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Veraltete Datenbank-Engine-Funktionen in SQL Server 2014

In diesem Thema werden die veraltete Features des SQL Server-Datenbankmoduls beschrieben, die in SQL Server 2014 weiterhin verfügbar sind. Diese Funktionen werden voraussichtlich in einer zukünftigen Version von SQL Serverentfernt. Veraltete Features sollten nicht in neuen Anwendungen verwendet werden.

Sie können die Verwendung veralteter Funktionen überwachen, indem Sie den Leistungsindikator des SQL Server-Objekts für veraltete Funktionen und Ablaufverfolgungsereignisse verwenden. Weitere Informationen finden Sie unter Verwenden von SQL Server-Objekten.

Features, die in der nächsten Version von SQL Server nicht unterstützt werden

Die folgenden Funktionen des SQL Server-Datenbankmoduls werden in der nächsten Version von SQL Server nicht unterstützt. Verwenden Sie diese Features nicht in neuer Entwicklungsarbeit, und ändern Sie Anwendungen, die diese Features derzeit so schnell wie möglich verwenden. Der Featurename-Wert erscheint in Ablaufverfolgungsereignissen als ObjectName und in Leistungsindikatoren sowie in sys.dm_os_performance_counters als Instanzname. Der Feature-ID erscheint in Trace-Events als ObjectId.

Kategorie Veraltetes Feature Ersatz Funktionsname Feature-ID
Sichern und Wiederherstellen { DATENBANK WIEDERHERSTELLEN | LOG } WITH [MEDIA]PASSWORD ist weiterhin veraltet. SICHERUNG {DATENBANK | LOG} MIT KENNWORT und SICHERUNG {DATENBANK | LOG} MIT MEDIENKENNWORT werden nicht mehr unterstützt. Keiner. BACKUP DATABASE oder LOG WITH PASSWORD

BACKUP DATABASE oder LOG WITH MEDIAPASSWORD
104

103
Kompatibilitätsgrade Upgrade von Version 90 (SQL Server 2005-Datenbankmodul). Kompatibilitätsstufen sind nur für die letzten beiden Versionen verfügbar. Weitere Informationen zu Kompatibilitätsstufen finden Sie unter ALTER DATABASE Compatibility Level (Transact-SQL).

In SQL Server 2014 können Sie eine SQL Server 2005-Datenbank aktualisieren, die Kompatibilitätsstufe wird jedoch während des Upgradevorgangs von 90 auf 100 aktualisiert.
Datenbankkompatibilitätsebene 90 107
Datenbankobjekte Möglichkeit zum Zurückgeben von Resultsets aus Triggern Nichts Zurückgeben von Ergebnissen aus Triggern 12
Verschlüsselung Die Verschlüsselung mit RC4 oder RC4_128 ist veraltet und soll in der nächsten Version entfernt werden. Das Entschlüsseln von RC4 und RC4_128 ist nicht veraltet. Verwenden Sie einen anderen Verschlüsselungsalgorithmus wie AES. Veralteter Verschlüsselungsalgorithmus 253
Remoteserver sp_addremotelogin

sp_addserver

sp_dropremotelogin

sp_helpremotelogin

sp_remoteoption
Ersetzen Sie Remoteserver mithilfe von Verbindungsservern. sp_addserver kann nur mit der lokalen Option verwendet werden. sp_addremotelogin

sp_addserver

sp_dropremotelogin

sp_helpremotelogin

sp_remoteoption
70

69

71

72

73
Remoteserver @@remserver Ersetzen Sie Remoteserver mithilfe von Verbindungsservern. Nichts Nichts
Remoteserver SET REMOTE_PROC_TRANSACTIONS Ersetzen Sie Remoteserver mithilfe von Verbindungsservern. SET REMOTE_PROC_TRANSACTIONS 110
SET-Optionen SET ROWCOUNT für INSERT, UPDATEund DELETE Anweisungen TOP-Schlüsselwort SET ROWCOUNT 109
Tabellenhinweise HOLDLOCK Tabellenhinweis ohne Klammern. Verwenden Sie HOLDLOCK mit Klammern. HOLDLOCK-Tabellenhinweis ohne Klammern 167
Werkzeuge sqlmaint (Hilfsprogramm) Verwenden Sie die SQL Server-Wartungsplanfunktion Nichts Nichts

Features, die in einer zukünftigen Version von SQL Server nicht unterstützt werden

Die folgenden Features des SQL Server-Datenbankmoduls werden in der nächsten SQL Server-Version unterstützt, jedoch in einer späteren Version entfernt. Die spezifische Version von SQL Server wurde nicht bestimmt.

