Informationen zu Clienteinstellungen in Configuration Manager
Betrifft: System Center 2012 Configuration Manager, System Center 2012 Configuration Manager SP1, System Center 2012 Configuration Manager SP2, System Center 2012 R2 Configuration Manager, System Center 2012 R2 Configuration Manager SP1
Alle Clienteinstellungen in System Center 2012 Configuration Manager werden in der Configuration Manager-Konsole im Arbeitsbereich Verwaltung über den Knoten Clienteinstellungen verwaltet. Mit Configuration Manager wird ein Satz Standardeinstellungen geliefert. Wenn Sie die Clientstandardeinstellungen ändern, werden diese Einstellungen auf alle Clients in der Hierarchie angewendet. Sie können auch benutzerdefinierte Clienteinstellungen konfigurieren. Wenn Sie diese Einstellungen Sammlungen zuweisen, werden die Clientstandardeinstellungen überschrieben. Informationen zum Konfigurieren von Clienteinstellungen finden Sie unter Konfigurieren von Clienteinstellungen in Configuration Manager.
Viele der Clienteinstellungen sind selbsterklärend. In den nachfolgenden Abschnitten finden Sie weitere Informationen zu den Clienteinstellungen, für die Sie möglicherweise einige Informationen benötigen, bevor Sie sie konfigurieren:
Clienteinstellungen für Geräte:
Intelligente Hintergrundübertragung
Clientrichtlinie
Kompatibilitätseinstellungen
Computer-Agent
Computerneustart
Endpoint Protection
Hardwareinventur
Getaktete Internetverbindungen
Netzwerkzugriffsschutz (NAP)
Energieverwaltung
-Remotetools
Softwarebereitstellung
Softwareinventur
Softwareupdates
Affinität zwischen Benutzer und Gerät
Clienteinstellungen für Benutzer:
Mobile Geräte
Anmeldung
Affinität zwischen Benutzer und Gerät
Clienteinstellungen für Geräte
In den folgenden Abschnitten finden Sie Informationen zu Clienteinstellungen für Geräte.
Intelligente Hintergrundübertragung
Name der Einstellung |
Weitere Informationen |
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Maximale Netzwerkbandbreite für BITS-Übertragungen im Hintergrund begrenzen |
Falls für diese Option die Einstellung Wahr oder Ja ausgewählt wird, wird von Configuration Manager-Clients die BITS-Bandbreitendrosselung verwendet. |
Beginn des Einschränkungszeitfensters |
Geben Sie in der lokalen Zeit an, wann das BITS-Einschränkungsfenster beginnen soll. |
Ende des Einschränkungszeitfensters |
Geben Sie in der lokalen Zeit an, wann das BITS-Einschränkungsfenster enden soll. Wenn Sie hier den gleichen Wert wie für Beginn des Einschränkungszeitfensters eingeben, ist die BITS Einschränkung immer aktiviert. |
Maximale Übertragungsrate während des Einschränkungszeitfensters (KBit/s) |
Geben Sie die maximale Übertragungsrate in KBit/s an, die den Configuration Manager-Clients während des angegebenen BITS-Einschränkungsfensters zur Verfügung steht. |
BITS-Downloads außerhalb des Einschränkungszeitfensters zulassen |
Wählen Sie diese Option aus, um BITS-Downloads außerhalb des Einschränkungsfensters zu ermöglichen. Bei dieser Option können von Configuration Manager-Clients separate BITS-Einstellungen außerhalb des angegebenen Fensters verwendet werden. |
Maximale Übertragungsrate außerhalb des Einschränkungszeitfensters (KBit/s) |
Geben Sie die maximale Übertragungsrate in KBit/s an, die den Configuration Manager-Clients außerhalb des angegebenen BITS-Einschränkungsfensters zur Verfügung steht. Diese Option kann nur konfiguriert werden, wenn Sie die BITS-Einschränkung außerhalb des angegebenen Fensters zugelassen haben. |
Clientrichtlinie
Name der Einstellung |
Weitere Informationen |
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Clientrichtlinien-Abrufintervall (Minuten) |
Für Configuration Manager ohne Service Pack gilt Folgendes: Geben Sie an, wie häufig die Clientrichtlinie von Clientcomputern heruntergeladen werden soll. Gilt nur für System Center 2012 Configuration Manager SP1 und System Center 2012 R2 Configuration Manager: Geben Sie an, wie häufig die Clientrichtlinie von den folgenden Configuration Manager-Clients heruntergeladen werden soll:
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Benutzerrichtlinienabruf auf Clients aktivieren |
Wenn Sie für diese Einstellung die Option Wahr oder Ja konfigurieren und der Benutzer von Configuration Manager ermittelt wird, werden an Configuration Manager-Clients auf Computern speziell auf den angemeldeten Benutzer abgestimmte Anwendungen und Programme übertragen. Weitere Informationen zum Ermitteln von Benutzern finden Sie im Abschnitt Konfigurieren der Active Directory-Ermittlung für Computer, Benutzer oder Gruppen des Themas Konfigurieren der Ermittlung in Configuration Manager. Da die Liste der für Benutzer verfügbaren Software vom Standortserver an den Anwendungskatalog übertragen wird, muss für diese Einstellung die Option Wahr oder Ja ausgewählt werden, damit Benutzer die Anwendungen über den Anwendungskatalog anzeigen und anfordern können. Wenn aber diese Einstellung auf Falsch oder Nein festgelegt wurde, wird die Verwendung des Anwendungskatalogs wie folgt eingeschränkt:
