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03/30/2012

Planen für SharePoint-Integration

Reporting Services unterstützt zwei Ebenen der Integration mit SharePoint-Produkten. Die vollständige Integration wird durch das Bereitstellungsszenario für den integrierten SharePoint-Modus unterstützt. Die Teilintegration wird durch ein Paar Webparts unterstützt, die Sie auf einer SharePoint-Website installieren und die auf eine Remote-Berichtsserverinstanz verweisen.

Der integrierte SharePoint-Modus aktiviert Reporting Services für die Integration mit den SharePoint-Datenbanken und dem Sicherheitsmodell. Diese Funktionen sind verfügbar, wenn Sie einen Berichtsserver für die Ausführung innerhalb einer größeren Bereitstellung eines SharePoint 3.0-Produkts oder einer SharePoint 3.0-Technologie konfigurieren. Für diesen Modus ist zusätzliche Software und eine weitere Konfiguration erforderlich. Sie laden eine Add-In-Komponente herunter und installieren diese, Sie erstellen eine Berichtsserver-Datenbank zum Speichern von serverübergreifenden Inhalten und Anwendungsdaten und konfigurieren Integrationseinstellungen auf beiden Servern. Dieser Modus erfordert, dass Sie eine Berichtsserverinstanz für integrierte Vorgänge reservieren. Der Vorteil davon liegt im hohen Integrationsgrad, der es Ihnen ermöglicht, auf Berichtsserver-Inhaltstypen zuzugreifen und diese zu verwalten. Dazu können Sie die Anwendungsseiten und Datenspeicher einer SharePoint-Webanwendung verwenden. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren von Reporting Services für die Integration in SharePoint 2010.
Die Teilintegration wird vom Berichts-Explorer und den Berichts-Viewer-Webparts unterstützt, die zum ersten Mal in SQL Server 2000 Reporting Services Service Pack 2 eingeführt wurden. Diese Webparts sind weiterhin verfügbar und ermöglichen Ihnen das Auswählen und Anzeigen von Berichten über einen Berichtsserver, der für die Verwendung des systemeigenen Modus konfiguriert ist.

Ein Berichtsserver in integrierten SharePoint-Modellen mit Unterstützung durch Windows SharePoint Services 3.0 oder Office SharePoint Server 2007. Falls Sie mit einer früheren Version eines SharePoint-Produkts oder einer SharePoint-Technologie arbeiten, können Sie dennoch weiterhin von einer SharePoint-Website auf den Berichtsserverinhalt zugreifen. Verwenden Sie dazu die beiden Reporting Services-Webparts, die mit einem Berichtsserver im systemeigenen Modus funktionieren, die Sie aber nicht im integrierten SharePoint-Modus ausführen können. Sie können die Webparts auch mit Version 3.0 eines SharePoint-Produkts verwenden. Sie müssen jedoch dem globalen Assemblycache (Global Assembly Cache, GAC) die Webpart-Assemblys hinzufügen.

Wenn Sie eine Bereitstellungsstrategie für die Integration eines Berichtsservers mit einer SharePoint-Webanwendung auswählen möchten, bietet dieses Thema einen Vergleich zwischen den Integrationsfunktionen, die von Reporting Services für die Versionen 2.0 und 3.0 von SharePoint-Produkten und SharePoint-Technologien unterstützt werden. Weitere Informationen zu Bereitstellungsmodi finden Sie unter Planen eines Bereitstellungsmodus.

Vergleich der Integrationsunterstützung für die Versionen 2.0 und 3.0

In der folgenden Tabelle werden aktuelle und ältere Stufen von Integrationsfunktionen verglichen. Falls Sie eine neue Bereitstellung planen oder die neuen Integrationfunktionen für Ihre Organisation auswerten, können Sie mithilfe der Tabelle die Vor- und Nachteile jeder Implementierung gegenüberstellen.

