Freigeben über


sys.server_audits (Transact-SQL)

Enthält eine Zeile für jede SQL Server-Überwachung in einer Serverinstanz. Weitere Informationen finden Sie unter Grundlegendes zu SQL Server Audit.

Spaltenname

Datentyp

Beschreibung

name

Sysname

Der Name der Überwachung.

audit_id

int

Die ID der Überwachung.

create_date

Datetime

Das UTC-Datum, an dem die Überwachung erstellt wurde

modify_date

Datetime

Das UTC-Datum, an dem die Überwachung zuletzt geändert wurde.

principal_id

int

Die ID des Besitzers der Überwachung gemäß der Registrierung beim Server.

type

char(2)

Überwachungstyp:

SL – NT-Sicherheitsereignisprotokoll

AL – NT-Anwendungsereignisprotokoll

FL – Datei im Dateisystem

type_desc

Nvarchar(60)

SECURITY LOGAPPICATION LOG

FILE

queue_delay

Int

Maximale Wartezeit in Millisekunden, bevor auf den Datenträger geschrieben wird. Wenn der Wert 0 ist, garantiert die Überwachung einen Schreibvorgang, bevor ein Ereignis fortgesetzt werden kann.

on_failure

Tinyint

Bei Fehler beim Schreiben eines Aktionseintrags folgendermaßen vorgehen:0 – Fortfahren1 – Serverinstanz herunterfahren

on_failure_desc

Nvarchar(60)

Bei einem Fehler wird ein Aktionseintrag geschrieben: CONTINUESHUTDOWN SERVER INSTANCE

is_state_enabled

tinyint

0 – Deaktiviert

1 – Aktiviert

audit_GUID

uniqueidentifier

Die GUID für die Überwachung, mit der beim Serverstart und bei Datenbankanfügevorgängen die Überwachungen aufgezählt werden, die über Mitgliedsserver- bzw. Datenbanküberwachungsspezifikationen verfügen.

Berechtigungen

Prinzipale mit der VIEW AUDIT STATE-Berechtigung haben Zugriff auf diese Katalogsicht.

In SQL Server 2005 und späteren Versionen ist die Sichtbarkeit der Metadaten in Katalogsichten auf sicherungsfähige Elemente eingeschränkt, bei denen der Benutzer entweder der Besitzer ist oder für die dem Benutzer eine Berechtigung erteilt wurde. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der Sichtbarkeit von Metadaten.

Siehe auch

Verweis

Konzepte