Behandlung von Problemen bei der Softwareverteilung
Letzte Aktualisierung: August 2010
Betrifft: System Center Configuration Manager 2007, System Center Configuration Manager 2007 R2, System Center Configuration Manager 2007 R3, System Center Configuration Manager 2007 SP1, System Center Configuration Manager 2007 SP2
Dieses Thema bietet Informationen zur Behandlung von Softwareverteilungsproblemen in Microsoft System Center Configuration Manager 2007. Dieser Inhalt wurde möglicherweise aktualisiert. Die aktuelle Version finden Sie unter „Problembehandlung bei Softwareverteilungen“ (https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=93052).
Verarbeitungsverzögerungen bei der binären Deltareplikation
Die Verarbeitungszeit von großen Paketen kann einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen (20 – 30 Minuten, in manchen Fällen auch länger, je nach Paketgröße). Bei diesem Vorgang (Komprimieren und Dekomprimieren des Pakets und Erstellen des Hashwerts und der Signatur) kann die Datei „distmgr.log“ möglicherweise als inaktiv angezeigt werden, auch wenn der Vorgang weiterhin ausgeführt wird.
Einstellungen, die in einem Wartungsfenster geändert werden, sind nicht sofort wirksam
Wenn Einstellungen (wie Minuten bis zum Neustart), die das Wartungsfenster verwenden oder beeinflussen, geändert werden, während das Wartungsfenster offen ist, werden diese Änderungen erst beim nächsten entsprechenden Wartungsfenster berücksichtigt. Beispiel: Wenn in einem geöffneten Wartungsfenster noch 4 Minuten verbleiben und die Einstellung Minuten bis zum Neustart von 5 Minuten auf 1 Minute geändert wird, wird ein Programm aus der Warteschlange nicht in diesem Wartungsfenster ausgeführt, auch wenn dieses andernfalls mit der neuen Einstellung Minuten bis zum Neustart ausgeführt worden wäre.
Pakete werden nach längerer Wartezeit nicht an einen Zweigverteilungspunkt repliziert
Es kann vorkommen, dass bei der Bereitstellung eines Zweigverteilungspunkts Pakete auch nach längerer Wartezeit nicht ordnungsgemäß repliziert werden. Ein typisches Zeichen dafür kann ein Zweigverteilungspunkt sein, der über einen längeren Zeitraum im Downloadstatus bleibt. Dies kann auftreten, da der Auftragsthread vor dem Hauptprozessthread fehlschlägt, was ein bekanntes Problem zwischen dem Inhaltsübertragungs-Manager und dem Zweigverteilungspunkt-Agent verursacht.
Lösung
Starten Sie einen Neuversuch für den Zweigverteilungspunkt, indem Sie das Paket aktualisieren. Das Problem sollte dadurch behoben werden.
Die Ankündigungsoption „Nur wenn ein Benutzer angemeldet ist“ wird auf Windows XP Embedded nicht zuverlässig ausgeführt
Es ist ein bekanntes Problem, dass die Option Nur wenn ein Benutzer angemeldet ist bei der Ankündigung eines Programms für ein Windows XP Embedded-Betriebssystem (Windows XPe) nicht zuverlässig ausgeführt wird.
Lösung
Es wird empfohlen, die Option Unabhängig von Benutzeranmeldung zu verwenden, damit gewährleistet wird, dass die Ankündigung auf Windows XPe-Clients ausgeführt wird.
Das Erstellen eines Pakets aus einer Definition mithilfe der Configuration Manager-Remotekonsole führt standardmäßig zu einem falschen Quellverzeichnis
Wenn Sie ein Paket aus einer auf dem lokalen Computer gespeicherten Definitionsdatei erstellen, wird auf der Seite „Quellverzeichnis“ möglicherweise der Pfad zur MSI-Datei auf dem lokalen Laufwerk angezeigt, sie kann jedoch auf dem Standort nicht ausgeführt werden.