Vergleichspunkt	Integrierter SharePoint-Modus	SharePoint 2.0-Webparts
Wichtige Integrationsfunktionen	Bietet eine Benutzeroberfläche (UI) zum Verwalten, Sichern, Anzeigen und Bereitstellen von Berichten mithilfe von SharePoint-Produkten und -Technologien. Berichte, Datenquellen und Datenmodelle werden gespeichert, auf sie wird zugegriffen, und sie werden in einer SharePoint-Bibliothek verwaltet. Integriert Reporting Services in SharePoint-Datenbanken und -Sicherheit. Diese Konfiguration ermöglicht SharePoint, als Front-End-Server zu fungieren, auf den Benutzer zugreifen, während Reporting Services als Back-End-Server fungiert, der die Möglichkeiten zur Berichterstellung bereitstellt. Ein einzelnes, neues Berichts-Viewer-Webpart zeigt Berichte entweder im Ganzzeitenmodus oder innerhalb eines SharePoint-Dashboards an. Es unterstützt die Consumerschnittstellen für Filter und Zeilen, die eine Verbindung zu SharePoint-Filter-Webparts oder anderen SharePoint-Webparts wie dem Berichtbibliotheks-Webpart oder dem Bibliotheks-Webpart für freigegebene Dokumente herstellen. Der Viewer bietet auch Eigenschaften für das Anpassen des Berichts-Viewer-Webparts. Ein kostenloser Webdownload des Reporting Services-Add-Ins bietet ein Setupprogramm, mit dem einem SharePoint-Web-Front-End Berichtsserver-Anwendungsseiten hinzugefügt werden. Unterstützung für datengesteuerte Abonnements und die Fähigkeit zur programmgesteuerten Verwaltung von Aufträgen sowie zur Verwaltung von Aufträgen mithilfe von SQL Server Management Studio in SQL Server 2008.	Zwei Webparts bieten Zugriffs- und Anzeigefunktionen, aber keine Verwaltungsfunktionen: Das Berichts-Explorer-Webpart zeigt eine Liste mit Berichten, die auf einem Berichtsserver gespeichert werden. Das Berichts-Viewer-Webpart zeigt einen Bericht an. Diese Webparts können nicht mit anderen SharePoint-Webparts verbunden werden.
Datenspeicher	Integrierter Speicher: Die Benutzer veröffentlichen Berichte, Modelle und Datenquellen in einer SharePoint-Bibliothek, oder sie laden sie hoch. Berichte, Datenquellen und Datenmodelle in einer SharePoint-Dokumentbibliothek werden als Dateien in der SharePoint-Inhaltsdatenbank für die jeweilige SharePoint-Dokumentbibliothek gespeichert. Dateien werden mit den Erweiterungen .rdl, .rsds und .smdl gespeichert. Wenn ein Benutzer einen Bericht, eine Datenquelle oder ein Datenmodell anzeigen oder verwalten möchte, synchronisiert Reporting Services die jeweiligen Inhalte mit der SharePoint-Inhaltsdatenbank. Weitere Informationen finden Sie unter Speichern von Berichtsserverinhalten und Synchronisieren mit SharePoint-Datenbanken. Berichtsmetadaten wie Zeitpläne, Abonnements und der Cache werden nur in der Berichtsserver-Datenbank gespeichert.	Keine Speicherintegration: Der Berichtsserver bietet einen einzigen Speicherort für Elemente, die auf dem Berichtsserver verarbeitet und vom Berichtsserver verwaltet werden.
Sicherheit und Berechtigungen	Integrierte Sicherheit: Authentifizierungsanbieter und Berechtigungen, die in der SharePoint-Webanwendung definiert sind, werden zur Zugriffssteuerung auf Vorgänge und Inhalte des Berichtsservers verwendet. Um Reporting Services-Elemente und -Prozesse auszurichten und zu sichern, führt der Berichtsserver eine Sicherheitszuordnung der SharePoint-Berechtigungen zu den Reporting Services-Berechtigungen aus. Weitere Informationen finden Sie unter Übersicht zur Reporting Services-Sicherheit im integrierten SharePoint-Modus.	Separate Sicherheit: Der Berichtsserver bietet Sicherheit für Elemente und Prozesse, die vom Server verwaltet werden. Der Zugriff auf Berichte und die Verwaltung des Inhalts erfolgen über die Berichtsservertools.
Inhaltserstellung	Veröffentlichen Sie Berichte, Berichtsmodelle und Datenquellen direkt in einer SharePoint-Bibliothek, indem Sie sie in SharePoint hochladen oder vom Berichts-Designer oder Modell-Designer aus veröffentlichen. Sie können Modelle generieren, Modelle sichern und Berichte mit Entitäten in einem Modell aus einer SharePoint-Webanwendung verknüpfen. Sie können Berichte mit dem Berichts-Generator aus einer SharePoint-Webanwendung erstellen und bearbeiten. Erstellen Sie Datenquellen mithilfe des Berichtsdatenquellen-Inhaltstyps in der SharePoint-Dokumentbibliothek.	Der gesamte Berichtsserverinhalt wird in Clienttools und im Berichts-Generator erstellt, der im Berichts-Manager aufgerufen wird. Die gesamte Inhaltserstellung und -verwaltung wird ausschließlich anhand von Reporting Services-Clienttools durchgeführt.
Produkt- und Versionsanforderungen	SQL Server 2008 oder SQL Server 2005 SP2. Sie müssen auch Windows SharePoint Services 3.0 oder Office SharePoint Server 2007 besitzen.	SQL Server 2008, alle Versionen von SQL Server 2005 und SQL Server 2000 SP2. Sie können Windows SharePoint Services 2.0 und SharePoint Portal Server verwenden. Die Webparts sind kompatibel in Windows SharePoint Services 3.0 und Office SharePoint Server 2007.
Installation und Konfiguration	Laden Sie das Reporting Services-Add-In auf jedem Web-Front-End in einer SharePoint-Farm herunter, und installieren Sie es. Konfigurieren Sie die Integration in der SharePoint-Zentraladministration und im Reporting Services-Konfigurationstool.	Fügen Sie virtuelle Verzeichnisse von Reporting Services der Ausschlussliste von Windows SharePoint Services hinzu. Führen Sie eine CAB-Datei zur Installation der Webparts hinzu. Ändern Sie die Datei Web.config, und kopieren Sie Dateien manuell. Für Windows SharePoint Services 3.0 und SharePoint Portal Server 2007 müssen Sie die Assemblys dem GAC hinzufügen.
Modusanforderungen	Erfordert einen Berichtsserver, der im integrierten SharePoint-Modus ausgeführt wird.	Erfordert einen Berichtsserver im systemeigenen Modus, mit aktiviertem Berichts-Manager.
Einschränkungen	Keine Unterstützung für verknüpfte Berichte oder Berichts-Manager. Programmseitig ist keine Unterstützung für Batchvorgänge vorhanden.	Erfordert die Konfiguration und Verwaltung separater Sicherheitsrichtlinien in der SharePoint-Webanwendung und auf dem Berichtsserver. Erfordert separate Tools für die Verwaltung von Inhalt und Vorgängen auf jedem Server. Geplante Vorgänge, Datenquellen, Berichtsverlauf, Datenverarbeitung und Abonnements müssen mithilfe der Berichtsservertools verwaltet werden.

