Microsoft.Data.Schema.Sql.SchemaModel-Namespace

Dieser Namespace definiert Klassen und Schnittstellen, die zum Erstellen der Modelle verwendet werden, die die SQL Server-Datenbankfamilie darstellen.

Klassen

	Klasse	Beschreibung
	DacProjectAnnotation	Gibt an, dass das Modell für DAC-Projekt (Data-Tier Application Component Project, Anwendungskomponentenprojekt auf Datenebene) verwendet wird.
	InterpretationError	Eine Klasse für die Darstellung von Fehlern, die spezifisch für die Interpretation sind.
	Sql100Interpreter	Interpretiert Transact-SQL-Fragmente, um das Schema zu definieren, das generiert werden würde.
	Sql100InterpreterConstructor	Eine Konstruktorklasse mit Optionen, die einen Transact-SQL-Interpreter definieren.
	Sql100ModelBuilderConstructor	Eine Konstruktorklasse, die in der Lage ist, einen SQL Server 2008-Modellgenerator zu erstellen.
	Sql100ModelComparer	Vergleicht Datenbankmodelle für SQL Server 2008.
	Sql100ModelComparerConstructor	Dienstkonstruktor für den SQL Server 2008-Modellvergleich.
	Sql100ReverseEngineer	Führt den "Reverse Engineering"-Importvorgang für eine SQL Server 2008-Datenbank aus.
	Sql100ReverseEngineerConstructor	Eine Konstruktorklasse, mit der ein SQL Server 2008 Reverse Engineering erstellt werden kann.
	Sql100SchemaModel	Der Schema-Manager für eine SQL Server 2008-Datenbank.
	Sql100SchemaModelConstructor	Eine Konstruktorklasse, mit der ein Schemamodell für SQL Server 2008 erstellt werden kann.
	Sql100ScriptDomGenerator	Implementiert einen Skript-DOM (Document Object Model)-Generator für SQL Server 2008.
	Sql100ScriptDomGeneratorConstructor	Eine Konstruktorklasse mit Optionen, die einen Skript-DOM (Document Object Model)-Generator für SQL Server 2008 definieren.
	Sql80Interpreter	Interpretiert Transact-SQL-Fragmente für SQL Server 2000, um das Schema zu definieren, das generiert werden würde.
	Sql80InterpreterConstructor	Eine Konstruktorklasse mit Optionen, die einen Transact-SQL-Interpreter für SQL Server 2000 definieren.
	Sql80ModelBuilderConstructor	Eine Konstruktorklasse, die in der Lage ist, einen SQL Server 2000-Modellgenerator zu erstellen.
	Sql80ModelComparer	Implementiert einen Vergleich für SQL Server 2000-Modelle.
	Sql80ModelComparerConstructor	Dienstkonstruktor für einen Modellvergleich für SQL Server 2000.
	Sql80ReverseEngineer	Führt den "Reverse Engineering"-Importvorgang für eine SQL Server 2000-Datenbank aus.
	Sql80ReverseEngineerConstructor	Eine Konstruktorklasse, mit der eine Reverse Engineering-Klasse für SQL Server 2000 erstellt werden kann.
	Sql80SchemaModel	Stellt ein Schemamodell für SQL Server 2000 dar.
	Sql80SchemaModelConstructor	Eine Konstruktorklasse, mit der ein Schemamodell für SQL Server 2000 erstellt werden kann.
	Sql80ScriptDomGenerator	Implementiert einen SQL Server 2000-spezifischen Skript-DOM (Document Object Model)-Generator.
	Sql80ScriptDomGeneratorConstructor	Eine Konstruktorklasse mit Optionen, die einen SQL Server 2000-DOM-Generator definieren.
	Sql90Interpreter	Interpretiert Transact-SQL-Fragmente, um das Schema zu definieren, das generiert werden würde.
	Sql90InterpreterConstructor	Eine Konstruktorklasse mit Optionen, die einen Transact-SQL-Interpreter für SQL Server 2005 definieren.
	Sql90ModelBuilderConstructor	Eine Konstruktorklasse, mit der ein Modell-Generator für SQL Server 2005 erstellt werden kann.
	Sql90ModelComparer	Vergleicht Modelle für SQL Server 2005.
	Sql90ModelComparerConstructor	Dienstkonstruktor für den Modellvergleich für SQL Server 2005.
	Sql90ReverseEngineer	Implementiert den "Reverse Engineering"-Importvorgang für SQL Server 2005.
	Sql90ReverseEngineerConstructor	Eine Konstruktorklasse, mit der eine Reverse Engineering-Klasse für SQL Server 2005 erstellt werden kann.
	Sql90SchemaModel	Stellt einen Schema-Manager für SQL Server 2005 dar.
	Sql90SchemaModelConstructor	Eine Konstruktorklasse, mit der ein Schemamodell für SQL Server 2005 erstellt werden kann.
