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Nicht unterstützte Topologien für Team Foundation Server

Aktualisiert: November 2007

Team Foundation Server stellt Funktionen für Quellcodeverwaltung, Arbeitsaufgabenverfolgung, Builds, Teamprojektportale, Berichterstellung und Projektmanagement bereit. Team Foundation Server kann flexibel konfiguriert und in verschiedenen Servertopologien bereitgestellt werden, einige Topologien werden für Team Foundation Server jedoch nicht unterstützt. In diesem Thema werden nicht unterstützte Topologien für Team Foundation Server beschrieben.

Ermitteln, ob eine Topologie von Team Foundation Server unterstützt wird

Die Team Foundation Server-Architektur hängt von der Kommunikation zwischen den logischen Ebenen der Architektur ab. Eine Team Foundation Server-Topologie funktioniert nicht, wenn eine der folgenden Aussagen zutrifft:

  • Die Kommunikation zwischen Team Foundation-Clientebene und Team Foundation-Anwendungsebene ist nicht möglich.

  • Die Kommunikation zwischen dem Buildcomputer und der Team Foundation-Anwendungsebene ist nicht möglich.

  • Die Kommunikation zwischen der Team Foundation-Anwendungsebene und der Team Foundation-Datenebene ist nicht möglich.

Um zu ermitteln, ob eine bestimmte Team Foundation Server-Bereitstellungstopologie unterstützt wird, müssen Sie mehrere Faktoren berücksichtigen. Die von Team Foundation Server verwendeten Dienstkonten müssen beispielsweise zu einer Domäne oder einer Arbeitsgruppe gehören, die von allen Computern in der Team Foundation Server-Bereitstellung als vertrauenswürdig eingestuft wird. Weitere Informationen finden Sie unter Sicherheitsarchitektur von Team Foundation Server und unter Verwalten von Team Foundation Server-Diensten und -Dienstkonten

Nicht unterstützte Team Foundation Server-Topologien

Die folgenden Topologien werden nicht empfohlen und werden daher nicht unterstützt. Informationen über unterstützte Topologien finden Sie unter Unterstützte Topologien für Team Foundation Server.

  • Die Installation von Team Foundation Server in einer Domäne, die die Authentifizierungsmodi und Funktionsebenen von Windows NT Server 4.0 unterstützt (z. B. Windows 2000 im gemischten Modus).

  • NLDB-Clustering für die Anwendungsebene.

  • Die Aufteilung von Team Foundation-Webdiensten auf Anwendungsebene auf separate Computer. Alle Team Foundation-Webdienste auf Anwendungsebene müssen auf einem Server bereitgestellt werden.

  • Mehrere Team Foundation Server-Instanzen auf einem einzelnen physischen Computer.

  • Die Installation von Team Foundation Server-Datenbanken in einem Server-Cluster wird zwar unterstützt, die Speicherung von Team Foundation Server-Datenbanken auf separaten Computern jedoch nicht. Alle Projekte müssen sich in einer Team Foundation-Servergruppe befinden. Die gruppenübergreifende Bereitstellung ist nicht möglich.

  • Bereitstellung von Team Foundation Server auf Windows Server 2003 Web Edition.

Siehe auch

Konzepte

Unterstützte Topologien für Team Foundation Server

Weitere Ressourcen

Team Foundation Server-Topologien