Vorgehensweise: Filtern von Server-Prozess-IDs (SPIDs) in einer Ablaufverfolgung (SQL Server Profiler)
In diesem Thema wird das Filtern von Server-Prozess-IDs (SPIDs) in einer Ablaufverfolgung mithilfe von SQL Server Profiler erläutert.
So filtern Sie System-IDs in einer Ablaufverfolgung
Klicken Sie im Menü Datei auf Neue Ablaufverfolgung, und stellen Sie dann eine Verbindung zu einer Instanz von SQL Server her.
Das Dialogfeld Ablaufverfolgungseigenschaftenwird angezeigt.
Hinweis Bei der Auswahl von Ablaufverfolgung sofort nach dem Herstellen der Verbindung startenwird das Dialogfeld Ablaufverfolgungseigenschaftennicht angezeigt. Stattdessen beginnt die Ablaufverfolgung. Um diese Einstellung zu deaktivieren, klicken Sie im Menü Extrasauf Optionen, und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Ablaufverfolgung sofort nach dem Herstellen der Verbindung starten.
Geben Sie im Feld Ablaufverfolgungsname einen Namen für die Ablaufverfolgung ein.
Wählen Sie in der Namensliste Vorlage verwendeneine Ablaufverfolgungsvorlage aus.
Sie können optional eine Zieldatei oder Zieltabelle angeben, in der die Ablaufverfolgungsergebnisse gespeichert werden.
Klicken Sie auf der Registerkarte Ereignisauswahlauf die Spaltenüberschrift SPID,um das Dialogfeld Filter bearbeiten zu öffnen. Sie können auch mit der rechten Maustaste auf die Spaltenüberschrift klicken und Spaltenfilter bearbeiten auswählen. Wenn die SPID-Spalte nicht angezeigt wird, überprüfen Sie das Feld Alle Spalten anzeigen.
Erweitern Sie im Dialogfeld Filter bearbeiten den entsprechenden Vergleichsoperator, und geben Sie eine SPID als Wert für den Vergleich ein.
Siehe auch