Kategorie Veraltetes Feature Ersatz Funktionsname Feature ID
Kompatibilitätsgrade sp_dbcmptlevel ALTER DATABASE ... SET COMPATIBILITY_LEVEL. Weitere Informationen finden Sie unter ALTER DATABASE-Kompatibilitätsgrad (Transact-SQL). sp_dbcmptlevel 80
Kompatibilitätsgrade Datenbankkompatibilitätsebene 100 Planen Sie, in einer zukünftigen Version die Datenbank und die Anwendung zu aktualisieren. Datenbankkompatibilitätsebene 100 108
XML Inline-XDR-Schemagenerierung Die XMLDATA-Direktive zur FOR XML-Option ist veraltet. Verwenden Sie XSD-Generierung für RAW- und AUTO-Modus. Es gibt keinen Ersatz für die XMLDATA-Direktive im EXPLICT-Modus. XMLDATA 181
Sichern und Wiederherstellen SICHERUNG { DATENBANK | LOG } AUF BAND

SICHERUNG { DATENBANK | LOG } AUF device_that_is_a_tape
SICHERUNG { DATENBANK | PROTOKOLL } AUF FESTPLATTE

SICHERUNG { DATENBANK | LOG } AUF device_that_is_a_disk
BACKUP DATABASE oder LOG TO TAPE 235
Sichern und Wiederherstellen sp_addumpdevice'tape' sp_addumpdevice'disk' HINZUFÜGEN EINES BANDGERÄTS 236
Sichern und Wiederherstellen sp_helpdevice sys.backup_devices sp_helpdevice 100
Sortierungen Korean_Wansung_Unicode

Lithuanian_Classic

SQL_AltDiction_CP1253_CS_AS
Keiner. Diese Sortierungen sind in SQL Server 2005 vorhanden, sind jedoch nicht über fn_helpcollations sichtbar. Korean_Wansung_Unicode

Lithuanian_Classic

SQL_AltDiction_CP1253_CS_AS
191

192

194
Sortierungen Hindi

Mazedonisch
Diese Sortierungen sind in SQL Server 2005 und höher vorhanden, sind jedoch nicht durch fn_helpcollations sichtbar. Verwenden Sie stattdessen Macedonian_FYROM_90 und Indic_General_90. Hindi

Mazedonisch
190

193
Sortierungen Azeri_Latin_90

Azeri_Cyrillic_90
Azeri_Latin_100

Azeri_Cyrillic_100
Azeri_Latin_90

Azeri_Cyrillic_90
232

233
Konfiguration SET ANSI_NULLS OFF und die ANSI_NULLS OFF-Datenbankoption

SET ANSI_PADDING OFF- und ANSI_PADDING OFF-Datenbankoption

SET CONCAT_NULL_YIELDS_NULL OFF- und CONCAT_NULL_YIELDS_NULL OFF-Datenbankoption

Versatz einstellen
Keiner.

ANSI_NULLS, ANSI_PADDING und CONCAT_NULLS_YIELDS_NULL werden immer auf "EIN" gesetzt. SET OFFSETS ist nicht verfügbar.
FESTLEGEN ANSI_NULLS AUS

ANSI_PADDING DEAKTIVIEREN

FESTLEGEN CONCAT_NULL_YIELDS_NULL AUS

Versätze einstellen

ALTER DATABASE SET ANSI_NULLS OFF

ALTER DATABASE SET ANSI_PADDING OFF

ALTER DATABASE SET CONCAT_NULL_YIELDS_NULL OFF
111

113

112

36

111

113

112
Datentypen sp_addtype

sp_droptype
TYPE ERSTELLEN

Drop-Typ
sp_addtype

sp_droptype
62

63
Datentypen timestamp Syntax für rowversion Datentyp rowversion Datentypsyntax ZEITSTEMPEL 158
Datentypen Möglichkeit, Nullwerte in timestamp Spalten einzufügen. Verwenden Sie stattdessen einen STANDARDWERT. INSERT NULL in TIMESTAMP-Spalten 179
Datentypen Tabellenoption "Text in Zeile" Verwenden Sie varchar(max), nvarchar(max)und varbinary(max) Datentypen. Weitere Informationen finden Sie unter sp_tableoption (Transact-SQL). Tabellenoption 'text in row' 9
Datentypen Datentypen:

text

ntext

image
Verwenden Sie varchar(max), nvarchar(max)und varbinary(max) Datentypen. Datentypen: text, ntext oder image 4
Datenbankverwaltung sp_attach_db

sp_attach_single_file_db
CREATE DATABASE-Anweisung mit der Option „Für Anfügen“. Um mehrere Protokolldateien neu zu erstellen, verwenden Sie die Option FOR ATTACH_REBUILD_LOG, wenn mindestens ein neuer Speicherort vorhanden ist. sp_attach_db

sp_attach_single_file_db
81

82
Datenbankobjekte STANDARD ERSTELLEN

DROP DEFAULT

sp_bindefault

sp_unbindefault
DEFAULT-Schlüsselwort in CREATE TABLE und ALTER TABLE ERSTELLEN_ENTFERNEN_STANDARDWERT

sp_bindefault

sp_unbindefault
162

64

65
Datenbankobjekte REGEL ERSTELLEN

DROP-REGEL

sp_bindrule

sp_unbindrule
CHECK-Schlüsselwort in CREATE TABLE und ALTER TABLE ERSTELLE_LOESCH_REGEL

sp_bindrule

sp_unbindrule
161

66

67
Datenbankobjekte sp_change_users_login Verwenden Sie ALTER USER. sp_change_users_login 231
Datenbankobjekte sp_depends sys.dm_sql_referencing_entities und sys.dm_sql_referenced_entities sp_depends 19
Datenbankobjekte sp_renamedb ÄNDERN DES NAMENS IN ALTER DATABASE sp_renamedb 79
Datenbankobjekte sp_getbindtoken Verwenden Sie MARS oder verteilte Transaktionen. sp_getbindtoken 98
Datenbankoptionen sp_bindsession Verwenden Sie MARS oder verteilte Transaktionen. sp_bindsession 97
Datenbankoptionen sp_resetstatus ALTER DATABASE SET { ONLINE | NOTFALLMODUS } sp_resetstatus 83
Datenbankoptionen TORN_PAGE_DETECTION-Option von Datenbank ändern PAGE_VERIFY TORN_PAGE_DETECTION-Option von ALTER DATABASE ALTER DATABASE WITH TORN_PAGE_DETECTION 102
DBCC DBCC DBREINDEX Option "REBUILD" von ALTER INDEX. DBCC DBREINDEX 11
DBCC DBCC INDEXDEFRAG REORGANIZE-Option von ALTER INDEX DBCC INDEXDEFRAG 18
DBCC DBCC SHOWCONTIG sys.dm_db_index_physical_stats DBCC SHOWCONTIG 10
DBCC DBCC PINTABLE

DBCC UNPINTABLE
Hat keinerlei Auswirkungen. DBCC [UN]PINTABLE 189
Erweiterte Eigenschaften Level0type = 'type' und Level0type = 'USER', um erweiterte Eigenschaften zu Level-1- oder Level-2-Objekttypen hinzuzufügen. Verwenden Sie Level0type = 'USER', um nur eine erweiterte Eigenschaft direkt zu einem Benutzer oder einer Rolle hinzuzufügen.

Verwenden Sie Level0type = 'SCHEMA', um eine erweiterte Eigenschaft zu Ebenen-1-Typen wie TABLE oder VIEW oder Level-2-Typen wie COLUMN oder TRIGGER hinzuzufügen. Weitere Informationen finden Sie unter sp_addextendedproperty (Transact-SQL).
EXTPROP_LEVEL0TYPE

