Computer nicht über ein Laufwerk zu diesem Zweck verfügt, können Sie ein handelsübliches Programm zum Brennen von CDs oder DVDs verwenden.

Auswählen der Abbildarchitektur und Angabe des Pfads

Auf der Seite „Windows 10-Medien“ können Sie auswählen, ob Sie ein 32-Bit- oder ein 64-Bit-DaRT-Wiederherstellungsabbild erstellen möchten. Verwenden Sie 32-Bit-Windows, für 32-Bit-DaRT-Wiederherstellungsabbilder und 64-Bit-Windows für 64-Bit-DaRT-Wiederherstellungsabbilder. Sie können auf einem Computer Wiederherstellungsabbilder für beide Architekturtypen erstellen, Sie können aber nicht ein Abbild erstellen, das für die 32-Bit- und die 64-Bit-Architektur geeignet ist. Sie können außerdem den Pfad des Installationsmediums für Windows 10 angeben. Wählen Sie die entsprechende Architektur des Wiederherstellungsabbilds, das Sie erstellen.

So wählen Sie die Abbildarchitektur und geben den Pfad an

  1. Wählen Sie auf der Seite Windows 10-Medien eine der folgenden Optionen:

    • Wenn Sie ein Wiederherstellungsabbild für 64-Bit-Computer erstellen, wählen Sie 64-Bit-DaRT-Abbild erstellen.

    • Wenn Sie ein Wiederherstellungsabbild für 32-Bit-Computer erstellen, wählen Sie 32-Bit-DaRT-Abbild erstellen.

  2. Geben Sie den Pfad der Installationsdateien für Windows 10 im Feld Stammpfad der Windows 10-Installationsmedien <64-Bit oder 32-Bit> angeben ein. Verwenden Sie einen Pfad, der der Architektur des Wiederherstellungsabbilds entspricht, das Sie erstellen.

  3. Klicken Sie auf Weiter.

Auswahl der Tools im Wiederherstellungsabbild

Auf der Seite „Tools“ können Sie zahlreiche Tools auswählen, welche im Wiederherstellungsabbild enthalten sein sollen. Diese Tools werden dann den Endbenutzern zur Verfügung stehen, wenn sie vom DaRT-Abbild aus gestartet werden. Falls Sie aber beim Erstellen des DaRT-Abbilds die Funktion „Remoteverbindung“ aktivieren, werden alle Tools verfügbar sein, wenn sich ein Helpdeskmitarbeiter mit dem Computer des Endbenutzers verbindet, gleich welche Tools Sie als Inhalt des Abbilds ausgewählt haben.

Wenn Sie den Zugriff der Endbenutzer auf Tools beschränken, jedoch vollen Zugriff durch den Viewer für Remoteverbindungen zulassen möchten, wählen Sie diese Tools auf der Seite „Tools“ nicht aus. Die Endbenutzer können nur die Funktion „Remoteverbindung“ verwenden und die vom Wiederherstellungsabbild ausgeschlossenen Tools sehen, sie aber nicht verwenden.

So wählen Sie die Tools im Wiederherstellungsabbild aus

  1. Aktivieren Sie auf der Seite Tools das Kontrollkästchen neben jedem Tool, das Sie im Abbild einschließen möchten.

  2. Klicken Sie auf Weiter.

Auswahl, ob Remoteverbindung durch einen Helpdesk zugelassen wird

Auf der Seite „Remoteverbindung“ können Sie auswählen, ob Sie zulassen möchten, dass ein Helpdeskmitarbeiter eine Remoteverbindung herstellt und die DaRT-Tools auf dem Computer des Endbenutzers ausführt. Die Option zur Remoteverbindung wird dann als verfügbare Option im Fenster „Diagnostics and Recovery Toolset“ angezeigt. Nachdem die Remoteverbindung hergestellt wurde, können die Helpdeskmitarbeiter die DaRT-Tools auf dem Endbenutzercomputer remote ausführen.

So wählen Sie aus, ob Helpdeskmitarbeiter Remoteverbindungen herstellen können

  1. Aktivieren Sie auf der Seite Remoteverbindung das Kontrollkästchen Remoteverbindungen zulassen, um Remoteverbindungen zuzulassen, oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, um sie zu verhindern.

  2. Wenn Sie das Kontrollkästchen Remoteverbindungen zulassen deaktiviert haben, klicken Sie auf Weiter. Fahren Sie ansonsten mit dem nächsten Schritt fort, um Remoteverbindungen zu konfigurieren.

  3. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:

    • Auswahl der Portnummer durch Windows.

