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Sichern und Wiederherstellen von SQL Server-Datenbanken

In diesem Thema werden die Vorteile der Sicherung von SQL Server-Datenbanken und grundlegende Begriffe zu Sicherung und Wiederherstellung erläutert. Darüber hinaus bietet das Thema eine Einführung in Sicherungs- und Wiederherstellungsstrategien für SQL Server und Sicherheitsüberlegungen zu SQL Server-Sicherungen und -Wiederherstellungen.

Durch die Sicherungs- und Wiederherstellungskomponente von SQL Server wird eine wichtige Vorrichtung zum Schutz wichtiger Daten in Datenbanken von SQL Server bereitgestellt. Um das Risiko schwerwiegenden Datenverlusts zu vermeiden, müssen Sie die Datenbanken regelmäßig sichern, um Änderungen an den Daten beizubehalten. Eine sorgfältig geplante Sicherungs- und Wiederherstellungsstrategie schützt Datenbanken vor Datenverlust, der durch die verschiedensten Fehler verursacht werden kann. Testen Sie Ihre Strategie, indem Sie einen Sicherungssatz wiederherstellen und dann die Datenbank wiederherstellen, um im Notfall effektiv reagieren zu können.

HinweisHinweis

Ab dem kumulativen Update 2 für SQL Server 2012 SP1 werden SQL Server-Sicherungen im Windows Azure-BLOB-Speicherdienst unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter Erweiterungen bei der Sicherung und Wiederherstellung und SQL Server-Sicherung und -Wiederherstellung mit dem Windows Azure-BLOB-Speicherdienst.

Lösungen zu den allgemeinen Kundenproblemen mit einer Windows Azure SQL-Datenbank, SQL Server Data Tools und SQL Server Management Studio finden Sie unter Datenbank-Lebenszyklusverwaltung.

In diesem Thema:

  • Vorteile

  • Komponenten und Konzepte

  • Einführung in Sicherungs- und Wiederherstellungsstrategien

  • Verwandte Aufgaben

Vorteile

  • Sie können sich vor schwerwiegendem Datenverlust schützen, indem Sie die SQL Server-Datenbanken sichern, Testwiederherstellungsprozeduren für die Sicherungen ausführen und Kopien der Sicherungen an einem sicheren Ort außerhalb Ihrer Geschäftsräume aufbewahren.

    Wichtiger HinweisWichtig

    Dies ist die einzige Möglichkeit, die SQL Server-Daten zuverlässig zu schützen.

    Mit gültigen Sicherungen einer Datenbank können Sie die Daten nach vielen Fehlern wiederherstellen, z. B.:

    • Medienfehler

    • Benutzerfehler (z. B. versehentliches Löschen einer Tabelle)

    • Hardwarefehler (z. B. ein beschädigter Datenträger oder der endgültige Verlust eines Servers)

    • Naturkatastrophen

  • Darüber hinaus sind Sicherungen einer Datenbank hilfreich für Routineverwaltungsaufgaben, wie z. B. Kopieren einer Datenbank zwischen Servern, Einrichten von AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen oder Datenbankspiegelung und Archivieren.

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Komponenten und Konzepte

  • Sichern [Verb]
    Kopiert die Daten- oder Protokolldatensätze von einer SQL Server-Datenbank oder ihrem Transaktionsprotokoll auf ein Sicherungsmedium, z. B. einen Datenträger, um eine Datensicherung oder eine Protokollsicherung zu erstellen.

  • Sicherung [Substantiv]
    Eine Datenkopie, die zum Wiederherstellen der Daten nach einem Fehler verwendet werden kann. Sicherungen einer Datenbank können auch verwendet werden, um eine Kopie der Datenbank an einem neuen Speicherort wiederherzustellen.

  • Sicherungsmedium
    Ein Datenträger oder Bandmedium, auf den bzw. das SQL Server-Sicherungen geschrieben werden und von dem sie wiederhergestellt werden können.

  • Sicherungsmedien
    Bänder oder Datenträgerdateien, auf die Sicherungen geschrieben wurden.

  • Datensicherung
    Eine Sicherung von Daten in einer vollständigen Datenbank (Datenbanksicherung), einer partiellen Datenbank (partielle Sicherung) oder einem Satz von Datendateien oder Dateigruppen (Dateisicherung).

  • Datenbanksicherung
    Eine Sicherung einer Datenbank. Vollständige Datenbanksicherungen stellen die gesamte Datenbank zum Zeitpunkt dar, an dem die Sicherung abgeschlossen wurde. Differenzielle Datenbanksicherungen enthalten nur seit der letzten vollständigen Datenbanksicherung vorgenommene Änderungen an der Datenbank.