Wichtige Integrationsfunktionen

Bietet eine Benutzeroberfläche (UI) zum Verwalten, Sichern, Anzeigen und Bereitstellen von Berichten mithilfe von SharePoint-Produkten und -Technologien. Berichte, Datenquellen und Datenmodelle werden gespeichert, auf sie wird zugegriffen, und sie werden in einer SharePoint-Bibliothek verwaltet.

Integriert Reporting Services in SharePoint-Datenbanken und -Sicherheit. Diese Konfiguration ermöglicht SharePoint, als Front-End-Server zu fungieren, auf den Benutzer zugreifen, während Reporting Services als Back-End-Server fungiert, der die Möglichkeiten zur Berichterstellung bereitstellt.

Ein einzelnes, neues Berichts-Viewer-Webpart zeigt Berichte entweder im Ganzzeitenmodus oder innerhalb eines SharePoint-Dashboards an. Es unterstützt die Consumerschnittstellen für Filter und Zeilen, die eine Verbindung zu SharePoint-Filter-Webparts oder anderen SharePoint-Webparts wie dem Berichtbibliotheks-Webpart oder dem Bibliotheks-Webpart für freigegebene Dokumente herstellen. Der Viewer bietet auch Eigenschaften für das Anpassen des Berichts-Viewer-Webparts.

Ein kostenloser Webdownload des Reporting Services-Add-Ins bietet ein Setupprogramm, mit dem einem SharePoint-Web-Front-End Berichtsserver-Anwendungsseiten hinzugefügt werden.