Die Ursache hierfür ist, dass vom Assistenten zum Erstellen eines Pakets aus einer Definition versucht wird, das Quellverzeichnis am Speicherort der Paketdefinition festzulegen. Wenn das Paket jedoch erstellt wird, wird von Configuration Manager das Verzeichnis auf dem Standortserver verwendet. Von Configuration Manager wird daher der angezeigte Pfad (der nur für den Remotecomputer anwendbar ist) verwendet, als ob dieser auf dem Standortserver existieren würde.
Lösung
Beim Erstellen von Paketen aus einer Definition mithilfe einer Configuration Manager-Remotekonsole muss der Administrator das Quellverzeichnis als Pfad auf dem Standortserver definieren, auf dem die Paketdateien vorhanden sind (und nicht auf dem Remotecomputer, auf dem die Configuration Manager-Konsole ausgeführt wird).
Pakete verbleiben im Status „Ausstehend“ auf einem Zweigverteilungspunkt, nachdem sie gelöscht und erneut hinzugefügt wurden
Beim Löschen eines Pakets und dem erneuten Hinzufügen desselben Pakets zu einem Zweigverteilungspunkt innerhalb eines kurzen Zeitraums (z. B. weniger als eine Stunde oder vor Abschluss des nächsten Richtlinienzyklus des Zweigverteilungspunkts, je nachdem was kürzer ist) verbleibt das Paket im Status „Ausstehend“ für diesen Zweigverteilungspunkt.
Lösung
Sollte ein Zweigverteilungspunkt nach dem Löschen und erneuten Hinzufügen eines Pakets sehr lange in einem ausstehenden Status verbleiben, können Sie eine der folgenden Optionen versuchen:
Aktualisieren Sie die Verteilungspunkte für dieses Paket in der Configuration Manager-Konsole im Knoten Paket. Dadurch wird die neueste Version des Pakets an alle Verteilungspunkte gesendet, denen dieses Paket zugewiesen ist. Weitere Informationen finden Sie unter Aktualisieren von Paketdaten an Verteilungspunkten.
Löschen Sie dieses Paket vom Zweigverteilungspunkt, warten Sie eine Stunde (oder so lange, um den nächsten Zyklus des Zweigverteilungspunkts abzuwarten), und fügen Sie das Paket dann erneut dem Zweigverteilungspunkt hinzu.
Starten Sie den SMS-Agent-Hostdiensts des Clients neu.
Assistent für neue Ankündigungen gibt falsche zusammenfassende Informationen aus
Bei der Ausführung des Assistenten für neue Ankündigungen weist die Seite „Zusammenfassung“ unter Umständen darauf hin, dass die Ankündigung nicht zugewiesen wurde, obwohl sie so konfiguriert war, dass sie so schnell wie möglich ausgeführt wird, und dass die Ankündigung Wartungsfenster ignoriert. Bei der Überprüfung der Ankündigung stellen Sie jedoch fest, dass die Zuweisungs- und Wartungsfenstereinstellungen korrekt konfiguriert sind.
Dies ist ein bekanntes Problem in Configuration Manager 2007. Ist für den Zuweisungszeitplan der Ankündigung die Einstellung Direkt nach diesem Ereignis zuweisen festgelegt, wird dies auf der Seite „Zusammenfassung“ nicht als Ankündigung berichtet, und die Einstellungen für Wartungsfenster und Wake-On-LAN werden in den zusammenfassenden Informationen nicht überprüft. Die zusammenfassenden Informationen sind falsch, und die Ankündigung erfordert keine weitere Konfiguration.
Wenn Sie zudem eine optionale Ankündigung mit der Einstellung Programm immer erneut ausführen konfigurieren, zeigt die Seite „Zusammenfassung“ das Verhalten des Programms bei erneuter Ausführung fälschlicherweise als „Angekündigtes Programm niemals erneut ausführen“ an.
