Festlegen von Zeichenfolgenfeldern zur Übereinstimmung mit Mustern

Artikel
02/26/2013

Mithilfe des MATCH-Elements können Sie festlegen, dass die Werte in einem Zeichenfolgenfeld einem angegebenen Muster entsprechen müssen.Wenn Sie mehrere MATCH-Elemente definieren, wird der Wert als gültig betrachtet, wenn er einem der Muster entspricht, die für das Feld angegeben wurden.Wenn der Mustervergleich für mindestens ein Element erfolgreich ist, verfügt das Feld über einen gültigen Wert.

Hinweis
Um eine Regel einer FIELD Definition hinzuzufügen, verwenden Sie das Befehlszeilentool witadmin um die Definition für den Arbeitsaufgabentyp zu importieren und exportieren.Siehe Anpassen und Verwalten von Arbeitsaufgabentypen [witadmin].

Syntaxstruktur für MATCH-Elemente

Das MATCH-Element dient zum Erzwingen eines grundlegenden Mustervergleichs. Zu diesem Zweck wird ein Muster definiert, dem die Werte in Zeichenfolgenfeldern entsprechen müssen.

<MATCH pattern="patternValue" for="userGroupName" not="userGroupName" />

Attribute

Sie können angeben, für welche Benutzer die MATCH-Regel gelten soll.Wenn Sie keine optionalen Attribute definieren, müssen alle gültigen Benutzer und Gruppen in Team Foundation Server einen Wert angeben, der dem Muster entspricht.

Attribut	Beschreibung
pattern	Erforderlich.Setzt den grundlegenden Mustervergleich nur für Zeichenfolgen durch.Gültige Werte für patternValue sind "A", "N" und "X". Diese Werte stehen für die folgenden Arten von Zeichen: "A" steht für ein alphabetisches Zeichen. "N" steht für ein numerisches Zeichen. "X" steht für ein alphanumerisches Zeichen. Alle anderen Werte werden als Literale übernommen.Mindestlänge: 1; maximale Länge: 255. Musterwert: ^[^\\]*$ Musterwertbeispiel: xxxxx.nn.nn
for	Dies ist optional.Dient zum Angeben des Namens eines Benutzers oder einer Gruppe in Team Foundation, für den bzw. für die die Regel gelten soll.Gültige Namen bestehen aus einer Textzeichenfolge mit bis zu 255 Zeichen. Musterwert: ^[^\\]+\\[^\\]+$ Musterwertbeispiel: Domäne\Benutzer-ID
not	Dies ist optional.Dient zum Angeben des Namens eines Benutzers oder einer Gruppe in Team Foundation, für den bzw. für die die Regel nicht gelten soll.Gültige Namen bestehen aus einer Textzeichenfolge mit bis zu 255 Zeichen. Musterwert: ^[^\\]+\\[^\\]+$ Musterwertbeispiel: Domäne\Benutzer-ID

pattern

Erforderlich.Setzt den grundlegenden Mustervergleich nur für Zeichenfolgen durch.Gültige Werte für patternValue sind "A", "N" und "X". Diese Werte stehen für die folgenden Arten von Zeichen:

"A" steht für ein alphabetisches Zeichen.
"N" steht für ein numerisches Zeichen.
"X" steht für ein alphanumerisches Zeichen.

Alle anderen Werte werden als Literale übernommen.Mindestlänge: 1; maximale Länge: 255.

Musterwert: ^[^\\]*$

Musterwertbeispiel: xxxxx.nn.nn

for

Dies ist optional.Dient zum Angeben des Namens eines Benutzers oder einer Gruppe in Team Foundation, für den bzw. für die die Regel gelten soll.Gültige Namen bestehen aus einer Textzeichenfolge mit bis zu 255 Zeichen.

Musterwert: ^[^\\]+\\[^\\]+$

Musterwertbeispiel: Domäne\Benutzer-ID

not

Dies ist optional.Dient zum Angeben des Namens eines Benutzers oder einer Gruppe in Team Foundation, für den bzw. für die die Regel nicht gelten soll.Gültige Namen bestehen aus einer Textzeichenfolge mit bis zu 255 Zeichen.

Musterwert: ^[^\\]+\\[^\\]+$

Musterwertbeispiel: Domäne\Benutzer-ID

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Beispiele für Mustervergleiche

In den folgenden Beispielen werden erfolgreiche und fehlgeschlagene Mustervergleiche für verschiedene Felder veranschaulicht.

Versionsnummer

Muster: ANN.NN.NN

Validierung erfolgreich	R01.03.04 oder V05.08.99
Validierung nicht erfolgreich	1.3.4 oder V5.8.99 oder v1.3

Ein flexibler Bezeichner

Muster: XXX-XXX

Validierung erfolgreich	001-abc oder a00-b02
Validierung nicht erfolgreich	1-abc oder 001.abc

Priorität

Muster: PN

Validierung erfolgreich	P1 oder P5 oder P9
Validierung nicht erfolgreich	1 oder P10

Bei Übereinstimmungstags wird die Groß-/Kleinschreibung nicht beachtet.Daher entspricht "PN" sowohl "P1" als auch "p1".

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Siehe auch

Weitere Ressourcen

Arbeiten mit Feldregeln

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