Security Bulletin
Microsoft Security Bulletin MS12-058 - Kritisch
Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Exchange Server WebReady Document Viewing können Remotecodeausführung ermöglichen (2740358)
Veröffentlicht: Dienstag, 14. August 2012 | Aktualisiert: Dienstag, 20. November 2012
Version: 2.2
Allgemeine Informationen
Kurzzusammenfassung
Dieses Sicherheitsupdate behebt öffentlich gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Exchange Server WebReady Document Viewing. Die Sicherheitsanfälligkeiten können Remotecodeausführung im Sicherheitskontext des Transcodierungsdienstes auf dem Exchange-Server ermöglichen, wenn ein Benutzer mithilfe von Outlook Web App (OWA) eine Vorschau einer speziell gestalteten Datei anzeigt. Der Transcodierungsdienst in Exchange, der für WebReady Document Viewing verwendet wird, wird im LocalService-Konto ausgeführt. Das LocalService-Konto verfügt auf dem lokalen Computer über Mindestberechtigungen und zeigt im Netzwerk anonyme Anmeldeinformationen an.
Dieses Sicherheitsupdate wird für alle unterstützten Editionen von Microsoft Exchange Server 2007 und Microsoft Exchange Server 2010 als Kritisch eingestuft. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt Betroffene und nicht betroffene Software in diesem Abschnitt.
Das Sicherheitsupdate behebt die Sicherheitsanfälligkeiten, indem die betroffenen Oracle Outside In-Bibliotheken auf eine nicht anfällige Version aktualisiert werden. Weitere Informationen zu den Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie im Unterabschnitt „Häufig gestellte Fragen (FAQs)“ für den bestimmten Sicherheitsanfälligkeitseintrag unter dem nächsten Abschnitt „Informationen zu Sicherheitsanfälligkeiten“.
Dieses Sicherheitsupdate behebt auch die Sicherheitsanfälligkeiten für betroffene Editionen von Microsoft Exchange Server, die erstmals in der Microsoft-Sicherheitsempfehlung 2737111 beschrieben wurden.
Empfehlung. Benutzer können die automatische Aktualisierung konfigurieren, um mithilfe des Dienstes Microsoft Update online auf Updates von Microsoft Update zu prüfen. Benutzer, die die automatische Aktualisierung aktiviert und darauf konfiguriert haben, online auf Updates von Microsoft Update zu prüfen, müssen in der Regel keine Maßnahmen ergreifen, weil dieses Sicherheitsupdate automatisch heruntergeladen und installiert wird. Benutzer, die die automatische Aktualisierung nicht aktiviert haben, müssen auf Updates von Microsoft Update prüfen und dieses Update manuell installieren. Weitere Informationen zu bestimmten Konfigurationsoptionen in der automatischen Aktualisierung in unterstützten Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 294871. Weitere Informationen zur automatischen Aktualisierung in unterstützten Editionen von Windows Vista, Windows Server 2008, Windows 7 und Windows Server 2008 R2 finden Sie unter Automatische Aktualisierung von Windows.
Für Administratoren und für Installationen in Unternehmen bzw. für Endbenutzer, die dieses Sicherheitsupdate manuell installieren möchten, empfiehlt Microsoft, das Update sofort mit der Updateverwaltungssoftware zu installieren bzw. mithilfe des Diensts Microsoft Update auf Updates zu prüfen.
Siehe auch den Abschnitt Tools und Anleitungen zur Erkennung und Bereitstellung weiter unten in diesem Bulletin.
Bekannte Probleme. Keine
Betroffene und nicht betroffene Software
Folgende Software wurde getestet, um zu ermitteln, welche Versionen oder Editionen betroffen sind. Andere Versionen haben entweder das Ende des Lebenszyklus überschritten oder sind nicht betroffen. Besuchen Sie die Website Microsoft Support Lifecycle, um den Supportlebenszyklus für Ihre Softwareversion oder Edition zu ermitteln.
Betroffene Software
Software | Maximale Sicherheitsauswirkung | Bewertung des Gesamtschweregrads | Ersetzte Updates |
---|---|---|---|
Microsoft Server Software | |||
[Microsoft Exchange Server 2007 Service Pack 3](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=21a26e23-9d83-41b6-95be-4b48f6e76023) (KB2756497) | Remotecodeausführung | Kritisch | Keine |
[Microsoft Exchange Server 2010 Service Pack 1](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=8646aaca-9829-4d3f-a77b-d24673818da7) (KB2756496) | Remotecodeausführung | Kritisch | Keine |
[Microsoft Exchange Server 2010 Service Pack 2](https://www.microsoft.com/download/details.aspx?familyid=4b24182a-cee9-4ca0-9cc5-c4453475999d) (KB2756485) | Remotecodeausführung | Kritisch | Keine |
Microsoft Server Software |
---|
Microsoft Exchange Server 2003 Service Pack 2 |
Häufig gestellte Fragen (FAQs) im Zusammenhang mit diesem Sicherheitsupdate
Ich habe bereits die ursprünglichen Updates KB2734323, KB2743248 oder KB2706690 erfolgreich installiert. Muss ich die erneut veröffentlichten Updatepakete (KB2756497, KB2756496 oder KB2756485), die am 09. Oktober 2012 veröffentlicht wurden, installieren?