Unterstützung für datengesteuerte Abonnements und die Fähigkeit zur programmgesteuerten Verwaltung von Aufträgen sowie zur Verwaltung von Aufträgen mithilfe von SQL Server Management Studio in SQL Server 2008.

Zwei Webparts bieten Zugriffs- und Anzeigefunktionen, aber keine Verwaltungsfunktionen:

Das Berichts-Explorer-Webpart zeigt eine Liste mit Berichten, die auf einem Berichtsserver gespeichert werden.

Das Berichts-Viewer-Webpart zeigt einen Bericht an.

Diese Webparts können nicht mit anderen SharePoint-Webparts verbunden werden.

Datenspeicher

Integrierter Speicher:

Die Benutzer veröffentlichen Berichte, Modelle und Datenquellen in einer SharePoint-Bibliothek, oder sie laden sie hoch.

Berichte, Datenquellen und Datenmodelle in einer SharePoint-Dokumentbibliothek werden als Dateien in der SharePoint-Inhaltsdatenbank für die jeweilige SharePoint-Dokumentbibliothek gespeichert. Dateien werden mit den Erweiterungen .rdl, .rsds und .smdl gespeichert. Wenn ein Benutzer einen Bericht, eine Datenquelle oder ein Datenmodell anzeigen oder verwalten möchte, synchronisiert Reporting Services die jeweiligen Inhalte mit der SharePoint-Inhaltsdatenbank. Weitere Informationen finden Sie unter Speichern von Berichtsserverinhalten und Synchronisieren mit SharePoint-Datenbanken.

Berichtsmetadaten wie Zeitpläne, Abonnements und der Cache werden nur in der Berichtsserver-Datenbank gespeichert.

Keine Speicherintegration:

Der Berichtsserver bietet einen einzigen Speicherort für Elemente, die auf dem Berichtsserver verarbeitet und vom Berichtsserver verwaltet werden.

Sicherheit und Berechtigungen

Integrierte Sicherheit:

Authentifizierungsanbieter und Berechtigungen, die in der SharePoint-Webanwendung definiert sind, werden zur Zugriffssteuerung auf Vorgänge und Inhalte des Berichtsservers verwendet. Um Reporting Services-Elemente und -Prozesse auszurichten und zu sichern, führt der Berichtsserver eine Sicherheitszuordnung der SharePoint-Berechtigungen zu den Reporting Services-Berechtigungen aus. Weitere Informationen finden Sie unter Übersicht zur Reporting Services-Sicherheit im integrierten SharePoint-Modus.

Separate Sicherheit:

Der Berichtsserver bietet Sicherheit für Elemente und Prozesse, die vom Server verwaltet werden. Der Zugriff auf Berichte und die Verwaltung des Inhalts erfolgen über die Berichtsservertools.

Inhaltserstellung

Veröffentlichen Sie Berichte, Berichtsmodelle und Datenquellen direkt in einer SharePoint-Bibliothek, indem Sie sie in SharePoint hochladen oder vom Berichts-Designer oder Modell-Designer aus veröffentlichen.

Sie können Modelle generieren, Modelle sichern und Berichte mit Entitäten in einem Modell aus einer SharePoint-Webanwendung verknüpfen.

Sie können Berichte mit dem Berichts-Generator aus einer SharePoint-Webanwendung erstellen und bearbeiten.

Erstellen Sie Datenquellen mithilfe des Berichtsdatenquellen-Inhaltstyps in der SharePoint-Dokumentbibliothek.

Der gesamte Berichtsserverinhalt wird in Clienttools und im Berichts-Generator erstellt, der im Berichts-Manager aufgerufen wird.

Die gesamte Inhaltserstellung und -verwaltung wird ausschließlich anhand von Reporting Services-Clienttools durchgeführt.

Produkt- und Versionsanforderungen

SQL Server 2008 oder SQL Server 2005 SP2.

Sie müssen auch Windows SharePoint Services 3.0 oder Office SharePoint Server 2007 besitzen.

SQL Server 2008, alle Versionen von SQL Server 2005 und SQL Server 2000 SP2.

Sie können Windows SharePoint Services 2.0 und SharePoint Portal Server verwenden. Die Webparts sind kompatibel in Windows SharePoint Services 3.0 und Office SharePoint Server 2007.

