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Installieren von SQL Server 2014 über den Installations-Assistenten (Setup)

Dieses Thema enthält eine schrittweise Anleitung zum Installieren einer neuen Instanz von SQL Server 2014 mithilfe des SQL Server-Installationsassistenten. Der SQL Server-Installations-Assistent stellt eine einzelne Featurestruktur für die Installation aller SQL Server-Komponenten bereit, sodass Sie sie nicht einzeln installieren müssen. Weitere Informationen zu verschiedenen Komponenten, die installiert werden können, finden Sie unter Installation für SQL Server 2014. Weitere Informationen zum installieren der SQL Server-Komponenten einzeln finden Sie unter Installieren von SQL Server 2014.

Diese zusätzlichen Themen dokumentieren weitere Methoden zum Installieren von SQL Server:

Voraussetzungen

Lesen Sie vor der Installation von SQL Server Themen in der Planung einer SQL Server-Installation.

Hinweis

Bei lokalen Installationen müssen Sie das Setup als Administrator ausführen. Wenn Sie SQL Server von einer Remotefreigabe installieren, müssen Sie ein Domänenkonto verwenden, das Lese- und Ausführungsberechtigungen auf der Remotefreigabe hat.

So installieren Sie SQL Server 2014

  1. Legen Sie das SQL Server -Installationsmedium ein. Doppelklicken Sie im Stammordner auf Setup.exe. Wenn Sie eine Installation über eine Netzwerkfreigabe vornehmen möchten, suchen Sie den Stammordner in der Freigabe, und doppelklicken Sie auf Setup.exe.

  2. Der Installationsassistent startet das SQL Server-Installationscenter. Wenn Sie eine neue Installation von SQL Server erstellen möchten, klicken Sie im linken Navigationsbereich auf "Installation ", und klicken Sie dann auf "Neue eigenständige SQL Server-Installation", oder fügen Sie einer vorhandenen Installation Features hinzu.

  3. Wählen Sie auf der Product Key-Seite eine Option aus, um anzugeben, ob Sie eine kostenlose Edition von SQL Server installieren oder eine Produktionsversion des Produkts, das über einen PID-Schlüssel verfügt. Weitere Informationen finden Sie unter Editionen und Komponenten von SQL Server 2014.

    Klicken Sie auf Weiter, um den Vorgang fortzusetzen.

  4. Überprüfen Sie auf der Seite "Lizenzbedingungen" den Lizenzvertrag, und aktivieren Sie bei Zustimmung das Kontrollkästchen "Ich stimme den Lizenzbedingungen zu ", und klicken Sie dann auf "Weiter". Falls Sie zur Verbesserung von SQL Serverbeitragen möchten, können Sie auch die Option zur Funktionsverwendung aktivieren und Berichte an Microsoftsenden.

  5. Im Fenster "Globale Regeln" wechselt das Setupverfahren automatisch zum Fenster "Produktupdates", wenn keine Regelfehler vorhanden sind.

  6. Die Microsoft Update-Seite wird als nächstes angezeigt, wenn das Kontrollkästchen "Microsoft Update" in der Systemsteuerung/Windows Update/Einstellungen nicht aktiviert ist. Indem Sie einen Haken auf der Microsoft Update-Seite setzen, werden die Computereinstellungen so geändert, dass die neuesten Updates enthalten sind, wenn Sie Windows-Updates überprüfen.

  7. Auf der Seite „Produktupdates“ werden die neuesten verfügbaren SQL Server-Produktupdates angezeigt. Wenn keine Produktupdates ermittelt wurden, zeigt das SQL Server-Setup diese Seite nicht an und geht automatisch zur Seite Setupdateien installieren über.

  8. Auf der Seite Setupdateien installieren wird der Status angezeigt, während die Setupdateien heruntergeladen, extrahiert und installiert werden. Wenn ein Update für SQL Server-Setup gefunden und angegeben wird, dass das Update eingeschlossen werden soll, wird dieses Update ebenfalls installiert.