    • Portnummer angeben. Wenn Sie diese Option wählen, geben Sie eine Portnummer zwischen 1 und 65535 in das Feld unter der Option ein. Diese Portnummer wird zur Herstellung einer Remoteverbindung verwendet. Um Konflikte zu vermeiden empfehlen sich Portnummern von mindestens 1024.

  4. Optional kann im Meldungsfeld Willkommensnachricht für Remoteverbindungen eine angepasste Nachricht erstellt werden, die Endbenutzer erhalten, wenn Sie eine Remoteverbindung herstellen. Die Nachricht darf bis zu 2.048 Zeichen umfassen.

  5. Klicken Sie auf Weiter.

    Weitere Informationen zur Remoteausführung der DaRT-Tools finden Sie unter Vorgehensweise beim Wiederherstellen von Remotecomputern mithilfe des DaRT-Wiederherstellungsabbilds.

Hinzufügen der Treiber zum Wiederherstellungsabbild

Auf der Registerkarte „Treiber“ der Seite „Erweiterte Optionen“ können Sie zusätzliche Gerätetreiber hinzufügen, die möglicherweise zur Reparatur eines Computers erforderlich sind. Hierzu gehören in der Regel Treiber für Speicher- oder Netzwerkcontroller, die von Windows 10 nicht bereitgestellt werden. Die Treiber werden bei der Erstellung des Abbilds installiert.

Wichtig

Beachten Sie beim Auswählen der Treiber, dass Funkverbindungen (z. B. Bluetooth oder 802.11a/b/g/n) von DaRT nicht unterstützt werden.

So fügen Sie Treiber zum Wiederherstellungsabbild hinzu

  1. Öffnen Sie auf der Seite Erweiterte Optionen die Registerkarte Treiber.

  2. Klicken Sie auf Hinzufügen.

  3. Suchen Sie die Treiberdatei, die hinzugefügt werden soll, und klicken Sie dann auf Öffnen.

    Hinweis

    Die Treiberdatei wird vom Hersteller des Speicher- oder Netzwerkcontrollers bereitgestellt.

  4. Wiederholen Sie die Schritte 2 und 3 für jeden Treiber, den Sie hinzufügen möchten.

  5. Klicken Sie auf Weiter.

Optionale Pakete von WinPE zum Wiederherstellungsabbild hinzufügen

Auf der Registerkarte „WinPE“ der Seite „Erweiterte Optionen“ können optionale Pakete von WinPE zum DaRT-Abbild hinzugefügt werden. Diese Pakete sind Teil von Windows ADK, einer Installationsvoraussetzung für den Assistenten für DaRT-Wiederherstellungsabbilder. Alle zur Auswahl stehenden Tools sind optional. Alle erforderlichen Pakete werden auf Grundlage der auf der Seite „Tools“ ausgewählten Tools automatisch hinzugefügt.

Außerdem können Sie die Größe des temporären Speicherbereichs angeben. Der temporäre Speicherbereich ist der Teil des RAM-Speicherplatzes, der zur Ausführung von DaRT bereitgestellt wird. Der temporäre Speicherbereich ist nützlich, wenn die Festplatte des Endbenutzers nicht zur Verfügung steht. Falls Sie zusätzliche Tools und Treiber ausführen, kann es sinnvoll sein, den temporären Speicherbereich zu vergrößern.

So fügen Sie optionale Pakete von WinPE zum Wiederherstellungsabbild hinzu

  1. Öffnen Sie auf der Seite Erweiterte Optionen die Registerkarte WinPE.

  2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben jedem Paket, das im Wiederherstellungsabbild enthalten sein soll oder aktivieren Sie das Kontrollkästchen Name, um alle Pakete auszuwählen.

  3. Stellen Sie im Feld Temporärer Speicherplatz die Größe des RAM-Speicherplatzes zur Ausführung von DaRT ein, falls die Festplatte des Endbenutzers nicht zur Verfügung steht.

  4. Klicken Sie auf Weiter.

Hinzufügen von Debuggingtools für die Absturzanalyse

Wenn Sie das Absturzanalyse-Tool zum ISO-Abbild hinzufügen, müssen auch die Debuggingtools für Windows hinzugefügt werden. Geben Sie auf der Registerkarte „Absturzanalyse“ auf der Seite „Erweiterte Optionen“ den Pfad der Windows 10-Debuggingtools ein, die die Absturzanalyse zur Analyse der Speicherabbilddateien verwendet werden. Sie können hierzu die Tools auf dem Computer verwenden, auf dem der Assistent für DaRT-Wiederherstellungsabbilder ausgeführt wird, oder die Tools auf dem Computer des Endbenutzers. Falls Sie die Tools auf dem Computer des Endbenutzers verwenden, denken Sie daran, dass die Debuggingtools auf jedem geprüften Computer installiert sein müssen.