  • Differenzielle Sicherung
    Eine Datensicherung, die auf der letzten vollständigen Sicherung einer vollständigen oder partiellen Datenbank oder einem Satz von Datendateien oder Dateigruppen (differenzielle Basis) basiert und nur die Daten enthält, die sich seit dieser Basis geändert haben.

  • Vollständige Sicherung
    Eine Datensicherung, die alle Daten in einer bestimmten Datenbank oder einem Satz von Dateigruppen oder Dateien enthält. Außerdem muss die Sicherung genügend Protokolle enthalten, um die Wiederherstellung dieser Daten zu ermöglichen.

  • Protokollsicherung
    Eine Sicherung von Transaktionsprotokollen, die alle Protokolldatensätze enthält, die nicht in einer vorherigen Protokollsicherung gesichert wurden. (Vollständiges Wiederherstellungsmodell)

  • Wiederherstellen
    Einen stabilen und konsistenten Zustand einer Datenbank zurückgeben.

  • Wiederherstellung
    Eine Phase beim Starten der Datenbank oder einer Wiederherstellung, in der ein transaktionskonsistenter Zustand der Datenbank hergestellt wird.

  • Wiederherstellungsmodell
    Eine Datenbankeigenschaft, die die Transaktionsprotokollwartung auf einer Datenbank steuert. Es stehen drei Wiederherstellungsmodelle zur Verfügung: einfach, vollständig und massenprotokolliert. Das Wiederherstellungsmodell der Datenbank bestimmt die Sicherungs- und Wiederherstellungsanforderungen.

  • Wiederherstellung
    Ein aus mehreren Phasen bestehender Prozess, in dem alle Daten und Protokollseiten aus einer angegebenen SQL Server-Sicherung in eine angegebene Datenbank kopiert werden und ein Rollforward für alle Transaktionen ausgeführt wird, die in der Sicherung protokolliert sind. Dies wird durch Übernehmen protokollierter Änderungen zum Aktualisieren der Daten erreicht.

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Einführung in Sicherungs- und Wiederherstellungsstrategien

Das Sichern und Wiederherstellen von Daten muss jedoch auf die entsprechende Umgebung und auf die verfügbaren Ressourcen abgestimmt werden. Die zuverlässige Verwendung von Sicherungen und Wiederherstellungen erfordert daher eine Sicherungs- und Wiederherstellungsstrategie. Eine sorgfältig geplante Sicherungs- und Wiederherstellungsstrategie maximiert Datenverfügbarkeit und minimiert Datenverluste, wobei die besonderen Anforderungen des entsprechenden Unternehmens berücksichtigt werden.

Wichtiger HinweisWichtig

Platzieren Sie die Datenbank und die Sicherungen auf separaten Medien. Andernfalls stehen Ihre Sicherungen nicht mehr zur Verfügung, wenn auf dem Medium mit den Datenbankdateien Fehler auftreten. Wenn Sie die Daten und die Sicherungen auf separaten Medien speichern, wird auch die E/A-Leistung für das Schreiben von Sicherungen sowie für die produktive Nutzung der Datenbank optimiert.

Eine Sicherungs- und Wiederherstellungsstrategie enthält einen Sicherungsteil und einen Wiederherstellungsteil. Der Sicherungsteil der Strategie definiert den Typ und die Häufigkeit der Sicherungen, die Art und die Geschwindigkeit der dafür benötigten Hardware, die vorgesehene Testmethode für die Sicherungen sowie Speicherort und -methode von Sicherungsmedien (einschließlich Sicherheitsüberlegungen). Der Wiederherstellungsteil der Strategie definiert, wer für die Ausführung der Wiederherstellungen verantwortlich ist und wie Wiederherstellungen ausgeführt werden sollen, um die jeweiligen Ziele hinsichtlich der Verfügbarkeit der Datenbank und Minimierung von Datenverlusten zu erreichen. Es empfiehlt sich, Sicherungs- und Wiederherstellungsprozeduren zu dokumentieren und eine Kopie der Dokumentation im Ausführungsbuch aufzubewahren.

Das Entwerfen einer effektiven Sicherungs- und Wiederherstellungsstrategie erfordert sorgfältiges Planen, Implementieren und Testen. Die Testphase ist erforderlich. Sie haben erst dann eine Sicherungsstrategie, wenn Sie die Sicherungen, die in Ihrer Wiederherstellungsstrategie enthalten sind, in allen Kombinationen erfolgreich wiederhergestellt haben. Sie müssen eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigen: Dabei handelt es sich z. B. um Folgendes:

  • Die Produktionsziele des Unternehmens im Verhältnis zur Datenbank, besonders die Anforderungen an Verfügbarkeit und Schutz vor Datenverlusten.