EXTPROP_LEVEL0USER
13

14
Programmierung erweiterter gespeicherter Prozeduren Serverzuweisung

srv_convert

srv_describe

srv_getbindtoken

srv_got_attention

srv_message_handler

srv_paramdata

srv_paraminfo

srv_paramlen

srv_parammaxlen

srv_paramname

srv_paramnumber

srv_paramset

srv_paramsetoutput

srv_paramstatus

srv_paramtype

srv_pfield

srv_pfieldex

srv_rpcdb

srv_rpcname

srv_rpcnummer

srv_rpcoptions

srv_rpcowner

srv_rpcparams

srv_senddone

srv_sendmsg

srv_sendrow

srv_setcoldata

srv_setcollen

srv_setutype

srv_willconvert

srv_wsendmsg
Verwenden Sie stattdessen die CLR-Integration. XP_API 20
Programmierung erweiterter gespeicherter Prozeduren sp_addextendedproc

sp_dropextendedproc

sp_helpextendedproc
Verwenden Sie stattdessen die CLR-Integration. sp_addextendedproc

sp_dropextendedproc

sp_helpextendedproc
94

95

96
Erweiterte gespeicherte Prozeduren xp_grantlogin

xp_revokelogin

xp_loginConfig
CREATE LOGIN verwenden

Verwenden des DROP LOGIN IsIntegratedSecurityOnly-Arguments von SERVERPROPERTY
xp_grantlogin

xp_revokelogin

xp_loginconfig
44

45

59
Funktionen fn_get_sql sys.dm_exec_sql_text fn_get_sql (Funktion zum Abrufen von SQL-Abfragen) 151
Hohe Verfügbarkeit Datenbankspiegelung Always On-Verfügbarkeitsgruppen

Wenn Ihre Edition von SQL Server Always On Availability Groups nicht unterstützt, verwenden Sie den Protokollversand.
Datenbankspiegelung 267
Indexoptionen sp_indexoption INDEX ÄNDERN sp_indexoption 78
Indexoptionen CREATE TABLE-, ALTER TABLE- oder CREATE INDEX-Syntax ohne Klammern um die Optionen. Schreiben Sie Anweisung so um, dass sie die aktuelle Syntax verwendet. Indexoption 33
Instanzoptionen sp_configure-Option "Updates zulassen" Systemtabellen sind nicht mehr aktualisierbar. Die Einstellung hat keine Auswirkung. sp_configure "Updates zulassen" 173
Instanzoptionen sp_configure Optionen:

Schlösser

"Offene Objekte"

"Arbeitssatzgröße festlegen"
Jetzt automatisch konfiguriert. Die Einstellung hat keine Auswirkung. sp_configure "Sperren"

sp_configure "Offene Objekte"

sp_configure 'Arbeitssatzgröße festlegen'
174

175

176
Instanzoptionen sp_configure Option "Prioritätsverstärkung" Systemtabellen sind nicht mehr aktualisierbar. Die Einstellung hat keine Auswirkung. Verwenden Sie stattdessen die Windows-Startoption "/high... program.exe". sp_configure "Prioritätsverstärkung" 199
Instanzoptionen option "remote proc trans" sp_configure Systemtabellen sind nicht mehr aktualisierbar. Die Einstellung hat keinen Effekt. sp_configure "remote proc trans" 37
Verknüpfte Server Angeben des SQLOLEDB-Anbieters für verknüpfte Server. SQL Server Native Client (SQLNCLI) SQLOLEDDB für verknüpfte Server 19
Sperren sp_lock sys.dm_tran_locks sp_lock 99
Metadaten FILE_ID

INDEXSCHLÜSSEL_EIGENSCHAFT
FILE_IDEX

sys.index_columns
DATEI_ID

INDEXKEY_PROPERTY
15

17
Native XML-Webdienste Die CREATE ENDPOINT-Anweisung oder ALTER ENDPOINT-Anweisung mit der FOR SOAP-Option.

sys.endpoint_webmethods

sys.soap_endpoints
Verwenden Sie stattdessen Windows Communications Foundation (WCF) oder ASP.NET. ERSTELLEN/ÄNDERN ENDPUNKT

sys.endpoint_webmethods

EXT_soap_endpoints

sys.soap_endpoints
21

22

23
Austauschbare Datenbanken sp_certify_removable

sp_create_removable
sp_detach_db sp_certify_removable

sp_create_removable
74

75
Wechseldatendatenbanken sp_dbremove DROP-DATENBANK sp_dbremove 76
Sicherheit DIE SYNTAX ALTER LOGIN WITH SET CREDENTIAL Ersetzt durch die neue SYNTAX ALTER LOGIN ADD und DROP CREDENTIAL ÄNDERN DER ANMELDUNG MIT FESTLEGEN VON ANMELDEINFORMATIONEN 230
Sicherheit sp_addapprole