	Sql90ScriptDomGenerator	SQL Server 2005-spezifischer Skript-DOM (Document Object Model)-Generator.
	Sql90ScriptDomGeneratorConstructor	Eine Konstruktorklasse, die einen Skript-DOM (Document Object Model)-Generator für SQL Server 2005 definiert.
	SqlAnnotationDescriptor	Beschreibt die Anmerkung für einen SqlElementDescriptor.
	SqlElementDescriptor	Beschreibt ein SQL Server-Modellelement instanziiert jedoch nicht im Speicher.
	SqlInlineConstraintAnnotation	Modelliert eine Anmerkung zu einer Inlineeinschränkung.
	SqlInterpreter	Interpretiert Transact-SQL-Fragmente, um das Schema zu definieren, das beim Ausführen dieser Fragmente generiert würde.
	SqlInterpreterConstructor	Eine Konstruktorklasse mit Optionen, die einen Transact-SQL-Interpreter definieren.
	SqlModelBuilder	Eine Klasse, die für das Erstellen eines Modells einer SQL Server-Datenbank zuständig ist.
	SqlModelBuilderConstructor	Eine Konstruktorklasse, die einen Modell-Generator für eine SQL Server-Datenbank definiert.
	SqlModelBuilderException	Stellt eine von SqlModelBuilder ausgelöste Ausnahme dar.
	SqlModelComparer	Die Klasse, die zum Vergleichen von Quell- und Zielschemamodell verwendet wird.
	SqlModelComparerConfiguration	Vergleichskonfigurationsinformationen für Vergleichsmodelle von zwei SQL Server-Datenbanken.
	SqlModelComparerConstructor	Der Dienstkonstruktor für SqlModelComparer.
	SqlPotentialElementDescriptor	Diese Klasse stellt einen mehrdeutigen Elementdeskriptor dar.
	SqlReverseEngineer	Stellt die abstrakte Basisklasse für den Reverse Engineering (Import)-Prozess für SQL Server dar.Diese Klasse ermöglicht bei Angabe einer Verbindungszeichenfolge die Auffüllung eines Schema-Managers.
	SqlReverseEngineerConstructor	Eine Konstruktorklasse, die eine Reverse Engineering-Klasse für SQL Server definiert.
	SqlReverseEngineerException	Eine Ausnahme, die während des Imports ausgelöst werden kann.
	SqlReverseEngineerProgressEventArgs	Enthält die Daten für Statusereignisse, die während des Reverse Engineerings (Import) ausgelöst werden.
	SqlSchemaAnalyzer	Die Basisklasse, die die Interpretationsereignisse definiert.
	SqlSchemaModel	Die Basisklasse für Schemamanager für SQL Server-Datenbanken.
	SqlSchemaModel.SqlModelElement	Stellt ein Schemamodellelement für ein SQL Server-Modell dar.
	SqlSchemaModelConstructor	Eine Konstruktorklasse, mit der eine Schemamodellklasse für SQL Server definiert wird.
	SqlSchemaModelException	Eine für das Schemamodell verwendete Ausnahme.
	SqlScriptDomGenerator	SQL Server-spezifischer Skript-DOM-Generator (Domain Object Model, Domänenobjektmodell).
	SqlScriptDomGeneratorConstructor	Eine Konstruktorklasse, die einen Skript-DOM (Document Object Model)-Generator für SQL Server definiert.
	SqlScriptProperty	Stellt eine Eigenschaft eines Transact-SQL-Skripts dar.
	SqlSourceInformation	Stellt Informationen zur Quelle eines Modellelements bereit.
	SysCommentsObjectAnnotation	Definiert eine Anmerkung für ein syscomments-Objekt.

Strukturen

	Struktur	Beschreibung
	SqlClrPart	Modelliert eine unveränderliche Struktur, die einen CLR (Common Language Runtime)-Teil darstellt.

Schnittstellen

	Schnittstelle	Beschreibung
	ISql100Aggregate	Modelliert ein Aggregat.
	ISql100AsymmetricKey	Modelliert einen asymmetrischen Schlüssel.
	ISql100AuditAction	Modelliert die Verwendung einer Überwachungsaktionsgruppe durch eine Überwachungsspezifikation.
	ISql100AuditActionGroup	Modelliert die Verwendung einer Überwachungsaktionsgruppe durch eine Überwachungsspezifikation.
	ISql100AuditActionSpecification	Modelliert die Spezifikation einer Überwachungsaktionsgruppe durch eine Überwachungsspezifikation.
	ISql100AuditSpecification	Modelliert eine Überwachungsspezifikation.
	ISql100BrokerPriority	Modelliert eine Brokerpriorität.
	ISql100ClrFunctionImplementation	Modelliert eine SQL Server Common Language Runtime (SQL CLR)-Funktionsimplementierung.
	ISql100ClrFunctionOrderedColumnSpecification	Modelliert eine Spezifikation für die Reihenfolge einer Spalte im Rückgabewert einer SQL Server Common Language Runtime (SQL CLR)-Tabellenwertfunktion.