  9. Wählen Sie auf der Seite "Setuprolle" die Option "SQL Server-Featureinstallation" aus, und klicken Sie dann auf "Weiter", um zur Seite "Featureauswahl" fortzufahren.

  10. Wählen Sie auf der Seite Funktionsauswahl die Komponenten für die Installation aus. Nach Auswahl des Funktionsnamens wird im Abschnitt Funktionsbeschreibung eine Beschreibung für die einzelnen Komponentengruppen angezeigt. Sie können jede beliebige Kombination von Kontrollkästchen aktivieren. Weitere Informationen finden Sie unter Editionen und Komponenten von SQL Server 2014 und Features, die von den Editionen von SQL Server 2014 unterstützt werden.

    Die erforderlichen Komponenten für die ausgewählten Funktionen werden im Abschnitt Voraussetzungen für ausgewählte Funktionen angezeigt. SQL Server-Setup installiert die erforderlichen Komponenten, die nicht bereits während des im weiteren Verlauf dieser Prozedur beschriebenen Installationsschritts installiert werden.

    Sie können auch ein benutzerdefiniertes Verzeichnis für freigegebene Komponenten angeben, indem Sie das Feld unten auf der Seite "Featureauswahl" verwenden. Um den Installationspfad für freigegebene Komponenten zu ändern, aktualisieren Sie entweder den Pfad im Feld am unteren Rand des Dialogfelds, oder klicken Sie auf 'Durchsuchen ', um zu einem Installationsverzeichnis zu wechseln. Der Standardinstallationspfad lautet "C:\Programme\Microsoft SQL Server\120\".

    Der für die gemeinsamen Komponenten angegebene Pfad muss absolut sein. Der Ordner darf nicht komprimiert oder verschlüsselt werden. Zugeordnete Laufwerke werden nicht unterstützt.

    Wenn Sie SQL Server unter einem 64-Bit-Betriebssystem installieren, sehen Sie die folgenden Optionen:

    1. Verzeichnis gemeinsamer Funktionen

    2. Gemeinsames Funktionsverzeichnis (x86)

    Für jeden der oben erwähnten Optionen muss ein anderer Pfad angegeben werden.

  11. Das Fenster "Feature-Regeln" geht automatisch weiter, wenn alle Regeln bestehen.

  12. Geben Sie auf der Seite "Instanzkonfiguration" an, ob eine Standardinstanz oder eine benannte Instanz installiert werden soll. Weitere Informationen finden Sie unter Instance Configuration.

    Instanz-ID – Standardmäßig wird der Instanzname als Instanz-ID verwendet. So werden Installationsverzeichnisse und Registrierungsschlüssel für die Instanz von SQL Serveridentifiziert. Dies ist der Fall für Standardinstanzen und benannte Instanzen. Bei einer Standardinstanz lauten Instanzname und Instanz-ID MSSQLSERVER. Wenn Sie eine nicht standardmäßige Instanz-ID verwenden möchten, geben Sie einen anderen Wert für das Textfeld "Instanz-ID " an.

    Hinweis

    Typische eigenständige Instanzen von SQL Server 2014, unabhängig davon, ob Standardinstanzen oder benannte Instanzen, verwenden keinen Nicht-Standardwert für die Instanz-ID.

    Alle SQL Server-Service Packs und -Upgrades werden auf jede Komponente einer Instanz von SQL Server angewendet.

    Installierte Instanzen: Das Raster zeigt SQL Server-Instanzen, die sich auf dem Computer befinden, auf dem das Setup ausgeführt wird. Wenn bereits eine Standardinstanz auf dem Computer installiert ist, müssen Sie eine benannte Instanz von SQL Server 2014 installieren.

    Der Arbeitsablauf für den Rest der Installation hängt von den Features ab, die Sie für die Installation angegeben haben. Je nach Auswahl werden möglicherweise nicht alle Seiten angezeigt.