Ja. Benutzer müssen in jedem Fall die erneut veröffentlichten Updatepakete installieren.
Hinweis: Die Anwendbarkeit dieser erneut veröffentlichten Updatepakete hängt nicht von der Microsoft Windows-Version ab, unter der Microsoft Exchange installiert ist.
Warum wurde dieses Bulletin am 09. Oktober 2012 überarbeitet?
Microsoft hat dieses Bulletin überarbeitet, um die erneute Veröffentlichung von Updates für Microsoft Exchange Server 2007 Service Pack 3 (KB2756497), Microsoft Exchange Server 2010 Service Pack 1 (KB2756496) und Microsoft Exchange Server 2010 Service Pack 2 (KB2756485) anzubieten und ein Problem mit bestimmten digitalen Zertifikaten zu beheben, die ohne ordnungsgemäße Zeitstempelattribute von Microsoft generiert wurden. Weitere Informationen finden Sie in der Microsoft-Sicherheitsempfehlung 2749655.
Die erneut veröffentlichten Updates KB2756497, KB2756496 und KB2756485 ersetzen jeweils die ursprünglichen Updates KB2734323, KB2743248, und KB2706690.
Wenn ich die Problemumgehung für Microsoft Exchange Server aus der Microsoft-Sicherheitsempfehlung 2737111 angewendet habe, muss ich die Problemumgehung rückgängig machen, bevor ich dieses Update installiere?
Benutzer, die die Problemumgehung aus der Microsoft-Sicherheitsempfehlung 2737111 implementiert haben, um WebReady Document Viewing zu deaktivieren, müssen diese nicht rückgängig machen, bevor sie dieses Update installieren. Um die Funktion WebReady Document Viewing jedoch zu reaktivieren, möchten Benutzer u. U. die Problemumgehung rückgängig machen, nachdem sie das Update installiert haben.
Microsoft empfiehlt, das Update auf allen Servern zu installieren, bevor die Funktion WebReady Document Viewing wieder aktiviert wird.
In der Microsoft-Sicherheitsempfehlung 2737111 werden mehrere Sicherheitsanfälligkeiten erörtert. Wie werden die Sicherheitsanfälligkeitenvon diesem Update behoben?
CVE-2012-1766, CVE-2012-1767, CVE-2012-1768, CVE-2012-1769, CVE-2012-1770, CVE-2012-1771, CVE-2012-1772, CVE-2012-1773, CVE-2012-3106, CVE-2012-3107, CVE-2012-3108, CVE-2012-3109 und CVE-2012-3110, die in der Microsoft-Sicherheitsempfehlung 2737111 erörtert werden, betreffen Microsoft Exchange Server und werden von diesem Update behoben.
Enthält dieses Update weitere nicht sicherheits bezogene Funktionsänderungen?
Ja. Zusätzlich zu den Änderungen, die im Abschnitt „Informationen zu Sicherheitsanfälligkeiten“ in diesem Bulletin aufgeführt sind, umfasst dieses Update weitere Funktionsänderungen, wie sie in den zugeordneten Knowledge Base-Artikeln für jedes Update-Rollup beschrieben sind.
- Weitere Informationen zum Update-Rollup 8 für Exchange 2007 Service Pack 3 (KB2756497) finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 2756497.
- Weitere Informationen zum Update-Rollup 7 für Exchange 2010 Service Pack 1 (KB2756496) finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 2756496.
- Weitere Informationen zum Update-Rollup 4 für Exchange 2010 Service Pack 2 (KB2756485) finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 2756485.
Wo befinden sich die Dateiinformationen?
Informationen zum Speicherort der Dateiinformationen finden Sie in den Referenztabellen im Abschnitt Bereitstellung von Sicherheitsupdates.
Wo sind die Hashes der Sicherheitsupdates?
Anhand der Hashes SHA1 und SHA2 der Sicherheitsupdates kann die Echtheit der heruntergeladenen Sicherheitsupdatepakete überprüft werden. Weitere Informationen zu Hashes, die dieses Update betreffen, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 2740358.
Dies sind Sicherheitsanfälligkeiten in Drittanbietercode, Oracle Outside In- Bibliotheken; weshalb veröffentlicht Microsoft ein Sicherheitsupdate?
Microsoft lizenziert eine benutzerdefinierte Implementierung der Oracle Outside In-Bibliotheken, die für das Produkt spezifisch sind, in dem der Drittanbietercode verwendet wird. Microsoft veröffentlicht dieses Sicherheitsupdate, um dazu beizutragen, dass alle Benutzer, die diesen Drittanbietercode in Microsoft Exchange verwenden, vor diesen Sicherheitsanfälligkeiten geschützt sind.