sp_dropapprole
ANWENDUNGSROLLE ERSTELLEN

ROLLE "ANWENDUNG ABLEGEN"
sp_addapprole

sp_dropapprole
53

54
Sicherheit sp_addlogin

sp_droplogin
LOGIN ERSTELLEN

DROP LOGIN
sp_addlogin

sp_droplogin
39

40
Sicherheit sp_adduser

sp_dropuser
BENUTZER ERSTELLEN

DROP USER
sp_adduser

sp_dropuser
49

50
Sicherheit sp_grantdbaccess

sp_revokedbaccess
BENUTZER ERSTELLEN

DROP USER
sp_grantdbaccess

sp_revokedbaccess
51

52
Sicherheit sp_addrole

sp_droprole
ROLLE ERSTELLEN

DROP ROLE
sp_addrole

sp_droprole
56

57
Sicherheit sp_approlepassword

sp_password
ALTER APPLICATION ROLE

ALTER LOGIN
sp_approlepassword

sp_password
55

46
Sicherheit sp_changeobjectowner (Eigentümer eines Objekts ändern) ALTER SCHEMA oder ALTER AUTHORIZATION sp_changeobjectowner (Eigentümer eines Objekts ändern) 58
Sicherheit sp_control_dbmasterkey_password Ein Hauptschlüssel muss vorhanden sein, und das Kennwort muss korrekt sein. sp_control_dbmasterkey_password 274
Sicherheit sp_defaultdb

sp_defaultlanguage
ALTER LOGIN sp_defaultdb

sp_defaultlanguage
47

48
Sicherheit sp_denylogin

sp_grantlogin

sp_revokelogin
ALTER ANMELDEN DEAKTIVIEREN

ANMELDUNG ERSTELLEN

DROP LOGIN
sp_denylogin

sp_grantlogin

sp_revokelogin
42

41

43
Sicherheit USER_ID DATABASE_PRINCIPAL_ID USER_ID 16
Sicherheit sp_srvrolepermission

sp_dbfixedrolepermission
Diese gespeicherten Prozeduren geben Informationen zurück, die in SQL Server 2000 korrekt waren. Die Ausgabe enthält keine Änderungen an der in SQL Server 2008 implementierten Berechtigungshierarchie. Weitere Informationen finden Sie unter Berechtigungen für feste Serverrollen. sp_srvrolepermission

sp_dbfixedrolepermission
61

60
Sicherheit ALLE BERECHTIGUNGEN GEWÄHREN

ALLE ABLEHNEN

ALLES WIDERRUFEN
ERTEILEN, VERWEIGERN und WIDERRUFEN bestimmter Berechtigungen. ALL-Berechtigung 35
Sicherheit Systeminterne BERECHTIGUNGSfunktion Stattdessen sys.fn_my_permissions abfragen. ERLAUBNISSE 170
Sicherheit SETUSER AUSFÜHREN ALS SETUSER 165
Sicherheit RC4- und DESX-Verschlüsselungsalgorithmen Verwenden Sie einen anderen Algorithmus wie AES. DESX-Algorithmus 238
SET-Optionen FMTONLY FESTLEGEN sys.dm_exec_describe_first_result_set (Transact-SQL), sys.dm_exec_describe_first_result_set_for_object (Transact-SQL), sp_describe_first_result_set (Transact-SQL) und sp_describe_undeclared_parameters (Transact-SQL). FMTONLY FESTLEGEN 250
Serverkonfigurationsoptionen c2-Überwachungsoption

Option "Standard-Trace aktiviert"
Serverkonfigurationsoption mit aktivierter Common Criteria-Konformität

Erweiterte Ereignisse
sp_configure "c2-Überwachungsmodus"

sp_configure "Standardablaufverfolgung aktiviert"
252

253
SMO-Klassen Microsoft.SQLServer.Management.Smo.Information-Klasse

Microsoft.SQLServer.Management.Smo.Settings-Klasse

Microsoft.SQLServer.Management.Smo.DatabaseOptions-Klasse

Microsoft.SqlServer.Management.Smo.DatabaseDdlTrigger.NotForReplication-Eigenschaft
Microsoft.SqlServer.Management.Smo.Server-Klasse