  13. Verwenden Sie die Seite "Serverkonfiguration – Dienstkonten", um Anmeldekonten für SQL Server-Dienste anzugeben. Welche Dienste tatsächlich auf dieser Seite konfiguriert werden, ist von den Funktionen abhängig, die Sie für die Installation ausgewählt haben.

    Sie können allen SQL Server-Diensten dasselbe Anmeldekonto zuweisen oder jedes Dienstkonto einzeln konfigurieren. Außerdem können Sie angeben, ob Dienste automatisch starten sollen, manuell gestartet werden oder deaktiviert sind. Microsoft empfiehlt, Dienstkonten einzeln zu konfigurieren, um möglichst geringe Rechte für jeden Dienst zu gewähren. Dabei erhalten SQL Server-Dienste die Berechtigungen, über die sie mindestens verfügen müssen, um ihre Tasks auszuführen. Weitere Informationen finden Sie unter Serverkonfiguration – Dienstkonten und Konfigurieren von Windows-Dienstkonten und -Berechtigungen.

    Um für alle Dienstkonten in dieser Instanz von SQL Server dasselbe Anmeldekonto anzugeben, geben Sie im Feld unten auf dieser Seite die entsprechenden Anmeldeinformationen ein.

    Von Bedeutung

    Verwenden Sie kein leeres Kennwort. Verwenden Sie ein sicheres Kennwort.

    Verwenden Sie die Seite "Serverkonfiguration – Sortierung", um nicht standardmäßige Sortierungen für das Datenbankmodul und Analysis Services anzugeben. Weitere Informationen finden Sie unter Serverkonfiguration – Sortierung.

  14. Verwenden Sie die Seite "Datenbankmodulkonfiguration – Serverkonfiguration", um Folgendes anzugeben:

    • Sicherheitsmodus: Wählen Sie für die Instanz von SQL Server die Windows-Authentifizierung oder die Authentifizierung im gemischten Modus aus. Bei Auswahl der Authentifizierung im gemischten Modus müssen Sie ein sicheres Kennwort für das integrierte SQL Server-Systemadministratorkonto angeben.

      Nachdem ein Gerät erfolgreich eine Verbindung mit SQL Server hergestellt hat, wird für die Windows-Authentifizierung und den gemischten Modus derselbe Sicherheitsmechanismus verwendet. Weitere Informationen finden Sie unter Datenbankmodulkonfiguration – Kontobereitstellung.

    • SQL Server-Administratoren: Sie müssen mindestens einen Systemadministrator für die Instanz von SQL Server angeben. Um das Konto hinzuzufügen, unter dem das SQL Server-Setup ausgeführt wird, klicken Sie auf Aktuellen Benutzer hinzufügen. Um Konten zur Liste der Systemadministratoren hinzuzufügen bzw. daraus zu entfernen, klicken Sie auf Hinzufügen bzw. Entfernen, und bearbeiten Sie anschließend die Liste der Benutzer, Gruppen bzw. Computer, die Administratorrechte für die SQL Server-Instanz haben sollen.

    Verwenden Sie die Seite "Datenbankmodulkonfiguration – Datenverzeichnisse", um nicht standardmäßige Installationsverzeichnisse anzugeben. Wenn die Installation in Standardverzeichnissen erfolgen soll, klicken Sie auf Weiter.

    Von Bedeutung

    Wenn Sie keine Standardverzeichnisse angeben, sollten Sie sicherstellen, dass die Installationsordner nur für die SQL Server-Instanz verwendet werden. Keines der Verzeichnisse in diesem Dialogfeld sollte gemeinsam mit Verzeichnissen anderer Instanzen von SQL Server genutzt werden. Darüber hinaus schlägt die Installation von SQL Server mit den Datenverzeichnissen im Stammordner eines Laufwerks oder eines Bereitstellungspunkts fehl. Weitere Informationen finden Sie unter SQL Server-Unterstützung für bereitgestellte Volumes.