Wenn für diese Einstellung die Option Falsch oder Nein gewählt wurde, erhalten Benutzer zudem keine erforderlichen Anwendungen, die Sie für Benutzer bereitstellen, und auch keine anderen Verwaltungsvorgänge, die in Benutzerrichtlinien enthalten sind. Diese Einstellung gilt für Benutzer, deren Computer mit dem Intranet und Internet verbunden sind. Sie muss auf Wahr oder Ja gesetzt werden, wenn Sie Benutzerrichtlinien auch im Internet aktivieren möchten. |
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Benutzerrichtlinienanforderungen von Internetclients aktivieren |
Wenn der Client und der Standort für die internetbasierte Clientverwaltung konfiguriert sind und Sie diese Option auf Wahr oder Ja setzen, erhalten Benutzer eine Benutzerrichtlinie, wenn ihr Computer mit dem Internet verbunden ist und die beiden folgenden Bedingungen erfüllt sind:
Wenn Sie für diese Option die Einstellung Falsch oder Nein einrichten oder eine der Bedingungen nicht zutrifft, werden an einen Computer im Internet nur Computerrichtlinien übertragen. In diesem Fall können Benutzer weiterhin Anwendungen über einen internetbasierten Anwendungskatalog anzeigen, anfordern und installieren. Wenn diese Einstellung auf Falsch oder Nein gesetzt wurde, aber die Option Benutzerrichtlinienabruf auf Clients aktivieren auf Wahr oder die Option Benutzerrichtlinie auf Clients aktivieren auf Ja gesetzt ist, erhalten Benutzer erst nach Trennen der Internetverbindung Benutzerrichtlinien. Weitere Informationen zur Verwaltung von Clients im Internet finden Sie im Abschnitt Planen der internetbasierten Clientverwaltung des Themas Planen der Kommunikation in Configuration Manager.
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Kompatibilitätseinstellungen
Name der Einstellung |
Weitere Informationen |
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Kompatibilitätsauswertung planen |
Klicken Sie auf Zeitplan, um den Standardzeitplan zu erstellen, der für Benutzer angezeigt wird, wenn diese eine Konfigurationsbasislinie bereitstellen. Dieser Wert kann im Dialogfeld Konfigurationsbasislinie bereitstellen für jede Basislinie konfiguriert werden. |
Benutzerdaten und Profile aktivieren |
Für System Center 2012 Configuration Manager SP1 und höher: Wählen Sie Ja aus, wenn Sie Konfigurationselemente für Benutzerdaten und Profile auf Windows 8-Computern in der Hierarchie bereitstellen möchten. Weitere Informationen zu Benutzerdaten und Profilen finden Sie unter Erstellen von Benutzerdaten und Profile von Konfigurationselementen in Configuration Manager. |
Computer-Agent
Name der Einstellung |
Weitere Informationen |
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Websitepunkt des Standardanwendungskatalogs |
Diese Einstellung wird von Configuration Manager verwendet, um Benutzer über das Softwarecenter mit dem Anwendungskatalog zu verbinden. Sie können für einen Server, von dem der Anwendungskatalog-Websitepunkt gehostet wird, den NetBIOS-Namen oder FQDN angeben. Alternativ können Sie die automatische Erkennung verwenden oder eine URL für benutzerdefinierte Bereitstellungen angeben. Die automatische Erkennung stellt aus folgenden Gründen meist die beste Lösung dar:
Bei der automatischen Ermittlung kann nicht garantiert werden, dass Clients der nächstgelegene Anwendungskatalog-Websitepunkt zugewiesen wird. Aus den folgenden Gründen ist die Verwendung von Automatisch ermitteln für Ihre Zwecke möglicherweise nicht geeignet:
Wenn Sie den Anwendungskatalog-Websitepunkt angeben, anstatt die automatische Erkennung zu verwenden, geben Sie anstelle des Intranet-FQDN den NetBIOS-Namen an. Hierdurch verringern Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Benutzer zur Eingabe von Anmeldeinformationen aufgefordert werden, wenn sie eine Verbindung mit dem Anwendungskatalog im Intranet herstellen. Sie können den NetBIOS-Namen nur verwenden, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
Benutzer werden in der Regel zur Eingabe von Anmeldeinformationen aufgefordert, wenn die URL einen FQDN enthält. Dies ist nicht der Fall, wenn die URL ein NetBIOS-Name ist. Sie können davon ausgehen, dass Benutzer beim Herstellen einer Verbindung über das Internet immer zur Eingabe von Anmeldeinformationen aufgefordert werden, da für diese Verbindung der Internet-FQDN verwendet werden muss. Wenn Benutzer im Internet zur Eingabe von Anmeldeinformationen aufgefordert werden, achten Sie darauf, dass von dem Server, von dem der Anwendungskatalog-Websitepunkt ausgeführt wird, eine Verbindung mit einem Domänencontroller für das Benutzerkonto hergestellt werden kann, damit die Authentifizierung des Benutzers über Kerberos möglich ist.