Ankündigung kann nicht mit Softwareverteilungs-Assistent aus einem Ordner unter Ankündigungen erstellt werden
Wenn Sie unter dem Knoten Ankündigungen einen Ordner erstellen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner und dann auf Verteilen von Software. Der Softwareverteilungs-Assistent wird erfolgreich geöffnet, doch es wurde keine Ankündigung erstellt. Dies ist ein bekanntes Problem.
In Courier Sender-Manager erstelltes Paket kann auf SMS 2003-Standort nicht ausgeführt werden
Wenn Sie ein Paket in Configuration Manager 2007 Courier Sender-Manager erstellen, können Sie dieses Paket nicht in Courier Sender-Manager auf untergeordnete SMS 2003-Standorte importieren. Sie erhalten die Fehlermeldung „Das Paket wurde gelesen, doch es waren keine Objekte für diesen Standort vorhanden“. Dies ist ein bekanntes Problem. Es gibt keine Problemumgehung.
Fehler beim Netzwerkzugriffskonto nach Änderung des Kontonamens
Das für das Netzwerkzugriffskonto konfigurierte Benutzerkonto wurde geändert, doch es wurde dasselbe Kennwort verwendet wie für das alte Konto. In diesem Fall kann das Netzwerkzugriffskonto nicht auf den Inhalt des Pakets zugreifen.
Lösung
Beim Ändern des Netzwerkzugriffskontos muss auch ein Kennwort für das neue Konto eingegeben werden. Dies ist auch dann nötig, wenn das neue Konto dasselbe Kennwort verwendet wie das alte Konto.
Es können nicht mehr als 479 Ankündigungen gleichzeitig ausgewählt und gelöscht werden
Wenn Sie eine große Anzahl an Ankündigungen auswählen (in der Regel mehr als 479), diese löschen und die Löschung bestätigen, sehen Sie, dass die Ankündigungen nicht gelöscht wurden. Dies ist ein bekanntes Problem.
Lösung
Löschen Sie weniger als 479 Ankündigungen gleichzeitig.
Ankündigungen können nicht im Internet ausgeführt werden
Ankündigungen können nicht im Internet ausgeführt werden, wenn Sie das Feature „Internetbasierte Clientverwaltung“ verwenden. Andere Features wie Hardwareinventur und Softwareupdates können dagegen erfolgreich im Internet ausgeführt werden.
Lösung
Siehe https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=112041.
Zweigverteilungspunkt kann nicht erstellt werden, da die Option nicht verfügbar ist
Configuration Manager erkennt automatisch bestimmte Szenarien, in denen ein Zweigverteilungspunkt nicht funktionieren würde. In diesen Fällen kann die Option Als Zweigverteilungspunkt aktivieren in den Eigenschaften des Verteilungspunkts nicht ausgewählt werden.
Dazu gehören folgende Szenarien:
Der Configuration Manager ist nicht auf dem Standortsystem installiert und dem Standort zugewiesen.
Das Standortsystem wurde nicht als Mitglied einer Active Directory-Domäne bestätigt.
Auf dem Standortsystem wird das Betriebssystem Windows 2000 ausgeführt.
Der Configuration Manager-Client ist für internetbasierte Clientverwaltung konfiguriert.
Lösung
Überprüfen Sie die Umstände, die eine Auswahl der Zweigverteilungsoption verhindern, und korrigieren Sie diese:
Stellen Sie sicher, dass der Configuration Manager-Client installiert ist und in der Configuration Manager-Konsole mit Ja in der Spalte Client und Ja in der Spalte Zugewiesen angezeigt wird. Behandeln Sie ggf. eventuelle Probleme bei der Clientinstallation und Standortzuweisung.
Überprüfen Sie, ob der Computer Mitglied einer Domäne in der Gesamtstruktur des Standortservers ist. Überprüfen Sie auch, ob der Name für das Standortsystem als Computername richtig eingegeben wurde und ob dieser Name im Netzwerk aufgelöst werden kann.