Falls Sie das Microsoft Windows Software Development Kit (SDK) oder das Microsoft Windows Development Kit (WDK) installiert haben, werden die Windows 10-Debuggingtools standardmäßig zum Wiederherstellungsabbild hinzugefügt, und der Pfad zu den Debuggingtools wird automatisch eingesetzt. Falls sich die Dateien nicht im Standardpfad befinden, kann der Pfad der Windows 10-Debuggingtools geändert werden. Falls die Debuggingtools nicht bereits installiert sind, können sie über eine Verknüpfung im Assistenten heruntergeladen und installiert werden.

Zum Download der Windows-Debuggingtools siehe Debuggingtools für Windows (Debuggingtools für Windows). Installieren Sie die Debuggingtools am Standardspeicherort.

Hinweis

Von dem DaRT-Assistenten wird geprüft, ob die Tools im Registrierungsschlüssel HKLM\Software\Microsoft\Windows Kits\Installed Roots\WindowsDebuggersRoot vorliegen. Falls der Registrierungswert nicht vorliegt, erfolgt eine Suche des Assistenten je nach Systemarchitektur in den folgenden Speicherorten:

%ProgramFilesX86%\Windows Kits\10.0\Debuggers\x64

%ProgramFilesX86%\Windows Kits\10.0\Debuggers\x86

So fügen Sie Debuggingtools für die Absturzanalyse hinzu

  1. Öffnen Sie auf der Seite Erweiterte Optionen die Registerkarte Absturzanalyse.

  2. (Optional) Klicken Sie auf Debuggingtools herunterladen, um die Debuggingtools für Windows herunterzuladen.

  3. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:

    • Windows 10-32- oder 64-Bit-Debuggingtools einschließen. Wenn Sie diese Option auswählen, navigieren Sie zum Speicherort der Tools, falls der Pfad nicht bereits angezeigt wird.

    • Debuggingtools des Computers verwenden, der gerade gedebuggt wird. Wenn Sie diese Option auswählen, ist die Absturzanalyse nur dann funktionsfähig, wenn die Debuggingtools für Windows auf dem Problemcomputer gefunden werden.

  4. Klicken Sie auf Weiter.

Auswahl der Wiederherstellungsabbild-Typen, die erstellt werden sollen

Wählen Sie auf der Seite „Abbild erstellen“ einen Ausgabeordner für das Wiederherstellungsabbild, geben Sie einen Namen für das Abbild ein, und wählen Sie aus, welche DaRT-Wiederherstellungsabbild-Typen erstellt werden sollen. Während der Erstellung des Wiederherstellungsabbilds werden Windows-Quelldateien entpackt, die DaRT-Dateien werden kopiert, und das Abbild wird dann wieder in die auf dieser Seite ausgewählten Dateiformate „umverpackt“.

Die verfügbaren Abbild-Dateiformate sind:

  • Windows-Imageformat (WIM) – wird verwendet, um DaRT in einem Preboot eXecution Environment (PXE) oder auf einer lokalen Partition bereitzustellen.

  • ISO – wird zur Bereitstellung auf CD oder DVD oder zur Verwendung in virtuellen Computern (VM) verwendet. Für den Assistenten ist es erforderlich, dass das ISO-Abbild die Dateinamenerweiterung „iso“ trägt, da diese Erweiterung für die meisten CD- oder DVD-Brennprogramme erforderlich ist. Wenn Sie keinen anderen Speicherort angeben, wird das ISO-Abbild mit dem Namen „DaRT10.ISO“ auf dem Desktop erstellt.

  • PowerShell-Script – erstellt ein DaRT-Wiederherstellungsabbild mit Befehlen, die im Grunde dieselben Optionen ermöglichen, die im Assistenten für DaRT-Wiederherstellungsabbilder ausgewählt werden können. Mit dem Script können außerdem Dateien zum DaRT-Wiederherstellungsabbild hinzugefügt oder geändert werden.

Falls Sie das Kontrollkästchen „Abbild bearbeiten“ auf dieser Seite aktivieren, können Sie das Wiederherstellungsabbild während der Abbilderstellung anpassen. Sie können zum Beispiel die Datei „winpeshl.in“ ändern, um eine angepasste Startreihenfolge zu erstellen oder um Tools von Drittanbietern hinzuzufügen.