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Standardanwendungskatalog-Website zur Internet Explorer-Zone der vertrauenswürdigen Sites hinzufügen |
Wenn diese Option auf Wahr oder Ja eingestellt ist, wird die URL für die Website des aktuellen Standardanwendungskatalogs im Internet Explorer auf Clients automatisch der Zone der vertrauenswürdigen Sites hinzugefügt. Durch diese Einstellung wird sichergestellt, dass die Internet Explorer-Einstellung für Geschützter Modus nicht aktiviert wird. Ist der geschützte Modus aktiviert, können vom Configuration Manager-Client möglicherweise keine Anwendungen aus dem Anwendungskatalog installiert werden. Von der Zone der vertrauenswürdigen Sites wird standardmäßig auch die Benutzeranmeldung beim Anwendungskatalog unterstützt, für die die Windows-Authentifizierung erforderlich ist. Wenn Sie diese Option als Falsch konfigurieren, können von Configuration Manager-Clients möglicherweise keine Anwendungen aus dem Anwendungskatalog installiert werden, es sei denn, diese Internet Explorer-Einstellungen sind für die von den Clients verwendete Anwendungskatalog-URL in einer anderen Zone konfiguriert.
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Ausführen von Silverlight-Anwendungen im Modus mit höherer Vertrauensstellung zulassen |
Gilt nur für System Center 2012 R2 Configuration Manager und System Center 2012 Configuration Manager SP1: Diese Einstellung muss auf Ja gesetzt sein, wenn Benutzer den Configuration Manager SP1- oder System Center 2012 R2 Configuration Manager-Client ausführen und den Anwendungskatalog verwenden. Eine Änderung dieser Einstellung wird wirksam, wenn Benutzer ihren Browser das nächste Mal laden oder wenn sie das gegenwärtig geöffnete Browserfenster aktualisieren. Weitere Informationen zu dieser Einstellung finden Sie im Abschnitt Zertifikate für Microsoft Silverlight 5 und für den Anwendungskatalog erforderlicher Modus mit höherer Vertrauensstellung des Themas Sicherheit und Datenschutz für die Anwendungsverwaltung in Configuration Manager. |
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Im Softwarecenter angezeigter Organisationsname |
Geben Sie den Namen ein, den Benutzer im Softwarecenter sehen. Diese Branding-Informationen helfen den Benutzern, diese Anwendung als vertrauenswürdige Quelle zu identifizieren. |
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Installationsberechtigungen |
Konfigurieren Sie, wie Benutzer die Installation von Software, Softwareupdates und Tasksequenzen initiieren können:
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Bitlocker-PIN-Eingabe bei Neustart anhalten |
Wenn die BitLocker-PIN-Eingabe auf Computern konfiguriert ist, kann die obligatorische Eingabe einer PIN bei einem Computerneustart nach einer Softwareinstallation umgangen werden.
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Bereitstellung von Anwendungen und Softwareupdates wird von Agent-Erweiterungen verwaltet (Configuration Manager ohne Service Pack) Bereitstellung von Anwendungen und Softwareupdates wird von zusätzlicher Software verwaltet (System Center 2012 R2 Configuration Manager und Configuration Manager SP1) |
Aktivieren Sie diese Option nur, wenn eine der folgenden Bedingungen zutrifft:
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PowerShell-Ausführungsrichtlinie |
Konfigurieren Sie, wie Windows PowerShell-Skripts von Configuration Manager-Clients ausgeführt werden können. Diese Skripts werden oft zur Erkennung von Kompatibilitätseinstellungen in Konfigurationselementen eingesetzt, können aber auch als Standardskripts in einer Bereitstellung gesendet werden.
Für diese Option ist mindestens Windows PowerShell 2.0 erforderlich. In Configuration Manager ohne Service Pack lautet die Standardeinstellung Eingeschränkt, während sie in System Center 2012 R2 Configuration Manager und System Center 2012 Configuration Manager SP1 Alle signiert lautet.
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Zufällige Stichtaganordnung deaktivieren |
Gilt nur für System Center 2012 Configuration Manager SP1 und System Center 2012 R2 Configuration Manager: Mit dieser Einstellung bestimmen Sie, ob vom Client bei der Installation erforderlicher Softwareupdates eine Aktivierungsverzögerung von bis zu zwei Stunden verwendet wird, wenn der Stichtag erreicht wurde. Die Aktivierungsverzögerung ist standardmäßig deaktiviert. Bei Verwendung einer virtuellen Desktopinfrastruktur (VDI) lassen sich dank dieser Verzögerung die Prozessorauslastung und die Datenübertragung für einen Computer, der mehrere virtuelle Maschinen mit dem Configuration Manager-Client hat, verteilen. Selbst wenn Sie VDI nicht verwenden und die gleichen Updates von vielen Clients gleichzeitig installiert werden, kann dies zu einer negativen Steigerung der CPU-Auslastung auf dem Standortserver, einer Verlangsamung der Verteilungspunkte und einer erheblichen Verringerung der verfügbaren Netzwerkbandbreite führen. Wenn erforderliche Softwareupdates am Stichtag ohne Verzögerung installiert werden müssen, wählen Sie für diese Einstellung Ja aus. |
Computerneustart
Achten Sie beim Angeben dieser Einstellungen für Computerneustarts darauf, dass die Intervalle f��r die temporäre Neustartbenachrichtigung und den endgültigen Countdown kürzer sind als das kürzeste auf den Computer angewendete Wartungsfenster.