Wählen Sie einen Computer aus, auf dem nicht Windows 2000 als Betriebssystem ausgeführt wird.
Wenn der Client mithilfe der Clientinstallationseigenschaft CCMHOSTNAME für die internetbasierte Clientverwaltung konfiguriert wurde, gehen Sie wie folgt vor:
Entfernen Sie diese Konfiguration, indem Sie den Wert Internetbasierter Verwaltungspunkt (FQDN) auf der Registerkarte Internet in den Configuration Manager-Clienteigenschaften löschen, und klicken Sie dann auf OK.
Suchen in der Configuration Manager-Konsole über den Knoten Sammlungen nach dem Clientobjekt, und löschen Sie es.
Starten Sie auf dem Computer, auf dem der Configuration Manager-Client ausgeführt wird, den Clientservice, SMS Agent Host, neu.
Initiieren Sie auf dem Computer mit dem Configuration Manager-Client mithilfe der folgenden Schritte einen Ermittlungsdaten-Sammlungszyklus:
Klicken Sie in den Configuration Manager-Eigenschaften auf die Registerkarte Aktionen.
Klicken Sie auf Ermittlungsdaten-Sammlungszyklus, dann auf Aktion auslösen, und klicken Sie schließlich auf OK, um das Popupdialogfeld zu schließen.
Klicken Sie auf OK, um die Configuration Manager-Eigenschaften zu schließen.
Warten Sie, bis der Ermittlungsdatenzyklus abgeschlossen und die Informationen an den Standortserver gesendet wurden, bevor Sie versuchen, die Option zur Aktivierung des Zweigverteilungspunkts auszuwählen.
Wenn sich das Problem mit keiner dieser Lösungen beheben lässt, überprüfen Sie Folgendes:
Vergewissern Sie sich, dass der ausgewählte Computer keine in Konflikt stehenden Datensätze aufweist. Überprüfen Sie den Knoten In Konflikt stehende Datensätze, um sicherzustellen, dass für diesen Computer keine unaufgelösten Datensatzkonflikte bestehen.
Vergewissern Sie sich, dass für den ausgewählten Computer für die Client- oder Standortsystemkomponenten keine Fehler gemeldet wurden. Überprüfen Sie die Statusmeldungen und Protokolldateien auf Fehler. Falls erforderlich, führen Sie eine Deinstallation mit anschließender Neuinstallation durch, um eventuelle Probleme zu beheben.
Schließen Sie die Configuration Manager-Konsole, und laden Sie sie dann erneut, um zu gewährleisten, dass es sich nicht um einen Zeitplanungs-Anzeigefehler handelt.
Zweigverteilungspunkt kann an einem Standort im einheitlichen Modus keine Pakete installieren
Auch wenn Configuration Manager keine Zweigverteilungspunkte auf Clients unterstützt, die für die internetbasierte Clientverwaltung konfiguriert sind, kann Configuration Manager diese Kombination nicht immer erkennen und lässt daher möglicherweise zu, dass Sie die Option Als Zweigverteilungspunkt aktivieren in den Verteilungspunkteigenschaften aktivieren, obwohl der Client für die internetbasierte Clientverwaltung konfiguriert ist. In diesem Szenario wird der Zweigverteilungspunkt erfolgreich installiert, doch es lassen sich darauf keine Pakete installieren. Der Paketstatus verbleibt als Installation steht an, und von der Peer DP Agent-Komponente wird die Statusmeldung ID 11377 gemeldet. Die Protokolldatei „PeerDPAgent.log“ auf dem Client enthält dann den folgenden Text:
Der Client ist internetfähig und kann daher nicht als Zweigverteilungspunkt verwendet werden.
Lösung
Entscheiden Sie, ob der Client als Zweigverteilungspunkt dienen oder für internetbasierte Clientverwaltung konfiguriert werden soll, und konfigurieren Sie den Client dann entsprechend um:
Wenn der Client über das Internet verwaltet werden soll, löschen Sie die Zweigverteilungspunktrolle und anschließend das Standortsystem.
