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sys.sysobjects (Transact-SQL)

Enthält eine Zeile für jedes in einer Datenbank erstellte Objekt, wie z. B. Einschränkungen, Standardwerte, Protokolle, Regeln und gespeicherte Prozeduren.

Wichtiger HinweisWichtig

Diese SQL Server 2000-Systemtabelle wird aus Gründen der Rückwärtskompatibilität als Sicht bereitgestellt. Es wird empfohlen, stattdessen die aktuellen SQL Server -Systemsichten zu verwenden. Informationen zum Ermitteln der entsprechenden Systemsicht bzw. -sichten finden Sie unter Zuordnen von SQL Server 2000-Systemtabellen zu SQL Server 2005-Katalogsichten. Diese Funktion wird in zukünftigen Versionen von Microsoft SQL Server nicht mehr bereitgestellt. Verwenden Sie diese Funktion beim Entwickeln neuer Anwendungen nicht, und planen Sie das Ändern von Anwendungen, in denen es zurzeit verwendet wird.

Spaltenname

Datentyp

Beschreibung

name

sysname

Objektname

id

int

Objekt-ID

xtype

char(2)

Objekttyp. Einer der folgenden Objekttypen ist möglich:

AF = Aggregatfunktion (CLR)

C = CHECK-Einschränkung

D = Standard- oder DEFAULT-Einschränkung

F = FOREIGN KEY-Einschränkung

L = Protokoll

FN = Skalarfunktion

FS = Assemblyskalarfunktion (CLR)

FT = Assembly-Tabellenwertfunktion (CLR)

IF = Inline-Tabellenfunktion

IT = Interne Tabelle

P = Gespeicherte Prozedur

PC = Gespeicherte Assemblyprozedur (CLR)

PK = PRIMARY KEY-Einschränkung (Typ ist K)

RF = Gespeicherte Replikationsfilterprozedur

S = Systemtabelle

SN = Synonym

SQ = Dienstwarteschlange

TA = Assembly-DML-Trigger (CLR), TF = Tabellenfunktion

TR = SQL-DML-Trigger

TT = Tabellentyp

U = Benutzertabelle

UQ = UNIQUE-Einschränkung (Typ ist K)

V = Sicht

X = Erweiterte gespeicherte Prozedur

uid

smallint

Schema-ID des Objektbesitzers.

Bei Datenbanken, die von einer früheren Version von SQL Server aktualisiert wurden, ist die Schema-ID gleich der Benutzer-ID des Besitzers.

Wichtiger HinweisWichtig
Wenn Sie eine der folgenden DDL-Anweisungen von SQL Server verwenden, müssen Sie die Katalogsicht sys.objects anstelle von sys.sysobjects verwenden. CREATE | ALTER | DROP USER CREATE | ALTER | DROP ROLE CREATE | ALTER | DROP APPLICATION ROLE CREATE SCHEMA ALTER AUTHORIZATION ON OBJECT

Führt zu einem Überlauf oder gibt NULL zurück, wenn die Anzahl von Benutzern und Rollen 32.767 übersteigt.

Weitere Informationen finden Sie unter Abfragen des SQL Server-Systemkatalogs.

info

smallint

Nur für Informationszwecke identifiziert. Nicht unterstützt. Zukünftige Kompatibilität wird nicht sichergestellt.

status

int

Nur für Informationszwecke identifiziert. Nicht unterstützt. Zukünftige Kompatibilität wird nicht sichergestellt.

base_schema_ver

int

Nur für Informationszwecke identifiziert. Nicht unterstützt. Zukünftige Kompatibilität wird nicht sichergestellt.

replinfo

int

Nur für Informationszwecke identifiziert. Nicht unterstützt. Zukünftige Kompatibilität wird nicht sichergestellt.

parent_obj

int

Objekt-ID des übergeordneten Objekts. Dazu zählt beispielsweise die Tabellen-ID, wenn es sich um einen Trigger oder eine Einschränkung handelt.

crdate

datetime

Datum, an dem das Objekt erstellt wurde.

ftcatid

smallint

Bezeichner des Volltextkatalogs für alle Benutzertabellen, die für die Volltextindizierung registriert sind; 0 für alle nicht registrierten Benutzertabellen.

schema_ver

int

Versionsnummer, die jedes Mal erhöht wird, wenn sich das Schema für eine Tabelle ändert. Es wird immer 0 zurückgegeben.

stats_schema_ver

int

Nur für Informationszwecke identifiziert. Nicht unterstützt. Zukünftige Kompatibilität wird nicht sichergestellt.

type

char(2)

Objekttyp. Folgende Werte sind möglich:

AF = Aggregatfunktion (CLR)

C = CHECK-Einschränkung

D = Standard- oder DEFAULT-Einschränkung

F = FOREIGN KEY-Einschränkung

FN = Skalarfunktion

FS = Assemblyskalarfunktion (CLR)

FT = Assembly-Tabellenwertfunktion (CLR), IF = Inline-Tabellenfunktion

IT = Interne Tabelle

K = PRIMARY KEY- oder UNIQUE-Einschränkung

L = Protokoll

P = Gespeicherte Prozedur

PC = Gespeicherte Assemblyprozedur (CLR)

R = Regel

RF = Gespeicherte Replikationsfilterprozedur

S = Systemtabelle

SN = Synonym

SQ = Dienstwarteschlange

TA = Assembly-DML-Trigger (CLR)

TF = Tabellenfunktion

TR = SQL-DML-Trigger

TT = Tabellentyp

U = Benutzertabelle

V = Sicht

X = Erweiterte gespeicherte Prozedur

userstat

smallint

Nur für Informationszwecke identifiziert. Nicht unterstützt. Zukünftige Kompatibilität wird nicht sichergestellt.

sysstat

smallint

Nur für Informationszwecke identifiziert. Nicht unterstützt. Zukünftige Kompatibilität wird nicht sichergestellt.

indexdel

smallint

Nur für Informationszwecke identifiziert. Nicht unterstützt. Zukünftige Kompatibilität wird nicht sichergestellt.

refdate

datetime

Nur für Informationszwecke identifiziert. Nicht unterstützt. Zukünftige Kompatibilität wird nicht sichergestellt.

version

int

Nur für Informationszwecke identifiziert. Nicht unterstützt. Zukünftige Kompatibilität wird nicht sichergestellt.

deltrig

int

Nur für Informationszwecke identifiziert. Nicht unterstützt. Zukünftige Kompatibilität wird nicht sichergestellt.

instrig

int

Nur für Informationszwecke identifiziert. Nicht unterstützt. Zukünftige Kompatibilität wird nicht sichergestellt.

updtrig

int

Nur für Informationszwecke identifiziert. Nicht unterstützt. Zukünftige Kompatibilität wird nicht sichergestellt.

seltrig

int

Nur für Informationszwecke identifiziert. Nicht unterstützt. Zukünftige Kompatibilität wird nicht sichergestellt.

category

int

Verwendet für Veröffentlichung, Einschränkungen und Identität.

cache

smallint

Nur für Informationszwecke identifiziert. Nicht unterstützt. Zukünftige Kompatibilität wird nicht sichergestellt.

Änderungsverlauf

Aktualisierter Inhalt

Folgende Typen wurden den Spalten xtype und type hinzugefügt: AF = Aggregatfunktion (CLR), FS = Assemblyskalarfunktion (CLR), FT = Assembly-Tabellenwertfunktion (CLR), IT = Interne Tabelle, PC = Gespeicherte Assemblyprozedur (CLR), SN = Synonym, SQ = Dienstwarteschlange, TA = Assembly-DML-Trigger (CLR), TT = Tabellentyp.