Ich verwende eine ältere Version der in diesem Security Bulletin beschriebenen Software. Was soll ich tun?
Die in diesem Bulletin aufgeführte betroffene Software wurde daraufhin getestet, welche einzelnen Versionen betroffen sind. Andere Versionen haben das Ende ihrer Supportlebenszyklen erreicht. Weitere Informationen zu den Produktzyklen finden Sie auf der Website Microsoft Support Lifecycle.
Benutzer älterer Versionen dieser Software sollten möglichst bald zu Versionen migrieren, für die Support angeboten wird, um sich vor künftigen Sicherheitsanfälligkeiten zu schützen. Informationen zum Ermitteln des Supportlebenszyklus für Ihre Softwareversion finden Sie unter Produkt für Lebenszyklusinformationen auswählen. Weitere Informationen zu Service Packs für diese Softwareversionen finden Sie unter Service Pack Lifecycle Support Policy.
Benutzer, die zusätzlichen Support für ältere Software benötigen, müssen sich an ihren Microsoft-Kundenbetreuer, ihren Technical Account Manager oder den jeweiligen Microsoft-Partner wenden, um Supportangebote in Anspruch nehmen zu können. Kunden, die nicht über einen Alliance-, Premier- oder Authorized-Vertrag verfügen, können sich mit der regionalen Microsoft-Vertriebsniederlassung in Verbindung setzen. Kontaktinformationen finden Sie auf der Website Microsoft Worldwide. Wählen Sie in der Liste „Kontaktinformationen“ Ihr Land aus, und klicken Sie auf Go. Es wird eine Telefonnummer für Ihr Land angezeigt. Wenn Sie unter der angegebenen Nummer anrufen, fragen Sie bitte nach dem regionalen Vertriebsmanager für Premier Support. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Microsoft Support Lifecycle-Richtlinie – Häufig gestellte Fragen (FAQ).
Informationen zu Sicherheitsanfälligkeiten
Bewertungen des Schweregrads und Kennungen der Sicherheitsanfälligkeit
Bei der folgenden Bewertung des Schweregrads wird die potenzielle maximale Auswirkung der Sicherheitsanfälligkeit angenommen. Informationen zur Wahrscheinlichkeit der Ausnutzung der Sicherheitsanfälligkeit in Bezug auf die Bewertung des Schweregrads und die Sicherheitsauswirkung innerhalb von 30 Tagen nach Veröffentlichung dieses Security Bulletins finden Sie im Ausnutzbarkeitsindex im Bulletin Summary für August. Weitere Informationen finden Sie in Microsoft-Ausnutzbarkeitsindex.
Betroffene Software | Oracle Outside In enthält mehrere ausnutzbare Sicherheitsanfälligkeiten – CVE-2012-1766 – CVE-2012-1767 – CVE-2012-1768 – CVE-2012-1769 – CVE-2012-1770 – CVE-2012-1771 – CVE-2012-1772 – CVE-2012-1773 – CVE-2012-3106 – CVE-2012-3107 – CVE-2012-3108 – CVE-2012-3109 – CVE-2012-3110 |
Bewertung des Gesamtschweregrads |
---|---|---|
Microsoft Exchange Server 2007 Service Pack 3 | Kritisch Remotecodeausführung |
Kritisch |
Microsoft Exchange Server 2010 Service Pack 1 | Kritisch Remotecodeausführung |
Kritisch |
Microsoft Exchange Server 2010 Service Pack 2 | Kritisch Remotecodeausführung |
Kritisch |
Aufnahme in zukünftige Service Packs | Das Update für dieses Problem wird in einem zukünftigen Service Pack oder Update-Rollup enthalten sein. |
Bereitstellung | |
Installieren ohne Benutzereingriff | Für unterstützte Editionen von Microsoft Exchange Server 2007: Exchange2007-KB2756497-v2-x64-en.msp /quiet |
Installieren ohne neu zu starten | Für unterstützte Editionen von Microsoft Exchange Server 2007: Exchange2007-KB2756497-v2-x64-en.msp /norestart |
Protokolldatei aktualisieren | KB2756497.log |
Weitere Informationen | Informationen zur Erkennung und Bereitstellung finden Sie im Abschnitt Microsoft-Anleitungen und -Tools zur Erkennung und Bereitstellung weiter oben. |
Neustartanforderung | |
Neustart erforderlich? | Nein, für dieses Update ist kein Neustart des Computers erforderlich. Das Installationsprogramm beendet die erforderlichen Dienste, installiert das Update und startet die Dienste dann neu. Wenn jedoch die erforderlichen Dienste aus irgendwelchen Gründen nicht beendet werden können oder benötigte Dateien aktuell verwendet werden, ist für dieses Update ein Neustart des Computers erforderlich. In diesem Fall wird eine Meldung angezeigt, die über den erforderlichen Neustart informiert. Damit nicht unbedingt ein Neustart ausgeführt werden muss, beenden Sie alle betroffenen Dienste, und schließen Sie alle Anwendungen, die auf die betroffenen Dateien zugreifen, bevor Sie das Sicherheitsupdate installieren. Weitere Informationen zu potenziellen Gründen für einen Neustart finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012. |
HotPatching | Nicht anwendbar |
Informationen zur Deinstallation | Verwenden Sie die Option Software in der Systemsteuerung. |
Dateiinformationen: | Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2740358. |
Überprüfung des Registrierungsschlüssels | Für Microsoft Exchange Server 2007 Service Pack 2 für x64-basierte Systeme: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Exchange 2007\SP2\KB2756497 |
Informationen zur Bereitstellung
Installieren des Updates
Wenn Sie dieses Sicherheitsupdate installieren, prüft der Installer, ob Dateien, die auf dem Computer aktualisiert werden, zuvor durch einen Microsoft Exchange-Hotfix aktualisiert wurden.