	ISql100ColumnSet	Modelliert einen Spaltensatz.
	ISql100Credential	Modelliert Anmeldeinformationen.
	ISql100CryptographicProvider	Modelliert einen Kryptografieanbieter.
	ISql100DatabaseAuditSpecification	Modelliert eine Datenbank-Überwachungsspezifikation.
	ISql100DatabaseEncryptionKey	Modelliert einen Datenbankverschlüsselungsschlüssel.
	ISql100DatabaseOptions	Modelliert die Einstellungen für eine Datenbank.
	ISql100DataCompressionOption	Modelliert die Datenkomprimierungseinstellungen für eine einzelne Partition.
	ISql100EventSession	Modelliert eine Ereignissitzung.
	ISql100EventSessionAction	Modelliert eine Aktion für ein Ereignis in einer Ereignissitzung.
	ISql100EventSessionDefinitions	Modelliert eine Ereignisdefinition für eine Ereignissitzung.
	ISql100EventSessionSetting	Modelliert eine benutzerdefinierte Attributeinstellung für ein Ereignis in einer Ereignissitzung.
	ISql100EventSessionTarget	Modelliert ein Ereignisziel für eine Ereignissitzung.
	ISql100Filegroup	Modelliert eine Dateigruppe.
	ISql100FullTextIndex	Modelliert einen Volltextindex.
	ISql100FullTextStopList	Modelliert eine Volltextstoppliste.
	ISql100Function	Modelliert eine Funktion.
	ISql100Index	Modelliert einen Index.
	ISql100InlineTableValuedFunction	Modelliert eine Inline-Tabellenwertfunktion.
	ISql100LinkedServer	Modelliert einen Verbindungsserver.
	ISql100MultiStatementTableValuedFunction	Modelliert eine Tabellenwertfunktion mit mehreren Anweisungen.
	ISql100PartitionScheme	Modelliert ein Partitionsschema.
	ISql100PrimaryKeyConstraint	Modelliert einen Primärschlüssel.
	ISql100Procedure	Modelliert eine gespeicherte Prozedur.
	ISql100Queue	Modelliert eine Warteschlange.
	ISql100QueueEventNotification	Modelliert Benachrichtigungen über Warteschlangenereignisse.
	ISql100RemoteServiceBinding	Modelliert eine Remotedienstbindung.
	ISql100ResourceGovernor	Modelliert die Ressourcenkontrolle.
	ISql100ResourcePool	Modelliert einen Ressourcenpool.
	ISql100ScalarFunction	Modelliert eine Skalarwertfunktion.
	ISql100ServerAudit	Modelliert eine Serverüberwachung.
	ISql100ServerAuditSpecification	Modelliert eine Serverüberwachungsspezifikation.
	ISql100ServerOptions	Modelliert die Einstellungen für eine Serverinstanz.
	ISql100Service	Modelliert einen Dienst.
	ISql100SimpleColumn	Modelliert eine einfache Spalte.
	ISql100SpatialIndex	Modelliert einen räumlichen Index.
	ISql100SpatialIndexedObject	Modelliert ein Objekt mit räumlichem Index.
	ISql100SpecifiesDataCompressionOptions	Modelliert Datenkomprimierungseinstellungen.
	ISql100SpecifiesFileStream	Modelliert ein Objekt, das logischen Speicher angibt.
	ISql100SpecifiesIndex	Modelliert die Einstellungen für einen Index.
	ISql100Statistic	Modelliert eine Statistik.
	ISql100Subroutine	Modelliert ausführbaren Code, beispielsweise eine Funktion oder eine Prozedur.
	ISql100SubroutineParameter	Modelliert einen Parameter für eine Unterroutine, beispielsweise eine gespeicherte Prozedur oder eine Funktion.
	ISql100SymmetricKey	Modelliert den symmetrischen Schlüssel.
	ISql100Table	Modelliert eine Tabelle.
	ISql100TableType	Modelliert einen benutzerdefinierten Tabellentyp.
	ISql100TableTypeCheckConstraint	Modelliert eine CHECK-Einschränkung für einen Tabellentyp.
	ISql100TableTypeColumn	Modelliert eine Spalte in einem Tabellentyp.
	ISql100TableTypeComputedColumn	Modelliert eine berechnete Spalte in einem Tabellentyp.
	ISql100TableTypeConstraint	Modelliert eine Einschränkung für einen Tabellentyp.
	ISql100TableTypeDefaultConstraint	Modelliert eine Standardeinschränkung für einen Tabellentyp.
	ISql100TableTypeIndexedColumnSpecification	Modelliert eine indizierte Spalte in einem Tabellentyp.
	ISql100TableTypeSimpleColumn	Modelliert eine einfache Spalte in einem Tabellentyp.
	ISql100TableTypeUniqueConstraint	Modelliert eine eindeutige Einschränkung für einen Tabellentyp.
