Infodatei für DisplayObjectNames-Beispiel
Aktualisiert: 17. Juli 2006
Mit dem DisplayObjectsName-Beispiel können Sie mithilfe von AMO-Objekten (Analysis Management Objects) eine Verbindung mit einem Server herstellen, auf dem Microsoft SQL Server 2005 Analysis Services (SSAS) ausgeführt wird, und anschließend die Namen einiger AMO-Objekte anzeigen.
Szenario
Dieses Beispiel zeigt, wie eine Verbindung mit einem Server mit Analysis Services mithilfe von AMO-Objekten hergestellt wird.
Sprachen
C#
Features
Das Analysis Services-Beispiel verwendet die folgenden Elemente.
Anwendungsbereich | Features |
---|---|
AMOAdventureWorks |
AMO-Objekte |
Voraussetzungen
Zum Ausführen dieses Beispiels muss folgende Software installiert sein:
- .NET Framework SDK 2.0 oder Microsoft Visual Studio 2005. Sie können das .NET Framework SDK kostenlos erhalten. Siehe Installieren des .NET Framework SDK in der SQL Server 2005-Onlinedokumentation.
- Eine aktualisierte Version der AdventureWorks-Datenbank steht auch auf der Webseite des SQL Server Developer Center zum Download zur Verfügung.
- Eine aktualisierte Version der SQL Server 2005-Datenbankmodul-Beispiele steht auch der Webseite des SQL Server Developer Center zum Download zur Verfügung.
Nachdem das Beispiel erfolgreich kompiliert wurde, müssen Sie auf eine der Datenbanken von SQL Server 2005 Analysis Services (SSAS) zugreifen, um das Programm zu testen. Es empfiehlt sich, die AdventureWorks-Beispieldatenbank zu verwenden, die mit SQL Server 2005 bereitgestellt wird.
Hinweis: |
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SQL Server 2005 Business Intelligence Development Studio wird nicht auf Computern mit Itanium-basierten Plattformen unterstützt; die 64-Bit-Entwicklungsumgebung wird auf x64-basierten Plattformen unterstützt. SQL Server 2005-Beispiele können auf Computern mit x86- bzw. x64-basierten Plattformen geändert und ausgeführt werden, wenn die von Beispielen verwendeten Datenbanken auf einer Itanium-basierten Plattform bereitgestellt werden. |
Erstellen des Beispiels
Generieren Sie die Schlüsseldatei mithilfe der folgenden Anweisungen, falls Sie noch keine Schlüsseldatei mit starkem Namen erstellt haben.
So generieren Sie eine Schlüsseldatei mit starkem Namen
Öffnen Sie eine Microsoft Visual Studio 2005-Eingabeaufforderung. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme und danach auf Microsoft .NET Framework SDK 2.0, und klicken Sie anschließend auf SDK-Eingabeaufforderung.
– oder –
Öffnen Sie eine Microsoft .NET Framework-Eingabeaufforderung. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme und dann auf Microsoft .NET Framework SDK 2.0, und klicken Sie anschließend auf SDK-Eingabeaufforderung.
Wechseln Sie an der Eingabeaufforderung mit dem Befehl CD (Verzeichnis wechseln) im Eingabeaufforderungsfenster vom aktuellen Verzeichnis zu dem Ordner, in dem die Beispiele installiert sind.
Hinweis: Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme, Microsoft SQL Server und auf Dokumentation und Lernprogramme, und klicken Sie dann auf Beispielordner, um den Ordner zu ermitteln, in dem sich die Beispiele befinden. Wenn das Standardverzeichnis verwendet wurde, befinden sich die Beispiele im Verzeichnis <Systemlaufwerk>:\Programme\Microsoft SQL Server\100\Samples. Führen Sie an der Eingabeaufforderung den folgenden Befehl zum Generieren der Schlüsseldatei aus:
sn -k SampleKey.snk
Wichtig: Weitere Informationen zum Schlüsselpaar mit starkem Namen finden Sie unter "Security Briefs: Starke Namen und Sicherheit im .NET Framework" unter ".NET-Entwicklung" auf der MSDN-Website.
So erstellen Sie das DisplayObjectNames-Beispiel
Erstellen Sie das Beispiel mithilfe von Visual Studio 2005 und der bereitgestellten Visual Studio-Projektmappe.
- Oder -
Erstellen Sie das Beispiel mithilfe von Microsoft MSBuild (im .NET Framework SDK 2.0 enthalten) und indem Sie an einer Eingabeaufforderung einen Befehl wie den folgenden ausführen:
msbuild /nologo /verbosity:quiet /property:Configuration=Debug CS/DisplayObjectNames.sln
Andere MSBuild-Erstellungsversionen können nach Bedarf verwendet werden.
Ausführen des Beispiels
So führen Sie das Display Object Names-Beispiel aus
Führen Sie an einer Eingabeaufforderung einen Befehl aus, der dem folgenden ähnlich ist:
CS\DisplayObjectNames\bin\Debug\DisplayObjectNames.exe localhost
Der Pfad kann je nach den zum Kompilieren des Beispiels verwendeten Optionen und dem Ausgangsordner variieren.
Siehe auch
Aufgaben
Infodatei für AMOBrowser-Beispiel
Beispiele für SQL Server Analysis Services
Hilfe und Informationen
Informationsquellen für SQL Server 2005
Änderungsverlauf
Version | Verlauf |
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17. Juli 2006 |
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05. Dezember 2005 |
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