Microsoft.SqlServer.Management.Smo.Server-Klasse

Microsoft.SqlServer.Management.Smo.Database-Klasse

Nichts
Nichts Nichts
SQL Server-Agent-Dienst Net Send-Benachrichtigung

Pager-Benachrichtigung

ActiveX-Subsystem
E-Mail-Benachrichtigung

E-Mail-Benachrichtigung

Befehls- oder PowerShell-Skripts
Nichts Nichts
SQL Server Management Studio Integration des Projektmappen-Explorers in SQL Server Management Studio

Integration der Quellcodeverwaltung in SQL Server Management Studio
Nichts Nichts
Gespeicherte Systemprozeduren sp_db_increased_partitions Keiner. Unterstützung für erhöhte Partitionen ist standardmäßig in SQL Server 2014 verfügbar. sp_db_increased_partitions 253
Systemtabellen sysaltfiles

syscacheobjects

syscolumns

syscomments

sysconfigures

Systemeinschränkungen

syscurconfigs

sysdatabases

sysdepends

sysdevices

sysfilegroups

Systemdateien

sysforeignkeys

sysvolltextkataloge

sysindexes

sysindexkeys

syslockinfo

syslogins

Systemmitglieder

Systemnachrichten

Systemobjekte

sysoledbusers

sysopentapes

Sysperfinfo

syspermissions

sysprocesses

sysprotects

Systemreferenzen

sysremotelogins

sysservers

systypes

sysusers
Kompatibilitätsansichten. Weitere Informationen finden Sie unter Kompatibilitätsansichten (Transact-SQL).

**Wichtig** Die Kompatibilitätsansichten machen keine Metadaten für Features verfügbar, die in SQL Server 2005 eingeführt wurden. Es wird empfohlen, ihre Anwendungen so zu aktualisieren, dass Katalogansichten verwendet werden. Weitere Informationen finden Sie unter Katalogansichten (Transact-SQL).
sysaltfiles

syscacheobjects

syscolumns

syscomments

sysconfigures

Systemeinschränkungen

syscurconfigs

sysdatabases

sysdepends

Sys-Geräte

sysfilegroups

Systemdateien

sysforeignkeys

sysfulltextcatalogs

sysindexes

sysindexkeys

syslockinfo

syslogins

sysmembers

Systemnachrichten

sysobjects

sysoledbusers

sysopentapes

sysperfinfo

syspermissions

sysprocesses

sysprotects

sysreferences

sysremotelogins

sysservers

systypes

sysusers
141

Nichts

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Systemtabellen sys.durchnummerierte_prozeduren

sys.numbered_procedure_parameters
Nichts nummerierte_Vorgänge

nummerierte_Verfahrensparameter
148

149
Systemfunktionen fn_virtualservernodes

fn_servershareddrives
sys.dm_os_cluster_nodes

sys.dm_io_cluster_shared_drives
fn_virtualservernodes

fn_servershareddrives
155

156
Systemansichten sys.sql_abhängigkeiten sys.sql_expression_dependencies sys.sql_abhängigkeiten 198
Tabellenkomprimierung Die Verwendung des Vardecimal-Speicherformats. Das Vardecimal-Speicherformat ist veraltet. SQL Server 2014-Datenkomprimierung, komprimiert Dezimalwerte sowie andere Datentypen. Es wird empfohlen, die Datenkomprimierung anstelle des Vardecimal-Speicherformats zu verwenden. Vardecimal-Speicherformat 200
Tabellenkomprimierung Verwendung des sp_db_vardecimal_storage_format Verfahrens. Das Vardecimal-Speicherformat ist veraltet. SQL Server 2014-Datenkomprimierung, komprimiert Dezimalwerte sowie andere Datentypen. Es wird empfohlen, die Datenkomprimierung anstelle des Vardecimal-Speicherformats zu verwenden. sp_db_vardecimal_storage_format 201
Tabellenkomprimierung Verwendung des sp_estimated_rowsize_reduction_for_vardecimal-Verfahrens. Verwenden Sie stattdessen die Datenkomprimierung und die sp_estimate_data_compression_savings Prozedur. sp_estimated_rowsize_reduction_for_vardecimal (geschätzte Zeilengrößenreduzierung für Vardecimal) 202
Tabellenhinweise Angeben von NOLOCK oder READUNCOMMITTED in der FROM-Klausel einer UPDATE- oder DELETE-Anweisung. Entfernen Sie die NOLOCK- oder READUNCOMMITTED-Tabellenhinweise aus der FROM-Klausel. NOLOCK oder READUNCOMMITTED in UPDATE oder DELETE 1
Tabellenhinweise Angeben von Tabellenhinweisen ohne Verwendung des WITH-Schlüsselworts. Verwenden Sie WITH. Tabellenhinweis ohne WITH 8
Tabellenhinweise INSERT_HINTS INSERT_HINTS 34
Textzeiger WRITETEXT