	ISql100TableValuedFunction	Modelliert eine Tabellenwertfunktion.
	ISql100UniqueConstraint	Modelliert eine Unique-Einschränkung.
	ISql100View	Modelliert eine Ansicht.
	ISql100WorkloadGroup	Modelliert eine Arbeitsauslastungsgruppe.
	ISql100XmlIndex	Modelliert einen XML-Index.
	ISql80ApplicationRole	Modelliert eine Anwendungsrolle.
	ISql80DatabaseSecurityPrincipal	Modelliert einen Sicherheitsprinzipal auf Datenbankebene, z. B. ein Benutzer oder eine Rolle.
	ISql80Role	Modelliert eine Rolle.
	ISql80User	Modelliert einen Benutzer.
	ISql90Aggregate	Modelliert eine Aggregatorfunktion.
	ISql90ApplicationRole	Modelliert eine Anwendungsrolle.
	ISql90Assembly	Modelliert eine SQL Server Common Language Runtime (SQL CLR)-Assembly.
	ISql90AssemblyFile	Modelliert eine Datei, die eine Assembly definiert.
	ISql90AssemblySource	Modelliert die binäre Definition einer Assembly.
	ISql90AsymmetricKey	Modelliert einen asymmetrischen Schlüssel.
	ISql90AuthorizedObject	Modelliert ein zugehöriges Objekt (mit einer AUTHORIZER-Klausel).
	ISql90Certificate	Modelliert ein Zertifikat.
	ISql90CheckConstraint	Modelliert eine CHECK-Einschränkung.
	ISql90ClrClassDefined	Modelliert ein Objekt, das als SQL Server Common Language Runtime (SQL CLR)-Klasse definiert ist.
	ISql90ClrFunctionImplementation	Modelliert eine SQL Server Common Language Runtime (SQL CLR)-Funktionsimplementierung.
	ISql90ClrMethod	Modelliert die Methode eines SQL Server Common Language Runtime (SQL CLR)-Typs.
	ISql90ClrMethodDefined	Modelliert ein Objekt, das als SQL Server Common Language Runtime (SQL CLR)-Methode definiert ist.
	ISql90ClrMethodParameter	Modelliert einen Parameter für eine SQL Server Common Language Runtime (SQL CLR)-Methode.
	ISql90ClrProperty	Modelliert die Eigenschaft eines SQL Server Common Language Runtime (SQL CLR)-Typs.
	ISql90ComputedColumn	Modelliert eine Spalte, deren Werte nach Bedarf aus anderen Quellen berechnet werden.
	ISql90Constraint	Modelliert eine Tabelleneinschränkung.
	ISql90Contract	Modelliert einen Vertrag.
	ISql90ContractMessageSpecifier	Modelliert die Verwendung eines Nachrichtentyps in einem Vertrag.
	ISql90Credential	Modelliert Anmeldeinformationen.
	ISql90DatabaseDdlTrigger	Modelliert einen DDL-Trigger (Data Definition Language, Datendefinitionssprache) auf Datenbankebene.
	ISql90DatabaseEventNotification	Modelliert eine Datenbankereignisbenachrichtigung.
	ISql90DatabaseMirroringLanguageSpecifier	Modelliert die Verwendung der Datenbankspiegelung durch einen Endpunkt.
	ISql90DatabaseOptions	Modelliert die Einstellungen für eine Datenbank.
	ISql90DatabaseSecurityPrincipal	Modelliert einen Sicherheitsprinzipal auf Datenbankebene.
	ISql90DdlTrigger	Modelliert einen DDL-Trigger (Data Definition Language, Datendefinitionssprache).
	ISql90DefaultConstraint	Modelliert eine Standardeinschränkung.
	ISql90DmlTrigger	Modelliert einen DML-Trigger (Data Manipulation Language, Datenbearbeitungssprache).
	ISql90Endpoint	Modelliert einen Endpunkt.
	ISql90EndpointLanguageSpecifier	Modelliert die Verwendung einer Sprache durch einen Endpunkt.
	ISql90EventGroupSpecifier	Modelliert eine Verwendung einer Ereignisgruppe.
	ISql90EventNotification	Modelliert eine Ereignisbenachrichtigung.
	ISql90EventTypeSpecifier	Modelliert eine Verwendung eines Ereignistyps.
	ISql90File	Modelliert eine Datei.
	ISql90FilegroupSpecifier	Modelliert die Verwendung einer Dateigruppe durch ein Partitionsschema.
	ISql90ForeignKeyConstraint	Modelliert eine Fremdschlüsseleinschränkung.
	ISql90FullTextCatalog	Modelliert einen Volltextkatalog.
	ISql90FullTextIndex	Modelliert einen Volltextindex.
	ISql90Function	Modelliert eine Funktion.
	ISql90HttpProtocolSpecifier	Modelliert die Verwendung des HTTP-Protokolls durch einen Endpunkt.
	ISql90Index	Modelliert einen Index.