Weitere Informationen zu der in diesem Bulletin verwendeten Terminologie, wie z. B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.
Dieses Sicherheitsupdate unterstützt folgende Installationsoptionen.
Option | Beschreibung |
---|---|
**/help** | Zeigt die Befehlszeilenoptionen an. |
Installationsmodi | |
**/q\[n|b|r|f\] oder /quiet** | Legt die Ebene des Benutzereingriffs fest. n – Kein Benutzereingriff b – Einfacher Benutzereingriff r – Reduzierter Benutzereingriff f – Vollständiger Benutzereingriff (Standard) |
Neustartoptionen | |
**/norestart** | Kein Neustart nach Abschluss der Installation. |
**/forcerestart** | Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt beim Herunterfahren das Schließen aller Anwendungen, ohne geöffnete Dateien zuvor zu speichern. |
**/promptrestart** | Zeigt ein Dialogfeld an, in dem der lokale Benutzer zur Bestätigung des Neustarts aufgefordert wird. |
Protokolloptionen | |
**/l\[i|w|e|a|r|u|c|m|o|p|v|x|+|!|\*\] <Protokolldatei>** | i – Statusmeldungen w – Nicht schwerwiegende Warnungen e – Alle Fehlermeldungen a – Ausführung von Aktionen r – Aktionsspezifische Einträge u – Benutzeranforderungen c – Ursprüngliche Benutzeroberflächenparameter m – Informationen betreffend zu wenig Arbeitsspeicher oder schwerwiegendem Abbruch o – Meldungen zu unzureichendem Speicherplatz p – Terminaleigenschaften v – Ausführliche Ausgabe x – Zusätzliche Debuginformationen + – An vorhandene Protokolldatei anhängen ! – Jede Zeile ins Protokoll aufnehmen \* – Alle Informationen mit Ausnahme der Optionen v und x protokollieren |
**/log<Protokolldatei>** | Entspricht /l\* <Protokolldatei> |
Überprüfen der Updateinstallation
Microsoft Baseline Security Analyzer
Um zu überprüfen, ob das Sicherheitsupdate auf einem betroffenen System installiert wurde, können Sie möglicherweise das Tool MBSA (Microsoft Baseline Security Analyzer) verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Tools und Anleitungen zur Erkennung und Bereitstellung in diesem Bulletin.Überprüfung der Dateiversion
Da mehrere Editionen von Microsoft Windows verfügbar sind, können die auf Ihrem Computer erforderlichen Schritte von den angegebenen Schritten abweichen. Lesen Sie in diesem Fall die Produktdokumentation, um die erforderlichen Schritte durchzuführen.Klicken Sie auf Start, und geben Sie im Feld Suche starten den Namen einer Updatedatei ein.
Wenn die Datei unter Programme angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dateinamen und dann auf Eigenschaften.
Vergleichen Sie in der Registerkarte Allgemein die Dateigröße mit den im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen.
Hinweis: Je nach der Edition des Betriebssystems oder den Programmen, die auf Ihrem System installiert sind, sind u. U. einige der in der Dateiinformationstabelle aufgeführten Dateien nicht installiert.
Sie können auch auf die Registerkarte Detail klicken und die Informationen, z. B. zur Dateiversion und zum Änderungsdatum, mit den vorher im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen vergleichen.
Hinweis: Neben der Dateiversion ändern sich bei der Installation möglicherweise auch andere Attribute. Andere Dateiattribute anhand der Daten in der Dateiinformationstabelle zu vergleichen, ist keine empfohlene Methode, um zu überprüfen, ob das Update installiert wurde. In bestimmten Fällen werden Dateien möglicherweise während der Installation umbenannt. Wenn Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, wählen Sie eine andere Methode, um die Updateinstallation zu überprüfen.
Außerdem können Sie auf die Registerkarte Vorherige Versionen klicken und die Dateiinformationen zur vorherigen Dateiversion mit den Dateiinformationen für die neue bzw. aktualisierte Dateiversion vergleichen.
