Gewusst wie: RPC-Debuggen von COM-Clients und -Servern
Aktualisiert: November 2007
Dieses Thema gilt für folgende Anwendungsbereiche:
Edition |
Visual Basic |
C# |
C++ |
Web Developer |
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Express |
Nur "Systemeigen" |
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Standard |
Nur "Systemeigen" |
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Pro und Team |
Nur "Systemeigen" |
Tabellenlegende:
Vorhanden |
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Nicht vorhanden |
|
Befehl oder Befehle, die standardmäßig ausgeblendet sind. |
Sie können RPC-Debuggen (Remote Procedure Call, Remoteprozeduraufruf) verwenden, um COM-Client-/Server-Anwendungen zu debuggen. Vor der Verwendung muss RPC-Debuggen allerdings aktiviert werden. Bei aktiviertem RPC-Debuggen wird der Debugger an den Server angefügt, wenn Sie vom Client in den Serveraufruf springen. Der Code kann nun debuggt werden. Wenn der Debugger angefügt wurde, können alle Debuggerfeatures sowohl für Client- als auch für Serverprozesse verwendet werden.
So aktivieren Sie RPC-Debuggen
Klicken Sie im Menü Extras auf Optionen.
Klicken Sie im Dialogfeld Optionen auf den Ordner Debuggen.
Klicken Sie auf die Seite Systemeigen.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen RPC-Debuggen.
Hinweis: Sie müssen Administrator- oder Hauptbenutzerrechte besitzen, um Remoteprozeduraufrufe debuggen zu können.
Hinweis: RPC-Stepping auf einem Remoteserver, auf dem Microsoft Windows Vista ausgeführt wird, funktioniert nur, wenn ein systemeigener Debugger an den Remoteserver angehängt wird. Andernfalls schlägt der RPC-Aufruf ohne eine Fehlermeldung fehl. Sonst wird der RPC-Aufruf abgeschlossen, aber der Einzelschritt beim RPC-Aufruf funktioniert nicht.
Siehe auch
Konzepte
Debuggen von COM-Servern und -Containern