	ISql90InlineTableValuedFunction	Modelliert eine Inline-Tabellenwertfunktion.
	ISql90Login	Modelliert eine Anmeldung.
	ISql90MasterKey	Modelliert einen Datenbank-Hauptschlüssel.
	ISql90MessageType	Modelliert einen Service Broker-Nachrichtentyp.
	ISql90MultiStatementTableValuedFunction	Modelliert eine Tabellenwertfunktion mit mehreren Anweisungen.
	ISql90ObjectAuthorizer	Modelliert einen Besitzer für ein autorisiertes Objekt.
	ISql90PartitionFunction	Modelliert eine Partitionsfunktion.
	ISql90PartitionScheme	Modelliert ein Partitionsschema.
	ISql90PartitionValue	Modelliert einen Partitionswert in einer Partitionsfunktion.
	ISql90PrimaryKeyConstraint	Modelliert eine Primärschlüsseleinschränkung.
	ISql90Procedure	Modelliert eine gespeicherte Prozedur.
	ISql90ProtocolSpecifier	Modelliert die Verwendung eines Protokolls durch einen Endpunkt.
	ISql90Queue	Modelliert eine Warteschlange.
	ISql90QueueEventNotification	Modelliert Benachrichtigungen über Warteschlangenereignisse.
	ISql90RemoteServiceBinding	Modelliert eine Remotedienstbindung.
	ISql90Role	Modelliert eine Rolle.
	ISql90Route	Modelliert eine Route.
	ISql90ScalarFunction	Modelliert eine Skalarwertfunktion.
	ISql90Schema	Modelliert ein Schema.
	ISql90SecurityPrincipal	Modelliert einen Sicherheitsprinzipal.
	ISql90ServerDdlTrigger	Modelliert einen DDL-Trigger (Data Definition Language, Datendefinitionssprache) auf Serverebene.
	ISql90ServerEventNotification	Modelliert eine Serverereignisbenachrichtigung.
	ISql90ServerOptions	Modelliert die Einstellungen für eine Serverinstanz.
	ISql90ServerSecurityPrincipal	Modelliert einen Sicherheitsprinzipal auf Serverebene.
	ISql90Service	Modelliert einen Dienst.
	ISql90ServiceBrokerLanguageSpecifier	Modelliert die Verwendung eines Service Brokers durch einen Endpunkt.
	ISql90Signable	Modelliert ein signierbares Objekt, beispielsweise eine Prozedur oder einen Trigger.
	ISql90Signature	Modelliert eine Signatur.
	ISql90SignatureEncryptionMechanism	Modelliert einen Mechanismus, der verwendet wird, um eine kryptografische Signatur zu erstellen.
	ISql90SoapLanguageSpecifier	Modelliert die Verwendung von SOAP durch einen Endpunkt.
	ISql90SoapMethodSpecification	Modelliert die Verwendung einer SOAP-Methode durch einen SOAP-Endpunkt.
	ISql90SpecifiesExecutionContext	Modelliert die Ausführungskontexteinstellungen für ein Objekt.
	ISql90SpecifiesIndex	Modelliert Indexeinstellungen.
	ISql90SpecifiesStorage	Modelliert Einstellungen des logischen Speichers für ein Objekt.
	ISql90SpecifiesTable	Modelliert ein Objekt, das eine Tabelle definiert.Dies kann eine tatsächliche Tabelle oder eine Tabellenwertfunktion sein.
	ISql90Statistic	Modelliert eine Statistik.
	ISql90Subroutine	Modelliert ausführbaren Code, beispielsweise eine Funktion oder eine gespeicherte Prozedur.
	ISql90SymmetricKey	Modelliert einen symmetrischen Schlüssel.
	ISql90SymmetricKeyEncryptionPassword	Modelliert ein Verschlüsselungskennwort.
	ISql90Synonym	Modelliert ein Synonym.
	ISql90SynonymTarget	Modelliert das Ziel eines Synonyms.
	ISql90Table	Modelliert eine Tabelle.
	ISql90TableValuedFunction	Modelliert eine Tabellenwertfunktion.
	ISql90TcpProtocolSpecifier	Modelliert die Verwendung des TCP-Protokolls durch einen Endpunkt.
	ISql90Trigger	Modelliert einen Trigger.
	ISql90TriggerEventTypeSpecifier	Modelliert eine Verwendung eines Ereignistyps.
	ISql90TypeSpecifier	Modelliert einen Typ einschließlich Basistyp und Parameter, beispielsweise Precision.
	ISql90UniqueConstraint	Modelliert eine Unique-Einschränkung.
	ISql90User	Modelliert einen Benutzer.
	ISql90UserDefinedDataType	Modelliert einen benutzerdefinierten Datentyp.
	ISql90UserDefinedType	Modelliert einen benutzerdefinierten Typ, der als SQL CLR (SQL Server Common Language Runtime)-Typ implementiert wird.
	ISql90View	Modelliert eine Ansicht.
	ISql90XmlIndex	Modelliert einen XML-Index.