Überprüfung des Registrierungsschlüssels
Möglicherweise können Sie die Dateien, die von diesem Sicherheitsupdate installiert wurden, auch durch die Prüfung des Registrierungsschlüssels in der Referenztabelle in diesem Abschnitt überprüfen.Diese Registrierungsschlüssel enthalten möglicherweise keine vollständige Liste der installierten Dateien. Zudem werden die Registrierungsschlüssel möglicherweise nicht einwandfrei erstellt, wenn ein Administrator oder OEM dieses Sicherheitsupdate in die Windows-Installationsquelldateien integriert oder einbindet.
Microsoft Exchange Server 2010 Service Pack 1
Referenztabelle
Die folgende Tabelle enthält die Informationen zu Sicherheitsupdates für diese Software. Sie finden zusätzliche Informationen im Unterabschnitt Informationen zur Bereitstellung in diesem Abschnitt.
Aufnahme in zukünftige Service Packs | Das Update für dieses Problem wird in einem zukünftigen Service Pack oder Update-Rollup enthalten sein. |
Bereitstellung | |
Installieren ohne Benutzereingriff | Für Microsoft Exchange Server 2010 Service Pack 1: Exchange2010-KB2756496-v2-x64-EN.msp /quiet |
Installieren ohne neu zu starten | Für Microsoft Exchange Server 2010 Service Pack 1: Exchange2010-KB2756496-v2-x64-EN.msp /norestart |
Protokolldatei aktualisieren | Für unterstützte Editionen von Microsoft Exchange Server 2010: KB2756496.log |
Weitere Informationen | Informationen zur Erkennung und Bereitstellung finden Sie im Abschnitt Microsoft-Anleitungen und -Tools zur Erkennung und Bereitstellung weiter oben. |
Neustartanforderung | |
Neustart erforderlich? | Nein, für dieses Update ist kein Neustart des Computers erforderlich. Das Installationsprogramm beendet die erforderlichen Dienste, installiert das Update und startet die Dienste dann neu. Wenn jedoch die erforderlichen Dienste aus irgendwelchen Gründen nicht beendet werden können oder benötigte Dateien aktuell verwendet werden, ist für dieses Update ein Neustart des Computers erforderlich. In diesem Fall wird eine Meldung angezeigt, die über den erforderlichen Neustart informiert. Damit nicht unbedingt ein Neustart ausgeführt werden muss, beenden Sie alle betroffenen Dienste, und schließen Sie alle Anwendungen, die auf die betroffenen Dateien zugreifen, bevor Sie das Sicherheitsupdate installieren. Weitere Informationen zu potenziellen Gründen für einen Neustart finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012. |
HotPatching | Nicht anwendbar |
Informationen zur Deinstallation | Verwenden Sie die Option Software in der Systemsteuerung. |
Dateiinformationen: | Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2740358. |
Überprüfung des Registrierungsschlüssels | Für unterstützte Editionen von Microsoft Exchange Server 2010: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Exchange 2010\SP1\KB2756496 |
Informationen zur Bereitstellung
Installieren des Updates
Wenn Sie dieses Sicherheitsupdate installieren, prüft der Installer, ob Dateien, die auf dem Computer aktualisiert werden, zuvor durch einen Microsoft Exchange-Hotfix aktualisiert wurden.
Weitere Informationen zu der in diesem Bulletin verwendeten Terminologie, wie z. B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.
Dieses Sicherheitsupdate unterstützt folgende Installationsoptionen.
Option | Beschreibung |
---|---|
**/help** | Zeigt die Befehlszeilenoptionen an. |
Installationsmodi | |
**/q\[n|b|r|f\] oder /quiet** | Legt die Ebene des Benutzereingriffs fest. n – Kein Benutzereingriff b – Einfacher Benutzereingriff r – Reduzierter Benutzereingriff f – Vollständiger Benutzereingriff (Standard) |
Neustartoptionen | |
**/norestart** | Kein Neustart nach Abschluss der Installation. |
**/forcerestart** | Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt beim Herunterfahren das Schließen aller Anwendungen, ohne geöffnete Dateien zuvor zu speichern. |
**/promptrestart** | Zeigt ein Dialogfeld an, in dem der lokale Benutzer zur Bestätigung des Neustarts aufgefordert wird. |
Protokolloptionen | |
**/l\[i|w|e|a|r|u|c|m|o|p|v|x|+|!|\*\] <Protokolldatei>** | i – Statusmeldungen w – Nicht schwerwiegende Warnungen e – Alle Fehlermeldungen a – Ausführung von Aktionen r – Aktionsspezifische Einträge u – Benutzeranforderungen c – Ursprüngliche Benutzeroberflächenparameter m – Informationen betreffend zu wenig Arbeitsspeicher oder schwerwiegendem Abbruch o – Meldungen zu unzureichendem Speicherplatz p – Terminaleigenschaften v – Ausführliche Ausgabe x – Zusätzliche Debuginformationen + – An vorhandene Protokolldatei anhängen ! – Jede Zeile ins Protokoll aufnehmen \* – Alle Informationen mit Ausnahme der Optionen v und x protokollieren |
**/log<Protokolldatei>** | Entspricht /l\* <Protokolldatei> |
Überprüfen der Updateinstallation
Microsoft Baseline Security Analyzer
Um zu überprüfen, ob das Sicherheitsupdate auf einem betroffenen System installiert wurde, können Sie möglicherweise das Tool MBSA (Microsoft Baseline Security Analyzer) verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Tools und Anleitungen zur Erkennung und Bereitstellung in diesem Bulletin.Überprüfung der Dateiversion
Da mehrere Editionen von Microsoft Windows verfügbar sind, können die auf Ihrem Computer erforderlichen Schritte von den angegebenen Schritten abweichen. Lesen Sie in diesem Fall die Produktdokumentation, um die erforderlichen Schritte durchzuführen.Klicken Sie auf Start, und geben Sie im Feld Suche starten den Namen einer Updatedatei ein.