Wenn der Client ein Zweigverteilungspunkt sein soll, gehen Sie wie folgt vor:
Klicken Sie in den Configuration Manager-Eigenschaften des Clients auf die Registerkarte Internet, löschen Sie den Wert Internetbasierter Verwaltungspunkt (FQDN), und klicken Sie dann auf Übernehmen.
Wählen Sie auf der Registerkarte Aktionen die Option Zweigverteilungspunkt-Wartungstask aus, und klicken Sie auf Aktion auslösen. Klicken Sie dann auf OK, um die Popupmeldung zu schließen. Die Installation von Paketen kann jetzt gestartet werden.
Klicken Sie auf OK, um die Configuration Manager-Eigenschaften zu schließen.
Virtuelle Anwendungspakete werden nach dem Neustart des Computers nicht ausgeführt
Virtuelle Anwendungspakete, die für Streaming konfiguriert sind, werden nach dem Neustart des Computers nicht ausgeführt.
Lösung
Dies kann auftreten, wenn Anwendungen, die für die Ausführung beim Starten konfiguriert sind, vor dem Starten des Diensts SMS-Agent-Host (Ccmexec.exe) ausgeführt werden. In diesem Fall werden virtuelle Anwendungspakete, die für Streaming konfiguriert sind, nur erfolgreich ausgeführt, wenn das Paket vollständig in den Microsoft Application Virtualization Desktop Client-Cache heruntergeladen wurde. Sie können die Ankündigung für ein virtuelles Paket mit der Einstellung Inhalt vom Verteilungspunkt herunterladen und lokal ausführen konfigurieren oder warten, bis das Paket vollständig in den Clientcache heruntergeladen wurde.
Mithilfe von „Ankündigung erneut ausführen“ erstellte Ankündigungen werden möglicherweise zur falschen Zeit ausgeführt
Wenn Sie mit der Aktion Ankündigung erneut ausführen einen neuen obligatorischen Zeitplan für eine Ankündigung erstellen, wird die Ankündigung möglicherweise nicht zum erwarteten Zeitpunkt ausgeführt. Mit der Option Ankündigung erneut ausführen erstellte Ankündigungspläne werden auf Grundlage der koordinierten Weltzeit (Coordinated Universal Time, UTC) erstellt, während für neue Ankündigungspläne die Ortszeit festgelegt wird. In der Anzeige der verbindlichen Zuweisung gibt es keinen visuellen Hinweis darauf, ob für einen Zeitplan die koordinierte Weltzeit festgelegt wurde.
Lösung
Wenn Sie die Einstellungen für einen verbindlichen Zuweisungszeitplan überprüfen oder ändern möchten, wählen Sie den gewünschten verbindlichen Zuweisungszeitplan aus, und klicken Sie auf das Symbol Eigenschaften, um das Dialogfeld Zuweisungszeitplan zu öffnen.
Fehler des Verteilungs-Managers (Serverkomponente) beim Erstellen von Freigaben mit langem Dateinamen
Die Erstellung einer benutzerdefinierten Freigabe mit dem Verteilungs-Manager kann nicht ausgeführt werden, wenn der angegebene Name des Freigabeordners mehr als 64 Zeichen umfasst.
Lösung
Verwenden Sie für die Erstellung eines Freigabeordners auf einem Standardverteilungspunkt einen Ordnernamen, der maximal 64 Zeichen lang ist.
Siehe auch
Konzepte
Problembehandlung bei der Softwareverteilung mithilfe von benutzerdefinierten Fehlercodes
Andere Ressourcen
Übersicht über die Softwareverteilung
Weitere Informationen finden Sie unter Configuration Manager 2007 – Informationen und Support (möglicherweise in englischer Sprache).
Das Dokumentationsteam erreichen Sie per E-Mail unter: SMSdocs@microsoft.com