Weitere Informationen zu Wartungsfenstern finden Sie unter Verwenden von Wartungsfenstern in Configuration Manager.
Endpoint Protection
Name der Einstellung |
Weitere Informationen |
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Endpoint Protection-Client auf Clientcomputern verwalten |
Wählen Sie Wahr oder Ja aus, wenn Sie bestehende Endpoint Protection-Clients auf Computern in Ihrer Hierarchie verwalten möchten. Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie den Endpoint Protection-Client bereits installiert haben und mit Configuration Manager verwalten möchten. Wählen Sie diese Option auch dann aus, wenn Sie zum Deinstallieren einer bestehenden Antischadsoftwarelösung ein Skript erstellen, den Endpoint Protection-Client installieren und das Skript mithilfe einer Configuration Manager-Anwendung bzw. eines Pakets und Programms bereitstellen möchten. |
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Endpoint Protection-Client auf Clientcomputern installieren |
Wählen Sie Wahr oder Ja aus, um den Endpoint Protection-Client auf Clientcomputern zu installieren und zu aktivieren, auf denen er noch nicht installiert wurde.
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Vor der Installation von Endpoint Protection zuvor installierte Antischadsoftware automatisch entfernen |
Wählen Sie Wahr oder Ja aus, um zu versuchen, vorhandene Antischadsoftware zu deinstallieren.
Wenn Sie versuchen, den Endpoint Protection-Client auf einem Computer zu installieren, von dem eine Deinstallation bestehender Antischadsoftware-Lösungen nicht unterstützt wird, kann der Endpoint Protection-Client nicht installiert werden. In diesem Fall können Sie die Anwendungsverwaltung verwenden, um bestehende Antischadsoftwarelösungen zu deinstallieren und den Endpoint Protection-Client zu installieren. Verwenden Sie dann die Clienteinstellung Endpoint Protection-Client auf Clientcomputern verwalten, damit der neu installierte Configuration Manager-Client von Endpoint Protection verwaltet wird. |
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Für Windows Embedded-Geräte mit Schreibfiltern Commit für Endpoint Protection-Clientinstallation ausführen (hierdurch werden Neustarts erforderlich) |
Gilt nur für System Center 2012 Configuration Manager SP1 und System Center 2012 R2 Configuration Manager: Wählen Sie Ja aus, um den Schreibfilter auf dem Windows Embedded-Gerät zu deaktivieren und das Gerät neu zu starten. Hierdurch wird für die Installation auf dem Gerät ein Commit ausgeführt. Bei Angabe von Nein wird der Client auf einem temporären Overlay installiert, das beim Neustart des Geräts gelöscht wird. In diesem Fall wird für den Endpoint Protection-Client erst dann ein Commit ausgeführt, wenn von einer anderen Installation Änderungen auf dem Gerät ausgeführt werden. Dies ist die Standardeinstellung. |
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Erforderliche Neustarts nach der Installation des Endpoint Protection-Clients unterdrücken |
Wählen Sie Wahr oder Ja aus, um einen Computerneustart zu unterdrücken, sofern dieser nach der Installation des Endpoint Protection-Clients erforderlich ist.
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Zulässiges Zeitintervall (Stunden), um das Benutzer einen für den Abschluss der Installation von Endpoint Protection erforderlichen Neustart verschieben können |
Geben Sie die Anzahl der Stunden an, um die Benutzer einen Computerneustart verschieben können, sofern dieser nach der Installation des Endpoint Protection-Clients erforderlich ist. Diese Option kann nur dann konfiguriert werden, wenn für die Option Erforderliche Neustarts nach der Installation des Endpoint Protection-Clients unterdrücken die Einstellung Falsch festgelegt ist. |
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Alternative Quellen (wie z. B. Microsoft Windows Update, Microsoft Windows Server Update Services oder UNC-Freigaben) für das erste Definitionsupdate auf Clientcomputern deaktivieren |
Wählen Sie Wahr oder Ja aus, wenn das erste Definitionsupdate auf Clientcomputern nur von Configuration Manager installiert werden soll. Diese Einstellung kann hilfreich sein, um bei der ersten Installation des Definitionsupdates überflüssige Netzwerkverbindungen zu vermeiden und die Auslastung der Netzwerkbandbreite zu verringern. |
Hardwareinventur
Name der Einstellung |
Weitere Informationen |
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Maximale benutzerdefinierte MIF-Dateigröße (KB) |
Geben Sie die maximale zulässige Größe (in KB) einer einzelnen benutzerdefinierten MIF-Datei (Management Information Format) an, die auf einem Client während eines Hardwareinventurzyklus gesammelt wird. Wenn eine MIF-Datei diese Größe überschreitet, wird sie von der Configuration Manager-Hardwareinventur nicht verarbeitet. Sie können eine Größe zwischen 1 und 5.000 KB angeben. Standardmäßig ist diese Option auf 250 KB festgelegt. Diese Einstellung wirkt sich nicht auf die Größe der regulären Hardwareinventur-Datendatei aus.
