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RdaTrackOption-Enumeration

Gibt an, ob die zum Gerät gesendete Tabelle verfolgt wird.

Namespace: System.Data.SqlServerCe
Assembly: System.Data.SqlServerCe (in system.data.sqlserverce.dll)

Syntax

'Declaration
Public Enumeration RdaTrackOption
'Usage
Dim instance As RdaTrackOption
public enum RdaTrackOption
public enum class RdaTrackOption
public enum RdaTrackOption
public enum RdaTrackOption

Member

  Membername Beschreibung
Unterstützt von .NET Compact Framework TrackingOff Gibt an, dass SQL Server Mobile Änderungen an der gesendeten Tabelle nicht nachverfolgt. Es werden keine lokalen PRIMARY KEY-Einschränkungen erstellt. 
Unterstützt von .NET Compact Framework TrackingOffWithIndexes Gibt an, dass SQL Server Mobile Änderungen an der gesendeten Tabelle nicht nachverfolgt. Indizes und PRIMARY KEY-Einschränkungen, die in der in sqlSelectString angegebenen SQL Server-Tabelle vorhanden waren, werden in der lokalen Tabelle erstellt. 
Unterstützt von .NET Compact Framework TrackingOn Gibt an, dass SQL Server Mobile sämtliche Änderungen an der gesendeten Tabelle nachverfolgt. PRIMARY KEY-Einschränkungen in Bezug auf den für sqlSelectString angegebenen Wert werden in der lokalen Tabelle erstellt. Dies ist die Standardeinstellung.  
Unterstützt von .NET Compact Framework TrackingOnWithIndexes Gibt an, dass SQL Server Mobile sämtliche Änderungen an der gesendeten Tabelle nachverfolgt. Indizes und PRIMARY KEY-Einschränkungen, die in der in sqlSelectString angegebenen SQL Server-Tabelle vorhanden waren, werden in der lokalen Tabelle erstellt. 

Hinweise

Diese Eigenschaft gibt an, ob SQL Server Mobile Änderungen an der gesendeten Tabelle nachverfolgt. Durch Angabe von TrackingOn oder TrackingOnWithIndexes kann die gesendete Tabelle auf dem intelligenten Gerät aktualisiert werden. Anschließend können geänderte Datensätze zurück in die ursprüngliche SQL Server-Tabelle gesendet werden. Wenn TrackingOn angegeben ist, werden für die gesendete Tabelle PRIMARY KEY-Einschränkungen erstellt. Wenn TrackingOnWithIndexes angegeben ist, werden für die gesendete Tabelle PRIMARY KEY-Einschränkungen und entsprechende Indizes erstellt.

Hinweis

Ein Index wird nur erstellt, wenn die Spalten gesendet werden, aus denen der Index besteht.

In beiden Fällen verfolgt SQL Server Mobile alle Datensätze, die in die lokale Tabelle eingefügt, dort aktualisiert oder gelöscht werden.

Wenn eine Anwendung die Push-Methode aufruft, verwendet SQL Server Mobile die Informationen zur Änderungsverfolgung, um die eingefügten, aktualisierten und gelöschten Datensätze in der lokalen SQL Server Mobile-Tabelle zu suchen und diese Änderungen an SQL Server zurückzugeben.

Wenn RdaTrackOption auf TrackingOn oder TrackingOnWithIndexes festgelegt ist, gelten die folgenden Einschränkungen:

  • Wenn die SELECT-Anweisung ein Recordset zurückgibt, das nicht aktualisiert werden kann, tritt ein Fehler auf.

  • Für das von der SELECT-Anweisung zurückgegebene aktualisierbare Recordset muss ein Primärschlüssel definiert sein.

  • Die SELECT-Anweisung kann auf eine Sicht oder eine gespeicherte Prozedur verweisen, doch darf die Sicht bzw. die gespeicherte Prozedur nur auf eine einzige Tabelle verweisen und muss aktualisiert werden können.

  • Wenn die TrackingOnWithIndexes-Eigenschaft angegeben ist, werden Indizes, die in der SQL Server-Tabelle vorhanden und für die im sqlSelectString-Argument der Pull-Methode angegebenen Spalten relevant sind, für die lokale Tabelle von SQL Server Mobile erstellt, wie im localTableName -Argument von Pull angegeben.

errorTableName gibt den Namen der Tabelle an, in der Push-Fehler gespeichert werden müssen. Wenn beim Aufruf der Push-Methode durch die Anwendung ein Fehler auftritt, erstellt SQL Server Mobile die Fehlertabelle und fügt der Tabelle für jeden aufgetretenen Fehler einen Datensatz hinzu. Nach Abschluss der Push-Methode kann die Anwendung die Fehlertabelle überprüfen, um zu bestimmen, ob Fehler aufgetreten sind. errorTableName kann nur angegeben werden, wenn TrackingOn oder TrackingOnWithIndexes angegeben ist. Weitere Informationen zur Funktionsweise der Fehlertabelle in RDA finden Sie in SQL Server Mobile Books Online unter "Remote Data Access (RDA) Conflict Detection and Resolution" (nur auf Englisch verfügbar).

Plattformen

Windows CE, Windows Mobile für Pocket PC, Windows Mobile für Smartphone, Windows XP Professional x64 Edition, Windows XP SP2

.NET Framework unterstützt nicht alle Versionen sämtlicher Plattformen. Eine Liste der unterstützten Versionen finden Sie unter Systemanforderungen.

Versionsinformationen

.NET Compact Framework

Unterstützt in: 2.0, 1.0

Siehe auch

Referenz

System.Data.SqlServerCe-Namespace
Pull