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Dadurch werden Mitarbeiterinformationen abgerufen und elementorientierte XML generiert, wie in den folgenden Beispielen dargestellt:
<Employee EmpID=...>
<Name>
<FName>...</FName>
<LName>...</LName>
</Name>
</Employee>
Die Abfrage bleibt gleich, mit der Ausnahme, dass Sie die ELEMENT Direktive in den Spaltennamen hinzufügen. Daher werden anstelle von Attributen die <FName> und <LName> untergeordneten Elemente dem <Name> Element hinzugefügt. Da die Employee!1!EmpID Spalte die ELEMENT Direktive nicht angibt, wird EmpID als Attribut des <Employee> Elements hinzugefügt.
SELECT 1 as Tag,
NULL as Parent,
E.BusinessEntityID as [Employee!1!EmpID],
NULL as [Name!2!FName!ELEMENT],
NULL as [Name!2!LName!ELEMENT]
FROM HumanResources.Employee AS E
INNER JOIN Person.Person AS P
ON E.BusinessEntityID = P.BusinessEntityID
UNION ALL
SELECT 2 as Tag,
1 as Parent,
E.BusinessEntityID,
FirstName,
LastName
FROM HumanResources.Employee AS E
INNER JOIN Person.Person AS P
ON E.BusinessEntityID = P.BusinessEntityID
ORDER BY [Employee!1!EmpID],[Name!2!FName!ELEMENT]
FOR XML EXPLICIT;
Dies ist das Teilergebnis.
<Employee EmpID="1">
<Name>
<FName>Ken</FName>
<LName>S??nchez</LName>
</Name>
</Employee>
<Employee EmpID="2">
<Name>
<FName>Terri</FName>
<LName>Duffy</LName>
</Name>
</Employee>
...