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Hardwareinventurklassen |
In System Center 2012 Configuration Manager können Sie die von Clients gesammelten Hardwareinformationen ohne manuelles Editieren der Datei „sms_def.mof“ erweitern. Klicken Sie auf Klassen festlegen, wenn Sie die Configuration Manager-Hardwareinventur erweitern möchten. Weitere Informationen finden Sie unter Erweitern der Hardwareinventur in Configuration Manager. |
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MIF-Dateien sammeln |
Mit dieser Einstellung können Sie angeben, ob bei der Hardwareinventur MIF-Dateien (Managed Information Format) von System Center 2012 Configuration Manager-Clients gesammelt werden sollen. Damit eine MIF-Datei durch die Hardwareinventur gesammelt werden kann, muss sie sich im korrekten Verzeichnis auf dem Clientcomputer befinden. Standardmäßig sollten sich die Dateien in folgenden Verzeichnissen befinden:
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Getaktete Internetverbindungen
Sie können nur bei System Center 2012 Configuration Manager SP1 und System Center 2012 R2 Configuration Manager die Kommunikation zwischen Windows 8-Clientcomputern und Configuration Manager-Standorten verwalten, sofern getaktete Internetverbindungen verwendet werden. Bei getakteten Internetverbindungen berechnen einige Internetanbieter die anfallenden Gebühren anhand der Datenmenge, die Sie senden und empfangen.
Hinweis |
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Die konfigurierte Clienteinstellung wird in den folgenden Fällen nicht auf Windows 8-Clientcomputer angewendet:
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Name der Einstellung |
Weitere Informationen |
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Hiermit wird angegeben, wie hinsichtlich der Kommunikation von Clients bei getakteten Netzwerkverbindungen verfahren wird. (Configuration Manager SP1) Clientkommunikation über getaktete Internetverbindungen (System Center 2012 R2 Configuration Manager) |
Wählen Sie in der Dropdownliste eine der folgenden Optionen für Windows 8-Clientcomputer aus:
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Netzwerkzugriffsschutz (NAP)
Name der Einstellung |
Weitere Informationen |
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Netzwerkzugriffsschutz für Clients aktivieren |
Wenn Sie für diese Option Wahr oder Ja auswählen, wird das SoH der Softwareupdates von Configuration Manager-Clients ausgewertet, die Netzwerkzugriffsschutz (NAP) unterstützen. Die Ergebnisse werden an einen Systemintegritätsprüfungspunkt gesendet.
Der Standardwert ist Falsch oder Nein. |
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Neue Überprüfung für jede Auswertung erfordern |
Für diese Option stellt die Auswahl Wahr oder Ja die sicherste Konfiguration dar, führt jedoch bei Verbindungsversuchen von Clients zu Verzögerungen, da die Clients auf den Abschluss ihrer NAP-Auswertung warten müssen. Wenn für diese Option Falsch oder Nein ausgewählt ist, werden von Clients die zwischengespeicherten Ergebnisse aus ihrer neuesten NAP-Auswertung zurückgegeben. Der aktuelle Stand dieser Informationen aus dem Cache hängt von der Clienteinstellung NAP-Neuauswertungszeitplan ab. Der Standardwert ist Falsch oder Nein. |
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NAP-Neuauswertungszeitplan |
Das SoH (Statement of Health) NAP-fähiger Clients wird von diesen Clients standardmäßig nach einem einfachen Zeitplan täglich neu ausgewertet. Sie können dieses Verhalten ändern, indem Sie auf Zeitplan klicken und die Häufigkeit und das Intervall oder einen benutzerdefinierten Zeitplan konfigurieren.
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Energieverwaltung
Name der Einstellung |
Weitere Informationen |
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Benutzern das Ausschließen ihres Geräts aus der Energieverwaltung gestatten |
Wählen Sie in der Dropdownliste Wahr oder Ja aus, damit Softwarecenter-Benutzer ihre Computer von den konfigurierten Energieverwaltungseinstellungen ausschließen können. |
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Aktivierungsproxy zulassen |
Für System Center 2012 Configuration Manager SP1 und höher: Geben Sie Ja an, um die Wake-On-LAN-Einstellung des Standorts zu ergänzen, wenn diese für Unicastpakete konfiguriert ist. Weitere Informationen zum Aktivierungsproxy finden Sie im Abschnitt Planen der Clientaktivierung des Themas Planen der Kommunikation in Configuration Manager.
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Portnummer für Aktivierungsproxy (UDP) |
Für System Center 2012 Configuration Manager SP1 und höher: Übernehmen Sie den Standardwert für die Portnummer, über die Aktivierungspakete von Manager-Computern an Computer im Energiesparmodus gesendet werden. Sie können die Nummer auch durch einen beliebigen Wert ersetzen. Die hier angegebene Portnummer wird automatisch für Clients konfiguriert, auf denen Windows-Firewall ausgeführt wird, wenn Sie die Option Windows-Firewall-Ausnahme für Aktivierungsproxy konfigurieren. Falls auf Clients eine andere Firewall ausgeführt wird, müssen Sie diese manuell so konfigurieren, dass die für diese Einstellung angegebene UDP-Portnummer zugelassen wird. |
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Wake-On-LAN-Portnummer (UDP) |
Für System Center 2012 Configuration Manager SP1 und höher: Behalten Sie den Standardwert 9 bei, es sei denn, Sie haben die Wake-On-LAN-Portnummer (UDP) in den Eigenschaften des Standorts auf der Registerkarte Ports geändert.