  • Die Art Ihrer einzelnen Datenbanken, beispielsweise Größe, Verwendungsmuster, Art des Inhalts und Anforderungen für die Daten.

  • Einschränkungen hinsichtlich der Ressourcen, wie z. B. Hardware, Mitarbeiter, Platz zum Speichern von Sicherungsmedien und physische Sicherheit der gespeicherten Medien.

    HinweisHinweis

    Das SQL Server-Speicherformat für Datenträger stimmt in 64-Bit- und in 32-Bit-Umgebungen überein. Daher können Sicherungs- und Wiederherstellungsvorgänge für 32-Bit- und 64-Bit-Umgebungen übergreifend ausgeführt werden. Eine Sicherung, die auf einer in der einen Umgebung ausgeführten Serverinstanz erstellt wurde, kann auf einer Serverinstanz wiederhergestellt werden, die in der anderen Umgebung ausgeführt wird.

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Auswirkung des Wiederherstellungsmodells auf das Sichern und Wiederherstellen

Sicherungs- und Wiederherstellungsvorgänge werden im Kontext eines Wiederherstellungsmodells durchgeführt. Bei einem Wiederherstellungsmodell handelt es sich um eine Datenbankeigenschaft, mit der die Verwaltung des Transaktionsprotokolls gesteuert wird. Das Wiederherstellungsmodell einer Datenbank bestimmt, welche Sicherungsarten und Wiederherstellungsszenarien für die Datenbank unterstützt werden. Meistens wird für Datenbanken entweder das einfache Wiederherstellungsmodell oder das vollständige Wiederherstellungsmodell verwendet. Mit dem vollständigen Wiederherstellungsmodell können Sie vor dem Ausführen von Massenvorgängen ergänzend das massenprotokollierte Wiederherstellungsmodell verwenden. Eine Einführung zu diesen Wiederherstellungsmodellen und deren Auswirkung auf die Verwaltung des Transaktionsprotokolls finden Sie unter Das Transaktionsprotokoll [SQL Server].

Die Wahl des für Ihre Datenbank am besten geeigneten Wiederherstellungsmodells hängt von Ihren Geschäftsanforderungen ab. Verwenden Sie das einfache Wiederherstellungsmodell, wenn Sie die Verwaltung des Transaktionsprotokolls vermeiden und den Sicherungs- und Wiederherstellungsprozess so einfach wie möglich gestalten möchten. Wenn das Risiko eines Arbeitsdatenverlusts so klein wie möglich sein soll und Sie bereit sind, dafür einen höheren Verwaltungsaufwand in Kauf zu nehmen, verwenden Sie das vollständige Wiederherstellungsmodell. Informationen zur Auswirkung von Wiederherstellungsmodellen auf Sicherungs- und Wiederherstellungsvorgänge finden Sie unter Übersicht über Sicherungen [SQL Server].

Entwerfen der Sicherungsstrategie

Nachdem Sie ein Wiederherstellungsmodell ausgewählt haben, das Ihre Geschäftsanforderungen für eine bestimmte Datenbank erfüllt, müssen Sie eine entsprechende Sicherungsstrategie planen und implementieren. Die optimale Sicherungsstrategie hängt von verschiedenen Faktoren ab, wobei den folgenden eine besondere Bedeutung zukommt:

  • Wie viele Stunden täglich müssen Anwendungen auf die Datenbank zugreifen können?

    Wenn es feste Zeiten ohne Spitzenbetrieb gibt, sollten Sie vollständige Datenbanksicherungen für diesen Zeitraum planen.

  • Wie häufig werden Änderungen und Updates im Allgemeinen vorgenommen?

    Berücksichtigen Sie bei häufigen Änderungen Folgendes:

    • Bei Verwendung des einfachen Wiederherstellungsmodells sollten Sie zwischen vollständigen Datenbanksicherungen differenzielle Sicherungen planen. Bei einer differenziellen Sicherung werden nur die Änderungen seit der letzten vollständigen Datenbanksicherung erfasst.

    • Bei Verwendung des vollständigen Wiederherstellungsmodells sollten Sie häufige Protokollsicherungen planen. Wenn Sie zwischen vollständigen Sicherungen differenzielle Sicherungen planen, kann dies die Wiederherstellungszeit verkürzen, da Sie nach dem Wiederherstellen der Daten nur eine geringe Anzahl von Protokollsicherungen wiederherstellen müssen.

  • Werden Änderungen eher in einem kleinen oder in einem großen Teil der Datenbank vorgenommen?