Wenn die Datei unter Programme angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dateinamen und dann auf Eigenschaften.
Vergleichen Sie in der Registerkarte Allgemein die Dateigröße mit den im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen.
Hinweis: Je nach der Edition des Betriebssystems oder den Programmen, die auf Ihrem System installiert sind, sind u. U. einige der in der Dateiinformationstabelle aufgeführten Dateien nicht installiert.
Sie können auch auf die Registerkarte Detail klicken und die Informationen, z. B. zur Dateiversion und zum Änderungsdatum, mit den vorher im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen vergleichen.
Hinweis: Neben der Dateiversion ändern sich bei der Installation möglicherweise auch andere Attribute. Andere Dateiattribute anhand der Daten in der Dateiinformationstabelle zu vergleichen, ist keine empfohlene Methode, um zu überprüfen, ob das Update installiert wurde. In bestimmten Fällen werden Dateien möglicherweise während der Installation umbenannt. Wenn Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, wählen Sie eine andere Methode, um die Updateinstallation zu überprüfen.
Außerdem können Sie auf die Registerkarte Vorherige Versionen klicken und die Dateiinformationen zur vorherigen Dateiversion mit den Dateiinformationen für die neue bzw. aktualisierte Dateiversion vergleichen.
Überprüfung des Registrierungsschlüssels
Möglicherweise können Sie die Dateien, die von diesem Sicherheitsupdate installiert wurden, auch durch die Prüfung des Registrierungsschlüssels in der Referenztabelle in diesem Abschnitt überprüfen.Diese Registrierungsschlüssel enthalten möglicherweise keine vollständige Liste der installierten Dateien. Zudem werden die Registrierungsschlüssel möglicherweise nicht einwandfrei erstellt, wenn ein Administrator oder OEM dieses Sicherheitsupdate in die Windows-Installationsquelldateien integriert oder einbindet.
Microsoft Exchange Server 2010 Service Pack 2
Referenztabelle
Die folgende Tabelle enthält die Informationen zu Sicherheitsupdates für diese Software. Sie finden zusätzliche Informationen im Unterabschnitt Informationen zur Bereitstellung in diesem Abschnitt.
Aufnahme in zukünftige Service Packs | Das Update für dieses Problem wird in einem zukünftigen Service Pack oder Update-Rollup enthalten sein. |
Bereitstellung | |
Installieren ohne Benutzereingriff | Für Microsoft Exchange Server 2010 Service Pack 2: Exchange2010-KB2756485-v2-x64-EN.msp /quiet |
Installieren ohne neu zu starten | Für Microsoft Exchange Server 2010 Service Pack 2: Exchange2010-KB2756485-v2-x64-EN.msp /norestart |
Protokolldatei aktualisieren | Für unterstützte Editionen von Microsoft Exchange Server 2010: KB2756485.log |
Weitere Informationen | Informationen zur Erkennung und Bereitstellung finden Sie im Abschnitt Microsoft-Anleitungen und -Tools zur Erkennung und Bereitstellung weiter oben. |
Neustartanforderung | |
Neustart erforderlich? | Nein, für dieses Update ist kein Neustart des Computers erforderlich. Das Installationsprogramm beendet die erforderlichen Dienste, installiert das Update und startet die Dienste dann neu. Wenn jedoch die erforderlichen Dienste aus irgendwelchen Gründen nicht beendet werden können oder benötigte Dateien aktuell verwendet werden, ist für dieses Update ein Neustart des Computers erforderlich. In diesem Fall wird eine Meldung angezeigt, die über den erforderlichen Neustart informiert. Damit nicht unbedingt ein Neustart ausgeführt werden muss, beenden Sie alle betroffenen Dienste, und schließen Sie alle Anwendungen, die auf die betroffenen Dateien zugreifen, bevor Sie das Sicherheitsupdate installieren. Weitere Informationen zu potenziellen Gründen für einen Neustart finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012. |
HotPatching | Nicht anwendbar |
Informationen zur Deinstallation | Verwenden Sie die Option Software in der Systemsteuerung. |
Dateiinformationen: | Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2740358. |
Überprüfung des Registrierungsschlüssels | Für unterstützte Editionen von Microsoft Exchange Server 2010: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Exchange 2010\SP1\KB2756485 |
Informationen zur Bereitstellung
Installieren des Updates
Wenn Sie dieses Sicherheitsupdate installieren, prüft der Installer, ob Dateien, die auf dem Computer aktualisiert werden, zuvor durch einen Microsoft Exchange-Hotfix aktualisiert wurden.