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-Remotetools
Name der Einstellung |
Weitere Informationen |
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Remotesteuerung auf Clients aktivieren Firewallausnahmeprofile |
Wählen Sie aus, ob die Configuration Manager-Remotesteuerung für alle Clientcomputer aktiviert wird, die diese Clienteinstellungen erhalten. Klicken Sie zum Aktivieren der Remotesteuerung auf Konfigurieren, und konfigurieren Sie die Firewall-Einstellungen zum Zulassen der Remotesteuerung auf Clientcomputern (optional).
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Benutzer können Richtlinien- oder Benachrichtigungseinstellungen im Softwarecenter ändern |
Wählen Sie aus, ob Benutzer die Remotesteuerungsoptionen im Softwarecenter ändern können. |
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Remotesteuerung eines unbeaufsichtigten Computers zulassen |
Wählen Sie aus, ob ein Administrator die Remotesteuerung verwenden kann, um auf einen abgemeldeten oder gesperrten Computer zuzugreifen. Wenn diese Option deaktiviert ist, können nur angemeldete und nicht gesperrte Computer remote gesteuert werden. |
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Benutzer zur Vergabe der Berechtigung für Remotesteuerung auffordern |
Wählen Sie aus, ob vom Clientcomputer eine Meldung angezeigt werden soll, in der die Erlaubnis des Benutzers angefordert wird, bevor eine Remotesitzung zugelassen wird. |
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Der lokalen Administratorgruppe Berechtigung zur Remotesteuerung gewähren |
Wählen Sie aus, ob lokale Administratoren auf dem Server, von dem die Remotesteuerungsverbindung initiiert wurde, Remotesteuerungssitzungen auf Clientcomputern herstellen können. |
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Zulässige Zugriffsstufe |
Geben Sie die zulässige Zugriffsstufe für die Remotesteuerung an. Es gibt folgende Auswahlmöglichkeiten:
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Zugelassene Viewer |
Klicken Sie auf Betrachter festlegen, um das Dialogfeld Clienteinstellung konfigurieren zu öffnen, und geben Sie die Namen der Windows-Benutzer an, die Remotesteuerungssitzungen auf Clientcomputern herstellen können. |
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Benachrichtigungssymbol für Sitzung auf Taskleiste anzeigen |
Wählen Sie diese Option aus, um ein Symbol auf der Taskleiste von Clientcomputern anzuzeigen, mit dem angegeben wird, dass eine Remotesteuerungssitzung aktiv ist. |
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Sitzungsverbindungsleiste anzeigen |
Wählen Sie diese Option aus, um eine deutlich sichtbare Sitzungsverbindungsleiste auf Clientcomputern anzuzeigen, mit der angegeben wird, dass eine Remotesteuerungssitzung aktiv ist. |
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Sound auf Client wiedergeben |
Wählen Sie diese Option aus, damit über einen Sound angegeben wird, dass eine Remotesteuerungssitzung auf einem Clientcomputer aktiv ist. Sie können einen Sound wiedergeben, wenn die Sitzung hergestellt oder getrennt wird. Weiterhin können Sie einen Sound auch wiederholt während der Sitzung wiedergeben. |
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Einstellungen für nicht angeforderte Remoteunterstützung verwalten |
Wählen Sie diese Option aus, um die Verwaltung nicht angeforderter Remoteunterstützungssitzungen durch Configuration Manager zuzulassen. Bei nicht angeforderten Remoteunterstützungssitzungen hat der Benutzer am Clientcomputer zum Initiieren einer Sitzung keine Unterstützung angefordert. |
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Einstellungen für angeforderte Remoteunterstützung verwalten |
Wählen Sie diese Option aus, um die Verwaltung angeforderter Remoteunterstützungssitzungen durch Configuration Manager zuzulassen. Bei angeforderten Remoteunterstützungssitzungen hat der Benutzer am Clientcomputer eine Remoteunterstützungsanforderung an den Administrator gesendet. |
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Zugriffsstufe für Remoteunterstützung |
Wählen Sie die Zugriffsstufe für Remoteunterstützungssitzungen aus, die über die Configuration Manager-Konsole initiiert werden.
