Voraussetzungen für die internetbasierte Clientverwaltung
Letzte Aktualisierung: April 2009
Betrifft: System Center Configuration Manager 2007, System Center Configuration Manager 2007 R2, System Center Configuration Manager 2007 R3, System Center Configuration Manager 2007 SP1, System Center Configuration Manager 2007 SP2
Bei der internetbasierten Clientverwaltung in Configuration Manager 2007 sind die folgenden externen und produktinternen Abhängigkeiten zu beachten.
Externe Abhängigkeiten von Configuration Manager 2007
Abhängigkeit | Weitere Informationen |
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Über das Internet verwaltete Clients müssen über eine Internetverbindung verfügen. |
In Configuration Manager 2007 werden vorhandene Internetverbindungen von Internetdienstanbietern (Internet Service Provider, ISP) verwendet, bei denen es sich um permanente oder temporäre Verbindungen handeln kann. Mobile Clientgeräte müssen über eine direkte Internetverbindung verfügen, während bei Clientcomputern eine direkte Internetverbindung oder eine Verbindung über einen Proxywebserver möglich ist. Bestimmen der Anforderungen für Proxywebserver zur Verwendung mit internetbasierter Clientverwaltung |
Standortsysteme, die die internetbasierte Clientverwaltung unterstützen, erfordern eine Internetverbindung. |
Standortsystemrollen, die die internetbasierte Clientverwaltung unterstützen Bestimmen der Serverplatzierung für die internetbasierte Clientverwaltung |
Standortsysteme, die die internetbasierte Clientverwaltung unterstützen, müssen in einer Active Directory-Domäne vorhanden sein, können sich jedoch in einer anderen Active Directory-Gesamtstruktur als der Standortserver befinden. Hinweis Für internetbasierte Standortsysteme ist keine Vertrauensstellung zur Active Directory-Gesamtstruktur des Standortservers erforderlich. |
Configuration Manager in mehreren Active Directory-Gesamtstrukturen |
Sie müssen über eine unterstützende Public Key-Infrastruktur (PKI) verfügen, die die für den einheitlichen Modus erforderlichen Zertifikate bereitstellen und verwalten kann. |
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Der internetgestützte, vollständig qualifizierte Domänenname (FQDN) von Standortsystemen, die die internetbasierte Clientverwaltung unterstützen, muss auf öffentlichen DNS-Servern als Hosteintrag registriert sein. |
Konfigurieren des DNS für Configuration Manager-Standortsystemrollen |
Für beteiligte Firewalls oder Proxyserver zwischen dem Client und den internetbasierten Systemen gelten folgende Kommunikationsanforderungen:
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Informationen zu den Konfigurationsanforderungen finden Sie in der Dokumentation Ihrer Firewall oder Ihres Proxyservers. Informationen zu ähnlichen Kommunikationsanforderungen bei Verwendung des Softwareupdatepunkts für Clientverbindungen über das Internet finden Sie in der Dokumentation zu WSUS. Weitere Informationen zu WSUS unter Windows Server 2003 finden Sie unter „Deploying Microsoft Windows Server Update Services 2.0 (Bereitstellung von Microsoft Windows Server Update Services 2.0)“ in „Appendix D: Security Settings (Anhang D: Sicherheitseinstellungen)“: https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=143368. |
Abhängigkeiten in Configuration Manager 2007
Abhängigkeit | Weitere Informationen |
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Der Configuration Manager 2007-Standort muss sich im einheitlichen Modus befinden und ein primärer Standort sein. |
Voraussetzungen für den einheitlichen Modus Hinweis Sie können am selben Standort keine unterschiedlichen Portnummern für Intranet- und Internetclientanforderungen angeben. |
Clients müssen für die Verwendung des internetbasierten Verwaltungspunkts ihres zugewiesenen Standorts konfiguriert werden. |
Clients können nicht den internetbasierten Verwaltungspunkt (oder andere internetbasierte Standortsysteme) eines anderen Standorts verwenden. Weitere Informationen zum Konfigurieren von Clients für die Verwendung des internetbasierten Verwaltungspunkts finden Sie unter Zuweisen von Configuration Manager-Clientcomputern zum internetbasierten Verwaltungspunkt. |
Standortsysteme, die die internetbasierte Clientverwaltung unterstützen, müssen in Configuration Manager 2007 mit einem internetgestützten, vollständig qualifizierten Domänennamen konfiguriert sein. |
Konfigurieren des Internet-FQDN eines internetbasierten NLB-Verwaltungspunkts |
Standortsysteme, die die internetbasierte Clientverwaltung unterstützen, müssen in Configuration Manager 2007 so konfiguriert sein, dass sie Internetbedingungen akzeptieren. Hinweis Standortsysteme, die als Standortserverfreigabe, als geschütztes Standortsystem oder als Zweigverteilungspunkt konfiguriert sind, können nicht für die internetbasierte Clientverwaltung konfiguriert werden. |
Konfigurieren eines Verwaltungspunkts für internetbasierte Clientverbindungen Konfigurieren eines Verteilungspunkts für internetbasierte Clientverbindungen Konfigurieren eines Fallbackstatuspunkts für internetbasierte Clientverbindungen Konfigurieren eines Softwareupdatepunkts für internetbasierte Clientverbindungen |
Internetbasierte Standortsysteme in Configuration Manager 2007 müssen mit denselben internetgestützten, vollständig qualifizierten Domänennamen (FQDN) konfiguriert sein, die als Hosteinträge auf öffentlichen DNS-Servern registriert sind. |
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Verteilungspunkte müssen in Configuration Manager 2007 konfiguriert sein, damit Inhalt mit BITS, HTTP und HTTPS übertragen werden kann. |
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Wenn sich die internetbasierten Standortsysteme in einer anderen Active Directory-Gesamtstruktur als der Standortserver befinden, müssen Sie für diese Standortsysteme die folgenden Eigenschaften angeben:
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Siehe auch
Konzepte
Übersicht über die internetbasierte Clientverwaltung
Administratorworkflow: Konfigurieren eines Standorts für die internetbasierte Clientverwaltung
Administratorcheckliste: Konfigurieren eines Standorts für die internetbasierte Clientverwaltung
Administratorcheckliste: Konfigurieren von Clientcomputern für einen Standort, der die internetbasierte Clientverwaltung unterstützt
Administratorcheckliste: Konfigurieren mobiler Geräte für einen Standort, der die internetbasierte Clientverwaltung unterstützt
Weitere Informationen finden Sie unter Configuration Manager 2007 – Informationen und Support (möglicherweise in englischer Sprache).
Das Dokumentationsteam erreichen Sie per E-Mail unter: SMSdocs@microsoft.com