	ISql90XmlIndexedObject	Modelliert ein Objekt, das von einem XML-Index indiziert wird.
	ISql90XmlSchemaCollection	Modelliert eine XML-Schemaauflistung.
	ISql90XmlTypeSpecifier	Modelliert einen XML-Typ.
	ISqlApplicationRole	Modelliert eine Anwendungsrolle.
	ISqlAuthorizedObject	Modelliert ein Objekt, das eine Sicherheitsautorisierung erhält.
	ISqlBuiltInType	Modelliert einen integrierten SQL Server-Datentyp.
	ISqlCheckConstraint	Modelliert eine CHECK-Einschränkung.
	ISqlColumn	Modelliert eine Spalte.
	ISqlColumnSource	Modelliert eine Quelle für Spaltendaten.
	ISqlComputedColumn	Modelliert eine berechnete Spalte.
	ISqlConstraint	Modelliert eine Einschränkung.
	ISqlDatabaseOptions	Modelliert die Einstellungen für eine Datenbank.
	ISqlDatabaseSecurityPrincipal	Modelliert einen Sicherheitsprinzipal auf Datenbankebene, beispielsweise Rollenmitgliedschaften.
	ISqlDefault	Modelliert einen Standardwert.
	ISqlDefaultConstraint	Modelliert eine Standardeinschränkung.
	ISqlDmlTrigger	Modelliert einen DML-Trigger (Data Manipulation Language, Datenbearbeitungssprache).
	ISqlDynamicColumnSource	Wird verwendet, um temporäre Tabellen und andere lokale Spaltenquellen aufzulösen, die von vorhandenen Tabellen abgeleitet werden.Diese Schnittstelle ermöglicht die Modellauflösung und stellt keine Modellelemente erster Klasse dar.
	ISqlErrorMessage	Modelliert eine Fehlermeldung.
	ISqlExtendedProcedure	Modelliert eine erweiterte gespeicherte Prozedur.
	ISqlExtendedProperty	Modelliert eine erweiterte Eigenschaft.
	ISqlExtendedPropertyHost	Modelliert ein Objekt, das erweiterte Eigenschaften haben kann.
	ISqlFile	Modelliert eine Dateigruppendatei oder eine Protokolldatei.
	ISqlFilegroup	Modelliert eine Dateigruppe.
	ISqlForeignKeyConstraint	Modelliert eine Fremdschlüsseleinschränkung.
	ISqlFullTextCatalog	Modelliert einen Volltextkatalog.
	ISqlFullTextIndex	Modelliert einen Volltextindex.
	ISqlFullTextIndexColumnSpecifier	Modelliert die Verwendung einer Spalte in einem Volltextindex.
	ISqlFulltextIndexedObject	Modelliert ein von einem Volltextindex abgedecktes Objekt.
	ISqlFunction	Modelliert eine Funktion.
	ISqlFunctionImplementation	Modelliert die Textimplementierung einer Funktion.Diese Funktion kann ein Transact-SQL-Skript oder SQL Server Common Language Runtime (SQL CLR)-Code sein.
	ISqlIndex	Modelliert einen Index.
	ISqlIndexBase	Stellt die Basisschnittstelle für Indizes dar.
	ISqlIndexedColumnSpecification	Modelliert die Verwendung einer Spalte durch einen Index.
	ISqlInlineTableValuedFunction	Modelliert eine Inline-Tabellenwertfunktion.
	ISqlLegacyDataConstraints	Modelliert die Bindung einer Standardeinstellung oder einer Regel für eine Spalte.
	ISqlLegacyDataConstraintTarget	Modelliert ein Ziel für eine Standardeinstellung oder eine Regel.
	ISqlLinkedServer	Modelliert einen Verbindungsserver.
	ISqlLinkedServerLogin	Modelliert eine Anmeldung für einen Verbindungsserver.
	ISqlLogin	Modelliert eine Anmeldung.
	ISqlModelElement	Das Basismodellelement für die SQL Server-Domäne.
	ISqlMultiStatementTableValuedFunction	Modelliert eine Tabellenwertfunktion mit mehreren Anweisungen.
	ISqlObjectAuthorizer	Modelliert einen Authorizer.
	ISqlObjectOwner	Modelliert ein Objekt, das andere Objekte besitzt.
	ISqlOwnedObject	Modelliert ein Objekt, das im Besitz eines anderen Objekts ist.
	ISqlPermissionStatement	Modelliert eine Berechtigungsanweisung.
	ISqlPrimaryKeyConstraint	Modelliert eine Primärschlüsseleinschränkung.
	ISqlProcedure	Modelliert eine gespeicherte Prozedur.
	ISqlRole	Modelliert eine Datenbankrolle.
	ISqlRoleMembership	Modelliert den Einschluss eines Sicherheitsprinzipals in eine Datenbankrolle.
	ISqlRule	Modelliert eine Regel.
	ISqlScalarFunction	Modelliert eine Skalarwertfunktion.