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Einstellungen für Remotedesktop verwalten |
Wählen Sie diese Option aus, um die Verwaltung von Remotedesktopsitzungen für Computer durch Configuration Manager zuzulassen. |
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Zugelassenen Betrachtern das Herstellen einer Verbindung über Remotedesktopverbindung erlauben |
Wählen Sie diese Option aus, um das Hinzufügen von Benutzern, die in der Liste der zugelassenen Betrachter angegeben sind, zur lokalen Remotedesktop-Benutzergruppe auf Clientcomputern zuzulassen. |
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Bei Computern mit Windows Vista oder höher Authentifizierung auf Netzwerkebene verlangen |
Wählen Sie diese sicherere Option aus, wenn Sie die Authentifizierung auf Netzwerkebene für das Herstellen von Remotedesktopverbindungen zu Clientcomputern verwenden möchten, auf denen Windows Vista oder höher ausgeführt wird. Für die Authentifizierung auf Netzwerkebene werden anfangs weniger Remotecomputerressourcen verbraucht, da die Benutzerauthentifizierung abgeschlossen ist, bevor eine Remotedesktopverbindung hergestellt wird. Diese Methode ist sicherer, da hierdurch der Computer vor böswilligen Benutzern oder Schadsoftware besser geschützt werden kann und das Risiko von DoS-Angriffen verringert wird. |
Softwarebereitstellung
Name der Einstellung |
Weitere Informationen |
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Erneute Auswertung für Bereitstellungen planen |
Konfigurieren Sie einen Zeitplan für die Neuauswertung der Anforderungsregeln für alle Bereitstellungen durch Configuration Manager. Der Standardwert ist 7 Tage.
Sie können diese Aktion auch auf einem Configuration Manager-Clientcomputer initiieren, indem Sie in der Systemsteuerung im Modul Configuration Manager auf der Registerkarte Aktionen die Aktion Evaluationszyklus für die Anwendungsbereitstellung auswählen. |
Softwareinventur
Name der Einstellung |
Weitere Informationen |
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Inventurberichtsdetail |
Geben Sie die Ebene der zu inventarisierenden Dateiinformationen an. Sie können Details ausschließlich zu der Datei, Details zu dem mit der Datei verknüpften Produkt oder alle Informationen zur Datei inventarisieren. |
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Diese Dateitypen inventarisieren |
Wenn Sie die Typen der zu inventarisierenden Dateien festlegen möchten, klicken Sie auf Typen festlegen..., und konfigurieren Sie dann im Dialogfeld Clienteinstellung konfigurieren die folgenden Einstellungen:
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Dateien sammeln |
Wenn Sie Dateien von Clientcomputern sammeln möchten, klicken Sie auf Dateien festlegen, und konfigurieren Sie dann Folgendes:
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Namen festlegen |
Während der Softwareinventur werden Hersteller- und Produktnamen aus den Kopfzeileninformationen der Dateien abgerufen, die auf Clients am Standort installiert sind. Da diese Namen in den Dateiheaderinformationen nicht immer in standardisierter Form vorliegen, werden beim Anzeigen der Softwareinventurinformationen im Ressourcen-Explorer oder beim Ausführen von Abfragen mitunter verschiedene Versionen desselben Hersteller- oder Produktnamens angezeigt. Wenn Sie diese Anzeigenamen standardisieren möchten, klicken Sie auf Namen festlegen, und konfigurieren Sie dann im Dialogfeld Clienteinstellung konfigurieren die folgenden Einstellungen:
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Softwareupdates
Name der Einstellung |
Weitere Informationen |
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Softwareupdates auf Clients aktivieren |
Verwenden Sie diese Einstellung, um Softwareupdates auf Configuration Manager-Clients zu aktivieren. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren, werden die vorhandenen Bereitstellungsrichtlinien von Configuration Manager vom Client entfernt. Wenn Sie diese Einstellung wieder aktivieren, wird vom Client die aktuelle Bereitstellungsrichtlinie heruntergeladen.
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Zeitplan für Softwareupdateprüfung |
Mit dieser Einstellung geben Sie an, wie häufig vom Client eine Überprüfung der Softwareupdatekompatibilität initiiert wird. Bei der Kompatibilitätsüberprüfung wird der Zustand von Softwareupdates auf dem Client (z. B. erforderlich oder installiert) bestimmt. Weitere Informationen zur Kompatibilitätsüberprüfung finden Sie im Abschnitt Bewertung der Kompatibilität von Softwareupdates des Themas Einführung in Softwareupdates in Configuration Manager. Standardmäßig wird ein einfacher Zeitplan verwendet. Die Kompatibilitätsprüfung wird alle 7 Tage initiiert. Nach Wunsch können Sie einen benutzerdefinierten Zeitplan erstellen und die genaue Startzeit am gewünschten Tag angeben. Sie können außerdem angeben, ob UTC oder die lokale Zeit verwendet werden soll, und das Wiederholungsintervall für einen bestimmten Wochentag konfigurieren.
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Bereitstellungsneuauswertung planen |
Geben Sie mit dieser Einstellung an, wie oft der Installationsstatus von Softwareupdates auf Configuration Manager-Clientcomputern vom Softwareupdateclient-Agent erneut bewertet werden soll. Wenn bereits installierte Softwareupdates nicht mehr auf Clientcomputern vorhanden, aber weiterhin erforderlich sind, werden sie erneut installiert. Der Zeitplan für die Bereitstellungsneuauswertung sollte unter anderem ausgehend von den Unternehmensrichtlinien für Softwareupdatekompatibilität und der Fähigkeit der Benutzer, Softwareupdates zu deinstallieren, angepasst werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei jedem Zyklus der Bereitstellungsneuauswertung das Netzwerk und die CPU der Clientcomputer in gewissem Umfang in Anspruch genommen werden. Standardmäßig wird ein einfacher Zeitplan verwendet. Die Bereitstellungsneuauswertung wird alle 7 Tage initiiert.