    Weitere Informationen finden Sie unter Konfiguration der Datenbank-Engine: Datenverzeichnisse.

    Aktivieren Sie FILESTREAM in der Seite „Konfiguration der Datenbank-Engine – FILESTREAM“ für Ihre Instanz von SQL Server. Weitere Informationen finden Sie unter Konfiguration der Datenbank-Engine - Filestream.

  15. Verwenden Sie die Seite Analysis Services-Konfiguration – Kontobereitstellung, um den Servermodus und die Benutzer oder Konten anzugeben, die über Administratorberechtigungen für Analysis Services verfügen. Der Servermodus bestimmt, welche Speicher- und Speichersubsysteme auf dem Server verwendet werden. Die unterschiedlichen Projektmappentypen werden in verschiedenen Servermodi ausgeführt. Wenn Sie multidimensionale Cubedatenbanken auf dem Server ausführen möchten, wählen Sie die Standardoption Multidimensional und Data Mining-Servermodus aus. In Bezug auf Administratorberechtigungen müssen Sie mindestens einen Systemadministrator für Analysis Services angeben. Um das Konto hinzuzufügen, unter dem das SQL Server-Setup ausgeführt wird, klicken Sie auf Aktuellen Benutzer hinzufügen. Wenn Sie Konten aus der Liste der Systemadministratoren hinzufügen oder entfernen möchten, klicken Sie auf "Hinzufügen " oder "Entfernen", und bearbeiten Sie dann die Liste der Benutzer, Gruppen oder Computer mit Administratorrechten für Analysis Services. Weitere Informationen zu Servermodus- und Administratorberechtigungen finden Sie unter Analysis Services-Konfiguration – Kontobereitstellung.

    Wenn Sie die Bearbeitung der Liste abgeschlossen haben, klicken Sie auf OK. Überprüfen Sie die Liste der Administratoren im Konfigurationsdialogfeld. Sobald die Liste vollständig ist, klicken Sie auf Weiter.

    Verwenden Sie die Seite Analysis Services-Konfiguration – Datenverzeichnisse, um nicht standardmäßige Installationsverzeichnisse anzugeben. Wenn die Installation in Standardverzeichnissen erfolgen soll, klicken Sie auf Weiter.

    Von Bedeutung

    Wenn Sie keine Standardverzeichnisse angeben, sollten Sie sicherstellen, dass die Installationsordner nur für die SQL Server-Instanz verwendet werden. Keines der Verzeichnisse in diesem Dialogfeld sollte gemeinsam mit Verzeichnissen anderer Instanzen von SQL Server genutzt werden. Darüber hinaus schlägt die Installation von SQL Server mit den Datenverzeichnissen im Stammordner eines Laufwerks oder eines Bereitstellungspunkts fehl. Weitere Informationen finden Sie unter SQL Server-Unterstützung für bereitgestellte Volumes.

    Weitere Informationen finden Sie unter Analysis Services-Konfiguration – Datenverzeichnisse.

  16. Geben Sie auf der Seite „Reporting Services-Konfiguration“ die Art der zu erstellenden Reporting Services-Installation an. Weitere Informationen zu den Konfigurationsmodi von Reporting Services und den verfügbaren Optionen finden Sie unter Reporting Services-Konfigurationsoptionen (SSRS).

    Nachdem Sie eine Option ausgewählt haben, klicken Sie auf "Weiter ", um den Vorgang fortzusetzen.

  17. Verwenden Sie die Seite "Konfiguration des verteilten Wiedergabecontrollers", um die Benutzer anzugeben, für die Sie Administratorberechtigungen für den Verteilten Wiedergabecontroller-Dienst erteilen möchten. Benutzer, die über Administratorberechtigungen verfügen, haben unbegrenzten Zugriff auf den Distributed Replay Controller-Dienst.