Installation und Konfiguration

Laden Sie das Reporting Services-Add-In auf jedem Web-Front-End in einer SharePoint-Farm herunter, und installieren Sie es.

Konfigurieren Sie die Integration in der SharePoint-Zentraladministration und im Reporting Services-Konfigurationstool.

Fügen Sie virtuelle Verzeichnisse von Reporting Services der Ausschlussliste von Windows SharePoint Services hinzu.

Führen Sie eine CAB-Datei zur Installation der Webparts hinzu.

Ändern Sie die Datei Web.config, und kopieren Sie Dateien manuell.

Für Windows SharePoint Services 3.0 und SharePoint Portal Server 2007 müssen Sie die Assemblys dem GAC hinzufügen.

Modusanforderungen

Erfordert einen Berichtsserver, der im integrierten SharePoint-Modus ausgeführt wird.

Erfordert einen Berichtsserver im systemeigenen Modus, mit aktiviertem Berichts-Manager.

Einschränkungen

Keine Unterstützung für verknüpfte Berichte oder Berichts-Manager.

Programmseitig ist keine Unterstützung für Batchvorgänge vorhanden.

Erfordert die Konfiguration und Verwaltung separater Sicherheitsrichtlinien in der SharePoint-Webanwendung und auf dem Berichtsserver.

Erfordert separate Tools für die Verwaltung von Inhalt und Vorgängen auf jedem Server.

Geplante Vorgänge, Datenquellen, Berichtsverlauf, Datenverarbeitung und Abonnements müssen mithilfe der Berichtsservertools verwaltet werden.

Nächster Schritt: So stellen Sie Integrationsfunktionen bereit

Wenn Sie sich für einen Ansatz entschieden haben, besteht der nächste Schritt darin, die Konfigurationen und Tools zu prüfen, die Sie für die Implementierung einer Integrationsstrategie benötigen:

Weitere Informationen zur Installation und Konfiguration von 2.0-Webparts finden Sie unter Anzeigen von Berichten mit SharePoint 2.0-Webparts.
Führen Sie zum Bereitstellen eines Berichtsservers im integrierten SharePoint-Modus folgende Aktionen aus:
- Prüfen der Funktionsverfügbarkeit für den integrierten SharePoint-Modus, um zu bestätigen, dass die zu verwendenden Funktionen in diesem Modus zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie unter Übersicht über die Integration von Reporting Services und SharePoint-Technologien.
- Überprüfen der System- und Softwareanforderungen für diesen Modus. Weitere Informationen finden Sie unter Anforderungen für das Ausführen von Reporting Services im integrierten SharePoint-Modus.
- Überprüfen der Bereitstellungstopologien, damit Sie verstehen, welche Komponenten für welches System erforderlich sind. Weitere Informationen finden Sie unter Bereitstellungstopologien für Reporting Services im integrierten SharePoint-Modus.
- Lesen Sie eine Übersicht, in der die URL-Auflösung für Webanwendungen erklärt wird, die in IIS und Reporting Services ausgeführt werden. Weitere Informationen finden Sie unter Gleichzeitiges Bereitstellen von Reporting Services und Internetinformationsdiensten.

Informationen über den Berichts-Explorer und die Berichts-Viewer-Webparts

In früheren Versionen von Reporting Services wurde die Integration von SharePoint-Produkten ebenfalls unterstützt. Insbesondere in SQL Server 2000 Reporting Services SP2, SQL Server 2005 und SQL Server 2005 SP1 wurden zwei Webparts (Berichts-Explorer und Berichts-Viewer) bereitgestellt, die Sie in einer SharePoint-Webanwendung registrieren und verwenden können. Die Webparts wurden für SharePoint-Technologien der Version 2.0 entwickelt. Die Webparts stehen weiterhin in SQL Server 2008 R2 zur Verfügung und können in einer Bereitstellung eines SharePoint 3.0-Produkts oder einer SharePoint-Technologie verwendet werden. Die Webparts wurden nicht aktualisiert und erhalten daher keine neuen Funktionen oder Funktionen. Falls Sie die Webparts zurzeit verwenden, stellen diese dieselbe Funktionalitätsstufe wie zuvor bereit.