	ISqlScriptFunctionImplementation	Modelliert die Skriptimplementierung einer Funktion.
	ISqlSecurable	Modelliert ein Objekt, für das Berechtigungen gelten.
	ISqlSecurityPrincipal	Modelliert einen Sicherheitsprinzipal.
	ISqlServerOptions	Modelliert die Einstellungen für eine Instanz von SQL Server.
	ISqlServerRole	Modelliert eine Serverrolle.
	ISqlServerRoleMembership	Modelliert den Einschluss eines Sicherheitsprinzipals in einer Serverrolle.
	ISqlServerSecurityPrincipal	Modelliert einen Sicherheitsprinzipal auf Serverebene.
	ISqlSimpleColumn	Modelliert eine einfache Spalte.
	ISqlSpecifiesAnsiNulls	Modelliert ein Objekt, das über eine eigene ANSI-NULLS-Einstellung verfügt.Dazu kommt es in der Regel, wenn das Objekt über ein Skript verfügt.
	ISqlSpecifiesIndex	Modelliert Indexeinstellungen.
	ISqlSpecifiesQuotedIdentifier	Modelliert ein Objekt, das über eine eigene QUOTED IDENTIFIER-Einstellung verfügt.Dazu kommt es in der Regel, wenn das Objekt über ein Skript verfügt.
	ISqlSpecifiesStorage	Modelliert die Einstellungen des logischen Speichers für ein Objekt.
	ISqlSpecifiesTable	Modelliert ein Objekt, das eine Tabelle definiert.Dies kann eine tatsächliche Tabelle oder beispielsweise eine Tabellenwertfunktion sein.
	ISqlStatistic	Modelliert eine Statistik.
	ISqlStatisticBound	Modelliert ein Objekt, das von einer Statistik abgedeckt wird.
	ISqlSubroutine	Modelliert ausführbaren Code, beispielsweise eine gespeicherte Prozedur oder eine Funktion.
	ISqlSubroutineParameter	Modelliert einen Parameter, beispielsweise für eine gespeicherte Prozedur oder eine Funktion.
	ISqlSupportsReplication	Modelliert ein Objekt, das die Replikation unterstützt.
	ISqlTable	Modelliert eine Tabelle.
	ISqlTableValuedFunction	Modelliert eine Tabellenwertfunktion.
	ISqlTrigger	Modelliert einen Trigger.
	ISqlType	Modelliert einen Typ.
	ISqlTypeSpecifier	Modelliert die Verwendung eines Typs.Dies schließt Parameter für den Typ, z. B. Genauigkeit, ein.
	ISqlUniqueConstraint	Modelliert eine Unique-Einschränkung.
	ISqlUser	Modelliert einen Benutzer.
	ISqlUserDefinedDataType	Modelliert einen benutzerdefinierten Datentyp auf Grundlage eines integrierten Datentyps.
	ISqlView	Modelliert eine Ansicht.

Enumerationen

	Enumeration	Beschreibung
	Sql100LockEscalationMethod	Die Typen der Sperrenausweitungsmethoden.
	Sql90AuthenticationModes	Definiert SQL Server 2005-Authentifizierungsmodi für die Endpunktauthentifizierung.
	Sql90CharacterSet	Gibt mögliche Zeichensätze für SOAP-Endpunkte an und definiert das Verhalten, wenn das Ergebnis eines Vorgangs in XML nicht gültige Zeichen enthält.
	Sql90DatabaseMirroringRoleType	Typen von Datenbankspiegelungsrollen für SQL Server 2005.
	Sql90DatabasePageVerifyMode	Der Datenbank-Seitenüberprüfungsmodus für SQL Server 2005.
	Sql90EncryptionMode	Verschlüsselungsmodus für Service Broker-Endpunkte.
	Sql90HttpPorts	Einem Endpunkt zugeordnete Überwachungsporttypen.
	Sql90LoginType	Mögliche Werte für die LOGIN_TYPE-Option im SOAP-Endpunkt.
	Sql90ParameterizationOption	Die Parametrisierungsoptionen für die Datenbank.
	Sql90ServiceBrokerEncryptionAlgorithm	Mögliche Verschlüsselungsalgorithmusoptionen für Service Broker-Endpunkte.
	Sql90ServiceBrokerOption	Mögliche Service Broker-Optionen für die Datenbank.
	Sql90SoapFormatType	Mögliche Webdienst-Methodenformate für SOAP-Endpunkte.
	Sql90SoapSchemaType	Mögliche Schemaoptionen für Webmethoden in SOAP-Endpunkten.
	SqlAssemblyPermissionSet	Gibt mögliche Berechtigungssätze für eine Assembly an.
	SqlAsymmetricKeyAlgorithm	Der Algorithmus für einen asymmetrischen Schlüssel.
	SqlAuditActionGroup	SQL Server-Überwachungsaktionsgruppen.
	SqlAuditTarget	Modelliert SQL Server-Überwachungsziele.
