Microsoft.VisualStudio.Uml.Interactions-Namespace

Interaktionen, die in Sequenzdiagrammen angezeigt werden, können verwendet werden, um Funktionsaufrufe zwischen Programmobjekten, Meldungsprotokolle zwischen Anwendungen oder Computern, Interaktionen zwischen Benutzern und Systemen oder andere Sequenzen der Interaktion darzustellen.

Weitere Informationen zum Verwenden der Typen in diesem Namespace finden Sie unter Gewusst wie: Bearbeiten von Sequenzdiagrammen mit der UML-API. Weitere Informationen zur UML-API finden Sie unter Erweitern von UML-Modellen und Diagrammen.

Weitere Informationen zu Interaktionen in Visual Studio Ultimate finden Sie unter UML-Sequenzdiagramme: Referenz und UML-Sequenzdiagramme: Richtlinien.

Die in diesem Namespace definierten Typen und Eigenschaften entsprechen denen, die in der UML-Spezifikation definiert werden. Darüber hinaus werden Erweiterungsmethoden für viele Typen in diesem Namespace definiert. Weitere Informationen finden Sie unter Microsoft.VisualStudio.ArchitectureTools.Extensibility.Uml.

Schnittstellen

	Schnittstelle	Beschreibung
	IActionExecutionSpecification	Stellt die Ausführung einer bestimmten Aktion dar.
	IBehaviorExecutionSpecification	Die Ausführung eines angegebenen Verhaltens.
	ICombinedFragment	Eine Auflistung von Fragmenten, z. B. ein Satz von Alternativen in einer Interaktion.
	IConsiderIgnoreFragment	Ein Fragment mit InteractionOperator von Consider oder Ignore.Dieser Typ des Fragments erfordert eine Liste von Meldungen, die aus- oder eingeschlossen werden sollen.
	IExecutionEvent	Ein Ereignis am Anfang oder Ende einer Vorkommnisausführung.
	IExecutionOccurrenceSpecification	Gibt die Position auf einer Lebenslinie für den Anfang oder das Ende einer Vorkommnisausführung an.
	IExecutionSpecification	Stellt die Ausführung eines Verhaltens für eine Lebenslinie dar.Sie wird in einem Sequenzdiagramm als schattiertes Rechteck auf der Lebenslinie angezeigt.
	IInteraction	Eine Verhaltensdefinition, die sich auf den wahrnehmbaren Informationsaustausch zwischen Objekten konzentriert.
	IInteractionConstraint	Schützt einen Operanden in einem CombinedFragment.Die verwendeten Variablen müssen global oder im Besitz der Lebenslinien sein, die vom kombinierten Fragment abgedeckt werden.
	IInteractionFragment	Ein Element einer Interaktion, z. B. ein Meldungsstart oder -ende, eine Ausführungsspezifikation oder ein kombiniertes Fragment.
	IInteractionOperand	Ein Teil eines CombinedFragment.Ein CombinedFragment kann je nach InteractionOperator einen oder mehrere InteractionOperands enthalten.
	IInteractionUse	Stellt einen Teil einer Sequenz dar, die in einer anderen Interaktion definiert ist, oder eine Sequenz von Interaktionen, die der Benutzer nicht ausführlich definieren möchte.
	ILifeline	Ein Teilnehmer an eine Interaktion, von der Meldungen gesendet und empfangen werden können.
	IMessage	Eine Kommunikation zwischen Lebenslinien in einer Interaktion.
	IMessageEnd	Stellt den Punkt an beiden Enden einer Meldung dar.Kann mit einer Lebenslinie oder einem LostFoundTarget verknüpft werden.
	IMessageOccurrenceSpecification	Ein Punkt in einer Lebenslinie, an dem eine Meldung oder ein Ereignis gesendet oder empfangen wird.
	IOccurrenceSpecification	Stellt einen signifikanten Punkt in einem Interaktionsdiagramm dar.
	IOperandOccurrenceSpecification	Eine Vorkommenspezifikation, die den Anfang oder das Ende eines Interaktionsoperanden darstellt.
	IReceiveOperationEvent	Gibt an, dass das Kontextobjekt auf einen bestimmten Vorgang wartet, um aufgerufen zu werden.
	IReceiveSignalEvent	Gibt an, dass die Interaktion wartet, um ein Signal empfangen.
	ISendOperationEvent	Gibt an, dass ein Vorgang aufgerufen wird.
	ISendSignalEvent	Gibt an, dass ein Signal gesendet wird, z. B. an einen anderen Prozess oder ein System.

Enumerationen

	Enumeration	Beschreibung
	InteractionOperatorKind	Beschreibt, wie die Operanden eines CombinedFragment kombiniert werden sollen.
	MessageKind	Beschreibt eine Meldung in einer Interaktion.
	MessageSort	Beschreibt die Eigenschaften einer Meldung in einer Interaktion.