Weitere Informationen zu der in diesem Bulletin verwendeten Terminologie, wie z. B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.
Dieses Sicherheitsupdate unterstützt folgende Installationsoptionen.
Option | Beschreibung |
---|---|
**/help** | Zeigt die Befehlszeilenoptionen an. |
Installationsmodi | |
**/q\[n|b|r|f\] oder /quiet** | Legt die Ebene des Benutzereingriffs fest. n – Kein Benutzereingriff b – Einfacher Benutzereingriff r – Reduzierter Benutzereingriff f – Vollständiger Benutzereingriff (Standard) |
Neustartoptionen | |
**/norestart** | Kein Neustart nach Abschluss der Installation. |
**/forcerestart** | Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt beim Herunterfahren das Schließen aller Anwendungen, ohne geöffnete Dateien zuvor zu speichern. |
**/promptrestart** | Zeigt ein Dialogfeld an, in dem der lokale Benutzer zur Bestätigung des Neustarts aufgefordert wird. |
Protokolloptionen | |
**/l\[i|w|e|a|r|u|c|m|o|p|v|x|+|!|\*\] <Protokolldatei>** | i – Statusmeldungen w – Nicht schwerwiegende Warnungen e – Alle Fehlermeldungen a – Ausführung von Aktionen r – Aktionsspezifische Einträge u – Benutzeranforderungen c – Ursprüngliche Benutzeroberflächenparameter m – Informationen betreffend zu wenig Arbeitsspeicher oder schwerwiegendem Abbruch o – Meldungen zu unzureichendem Speicherplatz p – Terminaleigenschaften v – Ausführliche Ausgabe x – Zusätzliche Debuginformationen + – An vorhandene Protokolldatei anhängen ! – Jede Zeile ins Protokoll aufnehmen \* – Alle Informationen mit Ausnahme der Optionen v und x protokollieren |
**/log<Protokolldatei>** | Entspricht /l\* <Protokolldatei> |
Überprüfen der Updateinstallation
Microsoft Baseline Security Analyzer
Um zu überprüfen, ob das Sicherheitsupdate auf einem betroffenen System installiert wurde, können Sie möglicherweise das Tool MBSA (Microsoft Baseline Security Analyzer) verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Tools und Anleitungen zur Erkennung und Bereitstellung in diesem Bulletin.Überprüfung der Dateiversion
Da mehrere Editionen von Microsoft Windows verfügbar sind, können die auf Ihrem Computer erforderlichen Schritte von den angegebenen Schritten abweichen. Lesen Sie in diesem Fall die Produktdokumentation, um die erforderlichen Schritte durchzuführen.Klicken Sie auf Start, und geben Sie im Feld Suche starten den Namen einer Updatedatei ein.
Wenn die Datei unter Programme angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dateinamen und dann auf Eigenschaften.
Vergleichen Sie in der Registerkarte Allgemein die Dateigröße mit den im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen.
Hinweis: Je nach der Edition des Betriebssystems oder den Programmen, die auf Ihrem System installiert sind, sind u. U. einige der in der Dateiinformationstabelle aufgeführten Dateien nicht installiert.
Sie können auch auf die Registerkarte Detail klicken und die Informationen, z. B. zur Dateiversion und zum Änderungsdatum, mit den vorher im Knowledge Base-Artikel des Bulletins bereitgestellten Dateiinformationstabellen vergleichen.
Hinweis: Neben der Dateiversion ändern sich bei der Installation möglicherweise auch andere Attribute. Andere Dateiattribute anhand der Daten in der Dateiinformationstabelle zu vergleichen, ist keine empfohlene Methode, um zu überprüfen, ob das Update installiert wurde. In bestimmten Fällen werden Dateien möglicherweise während der Installation umbenannt. Wenn Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, wählen Sie eine andere Methode, um die Updateinstallation zu überprüfen.
Außerdem können Sie auf die Registerkarte Vorherige Versionen klicken und die Dateiinformationen zur vorherigen Dateiversion mit den Dateiinformationen für die neue bzw. aktualisierte Dateiversion vergleichen.
Überprüfung des Registrierungsschlüssels
Möglicherweise können Sie die Dateien, die von diesem Sicherheitsupdate installiert wurden, auch durch die Prüfung des Registrierungsschlüssels in der Referenztabelle in diesem Abschnitt überprüfen.Diese Registrierungsschlüssel enthalten möglicherweise keine vollständige Liste der installierten Dateien. Zudem werden die Registrierungsschlüssel möglicherweise nicht einwandfrei erstellt, wenn ein Administrator oder OEM dieses Sicherheitsupdate in die Windows-Installationsquelldateien integriert oder einbindet.