	SqlChangeTrackingOption	Gibt an, ob Änderungen an vom Volltextindex abgedeckten Tabellenspalten (Updates, Löschungen oder Einfügungen) von SQL Server an den Volltextindex weitergegeben werden.
	SqlCreationDisposition	Modelliert die Erstellungsanordnung für einen asymmetrischen Schlüssel.
	SqlDatabaseAuditAction	Überwachbare Aktion auf Datenbankebene.
	SqlDatabaseRecoveryMode	Modelliert den Datenbankwiederherstellungsmodus für SQL Server.
	SqlDatabaseUserAccess	Modelliert den Benutzerzugriffsmodus für die SQL Server-Datenbank.
	SqlDataCompressionLevel	Modelliert die Komprimierungsstufe für Daten in einer SQL Server-Datenbank.
	SqlDdlTriggerScope	Modelliert den Bereich für einen DDL (Data Definition Language, Datendefinitionssprache)-Trigger, der einem Datendefinitionsänderungsereignis zugeordnet ist.
	SqlDegree	Modelliert die Rasterdichteebene in einem räumlichen Index.
	SqlElementDescriptorRelevance	Gibt an, wie sich das besuchte Fragment auf den Deskriptor bezieht.
	SqlElementDescriptorVolatility	Diese Enumeration beschreibt die Nichtflüchtigkeit des Elementdeskriptors.Jede Nichtflüchtigkeitsstufe ist von den anderen getrennt.Eine Variable kann nicht gleichzeitig eine temporäre Tabelle o. ä. sein.Diese schließen sich gegenseitig aus.Zwischen einem temporären Objekt und einem globalen temporären Objekt besteht ein klarer Unterschied.
	SqlEndpointState	Modelliert den Status des Endpunkts.
	SqlEventGroup	Modelliert Ereignisgruppen für SQL Server.
	SqlEventSessionMemoryPartitionMode	Der Arbeitsspeicherpartitionsmodus für eine Ereignissitzung, der die Position angibt, an der Ereignispuffer erstellt werden.
	SqlEventSessionRetentionMode	Modelliert den Ereignisbeibehaltungsmodus für die Ereignissitzung, die zum Behandeln von Ereignisverlusten verwendet werden soll.
	SqlEventType	Modelliert Ereignistypen für SQL Server.
	SqlForeignKeyAction	Modelliert die Aktionen, die ausgeführt werden, wenn ein Schlüssel, auf den ein vorhandener Fremdschlüssel zeigt, aktualisiert oder gelöscht wird.
	SqlGridTessellation	Modelliert das Rastermosaik in einem räumlichen Index.
	SqlLoginEncryptionOption	Modelliert die Anmeldeverschlüsselungsoptionen für SQL Server.
	SqlMemoryUnit	Modelliert die Speichereinheiten für die Verwendung in SQL Server-Modellen.
	SqlMessageSentByType	Gibt den Absendertyp der Nachricht an.
	SqlMessageValidationMethod	Gibt eine Nachrichtenvalidierungsmethode an.
	SqlModelCapability	Gibt die Art der Objekte an, die in SqlSchemaModel zulässig sind.
	SqlPartitionRange	Gibt die linke oder rechte Seite eines Intervalls an, zu der der Grenzwert gehört.
	SqlPayloadType	Definiert Nutzlasttypen für Endpunkte.
	SqlPermission	Modelliert Berechtigungen für SQL Server.Gibt für jeden Wert an, dass der Prinzipal über die angegebene Berechtigung verfügt.Beispielsweise gibt Insert an, dass der Prinzipal über die INSERT-Berechtigung verfügt.
	SqlPermissionAction	Modelliert Aktionstypen für Berechtigungen für SQL Server.
	SqlPrimaryXmlIndexUsage	Stellt die Typen sekundärer XML-Indizes dar.
	SqlProtocolType	Stellt die Protokolltypen für Endpunkte dar.
	SqlRetentionUnit	Beschreibt die Maßeinheit für die Beibehaltungsdauer.
	SqlStatisticsSamplingStyle	Definiert die Samplingstile, die zum Erstellen einer Statistik verwendet werden.
	SqlSymmetricKeyAlgorithm	Definiert die für symmetrische Schlüssel verwendeten Algorithmen.
	SqlTriggerOrderRestriction	Definiert die unterstützten Typen von Einschränkungen bei der Triggerreihenfolge.
	SqlTriggerType	Definiert die unterstützten Triggertypen.
	SqlType	Definiert die integrierten SQL Server-Datentypen.
	SqlUserOptions	Eine Instanz dieser Klasse stellt eine konfigurierbare Serveroption dar, die sich ausdrücklich auf Benutzer bezieht.
	SqlXmlDataTypeStyle	Definiert die unterstützten XML-Datentypformate.
	SupportingStatementOption	Modelliert Werte der Option, die angibt, wie unterstützende Anweisungen verarbeitet werden.