So wählen Sie die Wiederherstellungsabbild-Typen, die erstellt werden sollen

  1. Klicken Sie auf der Seite Abbild erstellen auf Durchsuchen, um einen Ausgabeordner für das Wiederherstellungsabbild auszuwählen.

    Hinweis

    Die Größe des Abbilds ist je nach den von Ihnen ausgewählten Tools und den Dateien, die Sie im Assistenten hinzufügen, unterschiedlich.

  2. Geben Sie im Feld Abbildname einen Namen für das DaRT-Wiederherstellungsabbild ein, oder übernehmen Sie den Standardnamen "DaRT10".

    Von dem Assistenten wird im Ausgabepfad ein Unterordner mit diesem Namen erstellt.

  3. Wählen Sie die Typen von Abbilddateien aus, die erstellt werden sollen.

  4. Wählen Sie eine der folgenden Optionen:

    • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Abbild bearbeiten, und klicken Sie auf Vorbereiten, um die Dateien im Abbild vor Erstellung der Abbilddateien zu ändern.

    • Klicken Sie auf Erstellen, um das Wiederherstellungsabbild ohne eine Änderung der Dateien zu erstellen.

  5. Klicken Sie auf Weiter.

Bearbeitung von Wiederherstellungsabbilddateien

Die Wiederherstellungsdatei kann nur bearbeitet werden, wenn das Kontrollkästchen „Abbild bearbeiten“ auf der Seite „Abbild erstellen“ aktiviert worden ist. Nach der Vorbereitung der Wiederherstellungsdatei zur Bearbeitung können Dateien zum Wiederherstellungsbild hinzugefügt oder darin bearbeitet werden, bevor das startbare Medium erstellt wird. Sie können zum Beispiel eine angepasste Startreihenfolge erstellen, verschiedene Tools von Drittanbietern hinzufügen usw.

So bearbeiten Sie Wiederherstellungsabbilddateien

  1. Klicken Sie auf der Seite Abbild bearbeiten im Windows Explorer auf Öffnen.

  2. Erstellen Sie in dem im Dialogfeld angezeigten Ordner einen Unterordner.

  3. Kopieren Sie die gewünschten Dateien in den neuen Unterordner oder entfernen sie unerwünschte Dateien.

  4. Klicken Sie auf Erstellen, um die Erstellung des Wiederherstellungsstartbilds einzuleiten.

Erstellung der Wiederherstellungsabbilddateien

Auf der Seite „Dateien erstellen“ wird das DaRT-Wiederherstellungsabbild für die Dateitypen erstellt, die auf der Seite „Abbild erstellen“ ausgewählt worden sind.

So erstellen Sie Wiederherstellungsabbilddateien

  • Klicken Sie auf der Seite Dateien erstellen auf Weiter, um die Wiederherstellungsabbilddateien zu erstellen.

Kopieren des Wiederherstellungsabbilds auf eine CD, DVD oder einen USB-Speicherstick

Auf der Seite „Startbare Medien erstellen“ kann die Abbilddatei optional auf eine CD, eine DVD oder einen USB-Speicherstick kopiert werden. Durch Neustart des Assistenten können von dieser Seite aus zusätzliche startbare Medien erstellt werden.

Hinweis

Preboot eXecution Environment (PXE) und Bereitstellung lokaler Abbilder werden nicht nativ von diesem Tool unterstützt, da hierzu zusätzliche Enterprise-Tools erforderlich sind, wie zum Beispiel System Center Configuration Manager-Server und Microsoft Development Toolkit.

So kopieren Sie das Wiederherstellungsabbild auf eine CD, DVD oder einen USB-Speicherstick

  1. Wählen Sie auf der Seite Startbare Medien erstellen die ISO-Datei aus, die Sie kopieren möchten.

  2. Legen Sie eine CD oder DVD ein oder schließen Sie einen USB-Speicherstick an und wählen Sie dann das Laufwerk.

    Hinweis

    Wenn das Laufwerk nicht erkannt wird und Sie ein neues Laufwerk installieren, können Sie auf Aktualisieren klicken, um den Assistenten zur Aktualisierung der Liste der verfügbaren Laufwerke zu veranlassen.

  3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Startbare Medien erstellen.

  4. Klicken Sie auf „Neu starten“ oder klicken Sie auf Schließen, wenn sie alle gewünschten Medien erstellt haben.

Siehe auch

Konzepte

Übersicht über die Tools in DaRT 10

Weitere Ressourcen

Bereitstellen von DaRT 10