Weitere Informationen:
Danksagungen
Microsoft dankt den folgenden Personen, dass sie zum Schutz unserer Kunden mit uns zusammengearbeitet haben:
- Will Dorman vom CERT/CC für die Zusammenarbeit mit uns an mehreren Sicherheitsanfälligkeiten in Oracle Outside In (CVE-2012-1766, CVE-2012-1767, CVE-2012-1768, CVE-2012-1769, CVE-2012-1770, CVE-2012-1771, CVE-2012-1772, CVE-2012-1773, CVE-2012-3106, CVE-2012-3107, CVE-2012-3108, CVE-2012-3109 und CVE-2012-3110).
Microsoft Active Protections Program (MAPP)
Um den Sicherheitsschutz für Benutzer zu verbessern, stellt Microsoft den wichtigsten Sicherheitssoftwareanbietern vor der monatlichen Veröffentlichung der Sicherheitsupdates Informationen zu Sicherheitsanfälligkeiten bereit. Anbieter von Sicherheitssoftware können diese Informationen zu Sicherheitsanfälligkeiten dann verwenden, um Benutzern aktualisierten Schutz über ihre Sicherheitssoftware oder ihre Geräte bereitzustellen, z. B. Antivirus, netzwerkbasierte Angriffserkennungssysteme oder hostbasierte Angriffsverhinderungssysteme. Wenn Sie erfahren möchten, ob von den Sicherheitssoftwareanbietern aktiver Schutz verfügbar ist, besuchen Sie die von den Programmpartnern bereitgestellte Active Protections-Websites, die unter MAPP-Partner (Microsoft Active Protections Program) aufgeführt sind.
Support
So erhalten Sie Hilfe und Support zu diesem Sicherheitsupdate
- Hilfe beim Installieren von Updates: Support für Microsoft Update
- Sicherheitslösungen für IT-Experten: TechNet Sicherheit – Problembehandlung und Support
- So schützen Sie Ihren Computer, auf dem Windows ausgeführt wird, vor Viren und schädlicher Software: Viruslösung und Security Center
- Lokaler Support entsprechend Ihrem Land: Internationaler Support
Haftungsausschluss
Die Informationen der Microsoft Knowledge Base werden wie besehen und ohne jede Gewährleistung bereitgestellt. Microsoft schließt alle anderen Garantien, gleich ob ausdrücklich oder konkludent, einschließlich der Garantien der Handelsüblichkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck aus. In keinem Fall kann Microsoft Corporation und/oder deren jeweilige Lieferanten haftbar gemacht werden für Schäden irgendeiner Art, einschließlich direkter, indirekter, zufällig entstandener Schäden, Folgeschäden, Folgen entgangenen Gewinns oder spezieller Schäden, selbst dann nicht, wenn Microsoft Corporation und/oder deren jeweilige Lieferanten auf die mögliche Entstehung dieser Schäden hingewiesen wurde. Weil in einigen Staaten/Rechtsordnungen der Ausschluss oder die Beschränkung einer Haftung für zufällig entstandene Schäden oder Folgeschäden nicht gestattet ist, gilt die obige Einschränkung eventuell nicht für Sie.
Revisionen
- V1.0 (14. August 2012): Bulletin veröffentlicht.
- V2.0 (9. Oktober 2012): Bulletin überarbeitet, um die erneute Veröffentlichung der Updates für Microsoft Exchange Server 2007 Service Pack 3 (KB2756497), Microsoft Exchange Server 2010 Service Pack 1 (KB2756496) und Microsoft Exchange Server 2010 Service Pack 2 (KB2756485) anzubieten. Benutzer müssen die erneut veröffentlichten Updatepakete installieren, um ein Problem mit digitalen Zertifikaten zu vermeiden, das in der Microsoft-Sicherheitsempfehlung 2749655 beschrieben ist.
- V2.1 (10. Oktober 2012): Den Häufig gestellten Fragen (FAQ) wurde ein Eintrag bezüglich der erneut veröffentlichten Updates KB2756497, KB2756496 und KB2756485 als Anleitung zur Bereitstellung hinzugefügt. Weitere Informationen finden Sie in den häufig gestellten Fragen (FAQs) zu diesem Update.
- V2.2 (20. November 2012): Die Dateinamen der Updatepakete, die Registrierungsüberprüfungsschlüssel und die Namen der Protokolldateien für die Updates KB2756497 und KB2756496, die nicht korrekt in diesem Bulletin enthalten waren, wurden korrigiert. Dies sind lediglich Informationsänderungen. Die Downloadseiten und Knowledge Base-Artikel enthielten bereits die richtigen Informationen.
Built at 2014-04-18T01:50:00Z-07:00