Aktualisierungstext

READTEXT
Nichts UPDATETEXT oder WRITETEXT

READTEXT
115

114
Textpointer TEXTPTR()

TEXTVALID()
Nichts TEXTPTR

TEXTVALID
5

6
Transact-SQL :: Funktionsaufrufsequenz Ersetzt durch SELECT column_list FROM sys.<function_name>().

Ersetzen Sie SELECT * FROM ::fn_virtualfilestats(2,1)z. B. durch SELECT * FROM sys.fn_virtualfilestats(2,1).
Funktionsaufrufsyntax '::' 166
Transact-SQL Verweise auf Spalten mit drei oder vier Teilen. Zweiteilige Namen sind das standardkonforme Verhalten. Mehr als zweiteiliger Spaltenname 3
Transact-SQL Eine in Anführungszeichen eingeschlossene Zeichenfolge, die als Spaltenalias für einen Ausdruck in einer SELECT-Liste verwendet wird:

'string_alias' = Ausdruck
Ausdruck [AS] column_alias

expression [AS] [column_alias]

Ausdruck [AS] "column_alias"

Ausdruck [AS] 'column_alias'

= column_aliasAusdruck
Zeichenfolgenliterale als Spaltenaliase 184
Transact-SQL Nummerierte Prozeduren Keiner. Nicht verwenden. ProcNums 160
Transact-SQL table_name.index_name-Syntax in DROP INDEX index_name AUF table_name Syntax im DROP INDEX. DROP INDEX mit zweiteiligem Namen 163
Transact-SQL Beenden Sie Anweisungen Transact-SQL nicht mit einem Semikolon. End Transact-SQL Anweisungen mit einem Semikolon ( ; ). Nichts Nichts
Transact-SQL NACH ALLEN GRUPPIEREN Verwenden Sie benutzerdefinierte Fall-nach-Fall-Lösung mit UNION oder abgeleiteter Tabelle. NACH ALLEN GRUPPIEREN 169
Transact-SQL ROWGUIDCOL als Spaltenname in DML-Anweisungen. Verwenden Sie $rowguid. ROWGUIDCOL 182
Transact-SQL IDENTITYCOL als Spaltenname in DML-Anweisungen. Verwenden Sie $identity. IDENTITYCOL 183
Transact-SQL Verwendung von #, ## als temporäre Tabelle und temporäre Gespeicherte Prozedurnamen. Verwenden Sie mindestens ein zusätzliches Zeichen. '#' und '##' als Namen von temporären Tabellen und gespeicherten Prozeduren 185
Transact-SQL Verwendung von @, @@ oder @@ als Transact-SQL-Bezeichner. Verwenden Sie @oder @@ oder Namen, die mit @@ beginnen, nicht als Bezeichner. @ und Namen, die mit @@ beginnen, als Transact-SQL-Bezeichner 186.
Transact-SQL Verwendung des DEFAULT-Schlüsselworts als Standardwert. Verwenden Sie das Wort DEFAULT nicht als Standardwert. DEFAULT-Schlüsselwort als Standardwert 187
Transact-SQL Verwenden eines Leerzeichens als Trennzeichen zwischen Tabellenhinweisen. Verwenden Sie ein Komma, um Tabellenhinweise zu trennen. Mehrere Tabellenhinweise ohne Komma 168
Transact-SQL Die Auswahlliste einer aggregierten indizierten Ansicht muss COUNT_BIG (*) im Kompatibilitätsmodus 90 enthalten. Verwenden Sie COUNT_BIG (*). Indexsicht-Auswahlliste ohne COUNT_BIG(*) 2
Transact-SQL Die indirekte Anwendung von Tabellenhinweisen auf einen Aufruf einer Mehr-Anweisung-Funktion mit Tabellenwert (TVF) über eine Ansicht. Keiner. Indirekte TVF-Hinweise 7
Transact-SQL ALTER DATABASE-Syntax:

FILEGROUP AUF READONLY ÄNDERN

DATEIGRUPPE READWRITE MODIFIZIEREN
FILEGROUP-READ_ONLY ändern

Datei-Gruppe Schreib-/Lesezugriff ändern
DATEIGRUPPE AUF READONLY ÄNDERN

ÄNDERN FILEGROUP READWRITE
195

196
Andere DB-Library

Eingebettetes SQL für C
Obwohl das Datenbankmodul weiterhin Verbindungen von vorhandenen Anwendungen unterstützt, die die DB-Library und eingebetteten SQL-APIs verwenden, enthält es nicht die Dateien oder Dokumentationen, die zum Programmieren von Anwendungen erforderlich sind, die diese APIs verwenden. In zukünftigen Versionen von SQL Server-Datenbank-Engine werden Verbindungen von DB-Library- oder Embedded SQL-Anwendungen nicht mehr unterstützt. Verwenden Sie DB-Library bzw. Embedded SQL nicht zum Entwickeln neuer Anwendungen. Entfernen Sie alle Abhängigkeiten von DB-Library oder Embedded SQL, wenn Sie vorhandene Anwendungen ändern. Verwenden Sie anstelle dieser APIs den SQLClient-Namespace oder eine API wie ODBC. SQL Server 2014 enthält nicht die DB-Library DLL, die zum Ausführen dieser Anwendungen erforderlich ist. Um DB-Library oder eingebettete SQL-Anwendungen auszuführen, müssen Sie über die DB-Library DLL aus SQL Server Version 6.5, SQL Server 7.0 oder SQL Server 2000 verfügen. Nichts Nichts
Werkzeuge SQL Server Profiler für die Ablaufverfolgungserfassung Verwenden Sie den in SQL Server Management Studio eingebetteten Profiler für erweiterte Ereignisse.

Hinweis: Verwenden Sie weiterhin den SQL Server Profiler für die Ablaufverfolgung bei Analysis Services-Workloads.
SQL Server Profiler Nichts
Werkzeuge SQL Server Profiler für die Wiedergabe der Ablaufverfolgung SQL Server-Verteilte Wiedergabe

Hinweis: Verwenden Sie weiterhin SQL Server Profiler für die Ablaufverfolgungswiedergabe für Analysis Services-Workloads.
SQL Server Profiler Nichts
Ablaufverfolgungsverwaltungsobjekte Microsoft.SqlServer.Management.Trace-Namespace (enthält die APIs für SQL Server-Ablaufverfolgungs- und Wiedergabeobjekte) Ablaufverfolgungskonfiguration: Microsoft.SqlServer.Management.XEvent

Ablaufverfolgungslesevorgang: Microsoft.SqlServer.XEvent.Linq

Wiedergabe der Ablaufverfolgung: Keine
Gespeicherte SQL-Ablaufverfolgungsprozeduren, Funktionen und Katalogansichten sp_trace_create

sp_trace_setevent

sp_trace_setfilter

sp_trace_setstatus

fn_trace_geteventinfo

fn_trace_getfilterinfo

fn_trace_getinfo

fn_trace_gettable

sys.traces

sys.trace_events

sys.trace_event_bindings

sys.trace_kategorien

sys.trace_columns

sys.trace_subclass_values
Erweiterte Ereignisse sp_trace_create

sp_trace_setevent

sp_trace_setfilter

sp_trace_setstatus

fn_trace_geteventinfo

fn_trace_getfilterinfo

fn_trace_getinfo

fn_trace_gettable

sys.traces

sys.trace_events

sys.trace_event_bindings

sys.trace_categories

sys.trace_columns

sys.trace_subclass_values
258

260

261

259

256

257

Hinweis

Der Cookie-Parameter OUTPUT für sp_setapprole ist derzeit als varbinary(8000) dokumentiert, was die richtige maximale Länge ist. Die aktuelle Implementierung gibt jedoch zurück varbinary(50). Wenn Entwickler die Anwendung zugewiesen varbinary(50) haben, können Änderungen erforderlich sein, wenn die Cookie-Rückgabegröße in einer zukünftigen Version zunimmt. Obwohl es sich nicht um ein veraltetes Thema handelt, wird es hier erwähnt, weil die Anpassungen der Anwendung ähnlich sind. Weitere Informationen finden Sie unter sp_setapprole (Transact-SQL).

Siehe auch

Nicht mehr vorhandene Datenbankmodulfunktionalität in SQL Server 2014