    Klicken Sie auf die Schaltfläche " Aktueller Benutzer hinzufügen ", um die Benutzer hinzuzufügen, denen Sie Zugriffsberechtigungen für den Verteilten Wiedergabecontroller-Dienst erteilen möchten. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Hinzufügen ", um Zugriffsberechtigungen für den Distributed Replay Controller-Dienst hinzuzufügen. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Entfernen ", um Zugriffsberechtigungen aus dem Dienst "Verteilte Wiedergabecontroller" zu entfernen.

    Klicken Sie auf Weiter, um den Vorgang fortzusetzen.

  18. Verwenden Sie die Seite "Clientkonfiguration für verteilte Wiedergabe", um die Benutzer anzugeben, für die Sie Administratorberechtigungen für den Clientdienst für verteilte Wiedergabe erteilen möchten. Benutzer, die über Administratorberechtigungen verfügen, haben unbegrenzten Zugriff auf den Clientdienst "Verteilte Wiedergabe".

    Der Controllername ist ein optionaler Parameter, und der Standardwert ist <leer>. Geben Sie den Namen des Controllers ein, mit dem der Clientcomputer für den Verteilten Replay-Clientdienst kommuniziert. Beachten Sie Folgendes:

    • Wenn Sie bereits einen Controller eingerichtet haben, geben Sie den Namen des Controllers ein, während Sie jeden Client konfigurieren.

    • Wenn Sie noch keinen Controller eingerichtet haben, können Sie den Controllernamen leer lassen. Sie müssen den Controllernamen jedoch in der Clientkonfigurationsdatei manuell eingeben.

    Geben Sie das Arbeitsverzeichnis für den Distributed Replay Client-Dienst an. Das Standardarbeitsverzeichnis ist <Laufwerksbuchstabe>:\Programme Files\MicrosoftSQL Server\DReplayClient\WorkingDir\.

    Geben Sie das Ergebnisverzeichnis für den Distributed Replay Client-Dienst an. Das Standardergebnisverzeichnis ist <Laufwerksbuchstabe>:\Programme\MicrosoftSQL Server\DReplayClient\ResultDir\.

    Klicken Sie auf Weiter, um den Vorgang fortzusetzen.

  19. Auf der Seite "Bereit zur Installation" wird eine Strukturansicht der Installationsoptionen angezeigt, die während des Setups angegeben wurden. Auf dieser Setupseite ist neben der letzten Updateversion auch angegeben, ob die Produktupdatefunktion aktiviert oder deaktiviert ist.

    Klicken Sie zum Fortsetzen des Vorgangs auf Installieren. SQL Server-Setup installiert zuerst die erforderlichen Komponenten für die ausgewählten Funktionen und dann die Funktionen.

  20. Während der Installation wird auf der Seite Installationsstatus der Status angezeigt, sodass Sie während der Installation den Installationsstatus überwachen können.

  21. Nach der Installation bietet die Seite Abgeschlossen einen Link zur zusammenfassenden Protokolldatei für die Installation und andere wichtige Hinweise. Klicken Sie auf Schließen, um die Installation von SQL Server abzuschließen.

  22. Starten Sie den Computer neu, falls Sie dazu aufgefordert werden. Wenn Sie den Setupvorgang abgeschlossen haben, sollten Sie unbedingt die vom Installations-Assistenten angezeigte Meldung lesen. Weitere Informationen finden Sie unter View and Read SQL Server Setup Log Files.

Nächste Schritte

Konfigurieren Sie Ihre neue SQL Server-Installation.

Um den angriffsfähigen Oberflächenbereich eines Systems zu reduzieren, installiert SQL Server selektiv und ermöglicht wichtige Dienste und Features. Weitere Informationen finden Sie unter Oberflächenkonfiguration.

Siehe auch

Überprüfen einer SQL Server-Installation
Ablegen einer SQL Server 2014-Installation
Lesen und Anzeigen der Setupprotokolldateien von SQL Server
Upgrade auf SQL Server 2014 Mithilfe des Installations-Assistenten (Setup)
Installieren von SQL Server 2014 über die Eingabeaufforderung