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Wenn der Stichtag für eine beliebige Softwareupdatebereitstellung erreicht wird, auch alle anderen Softwarebereitstellungen mit Stichtag innerhalb eines angegebenen Zeitraums installieren |
Verwenden Sie diese Einstellung, um alle Softwareupdates in erforderlichen Bereitstellungen zu installieren, deren Stichtage innerhalb eines angegebenen Zeitraums liegen. Wenn der Stichtag für eine erforderliche Softwareupdatebereitstellung erreicht wird, wird auf den Clients die Installation der Softwareupdates in der Bereitstellung initiiert. Mit dieser Einstellung wird bestimmt, ob auch die Installation von Softwareupdates in anderen erforderlichen Bereitstellungen, deren konfigurierter Stichtag innerhalb des angegebenen Zeitraums liegt, initiiert wird. Verwenden Sie diese Einstellung, um die Installation der erforderlichen Softwareupdates zu beschleunigen, die Sicherheit zu verbessern, Benachrichtigungsanzeigen zu reduzieren und Systemneustarts auf Clientcomputern zu verringern. Diese Einstellung ist standardmäßig deaktiviert. |
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Alle anstehenden Bereitstellungen mit Stichtag in diesem Zeitraum werden auch installiert |
Verwenden Sie diese Einstellung, um den Zeitrahmen für die vorherige Einstellung anzugeben. Sie können einen Wert von 1 bis 23 Stunden und von 1 bis 365 Tagen eingeben. Der Standardwert liegt bei 7 Tagen. |
Affinität zwischen Benutzer und Gerät
Name der Einstellung |
Weitere Informationen |
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Nutzungsschwellenwert (Minuten) für Affinität zwischen Benutzer und Gerät |
Geben Sie die Nutzungsdauer in Minuten an, nach der von Configuration Manager eine Affinität zwischen Benutzer und Gerät erstellt wird. |
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Nutzungsschwellenwert (Tage) für Affinität zwischen Benutzer und Gerät |
Geben Sie die Anzahl von Tagen an, über die der Nutzungsschwellenwert für die Affinität zwischen Benutzer und Gerät gemessen wird.
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Affinität zwischen Benutzer und Gerät automatisch aus Verwendungsdaten konfigurieren |
Wählen Sie Wahr oder Ja aus, damit von Configuration Manager automatisch Affinitäten zwischen Benutzern und Geräten erstellt werden, die auf gesammelten Nutzungsstatistiken beruhen. |
Clienteinstellungen für Benutzer
Die nachfolgenden Abschnitte enthalten Informationen zu den Benutzereinstellungen auf Clients.
Mobile Geräte
Dieser Abschnitt gilt nur für Configuration Manager ohne Service Pack.
Name der Einstellung |
Weitere Informationen |
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Anmeldungsprofil für mobile Geräte |
Bevor Sie diese Einstellung konfigurieren können, müssen Sie zunächst die Benutzereinstellung Benutzern das Anmelden mobiler Geräte gestatten für das mobile Gerät auf Wahr festlegen. Anschließend können Sie auf Profil festlegen klicken, um ein Anmeldungsprofil mit Informationen zur Zertifikatvorlage für die Anmeldung, zum Standort, der einen Anmeldungspunkt und einen Anmeldungsproxypunkt enthält, und zum Standort anzugeben, über den das Gerät nach der Anmeldung verwaltet wird.
Weitere Informationen zum Anmelden mobiler Geräte mithilfe von Configuration Manager finden Sie unter Installieren von Clients auf Windows Mobile- und Nokia Symbian-Geräten mit Configuration Manager. |
Anmeldung
Dieser Abschnitt gilt nur für System Center 2012 Configuration Manager SP1 und System Center 2012 R2 Configuration Manager.
Name der Einstellung |
Weitere Informationen |
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Anmeldungsprofil für mobile Geräte |
Bevor Sie diese Einstellung konfigurieren können, müssen Sie zunächst die Benutzereinstellung Benutzern die Anmeldung mobiler Geräte und von Macintosh-Computern gestatten für die Anmeldung auf Ja festlegen. Anschließend können Sie auf Profil festlegen klicken, um ein Anmeldungsprofil mit Informationen zur Zertifikatvorlage für die Anmeldung, zum Standort, der einen Anmeldungspunkt und einen Anmeldungsproxypunkt enthält, und zum Standort anzugeben, über den das Gerät nach der Anmeldung verwaltet wird.
Weitere Informationen zum Anmelden mobiler Geräte mithilfe von Configuration Manager finden Sie unter Installieren von Clients auf Windows Mobile- und Nokia Symbian-Geräten mit Configuration Manager. Weitere Informationen zum Installieren von Macintosh-Clients und Anmelden der dazugehörigen Zertifikate finden Sie unter Installieren von Clients auf Macintosh-Computern in Configuration Manager. |
Affinität zwischen Benutzer und Gerät
Name der Einstellung |
Weitere Informationen |
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Benutzer das Festlegen primärer Geräte gestatten |
Geben Sie an, ob es Benutzern gestattet werden soll, im Anwendungskatalog auf der Registerkarte Eigene Geräte ihre eigenen primären Geräte zu identifizieren. |