    Bei einer großen Datenbank, in der sich die Änderungen auf einen Teil der Dateien oder Dateigruppen konzentrieren, können Teilsicherungen und/oder Dateisicherungen sinnvoll sein. Weitere Informationen finden Sie unter Teilsicherungen (SQL Server) und Vollständige Dateisicherungen (SQL Server).

  • Wie viel Speicherplatz nimmt eine vollständige Datenbanksicherung in Anspruch?

    Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Schätzen der Größe einer vollständigen Datenbanksicherung weiter unten in diesem Thema.

Schätzen der Größe einer vollständigen Datenbanksicherung

Vor dem Implementieren einer Sicherungs- und Wiederherstellungsstrategie sollten Sie schätzen, wie viel Speicherplatz eine vollständige Datenbanksicherung auf dem Datenträger verwenden wird. Beim Sicherungsvorgang werden die in der Datenbank enthaltenen Daten in die Sicherungsdatei kopiert. Die Sicherung enthält nur die in der Datenbank vorhandenen Daten, nicht etwa auch ungebrauchten Speicherplatz. Daher ist die Sicherung normalerweise kleiner als die Datenbank selbst. Ein Schätzwert der Größe einer vollständigen Datenbanksicherung kann mithilfe der gespeicherten Systemprozedur sp_spaceused ermittelt werden. Weitere Informationen finden Sie unter sp_spaceused (Transact-SQL).

Planen von Sicherungen

Da ein Sicherungsvorgang nur minimale Auswirkungen auf ausgeführte Transaktionen hat, können Sicherungsvorgänge auch während der normalen Vorgänge ausgeführt werden. Sie können eine SQL Server-Sicherung mit minimalen Auswirkungen auf die Arbeitsauslastung ausführen.

HinweisHinweis

Informationen zu Parallelitätseinschränkungen während der Sicherung finden Sie unter Übersicht über Sicherungen [SQL Server].

Nachdem Sie entschieden haben, welche Arten von Sicherungen Sie benötigen und wie oft Sie diese jeweils durchführen müssen, empfiehlt es sich, im Rahmen eines Datenbankwartungsplans für die Datenbank die regelmäßige Durchführung dieser Sicherungen zu planen. Informationen zu Wartungsplänen für Datenbank- und Protokollsicherungen und zu deren Erstellung finden Sie unter Verwenden des Wartungsplanungs-Assistenten.

Testen von Sicherungen

Sie verfügen erst dann über eine Wiederherstellungsstrategie, wenn Sie die Sicherungen getestet haben. Es ist entscheidend, dass Sie Ihre Sicherungsstrategie für jede Ihrer Datenbanken gründlich testen, indem Sie eine Kopie der Datenbank auf einem Testsystem wiederherstellen. Sie müssen die Wiederherstellung jedes Sicherungstyps testen, den Sie zu verwenden beabsichtigen.

Es empfiehlt sich, für jede Datenbank ein Betriebshandbuch zu führen. In diesem Betriebshandbuch sollten der Aufbewahrungsort der Sicherungen, ggf. die Namen der Sicherungsmedien sowie Angaben zum Zeitaufwand für die Wiederherstellung der Testsicherungen vermerkt sein.

Verwandte Aufgaben

Planen von Sicherungsaufträgen

Arbeiten mit Sicherungsgeräten und Sicherungsmedien

Erstellen von Sicherungen

HinweisHinweis

Verwenden Sie für Teilsicherungen oder Kopiesicherungen die BACKUP-Anweisung von Transact-SQL mit der Option PARTIAL bzw. COPY_ONLY.

Verwenden von SQL Server Management Studio

Verwenden von Transact-SQL

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Wiederherstellen von Datensicherungen

Verwenden von SQL Server Management Studio

Verwenden von Transact-SQL

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Wiederherstellen von Transaktionsprotokollen (vollständiges Wiederherstellungsmodell)

Verwenden von SQL Server Management Studio

Verwenden von Transact-SQL

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Zusätzliche Wiederherstellungstasks

Verwenden von Transact-SQL

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Siehe auch

Verweis

BACKUP (Transact-SQL)

RESTORE (Transact-SQL)

Konzepte

Übersicht über Sicherungen [SQL Server]

Übersicht über Wiederherstellungsvorgänge (SQL Server)

Sichern und Wiederherstellen von Analysis Services-Datenbanken

Sichern und Wiederherstellen von Volltextkatalogen und Indizes

Sichern und Wiederherstellen von replizierten Datenbanken

Das Transaktionsprotokoll [SQL Server]

Wiederherstellungsmodelle (SQL Server)

Mediensätze, Medienfamilien und Sicherungssätze (SQL Server)